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nolifedestiny · 2 years
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Gesundheit durch die Natur aus dem Jahr 1919.
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blog-aventin-de · 1 year
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Baldurs Tod
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Baldurs Tod ⋆ Nordische Sage ⋆ Gott der germanischen Mythologie
Baldurs Tod ⋆ Nordische Sage ⋆ Gott der germanischen Mythologie
Baldur, Odins und Friggas Sohn, war der schönste und edelste unter den Göttern. Der blühende Jüngling, der Gott des Lichtes und des Frühlings, des Guten und des Gerechten, wurde von allen Asen am meisten geliebt. Eines Tages träumte die Göttermutter Frigga einen bösen Traum. Sie sah, wie Hel, die Todesgöttin, ihren Lieblingssohn Baldur entführte. Auch Baldur träumte, dass sein junges Leben von Gefahren bedroht sei. Da beschwor Odin die uralte Wala, die Seherin der Hel, aus ihrem Grab, um sichere Kunde zu erfahren. Auf die Frage, wen man im Reich der Hel erwarte, erhielt er die Antwort: »Baldur, den Guten, erwartet man. Hödur, sein blinder Bruder, wird ihn töten.« Die Asen und Göttinnen hielten, voll Sorge um das Leben ihres Lieblings, sodann Rat und fassten den Beschluss, dass alle Geschöpfe, die im Himmel und auf Erden sind, einen heiligen Eid schwören sollten, Baldur niemals etwas anzutun. Frigga selbst nahm Feuer und Wasser, Riesen und Elben, Menschen, Tiere und Pflanzen in strenge Eidespflicht. Von nun an verfehlte jede Waffe, die man, um den neuen Bund zu erproben, gegen Baldur richtete, ihr Ziel. Ja es wurde zu fröhlicher Kurzweil unter den Asen, nach Baldur Geschosse zu werfen; doch keines traf ihn. Am Rat der Götter hatte auch der verschlagene und ränkesüchtige Loki teilgenommen. Während die Götter nun mit Baldur ihr Spiel trieben, wandte er sich, als Bettlerin verkleidet, an die gütige Frigga und entlockte ihr ein Geheimnis. Auf einer Eiche vor Walhallas Tor wuchs der Mistelstrauch. Diesen, so verriet Frigga, man hatte sie nicht schwören lassen, weil sie zu schwach und unbedeutend erschienen war. Schnell entfernte sich Loki, nahm seine wahre Gestalt wieder an und eilte zur Eiche. Dort schnitt er einen kleinen Zweig der Mistelstaude ab und kehrte in den Kreis der Götter, die immer noch ihr fröhliches Spiel trieben, zurück. Untätig abseits stand nur Baldurs Bruder, der blinde Hödur. »Wie soll ich denn mitspielen, da ich doch des Augenlichts beraubt bin?« versetzte er missmutig auf Lokis Frage. »Spanne einfach den Bogen, hier ist ein Pfeil«, sagte Loki und reichte ihm den Mistelzweig, »ich werde für dich zielen!« Der blinde Hödur tat nach dem Geheiß des bösen Gottes, und, wie vom Blitz getroffen, sank Baldur entseelt zu Boden. So hatte sich die Weissagung der Wala grausam erfüllt. Nur Odins Wort, dass Hödur ein dem Baldur vorherbestimmtes Schicksal vollzogen habe, schützte den Mörder vor der Rache der Götter. Dann schickten sie sich auf Geheiß des Göttervaters an, Baldurs Leichnam zu bestatten. Nie zuvor hatte in Asgard und auf der Menschenerde so tiefe Trauer geherrscht wie jetzt um Baldur, den lieblichen Gott. Am Strand des Meeres hatten die Asen Baldurs Schiff aufgestellt und auf ihm den Scheiterhaufen errichtet. Als sie den Leichnam obenauf legten, konnte Nanna, die Gattin Baldurs, den Anblick nicht länger ertragen, und ihr Herz brach vor Gram. So betteten die Asen auch sie an Baldurs Seite. Alle Götter gaben dem toten Sonnengott Worte der Hoffnung mit auf den Weg. Niemand jedoch weiß, was Odin dem edlen Toten ins Ohr flüsterte. Thor legte die Flamme an den mächtigen Scheiterhaufen. Dabei stieß er ein Zwerglein, Lit mit Namen, das ihm vor die Füße kam, mit einem Tritt in die Flamme, dass es verbrannte. Dann schoben die