Tumgik
#es ändert sich nichts
iilllya · 10 months
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Overanalysing sad german cops part 7/?: Adam Schürk, Leo Hölzer + hope
Part 1, 2, 3, 4, 5 and 6 can be found here, here, here, here, here and here!
Andrea Bartz, We Were Never Here / Alexandra Potter, The Two Lives of Miss Charlotte Merryweather / source unknown / Louise Glück, Poems 1962-2012 / bell hooks, All About Love: New Visions / Hermann Hesse, Narziss und Goldmund / Christian Kracht, Faserland
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smute · 8 months
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mamer fragt mich ob ich ihr nach dem frühstück kurz mit der steuererklärung helfen kann und jetzt um zehn vor vier haben wir schon drei von fünf anlagen ausgefüllt und sind sogar erst bei der zweiten kanne kaffee. so behördlicher papierkram ist ja ohnehin immer problematisch aber das finanzamt schießt wirklich den vogel ab
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2509km · 6 months
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Ich verstehe was es bedeutet krank zu sein. So krank, dass man nicht erkennt wie krank man selbst ist. Vor lauter Schmerz versucht alles zu verdrängen. Sich selbst so sehr hasst wie niemanden sonst. Nichts fühlt außer Leere. Die Leere versucht zu füllen. Alles versucht um ein guter Mensch zu sein. Du erkennst nach jedem Versuch das sich nichts ändert. Die Leere bleibt, das Gefühl nichts Wert zu sein, allein zu sein. Einsam, nicht gut genug, niemals. Hilfe anzunehmen ist nicht leicht. Es ist dennoch der einzige Ausweg.
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proll4you · 6 months
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Der Regen prasselte auf mein Gesicht, als ich mich entschloss, den Heimweg zu Fuß anzutreten. Die Straßen waren verlassen, und die nassen Pflastersteine spiegelten das fahle Licht der Straßenlaternen wider. Ich zog meine Kapuze tiefer ins Gesicht und stapfte durch die Pfützen, während der Wind an meinem Mantel zerrte.
Doch als ich an der Bushaltestelle vorbeikam, änderte sich meine Entscheidung. Der Bus stand dort, die Türen geöffnet, und ich konnte den warmen Schein der Innenbeleuchtung sehen. Es war verlockend, sich in die trockene, bequeme Enge des Busses zu setzen, anstatt weiter durch den Regen zu laufen. Ohne groß nachzudenken, stieg ich ein.
Der Bus war fast leer. Nur wenige Passagiere saßen verstreut auf den Sitzen. Ich ließ mich auf einen der hinteren Plätze fallen und starrte aus dem Fenster. Der Regen prasselte weiterhin gegen die Scheiben, und ich fühlte mich sicher und geborgen.
Doch dann geschah etwas Seltsames. An einer Haltestelle stiegen drei junge Männer ein. Sie trugen Bomberjacken, Baggy-Hosen und weiße Sneaker. Ihre Gesichter waren angespannt, und sie hatten alle ein Bier in der Hand. Sie setzten sich direkt mir gegenüber, obwohl der ganze Bus leer war. Ich spürte ihre Blicke auf mir ruhen, und ein unbehagliches Gefühl breitete sich in mir aus.
„Was guckst du so?“, sagte der Größte der drei und lehnte sich über den Gang. Seine Stimme war rau und aggressiv. „Hast du ein Problem?“
Ich schüttelte den Kopf und versuchte, mich auf mein Buch zu konzentrieren. Doch die Worte der Männer hallten in meinem Kopf wider. Sie pöbelten mich an, machten sich über mich lustig und hinderten mich daran, auszusteigen. Ich spürte, wie die Angst in mir aufstieg. Was wollten sie von mir?
Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von ihnen abwenden. Ihre Gesichter waren hart, ihre Augen funkelten vor Wut. Und irgendwie fand ich sie anziehend. Vielleicht war es der Adrenalinschub, der mich erregte, oder die Gefahr, die von ihnen ausging. Ich wusste es nicht.
Der Bus fuhr weiter, und die Männer blieben bei mir sitzen. Ich versuchte, mich zu beruhigen, doch mein Herz raste. Als der Bus an meiner Haltestelle vorbeifuhr, wusste ich, dass ich nicht aussteigen konnte. Sie würden mich nicht lassen.
Und so blieb ich sitzen, den Blick auf die Männer gerichtet, während der Regen draußen weiterhin gegen die Fenster trommelte. Der falsche Bus hatte mich in seine Fänge genommen, und ich wusste nicht, wohin er mich bringen würde.
Die drei Männer starrten mich weiterhin an, ihre Blicke bohrten sich in meine Haut. Ich spürte ihre Aggression, ihre Unberechenbarkeit. Der Bus fuhr durch verlassene Straßen, und ich wusste nicht, wohin er mich brachte. Die Regentropfen trommelten gegen die Fenster, als ob sie mich warnen wollten.
„Du bist hier gestrandet“, sagte der Größte der Männer und grinste. Seine Zähne waren gelb und schief. „Kein Ausweg für dich.“
Ich versuchte, meine Angst zu verbergen, während mein Herz wild pochte. Warum hatten sie es auf mich abgesehen? Was wollten sie von mir?
„Wir haben eine kleine Party“, sagte der Kleinste der drei und hob sein Bier. „Und du bist unser Gast.“
Der Bus bog in eine enge Gasse ein, und ich spürte, wie die Enge mich erdrückte. Die Männer standen auf, umzingelten mich. Ich konnte ihren Alkoholatem riechen, ihre Schweißperlen auf der Stirn sehen. Sie waren betrunken und gefährlich.
„Was willst du von mir?“, flüsterte ich, meine Stimme brüchig.
Der Mittlere der Männer trat näher. Seine Augen funkelten vor Aufregung. „Wir wollen nur ein kleines Spiel spielen“, sagte er. „Ein Spiel, das du nie vergessen wirst.“
Ich wusste, dass ich keine Wahl hatte. Der falsche Bus hatte mich in seine Fänge genommen, und ich war gefangen. Ich würde tun, was sie verlangten, um heil aus dieser Situation herauszukommen.
Und so begann das Spiel. Ein Spiel, das meine Ängste und Sehnsüchte auf eine gefährliche Art und Weise entfesselte. Die Männer lachten, als ich mich auf ihre Forderungen einließ. Und trotz der Angst, die mich durchströmte, spürte ich eine seltsame Erregung.
Der falsche Bus fuhr weiter, und ich wusste nicht, wohin er mich brachte. Aber ich wusste, dass ich nie wieder der gleiche sein würde.
