Tumgik
#freundeskreis
craft2eu · 3 months
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#WIP. Work in Progress - Zandra Harms: Frechen vom 01.02. bis 21.03.2024
#WIP (Work in Progress) ist eine künstlerisch-wissenschaftliche Forschungsresidenz im Keramion. Sie steht lokalen und regionalen Kunstschaffenden aller Kunstsparten offen. Dieses Projekt bietet der Künstlerin Zandra Harms aus Köln die Möglichkeit, einen von ihr ausgewählten Sammlungsbereich oder einzelne Sammlungsobjekte des Museums zu untersuchen. Während der Residenz wird Zandra Harms intensiv…
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reimecker · 6 months
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Rap Snippet : Wenn der Vorhang fällt (Freundeskreis)
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jumbobraids · 8 months
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lorenzlund · 1 year
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"Vorher gehoerte sie noch einem Maler! Eine vermoegende Freundin hat sie dann fuer mich angemietet; sie ist eine sehr bekannte Schriftstellerin aus Amsterdam! Das Museum fruehere in ihr zog aus!! Es hatte kaum Besucher!"
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brett-und-spiel · 2 years
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Urlaub / Holiday 🇩🇪🇬🇧 Die nächsten Tage wird es hier etwas ruhiger werden. Für uns geht es morgen nach Luxemburg, am Montag weiter nach Belgien und auf dem Rückweg bleiben wir noch zwei Tage in den Niederlanden. Mit dabei sind ein paar Freunde. Da alle Nichtspieler sind, gibt es aber nur seichte Spiele. Am Mittwoch geht es dann noch auf das Rammstein Konzert in Ostende🤘🤘. Megaaa. Es wird bestimmt ein paar Bilder in den Storys geben. Habt ihr Tipps für Belgien, was man auf jeden Fall gemacht und gesehen haben sollte? 🇬🇧 It will be a little quieter here for the next few days. Tomorrow we're going to Luxembourg, on Monday to Belgium and on the way back we'll stay in the Netherlands for two more days. A few friends are there. Since all are non-players, there are only shallow games. On Wednesday we're going to the Rammstein concert in Ostend🤘🤘. Yeahh. There will definitely be some pictures in the stories. Do you have any tips for Belgium, what you should definitely have done and seen? #holiday #vacation #urlaub #luxemburg #belgien #netherlands #rammstein #concert #timewithfriends #timetoplay #freundeskreis #brettspiele #boardgameaddict #boardgames #kartenspiele #instagrampause #pause #brettspieleundmehr #brettundspiel #unpaidadvertisement / #unbezahltewerbung https://www.instagram.com/p/CgoK9FWsfc_/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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25.06.2022, Sommerfest der Freunde der MEWO Kunsthalle
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Auch in diesem Jahr waren wir wieder bei unserem Mitglied Doris Riedmiller, genauer gesagt in ihrer Galerie in Bad Grönenbach (Thal) zu Gast. Es war wie immer ein große Freude und wir können uns nur für die erneute Gastfreundschaft bedanken!
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Musikalisch wurde der Abend von Barbara Müller-Pollack und Rick Stephens untermalt.
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unoffi-ciel · 1 year
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Du bist non-binär und sprichst deutsch? Das trifft sich gut, ich bin non-binär und neugierig!
(leider kann ich nicht mehr Antworten zur Auswahl geben, aber bitte sehr gerne rebloggen und in die tags deine eigene Option schreiben!!)
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friedchocolatebar · 1 month
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Deutsches Tumblr:
Findet ihr es schwer als Deutsche in Deutschland Freunde zu finden? Also einfach wegen der deutschen Mentalität?
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pikasus-artenews · 2 months
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UNICEF Foto des jahres 2023
Per il terzo anno consecutivo Freundeskreis Willy-Brandt-Haus ospita a Berlino le foto sul tema dei bambini vincitrici del concorso indetto da UNICEF Germania
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bauerntanz · 1 year
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Ukraine
Vor 2 Jahren waren 80% für #Nordstream2. Vor genau einem Jahr erwachte unser Land dann durch einen #Krieg, mit dem #Russland unter Präsident #Putin, die #Ukraine vernichten will. Die auf der 73. #Berlinale gezeigte Doku "In Ukraine" zeigt, was dies bedeutet.
