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#frausein
mollherz · 8 months
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ich zog meine Mundwinkel nach oben, nicht glücklich oder amüsiert, sondern weil es ihr gewohnter Platz ist.
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kmayia · 10 hours
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Unten drunter
Eigentlich habe ich, glaube ich, Sehnsucht nach dir. Oder... nicht unbedingt nach dir.
Sehnsucht nach dem Gefühl, das ich gestern hatte.
Als du mich so gehalten hast und ich mich so hingeben konnte und ich so offen war, zu empfangen, und du mit dieser Energie da warst...
Ich habe heute ein Bedürfnis danach, gewollt und begehrt und geliebt zu sein, ganz zart und ganz hart, ganz klar und ganz bestimmt, und mich einfach hingeben zu können und gehalten zu sein. Festgehalten. Bestimmt....Ich komme nicht auf das Wort.
Ich hab so eine Sehnsucht, sanft zu strömen und mich hinzugeben und zu empfangen und zu zerfließen.
Ja.
Und ich empfange das gerne von dir, und ich schenke es mir auch gern selbst oder lasse es mir von der Existenz schenken.
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bettinaschott69 · 1 year
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Verbinde dich mit deiner Urkraft!
Hallo du Liebe*r! Mama Gaia erinnert uns an das Schöpfen unserer Kraft aus den Wurzeln.Verbinde dich mit deiner Urkraft! Auf S.31 bis 35 in der aktuellen Ausgabe #15 des Herz ♥ Projekt Magazins findest du Sandra Otto und ihr Herzensbusiness VIVA LA MARTA. Weibliche Urkaftschöpferisch Vertrauengehalten Wenn du er-schöpft bist, verwirrt, müde,nicht mit deiner inneren Mitte schwingst Fühl dich…
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blumenkinder-eu · 1 year
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Neujahrsvorsätze sind ja gerade ein Thema... Dies und jenes sein lassen, etwas neues starten, Pläne machen usw. Was hast du dir vorgenommen ? Wie wäre es mit etwas, das dir gut tut ? Zum Beispiel ein besseres Körpergefühl während deiner Periode ? ♥ Dafür eignen sich Stoffbinden ganz wunderbar. Weich und saugstark passen sie sich deiner Körperform an und nehmen sehr viel Flüssigkeit auf. Sie sind atmungsaktiv und greifen nicht in deine natürliche Intimflora ein. Zudem sparen sie Geld und Müll. ♥ Hast du schonmal in unserem wirklich großen Sortiment der nachhaltigen Monatshygiene gestöbert ? Suche dir mit den praktischen Sortzierfiltern genau die #stoffbinden oder Slipeinlagen, die zu dir passen. ♥ Falls du Hilfe brauchst und Fragen hast, melde dich gerne bei mir ! #periodpositive #menstruationmatters #frausein #feelgood #lastgeneration #nachhaltig #klimaschutz #geldsparen #frugalismus #minimalismus https://www.instagram.com/p/Cm6JtGuNK6q/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Buchvorstellung :" Fascinating Womanhood " von Helen Andelin .
Verfasst wurde es 1964 . Die Ausgabe,die auf Amazon erhältlich ist, ist überarbeitet von Dixie Andelin Forsyth , der Tochter der Autorin. Viele Passagen wurden verändert und teilweise entfernt , um das Buch an das aktuelle Frauenbild anzupassen. Trotzdem ist es sehr traditionell und die Philosophie ist zeitlos. Nach wie vor sehr empfehlenswert .
Geeignet für verheiratet Frauen
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early-midlifecrisis · 2 years
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Ich möchte auf Parties gehen. Während meiner Jugendzeit verkrampfte ich mich, wenn in der Handarbeitsstunde Techno lief - das sei die Musik des Teufels, hatte man mir beigebracht. Ich schlief abends ein mit der Vorstellung, dass eines Tages Jesus kommt und mich aus dem Schulunterricht "wegbeamt", der Bleistift fällt auf den Tisch und alle gucken blöde. Heute als bekennende Atheistin kann ich mir sowas gar nicht mehr vorstellen. Was man nicht mit wissenschaftlichen Mitteln belegen kann, gibt es nicht, Punkt.