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wortsturm · 7 months
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[ #wortsturm ] — 𝐓𝐫𝐞𝐯𝐨𝐫 𝐖𝐞𝐬𝐭𝐜𝐡𝐞𝐬𝐭𝐞𝐫
In einer kalten Winternacht, kurz vor Mitternacht, hörte man den alten VW Golf seine letzten Motorgeräusche machen. Es nieselte leise der Schnee und schnell war der rote Wagen bedeckt mit kleinen Eiskristallen. Das Smartphone in die Höhe gehalten - kein Empfang. Doch am Ende der Straße kam eine Silhouette zum Vorschein und sie wurde immer größer, die Nähe baute sich auf. Erleichtert und keinesfalls misstrauisch atmete er aus. Es war zwar spät, aber vielleicht war ja ein Förster oder Jäger unterwegs. Seine Gedanken täuschten ihn, er war zu gutgläubig. Nun stand also die Gestalt vor ihm, wirkte selbstbewusst und mächtig. In nächster Sekunde sackte Trevor zu Boden mit einem Dolch in der Schulter. Es sollte sich rausstellen, dass sich sein Leben von nun an änderte. Das Blut trat warm aus der Wunde und ehe er sich versah, wachte er in einem Wohnzimmer auf. Es war warm und herzlich eingerichtet. Es roch nach Lavendel und Tanne. Er blinzelte und versuchte sich zu orientieren, da erblickte er auch schon seinen gegenüber. Eine junge Frau, die sich scheinbar um seine Verletzung kümmerte. Verwirrt sah er sich dann doch um. Es hingen Runenschriften an der Wand und überall standen Kräuter sowie Pflanzen herum. Das Knacken des Feuers im Kamin rundeten den ganzen Charm ab. Nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass ihn eine Hexe aufgenommen hatte. Die Wunde tat nicht weh, kaum zu glauben. Doch einen Blick zu dieser und tausend Fragezeichen bildeten sich in seinem Gesicht - die Wunde hinterließ schwarze Adern drumherum. Doch was sollte das bedeuten? Wird er sterben? Nein, im Gegenteil. Er wurde mit einem „für immer“ verflucht, ein Untoter, eine verfluchte Seele als Dämon. Was das alles noch für ihn bereit hält, das weiß gewiss nur die Zeit.
// offen für plays und talks, 21+, mdni \\
// instagram: wortsturm_ \\
// faceclaim: Jensen Ackles, Paul Wesley \\
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linilunilumi · 6 months
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in defence of Noah Temel* (Folge 1053 - 1055)
*weil Colin nicht verteidigt werden muss; er macht keine Fehler und wir alle lieben ihn <3
Eine Bemerkung vorab: Ich gehe in dieser Argumentation davon aus, dass Noah sich seiner Gefühle für Colin bewusst ist und weiß, dass diese Gefühle über Freundschaft hinaus gehen. Andere Interpretationen der Situation (z.B. diese) finde ich jedoch auch sehr interessant und plausibel, und zum Großteil würde meine folgende Analyse von Noahs Verhalten ebenso auf diese anderen Möglichkeiten zutreffen; man müsste nur die Begründungen demnach anpassen.
Ansonsten lest euch bitte auch alle die Analyse zu Noahs Charakter und Verhalten von June durch, falls ihr es noch nicht getan habt! Sie hat das ganze wirklich toll zusammengefasst und ich möchte nichts von dem widersprechen; eher noch ein paar Gedanken ergänzen.
Recap:
„Ich kann das alles nicht. Befreundet sein. Weißt du, der Kuss hat mir echt was bedeutet. Ich hab‘ sowas noch nie für irgendjemanden gefühlt. Und ich will nicht so tun, als wäre da nichts. Ich wollt‘ nur, dass du das weißt.“
[Abgang Colin]
So verlassen wir Noah und Colin am Ende von Staffel 26.
Wir, als Zuschauer:innen, wissen zu diesem Zeitpunkt also:
Colin ist in Noah verliebt, er ist sich seiner Gefühle bewusst und hat Noah seine Gefühle gestanden.
Noah ist in Colin verliebt, er ist sich seiner Gefühle (wahrscheinlich) bewusst, aber möchte diesen aus persönlichen Erfahrungen und Ängsten nicht nachgehen und lehnt Colin deshalb ab.
Colin glaubt aber, dass Noah auch etwas fühlen muss und kann deshalb nicht nur mit ihm befreundet sein.
Hier könnte die Geschichte zu Ende sein, denn…
… das Problem zwischen Colin und Noah ist offensichtlich nicht, wer in wen verliebt ist oder wer es nicht ist. … das Problem ist genauso wenig, ob sie sich selbst und dem anderen gegenüber die Gefühle (ein-)gestehen können. (Denn auch wenn Noah es bisher nie direkt ausgesprochen hat, so schwingt in mehreren seiner Aussagen bereits ein unterliegendes Geständnis mit und Colin ist sich sicher, dass Noah auch etwas für ihn empfindet).
Wir haben also zwei Personen, die ineinander verliebt sind und voneinander wissen, dass sie ineinander verliebt sind.
Die Grundlage des Problems ist, dass Noah und Colin zu diesem Zeitpunkt unterschiedliche Dinge in ihrem Leben und somit in der anderen Person suchen. Colin sucht Liebe, während Noah den Halt und die Unterstützung eines guten Freundes braucht; Gefühle hin oder her.
Es besteht also eine Art Interessenkonflikt (und so sehr wir Noah und Colin natürlich zusammen sehen wollen und hoffen, dass Noah seinen Schatten irgendwann überspringen kann), beide haben zurecht ihre Grenzen gesetzt und müssten damit leben können
- tun sie aber nicht.
Staffel 27:
Zu dem gerade angesprochenen Interessenkonflikt aus Staffel 26 kommt mit Beginn des neuen Schuljahres ein neuer Konflikt hinzu:
Wie kommunizieren Colin und Noah? Und vor allem: Wie interpretieren die beiden die Worte des anderen?
Wir erfahren in der Trust-Challenge, dass Noah Colin die gesamten Ferien über ghosted und dass Colin enttäuscht darüber ist.
Noah verbringt währenddessen die Ferien zuerst bei seiner Mutter, dann bei seinem Vater und hat dort eine „kack“ Zeit; genug Probleme also, mit denen er sich rumschlagen muss. Wahrscheinlich würde er Colin sogar gerne zur Ablenkung schreiben, aber: Er hält sich an Colins „Bedingung“. Sie können nicht einfach befreundet sein und da Noah ihm nicht das geben kann, was Colin möchte, zieht er sich zurück und lässt Colin in Ruhe.
Das neue Schuljahr beginnt und Colin ist als Erster zurück im gemeinsamen Zimmer. Mit Joel spricht er über die Situation und seine Gefühle. Wir erfahren hier:
„Ich werd‘ drum kämpfen. Das is‘ es mir wert.“
Colin ändert also seine Einstellung zu der Situation (kein Abstand mehr, sondern darum kämpfen) – setzt allerdings Noah nicht darüber in Kenntnis.