Die taz berichtet: “Coming-of-Age-Storys lassen sich am besten mit Color-Grading erzählen. Satte, sanfte Farben, die die unerträgliche Leichtigkeit des Sommers abbilden, gibt es auch „In Ukraine“, dem Dokumentarfilm von Piotr Pawlus und Tomasz Wolski, der einfühlsam eine Reise durch das kriegsgebeutelte Land zeigt. Zwei Kinder, die schlingernd Fahrrad fahren, ohne Eile; das Bild ist fast…
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craft2eu · 7 months
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GRASSIMESSE: Leipzig vom 20. bis 22.10.2023
Am Abend des 19.Oktobers 2023 werden ab 18 Uhr im Foyer des GRASSI Museums für Angewandte Kunst in Leipzig sechs besonders überzeugende Leistungen im gestaltenden Handwerk und Design von einer international besetzten Jury mit hochkarätigen Preisen ausgezeichnet. Im Anschluss wird die diesjährige GRASSMESSE mit über 80 Ständen und rund 140 Ausstellern aus acht europäischen Ländern sowie aus…
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reimecker · 6 months
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Rap Snippet : Mit dir (Freundeskreis)
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rockyybeach · 1 year
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unterschätzte nebeneffekte im leben als einer der drei fragzeichen
- ständiger verlust von kleidern durch zerreißen oder beflecken bei abenteurn
- unerklärliche und unglaubliche fähigkeiten als autofahrer, besonders das talent autos ohne bremsen anhalten zu können (vor allem peter)
- freundeskreis beeinhaltet weltbekannte sportler, künstler, wissenschaftler und kriminelle
- gutes wissen im umgang mit polizei, geheimdiensten und anderen authoritäten
- viel zu viel talent bei entführungen. zu diesem zeitpunkt sind entführungen spaßige miniurlaube mit rätselkick
- komplette kompetenz im erbrecht, vor allem was schätze, rätsel und illegales besitztum betrifft
- fertiges skillset potentieller berufskrimineller zu sein, vor allem sehr gut im einbrechen
- alles schon mal gesehen. alles schon mal erlebt. keine überraschugnen mehr
- viel zu lässiger umgang mit verletztungen oder bedrohungen
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dianastrength · 3 months
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weiß iwie nicht wie ich damit umgehen soll das Klaas legit feuchte Augen hatte am Anfang bei wsmds ?????
Hey, Anon :)
Mir geht's da genau wie dir. Hab' die kleine Vorschau gestern gesehen und dachte mir danach: Und wie soll ich jetzt Sonntag überleben!?? (Nicht, dass ich mich das vorher nicht auch schon gefragt hätte, aber...nun.)
Da ich weder bei der AZ dabei war, noch die Folge vorab geschaut habe, habe ich da natürlich kein fundiertes Wissen zu, aber ich vermute ganz stark, dass da einfach echt viel zusammenkam. Nervosität und Euphorie und Neugier und "Okay, wir machen das hier gerade wirklich".
Fernab davon, kurzer Spekulationsexkurs (weil wofür sind wir hier 😅):
Bevor Joko die Idee zu WSMDS kam, hat er sich im Fernsehen zunehmend verloren gefühlt. Davon spricht er unter anderem auf zahlreichen Preisverleihungen, davon, dass er sogar mit dem Gedanken gespielt hat, kein Fernsehen mehr zu machen, es sein zu lassen. Und diese Zeit hat ja nicht nur das Florida-Team im Ganzen, sondern vor allem auch Jokos engster Firmen-/Freundeskreis, zu dem Klaas selbstverständlich dazuzählt, mitbekommen.
Ich weiß gerade nicht mehr genau wo, aber irgendwo hat Joko auch mal erzählt, dass Klaas manchmal der Einzige war, der ihn dann aus diesem Loch rausholen konnte - und ich meine, da ging es um genau die Jahre zwischen CHG und WSMDS.
