Tumgik
#elli weigel
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Good bye Jana, I will miss you. Irgendwo sitzen jetzt Jana und Elli bestimmt zusammen auf einer Wolke und schauen sich den Schillerallee Wahnsinn von oben an. :D
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missringsy · 5 years
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ringsy-flamingsy · 6 years
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magnolialex · 6 years
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lovewins55555 · 6 years
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Loved this.
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moonkhao · 6 years
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hauptsache, wir können los
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drea-46 · 6 years
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rileychester · 6 years
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So Paco left the show for good or just for a while?
And if he left for good, what are the actors who played Elli and Paco going to do next now they have left the show?
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aredhel85 · 6 years
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Ich wünsche ich mir die Nr. 79 (“I don’t care what anyone else thinks.”) von der Angst/fluff Prompt List, wenn das okay ist. :)
LIebe Lene, natürlich ist das ok :) Vielen Dank für deinen Prompt, es hat mir viel Spaß gemacht, die Geschichte zu schreiben und ich hoffe, du hast genauso viel Spaß beim Lesen :)
(Ich hoffe übrigens, dass die anderen nicht wieder so reagieren :P)
I don’t care what anyone else thinks
Easy mochte nicht immer der Aufmerksamste sein, wenn esdarum ging, Fehler bei Menschen zu finden, die ihm nahestanden. Vielleichthätten manche diese Eigenschaft als Schwäche bezeichnet, denn sie hatte esRingo ja damals erst ermöglicht, ihn zu hintergehen, aber eigentlich sah Easysie trotzdem als Stärke, denn er wollte weiterhin immer das Beste im Menschensehen. Mit dieser Einstellung hatte er Ringo eine zweite Chance geben könnenund darüber war er bis heute wirklich glücklich.
Und das obwohl sie gerade die Huber-/Zeugnis-Kriesehatten überwinden müssen; ganz leicht war es ihm nicht gefallen, Ringos neuenArbeitsplatz zu akzeptieren, aber er sah, wie Ringo in seinem neuen Job aufgingund er war froh, ihm das nicht ausgeredet zu haben.
Eine Sache übersah er jedoch nicht und das war, wie ihregemeinsamen Freunde Ringo wieder behandelten, seit er seine Stelle bei HuberBau angetreten hatte.
Tobias fiel diesmal weg; Ringo hatte es tatsächlichgeschafft, etwas auf Schells Rechner zu finden, das ihn angreifbar gemachthatte und es war auch Ringo gewesen, der dem Beamten mit ruhiger, kalter Stimmedie Konsequenzen klargemacht hatte, wenn er Stinker, Tobias und Ute (in derReihenfolge) nicht in Ruhe lassen würde. Und der hatte klein beigegeben.
Das hätte Easy wohl auch, denn Ringo konnte durchausEindruck machen. Er war ganz anders gewesen als der Ringo, den er mittlerweilekannte, und hätte jemand ihn in dem Moment als er Schell seelenruhig und miteinem höflichen, distanzierten Lächeln klargemacht hatte, dass er, sollte ernicht sämtliche Forderungen erfüllen, eigentlich nur noch zu einem Strickgreifen konnte, wenn Ringo mit ihm fertig war, für einen Soziopathen gehalten,hätte Easy es demjenigen nicht einmal verübeln können.
Aber er hatte auch das Strahlen gesehen als Tobias ihnanschließend umarmt hatte, das Lächeln als der gerade nach Hause gekommeneStinker an ihm hochsprang und er in die Hocke gegangen war, um ihn zustreicheln. Das war sein Ringo und nichts würde Easy je davon überzeugen, dassdas nicht echt war.
Jedenfalls hatte die Sache mit Schell die beiden Brüdernoch enger zusammengeschweißt und es war keine Seltenheit, dass beide zusammenin der Mittagspause beim Büdchen aufschlugen.