Als dieser - in dem Glauben, dass Colin nicht mit ihm befreundet sein möchte/kann - das gemeinsame Zimmer betritt, ist Colin die Person, die aufsteht und auf Noah zugeht, um ihn freundlich zu begrüßen.
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Auf Noah wirkt das wie ein Friedensangebot, ein olive branch. Was letztes Jahr passiert ist, ist abgehakt. Zwischen uns ist alles gut.
Ehrlich froh, von seinen Eltern weg zu sein und wieder mit seinen Freunden vereint zu sein, schmeißt Noah sich auf sein Bett: „Wisst ihr was? Ich bin echt froh, wieder hier zu sein.“
Das nächste Gespräch geht somit von Noah aus. Er geht auf Colin zu und fragt, ob sie was unternehmen wollen; für einen Film brainstormen (Film drehen = vertraut und neutral = sicheres Thema). Man sieht deutlich, dass Noah nervös ist in der Unterhaltung und versucht Colins Reaktion zu interpretieren. Als Colin dem Treffen zustimmt, fragt Noah sicherheitshalber noch einmal nach: „Wirklich?“ Ist es wirklich okay, dass wir wieder Zeit miteinander verbringen? Als Freunde?
In Colins Antwort sieht er schließlich die Bestätigung darin, dass sie mit dem Thema Liebe abgehakt haben (wenn auch nicht zwangsläufig mit den Gefühlen selbst. Denn Noah weiß natürlich, wie er immer noch für Colin fühlt, aber sie sind sich einig, dass sie die Gefühle ruhen lassen und ihre Freundschaft das Wichtigste ist – denkt Noah.)
Colin hingegen interpretiert das Gespräch natürlich ganz anders. Er sieht in Noahs Verhalten Annäherungsversuche und wird in dessen Blicken natürlich auch bestätigt.
Somit kommen wir schließlich bei der Situation in Folge 1055 an: Colin versteht nicht, wie Noah ihm so verliebte Blicke zuwerfen und gleichzeitig so tun kann, als wäre nie was zwischen ihnen gewesen. Noah hingegen ist ehrlich überrascht, als Colin das Thema wieder anspricht.
„Ich hab‘ gedacht, wir haben das abgehakt!“
Er sagt es nicht aus Provokation oder Ablenkung, in seinen Augen hatten sie das Thema eben tatsächlich abgehakt.
Es kommt zum Streit.
Mit „Hab‘ ich dich darum gebeten, oder was?! Geh doch! Machst eh alles kaputt mit deinem Gefühlsscheiß! Ja genau, verpiss dich!“ schlägt Noah am Ende über die Stränge. Er fühlt sich eingeengt und aus Schutz teilt er lieber aus und verletzt Colin dabei aktiv.
Zuvor jedoch? Kann man keinem der beiden Schuld geben. Oder beiden zusammen. Beide haben nichts „falsch“ gemacht, beide wollten die andere Person nicht verletzen – tun es aber, weil sie nicht das für die andere Person sein können, was diese gerade braucht.
Noah hat dabei vielleicht in Kauf genommen, Colin falsche Hoffnungen zu machen. Colin hat dabei vielleicht in Kauf genommen, Noahs Ablehnung zu ignorieren. Beide tun dies nicht böswillig, sondern weil sie alles aus ihrer eigenen Perspektive interpretieren/beurteilen – und auch für den anderen mitdenken.
Sie interpretieren ihre Gespräche grundsätzlich verschieden. Beide legen die Worte des jeweils anderen so aus, dass sie zu ihrer eigenen Welt-(Wunsch-)Vorstellung passen. Es wird zwar das gleiche gesagt, aber sie ziehen unterschiedliche Schlussfolgerungen daraus (Noah deutet Colins Annäherungen als freundschaftliches Friedensangebot, Colin deutet Noahs Annäherungen als romantische Geste). Die beiden reden letztendlich aneinander vorbei und deshalb musste es in Folge 1055 auch zum Streit kommen.
Ein Streit mit eigentlich dem gleichen Ergebnis von Staffel 26: Noah kann sich nicht auf die Liebe einlassen, Colin kann nicht nur mit Noah befreundet sein. Dieses Mal zieht Colin jedoch die echten Konsequenzen daraus, und verlässt das Einstein.
Fazit:
Natürlich sind wir sauer auf Noah, weil Colin wegen ihm immer und immer wieder verletzt wird. Und natürlich könnte man sagen, dass es naiv von Noah ist, zu glauben, dass sie das mit der Liebe einfach so abhaken konnten. Aber letztendlich ist es nur
a) Folge seiner negativen Erfahrungen durch die Beziehung seiner Eltern (wie wir schon längst wissen)
b) Folge Noahs und Colins misslungener Kommunikation in Staffel 27 - und zwar von beiden Seiten aus. Beide sehen das, was sie sehen wollen (und mit ihren Lebenserfahrungen sehen können) und schaffen es nicht, sich vollständig in die andere Person hineinzuversetzen (they are 15, give them a break).
Aber das muss nicht so bleiben!
Colin hat nichts falsch gemacht und ist dementsprechend aus gutem Recht jetzt nach Köln gegangen, um Abstand zwischen sich und Noah zu bringen.
Noah hat (fast) genauso wenig falsch gemacht, muss/kann jetzt aber daran arbeiten, seine Ängste zu überwinden und Colin schließlich beweisen, dass er es ernst meint und bereit ist, für ihre Liebe zu kämpfen.
Und dann gibt es unser lang ersehntes Nolin Happy End, yay!
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kippenspender · 8 months
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Hätte mir damals jemand gesagt, das der Tag kommt, an dem ich dich, meine erste große Liebe, einfach vergesse, weil ich den richtigen Menschen kennenlerne, hätte ich ihn für verrückt erklärt.
Aber so ändert sich alles im Leben, heute bist du manchmal noch eine kleine Erinnerung an die schlechten Tage meines Lebens, doch das war es.
Keinerlei Gefühle mehr, ich vermisse dich nicht mehr, ich hasse dich nicht, ich bin einfach dankbar für all die Lektionen, die du mich gelehrt hast.
Mach’s gut, trink einen darauf mich nie wieder zu sehen.
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falleraatje · 8 months
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How it started vs. How it's going
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(ein Snippet über Leos Gedanken am Unfallort)
Die Sonne ist untergegangen, aber dunkel geworden ist es trotzdem nicht. Die Lampen der Spurensicherung erhellen den Unfallort und das Blaulicht des Krankenwagens taucht die Landstraße in seltsames Licht, das alles ein bisschen unwirklich erscheinen lässt. Es ist das zweite Mal heute, dass Leo von Rettungskräften konfrontiert wird – nur dass es diesmal nicht vergleichsweise glimpflich ausgegangen ist.