Wenn ich auf Parties tanzen soll, fühle ich mich nicht wie die andern um mich herum, die das so selbstverständlich tun. Ich fühle mich ungelenk, fühle mich beobachtet - zumindest, wenn Leute dabei sind, die ich kenne. Vor einiger Zeit lief ich zufällig an ein Konzert unter freiem Himmel heran. Ich klemmte mir die Einkaufstasche zwischen die Füsse und fing zaghaft an, mitzuwippen. Ne halbe Stunde später tanzte ich ziemlich ausgelassen und es war mir scheissegal, wie ich aussehe, kennt mich ja eh keiner. Das Gefühl möchte ich gerne öfter haben.
Die letzten Wochen habe ich auch angefangen, knalligen Lippenstift und schicke Kleidung zu tragen. Ich wiege immer noch zuviel und das stört mich sehr - aber wenigstens gucke ich mir im Spiegel gern ins Gesicht und die Reaktionen der Mitmenschen tun meinem Selbstbewusstsein gut, nachdem ich mich jahrelang gefühlt habe, als wöge ich 200kg (mehr als zehn, fünfzehn Kilo zuviel hatte ich allerdings nie auf den Rippen). Es hat ne Therapie gebraucht, um dieses Gefühl des Hässlichseins langsam abbauen zu können. Ja, inklusive der Erkenntnis, dass von meinem Erzeuger implizite sexuelle Vibes ausgingen, die man in dem Sinne noch nicht als Missbrauch bezeichnen kann, die mich aber definitiv negativ beeinflusst haben. Sind halt so Dinge wie die ständigen zweideutigen Witze oder die Kommentare, dass alle Leute denken würden, dass du seine junge Freundin seist oder einfach dieser verliebte Blick, in dem mehr steckte als nur Vaterliebe. Dinge, die mich meinen Körper haben hassen lassen. Dinge, die mich haben dick werden lassen, denn wenn du dick bist, dann begehrt er dich wenigstens nicht. Wenn du hässlich bist, dann guckt er dich nicht "so" an.
Schminken und hübsch zu sein war zunächst schwierig. Es gibt in einer Grossstadt immer Männer, die glauben, sich alles erlauben zu können. Ich hab dann gelernt, sofort zu reagieren: "DAS muss ich jetzt echt nicht haben!" dazu genervt gucken. Oder den Platz wechseln, wenn er dich im Bus anstarrt und sich immer breitbeiniger hinsetzt. Oder auch einfach mal laut werden, weil der Vollidiot ständig mit seinem Fahrrad in deiner Nähe klebt und dich penetrant anstarrt. Wer glaubt, sowas sei die Ausnahme, ist vermutlich ein Mann und hat nicht erlebt, wie es ist, eine Frau zu sein.
Nachdem ich das dann einigermassen gelernt hatte, gings eigentlich immer besser. Nur die Kilos wollen noch nicht purzeln. Ich weiss, dass mein Essen psychische Ursachen hat. Was passiert, wenn ich die Figur habe, die ich mir wünsche, weiss ich nicht. Dabei müsste ich langsam wirklich keine Angst mehr haben. Mich zu wehren habe ich ja unterdessen gelernt. Was aber noch fehlt, ist das: solange ich zuviel wiege, kann und will ich keinen Sex haben. Ich würde mich schlicht nicht wohl fühlen, hat sich in der Vergangenheit oft genug gezeigt. Abzunehmen ist für mich gleichgesetzt damit, jemanden näher an mich ranzulassen und DAS, meine Damen und Herren, ist nochmals eine ganz andere Baustelle. Das löst nochmals Gefühle aus, die mit aufgezwungener Nähe, mit Ekel und mit starken Aggressionen verbunden sind - Sachen, die noch nicht ganz durchgearbeitet sind.