Tobias schien also kein Problem damit zu haben, dassRingo wieder für Huber arbeitete. Als sie es ihm gesagt hatten, hatte er nichteinmal überrascht gewirkt.
Ihre Freunde hatten allerdings nicht so entspanntreagiert und dieses Mal brauchte Easy nicht so lange wie letztes Mal, um mitzubekommen,wie viel Ringo täglich einstecken musste.
Das letzte Mal war es wirklich lange an Easyvorbeigegangen. Er war zugegebenermaßen auch mit seinem damaligen „Ehemann“beschäftigt gewesen, trotzdem hätte er es merken müssen. Er hätte merkenmüssen, wie sehr die Situation Ringo belastet hatte und wie sehr auch er ihneigentlich vernachlässigt hatte. Eigentlich war das schlimmste schon vorbeigewesen als er es wirklich kapiert hatte. Das war in der Eifel gewesen, alsRingo die WhatsApp-Gruppe eröffnet hatte und Easy eigentlich eher auf Grund voneiner beiläufigen Bemerkung angefangen hatte, zu begreifen, was zu Hause geradevor sich ging. Nach der Eifel-Tour war es deutlich bergauf gegangen und Ringohatte sich in der Gegenwart der anderen wieder entspannt. Vielleicht mehr alsirgendwann zuvor.
Und dann hatte er die anderen auf einen weiteren Grillabendeingeladen, um seinen neuen Job mit ihnen zu feiern und als er eröffnet hatte,dass er wieder für Huber Bau arbeitete, war die Stimmung umgeschlagen und dieeinzigen, die noch wirklich mit Ringo geredet hatten, waren Easy und Tobiasgewesen, ein wenig vielleicht noch Saskia. Sofort herrschte wieder Misstrauen,es gab Getuschel untereinander und Easy tat es richtig leid, da er ja zuerst ähnlichabweisend reagiert hatte. Er hoffte nur, dass sich das Problem von selbst lösenwürde, wenn die anderen sich mit dem Gedanken angefreundet hatten.Leider sah es überhaupt nicht danach aus. Immer wieder kamen spitzeBemerkungen, dass es nicht mehr lange dauern würde und Ringo würde sie wiederhintergehen, würde Easy wieder hintergehen, würde wieder kriminell werden, würdeseine Karriere seiner Beziehung vorziehen … Wenn Ringo etwas tat, eigentlichegal was, wurde ihm wieder Berechnung unterstellt, auch wenn es noch so weithergeholt war … ��
Selbst Saskia, die doch auch für Huber arbeitete, ließsich ab und zu dazu hinreißen, ab und zu mit in dasselbe Horn zu blasen.
Und Ringo litt darunter.
Er ließ sich nichts anmerken, darin war er gut, aber Easywar noch besser im Ringo-Lesen als Ringo darin war, den Starken zu spielen.
Selbst Tobias, der manchmal nicht der Sensibelste war,hatte es kapiert und als sie im Treppenhaus Bambi und Paco entgegengekommenwaren und Paco irgendeinen blöden Spruch darüber losgelassen hatte, dass Ringoja noch mit Easy zusammen war, war Tobias der Kragen geplatzt und noch bevorEasy oder Ringo etwas dazu hätten sagen können, hatte Tobias sich zu Pacoumgedreht und dabei hatte sich nicht einmal ansatzweise bemüht, die Wut ausseinem Ton rauszuhalten. „Vielleicht solltest du dich mal lieber um deineeigene Beziehung kümmern. Mein Bruder behandelt seinen Freund nämlich deutlichbesser als du deine Frau. Los, komm, Stinker.“Vier total verblüffte Gesichter zurücklassend hatte Tobias das Gebäudeverlassen.
Danach war es ein wenig ruhiger geworden, aber wirklichreden wollte mit Ringo nach wie vor keiner.