Er kann seinen Blick nicht von dem Autowrack abwenden. Auch wenn er weiß, dass es nichts mehr bringt, muss Leo weiter hinschauen und sich fragen, ob er irgendetwas hätte tun können.
Das letzte Mal ist gerade erst wenige Stunden her, und da konnte Leo auch nichts tun. Pia und er sind viel zu spät am Ort des Geschehens eingetroffen. Und auch wenn Adam auf den Kommentar des Sanitäters, dass er sich auch eine saftige Gehirnerschütterung eingefangen haben könnte, nur abgewunken hat, hat Leo sich trotzdem gewünscht, dass er früher da gewesen wäre.
Aber Adam ist okay. Vermutet Leo jedenfalls. Er würde gerne sagen, dass es ihn sowieso nicht mehr interessiert, was mit Adam ist, aber gerade schafft er es nicht einmal, sich selbst zu belügen.
Die Fahrerin des roten Kleinwagens ist tot. Gestorben, nachdem sie wahrscheinlich dem gleichen Pick-up begegnet ist, der Leo kurz davor fast zum Verhängnis geworden ist. Er spürt immer noch die Stelle in seinem Rücken, wo sicherlich schon ein riesiger Bluterguss prangt, den er sich bei seinem Sturz über die Leitplanke zugezogen hat. Doch ein paar blaue Flecken sind nichts im Vergleich zu der Szene, die hier vor ihm liegt.
Er hat alles versucht, das weiß er. Und doch bleibt er in seinem Kopf jedes Mal bei diesem verdammten Was wäre wenn hängen.
Was wäre, wenn er schneller gewesen wäre? Wenn er das Auto irgendwie hätte aufhalten können? Was wäre, wenn er einfach bei Adam geblieben wäre, um das alles ein für allemal auszudiskutieren?
Gebracht hätte ihm das nichts. Die Fahrerin wäre trotzdem gegen die Leitplanke gerast und gestorben, bevor ihr jemand helfen kann. Und Adam wäre trotzdem noch ein Arschloch.
Dass Adam das zugegeben hat, spielt keine Rolle. Es ändert nichts daran, dass Adam Leo so lange mit seinen Sorgen alleine gelassen hat, obwohl Adam auf einen Streich all seine Probleme hätte lösen können. Und es ändert noch weniger an der Enge in Leos Brust, als der Sanitäter ihm mitteilt, dass leider nichts mehr zu machen war.
Im Grunde genommen hat Leo das schon vorher gewusst. Er hat gemerkt, dass sich nichts tut, egal wie sehr er versucht hat, sie wiederzubeleben. Aber das zu hören und danach über Todesursachen und Spurensicherung reden zu müssen, macht es nicht besser. Vor allem nicht, als im Unfallfahrzeug das Telefon klingelt.
Leo hat sich noch nie so sehr gewünscht, einfach auf Autopilot schalten zu können. Er ist gut in seinem Job und er mag die Routine sogar, weil sie ihn jedes Mal zuverlässig durch alle noch so unangenehmen Situationen bringt. Doch heute lässt sie ihn im Stich: beim Telefonat mit dem Mann des Opfers, bei der Unterhaltung mit der Spusi, und am allermeisten, als Adam auftaucht.
Leo hat keine Ahnung, wo Adam überhaupt herkommt. Er selbst hat ihn definitiv nicht angerufen. Irgendwie muss er von Pia oder Esther davon gehört haben und im Gegensatz zu den Kolleginnen ist er sofort hier aufgetaucht.
Normalerweise würde Leo in diese Tatsache viel zu viel hineininterpretieren, aber heute spart er sich seine Spekulationen, ob Adam einfach nur sehr motiviert an seinen Job herangeht oder ob er unbedingt herkommen wollte, um Leo in dieser Situation beizustehen. Es ist scheißegal, was Adam sich dabei gedacht hat, weil Leo im Gegenzug auch nicht an Adam denkt.
Wozu brauchst du ein ganzes Spusi-Team an einem Unfallort?
Auf einmal hält Leo es keine Sekunde länger hier aus. Adams Hand auf seiner Schulter scheint ihn runter zu ziehen und Leo schüttelt sie ab, so schnell er kann. Es war kein Unfall.
Es ist ihm egal, ob Adam ihm hinterherschaut, als Leo den Unfallwagen hinter sich lässt und hinter der Polizeiabsperrung verschwindet. Leo wird diesen Mord aufklären, das schwört er sich, der Toten und ihrem Ehemann, dessen Stimme immer noch in seinem Kopf widerzuhallen scheint.
Ist sie tot?
Ja, denkt Leo und die Landstraße scheint für einen Augenblick vor seinen Augen zu verschwimmen. Das blaue Licht fährt wieder und wieder über ihn hinweg und nun wo Leo den Unfallort hinter sich gelassen hat, scheint das Rauschen des Waldes ihn komplett zu umhüllen.
Ganz kurz glaubt er, dass Adam ihm folgt, aber Leo bleibt alleine neben der Leitplanke stehen. Seine Hand ballt sich zur Faust und er muss sich zwingen, einmal tief durchzuatmen und seine Finger wieder zu lockern. Er weiß sowieso nicht, was er erwartet hat. Eine Entschuldigung sicher nicht.
Es tut mir leid, hätte er vorhin am Telefon sagen sollen.  
Er konnte die Fahrerin nicht retten, aber er wird alles dafür tun, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Dabei ist es auch egal, ob Adam glaubt, dass es ein Unfall war – Leo weiß, dass es nicht so war. Und in diesem Fall kann er wenigstens etwas tun und dafür sorgen, dass ein Mensch Gerechtigkeit erfährt.
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justalexx-things · 6 months
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Colin & Julia - Lieblingsmomente meiner platonic soulmates <3
(Auch hier wieder gibt's keine Reihenfolge, ich lieb jede Szene gleich doll)
Staffel 25:
1. ihr erster Auftritt :') sie waren solche minis, so niedlich <3
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2. Ihr Sarkasmus, ihr Humor, ihre Art sich zum lachen zu bringen. Einfach unbezahlbar.