Riesen das Schiff in die Fluten und ließen es die hohe See gewinnen. Immer mächtiger griff im wilden Fahrtwind die Flamme um sich, und einer riesigen Opferfackel gleich jagte Baldurs Schiff zum letzten Mal über das Meer. Als die Springflut gierig nach den brennenden Balken griff und ihre Glut in die Tiefe zog, war es den am Gestade harrenden Asen, als versinke die ganze Welt ringsum in Dämmerung. Niemand trauerte mehr um Baldurs Tod als seine Mutter Frigga. War Baldur, der Frühlingsgott, den Asen und der Menschenwelt nun für immer entrissen? Sollte Hel, die Göttin des Totenreichs, sich nicht erweichen lassen, den Götterliebling freizugeben? Auf Friggas inständige Bitten entschloss sich Hermodur, der Götterbote, seinen Bruder zu befreien. »Ich gebe dir Sleipnir, mein Ross, für die lange Wegstrecke«, sagte Odin zu seinem Sohn, »es wird dich sicher ans Ziel führen, denn ihm ist der Weg bekannt.« Neun Nächte ritt der Götterbote, bis der achtfüßige windschnelle Renner die Brücke, die zur Hel hinabführte, erreichte. Hermodur wagte es kühn, in das Reich der Toten einzudringen. Bald sah er Baldur, den geliebten Bruder, schlafbefangen und bleich, an Nannas Seite sitzen. Er flüsterte ihm Worte des Trostes zu. Aber lange mühte sich der Götterbote vergeblich, die düstere Hel zur Milde zu stimmen. Mit eisiger Kälte blickte sie ihn an. Dann ließ sie ihre Stimme vernehmen: »Wer gestorben ist, bleibt in meinem Reich. Auch Baldur gehört jetzt der Hel. Trotzdem will ich die Bitte der Götter erfüllen und ihm die Freiheit wiedergeben, wenn alle Geschöpfe der Welt, ob lebende oder tote, ihn beweinen. Verweigert auch nur ein einziges Geschöpf diesen Anteil der Tränen, so bleibt Baldur für alle Zeit im Reich der Toten!« Hermodur eilte, zum Asenhof zurückzukehren. Baldur und Nanna gaben ihm Geschenke mit auf den Weg, die er Odin und Frigga mitbringen sollte. Dort in Walhalla warteten alle voller Spannung auf den abgesandten Boten. Und voller Hoffnung sandte Frigga sogleich die Alben, ihre Boten, in die Welt hinaus, um alle Geschöpfe für Baldurs Heimkehr zu gewinnen. »Denkt an meinen geliebten Sohn, den Frühlingsgott«, ließ sie ihnen sagen, »und weint über seinen Tod, so wird die Göttin der Unterwelt ihm die Heimkehr gewähren.« Friggas Mühen schien nicht umsonst: alle Geschöpfe, zu denen ihre Boten kamen, waren voller Erbarmen und weinten um den toten Lichtgott. Schon machten sich die Alben auf den Heimweg. Alle Wesen, sogar die starren Steine, hatten Anteil an Baldurs Schicksal gezeigt. Da trafen die Alben in düsterer Felsenhöhle eine grimmige Riesin, Thögg mit Namen, die hatte um Baldurs Tod keine Träne geweint, und kein Bitten und Flehen konnte sie rühren. So blieb Baldur im Reich der Hel. Nicht wenige der Asen, die mit Betroffenheit die Weigerung des finsteren Weibes vernahmen, glaubten, dass hier Loki sein Hass erfülltes Werk fortsetze. Wo war der hinterhältige Mörder geblieben? Inmitten des Entsetzens, das bei Baldurs Ermordung alle gepackt hielt, hatte der heimtückische Loki entkommen können. Er floh nach Riesenheim und verbarg sich dort in einem einsamen Versteck. Die Götter aber fanden seine Spur. Doch als sie sich dem Haus, dessen vier Fenster nach allen Himmelsrichtungen gingen, näherten, machte sich der verschlagene Loki eilig davon. Er verwandelte sich, wie er es oft zu tun pflegte, in einen Lachs und verbarg sich unter einem Wasserfall. Vorher hatte er ein Netz, das er sich eben fertigt hatte, um zu erproben, ob man ihn damit fangen könne, ins Feuer geworfen. Das wurde ihm nun zum Verhängnis, denn in der Asche erkannten die Götter noch die Form des Netzes und wussten, wo und mit welchem Mittel sie ihn fangen könnten. Mochte Loki sich auch immer wieder der Verfolgung entziehen, die Götter fingen ihn schließlich in den Maschen des von ihm