Als Tobias heute nach Hause kam, richtete er Easy nurkurz aus, dass Ringo später zu Hause sein würde, weil er einen wichtigen Kundentreffen musste, der sich kurzfristig angekündigt hatte und da Benedikt Huber geradeheute geschäftlich unterwegs war, musste Ringo den Mann empfangen.
Easy nahm die Information zur Kenntnis, schrieb Ringosogar einen kurzen Text, dass er ihm viel Glück mit dem Kunden wünschte. Er warnicht sauer, wusste er doch, dass Ringo immer auch ein Karrieremensch bleibenwürde und wenn man eine wichtige Position in einer Firma einnahm, musste mansich auch einmal auf längere Arbeitszeiten gefasst machen. Easy akzeptiertedas, wusste er doch, dass der Job Ringo wichtig war und dies nach nur einigenWochen, in denen er wieder für Huber tätig war, eine tolle Chance war, sich zubeweisen und das gönnte er seinem Freund.
„Wir haben nichts mehr zu Essen da“, meinte Tobias miteiner etwas wehleidig angehauchten Stimme als Easy den Text abgeschickt hatte.
„Doch, Brot, Wurst …“
„Ach komm, Elli hat bestimmt was gekocht. Schauen wir malrüber?“
„Na gut.“ Irgendwie hatte er im Moment keine große Lust,Zeit in der anderen WG zu verbringen, aber wenn Ringo nicht dabei war,verhielten sich die anderen normal und er hoffte immer noch, dass sie sichwieder einkriegen würden. Sie waren seine Freunde, aber im Moment konnte erimmer nur an Ringos Augen denken, wenn sie ihn wieder ignorierten oder seineEnttäuschung als sie oben auf der Dachterrasse sofort wieder in alte Musterverfallen waren, als Ringo ihnen erzählt hatte, für wen er arbeitete.
Daher war sein Enthusiasmus nicht gerade groß, aber erging mit Tobias mit.
In der anderen WG angekommen stellte er fest, dass Paco offenbarvon Saskia schon erfahren hatte, was heute bei Huber Bau los war, denn siehatte auch noch im Büro bleiben müssen. So waren nur Paco selbst und Elli da.Die beiden näherten sich gerade wieder an und schienen heute gute Laune zuhaben. Über Ringo sagten sie kein Wort.
Der Abend war tatsächlich ganz angenehm und siebeschlossen, nach dem Essen noch einen Film anzuschauen. Besagter Film hatteÜberlänge und doch war er fast vorbei als Saskia und Ringo hereinkamen.
Ringo sah müde aus, wie Easy feststellte, es hatte vielzu tun gegeben in den letzten Tagen, aber er wirkte auch zufrieden. Es waroffenbar gut gelaufen.
Er hatte sich mit einer ebenfalls scheinbar gut gelauntenSaskia unterhalten als sie reingekommen waren, was Easy als gutes Zeichenansah.  
„Hey, habt ihr uns was zu essen aufgehoben?“, fragteSaskia dann auch und lächelte – auch etwas müde – in die Runde.
„Ist noch was im Kühlschrank“, gab Paco zurück undwährend Saskia sich gleich auf dem Weg zum Kühlschrank machte, kam Ringoerstmal zur Couch, umarmte Easy von hinten und küsste ihn auf die Wange.
Noch bevor einer etwas sagen konnte, ergriff Paco fastbeiläufig das Wort. „Jetzt wo du wieder aus Hubers Hintern rausgekrochen bist,ist dir dein Freund also wieder gut genug?“
Alle waren für einen Moment still, selbst Saskia, diegerade den restlichen Nudelauflauf in die Mikrowelle geschoben hatte und jetztzwei Teller aus dem Küchenschrank holte, hielt in ihrer Bewegung inne und sahbetroffen zu ihrem Bruder.
Easy spürte, wie Ringo, der noch immer hinter der Couchstand und seine Arme von hinten um ihn gelegt hatte, sich durch und durchanspannte und unwillkürlich kam auch in ihm die Wut hoch.