Klaas war von Anfang an sehr stolz auf Joko und diese Show (und das Team), bei der es dann endlich und endgültig Klick gemacht hat. Das sieht man nicht nur an den Instastories, sondern beispielsweise auch an jedem Gespräch, was in der Vergangenheit bei BWB über WSMDS geführt wurde.
Die lieben diese Show und Joko darin mindestens so sehr wie wir 🧡
Und eben deswegen, weil es so ein langer, kräftezehrender Weg war, gerade für Joko, dahin zu kommen, kann ich mir vorstellen, dass es für Klaas einfach was sehr Besonderes ist, jetzt Teil dessen zu sein.
Weil es eben nicht nur eine Show ist, sondern Jokos Show.
Danke fürs Teilen, Anon 🧡
(Und weil wir schon bei soft-supportive Klaas sind, erinnert ihr euch noch an die Fernsehpreisverleihung von 2021..? 🥹)
Wie @wintiundklausi es einmal so perfekt gesagt hat: "Niemand freut sich mehr als Klaas" 😌
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Zwei Leute auf Schloss Einstein, die mal über ihre Gefühle reden müssten: *existieren*
Irgendjemand aus ihrem Freundeskreis:
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frau-heuferscheidt · 2 months
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Aww in eigener Sache.
Oder: warum eigentlich ausgerechnet Reproduktionsmedizin?
Manche von euch haben sich vielleicht die Frage gestellt, was ich mir dabei gedacht habe. Tja. Nun, die traurige Wahrheit ist, dass ich hier noch eine recht aufwändige, zähe und vor allem sehr medizinische Storyline liegen habe, für die ich schlussendlich keine Verwendung mehr hatte. Weil diese FF sowieso schon viel zu überladen mit Handlung ist. Schade.
Nichtdestotrotz war das Fachgebiet sehr bewusst gewählt. Weil ich grundsätzlich nur über Dinge schreibe, von denen ich eine gewisse Ahnung habe.
Und hier kommt er dann also, der Post, auf den vermutlich niemand gewartet hat.
Anbieten möchte ich ihn euch aber trotzdem, denn unangenehm sind immer nur die Dinge, über die man nicht redet. Und da auch dieses Thema meines Erachtens viel zu gerne und viel zu gründlich totgeschwiegen wird, lade ich euch mal wieder ein, mit mir gemeinsam einen Blick auf meine Vergangenheit zu werfen.
Wie immer ist alles sehr subjektiv, kann es auch nur sein, weil nun mal jeder Fall anders liegt.
Also, wer jetzt noch nicht thematisch ausgestiegen ist – nehmt euch Snacks, lehnt euch zurück und lasst euch von mir informieren. Oder, was mich am meisten freuen würde: ermutigen.
Oktober 2013
Wir sind zurück aus den Flitterwochen, langsam kehrt der Alltag wieder ein. An einem ruhigen Samstagnachmittag lehne ich mich in den Durchgang zum Wohnzimmer. Mein Mann, mit dem ich zu dem Zeitpunkt seit sechs Jahren zusammen bin, spielt das neue GTA V, hat die Füße auf dem Couchtisch liegen, und wieder mal denke ich, das ist er, der Mensch, mit dem du dir alles vorstellen kannst. Bis ganz zum Schluss möchtest du mit diesem Mann zusammen sein.
„Wollen wir es versuchen?“, frage ich daher, völlig aus dem Kontext gerissen, und verwirrt unterbricht er das Spiel, um mich mit hochgezogener Augenbraue anzuschauen.
„Was genau?“
„Ein Baby zu kriegen?“
„Ist es nicht noch ein bisschen früh?“
„Wieso? Wir wissen doch gar nicht, wie lange es dauert?“
Er legt den Kopf schief, blinzelt mich noch einmal an und nickt dann schließlich.
„Okay. Dann schmeiß meinetwegen deine Pille ins Klo, wir werden dann ja sehen.“
Damit endet unser Gespräch, er spielt weiter.
Ich breche, wie gewünscht, die Pilleneinnahme ab.
