#TeutoburgerWald

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Werbung * Der Wilhelm in #portawestfalica ist für mich ja einer der #glücksorte - eigentlich wegen der tollen Aussicht. Als ich am Samstag dort war, hat man allerdings überhaupt nichts gesehen, weil es neblig war und geregnet hat. Ich war recht froh, mir drinnen die kleine, multimediale Ausstellung ansehen zu können und einen Happen in dem netten Restaurant zu essen. @kreismilk @gluecksorte #meinteuto #teutoburgerwald (hier: Porta Westfalica, Germany) https://www.instagram.com/p/CjAUIvFMrHW/?igshid=NGJjMDIxMWI=

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Die Suche nach der Varusschlacht in Kalkriese

Wir schreiben das Jahr 9 unserer Zeitrechnung. In einem langen Tross mühen sich römische Legionen durch die noch unwegsame germanische Landschaft. An einem strategischen Engpass zwischen Bergen auf der einen und Mooren auf der anderen Seite des Weges werden die römischen Soldaten und ihr Tross von vereinigten germanischen Stämmen angegriffen. Diese große Schlacht geht als Varusschlacht in die Geschichte ein.

Kalkriese oder die Suche nach der Varusschlacht Als Ergebnis der Schlacht wurden drei römische Legionen aufgerieben. Die Germanen vernichteten 18.000 Soldaten im Dienste Roms und deren Tross. »Quintilius Varus, gib mir meine Legionen wieder!« soll Kaiser Augustus gerufen haben, als ihn die Schreckensnachricht erreichte. Die Weltmacht Rom war geschlagen, aber noch nicht besiegt. Der Cherusker Arminius hatte es geschafft, die Germanenstämme gegen die Herrschaft Roms zu verbünden. Damit wurde Arminius wohl zum ersten Helden der deutschen Nation. Er wurde zum Mythos, ihm zu Ehren wurden Denkmäler erbaut und prunkvolle Schlachtgemälde gemalt. Aber auch seine Person wurde zeitweise für ideologische Mittel mißbraucht. Das Rad der Geschichte drehte sich für Rom und auch für Germanien weiter. Die Varusschlacht wurde mehr und mehr vergessen. Nur bei einigen Geschichtsschreibern fand sie noch Erwähnung. Schliesslich wurde die Schlacht ganz vom Schatten der Geschichte verhüllt. Viele der antiken Quellen gingen verloren. Wenige überlebten in klösterlichen Bibliotheken. Ab dem 15. Jahrhundert wurden die Schriften von Gelehrten wieder gefunden. Nur über den genauen Ort der Schlacht schwiegen die antiken Quellen. Heimatforscher und Gelehrte machten sich auf die Suche nach dem Ort der Varusschlacht. Irgendwo im Teutoburger Wald soll sich das Drama der Römer zugetragen haben. Über 700 potentielle Ortsvorschläge kamen durch deren Forschung zustande. Doch keiner konnte die forschenden Zeitgenossen überzeugen. "700 Theorien – doch keine führt zum Schlachtfeld" fasste der westfälische Archäologe Wilhelm Winkelmann 1983 den Forschungsstand zusammen.

Archäologische Funden brachten Hinweise auf Kalkriese Dem Engländer Tony Clunn gelang 1987 mit dem Fund von römischen Silbermünzen und von Schleuderbleien die Kehrtwende. Erstmals lag ein unstrittiger Beleg für die Anwesenheit römischer Truppen im Raum Kalkriese vor. Im Herbst 1989 begannen die großflächigen archäologischen Ausgrabungen. Die Fundregion Kalkriese gehört somit zu den wenigen größeren Fundstätten römischer Zeit in der Nordhälfte von Deutschland. Ob sich die legendäre Varusschlacht hier tatsächlich zugetragen hat, ist noch nicht zweifelsfrei erwiesen. Jedoch geben die Funde im Zusammenhang mit den Unterlagen den Anhaltspunkt für diese Theorie. Die Forscher graben, forschen und untersuchen weiter. Infolge dieser Ergebnisse wurde im Jahr 2000 der Museumspark Varusschlacht errichtet. 2001 wurde dieser Park mit einem Museum ergänzt.