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3. Die Szene mit dem Schneemann fand ich echt cool xD Hat bestimmt Spaß gemacht zu drehen (auch wenn's sicher schmerzhaft für Johnny war, als er den Schneeball abbekam 💀😅)
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6. "Ich bin froh, dass ich meinen allerliebsten Lieblingsmenschen wieder hab." Ich glaube, es gibt kaum was schöneres für getrennte Paare, wenn man sich immer noch gut versteht. Man muss nicht immer im schlechten auseinander gehen. Dass die zwei nun kein Paar mehr sind, ändert nichts daran, dass sie immer beste Freunde bleiben werden. Julia wird immer Colins Lieblingsmensch sein. <3
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7. Ich fang ständig an zu heulen wenn ich diese Szene sehe. Colin und Julia sind wirklich platonic soulmates, und ich liebe sie :')
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8. (Ich verdräng hierbei gekonnt den Kuss) "Ich hab keine Angst, dass wir uns trennen, wir werden uns nämlich immer wieder finden." Der Satz klingt einfach noch emotionaler jetzt. Julia kam mit Colin ans Einstein und jetzt begleitet Colin Julia nach Köln. Sie sind wirklich unzertrennlich. 😭
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Okay… es ist Sonntag und was macht man da? Richtig. Staffel 27 rewatchen und ich wollte ein paar Gedanken zu den Folgen 1054-1061 los werden:
Gebt Mikka eine Story und mehr zu tun! Das verschwendete Potenzial tut schon fast weh.
Tahmi hat mein Herz. Zum Glück nimmt sie sich aber nicht mehr einfach irgendwelche Zahnbürsten. In der Story liegt auch so viel Potenzial.
Ich will hier diesmal gar nicht so auf Nolin eingehen (das habe ich schon oft genug gemacht), aber die Story ist immer noch so so gut gemacht. Die Qualität ist für SE schon auf einem anderen Level.
Ich mag Leon viel mehr als letzte Staffel. Btw mehr limonade foreshadowing (simon mag ich immer noch nicht)… oder bedeutet das limon ade, also kein limon 🥲
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Ich BRAUCHE den Hockenbrink tea! Die haben doch beide so viel baggage. I need it now!
Die Annika und Nesrin Story ist echt gut gemacht und super realistisch. „Schlimmer kann‘s nicht werden…“ tat schon ein bisschen weh. Endlich mal time to shine für Annika.
Vielleicht ist es doch kein Lovequartett? Sah eher nach einem Trio aus, das invested ist: Nesrin mag Simon. Marlon mag Nesrin. Simon mag entweder Annika oder Ava oder Leon und Annika ist einfach unbothered (genauso wie Ava logischerweise). Ich denke auch, dass Nesrin ihre Gefühle für Marlon entdecken wird und wir dann endlich Nesbrotlon* bekommen.
Übrigens… Mikka hasst Küchendienst. Er wollte ihn schon zweimal nicht machen bzw. tauschen in den ersten paar Folgen. Hat er vielleicht schonmal schlechte Erfahrungen gemacht…?
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Wie Ava einfach unbeeindruckt durchs Internat läuft und quasi im Vorbeilaufen die Dinge regelt. Ich lieb’s! Aber ich denke auch, dass das jetzt vorbei ist.
Dr. Zech hat seinen Meister in Joshua gefunden und Zech ist einfach auch der einzige Mensch mit dem Joshi freiwillig Zeit verbringen will. Sein langsamer Watson ist ja eher Mittel zum Zweck.
Ich kann gar nicht in Worte fassen wie sehr ich Joel liebe! Egal welche Szene. Er ist einfach toll. 🥹
Ich finde es witzig, wie wir hier Farben, Musik, Dialoge, Parallelen und Gesichtsausdrücke überanalysieren und Kika (natürlich angepasst an die Zielgruppe), dann einfach fast mit Leuchtpfeilen darauf hinweist, dass die Person wichtig ist, weil sie Toni HOPPE heißt und dass in mehr als einer Einstellung. Ach so… falls ihr es nicht mit bekommen habt: das ist Toni Hoppe!!!!
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Aber ich finde das eigentlich gut, wenn sie die Story so offensichtlich machen. Da muss ich nicht so doll aufpassen, weil auch der Rewatch hat mich die Schatzsuche nicht mehr lieben lassen. Vielleicht ändert sich das noch durch Karl, Joshua oder Mikka…
Kann mal jemand Charlotte mit dem ShareSpace helfen? Die Arme ey
Ich kann mich gar nicht entscheiden welche Kombination ich besser finde: Ava mit Noah, Joel mit Ava, Noah mit Joel oder doch alle drei gemeinsam. Bisschen mehr Tiefe wäre noch toll. Wann kommt das Spinoff? Gerne auch mit Colin und Julia.
Marlon und sein Brot 💀 (und das schreibe ich während Tahmi rohe Nudeln isst. vielleicht bin ich auch das Problem)… aber jetzt wo ich darüber nachdenke… ist das ein Bernd das Brot Cameo?
Reena und Chiara sind für mich mittlerweile so feste Größen bei SE, dass es bisschen wie Zuhause ankommen ist, wenn sie in einer Szene sind.
Montag kann kommen! Ich bin bereit für zwei neue Folgen. famous last words
*japp… ich hab den ship Namen gelesen und ich liebe ihn
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thepictureofjune · 7 months
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Nolin Color Theory Pt. 1
Can the clothes a character is told to wear uncover the hidden feelings he has in his homoromantic friendship with that one guy he just wants to have a soda with?
Oder auch: Wilkommen zur Nolin Color Theory
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Schloß Einstein mag zwar eine Kinderserie sein, und damit auch ein wenig eindimensional im Bezug auf Symbolik und versteckte Bedeutungen, aber das heißt ja nicht gleich, dass es sie gar nicht gibt... oder zumindest, dass man sie sich nicht einfach wild herleiten kann. (wie ich das jetzt scheinbar tun werde. Viel Spaß)
also disclaimer: Ich bin kein Farb, Film oder Licht Experte, ich hab lediglich in meiner Langeweile Google benutzt und mir zu viele Gedanken gemacht...
Die erste Begegnung (1027): 
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Sowohl Colin, als auch Noah tragen hier überwiegend schwarz. Noah wird uns direkt zu Beginn als mysteriös und eher distant anderen gegenüber vorgestellt, was sich auch für die ersten paar Folgen nicht ändert und auch in diesen Folgen bleibt seine Kleidung eher dunkel. 
Schwarz steht auch für Ungewiss und Unbekannt. Colin und Noah haben sich gerade erstmal kennengelernt und obwohl von Colins Seite schon irgendwo das Bedürfnis besteht, sich näher kennenzulernen, ist dies am Anfang auch eher ein wenig gezwungen. Durch Noahs eher schroffe Art und seine Ablehnung seine Mitbewohner kennenzulernen, bildet sich ein eher negatives Bild von seinem Charakter, was uns zu einem weiteren Symbol führt: Missverständnis. 
Dass Colin und Noah sich missverstehen ist sehr offensichtlich, aber eben diese Stimmung wird beidseitig direkt zu Beginn vermittelt. (Denn wie gesagt, beide tragen überwiegend schwarz.) Noah denkt nämlich zunächst eher abwegig von Colin und will nicht wirklich etwas mit ihm zu tun haben, was sich ja dann ziemlich schnell ändert, als Colin sich Freddie anvertraut und anbietet, Noah zu helfen.