Bitte meine beste Freundin, die Pharmazeutin ist, mich mit den notwendigen Folsäuretabletten zu versorgen.
Und habe keine Ahnung, was uns bevorsteht.
Sommer 2014
Wir machen uns keinen Stress. Kaufen zunächst ein neues Auto, fahren weg, machen Dinge, von denen wir uns einbilden, sie mit Kind nicht mehr tun zu können. Bei anderen Paaren aus unserem Freundeskreis geht es schneller, aber gut, sagen wir uns immer wieder, dann ist es halt so. Früher oder später sind wir auch dran.
Tatsächlich halte ich im Juni einen Strich mit zwei Strichen in der Hand.
Die Schwangerschaft endet vier Wochen später in einer sehr frühen Fehlgeburt.
Ich bin sehr traurig, denke mir aber okay, wer weiß, woran es gelegen hat. Dann eben beim nächsten Mal.
Wenige Wochen später verkündet meine beste Freundin mir mit zusammengepressten Zähnen ihre zweite Schwangerschaft, ich kann sie nur stumm anschauen.
„Ich weiß“, sagt sie und umarmt mich, „ich weiß, und ich erwarte gar nichts von dir. Ich liebe dich, vergiss das nie.“
Wir reden danach nie wieder darüber, aber ich bin ihr bis heute dankbar dafür.
Sommer 2015
Aus Familie und Freundeskreis kommen die ersten Fragen. Ob wir denn nicht auch mal so langsam möchten? Oder gar nicht wollen?
Um uns herum werden weiter Babyparty gefeiert und Kinder geboren. Manche werden ungeplant schwanger.
Ich bin es einfach nur noch leid.
Wir fliegen im Sommer zehn Tage nach Mallorca, sitzen bis spät nachts an der Promenade, trinken Sangria, rauchen Shisha – so geht es am Ende doch auch.
Aber anders wäre es halt schöner.
Frühling 2016
„Es reicht“, entscheide ich eines Tages beim Abendessen, „das, was wir hier machen, hat mit Spaß nichts mehr zu tun. Es ist wie arbeiten, man hat eigentlich keine Lust, geht aber trotzdem hin. Wenn wir so weitermachen, verlieren wir uns. Lass uns zum Arzt gehen und das mal checken lassen.“
Ich ernte einen dankbaren Blick, und damit ist es beschlossene Sache.
Und am nächsten Tag rufe ich meine Frauenärztin an.
Auf der Suche nach der Ursache
Zwei Wochen später sitzen wir ihr gegenüber, sie schaut meinen Mann über den Rand ihrer Brille hinweg streng an.
„Ich werde ein paar Untersuchungen anstellen, aber grundsätzlich schicke ich immer zuerst die Männer zum Arzt. Wenn die Ursache bei Ihnen liegt, können wir uns den Rest sparen.“
Mein Mann verzieht das Gesicht, ist aber folgsam und macht am nächsten Tag einen Termin beim Urologen aus.
Es vergehen weitere zwei Wochen, dann sitzen wir, mit Spermiogramm, wieder bei meiner Ärztin. Die erneut streng schaut, und dieses Mal uns beide damit meint.
„Sie wissen, dass das schlecht ist, oder?“, fragt sie, und wir nicken.
Denn tatsächlich, das ist es. Die Chance auf eine natürliche Schwangerschaft liegt bei unter einem Prozent, also ungefähr so, wie bei korrekter Einnahme der Pille. Ein Lottogewinn wäre weitaus wahrscheinlicher.
Ich dagegen bin, abgesehen von einer leichten Gelbkörperschwäche, gesund. Alle Werte im Normalbereich, was gut sei, wie sie betont.
Helfen kann sie uns ab hier vorerst trotzdem nicht mehr – wir müssen in die Kinderwunschklinik.
Irgendwo zwischen Frustration und Hoffnung gefangen, verlassen wir die Praxis – und gehen erst mal zum Griechen, wie immer, wenn wir nicht so recht wissen, was wir sonst tun sollen.
Am nächsten Tag beginnt unsere Suche nach der passenden Klinik.