Grund genug für mich diesen bemerkenswerten Ort einmal zu besichtigen. Nur vom Selbstsehen und -erleben wird man schlauer. Also einen Tagesausflug zum Museum und Park Kalkriese geplant und umgesetzt. Heutige Museen sind längst nicht mehr die verstaubten Antiquariate von vor zwanzig Jahren. Technische Neuerungen und ein Konzept, welches den Besucher mit einbezieht, lassen Geschichte lebhafter erscheinen. Zudem wird der Besucher zum Interagieren aufgefordert. Ganz anders als die Sammlungen der alten Museen, welche man nur betrachten durfte. Modernes Museumskonzept zur Varusschlacht So überraschte mich auch Kalkriese positiv. Nicht viel ist aus den alten römischen Tagen des Jahres 9 zu finden. Die vorhandenen Funde werden aber anschaulich präsentiert. Auch das Landschaftsbild im Park und die Forschung zur Varusschlacht werden entsprechend berücksichtigt. Möglichkeiten zur Interpretation statt bloßer Rekonstruktion ist gegeben. Entstanden ist somit ein offener Denk- und Assoziationsraum, der den Besuchern einen Rahmen für eigene Gedanken, Ideen und Reflexionen eröffnet. Im Besucherzentrum des Parkes erwirbt man die Eintrittskarten. Ein kleiner Museumsshop findet sich hier ebenfalls. Weiterhin bleibt in diesem Gebäude noch ausreichend Raum für Sonderausstellungen. Hat man seine Eintrittskarte gelöst und sich ein wenig informiert, gelangt man durch das Gebäude in den Park. Hier kann man sich entscheiden, ob man dem Weg der Römer durch den Park folgt oder lieber das Museum besucht. Ich persönlich rate jedoch dazu, erst einmal mit dem Museumsbesuch zu beginnen.

Das Museumsgebäude selbst ist schon eine architektonische Meisterleistung. Der gesamte Korpus des Gebäudes wurde mit Stahlplatten verkleidet. Das verwendete Material stellt eine Referenz an die archäologischen Funde dar. Die schlichte Form und das ungewöhnliche Material setzen sich später im Park fort. Anstoß für eigene Interpretationen In der Dauerausstellung zur Varusschlacht werden hier geborgene Funde präsentiert. Die Räume sind großzügig dimensioniert und eingerichtet. Zusätzlich werden das Leben der Germanen und der Römer betrachtet. Ebenso wie die gegenseitigen Beziehungen dieser Völker und die Geschichte jener Jahre. Multimediale Effekte, Videoinstallationen und Objekte laden zum Entdecken und Interpretieren ein. Der Besucher wird angeregt, selbst zu denken und zu interpretieren. Gelungen finde ich auch die Überleitung in unsere heutige Zeit. So kann der Besucher unter anderem einem Gespräch zwischen Arminius und Varus lauschen, in dem sie sich in heutiger Zeit über das damalige Geschehen unterhalten. Nach dem Besuch der Dauerausstellung hat der Besucher die Möglichkeit, den Aussichtsturm hinauf zu steigen. Oben angekommen, erhält man einen wunderbaren Ausblick auf den Park und die Umgebung. Hier ist bereits ein guter Ort, um das soeben Erfahrene anzuwenden.

Nach dem Abstieg rate ich den Weg der Römer zu erforschen. Auch dieser Weg ist mit Stahlplatten belegt. Wie die Vergänglichkeit der Zeit sind die Platten unterschiedlich verlegt. Wind und Wetter beeinflussen das Material. Manchmal tauchen Schriftzüge auf, eine Hommage an die Überlieferung einzelner Quellen. Der Weg ist gesäumt von mehreren Pavillons, in denen die eigene Vorstellungskraft und Interpretation gefragt sind. Ein Landschaftsschnitt und ein germanischer Wall geben Aufschluß und eine Vorstellung über die Gegend. Zudem erfahren Besucher mittels eines ausleihbaren Audioguides zusätzlich Wissenswertes über diesen geschichtsträchtigen Ort. Mein Fazit: Ich war über diesen Besuch sehr erfreut. Man sollte sich aber bewusst auf den Ort und dessen Geschichte einlassen. Nur so kann man die dargestellten Dinge und Fakten interpretieren und die aufgeworfenen Fragen beantworten. Das Museum ist für Kinder und Erwachsene gleichermaßen geeignet. Jenseits von einer trockenen Museumsatmosphäre wird viel Raum für Erleben, Entdecken und Mitmachen geboten. Aktuelle Informationen über das Museum erhältst du unter diesem Link. Read the full article