Der erste Kontakt und Freddie (1032): 
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Die Szene, in der Colin und Noah sich das erste Mal berühren passiert, nachdem wir von Freddie wissen und zumindest eins der Missverständnisse aufgeklärt wird. Der Kontrast von grün und grau ist schon noch dunkel, aber eben ein wenig heller als zu Beginn; die Stimmung ist lockerer. 
Noah zuerst: Da das grün seines Shirts eher dunkler und verwaschener ist, gehen wir von einem negativen Effekt aus. Hier steht grün vor allem für den Akt des Verurteilens. Noah ist sich immer noch nicht sicher, ob er Colin und Joel mit dem Geheimnis um Freddie vertrauen kann. 
Dies wird durch Colins Berührung aber gedeckt. Denn grau steht in seinen Emotionen für Ernsthaftigkeit und Sicherheit. In dem er also Noah davon abhält Joel wegen Freddie anzugehen, versichert er ihm, dass er bemerkt, wie wichtig Freddie für Noah ist und das sein Geheimnis bei ihm sicher ist. 
(auch hier wichtig zu wissen: grau zählt als neutraler Faktor und Colin steht literally neutral in der Mitte von Joel und Noah und versucht sie davon abzuhalten, sich zu bekämpfen) 
Konversationen im Bett gegenüber (1034): 
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Zwei Folgen später sehen wir die selben Farben erneut, als die beiden sich abends in ihren jeweiligen Betten unterhalten und Colin wieder anbietet, Noah mit Freddie zu helfen. 
Um hier auch auf das Licht einzugehen: Wir kriegen eine Szene aus dem gleichen Raum, doch Colins Seite ist etwas heller beleuchtet und auch sein ganzer Körper ist vom Licht getroffen. Bei Noah ist es hauptsächlich nur die linke Seite die vom Licht umgeben ist, eventuell also ein Zeichen dafür, dass während Colin ein sehr hoffnungsvoller Charakter ist und seine Konversation mit Noah als großen Erfolg in Sachen Freundschaft sieht, ist Noah hingegen noch etwas unstimmig, wird aber immerhin schon ein wenig von dem selben Licht beeinflusst, was auch auf Colin fällt. 
Ein Hund entflieht und Freundschaften enden bevor sie begannen (1035): 
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Nachdem Freddie weggelaufen ist, ist Noah sauer auf Colin und trägt in dieser Folge die meiste Zeit schwarz und dunkelblau. Er ist traurig, dass das einzige, was ihn wirklich glücklich zu machen scheint, nun genommen wurde und das dank seines eigentlich neuen Freundes. Dunkelblau ist ein Symbol für Zerbrechlichkeit, Trauer und Schmerz. Alles Emotionen, die bei Noah klar wieder auffindbar sind. 
Und so auch, als Colin versucht, sich zu entschuldigen. 
Auf Noahs Schmerz reagiert Colin mit Einfühlsamkeit und Verständnis. Die pfirsich-artige Farbe seiner Jacke steht für Empathie gegenüber Noahs Gefühlen, (I mean he literally gets tickets to a horror movie even tho he doesn’t like horror movies-) Aber auch er leidet, was man daran sieht, dass die auffallendste Farbe seines bunten Shirts ebenfalls ein dunkles blau ist. Er hat auch gerade einen Freund verloren. 
Die Versöhnung und eine Farb Kombi, die offensichtlicher nicht sein könnte (1035): 
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Nachdem Noah von Herr Chung wiederkommt, der gerade angeboten hat Freddie zu behalten und auch so eine gute Lösung für Noah gefunden hat, begegnen wir aufeinmal einem sehr farbenfrohen Noah, der sich auf direktem Wege zu Colin macht. 
Da sich Meinungen unterscheiden werden, um welche Farben es sich in Noahs Pulli genau handelt, beziehen wir uns einfach auf ihre Intensität. 
Seine positive Stimmung wird durch den langsamen Kontrast zwischen hellen und dunklen Farben, aber auch intensiven und weniger intensiven Farben gezeigt. Man könnte also davon ausgehen, dass Noahs Gefühle all over the place sind in diesem Moment. Zum einen ist er glücklich, dass Freddie ihm erhalten bleibt, auf der anderen Seite steht er aber kurz vor einem ernsteren Gespräch mit Colin. 
Die verschiedenen Farben seines Pullis stehen unter anderem für Empfindlichkeit und Wahrheit. Der Charakter, der es nicht wirklich zu mögen scheint, seine Gefühle zu offenbaren, setzt sich zu Colin ans Bett und legt ihm nahe, dass es ihm leid tut und gibt dabei auch preis, wie empfindlich die Sache mit Freddie doch für ihn ist.
Warum dieser Pulli meiner Meinung nach die beste Darstellung Noahs ganzer Figur beschreibt: 
Der Pulli ist im Allgemeinen ein sehr gutes Beispiel für die Beziehung zwischen Colin und Noah aus Noahs Perspektive. Wir sehen ihn in der Szene, in der wir auch das erste Mal mitbekommen, dass Colin ein ebenso wichtiger Mensch für Noah ist, als andersherum. Sonst hätte Noah wahrscheinlich nie die Tickets aufgehoben, sie zusammen geklebt und sich damit mehr oder weniger entschuldigt. 
Der größte Teil von Noah ist übernommen von dieser sehr intensiven dunklen Farbe, welche entweder für Fragilität (blau) oder Emotionalität (lila) stehen könnte. Er ist ein sehr in sich gekehrter Charakter, über den man zwei verschiedene Seiten erfährt. 
Zum einen das verblassende Violet; wir erfahren nie wirklich etwas über Noah an sich, immer nur in Beziehung zu den Menschen um ihn herum, er selbst erscheint uns unvorhersehbar. 
Auf der anderen Seite dominiert ein kräftiges Pink (pink-lila?), denn das was wir sehen, ist ein sehr passionierter Mensch, der sich um das was ihm lieb ist sorgt und seine Hilfe anderen gibt, auch ohne dass sie danach gefragt haben. 
Das Problem mit den Gefühlen (1037):
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Colin, in all seiner bunten Farbe, lädt Noah dazu ein, noch einen Film mit ihm zu schauen, und Noah, der mal wieder hauptsächlich schwarz trägt, blockt dies ab und zeigt uns eine etwas merkwürdige Reaktion. Vielleicht steht das plötzliche schwarz ja hier für Noahs Gefühlschaos in ihm drinnen, mit dem er nicht ganz so weiß umzugehen. 
All das passiert, während Colin seine dreckige Wäsche mit Noah zusammen aufsammelt und diese Wäsche besteht aus hellen sowie dunklen Farbe, also eventuell ein Zeichen dafür, dass Colin seine Gefühle mit der Einladung mehr oder wenig offen freigibt?