Es gab eine Zeit, da hab ich mich recht gut in meinem Körper gefühlt - vor ein paar Jahren, als ich beschloss, dass ich mal einen Marathon laufen will. Ich habs dann bis zum Zehnkilometerlauf geschafft. Und dann das Interesse verloren, weil ich immer verbissener wurde, mich zum Training prügelte, statt Spass zu haben. Vielleicht sollte ich das wieder anfangen. Das Laufen macht mir Spass. Gute Musik auf die Ohren und einfach mal für zehn oder zwanzig Minuten Gas geben, die überschüssige Energie abreagieren, den Frust rauslassen. Vielleicht sollte ich das wieder beginnen. Zu meinem Körper wieder mehr Kontakt aufnehmen, auf ne positive Art und Weise. Und wer weiss, vielleicht laufe ich dann eines Tages wirklich den Marathon. Würde zu ner Midlife Crisis definitiv passen, oder?
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radicchia · 1 year
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Zum Frauenkampftag 2023 gibt es die zweite Ausgabe des Frausein-Zines, in dem verschiedene Frauen ihre Erfahrungen und Meinungen zum Thema Frausein schildern.
Hier findet ihr das PDF.
Hier geht es zum Instagram-Account der Gruppe, wo ihr auch Infos dazu findet, wie ihr eine gedruckte Ausgabe bestellen könnt.
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djuvlipen · 7 months
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Wanna learn about women history and WWII? Here is a non-exhaustive list to get you started
German women and the Nazi regime
Mothers in the Fatherland: Women, the Family and Nazi Politics, Claudia Koonz
Female SS Guards and Workaday Violence: The Majdanek Concentration Camp, 1942-1944, Elissa Mailänder
Zwangssterilisation im Nationalsozialismus: Studien zur Rassenpolitik und Frauenpolitik, Gisela Bock
Hitler's Furies: German Women in the Nazi Killing Fields, Wendy Lower
"Backlash against Prostitutes' Rights: Origins and Dynamics of Nazi Prostitution Policies," in Journal of the History of Sexuality Julia Roos
"German Women and the Holocaust in the Nazi East," Wendy Lower, in Women and Genocide, Elissa Bemporad & Joyce W. Warren
Frausein im Dritten Reich, Rita Thalmann
Women as victims or perpetrators of the Holocaust (general)
"Women and the Holocaust: A Reconsideration of Research," in Signs, Joan Ringelheim
Women in the Holocaust, Dalia Ofer & Lenore J. Weitzman
Das KZ-Bordell: Sexuelle Zwangsarbeit in nationalsozialistischen Konzentrationslagern, Robert Sommer
SS-Bordelle und Oral History. Problematische Quellen und die Existenz von Bordellen für die SS in Konzentrationslagern, Christa Paul & Robert Sommer
Sexual Violence during the Holocaust—The Case of Forced Prostitution in the Warsaw Ghetto, in Shofar: An Interdisciplinary Journal of Jewish Studies, Katarzyna Person
"Gender: A Crucial Tool in Holocaust Research," Marion Kaplan, in Women and Genocide, Elissa Bemporad & Joyce W. Warren
Different Voices: Women and the Holocaust, Carol Rittner & John K. Roth
Resilience and Courage: Women, Men, and the Holocaust, Nechema Tec
« Reframing Sexual Violence as a Weapon and Strategy of War: The Case of the German Wehrmacht during the War and Genocide in the Soviet Union, 1941–1944 », in Journal of the History of Sexuality, Regina Mühlhäuser
Sex and the Nazi soldier. Violent, commercial and consensual encounters during the war in the Soviet Union, 1941-45, Regina Mülhäuser
Romani women during the Holocaust
« Krieg im Frieden im Krieg: Reading the Romani Holocaust in terms of race, gender and colonialism », Eve Rosenhaft
« Hidden Lives : Sinti and Roma Women », Sybil Milton
« Romani women and the Holocaust Testimonies of Sexual Violence in Transnistria », Michelle Kelso
