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#fehlt nur noch der sohnemann
ronniemity · 5 months
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grüsse gehn raus
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jc · 6 months
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#WMDEDGT am 5. April 2024
„Was machst du eigentlich den ganzen Tag?“ – kurz WMDEDGT – fragt Frau Brüllen immer am Monatsfünften. Es soll die alte Tradition des Tagebuchbloggens zumindest für einen Tag im Monat beleben. Im Blog von Frau Brüllen werden die Beiträge dann immer gesammelt. Hier ist der aktuelle Monat.
Ein Freitag.
[4:00] Das Tochterkind stellt sich an mein Bett und weckt mich. Ihr sei schlecht. Ich war natürlich sofort wach. Dann erledigt sich das Ganze aber durch einen Gang auf die Toilette. Ich brauche nach dem Adrenalinschub bestimmt 30 Minuten, bis ich wieder einschlafe.
[4:30] Als ich gerade in den Schlaf gleite, ist Klein-Lea wieder da. Sie klettert ins Bett. Ich bin zu erschöpft, um sie zurück in ihr eigenes Bett zu bringen. Ich reiche ihr eine Decke und versuche, jetzt endlich mal zu schlafen.
[6:30] Der Wecker klingelt. Der Sohnemann wacht auch davon auf und will direkt seine Morgenmilch. Ich hole ihm eine, setze mich währenddessen neben ihn, befreie ihn anschließend aus seinem Schlafsack und gehe mit ihm aus dem Schlafzimmer. Während der ganzen Zeit schläft Klein-Lea selig weiter.
[6:45] Ich übergebe den Sohn an seine Mutter, damit ich mich fertig machen kann. Als ich fertig bin, taucht auch eine völlig verstrubbelte Tochter im Türrahmen auf. So putzig!
[8:15] Nach dem üblichen Morgenprogramm (Kinder anziehen, Kindern Frühstück geben, Brotboxen der Kinder bestücken, selbst frühstücken, drei Mal Zähne putzen, alle nochmal aufs Klo, die keine Windeln tragen, Schuhe, Mütze, Jacke an) sind wir unterwegs zur Kita. Weil mein Fahrrad kaputt ist, mit dem Auto, damit ich direkt ins Büro weiterfahren kann.
[8:45] Im Büro hole ich mir noch einen Kaffee und bearbeite ein paar Mails, bevor ich mich eine gute Stunde später zu Fuß auf dem Weg ins LVR LandesMuseum mache.
[9:45] Angekommen im LandesMuseum wohne ich dem Barcamp VUKA-Welt bei. Das erste Mal nur als Teilnehmer und nicht als Moderator. Bei der sechsten Ausgabe haben das nun die Gastgeber selbst übernommen, was vollkommen in Ordnung ist. Ich habe mich trotzdem über die Einladung gefreut und gehe gerne hin, weil ich dort Jahr für Jahr interessante Gespräche führe und Gedankenanstöße mitnehme. Auch heute werde ich nicht enttäuscht.
[14:00] Nach der Mittagspause, die ich selbstverständlich noch mitnehme, muss ich allerdings schon wieder gehen. In der Kita fehlt Personal, ich muss den Sohnemann frühzeitig abholen.
[14:45] Zuhause beschäftige ich mich mit Klein-Tyler, putze meine dreckigen Schuhe vom Osterwochenende, sammle volle Mülltüten zusammen und bereite das Abendmahl vor. In der Zwischenzeit holt die Frau noch das verbliebene Kind aus der Kita ab.
[17:00] Wir bereiten zusammen das Abendessen zu und verspeisen es anschließend. Es gibt Wraps, gefüllt unter anderem mit Falafel und/oder Halloumi.
[19:00] Die Kinder werden zu Bett gebracht. Ich lese der Tochter lange was vor, weil sie nicht so richtig einsieht, schon zu schlafen, obwohl es draußen noch hell ist. Jaja, die Sommerzeit, das wird noch ein paar Tage dauern, bis wir alle dort angekommen sind.
[20:00] Ich treffe die Frau auf der Couch und blogge noch eben, bevor wir ein wenig fernsehen.
[21:45] Wir werden zu Bett gehen.
