#flachmann
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IT DOESN'T THAT'S STUPID
NEED ti get up. Am instead googling "Does alcohol conduct electricity"
#would have been more fun if the twins just walked around with a Flachmann full of alcohol#beablabbers
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{Ein kleiner Anfangstext für den Einstieg. Wer mag, darf darauf sehr gerne antworten ☺️}
•••••••••••••••
Der Wind oben auf dem Dach war kälter als gedacht. Nicht unangenehm, nur ehrlicher als der Rest der Nacht.
Nastya saß auf der Brüstung, barfuß, die Beine angewinkelt, als hätte sie schon ewig dort gesessen. Neben ihr lag ein Flachmann, halb voll oder halb leer, je nachdem wie man drauf war.
Sie hatte ihn nicht selbst mitgebracht, aber jetzt gehörte er irgendwie zu ihr. Unten leuchtete die Stadt wie etwas, das versuchte, lebendig zu wirken. Irgendwo hupten Autos, irgendwo wurde gelacht, irgendwo weinte bestimmt auch jemand. Aber alles war weit weg.
Hier oben war es still. Sie hörte die Schritte, noch bevor jemand zu sehen war. Kein Schreck, kein Reflex. Nur ein kurzer Blick über die Schulter, dann drehte sie sich wieder nach vorne.
“Ich dachte, ich wär heute Nacht die Einzige mit richtig schlechtem Urteilsvermögen.” Sie sagte es, als wäre es ein Witz. War es aber nicht ganz.

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Wenn die Straße verbindet – Ein Kodex, der keine Worte braucht
Es gibt Momente, da spürst du, dass du Teil von etwas Größerem bist.
Nicht, weil du ein Abzeichen trägst oder einem Club angehörst. Sondern weil du auf einer staubigen Straße irgendwo im Nirgendwo stehst, der Motor noch warm ist, dein Herz auch – und plötzlich hält jemand an.
Ein anderer Biker.
Ein Fremder.
Ein Bruder.
Keine Fragen, keine Vorurteile. Nur ein Nicken. Ein Blick. Ein „Alles gut bei dir?“, das mehr meint als tausend Worte.
Und genau darum geht es hier.
Um den Kodex der Straße.
Um diese unsichtbare, aber unerschütterliche Verbindung zwischen Motorradfahrern überall auf der Welt.
Egal ob du auf einer 125er durch die Vorstadt tuckerst oder mit einer dicken GS durch Marokko fliegst – du gehörst dazu. Weil du verstehst. Weil du fühlst. Weil du fährst.
Zweiräder, die Herzen verbinden
Motorradfahren ist nicht einfach ein Hobby. Es ist eine Lebenseinstellung.
Eine Art zu atmen, zu denken, zu leben.
Und wer das einmal gespürt hat – den Wind unter dem Visier, das Rucken beim Hochschalten, den Moment, in dem die Straße mit dir verschmilzt – der weiß: Das hier ist mehr.
Mehr als Technik. Mehr als PS. Mehr als Fortbewegung.
Es ist Freiheit.
Es ist Hingabe.
Und es ist dieser ganz besondere Zusammenhalt, den man kaum erklären kann – aber sofort erkennt, wenn man ihm begegnet.
Grenzen? Kennen wir. Und überfahren sie.
In einer Welt, die sich immer mehr auf Unterschiede konzentriert, suchen wir auf dem Motorrad das Verbindende.
Wir achten nicht auf Sprache, Herkunft oder Hautfarbe – sondern auf Haltung, auf Respekt, auf Menschlichkeit.
Und diese Haltung findet man verdammt oft auf zwei Rädern.
Ich habe sie in den Augen eines alten Italieners gesehen, der mir am Straßenrand half, obwohl wir kaum ein Wort miteinander teilen konnten.
Ich habe sie gespürt, als ich mitten in Rumänien einen türkischen Biker traf, der mir lächelnd einen Flachmann entgegenhielt, als ob wir uns seit Jahren kennen.
Und ich sehe sie jedes Mal, wenn mir unterwegs jemand das V-Zeichen entgegenstreckt – manchmal scheu, manchmal voller Stolz, aber immer ehrlich.
Bridging Roads – wenn Wege Menschen verbinden
Mit diesem Blog will ich genau das erzählen.
Keine Hochglanzgeschichten. Keine aufpolierten Heldensagen.
Sondern echte Begegnungen. Echte Gefühle. Echte Verbindungen.
Ich möchte dir zeigen, wie Motorräder Brücken bauen – nicht nur über Flüsse oder Berge, sondern zwischen Menschen.
Ich will dich mitnehmen auf Straßen, die mehr sind als Asphalt. Auf Strecken, die Menschen verändert haben. Auf Begegnungen, die nie geplant waren, aber für immer bleiben.
Denn manchmal reicht ein Blick über den Lenker, ein geteilter Liter Sprit, eine helfende Hand im Regen – und du weißt:
Du bist nicht allein auf dieser Reise.
Da draußen gibt es viele wie dich.
Und sie halten an, wenn du liegen bleibst.
Also schnall den Helm, lies mit offenem Herzen – und fahr los mit mir.
Dies sind die Geschichten einer Gemeinschaft ohne Grenzen.