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Ausflug nach #Bielefeld zum #HeimattierparkOlderdissen und #TeutoburgerWald 😊 #Flash #JackRussell #ParsonRussell #Hund #Dog #Zug https://www.instagram.com/p/ChfTNzUjFJV/?igshid=NGJjMDIxMWI=

[bartwatching]

Omdat ik door het #Teutoburgerwoud aan het fietsen van nu aan het lezen “Arminius” van Robert #Fabbri: Het jaar 9 na Christus. In de diepten van het Teutoburgerwoud, in een landschap vol diepe ravijnen, verduisterd door oeroude eiken en verscheurd door snelstromende rivieren, leidde Arminius van de Cherusken een bondgenootschap van zes Germaanse stammen tijdens hun grootste overwinning: de bloederige vernietiging van drie Romeinse legioenen. Diep in het bos werden bijna twintigduizend mannen genadeloos afgeslacht; minder dan tweehonderd van hen zouden ooit terugkeren naar de andere kant van de Rijn. Tot diepe schaamte van Rome verloor zij die dag drie heilige standaarden met daarop in goud gegoten Adelaren. Wat de nederlaag des te vernederender maakte: Arminius was niet opgegroeid in Germania Magna (Groot-Germanië) - hij was opgegroeid als een Romein. Dit is het verhaal over wat Arminius ertoe aanzette zijn rug naar de mensen te keren die hem hadden grootgebracht en hoe hij tot zo'n gigantisch en verwerpelijk verraad kon komen dat eeuwen later nog altijd nagalmt. #leestip #teutoburgerwald #arminius https://www.instagram.com/p/CfmVelVtOmBHjZ9BCOSTW5xCAJW0askuD7XJzo0/?igshid=NGJjMDIxMWI=

[coenderuiter]

[kuckdochmal]

Guten Morgen. Eine einsame Bank im Wald 🤩🌳🍁 . . . . #waldfotografie #waldliebe #forest #forestphotography #waldspaziergang #ig_forest #wald #hugs_for_trees #wandern #wanderlust #wandernmachtglücklich #magicforest #forestlovers #hiking #hikinglife #instanature #naturfotografie_deutschland #naturfotografie #naturephotography #treesofinstagram #sitzbank #bench #leaves #blätter #autumncolors #radiolippe #wdrlokalzeit #weserbergland_photography #teutoburgerwald #wirliebenlippe (hier: Im Tiefen Wald) https://www.instagram.com/p/CnbQ0F1M8ba/?igshid=NGJjMDIxMWI=

[germanicseidr]

Cherusci

 The Cherusci were a Germanic tribe from modern day northwestern Germany, around the northern Rhine valley. They are perhaps the best known tribe of all the Germanic tribes thanks to the famous battle of Teutoburgerwald and their leader Arminius. To the west they were neighboured by the Bructeri and Chattuarii, to the east by the Semnones, to the south by the Chatti and to the north by the Angrivarii and the Chauci.

The meaning of their name is still somewhat unclear. There are in fact two possible theories: the first suggests that their name is derived from the Proto-Germanic word ‘Herut’ which means hart or deer. The other theory suggests that the name comes from the name Germani, given to the Germanic people by the Romans who in turn based this word on the words they heard the Germanic people using to describe themselves, its meaning is spearmen. The Cherusci might very well be named after ‘Herman’, German/Germani.  

The first mention of this tribe comes from Julius Caesar in 53BC in his work ‘De Bello Gallico’. Caesar crossed the Rhine in order to punish the Suebi for aiding the Celtic tribes in Belgae, this is when he encountered the Cherusci tribe for the first time. Interestingly, Caesar noted that the Cherusci were not part of the Suebi and are separated from them by the Bacenis forest, a dense wood that was near impenetrable.

I have mentioned the expeditions of Nero Drusus Germanicus before in several other posts. His campaigns into Germania, between 12BC-9BC, were incredibly succesfull. He sugjugated tribes such as the Batavi, Frisii, Marsi, Chauci, Mattiaci, Marcomanni, Usipetes and the Cherusci. He was well under way in conquering all of Germania for the Roman empire, just like how Gaul became a Roman province. He would have suceeded if a fall from his horse in 9BC didn’t kill him.