(may i also add: In derselben Episode dreht Noah einen Film für Colin, in dem eine Figur vor ihren Gefühlen weg läuft in einer Welt, die nur so triezt vor Farben…) 
Lean your head on my shoulder (1042):
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Die ganze Episode schauen wir Noah und Colin dabei zu, wie sie verzweifelt versuchen, eine Rolle für den Film zu finden. Die beiden tragen dabei eher trostlosere Farben, was sich aber dann zum Ende plötzlich ändert. 
Hier teilen sich die beiden nämlich dieselbe Farbpalette, während sie sich auch näher sind als zuvor. Noah legt aus Frustration seinen Kopf an Colin, während er umgeben ist von hellblauen Farbtönen, einer Farbe der Ruhe und des Friedens. 
— june. 🪐
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jane-mortimer · 10 months
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Jane Mortimer. Was sollte man groß über die junge Hexe erzählen. Sie wäre unsichtbar, wären ihre Vorfahren nicht Teil der Geschichte. Eine reine Blutlinie, die selbst in der Muggelwelt in den Geschichtsbüchern auftaucht.
Und anstatt aus zu brechen, folgt Jane den Gepflogenheiten, welche man von ihr erwartet. Tag für Tag setzt sie ihre Maske auf, um die Person zu zeigen die alle in ihr sehen wollen.
Diese Aufgabe meistert sie mit Bravour. Vielleicht hat der sprechende Hut sie genau deshalb nach Slytherin geschickt. Ihr Selbsterhaltungstrieb, sowie ihre Entschlossenheit stehen ganz oben auf der Liste bei dem Schauspiel die Person zu sein, die man von ihr erwartet.
Bis jetzt hat sich auch noch nie jemand die Mühe gemacht hinter die Fassade zu blicken. Ob sich das jemals ändert? Ob die junge Hexe es schafft ihr Leben selbst zu bestimmen? Wie gerne würde Quidditch spielen. Laut lachend am Esstisch sitzen. Unbekümmert mit Schülern aus anderen Häusern Hausaufgaben machen. Besenmacherin, oder Fluchbrecherin werden.
Doch all das steht noch in den Sternen.
>>jederzeit für ein Play, oder Smalltalk zu haben. Dabei kann Alter, Zeitabschnitt, oder Setting nach Belieben angepasst werden.<<
Wire: Jane-mortimer
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carmentalis · 1 year
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Was die News zum Titel der sechsten Tatort Saarbrücken Episode angeht, mal sehr frei vor mich hingesponnen: 
Das Ende der Nacht klingt jetzt nach einem Schlusspunkt, wo die Dunkelheit vorbei ist und es wieder hell wird. Das würde auch von der bisherigen Struktur der Handlungsbögen passen, wenn wir da von zwei Trilogien ausgehen. Die erste Trilogie sind DfL, HdW und HdS als “Sie kämpfen gegen die destruktive Macht von Roland, bis das erledigt ist und sie in der Sonne am Parkplatz stehen, erschöpft und verletzt aber glücklich”. Das knüpft über das Geld dann an an die zweite Trilogie, KdE, Jackpot (bitte bitte ändert diesen Titel) und jetzt EdN, mit “wir befassen uns mit den verbliebenen Gefahren und Wunden der Vergangenheit, die uns fast zerstören, und gehen am Ende in eine glücklichere Zukunft”.
Was es aber auch heißt, ist dass es noch einmal eine Eskalation wie in HdS geben muss. Eine Parallele wäre hier ein wunderschönes Muster - da bietet sich an, dass diesmal Leo seine Freiheit verliert und Adam ihn rausholen muss. Von dem, was wir bis jetzt wissen und ohnehin die große Spekulation schon für Jackpot war, wirkt eine Entführung und ein versuchter Austausch Leo gegen Geld eigentlich logisch. Boris scheint in Jackpot nicht vorzukommen, die Figur haben sie sich also als Endgegner aufgehoben. Boris will das Geld, und er weiß, dass Leo für Adam wichtig ist (Adams Mittelpunkt der Welt, auch wenn der das nicht zugeben will, vielleicht aktuell sogar nichtmal sich selbst gegenüber). Das ist so klar choreographiert worden bisher, daraus müssen sie eigentlich etwas machen.
Wenn Jackpot, so wie HdW in der ersten Trilogie, die Transitionsepisode wird, in der die notwendigen Teilchen an die richtige Stelle geschoben werden, damit im dritten Akt der Trilogie dann alles startklar ist für das große Finale, dann kann EdN noch ganz, ganz finster werden, bevor ganz am Schluss die Sonne aufgeht. 
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usedto-knowme · 8 months
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❝ You don't have to feel hopeful about the future. It's enough to just be curious about what is coming. ❞
Es war nicht nur das, was er sagte, das mich so schockierte, sondern vielmehr sein Gesichtsausdruck, sein Blick. Kinder begriffen so viel mehr, als wir ihnen zutrauten. Es war erschreckend, wie wenig wir Erwachsene davon mit bekamen. »Noah, kannst du mir sagen, wer dieser Mann ist?«, fragte ich den kleinen achtjährigen Jungen, der vor mir am Tisch saß, unruhig mit den Beinen vor und zurück schaukelte, und auf die Innenseite seiner Wange biss. Das alles waren nicht nur Anzeichen von Nervosität. Nein, er hatte Angst. Angst, Ärger zu bekommen, wenn er mir verriet, was geschehen war. Angst, dass nicht nur ihm etwas angetan werden könnte, mehr als ohnehin schon, sondern auch seiner kleinen Schwester, die gerade einmal fünf Jahre alt war. Noah wich meinem Blick aus und schüttelte heftig den Kopf. »Nein«, brachte er leise hervor. Ich liebte meinen Job, keine Frage. Es weckte ein gutes Gefühl in mir, wenn ich meinen Patienten erfolgreich helfen konnte. Doch Momente wie diese, in denen Kinder verängstigt und hilflos vor mir saßen und kaum ein Wort heraus bekamen, brachen mir das Herz. Ich wollte mehr über diesen Mann erfahren, ich musste, doch ich wusste, wenn ich Noah jetzt zu Antworten drängte, war keinem von uns geholfen. »Hier, guck mal«, setzte ich schließlich wieder an und kramte eine grüne Trillerpfeife aus meiner Jackentasche, die ich ihm reichte, »nimm sie. Wenn du Angst hast, dann pustest du ganz kräftig hinein und jemand kommt, um dir zu helfen. Okay?« Ich wollte noch so viel mehr tun. Natürlich konnte ich zur Polizei gehen und den Vorfall schildern — aber abgesehen von den Bildern und den wenigen Aussagen Noahs hatte ich keine handfesten Beweise. Und das machte mich wütend. Wütend, dass dieses Rechtssystem Kinder wie Noah im Stich ließ und ihre Kindheit und ihr Leben zerstörte. Ich fühlte mich hilflos. Und doch würde ich es wieder versuchen. Wieder würde ich diese Bilder nehmen und zur Polizei gehen, in der Hoffnung, dass sich dieses Mal etwas änderte. Denn es war nicht nur Noah, dem solche schrecklichen Dinge angetan wurden.