📧 Lass dich über neue Beiträge per E-Mail informieren! 🐖 Du findest das hier gut? Wirf was ins Sparschwein meiner Kinder! Vielen Dank! 🫶
(Original unter: https://1ppm.de/2024/04/wmdedgt-am-5-april-2024/)
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klugundtrug-blog · 5 years
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Anerkennung und Wirkung
Wir Menschen handeln im Gegensatz zu den meisten anderen tierischen Erdenemporkömmlingen nicht nur aus existenziellen Überlegungen, sondern vor allem aus sozial und gesellschaftlich orientierten Beweggründen. Diese können durchaus egoistischer Natur sein – und sind dies meistens auch… Jedoch decken unsere menschlichen Handlungen ein breites Spektrum an Dimensionen, Ursachen und Konsequenzen ab und doch liegen ihnen eigentlich nur zwei Zwecke zu Grunde: Anerkennung und Wirkung.
Jawoll; jegliches menschliches Handeln lässt sich ausschliesslich im Streben nach Anerkennung und Wirkung erklären, respektive auf diese beiden Zwecke reduzieren.
Beispiele gefällig? Fangen wir in der Kinderstube an. Kann man die kleinkindliche Handlungskette «actio = reactio», Weinen = die Eltern spuren, noch dem in der Natur völlig normalen Instinkt zuordnen, so wird es ein paar Jahre später bereits deutlicher: «Papa guck was ich gebaut habe!» Der Sohnemann hätte diesen wunderbaren Legokran, der sich jeglicher Funktionalität entbehrt und keiner Statik-Prüfung standhalten würde, in seinem stillen Kämmerlein bauen und somit die gewünschten Wirkungen (Konstruktion einer Hebemaschine, Spass erzeugen, die Zeit fortschreiten lassen) erzielen können. Indem er aber einen Elternteil zum Betrachten seines Wunderwerks verdonnert, strebt er nach dem zweiten Zweck des Handelns, nämlich der Anerkennung. Diese erhält es dann durch ein meist überspitztes Lob, gepaart mit den üblichen Floskeln zur Bestätigung der präsentierten Leistung – kurz: der erhofften Anerkennung. Im dargestellten Fall ist nicht erkennbar, welche der beiden Zwecke Priorität hatten, aber beide wurden angestrebt und erfüllt.
Dass der Zweck aber auch deutlicher zugeordnet werden kann lässt sich am Beispiel wohltätiger Handlungen vollziehen. Nehmen wir die Schweizer Glückskette, welche als renommierte Hilfsorganisation für eine solidarische Eidgenossenschaft wirbt. Die meisten der Spender werden in der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen, wollen das eigentlich auch gar nicht, denn sie wollen vor allem eins: Helfen. Ob dies aus schlechtem Gewissen, Nächstenliebe, Zivilcourage oder einfach dem sozialen Gerechtigkeitssinn geschieht, ist zweitranging, klar ist: Sie wollen mit der ihrer Spende etwas erreichen, etwas bewirken.
Nun schliesst eine Spende das Streben nach Anerkennung nicht aus, viele Zeitgenoss*innen werden des Betonens ihrer Wohltätigkeit nicht müde und wollen dadurch was erreichen? Genau, Anerkennung. Daran ist grundsätzlich nichts auszusetzen, die Zweckzuordnung nehme ich hier völlig wertfrei vor.  Vielleicht hilft die Anerkennung der Wirkung sogar noch auf die Sprünge, im Falle eines prominenten Wohltäters beispielsweise. Macht der Spender nun jedoch öffentlich, dass er für dies oder jenes eine beträchtliche Geldsumme gespendet habe, dies aber arglistig unterlassen hat, so erhält er die erhoffte Anerkennung ohne die damit verknüpfte Wirkung. Ja, auch das gibt’s und ist wiederum einer der Auswüchse des eingangs angesprochenen Egoismus’.
Es geht aber auch viel einfacher: Der brave Arbeitnehmer steht frühmorgens auf, geht zur Arbeit, um mindestens folgende Wirkung zu erzielen: Seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Bestenfalls erhält er dafür von seinem Umfeld Anerkennung (wow, ein Architekt als Nachbar!), vielleicht auch von seinen Arbeitskollegen oder der Konkurrenz. Oder er bewirkt durch seine Arbeit gar etwas sinnvolles oder nützliches und hätte so im besten Fall wiederum die Kombination von Wirkung UND Anerkennung in der Tasche.