Einer Familie, die sich auf der Straße findet.
Und eines Kodex, ein leises Versprechen – aber mächtig.
Denn solange es Motorräder gibt, gibt es auch Hoffnung.
Kapitel 1: Der Kodex der Straße – Warum Biker sich helfen
Wenn du fällst, helfe ich dir auf. Egal wer du bist.
Es gibt keine Mitgliedskarte. Kein offizielles Manifest. Und doch kennen ihn alle:
Den Kodex der Straße.
Ein unausgesprochenes Versprechen unter Motorradfahrern weltweit – „Wenn du in Not bist, bin ich da.“
Kein „Wer bist du?“, kein „Wo kommst du her?“, kein „Was glaubst du?“ – nur das Wissen: Wir teilen den Asphalt. Und das genügt.
Die Straße verbindet – ohne Fragen zu stellen
Ob in den Alpen, in den Ebenen Afrikas oder auf staubigen Nebenstraßen Südamerikas – dieser Kodex funktioniert. Über Grenzen, Kulturen, Sprachen hinweg. Motorradfahrer helfen einander. Punkt.
Vielleicht, weil wir wissen, wie verletzlich wir sind. Weil wir spüren, wie nah Freiheit und Risiko beieinander liegen. Und weil wir gelernt haben, dass echte Kameradschaft oft wortlos entsteht – aus einem Blick, einem Nicken, einer ausgestreckten Hand.
Norditalien, 2002 – eine Lektion in Menschlichkeit
Ich erinnere mich an einen Moment, der mir diesen Kodex eindrucksvoll vor Augen führte:
Sommer 2002, irgendwo in Norditalien. Ich war mit meiner R1100GS unterwegs, frei nach Landkarte, ohne Navi – das war damals noch Spielzeug für Zahnarztbiker. Ich folgte meinem Gefühl, kurvte durch Täler, über Pässe, immer der Nase nach.
Doch plötzlich machte die GS Mucken. Irgendwas stimmte nicht – kein Drama, aber genug, um mich am Straßenrand zum Schrauben zu zwingen. Und da stand ich nun: ölverschmierte Finger, Stirn in Falten, Werkzeug ausgepackt.
Dann hielt er an.
Ein älterer Mann auf einer zerlebten, aber ehrwürdigen BMW R65. Seine Maschine klang wie ein Uhrwerk, das schon lange keine Pause mehr bekommen hatte. Er sprach kaum Englisch, ich kaum Italienisch – aber es war auch nicht nötig.
Mit ruhigen Bewegungen und einem wissenden Lächeln beugte er sich über meine Maschine. Er prüfte, hörte, schraubte. Keine großen Worte, keine Show. Nur dieser Blick, der sagte: „Ich hab das schon mal gesehen – keine Sorge, mein Freund.“
Eine Stunde später lief die GS wieder wie ein Uhrwerk. Zum Abschied ein Klopfen auf die Schulter, ein leises „Buona fortuna“, und er war wieder verschwunden. Kein Name, keine Nummer. Nur dieser Moment, der sich mir eingebrannt hat – als eine Begegnung, die mehr sagte als viele Gespräche.
Brüder und Schwestern im Geiste – auf zwei Rädern
So funktioniert der Kodex.
Er fragt nicht: „Welcher Religion gehörst du an?“ oder „Welche Partei wählst du?“
Er fragt nur: „Geht’s dir gut?“
Motorradfahren ist mehr als ein Fortbewegungsmittel. Es ist ein Zustand. Ein Lebensgefühl. Eine Haltung.
Du fährst, weil du spüren willst. Weil du lebendig sein willst. Und wer das kennt, erkennt es auch im anderen – egal ob auf einer Harley, einer Vespa oder einer Africa Twin mit 300.000 Kilometern auf dem Tacho.
Demut auf zwei Rädern
Vielleicht ist es die fehlende Sicherheit, die uns aufrichtiger macht.
Wir haben keinen Käfig aus Blech. Keinen Airbag der uns schützt.
Wenn wir fallen, fällt der ganze Mensch. Und wenn wir liegenbleiben, brauchen wir Hilfe. Keine Ausrede, keine Maske.
Nur eine helfende Hand.
Und wer das weiß, hilft, wenn andere liegenbleiben – nicht aus Pflicht, sondern aus Überzeugung.
Kein Gesetz. Kein Ehrenabzeichen. Nur Menschlichkeit.
Natürlich gibt es Ausnahmen. Es gibt auch auf zwei Rädern Egoisten. Aber sie sind selten.
Denn die Straße lehrt Demut. Und Demut macht offen.
Der Kodex ist kein Spektakel. Er ist still. Er ist selbstverständlich. Und er ist das, was diesen Lebensstil so besonders macht.
Ein erster Schritt auf einer langen Reise
Dies ist der Anfang einer größeren Geschichte.
Einer Geschichte über Verbindung, Vertrauen und den vielleicht letzten echten Ehrenkodex unserer Zeit.
In den nächsten Kapiteln nehme ich dich mit – zu Begegnungen jenseits von Grenzen, zu Menschen, die den Geist von „Bridging Roads“ leben, und zu dem, was uns alle verbindet: der gemeinsame Weg, egal wohin er führt.