A few years later around 7AD-8AD, the now famous Arminius returned to Germania after having led a Cherusci regiment of auxiliary cavalry during the Pannonian wars in the modern day Balkan region. Arminius himself was the son of the Cherusci chief who was made a hostage of Rome after the succesfull campaigns of Drusus Germanicus. He grew up in Rome and even became a Roman citizen. He returned to Germania to aid the local governour, Publius Quinctilius Varus in conquering the rest of the Germanic tribes. It was during this period that Arminius secretly switched sides and plotted the unification of several Germanic tribes in order to thwart Rome’s plans for an expansion into Germania.

This would have been one hell of a task since the Germanic tribes were constantly at war with each other throughout history. Uniting them would take a lot of patience and a skilled charismatic leader, fortunately for Arminius he was the right kind of leader and he managed the impossible, the military unification of several Germanic tribes. Arminius decided to wait for the perfect moment to strike at the Romans. This perfect moment arrived in 9AD when most of the stationed legions, 8 out of the 11, were sent away to crush a rebellion in the Balkans. Varus was now left with only three legions.

Arminius set up a trap for Varus and his men by sending him false reports of a non-existing rebellion in the north. Varus apparently trusted Arminius and sent his three legions plus auxiliary detachments up north near modern day Kalkriese, Germany. When they arrived there, they were attacked by Arminius and his allied tribes, which was the start of the famous Teutoburgerwald battle. The Romans were completely surprised by the attack and Varus’ three legions were completely annihilated, about 20,000 Roman soldiers were slaughtered and Varus himself committed suicide.

This battle was the biggest defeat in Roman military history. Several Roman fortifications along the Rhine were abandoned after the battle, its people fleeing back to Gaul out of fear for more Germanic attacks. The Romans were absolutely shocked to the core at the loss of three of their prized legions and quickly called for revenge. Never before had Rome been bested on such a large scale by mere ‘barbarians’. The loss was especially hard on the Roman emperor of that time, Augustus. It is said by Roman historian Suetonius that Augustus refused to cut his hair or beard for months after hearing the news, a sign of mourning. He also spoke the legendary sentence: “Quinctilius Varus!, give me back my legions!”.

Emperor Augustus died a few years later in 14AD and was succeeded by his adopted stepson, Tiberius who planned an expedition into Germania to punish the tribes who were involved in this legendary defeat. It was between the years 14AD-16AD that general Germanicus Julius Caesar led this punal campaign in order to punish the Germanic people and retrieve the three eagles which were lost during the battle. This campaign eventually led to three expeditions which were succesfull for Rome, they managed to retrieve two of the lost eagles and laid waste to several of the involved tribes. No mercy was shown by these Roman soldiers, they burned and killed everyone and everything on their path including women and children.

During this period, Arminius revived his military alliance and laid siege on Segestes, whose daughter was married to Ariminius. The Romans were however able to relieve Segestes and capture his pregnant daughter, Thusnelda. Arminius’ son was born in Rome and trained to be a gladiator, he unfortunately died in combat before the age of 20. The Germanic tribes were soundly defeated during this revenge campaign but emperor Tiberius had lost his ambitions for turning Germania into a Roman province, fearing more future rebellions. He eventually abandoned Germania and established permanent borders along the Rhine, he had his eyes now on a new land to conquer, a land, he hoped, that wouldn’t fight back so fiercely, Britannia.

This didn’t mean that peace returned to the Cherusci tribe. Arminius decided to attack Maroboduus, leader of the Marcomanni, for their refusal to fight against the Romans. This led to a two year war between 17AD-19AD which ended indecisively but the Marcomanni retreated back into territory that later became Bohemia. Arminius himself, who gained immense populairy and power after the victory of Teutoburgerwald, was assassinated by his own nobles in 21AD who felt that Arminius was getting too powerful.