Das heisst jedoch nicht, dass der Mensch sich des Handlungszweckes immer im Klaren sein muss. Manchmal fehlt es dem Individuum trotz ansehnlicher Schulbildung schlicht und einfach an entsprechender Intelligenz oder Lebenserfahrung, um die - seinem Handeln folgenden -  (Neben) Wirkungen zu erkennen oder gar erahnen zu können… Oh, damit hätte ich jetzt aber nicht gerechnet, ich wollte doch nur…
Nur weil man eine gewünschte Wirkung erzielen will oder sich eine Anerkennung dafür erhofft, heisst es leider noch nicht, dass man diese dann auch erreicht oder bekommt, aber auch nicht, dass man nicht danach gestrebt hat. You cannot (always) get it (even) if you really want... Aber das Streben danach wird niemals enden.
Und du? Was bewirkst du gerade oder wofür willst du Anerkennung?
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hhtnews · 5 years
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Er hebt die Towers auf eine neue Ebene: 2,13-Meter-Turm Bogdan Radosavljevic (26). Im Januar wechselte der Center von ALBA Berlin nach Hamburg. Und blüht dort richtig auf.
In fünf Spielen für den Bundesliga-Aufsteiger machte der Deutsch-Serbe im Schnitt 19 Punkte – so viel wie noch nie in seiner Basketball-Karriere! „Das hat mehrere Gründe“, erklärt Boggy. „Ich habe viele Freiheiten. Meine Mitspieler geben mir oft den Ball. Und ich habe das Vertrauen des Trainers.“ Sein größter Rückhalt ist dabei die Familie! „Sie ist sehr wichtig“, bestätigt Radosavljevic. Seine Frau Jennifer (29) und Sohnemann Luka (2) begleiten den Basketball-Weltenbummler stets. Zogen diese Saison erst mit ihm nach Brindisi/Italien, dann nach Berlin und schließlich zu den Türmen in den Stadtteil Hamm.
„Die beiden haben schon mehr von Hamburg gesehen als ich“, lacht Boggy.„Sie waren sogar sonntagsfrüh schon auf dem Fischmarkt!“
Die Länderspielpause nutzten alle drei nun für einen Besuch im „Museum der Illusionen“. Radosavljevic: „Wenn meine Frau und mein Sohn sich wohlfühlen, dann fühle ich mich auch wohl. Wenn man zu Hause von dem Zwerg empfangen wird, diese Liebe spürt, das gibt einen Push.“ Doch das persönliche Glück ist nicht alles. Auch das sportliche zählt. „Klar tut das gut, auch für das Selbstvertrauen“, sagt Radosavljevic. „Ich habe eine größere Rolle. Bin mit einigen anderen Jungs einer der Anführer. Aber am Ende müssen wir mit den Towers Spiele gewinnen.“ Sonst droht der direkte Abstieg. Davon will der Ex-Nationalspieler nichts wissen. „Uns fehlt nichts. Wir haben alles, was wir brauchen. Wir müssen es nur schlau nutzen.“
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stolzemam-blog · 5 years
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Sohn: „Mama, kann ich Dich mal was fragen?“
Mama: „Klar, mein Junge. Was ist los?“
Sohn: „Mama, wie viel Geld verdienst du in der Stunde?”
Mama: „Nun, ich denke solche Dinge haben dich noch nicht zu interessieren. Warum fragst du so was?
Sohn: „Ich möchte es einfach nur wissen. Bitte bitte, sag mir, wie viel du in der Stunde verdienst.“
Mama: „Na gut, wenn du es unbedingt wissen möchtest, Ich verdiene 50 Euro in der Stunde.“
Sohn: „Oh.“ (Er senkt den Kopf)
Sohn: „Mama, kannst du mir vielleicht 25 Euro leihen?“
Mama: „(äußerst verärgert) So so! Deshalb fragst du also. Du willst dir Geld von mir leihen, um dir irgendein dämliches Spielzeug oder anderen Blödsinn zu kaufen. So nicht mein Freund. Marschier in dein Zimmer und ab ins Bett! Du solltest mal darüber nachdenken, wie egoistisch du eigentlich bist. Ich arbeite jeden Tag extrem hart und muss mir dann abends so dreiste Fragen anhören!“
Der kleine Junge geht still und leise in sein Zimmer und schließt die Tür.
Die Mutter setzt sich erst mal hin, wird jedoch umso wütender, je mehr sie über die Frage des Jungen nachdenkt.
„Wie durchtrieben mein Sohn nur ist! Stellt mir solche Fragen, nur um an Geld zu kommen!“
Über eine Stunde vergeht bis die Mutter sich beruhigt hat und anfängt Nachzudenken.
„Vielleicht gibt es da wirklich etwas, dass mein Sohn dringend braucht. Er fragt sehr selten nach Geld. Eigentlich hat er noch nie gefragt. Vielleicht braucht er die 25 Euro tatsächlich. Vielleicht habe ich ihm Unrecht getan.“
Die Mutter geht zum Zimmer des kleinen Jungen, öffnet die Tür und betritt das Zimmer.