erfundenen Netzes. Die Rache der Asen war so schrecklich wie das Verbrechen, das Loki begangen hatte. Sie führten ihn auf eine Insel im Reich der Hel und schmiedeten ihn dort an einen scharfkantigen Felsen, so dass er kein Glied mehr regen konnte. Über dem Haupt des Verräters befestigten die Rächer eine Natter, die ihm unablässig ihr Gift aufs Antlitz träufelte. Nur Sigyn, Lokis Gattin, teilte das schwere Los des Verdammten. Tag und Nacht saß sie neben dem Gefangenen und fing das Gift der Natter in einer Schale auf. Doch wenn die Schale voll war und die treue Frau sich erhob, um sie auszuleeren, wurde Loki von brennendem Schmerz gequält. Dann wand er sich, dass ganz Midgard erschüttert wurde und die Erde erzitterte. Dieses Erzittern nennen die Menschen heute noch Erdbeben. In solchen grausigen Nächten heult der Fenriswolf, und die Midgardschlange regt sich in der Tiefe des Meeres. Die Wogen des Meeres rauschen wild empor, und Sturmfluten branden wider den Wall, mit dem die Götter Midgard gegen die See geschützt haben. Augenscheinlich aber treibt Loki immer noch sein (Un)Wesen. Baldurs Tod ⋆ Nordische Sage ⋆ Gott der germanischen Mythologie Read the full article
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tastytamaka · 1 year
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How to Cook German Maultaschen Dumplings Recipe In German & English - Wie man kocht Authentic Swabian Maultaschen
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krautjunker · 1 month
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Jägerlatein - Jenseits der Wahrheit
von Florian Asche Reisen bildet. Das war schon früher so. Als Gaius Julius Caesar vor 2000 Jahren die Grenze zwischen Gallien und Germanien besuchte, da trieb ihn nicht nur der Wunsch nach militärischem Ruhm. Er interessierte er sich vornehmlich für die Sitten und Gebräuche der dort lebenden Kelten und Germanen. Was aßen und tranken sie? Wie gingen sie mit der Familie um? Wie funktionierte ihr…
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korrektheiten · 3 months
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Drusus: Roms tragischer Held in Germanien
Compact:»Mit den Feldzügen von Drusus dem Älteren begannen die augusteischen Germanenkriege. Sie verliefen zunächst sehr erfolgreich, doch dann soll eine germanische Göttin Drusus ein schreckliches Ende vorhergesagt haben.  In unserer neuen Sonderausgabe „Die Germanen – Die Geschichte der ersten Deutschen“ lesen Sie Wahrheit über den Freiheitskampf unserer Ahnen, ihre Kultur und ihre Bedeutung für die Herausbildung unserer [...] Der Beitrag Drusus: Roms tragischer Held in Germanien erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/T3NJGW «
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lord-here-i-am · 4 months
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Hl. Rabanus Maurus
gefeiert am 4. Februar
Hl. Rabanus Maurus Erzbischof von Mainz * um 780 in Mainz in Rheinland-Pfalz † 856 in Winkel im Rheingau, heute Oestrich-Winkel in Hessen
Rabanus, 780 in Mainz geboren, legte mit fünfzehn Jahren im Kloster Fulda die Mönchsgelübde ab. Zur weiteren Ausbildung kam er nach Tours in Frankreich, wo Abt Alkuin sein Lehrer war. Dieser gab ihm auch den Namen Maurus, den Rabanus dann als zweiten Namen beibehielt. Nach Fulda zurückgekehrt, wurde er Lehrer an der Klosterschule, dann Leiter der Schule und 822 Abt des Klosters. 847 wurde er als Erzbischof nach Mainz gerufen. Er war ein Mann von universaler Bildung, ein großer Förderer des Bildungswesens in der Zeit Karls des Großen, daher sein Ehrenname „Lehrer Germaniens“ (Praeceptor Germaniae). Der gelehrte Theologe und Schriftsteller war auch ein bedeutender Dichter; der Pfingsthymnus „Veni, Creator Spiritus“ (Komm, Schöpfer Geist) wird ihm zugeschrieben.