Not much is known about the Cherusci after the events of the Teutoburgerwald battle and Arminius’ life. They continued waging war with neighbouring tribes, including the Chatti. This was of course not uncommon since the Germanic tribes were always at war with each other, they were only able to unite when they had a common foreign enemy. In 98AD Tacitus published his work Germania and added a description of the Cherusci:

"Dwelling on one side of the Chauci and Chatti, the Cherusci long cherished, unassailed, an excessive and enervating love of peace. This was more pleasant than safe, for to be peaceful is self-deception among lawless and powerful neighbours. Where the strong hand decides, moderation and justice are terms applied only to the more powerful, and so the Cherusci, ever reputed good and just, are now called cowards and fools, while in the case of the victorious Chatti success has been identified with prudence. The downfall of the Cherusci brought with it also that of the Fosi, a neighbouring tribe, which shared equally in their disasters, though they had been inferior to them in prosperous days." - Tacitus  (It sounds a bit salty in my opinion)

Eventually the Cherusci were absorbed into the Saxon and Frankish confederation by the third century AD, this is the moment when they disappeared from history as an identity. The Cherusci might have even played an important factor in the formation of the Saxons but how big this role exactly was, is unknown.  What is known is that the Cherusci left an important Germanic legacy behind, the battle of Teutoburg forest. Some historians call this the most important battle of Germanic/Roman history and the biggest military loss of the Roman empire. It had huge political consequences afterwards such as the permanent withdrawal of Romans in Germania and the abandoning of all plans to conquer the land for Rome.

 Here are images of: A map showing the location of the tribe. A painting of Arminius by Johannes Gehrts (1884) made in the 19th century during which the rivival of Germanic mythology began. A depiction of the Teutoburgerwald battle, artist unknown. A statue of Arminius located south of Detmold, Germany.

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QUINTILI VARE, LEGIONES REDDE

[savagehoneybadger]

I watched Netflix’s barbarians and as much as my inner historian was screaming I enjoyed it

[opjueckweltweit]

Im @legere_hotels #bielefeld habe ich gestern bei einem Kund*innen-Event meine @gluecksorte aus dem @drosteverlag über den #teutoburgerwald vorgestellt und ein bisschen was zur Buchproduktion erzählt. Das war ein durchweg angenehmer Abend! Freut mich sehr, dass sich doch so viele Menschen für mich und mein Buch und natürlich auch das anschließende Finger Food und Networking interessiert haben. Ich werde den Vortrag nachvertont ins Netz stellen. Das wird aber noch etwas dauern. #bielefeldcity #bielefeldjetzt (hier: Bielefeld, Germany) https://www.instagram.com/p/CksKxD3sctv/?igshid=NGJjMDIxMWI=

[strangelightmakerweasel]

This is amazing shot from @buchstabenhausen 😍😍😍 • 📍Germany 🇩🇪 #travelvibes #travelon #travelpicture #travelpictures #aroundtheworldpix #trip✈️ #beauties_of_our_world #naturecolors #natureview #naturevibes #teutoburgerwald #germanytourism #germanytravel #germanytrip #germanytour #🇩🇪 #birdsphotography #birds_captures (at Teutoburger Wald) https://www.instagram.com/p/CNf53zAFm-f/?igshid=156c51njfdkjx

[alisettas]

Externsteine - teutoburger wald  GERMANY

[richo1915]

Sept 11 anniversary.....

[coenderuiter]

[decadesoflife-photography]

Ich wünsche Euch ein schönes Pfingstwochenende! Was habt Ihr geplant? ✌🏻 #decadesoflife #photography #fotografie #reise #travel #wander #wandern #wanderlust #outdoor #hiking #trekking #globetrotter #natur #nature #naturelover #instanaturelover #instanaturefriend #rocks #felsen #teutoburgerwald #nrw #nordrheinwestfalen #externsteine #deutschland #germany #spirit #holy #magic #europe #europa (hier: Externsteine) https://www.instagram.com/p/Byb5RLAinv1/?igshid=pqcjeasq9wgt

[lookforward-notbehindyou]

Literatuur over de slag in het Teutoburger Woud. Hier werd het Romeinse leger van Varus vernietigend verslagen. Er zijn nog veel sporen te vinden. Mooi doel voor de komende zomer... #natuurfoto #Nature #Germany #teutoburgerwald #hermannsdenkmal #magicstones #wanderlust https://www.instagram.com/p/BuWP6-6lauo/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=kvd7dgbvinl8