Mutter: „Schläfst du schon, Sohnemann?“
Sohn: „Nein, Mama, ich bin noch wach.“
Mama: „Schau mal, ich habe noch mal über alles nachgedacht. Vielleicht war ich tatsächlich ein bisschen zu streng zu dir. Es war ein langer Tag, eine Menge hat sich angestaut und du hast alles abbekommen. Hier sind die 25 Euro um die du mich gebeten hast. Es tut mir leid.“
Der kleine Junge lächelt.
Sohn: „Danke, Mami!”
Der kleine Junge greift unter sein Kopfkissen und holt ein paar weitere zerknitterte Euro-Scheine hervor. Die Mutter sieht, dass der Junge unter seinem Kissen bereits Geld gebunkert hat und wird erneut wütend. Langsam und ruhig beginnt der kleine Junge das Geld zu zählen und schaut danach seine Mutter an.
Mutter: „Warum zum Teufel fragst du nach Geld, wenn du schon welches hast?“
Sohn: „Weil ich noch nicht genug hatte. Jetzt aber reicht es!“
Sohn: “Mami, jetzt habe ich 50 Euro. Darf ich hierfür eine Stunde deiner Zeit kaufen? Bitte komme morgen früher von der Arbeit nach Hause. Ich möchte gerne mit dir zusammen Essen.“
Die Mutter sinkt auf den Boden. Sie hat mit solch einer Antwort nicht gerechnet. Sie ist erschüttert, gerührt, überwältigt. Sie schließt ihren Sohn in die Arme, und bittet ihn um Entschuldigung.
Dies ist nur eine kleine Geschichte über Mutter und Sohn. Eine kleine Geschichte für all jene die in ihrem Leben so hart und lange arbeiten. Wir sollten nicht zulassen, dass uns in unserem turbulenten Leben, der Blick für das fehlt, was wirklich wichtig ist. Die Menschen, die wir lieben.
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casaselvanegra-blog · 7 years
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Ibiza ist immer das Beste für mich im Jahr. Egal wie oft ich dort bin. Die Schönheit und das Feeling fesseln mich jedes Mal auf‘s Neue.
Ich bin traurig. Die 14 Tage Ibiza sind bereits wieder herum. Um genau zu sein, schon fast wieder zwei Wochen ist es her. Wie jedes Mal landet der Flieger auf dem Flughafen Ibizas und ich bekomme Tränen in die Augen. Warum? Ibiza hat etwas Fesselndes an sich.
Ich kann es dir hier nur immer mit Fotos und meinen Dokumentationen darlegen und versuchen, dass auf diese Weise etwas von dieser besonderen Insel herüber sprudelt.
Mit diesem Post schulde ich dir etwas. Ich schulde dir, was ich von meiner Bucket List für 2017 auch tatsächlich umsetzen konnte.
Ibiza 2017
In dem einen Jahr ist auf der Insel viel passiert. Es ist Schönes entstanden und es gibt tatsächlich auch Dinge, die mich weniger erfreut haben. Wenn ich heute hier darauf eingehe, wird das den Rahmen sprengen. Also sei gespannt, es wird weitere fesselnde Ibiza Updates geben. In meinem Kopf schwirren schon unglaublich viele Postideen herum, nur weiß ich momentan noch gar nicht woher ich die Zeit für all das nehmen soll. Mindestens fünf! Folgeposts habe ich bereits für dich in Planung. Stay tuned!
Ibiza ist immer mindestens eine Blog-Lesesitzung wert!
Ein bisschen mag ich dich schon neugierig machen. Zum Beispiel, was macht man denn auf Ibiza, wenn es einmal richtig regnet? Das hat mich schon immer beschäftigt und diesmal sind solche Tage auch eingetreten. Bevor ich jedoch um den heißen Brei herum labere, kommt hier die Umsetzung der Bucket-List von 2017.
Den Flamingo See besuchen. Erledigt!
Und ja die Flamingos waren auch reichlich in einem der vorderen Salzseen anzutreffen. Flamingos sind so wunderschöne Tiere.
Die Cova des Cuieram (be)suchen. Äh finden. Nicht erledigt!
Warum auch immer sind wir in diesem Jahr kaum in den landschaftlich so reizvollen Norden der Insel gekommen. 14 Tage auf der Insel sind zu kurz. Und dass, obwohl Ibiza noch so klein ist!