Denn am Ende gilt:
In einer Welt voller Mauern brauchen wir mehr Straßen und Wege. Und Menschen, die sie befahren. Gemeinsam.
Kapitel 2: Jenseits von Sprache und Grenze – Begegnungen auf der Straße
Wenn ein Kopfnicken reicht, um sich zu verstehen
Manchmal sind es nicht die großen Reden, die bleiben – sondern die kleinen Gesten. Ein Daumen hoch. Ein kurzer Blick. Ein angehaltener Motor am Straßenrand. Wer Motorrad fährt, weiß: Wir sprechen eine gemeinsame Sprache – auch wenn wir kein einziges Wort miteinander teilen.
Dieser Moment, wenn du irgendwo in der Fremde anhältst, deinen Helm abnimmst, und dir gegenüber steht ein völlig fremder Mensch – und doch fühlt es sich an, als würdet ihr euch kennen. Weil ihr beide fahrt. Weil ihr beide versteht, was es heißt, unterwegs zu sein. Auf zwei Rädern. Im Leben.
Kein Smalltalk – echtes Verstehen
Motorradfahrer begegnen sich nicht mit Smalltalk. Es ist eine andere Art der Kommunikation.
Die Fragen lauten nicht: „Was machst du beruflich?“ oder „Wie groß ist dein Haus?“
Sondern eher: „Wie lange bist du schon unterwegs?“ – „Brauchst du Wasser?“ – „Hast du Werkzeug?“
Manchmal reicht auch ein Blick auf den Reifen, ein Lächeln, das alles sagt:
„Der ist bald fällig – aber das schaffst du noch bis zur nächsten Stadt.“
Ich erinnere mich an eine Begegnung auf einem abgelegenen Schotterpass in den Karpaten. Ich fuhr allein, das Wetter war launisch – typisch Gebirge – und die Stimmung eher angespannt als entspannt.
Plötzlich höre ich hinter mir ein Knattern. Eine kleine 125er taucht auf, vollgepackt, mit allem, was irgendwie auf so ein Moped passt. Darauf ein junger Mann, vielleicht Anfang zwanzig, aus der Türkei, wie sich später herausstellte.
Er hält neben mir, grinst, zieht einen Flachmann aus der Jacke, hebt ihn wie zum Toast, dann deutet er auf den Horizont: „Da geht’s lang.“
Keine große Unterhaltung – aber in dem Moment wusste ich: Ich bin nicht allein da draußen. Und das reichte.
Verbindungen, die nicht erklärt, sondern erlebt werden
Das Faszinierende: Diese Verbindungen funktionieren in den unwahrscheinlichsten Ecken der Welt.
Du kannst irgendwo in Kirgistan mit einem einheimischen Biker anstoßen, ohne seine Sprache zu sprechen – und ihr könnt trotzdem gemeinsam lachen.
Du kannst in Spanien mit einem Senegalesen an einem Reifen rumbasteln und dich dabei fühlen, als würdet ihr das seit Jahren gemeinsam machen.
Oder du triffst eine Bikerin aus Australien, die allein durch Europa reist – und ihr fahrt stundenlang zusammen, ohne euch viel zu sagen.
Weil das Fahren selbst schon Kommunikation ist.
Wenn Unterschiede egal werden
Religion? Herkunft? Hautfarbe?
All das tritt in den Hintergrund, wenn du gemeinsam unter einem Baum sitzt, verschwitzt, verstaubt, mit dem Helm auf dem Schoß.
Da zählt nicht, wer du bist – sondern wie du dich auf dieser Straße verhältst. Ob du teilst, hilfst, ehrlich bist.
Die Straße sortiert schnell aus, wer echt ist. Und bringt die zusammen, die es ernst meinen.
Manchmal entstehen aus diesen Begegnungen Freundschaften. Manchmal bleibt es bei einem Moment, der sich in unser Gedächtnis einbrennt. Und manchmal weißt du nicht mal, wie der Mensch hieß – aber du denkst Jahre später noch an ihn. Oder an sie.
Bridging Roads – eine Philosophie auf Rädern
Genau hier zeigt sich, was Bridging Roads bedeutet.
Nicht nur im geografischen Sinn – von A nach B, von Land zu Land.
Sondern im menschlichen. Von Herz zu Herz. Von Fremden zu Vertrauten.
Straßen als Brücken, die nicht nur Städte verbinden, sondern Menschen.
Es ist ein stilles, aber mächtiges Prinzip:
Wir begegnen uns auf Augenhöhe – im Staub, im Regen, in der Kurve.
Und diese Begegnungen, so flüchtig sie manchmal sind, tragen mehr Verbindung in sich als manch langjähriger Kontakt im Alltag.
Wenn du unterwegs bist, siehst du klarer
Vielleicht liegt es auch daran, dass wir unterwegs einfach ehrlicher sind. Du bist reduziert auf das Wesentliche: dein Gepäck, deine Maschine, deinen Instinkt.
Du kannst dich nicht verstecken – nicht hinter Status, nicht hinter einer Fassade. Und genau deshalb entstehen echte Begegnungen.
Motorradfahren macht dich sichtbar. Und offen für das, was dir entgegenkommt.