Seine Heiligkeit bestand nicht in außerordentlichen Dingen, sondern darin, dass er seine Zeit bis zum Äußersten ausnützte, in der Gegenwart lebte und anderen den Weg zu Gott zeigte. Weg zur Weisheit „Wer den Gipfel der Weisheit erreichen will, muss zum Gipfel der Liebe gelangen. Denn niemand ist vollkommen im Wissen, der nicht vollkommen ist in der Liebe.“ (Rabanus Maurus)
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nordjourney · 6 months
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Die Faszination der Varusschlacht
Heute möchte ich euch von einem unvergesslichen Erlebnis berichten, das mich in die Tiefen der Geschichte geführt hat. Kürzlich hatte ich die außergewöhnliche Gelegenheit, das Freilichtmuseum Kalkriese zu besuchen, einen Ort, der die dramatischen Ereignis
In der Varusschlacht(auch Schlacht im Teutoburger Wald oder Hermannsschlacht, von römischen Schriftstellern als clades Variana, als „Varusniederlage“ bezeichnet) erlitten in der zweiten Hälfte des Jahres 9 n. Chr. drei römische Legionen samt Hilfstruppen und Tross unter Publius Quinctilius Varus in Germanien eine vernichtende Niederlage gegen ein germanisches Heer unter Führung des Arminius…
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gastro-brennecke · 6 months
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Die Historie des Bierbrauens: Vom Heidentum zum Christentum - Dieter Siebald
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Die Historie des Bierbrauens: Vom Heidentum zum Christentum - Dieter Siebald Bierbrauen ist eine uralte Tradition, die tief in die Geschichte der Menschheit zurückreicht. In diesem Beitrag werden wir die faszinierende Reise des Biers von seinen heidnischen Ursprüngen bis hin zu seiner Verbindung mit dem Christentum und seiner Bedeutung für die Gesellschaft beleuchten. Die Germanische Epoche und das Brauen von Bier Während des fünften bis neunten Jahrhunderts blühte die germanische Kultur. In dieser Zeit wurden die Rechte der verschiedenen Germanenstämme, darunter die Burgunder, Franken, Alemannen, Bayern und Sachsen, festgehalten. Eine bemerkenswerte Tatsache dieser Ära war das Brauen von Bier. Jedes Dorf hatte seine eigene Brauerei, und Bier war ein wichtiger Bestandteil des Alltagslebens. Karl der Große und die Bedeutung des Biers Karl der Große, der im Jahr 768 die Herrschaft übernahm, war ein Anhänger des Biers. In den Pfalzen, die als Regierungszentren dienten, wurde Bier in eigenen Brauereien hergestellt. Das Bier wurde nicht nur für den persönlichen Genuss des Kaisers produziert, sondern auch verkauft, was zu dieser Zeit ein wichtiger Handelszweig war Das Bier und die Verbindung zum Christentum Die Verbindung zwischen Bier und dem aufkommenden Christentum ist faszinierend. In einer Zeit, in der das Christentum noch relativ jung war, brachten irische Mönche das Christentum nach Germanien. Die Bauern praktizierten immer noch heidnische Rituale, einschließlich Trinkopfern für den Germanengott Wotan. Doch ein irischer Missionar, Sankt Columban, spielte eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung des heidnischen Biers in ein christliches Getränk Bier als "Flüssiges Brot" und die Bedeutung für die Mönche Die Mönche erkannten, dass Bier nicht nur zur Durstlöschung diente, sondern auch sättigen konnte, insbesondere wenn es dick und kräftig gebraut wurde. Dies war von großer Bedeutung, da strenge Fastenregeln in vielen Ordensgemeinschaften das Essen fester Speisen tagelang oder sogar wochenlang verboten. Daher wurde das Trinken von Bier, das als "Flüssiges bricht Festes nicht!" galt, zu einer wichtigen Möglichkeit, diese Fastenregeln einzuhalten. Bierbrauen in den Klöstern Klöster wurden zu Zentren des Bierbrauens. Die Mönche begannen, Gerste anzubauen und spezialisierten sich auf die Brauprozesse. Das Brauwissen wurde von Generation zu Generation weitergegeben, wobei einige Mönche sich ausschließlich auf das Brauen konzentrierten. Dies führte zu einer stetigen Verbesserung der Bierqualität und einer wissenschaftlichen Herangehensweise an die Braukunst. Der Siegeszug des Biers im Christentum Die Verbindung zwischen Bier und dem Christentum ist komplexer, als es auf den ersten