Die richtige Klinik
Das ist natürlich vollkommen subjektiv.
Ich kann euch persönlich nur raten, auf euer Bauchgefühl zu hören. Geht es schon beim ersten Termin nur um Kosten und Zusatzleistungen? Steht auf und geht. Müsst ihr ewig warten und werdet dann kurz abgefertigt? Steht auf und geht. Kliniken gibt es wie Sand am Meer. Ihr seid keine Nummern, sondern Menschen mit Gefühlen.
Wir haben uns am Ende für die entschieden, die erst ganz zum Schluss übers Geld sprechen wollte. Die eine angestellte Psychotherapeutin im Team hat, die kostenlose Beratung anbietet. Man nimmt sich Zeit für uns, beantwortet jede Frage. Kein Gespräch dauert weniger als eine halbe Stunde.
Wenn ihr aus NRW kommt – schreibt mir gerne für genauere Infos.
Die Behandlung
Auch hier wieder mal alles rein subjektiv.
Es gibt mittlerweile wirklich zahlreiche Möglichkeiten, von ganz einfach Eingriffen bis hin zur ICSI, auf die ich gleich noch eingehen werde. Auch hier kann ich nur dazu raten, euch beraten zu lassen. Und scheut euch im Zweifel nicht, noch eine zweite oder sogar eine dritte Meinung einzuholen.
Die ICSI - Intrazytoplasmatische Spermieninjektion
Gemeint ist damit das aufwändigste Verfahren in der Reproduktionsmedizin. Und das teuerste. Und die für uns einzige Chance auf ein leibliches Kind.
An der Stelle möchte ich euch aber gerne mit allzu medizinischen Details, die ihr sowieso individuell mit den Behandlern besprechen müsst, verschonen. Deshalb gibt es nur einen kurzen Abriss durch diese Zeit.
Die Behandlung beginnt, nachdem alle Formalitäten erledigt sind und die Medikamente in unserem Kühlschrank liegen, mit den Eizellen von dsungarischen Zwerghamstern. Nein, das habe ich mir nicht ausgedacht. Tatsächlich darf mein Mann mir knapp zwei Wochen lang jeden Abend eine Dosis des Medikaments Ovaleap in eine Bauchfalte spritzen. Einige Tage später kommt noch jeden Abend eine weitere Spritze hinzu, die einen vorzeitigen Eisprung verhindert: Orgalutran. Was tut man nicht alles, denke ich mir beim Anblick meines völlig zerstochenen Bauches. Was tut man nicht alles.
Schließlich werden mir – unter der ersten Vollnarkose meines Lebens, der Anästhesist kann es fast nicht glauben – insgesamt 24 Eizellen entnommen.
Eine halbe Stunde muss ich noch in der geblümten Bettwäsche liegenbleiben, dann schickt man mich mit einer Krankschreibung für zwei Tage und der Anweisung, viel zu trinken – ich hatte eine leichte bis mittlere Überstimulation – auf die heimische Couch.
Am nächsten Tag ruft das Labor an: 14 Eizellen waren reif, 12 konnten befruchtet werden. Ob wir eine Blastozystenkultur anstreben? Sprich: die Eizellen werden erst am fünften Tag an mich zurückgegeben, wenn sie es bis dahin schaffen. Zellmaterial, dass dieses Stadium erreicht, ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit genetisch weitgehend intakt – und verspricht die höchsten Chancen auf eine Schwangerschaft. Wir stimmen zu.
„Die Qualität ist vollkommen in Ordnung“, erklärt uns der Professor dann am fünften Tag, während er die Blastozysten per Katheter an mich zurück transferiert. Na ja, denke ich, als er schon wieder weg ist und ich das abstrakte Bild an der Wand des Behandlungszimmers anstarre, besser als die anderen, die wir schon auf dem Weg hierher verloren haben. Lediglich vier der ursprünglich 12 befruchteten Eizellen haben es nämlich bis zu diesem Tag geschafft, zwei haben wir einfrieren lassen, zwei zurückgenommen. Keine gute Quote also.