Weiterfahren – und verbunden bleiben
Kapitel für Kapitel, Straße für Straße. So wächst dieses Netz aus Geschichten, Menschen und Momenten.
Und wenn du das nächste Mal irgendwo im Nirgendwo anhältst – schau dich um. Vielleicht steht da schon jemand, der nichts mit dir gemein hat – außer allem, was wirklich zählt.
Denn auf der Straße zählt nicht, woher du kommst. Sondern dass du da bist.
Kapitel 3: Die Maschine als Spiegel – Wenn das Motorrad zum Herzstück wird
Mehr als Technik. Mehr als Stahl. Mehr als nur ein Fortbewegungsmittel.
Wer ein Motorrad fährt, weiß: Diese Maschine ist kein „Fahrzeug“. Sie ist ein Teil von dir.
Sie trägt deinen Rhythmus, deinen Charakter, manchmal sogar deine Macken.
Dein Motorrad kennt dich – vielleicht besser, als dir lieb ist.
Es röhrt, wenn du’s krachen lässt. Es stottert, wenn du übermüdet bist. Und es zieht dich durch, wenn du innerlich schon am Limit bist.
Zwischen Herzklopfen und Drehmoment
Das Erste, was man hört, ist der Klang. Nicht nur ein Motorgeräusch – nein, das ist dein Puls auf zwei Zylindern.
Manche sagen, sie fahren wegen der Freiheit. Andere wegen der Geschwindigkeit. Aber tief drinnen fahren wir alle auch, weil wir dabei uns selbst hören.
Wenn du den Zündschlüssel drehst und der Motor zum Leben erwacht, passiert etwas: Die Welt wird kleiner – und gleichzeitig weiter.
Du bist da – im Moment. Keine To-Do-Listen, keine Meetings, keine Sorgen. Nur du. Und deine Maschine.
Die alte Seele unter dem Tank
Es gibt Motorräder, die sind mehr als fahrbarer Untersatz. Sie erzählen Geschichten. Tragen Narben. Und ja – sie verzeihen auch Fehler.
Ich habe mal mit einem alten Schrauber in Rumänien gesprochen. Der fuhr eine Ural aus den 70ern – das Ding spuckte, knallte, sägte sich durch die Straßen wie ein wütender Bär.
Als ich fragte, warum er sich nicht was „Zuverlässigeres“ holt, sagte er nur:
„Weil sie mich zwingt, ihr zuzuhören.“
Das hat gesessen.
Ein Motorrad, das dich fordert, bringt dich näher zu dir selbst.
Die GS, die dir nach einem Sturz verzeiht. Die alte Enduro, die erst beim dritten Kick anspringt. Die 250er, mit der du den Himalaya hochgekrochen bist, obwohl jeder gesagt hat, du seist irre.
All diese Maschinen sind nicht nur Fahrzeuge – sie sind Weggefährten.
Das Motorrad als Brückenbauer
Und genau da schließt sich der Kreis zu Bridging Roads:
Denn dein Motorrad ist nicht nur dein persönlicher Kompass – es ist auch ein Gesprächsstarter.
Du stehst an der Tankstelle, jemand fragt:
„Bist du wirklich mit dem Ding bis hierher gefahren?“
Und schon seid ihr mitten in einer Geschichte.
Egal ob du auf einer hochgerüsteten GS, einer schmutzverkrusteten Transalp oder einer ratternden Enfield unterwegs bist – dein Bike erzählt.
Von dir. Von deiner Reise. Von deiner Haltung zum Leben.
Jeder Kratzer eine Geschichte
Und sind wir ehrlich: Wir hängen an diesen Maschinen, weil sie uns durch Dinge gebracht haben, wo andere längst umgekehrt wären.
Jeder Kratzer hat eine Story. Jeder Aufkleber ein Lächeln. Und jedes abgewetzte Griffgummi erzählt von Kurven, die mehr verändert haben als nur den Reifenabrieb.
Deine Maschine war da, als du alleine warst.
Sie hat dich aufgefangen, wenn du raus musstest – aus dem Alltag, aus dem Lärm, manchmal aus dir selbst.
Und sie hat dich wieder reingelassen – mit klarem Kopf, vollem Tank, und dem Gefühl: Ich bin wieder da.
Sie fährt nicht nur – sie verbindet
Was kaum jemand versteht, der nicht selbst fährt:
Ein Motorrad ist auch ein Botschafter.
Du kommst in Gegenden, da kennt man deinen Namen nicht – aber dein Bike spricht für dich.
Kinder laufen hinter dir her. Alte Männer geben dir Tee. Junge Schrauber fragen, ob sie mal hören dürfen, wie sie klingt.
Und du merkst: Deine Maschine öffnet Türen. Und Herzen.
Maschine, Mensch und Moment – eine Einheit
Kapitel 3 ist ein Liebesbrief. An das, was uns trägt, was uns antreibt – was uns bewegt.
Man kann Motorräder analysieren, bewerten, vergleichen. Aber am Ende zählt nur:
Wie fühlst du dich, wenn du fährst?
Denn egal ob 50 oder 1500 Kubik – die Verbindung zwischen Mensch und Maschine ist immer eine Frage des Herzens.
Kapitel 4: Straßen, die unter die Haut gehen – und direkt ins Herz führen
Es gibt Straßen, die wirst du nie wieder vergessen.