Blick scheinen mag. Während Bier zunächst als heidnisches Gesöff angesehen wurde, gab es eine schrittweise Verschmelzung zwischen Bierbrauen und der aufkommenden christlichen Religion. Im Laufe der Zeit entwickelten die Mönche in den Klöstern eine enge Beziehung zum Bier. Sie nannten es "flüssiges Brot" und erkannten seine Bedeutung in ihrer täglichen Ernährung, besonders während langer Fastenzeiten, in denen feste Nahrung verboten war. Bier wurde nicht nur für den Eigenbedarf gebraut, sondern auch an Bedürftige verteilt. Ein wichtiger Schritt in der Anerkennung des Biers durch die Kirche war die Umwidmung des Bieres zu einem "Heiltrunk". Dies ermöglichte es den Klöstern, ihre Brautraditionen zu bewahren, selbst als das Bier in der christlichen Welt Fuß fasste. Dennoch gab es weiterhin Vorbehalte gegenüber Bier, insbesondere während des Konzils von Aachen im Jahr 817, bei dem die Möglichkeit einer Bierverbotsdiskussion bestand. Das Bier in den Klöstern wurde schließlich zu einem florierenden Geschäftszweig. Die Klöster verkauften Bier nicht nur, um wirtschaftlich zu überleben, sondern auch, um ihre Gemeinschaften zu unterstützen. Die Qualität des Klosterbiers war entscheidend, um in diesem wettbewerbsintensiven Markt zu bestehen. Fest steht, dass die Beziehung zwischen Bier und Christentum im Laufe der Jahrhunderte stark evolvierte und komplexer wurde. Heutzutage ist das deutsche Bier, gebraut nach dem Reinheitsgebot von 1516, ein Symbol für Qualität und Tradition, dass die historischen Wurzeln des Biers als "heidnisches Gesöff" und seine spätere Verbindung mit dem Christentum widerspiegelt. "Hopfen, Wasser, Hefe und Malz, Gott erhalt's! Dein eigenes Bier brauen - Entdecke unser Bierbrauset M Die Geschichte des Bierbrauens ist geprägt von einer faszinierenden Entwicklung, die von heidnischen Ursprüngen bis hin zur Verbindung mit dem Christentum reicht. Das Bier hat im Laufe der Jahrhunderte seinen Platz in der Kultur gefunden und ist heute ein weltweit geschätztes Getränk. Wenn du selbst in die Welt des Bierbrauens eintauchen möchtest, haben wir die perfekte Lösung für dich. Unser Bierbrauset M bietet alles, was du benötigst, um dein eigenes Bier zu Hause zu brauen. Du kannst dein Maischpaket nach deinen Vorlieben auswählen und die Kunst des Bierbrauens selbst erleben. Indem du dein eigenes Bier herstellst, kannst du nicht nur die Handwerkskunst des Brauens kennenlernen, sondern auch die Traditionen und die Geschichte dieses einzigartigen Getränks hautnah erleben. Ganz gleich, ob du ein Bierliebhaber, ein Hobbybrauer oder ein Neuling in der Welt des Bierbrauens bist, unser Bierbrauset M bietet dir die Möglichkeit, deine eigene Biergeschichte zu schreiben. Entdecke die Vielfalt des Bierbrauens und probiere es selbst aus. Mit unserem Bierbrauset M wird das Brauen deines eigenen Biers zu einem unvergesslichen Erlebnis. Cheers und auf eine spannende Reise durch die Welt des Bierbrauens!   Braustart jetzt! Mit deinem kostenlosen Bierbraubuch dein eigenes Bier brauen! Hier klicken Lesen Sie den ganzen Artikel
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filmabend · 7 months
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Das Ende der Götter – Film Stream (2006)
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Originaltitel: L’Inchiesta
Das Ende der Götter ist ein Abenteuerfilm
In Das Ende der Götter wird ein römischer Tribun damit beauftragt, den Tod und die Wiederauferstehung von Jesus von Nazareth zu untersuchen. 
Inhalt von Das Ende der Götter
Im Jahr 33 unserer Zeitrechnung bebt die Erde und eine große Dunkelheit breitet sich aus. Dieses Naturphänomen ist im ganzen Römischen Reich zu sehen – auch auf der Insel Capri, dem Regierungssitz des römischen Kaisers Tiberius, und in Germanien, wo der römische Legionär Titus Valerius Taurus in ebendiesem Moment einen Barbarenstamm besiegt.
Dieser, ein treuer Verbündeter des Kaisers erhält wenige Wochen später einen Auftrag des Imperators: Taurus soll nach Jerusalem reisen, um dort Nachforschungen anzustellen, ob die Gerüchte wahr seien, wonach ein Prophet namens Jesus von Nazareth nach dem Tod am Kreuz, am Tag des Erdbebens, von den Toten auferstanden wäre...