Paco fuhr unbeirrt fort. „Hast du mal auf die Uhrgeschaut. Also ich an Easys Stelle …“
„Du bist aber nicht an meiner Stelle!“ Alle zucktenzusammen, denn es war extrem selten, dass Easy so die Stimme hob.
Ringo atmete scharf aus, drehte sich kommentarlos um und verließdie Wohnung.
Easy sah kurz in die Runde. Saskia wirkte betroffen,offenbar hatte sie sich mit Ringo während der gemeinsamen Überstundenausgesprochen, aber sie war von Anfang an nicht so krass drauf gewesen wie dieanderen. Elli hatte ebenfalls den Anstand so auszusehen, als wäre sie mit dem Spruchgerade nicht einverstanden. Pacos Gesichtsausdruck hingegen war eher trotzig,als wollte er sich nicht eingestehen, dass er gerade Mist gebaut hatte.Lediglich Tobias wirkte so sauer wie Easy sich fühlte.
„Echt feine Freunde seid ihr.“ Easys Ton war verächtlich,passte eigentlich gar nicht zu ihm, aber er war so unheimlich aufgebracht.
Er atmete tief durch, schloss kurz die Augen. Eigentlich wollteer noch so viel sagen, aber das war nicht wichtig. Vielleicht – oder wahrscheinlich– würde das Tobias für ihn übernehmen. Statt ihnen also weiter an den Kopf zuwerfen, was für Idioten sie waren, wandte er sich ab und öffnete dieWohnungstür, wollte eigentlich die Treppe runtergehen, um nach Ringo zu suchen,aber Stinker lief ihm zwischen den Beinen durch und statt die Treppe hinunterzugehenlief er ohne zu zögern auf die Dachterrasse zu.  
„Ist er da draußen, Stinker?“, fragte Easy jetzt mit vielsanfterer Stimme, folgte dem Hund und öffnete die Tür.
Stinker lief gleich nach draußen, bellte zweimal kurz aufund dann hörte Easy die leise Stimme seines Freundes. „Na du, was machst dudenn hier draußen?“
„Er hat mir gezeigt, wo du bist.“
Easy trat auch nach draußen und sah seinen Freund, der inseinem teuren Anzug mit dem Rücken am Geländer auf dem Boden saß, eine Hand inStinkers Fell vergraben, und jetzt zu Easy aufsah. „Hey.“
„Hey du.“ Easy rang sich ein Lächeln ab und ließ sichneben Ringo auf den Boden fallen und legte gleich einen Arm um ihn.
Bevor er noch etwas sagen konnte, ergriff Ringo leise dasWort. „Tut mir leid, dass es heute so spät geworden ist. Ich musste erst denTermin wahrnehmen – der Kunde war ganz spontan in Köln und hat drauf bestandenund Herr Huber war nicht da – und dann musste ich noch das Angebot fertigmachen, damit er es gleich morgen früh auf dem Schreibtisch hat. Das war echt richtigwichtig. Wenn wir den Auftrag kriegen, geht das um das richtig große Geld.“ Ersah Easy an, wollte noch etwas sagen, aber der legte seinem Freund ganz sanft einenZeigefinger auf die Lippen.
„Das weiß ich doch. Und ich weiß, dass dein Job wichtigist und ich mich da nicht immer drauf verlassen kann, dass du pünktlich nachHause kommst.“ Er sah Ringo in die Augen. „Und das verstehe ich und ich binstolz auf dich. Ich bin auch manchmal zu blöden Zeiten für ein Shootingunterwegs.“
Ringo erwiderte den Blick eine Weile, dann seufzte er aufund legte seine Stirn an die seines Freundes. „Ach Easy.“ Easy hob die Hand und legte sie sanft an Ringos Schläfe. „Jetzt mach dir nichtso viele Gedanken und lass dir von den anderen nichts einreden. Mir ist esegal, was sie sagen. Ich weiß, dass du den Job bekommen hast, weil der Hubergenau weiß, dass du großartig bist bei dem, was du machst. Da können die reden,was sie wollen. Ich hab dir gesagt, dass ich hinter dir stehe und das hab ichauch so gemeint. Ist das angekommen?“Ringo schmunzelte. „Ja, Sir.“„Gut.“ Easy lächelte und küsste Ringo sanft. „Und jetzt erzähl mal, du hastvorhin so ausgesehen, als hätten sich die Überstunden gelohnt.