Nicht, weil sie besonders schön waren. Oder schnell.
Sondern weil du auf ihnen jemanden verloren – oder gefunden hast.
Vielleicht dich selbst.
Asphalt kennt keine Vorurteile
Du rollst los, irgendwo zwischen Morgengrauen und Kaffeedurst. Noch leicht fröstelnd, der Helm beschlagen, das Navi irgendwo tief im Tankrucksack vergraben, weil du eh lieber nach Gefühl fährst. Und dann passiert’s: Du biegst ab auf eine Straße, die dich verändert.
Nicht laut. Nicht pompös.
Sondern still. Und ehrlich.
Der Belag nicht perfekt. Die Kurven fordernd. Die Ausblicke – atemberaubend.
Aber es ist nicht nur die Landschaft, die dich packt.
Es ist dieser leise Gedanke: „Hier wollte ich nie hin – und doch genau hier gehöre ich jetzt hin.“
Straßen als Spiegel der Seele
Ich erinnere mich an eine kleine, kaum befahrene Passstraße in Montenegro.
Knarzend hat sich die GS Meter für Meter nach oben geschoben. Kein Mensch, kein Schild, nur ein alter Hund, der irgendwo in der Ferne bellte.
Ich fuhr allein – zumindest dachte ich das. Denn eigentlich ist man als Motorradfahrer niemals alleine unterwegs.
Doch dann, in einer dieser engen Spitzkehren, stand ein Mann.
Mittvierziger, Lederjacke, Dreitagebart, Zigarette im Mundwinkel. Seine Africa Twin stand schräg an einen Felsen gelehnt.
Ich stellte mich an seine Seite und fragte: „Do you need help?“
Er grinste nur, klopfte auf seinen Tank und sagte nur:
„She’s tired. Or maybe I am.“
Wir haben keinen Kaffee getrunken, keine Nummern ausgetauscht. Aber ich fuhr weiter mit dem Gefühl, gerade jemanden getroffen zu haben, der genau jetzt am selben Punkt im Leben steht wie ich.
So sind sie, diese Straßen.
Sie bringen dich zu Orten – und zu Menschen – die du brauchst, bevor du überhaupt weißt, dass du sie brauchst.
Die große Straße der kleinen Geschichten
Manchmal ist es nur ein Feldweg in Frankreich, der dir den Atem raubt, weil die Sonne so verdammt perfekt durch die Bäume fällt.
Oder eine Küstenstraße in Portugal, auf der du plötzlich anhältst, nur um einen alten Mann beim Fischen zu beobachten – und du denkst: „Der hat’s verstanden!“
Oder es ist diese nervige, endlose Piste in Marokko, voller Schlaglöcher, Sand und Flüche – aber du erinnerst dich Jahre später noch daran, weil du in einem gottverlassenen Ort zwei Kinder triffst, die dir Wasser bringen, ohne etwas zu erwarten.
Es sind nicht die großen Sehenswürdigkeiten, die bleiben.
Es sind die kleinen Momente, die dich erwischen, wenn du gerade nichts erwartest.
Und genau das ist das Magische am Motorradfahren:
Es macht dich empfänglich.
Für Schönheit. Für Stille. Für Menschen.
Wenn das Navi nicht weiterweiß
Jeder Biker kennt diesen einen Moment:
Der Tank fast leer, die Sonne tief, der Weg unklar.
Das Navi tot. Das Handy ohne Empfang.
Und dann… kommt die Intuition.
Du fährst einfach.
Nach Gefühl. Nach Licht. Nach Geruch.
Du biegst ab, obwohl dein Kopf sagt: „Blödsinn.“
Aber dein Bauch sagt: „Vertrau mir.“
Und was du findest, ist keine Abkürzung – sondern ein Ort, der dich atmen lässt.
Eine kleine Kapelle. Ein verlassener Hof. Oder nur ein Hügel, auf dem du sitzt, den Helm abnimmst und – endlich – nichts denkst.
Diese Momente passieren nicht im Alltag.
Die passieren auf der Straße.
Bridging Roads – jede Straße hat zwei Enden, aber unendlich viele Möglichkeiten
Wenn du unterwegs bist, lernst du schnell: Der kürzeste Weg ist selten der beste.
Die schönsten Geschichten entstehen oft auf Umwegen.
Und nicht jede Straße führt zu einem Ort – manche führen einfach nur zu dir selbst.
Bridging Roads heißt auch:
Straßen als Verbindung von außen nach innen.
Von Hektik zu Klarheit.
Von Lärm zu Bedeutung.
Manchmal musst du tausend Kilometer fahren, um einen Gedanken zuzulassen.
Und manchmal reicht ein paar hundert Meter, um zu verstehen, dass du etwas loslassen musst.
Diese Straßen, diese Verbindungen, sie sind keine Reiseziele.
Sie sind Seelenpfade.
Und manchmal… fährt die Straße dich
Ja, das klingt esoterisch.
Aber jeder, der mal nach einem persönlichen Tief einfach auf die Maschine gestiegen ist, weiß:
Du fährst nicht – du wirst gefahren.
Von der Straße. Von der Erinnerung. Vom Wind.
Sie trägt dich.