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blog-aventin-de · 3 months
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Kupferstich Regensburg
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Kupferstich Regensburg · Topographie und Geschichte
Die Stadtbeschreibung des Emmeraner Mönchs Otloh um 1050 teilt die Stadt in drei Bezirke, die Königsstadt, die geistliche Stadt und die Stadt der Kaufleute und Bürger. Damit ist umrissen, welche Kräfte Regensburg nach dem Untergang des römischen Imperiums formten. Hatte Regensburg als römisches Legionslager »Castra Regina« die Überwachung eines wichtigen Donauübergangs und gefährlichen Einfalltores ins Innere Germaniens gegenüber der Naab- und Regenmündung zur Aufgabe, so wuchsen, nachdem die Unruhe der Völkerwanderung abgeklungen war, im Mittelalter gleichermaßen weltliche und geistliche Macht als fränkisches Kaisertum und römisches Papsttum, letzteres in seinen Bischöfen miteinander rivalisierend heran. Zu dem Wettstreit zwischen diesen beiden großen Gegnern trat dann noch nach der Jahrtausendwende der Stand der Kaufleute und Bürger. Der Schwerpunkt des königlichen Bezirks lag im Osten der Stadt bei der Pfalz und in dem Viertel, das heute noch mit »Königshof« bezeichnet wird. Die »Alte Kapelle«, ursprünglich die Kirche der Königsleute wurde 1009 mit dem Bamberger Domstift verbunden, der königliche Besitz im Pfalzbereich durch Schenkungen weitgehend zerschlagen.  Der Bezirk der Bürger und Kaufleute lag im Westen. Dieser aufstrebende Stand war es, der die engen Grenzen des alten Lagers durchbrach. Als die Stadt nicht mehr die bevorzugte Königspfalz war, wurde die Tüchtigkeit ihrer Bürger neuer Antrieb zu weiterer Machtentfaltung. Der bedeutende Fernhandel verhalf Regensburg nun zu Ansehen. In Venedig führten Regensburger Kaufleute den Vorsitz. Die Handelsbeziehungen reichten von Konstantinopel bis nach Brüssel und Antwerpen, von Prag über Krakau, Lemberg, Kiew bis Nowgorod. Die Kreuzheere Kaiser Konrads III. und Barbarossas sammelten sich in Regensburg und zogen von hier gegen Byzanz und ins Heilige Land.  Der Aufstieg der Kaufmannschaft fand seinen Ausdruck im Bau der »Steinernen Brücke«, deren Grundstein 1135 gelegt wurde. Der Höhepunkt des Handels und der Entwicklung Regensburgs überhaupt war im 14. Jh. erreicht. Von da an setzte der allmähliche Abstieg ein. Der Welthandel verlagerte sich westwärts. Städte wie Augsburg, Ulm und Nürnberg übernahmen das Erbe Regensburgs. Als am beständigsten erwies sich in der Zeit des Niedergangs die geistliche Macht. Der letzte Kanzler, Fürstprimas des Rheinbundes, Kurfürst von Mainz und Großherzog von Frankfurt Carl von Dallberg zog sich auf den Regensburger Bischofsthron zurück. Zwar hatte der von 1663 bis 1806 im Rathaussaal tagende »Ewige Reichstag« der Stadt noch etwas von dem alten Glanz verliehen, doch war dieser nur einer Zeit entnommen, die längst vorüber war.  So trieb der uralte Baum, mit dem Regensburg zu vergleichen ist, dessen Wurzeln in unergründliche Tiefen der Vergangenheit reichen und dessen mächtige Krone hoch aufragt, alle Jahre seine Blätter wieder bis in unsere Gegenwart; eine Blüte aber wie im Mittelalter hat er seitdem nicht mehr gehabt.  Kupferstich Regensburg · Topographie und Geschichte · Ort Read the full article
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tastytamaka · 1 year
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How To Cook Delicious Homemade German Bratwurst In English & German - Bratwurst(Auf Deutsch)
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apebook · 9 months
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madameli · 10 months
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This Is Deutsch ([SITD] Remix) | (Slowed Down)
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#germany this is technically Germanien. I am sibirskij squirrel squaw. Khanty. ❤️ Born in gadderboom Bethel Bielefeld. Pfffft. Da Boss. Is Hugo Boss. Nothing amerikanski will do.
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tberg-de · 1 year
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Die Suche nach der Varusschlacht in Kalkriese
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Wir schreiben das Jahr 9 unserer Zeitrechnung. In einem langen Tross mühen sich römische Legionen durch die noch unwegsame germanische Landschaft. An einem strategischen Engpass zwischen Bergen auf der einen und Mooren auf der anderen Seite des Weges werden die römischen Soldaten und ihr Tross von vereinigten germanischen Stämmen angegriffen. Diese große Schlacht geht als Varusschlacht in die Geschichte ein.