„Wird schon alles“, sagt mein Mann, mehr zu dem blöden Bild, das er ebenfalls anstarrt, als zu mir, und eine halbe Stunde später fahren wir halbwegs entmutigt nach Hause.
Dann heißt es warten.
Erst am vierzehnten Tag dürfen wir zum Bluttest, morgens um acht. Auf dem Heimweg gehen wir frühstücken, reden uns gut zu, überlegen, wie viele Versuche wir noch auf uns nehmen. Es ist ein Montag im Oktober, das Wochenende habe ich mit Blutungen auf der Couch verbracht. Hoffnung habe ich wenig bis keine.
Um zwölf Uhr ruft die Klinik an, wir sind wieder daheim. Mein Mann nimmt den Anruf entgegen, weil ich natürlich gerade nicht im Raum bin, als mein Handy klingelt.
„Ist in Ordnung. Danke“, höre ich ihn sagen, und spüre sofort, wie mir die Tränen über das Gesicht laufen. Also alles wie erwartet und auf ein Neues, nehme ich an.
Bis ich aufschaue und sehe, dass er auch weint.
„Es hat geklappt“, höre ich ihn sagen, „du bist schwanger. Aber wir sollen später noch vorbeikommen und ein Rezept abholen, du musst Gelbkörper nachspritzen.“
Das mache ich dann auch – mit Erfolg, die Blutungen hören schon einen Tag später auf.
Wahrscheinlich, so heißt es später, waren Zwillinge angelegt.
Hinterfragen mag ich das bis heute nicht.
Was darauf folgt, ist fast zu schön, um wahr zu sein: eine traumhafte, entspannte Schwangerschaft, mit den üblichen Hormonschwankungen (mein Mann wurde im Dezember dafür angeschrien, dass es auf meiner Weihnachtsfeier total ekelhaftes Essen gab, während er einen schönen Abend mit seinem besten Freund hatte), einer Menge Pizzabrötchen mit Schinken und Käse und latenter Dauermüdigkeit.
Und endet genauso traumhaft: mit der Geburt unserer Tochter im Juni 2017, einen Tag nach der letzten Ausstrahlung einer Sendung namens Circus HalliGalli.
Die Kosten – und die Alternativen zur Kinderwunschbehandlung
Jetzt wird es tatsächlich richtig, richtig frustrierend.
Da aber die Fakten für sich sprechen, mag ich euch sie einfach mal hierlassen. Euren Teil dürft ihr euch selbst denken.
Ungefähr jedes siebte Paar in Deutschland ist ungewollt kinderlos. Die Dunkelziffer wird deutlich höher sein.
Die Krankenkassen übernehmen die Hälfte der Behandlungskosten, für insgesamt drei Versuche, einige wenige auch hundert Prozent.
Eine Kostenübernahme erfolgt nur bei verheirateten, heterosexuellen Paaren.
Wir haben die Hälfte dazubekommen, hatte eine fast schon minimalistische Behandlung, kaum Zusatzleistungen – und haben einen mittleren, fünfstelligen Betrag gezahlt.
Eizellspenden sind in Deutschland verboten, Leihmutterschaften ebenso.
Die Kosten für eine Leihmutterschaft in Amerika belaufen sich auf ungefähr 50k Euro.
Auf jedes Kind, das in Deutschland zur Adoption freigegeben wird, kommen durchschnittlich sieben Bewerberpaare �� und es werden immer weniger Kinder freigegeben.
Pflegeeltern werden dringend gesucht, jedoch gehen die Kinder oftmals wieder in ihre Herkunftsfamilien zurück.
Die Frau, die in einer lesbischen Beziehung – oder Ehe -, das Kind zur Welt bringt, gilt als Mutter. Die Ehefrau nicht, diese muss das Kind erst umständlich adoptieren – was immerhin mittlerweile möglich ist.
Noch schlechter gestellt sind da nur noch die homosexuellen Männer – ihnen bleibt oftmals nur die teure Auslandsadoption oder die noch viel teurere Leihmutterschaft im Ausland.
Wir schreiben das Jahr 2024.
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