Bis du wieder selbst die Richtung wählst.
Die Straße kennt dich – und sie wartet
Also: fahr los.
Nicht nur, um anzukommen.
Sondern um dich zu bewegen – im Innersten.
Und wenn du dann irgendwo anhältst, den Helm abnimmst, die Stille einsetzt –
dann weißt du:
Diese Straße war kein Zufall.
Kapitel 5: Der Kodex lebt – Warum wir mehr hinterlassen als Reifenspuren
Es gibt eine Wahrheit, die auf keiner Landkarte steht und in keinem Navi gespeichert ist:
Wenn du auf einem Motorrad unterwegs bist, dann trägst du Verantwortung.
Nicht nur für dich.
Sondern auch für die, die nach dir kommen.
Einer hält immer an
Du kennst den Satz: „Einer hält immer an.“
Und du weißt auch: Das ist keine Floskel.
Das ist ein Versprechen unter Motorradfahrern.
Nicht geschrieben, nicht unterschrieben – aber tief eingebrannt in unser gemeinsames Verständnis vom Unterwegssein.
Wenn ein Biker am Straßenrand steht, ist es nicht deine Entscheidung, ob du hältst – es ist deine Pflicht.
Weil du es auch brauchst, wenn du mal stürzt.
Wenn du liegen bleibst.
Wenn du nicht mehr weiterweißt.
Und weil du genau weißt, wie es sich anfühlt, in der Ferne zu stehen und zu hoffen, dass irgendwo jemand den Mut, die Zeit und das Herz hat, nicht vorbeizufahren.
Der Kodex ist leise – aber unbestechlich
Dieser Kodex braucht keine Lautstärke.
Er braucht keine Abzeichen, keine Clubs, keine Helme in Einheitsfarben.
Was er braucht, ist Haltung.
Eine innere Verpflichtung, Mensch zu sein, wenn’s darauf ankommt.
Zu helfen, ohne zu fragen.
Zuzuhören, ohne zu urteilen.
Und manchmal einfach nur da zu sein – wortlos, aber präsent.
Denn manchmal braucht ein anderer Biker keine Schraube – sondern nur das Gefühl, nicht allein zu sein.
Was wir weitergeben
Wir denken oft in Kilometern, in Etappen, in Zielen.
Aber was wirklich zählt, ist das, was wir unterwegs hinterlassen.
Ein aufgefüllter Kanister.
Ein Werkzeug, das du verliehen und nie zurückbekommen hast.
Ein wärmendes Gespräch im Regen.
Ein Schulterklopfen an einer Grenze, an der der Mut schon müde war.
Diese kleinen Gesten bleiben.
Nicht auf Fotos. Nicht in Posts.
Sondern im Herzen des anderen.
Und irgendwann gibt er es weiter – an den Nächsten.
Und so lebt der Kodex weiter.
Still. Stark. Unaufhaltsam.
Wir sind mehr als nur Fahrer
Wir sind Brückenbauer.
Nicht nur zwischen Ländern – sondern zwischen Menschen.
Zwischen „Ich“ und „Wir“.
Zwischen „Fremd“ und „Vertraut“.
Bridging Roads ist keine Parole.
Es ist ein Versprechen.
Dass wir unterwegs nicht nur nehmen, sondern auch geben.
Dass wir nicht nur fahren, sondern auch fühlen.
Und dass wir, wenn der Tag kommt, an dem wir selbst liegen bleiben – nicht allein sein werden.
Wenn der Motor verstummt, spricht die Haltung
Egal, wie viele PS dein Bike hat.
Egal, wie teuer dein Helm ist.
Am Ende bleibt nur eines: Deine Haltung.
Wie du unterwegs bist.
Wie du mit anderen umgehst.
Wie du auf den Menschen blickst, der am Straßenrand steht – und nicht auf die Maschine.
Das ist der wahre Soundtrack des Motorradfahrens:
Der Klang der Menschlichkeit.
Der letzte Blick über den Spiegel
Und wenn wir irgendwann die letzte Tour antreten – mit vielleicht grauen Haaren, rostigen Knochen und leiserem Gasgriff –
dann zählt nicht, wie viele Länder wir bereist haben.
Sondern wie viele Menschen wir berührt haben.
Wie oft wir angehalten haben.
Wie oft wir da waren.
Ein Ehrenwort auf zwei Rädern
Der Kodex ist kein Vertrag.
Er ist ein Ehrenwort.
Ein stiller Handschlag.
Ein Blick unter dem Helm.
Ein Versprechen, das nie ausgesprochen werden muss – weil es gelebt wird.
Jeden Tag.
Auf jedem Kilometer.
Von dir. Von mir. Von uns allen.
Nachklang: Wenn aus Wegen Geschichten werden
Am Ende bleibt nicht viel.
Ein paar tausend Kilometer auf dem Tacho.
Schrammen am Tank.
Vielleicht ein kaputter Blinker.
Und ein Herz, das ein bisschen voller ist als vorher.
Weil du Menschen getroffen hast, die ohne Worte verstanden haben.
Weil du gesehen hast, dass man keine Sprache braucht, um Respekt zu zeigen.
Weil du erlebt hast, dass Hilfe manchmal einfach nur bedeutet, anzuhalten.