„Hmm … Wenn er das Angebot so annimmt, wie ich es ihm geschickthabe, habe ich heute einen richtig großen Auftrag an Land gezogen.“
„Ist doch super.“ Easy lächelte Ringo strahlend an, wollte,dass er sich über den Erfolg freuen konnte und sich mal keine Gedanken um die Meinungseiner sogenannten Freunde machten musste.
Mit einem frechen Grinsen griff er nach Ringos Krawatteund zog ihn daran näher zu sich, vertiefte den Kuss, löste sich dann von ihm,nur um ihm wieder tief in die Augen zu schauen. „Wir sollten das feiern. Aber nichthier oben.“Nun wurde endlich auch Ringos Lächeln breiter. „Woran hast du denn gedacht?“„Komm mit rein, dann zeig ich’s dir.“
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jarry-girl · 6 years
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Ringo wegen Elli
Ich kenne jetzt die Folgen bis einschließlich Donnerstag und mich wundert echt, dass Ringo keine einzige Szene mit Elli hat. Keine im Krankenhaus, keine bei der Party am Beach, keinerlei Wortwechsel mit den anderen wie es ihr denn geht. Ringo und Elli waren ziemlich eng bis vor ein paar Monaten und ich finde es sehr schade, dass er in dieser Storyline außen vor gelassen wird, selbst jetzt nach der erneuten Versöhnung mit Easy. Ringo hat nicht einmal Szenen mit Paco, mit dem er auch sehr eng ist und dem er ins Gewissen geredet hat wegen Elli. Ich finde es sehr schade, dass er in der gesamten Storyline nicht berücksichtigt wird.
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missringsy · 6 years
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Love.
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dreaming-jo · 6 years
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Schwebezustand aufgehoben... part I
...zumindest zum Großteil.
Ich hab mir die Montagsfolge jetzt 3mal angeschaut und komm einfach nicht drauf klar. Mir fehlt an der Paco-Elli-Story was, ich kann nur nicht sagen was...
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magnolialex · 6 years
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Vivien: You can stay if you want to, for all I care. Main thing is that your friend doesn’t move in, because he’s an ass. Easy: Tell me something new. Paco: Your speech didn’t work, they’re both too stubborn. Elli: Wait and see. I’ve gone all emotional. Including guilt-tripping and meaning of life. If that didn’t work then I don’t know… Tobias: Can we come in? Easy: Did you bury the hatchet? Tobias: We have. Don’t you want to take it? If that’s your boss you’ll get in trouble later. Ringo: There’s a voicemail for that, this is more important right now. Easy: Okay… wow. You’re really serious. Tobias: Yes. We realized that fighting doesn’t work. Ringo: Uh-huh. Tobias: And a very wise woman told us that in the end it doesn’t matter who has the longest. Ringo: Exactly. But friends matter. And you don’t let them go. Easy, we know that we fucked up. Tobias: And we’re sorry. Really. Easy: Then you should get your chance. But the smallest fight and I’m gone again. Ringo: That’s just fair. Easy: And I have one condition. We’ll get rid of this horror couch as soon as possible. Ringo: Yes, we’ll let someone come to get it. Tobias: Yes, that thing is so… Easy: No no no, you’re best friends now. You’ll make it, the two of you. I totally rely on you.
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lovewins55555 · 6 years
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moonkhao · 6 years
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