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Kalkriese oder die Suche nach der Varusschlacht Als Ergebnis der Schlacht wurden drei römische Legionen aufgerieben. Die Germanen vernichteten 18.000 Soldaten im Dienste Roms und deren Tross. »Quintilius Varus, gib mir meine Legionen wieder!« soll Kaiser Augustus gerufen haben, als ihn die Schreckensnachricht erreichte. Die Weltmacht Rom war geschlagen, aber noch nicht besiegt. Der Cherusker Arminius hatte es geschafft, die Germanenstämme gegen die Herrschaft Roms zu verbünden. Damit wurde Arminius wohl zum ersten Helden der deutschen Nation. Er wurde zum Mythos, ihm zu Ehren wurden Denkmäler erbaut und prunkvolle Schlachtgemälde gemalt. Aber auch seine Person wurde zeitweise für ideologische Mittel mißbraucht. Das Rad der Geschichte drehte sich für Rom und auch für Germanien weiter. Die Varusschlacht wurde mehr und mehr vergessen. Nur bei einigen Geschichtsschreibern fand sie noch Erwähnung. Schliesslich wurde die Schlacht ganz vom Schatten der Geschichte verhüllt. Viele der antiken Quellen gingen verloren. Wenige überlebten in klösterlichen Bibliotheken. Ab dem 15. Jahrhundert wurden die Schriften von Gelehrten wieder gefunden. Nur über den genauen Ort der Schlacht schwiegen die antiken Quellen. Heimatforscher und Gelehrte machten sich auf die Suche nach dem Ort der Varusschlacht. Irgendwo im Teutoburger Wald soll sich das Drama der Römer zugetragen haben. Über 700 potentielle Ortsvorschläge kamen durch deren Forschung zustande. Doch keiner konnte die forschenden Zeitgenossen überzeugen. "700 Theorien – doch keine führt zum Schlachtfeld" fasste der westfälische Archäologe Wilhelm Winkelmann 1983 den Forschungsstand zusammen.
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Archäologische Funden brachten Hinweise auf Kalkriese Dem Engländer Tony Clunn gelang 1987 mit dem Fund von römischen Silbermünzen und von Schleuderbleien die Kehrtwende. Erstmals lag ein unstrittiger Beleg für die Anwesenheit römischer Truppen im Raum Kalkriese vor. Im Herbst 1989 begannen die großflächigen archäologischen Ausgrabungen. Die Fundregion Kalkriese gehört somit zu den wenigen größeren Fundstätten römischer Zeit in der Nordhälfte von Deutschland. Ob sich die legendäre Varusschlacht hier tatsächlich zugetragen hat, ist noch nicht zweifelsfrei erwiesen. Jedoch geben die Funde im Zusammenhang mit den Unterlagen den Anhaltspunkt für diese Theorie. Die Forscher graben, forschen und untersuchen weiter. Infolge dieser Ergebnisse wurde im Jahr 2000 der Museumspark Varusschlacht errichtet. 2001 wurde dieser Park mit einem Museum ergänzt.
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Grund genug für mich diesen bemerkenswerten Ort einmal zu besichtigen. Nur vom Selbstsehen und -erleben wird man schlauer. Also einen Tagesausflug zum Museum und Park Kalkriese geplant und umgesetzt. Heutige Museen sind längst nicht mehr die verstaubten Antiquariate von vor zwanzig Jahren. Technische Neuerungen und ein Konzept, welches den Besucher mit einbezieht, lassen Geschichte lebhafter erscheinen. Zudem wird der Besucher zum Interagieren aufgefordert. Ganz anders als die Sammlungen der alten Museen, welche man nur betrachten durfte. Modernes Museumskonzept zur Varusschlacht So überraschte mich auch Kalkriese positiv. Nicht viel ist aus den alten römischen Tagen des Jahres 9 zu finden. Die vorhandenen Funde werden aber anschaulich präsentiert. Auch das Landschaftsbild im Park und die Forschung zur Varusschlacht werden entsprechend berücksichtigt. Möglichkeiten zur Interpretation statt bloßer Rekonstruktion ist gegeben. Entstanden ist somit ein offener Denk- und Assoziationsraum, der den Besuchern einen Rahmen für eigene Gedanken, Ideen und Reflexionen eröffnet. Im Besucherzentrum des Parkes erwirbt man die Eintrittskarten. Ein kleiner Museumsshop findet sich hier ebenfalls. Weiterhin bleibt in diesem Gebäude noch ausreichend Raum für Sonderausstellungen. Hat man seine Eintrittskarte gelöst und sich ein wenig informiert, gelangt man durch das Gebäude in den Park. Hier kann man sich entscheiden, ob man dem Weg der Römer durch den Park folgt oder lieber das Museum besucht. Ich persönlich rate jedoch dazu, erst einmal mit dem Museumsbesuch zu beginnen.