"No Shelter to Cry In: Romani Girls and Responsibility during the Holocaust," Michelle Kelso, in Women and Genocide, Elissa Bemporad & Joyce W. Warren
Jewish women during the Holocaust
Jewish women's sexual behaviour and sexualized abuse during the Nazi era, in The Canadian Journal of Human Sexuality, Beverley Chalmers
Sexual Violence against Jewish Women During the Holocaust, Sonja M. Hedgepeth & Rochelle G. Saidel
Persecution of lesbians by the Nazis
Days of Masquerade: Life Stories of Lesbians during the Third Reich, Claudia Schoppmann
Nationalsozialistische Sexualpolitik und weibliche Homosexualität, Claudia Schoppmann
“This Kind of Love”: Descriptions of Lesbian Behaviour in Nazi Concentration Camps, from Nationalsozialistische Sexualpolitik und weibliche Homosexualität, Claudia Schoppmann
Queer in Europe during the Second World War, Regis Schlagdenhauffen
Ravensbrück
Ravensbrück. Everyday Life in a Woman’s Concentration Camp 1939-45, Jack G. Morrison
Ravensbruck: Life and Death in Hitler's Concentration Camp for Women, Sarah Helm
Women and the Memory of WWII
Women, Genocide, and Memory: The Ethics of Feminist Ethnography in Holocaust Research, in Gender & Society, Janet Jacobs
Lessons Learned from Gentle Heroism: Women's Holocaust Narratives, in The Annals of the American Academy of Political and Social Science, Myrna Goldenberg
« An Austrian Roma Family Remembers: Trauma and Gender in Autobiographies by Ceija, Karl, and Mongo Stojka », Lorely French
Beyond Survival: Navigating Women's Personal Narratives of Sexual Violence in the Holocaust, Roy Schwartzman
Comfort Women and imperial Japan
Comfort Women: Sexual Slavery in the Japanese Military During World War II, Yoshimi Yoshiaki
The Comfort Women: Japan’s Brutal Regime of Enforced Prostitution in the Second World War, George Hicks
The Japanese Comfort Women and Sexual Slavery During the China and Pacific Wars, Caroline Norma
Lola's House: Filipino Women Living With War, Evelina Galang
Soviet Women during WWII
« “Girls” and “Women”. Love, Sex, Duty and Sexual Harassment in the Ranks of the Red Army 1941-1945 », in The Journal of Power Institutions in Post-Soviet Societies, Brandon M. Schechter
Soviet Women on the Frontline in the Second World War, Roger D. Markwick & Euridice Charon Cardona
Soviet Women in Combat. A History of Violence on the Eastern Front, Anna Krylova
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graeumel · 1 year
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Ich finde es schockierend, dass die Antidiskriminierungsstelle einfach mal meint, die Geschlechtsidentität über die Realität des Geschlechtes stellen zu können. Geschlecht ist real und Geschlecht hat Auswirkungen innerhalb der Gesellschaft und der sozialen Interaktion, die sich nicht einfach wegidentifizieren lassen und deswegen in der Antidiskriminierung berücksichtigt werden müssen - um Diskriminierungen aufdecken zu können, um sie zu vermeiden, um Schutz zu gewährleisten und um Teilhabe zu ermöglichen. Das gilt eben nicht nur für Männer, sondern auch für Frauen - elementar am Geschlecht orientiert, weil Frauen genau deswegen überhaupt erst diskriminiert worden sind.
Die Antidiskriminierungsstelle tut aber so, als sei Frausein eine Identität, die jeder annehmen könne und handelt damit wider die Realität und wider das Grundgesetz und wider die Antidiskriminierung. Eigentlich sollte man diejenigen, die dort genau das vertreten in einen Grundgesetzkurs schicken und wer weiterhin grundrechtsfeindliche Positionen vertritt, muss seinen Job verlassen. Es kann nicht sein, dass solche Menschen in staatlichen Positionen tätig sind.