— 35-Jährige FBI-Undercover Agentin aus D.C., die unter dem Alias Taylor Rhys Williams als Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche in New York arbeitet, um einen Ring aus Kinderhändlern auszuschalten. Liebhaberin der Farbe Grün und der Natur. (ooc: keine 24/7, Anwesenheit eher am Wochenende — Antworten erfolgen entsprechend mit etwas Verzögerung. Romanschreiberin, gerne auch längere Texte gefüllt mit Spannung und Action)
ABOUT — TRIGGER WARNINGS — WRITINGS
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olgalenski · 2 days
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Tatort Schwarzwald - Ad Acta
ja schön einmal auf so n amtliches dokument treten
lol einfach direkt wieder vom motorrad gefallen xDD
keine leine für den hund? tztztz
aber der hefter liegt da nich mehr? also hat der motorradfahrer den aufgehoben. ergibt schon sinn aber ich stell mir das grad lustig vor. idk wieso aber in meinem kopf versucht er das aufzuheben ohne abzusteigen.
andererseits hat mans nich mehr gesehen, als er da vorbeigefahren is...
weiß auch nich wieso ich davon ausgehe dass es n er is aber naja
darauf erstma was gegen kopfschmerzen xD
uuh norwegisch
oder schwedisch.. eisn von beidem auf jeden fall nicht dänisch da heißt das nämlich hedder
ah norwegisch hab ich direkt ricthtig gedacht sweet
weiß nich obs so klug ist, die akten jetzt bie ihrem vater zu lassen so generell
hmm yikes
like immer scheiße wenn eltern so auf enkel drängen aber auch schön dass wir folgen 1 bis 4 (oder so) ignorieren als sie aktiv versucht hat schwanger zu werden und es sogar mal war für so 3 wochen oder so
damit is ihr vater schonmal maximalst unsympatisch cooli
oha das nich gut
niemand wurde getroffen? wild
aso panzerglas okay
warum schwarz weiß fotos für nen fall von 2012?
warum die akte eig auf dem boden öffnen statt auf dem couchtisch direkt daneben?
es sind schon 45 minuten vergangen? krass fühlt sich kürzer an
in den untertiteln steht kreuzer in der akte die der grad in der hand hatte steht kreutzer. was is richtig? nicht dass es iwie wichtig is aber hmmm doch schon
ufff
tja wärst du nicht vor dem typi weggefahren wär er jetzt bei dir ok er kam direkt danach hat sich ja der fast unfall schnell geklärt da.
hättest du mal auch panzerglas in deinen autoscheiben mein lieber tjaja
warum is sie denn jetzt die ganze zeit bei ihrem vater ey -.-
hab ihn noch nicht einmal charmant gesehen in dieser folge aber gut ich lgaub dir jetzt mal
naja vllt nich unbedingt in allen auf jeden fall. aber zumindest hatte er die im verdacht, oder?
wieso weiß er direkt in welchem zimmer der liegt
oha er is das gar nich
aber was hat sie für ein problem mit ihm?
liebs dass er herzmonitor überhauot nich ausschlägt oder so. hätte ja erwartet in so nen situationen ändert sich der herzschlag bissi
n polizist der direkt sagt sie soll auf ihren anwalt warten is auch was eher neues. liebs tbh
naja falsch is nich ganz richtig wenn sie immerhin den tobias getötet hat/haben
find ich en gute idee klappt bestimmt
das kam nich so gut an
aha?
oh slay
was is dein problem dude? er hätte ihr das eh nich ausgeredet? like er hat ihr soagr gesagt sie solls machen? naja ihr vater eh unsympatisch seit vorhin
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techniktagebuch · 23 days
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Herbst 2024
Die Kraft der Handschrift
Die Wahl zum US-Präsidenten im November ist die erste, bei der ich mitwählen darf. Es ist auch die erste, bei der ich mich darüber hinaus engagieren will. Ich fange bescheiden an, indem ich Postkarten an Wähler in Swing States schicke.
Die Sache hat Methode. Es ist unwahrscheinlich, dass jemand seine Meinung ändert, schon gar nicht wegen einer Postkarte. Stattdessen konzentriert sich die Aktion auf Leute, die vermutlich die eigene Meinung teilen, aber bei der letzten Wahl nicht gewählt haben. Das kann man in den öffentlichen Wählerverzeichnissen einsehen. Da die Wahlbeteiligung in den USA grundsätzlich niedrig ist, liegt hier das größte Potential, den Ausgang zu beeinflussen.
Von Hand geschriebene Postkarten sind dazu erwiesenermaßen eine der besten Methoden. Ich weiß das aus eigener Erfahrung: Alles, was nach Massenpost aussieht, wirft man gleich weg, aber bei einer von Hand geschriebenen Mitteilung überwiegt die Neugier. Daran ändert auch nichts, dass viele Organisationen das inzwischen auszunutzen versuchen und Post verschicken, die auf den ersten Blick aussieht wie von Hand geschrieben. Ich bin darin inzwischen geübt und wenn ich etwas sehe, das in einem Zeichensatz geschrieben ist, der Handschrift vorzutäuschen versucht, werfe ich es erst recht ungelesen weg. Aber wenn es echte Handschrift ist, werde ich immer noch neugierig. Sehr neugierig.
Die Gruppe Postcards to Swing States hat es statistisch untersucht und nachgewiesen: Die handschriftlichen Postkarten haben etwa ein Prozent Erfolgsquote. Pro hundert geschriebene Postkarten geht eine Person wählen, die es ohne Postkarte nicht getan hätte.
Damit ist es ein Zahlenspiel. Postcards to Swing States rekrutiert dieses Jahr Tausende von Freiwilligen, um insgesamt 36 Millionen Postkarten zu verschicken. Das sollte etwa 360.000 Wähler mobilisieren, was in der Größenordnung des Vorsprungs liegt, durch den Wahlen in den USA oft entschieden werden.
Ich selber werde 200 Postkarten schreiben und kann hoffen, dass ich damit eine oder zwei Personen dazu bringe, wählen zu gehen. Ganz wichtig aber: Ich soll auf keinen Fall etwas Persönliches schreiben. Die Texte für die Postkarten sind vorgegeben, und die Erfolgsquote dieser Texte ist ebenfalls statistisch untersucht. Mit einem eigenen Text, egal wie authentisch oder gut gemeint er ist, könnte ich alles kaputt machen. Ich soll schreiben:
Thank you for being a voter! Who you vote for is private, but whether you vote is public record. Please vote in the Tues. Nov 5 election!
(André Spiegel)
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