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Das Museumsgebäude selbst ist schon eine architektonische Meisterleistung. Der gesamte Korpus des Gebäudes wurde mit Stahlplatten verkleidet. Das verwendete Material stellt eine Referenz an die archäologischen Funde dar. Die schlichte Form und das ungewöhnliche Material setzen sich später im Park fort. Anstoß für eigene Interpretationen In der Dauerausstellung zur Varusschlacht werden hier geborgene Funde präsentiert. Die Räume sind großzügig dimensioniert und eingerichtet. Zusätzlich werden das Leben der Germanen und der Römer betrachtet. Ebenso wie die gegenseitigen Beziehungen dieser Völker und die Geschichte jener Jahre. Multimediale Effekte, Videoinstallationen und Objekte laden zum Entdecken und Interpretieren ein. Der Besucher wird angeregt, selbst zu denken und zu interpretieren. Gelungen finde ich auch die Überleitung in unsere heutige Zeit. So kann der Besucher unter anderem einem Gespräch zwischen Arminius und Varus lauschen, in dem sie sich in heutiger Zeit über das damalige Geschehen unterhalten. Nach dem Besuch der Dauerausstellung hat der Besucher die Möglichkeit, den Aussichtsturm hinauf zu steigen. Oben angekommen, erhält man einen wunderbaren Ausblick auf den Park und die Umgebung. Hier ist bereits ein guter Ort, um das soeben Erfahrene anzuwenden.
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Nach dem Abstieg rate ich den Weg der Römer zu erforschen. Auch dieser Weg ist mit Stahlplatten belegt. Wie die Vergänglichkeit der Zeit sind die Platten unterschiedlich verlegt. Wind und Wetter beeinflussen das Material. Manchmal tauchen Schriftzüge auf, eine Hommage an die Überlieferung einzelner Quellen. Der Weg ist gesäumt von mehreren Pavillons, in denen die eigene Vorstellungskraft und Interpretation gefragt sind. Ein Landschaftsschnitt und ein germanischer Wall geben Aufschluß und eine Vorstellung über die Gegend. Zudem erfahren Besucher mittels eines ausleihbaren Audioguides zusätzlich Wissenswertes über diesen geschichtsträchtigen Ort. Mein Fazit: Ich war über diesen Besuch sehr erfreut. Man sollte sich aber bewusst auf den Ort und dessen Geschichte einlassen. Nur so kann man die dargestellten Dinge und Fakten interpretieren und die aufgeworfenen Fragen beantworten. Das Museum ist für Kinder und Erwachsene gleichermaßen geeignet. Jenseits von einer trockenen Museumsatmosphäre wird viel Raum für Erleben, Entdecken und Mitmachen geboten. Aktuelle Informationen über das Museum erhältst du unter diesem Link. Read the full article
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lord-here-i-am · 1 year
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Hl. Suitbert (Swidbert) von Kaiserswerth
Glaubensbote, Klostergründer, Abt von Kaiserswerth Name bedeutet: der starke Glänzende (althochdt.)
* in England † im März 713 im heutigen Kaiserswerth nördlich Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen
Die Legende von Suitberts Geburt erzählt, wie ein Stern, zwei Strahlen aussendend, vor seiner Geburt auf das Lager seiner Mutter stürzte; Bischof Aidan von Lindisfarne deutete ihr den Traum: der Knabe, der zur Welt käme, sei berufen, in zwei Ländern - Gallien und Germanien - zu wirken.
In York wurde Suitbert als Schüler von Egbert ausgebildet. Mit 12 angelsächsischen Gefährten kam er 690 als Glaubensbote unter Willibrord in das südliche Friesland. 692/693 wählten ihn seine Gefährten zum Bischof, er kehrte in seine Heimat zurück und wurde von Wilfrid von York zum Missionsbischof geweiht. Nach erneutem Aufenthalt in Friesland wandte er sich dann aber - wie Kirchengeschichtsschreiber Beda Venerabilis berichtete - einer selbständigen Missionstätigkeit in dem von den Brukterern besiedelten Bereich an Ruhr und Lippe zu. Suitberts Arbeit blieb erfolglos - auch weil die einfallenden Sachsen seine Anlagen zerstörten. Er verlegte nun seine Tätigkeit auf fränkisches Gebiet und gründete 695 auf der ihm vom Majordomus der Merowinger, Pippin dem Mittleren, und dessen Frau Plektrudis geschenkten Rheininsel das Benediktinerkloster Swidbertswerth, das später Kaiserswerth genannt wurde, dem er als Abt vorstand.
Nach seinem Tod bildeten sich um den bald als heilig verehrten Suitbert zahlreiche Legenden. Traditionell wurde Suitbert auch als Apostel des Bergischen Landes bezeichnet, neuere Forschung hat aber erkannt, dass sich sein Einfluss nur auf die engere Umgebung seiner Gründung Swidbertswerth und die angrenzende Rheinebene erstreckt haben kann. Seine Gebeine liegen in einem kostbaren Schrein von 1264 in der Stiftskirche in Kaiserswerth.
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