Bridging Roads – das sind wir alle
Vielleicht gibt es keine Gemeinschaft, die so leise und gleichzeitig so kraftvoll ist wie die der Motorradfahrer.
Keine, die so vielfältig ist – und sich trotzdem so einig.
Ob auf ’nem alten 125er-Einzylinder oder auf der dicken GS, ob auf der Harley, der KTM oder ’nem rostigen Gespann aus den 80ern – wir nicken uns zu.
Wir helfen.
Wir halten an.
Und wir zeigen der Welt da draußen:
Es geht auch anders.
Es geht menschlicher.
Es geht mit Herz.
Mach den Unterschied – auch wenn keiner zuschaut
Dieser Kodex, von dem ich hier schreibe – er ist nichts, was du posten musst.
Er ist nicht laut, nicht glänzend, nicht instagrammable.
Er ist echt.
Und das bedeutet:
Du lebst ihn auch dann, wenn keiner hinschaut.
Du gibst dein Wasser ab, auch wenn du selbst Durst hast.
Du ziehst jemanden aus der Panne, auch wenn’s regnet.
Du trittst auf die Bremse, weil jemand anderer Hilfe braucht – nicht Klicks.
Vielleicht retten wir damit nicht die Welt. Aber vielleicht retten wir einen Tag eines anderen Motorradfahrers.
Und manchmal reicht genau das.
Einen einzigen Tag eines Menschen ein kleines bisschen besser machen.
Wärmer.
Menschlicher.
Verbundener.
Denn wenn wir das alle tun – auf der Straße, im Leben –
dann retten wir am Ende doch mehr, als wir denken.
Ein letzter Gedanke für die nächste Tour
Nimm ihn mit. Diesen Kodex.
Pack ihn neben deinen Lappen, dein Flickzeug, deinen Respekt.
Er wiegt nichts – aber bedeutet alles.
Und wenn du wieder unterwegs bist, der Wind dich küsst, der Motor schnurrt –
dann denk daran:
Vielleicht wartet da draußen schon der Nächste auf dein Nicken.
Und dann – geht´s weiter.
Mit Herz.
Mit Haltung.
Mit offenen Augen.
Denn der Weg ist nie nur Straße.
Er ist immer auch eine Begegnung.
In diesem Sinne wünsche ich euch allen da draußen allzeit gute und sichere Fahrt und vor allem, wundervolle Begegnungen und Erinnerungen.
Herzlichst
Baris
#adventure#bridgingroads#fantic#fanticmotors#motorbike#travel#abenteuer#caballero#fotografie#kulturen#stories#Geschichten#versprechen#Kodex#ehre#Motorrad#Länder#Begegnungen#Freundschaft#Brüderlichkeit
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Rätsel:
Wieviele Jahre / Jahrzehnte wird es dauern, bis folgende Wörter gegendert sind: - Blaumann - Flachmann unter folgenden möglichen Regierungen: - SPD/FDP/Grüne - CDU/CSU/FDP - CDU/CSU/SPD - CDU/CSU/Grüne - SPD/Linke/Grüne - nur Grüne - nur CDU/CSU
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Der Architekt IV
Mancher Abend bleibt ewig im Innern. Nach dem Konzert sind wir trunken und laut. Stell dir nur vor: Zwei Mädchen erinnern sich immer noch seufzend an deine Haut; an den musternden Blick aus den lachend-engen Augen, und wie du – so lang nicht mehr! – uns Kippe um Kippe ansteckst. Wir hängen deinen Bewegungen hinterher. Und in deinen Händen schmelzen die Stunden; du holst die glänzende Kamera. – Tut so, als gäb‘s mich nicht. Ich bin gebunden um dich wie das Hutband um deinen Hut. Sie greift zum Feuer. – auf der anderen Seite. Tu nicht so. Du weißt, was du machst. Ich schwinge gleich einer Gitarrensaite, die du zupfend verhundertfachst. Wir lachen. Wir schmachten. Wir teilen den Flachmann. Dreißig Jahre als Maßeinheit. Toller Abend, nicht wahr, Jungs? Ach, Mann, schon so spät. Wohin rennt die Zeit? Bier ist alle. Ich will dich halten. Ziehst du mir später die Stiefel aus? Wir sind kindisch und ungehalten. Nimm uns lieber hinein ins Haus. Doch, – das war es schon. Kuss. Umarmung. Gute Nacht! Bis zum nächsten Mal. Sag mir, hast du die leiseste Ahnung, wie ich mich in deinen Augen aal? Fast schon peinlich … Wir stolpern zur Bleibe: Zwei blaue Mädchen, vor Hitze rot. Immer, wenn ich dich wieder schreibe, weiß ich, was mir am Ende droht. Noch ein Abend – bleibend im Innern –, du am Singen. Dann Bier und Rauch. Gib mir etwas, dass ich mich erinnern kann, wenn ich etwas Wärme brauch.