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dreizehnterjanuar · 2 years
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KING KONG VIVIENNE (UA)
von Brunner/Causemann
Sex und Pornografie, Lust und weiblicher Körper: Eine junge Schauspielerin erzählt von ihrem Weg zum „Frausein“ und vom Zwang zur Freiheit in einer von Cisgender und Heteronormativität bestimmten neoliberalen Erfahrungswelt. Beispielhaft legt sie frei, wie Frauen durch Verdinglichung und WeiblichkeitTM von ihrer eigenen Stärke als lebendige und schöpferische Wesen abgeschnitten werden. Und welche Strategien und Möglichkeiten des Protests sie dagegen entwickelt hat. Ein emanzipatives Abenteuer zwischen Essstörung, Rape Culture und hegemonialer Männlichkeit nach Motiven von Virginie Despentes, Elfriede Jelinek, Eva Illouz und anderen.
Aufführungsdauer ca. 90 Minuten
Mit Vivienne Causemann Inszenierung & Ausstattung Fanny Brunner Songs, Musik Jan Preißler Licht, Ton Marco Kelemen Dramaturgische Beratung Andreas Hutter Mitarbeit Ausstattung, Foto Daniel Angermayr Regieassistenz Michael Wilhelmer Ausstattungsassistenz Leslie Bourgeois
Premiere Sa, 8. Oktober, 18.00 Uhr, Box VorstellungenMi,12.|Sa,15.Oktober und Mi,28.|Do, 29.Dezember, 19.30Uhr, Box Eine Koproduktion von dreizehnterjanuar Wien und dem Vorarlberger Landestheater
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wachendlichauf · 19 days
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seekerslearnings · 19 days
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blumenkinder-eu · 1 year
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Neujahrsvorsätze sind ja gerade ein Thema... Dies und jenes sein lassen, etwas neues starten, Pläne machen usw. Was hast du dir vorgenommen ? Wie wäre es mit etwas, das dir gut tut ? Zum Beispiel ein besseres Körpergefühl während deiner Periode ? ♥ Dafür eignen sich Stoffbinden ganz wunderbar. Weich und saugstark passen sie sich deiner Körperform an und nehmen sehr viel Flüssigkeit auf. Sie sind atmungsaktiv und greifen nicht in deine natürliche Intimflora ein. Zudem sparen sie Geld und Müll. ♥ Hast du schonmal in unserem wirklich großen Sortiment der nachhaltigen Monatshygiene gestöbert ? Suche dir mit den praktischen Sortzierfiltern genau die #stoffbinden oder Slipeinlagen, die zu dir passen. ♥ Falls du Hilfe brauchst und Fragen hast, melde dich gerne bei mir ! #periodpositive #menstruationmatters #frausein #feelgood #lastgeneration #nachhaltig #klimaschutz #geldsparen #frugalismus #minimalismus https://www.instagram.com/p/Cm6JtGuNK6q/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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korrektheiten · 29 days
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Der Ampel-Mensch: Divers, bekifft und woke
PI schreibt: »Von WOLFGANG HÜBNER | Putin freut sich: Auf dem Weg zur absoluten Kriegsunfähigkeit der Deutschen ist eine weitere wichtige Etappe erfolgreich abgeschlossen worden. Denn der Beschluss der Ampelkoalition, das Geschlecht problemlos zu wechseln, wird im Konfliktfall Millionen deutschen Männern die Möglichkeit eröffnen, die Wonnen des Frauseins zu genießen statt sich mit den russischen Kriegerhorden herumschlagen […] http://dlvr.it/T5SHYp «
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radicchia · 1 year
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Iggy Pops alternder Körper befreit die Frau vom Frausein. Sonst noch was?
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kunstplaza · 5 months
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