Guten Kaffee trinken. Erledigt!
Ja wir haben Orte gefunden, wo der Kaffee doch gar nicht so übel ist. Ein Ort für guten und preisliche ansprechenden Kaffee ist zum Beispiel die Croissant Show Nein die “Croissant Show” ist kein Geheimtipp. Ich kenne das Café schon jahrelang, war aber vorher noch nie dort gesessen. Ganz einfach, weil es schier nie ein freies Plätzchen gab.
Das El Zaguan besuchen. Nicht erledigt!
Wir sind wieder oft daran vorbeigelaufen und es war auch erstaunlich leer in dieser tollen Tapasbar. Nur hatten wir nie den Appetit auf Essen, wenn wir dort in der Nähe waren.
Ein Event Sal de Ibiza Store erleben. Nicht erledigt!
Getreu nach dem spanischen Motto „Mañana Mañana“ gab es dieses Event gar nicht. Er wurde kurzfristig abgesagt und es wurde nicht weiter gegeben. Ich war zum gesagten Zeitpunkt im Store und dann hieß es…verschoben auf nächstes Jahr. Ich kam mir schon veralbert vor. Ehrlich.
Meinen Geburtstag auf Ibiza erleben. Erledigt! Logisch.
Der findet statt, ob man es möchte oder nicht. Über meinen runden Geburtstag auf der Insel werde ich dir später genau berichten.
Die Öko-Finca erleben. Erledigt! 
Am Ses Illetes auf Formentera baden gehen. Erledigt! Jedenfalls fast!
Man kann schließlich nicht damit rechnen, dass ausgerechnet an dem Tag wunderbares Wetter und traumhafte Temperaturen herrschen, aber fiese kleine Quallen das plantschen im karibisch anmutenden Wasser sehr erschweren. Auch ist aus Bequemlichkeit nichts aus dem Bus geworden, obwohl das im Endeffekt auch nichts geändert hätte. Wir sind mit dem Auto nämlich genau so weit vor zum Strand gekommen wie mit dem Auto. Von da an hieß es, einen Fußmarsch von etwa 30 Minuten einlegen. Mein Tipp für dich: Nimm’ ein Fahrrad oder ein Moped. So kommst du weiter vor zur Strandspitze. Ok mit einem Vierjährigen im Schlepptau waren diese zwei Optionen für uns ohnehin nicht möglich.
Das Phöniziergrab bei Sa Caleta entdecken. Erledigt!
Das war ein Moment der schön und enttäuschend gleichzeitig war. Man kommt nicht wirklich dort hin. Du darfst dir diesen Fleck Erde, welcher auch ein Weltkulturerbe ist, nur eingezäunt ansehen. So sieht man die Ränder und darf Schilder lesen. Eine seltsame Attraktion.
Möglichst viele Kirchen fotografieren und auch hineingehen. Erledigt!
Es waren nicht wirklich viele neue Kirchen unter den besuchten, aber immerhin waren es mehr wie das Jahr zuvor.
Die anderen Abenteuer auf Ibiza
Zu meiner schon aufgeschriebenen Bucket-List kamen im Laufe der 14 Tage immer neue Ideen und Wünsche hinzu. Einige konnte ich davon verwirklichen und bei anderen fehlte es an Zeit.
Man ist schließlich im Urlaub, um sich auch zu erholen, oder siehst du das anders?
Wir haben uns oft Treiben lassen. Waren an einigen wenigen neuen Stränden und wie immer quadrillionen Mal in Dalt Vila. Ja, ich liebe die verwinkelten Gassen der Altstadt Ibizas, aber fast jeden Tag dort hinauf, nein danke. Papa mag seinen Sohnemann jedoch nicht enttäuschen und so landeten wir wahnsinnig oft direkt in Ibiza Stadt.
Was war dein schönster Moment in deinem Urlaub oder wenn du nicht verreist warst, im Sommer diesen Jahres? Ich freue mich auf deine Berichte!
*Anmerkung zur Werbekennzeichnung: Nach neuesten Bestimmungen muss fast jeder Link als Werbung gekennzeichnet werden, auch wenn es dafür weder Honorare oder Sachleistungen gab. Einfach mit dem Verweis auf eine Firma oder einen Shop (weil man es mag und zeigen möchte) spricht man von Werbung.
Die fesselnde Schönheit Ibizas ENTHÄLT WERBUNG DURCH VERLINKUNG* Ibiza ist immer das Beste für mich im Jahr. Egal wie oft ich dort bin.
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