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200309-05 - Mary Jane meets Johnny Walker
Acryl auf Papier 29,7x21
Vielleicht als Thema nicht ganz neu, aber immer wieder reizvoll und ergiebig! Eine sichtlich „noch grüne“, junge Mohnblüte, nennen wir SIE einfach mal ohne böse Hintergedanken „Mary Jane“ trifft (auf) eine schillernde Licht-Gestalt, in der sie sich spiegeln, in einem neuen Licht betrachten kann. Die schmeichelnde Gestalt könnte rein zufällig vielleicht „Johnny Walker“, „Jack Daniels“ oder so heißen, hier eigentlich schon von weitem als Flachmann erkennbar, aber die voll-erblühte Mary-Jane ist leider noch zu grün und hat sicher auch noch keinen richtigen „Regen“ erlebt!
Mag es nur daran liegen oder eben auch – omen est nomen – an einer gewissen berauschenden Eigendynamik, die beiden inne ist – jedenfalls erscheint das Spiegelbild der Mohnblüte auf der schillernden Oberfläche des Flachmannes als „helle Flamme“ wenn auch ziemlich kalt. Ein angedeutetes, blass-rosa Herz scheint rot ausgelaufen zu sein und auch der Flachmann interlässt offenbar eine tiefrote Spur – das mag sicher wenig „Gutes“ bedeuten…
Andererseits weiß doch wirklich jeder, daß die empfindlichen Mohnblüten trotz allem Glanz und aller Pracht ohnehin nur sehr kurzlebig sind – und Flachmänner sind in der Regel leer, zumindest meist, wenn man sie wirklich gebrauchen könnte!
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some more flasks! forgot to post them with the others. Also a sketch for another patch idea: “DB hat immer recht” or “the DB is always right”. DB stands for the german train company and their ticket inspectors running around in the trains, always available for a good old argument over the 60 euro fine
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Werbung Flachmann in verschiedenen Größen gibt es bei FRÖDY-RECORDS #flachmann #froedyrecords #frödyrecords #musthave #fürdiegesundheit (hier: Frödy Records) https://www.instagram.com/p/CRBJu5FM5xu/?utm_medium=tumblr
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Wir waren in den letzten Tagen wieder kreativ und haben ein neues Geschenkpaket für alle Berg- und Wanderfreunde zusammengestellt - damit ist man perfekt gerüstet für eine schöne Tour 😀🏔👣 - Unser feinherber Wurzelmax #Kräuterlikör - Gravierter #Flachmann - Geröstete #Kürbiskerne für einen Energie-Kick zwischendurch - Praktisches graviertes Messerbrett für eine Jause am Berg - Belebender & erfrischender Wurzelmax Kräuterbalsam Die #Wanderlust-Geschenkpackung ist ab sofort in unserem Hofladen erhältlich, der jeden Freitag von 9-17 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung geöffnet ist. Auf euren Besuch freuen sich die #Wurzers 🤗 #Bergfreunde #Wandern #Hiking #hike #alps #hikingadventures #forest #herbst#trekking #adventure #naturelover #wanderung #mountain #mountainlove #b #naturliebe #sommer #bergwelten (hier: Wurzers) https://www.instagram.com/p/CKWOidwl3Bu/?igshid=5c4n0q2o701m
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Grünkohl schmeckt am besten zu dieser Jahreszeit bei uns im Onlineshop zum abholen oder zum liefern ! Jetzt zu jedem Grünkohl Gericht liefern wir einen Flachmann Weiszenkorn #lieferservice #grünkohl #grünkohlzeit #grünkohlessen #flachmann #lüneburg #anno1900lüneburg #anno1900lueneburg https://app.resmio.com/anno1900/menu-widget?alert_color=%239013fe&background_color=%23ffffff&colorTheme=2&error_color=%23E62C4F&fontSize=14px&gradient_bottom_color=%23FFFFFF&gradient_top_color=%2300A7C4&line_color=%23CCCCCC&menu_color=%2350e3c2&primary_color=%2300A7C4&ratio=16%3A9&text_color=%23555555 (hier: Anno1900) https://www.instagram.com/p/CKMZELuMV1b/?igshid=1jocjrr2ff728
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Das Wochenende in der Natur genießen und immer ein Not-Tropfen dabei haben. GeschenkeMAXX ... persönlicher ist das #wochenende #naturgenießen #flachmann #nottropfen #flachmannimmerdabei #flachmanndabei #flachmannamstart #geschenkemaxx #persönlicheristdas #einfachfreudeschenken #gravurgeschenk #personalisiertegeschenke (hier: GeschenkeMAXX) https://www.instagram.com/p/CDUBmTTqIoL/?igshid=tfkjh138j6uf
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Flachmann Fahrradhalterung #sportbaik #sportback #flachmann #fahrad #sportmotivation #flask #hydroflask #fläsk #nicospecial #drivingrange #alkohol https://www.instagram.com/p/CAiSECoB7Do/?igshid=f76brceu2k6u
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Ein Freund
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Portionsweise

“Ich sei, gewährt mir die Bitte, in Eurem Bunde die Vierte!”
Aber wenn man genau hinschaut, (more…)
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letztens als ich fort war, . . . . #jensruessmannphotographie #outdoor #letztensalsichfortwar #jensruessmann #feuerhand #landscapephotography #flachmann @throughtheeyesofj #thanks #uckermark #traveldiary #mood #kanutour #moskitoisland (hier: Uckermark) https://www.instagram.com/p/B1Ld3h5o8PX/?igshid=1jfvdayi3nhv0
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