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#geschäftsführerin
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Rolli Rockers helfen Schüler der Gustav-Heinemann-Schule Mülheim an der Ruhr
Die Geschäftsführerin vom #rollirockerssprösslinge e.V., Janine Willrich, überreicht Ledion Cena (5.4) und Elmir Aliiev (internationale Vorbereitungsklasse) Sportschuhe für eine glorreiche Fußball- Karriere ,im Verein und an der @gustav_heinemann_schule. Einen großen Dank an den Verein und an #sdmuelheim.          
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itsnothingbutluck · 2 years
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thegrandefinalestory · 9 months
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Die Vertragsverhandlung
Ihr Team warnte sie im Briefing, dass er einen “ungewöhnlichen Verhandlungsstil” hatte. Komische Formulierung, dachte sie damals, als sie die Geschichten hörte, die in der Branche über ihn kursierten und ihr als neuer Geschäftsführerin und Branchenneuling noch neu waren. So gab sie auch seinem Wunsch nach mehreren Verhandlungen nur zu zweit nach. Und sogar in seinem Homeoffice im Penthouse eines dieser gläsernen Hochhäuser in der Innenstadt. In dem sie sein übertriebenes selbstbewusstes Machogehabere in Sekundenschnelle durchschaute. Und trotzdem brach sie die Verhandlungen nicht ab. Zu wichtig war der Deal. Und sie war auch zu vorbereitet, um zu gehen. Auch als er ihr noch junges Alter ansprach und sich noch aufschwang, ihr erklären zu müssen, wie Business funktioniert. Wie er da saß mit seiner randlosen Brille und den zurückgegelten, grau melierten Haaren, dem dunkelblauen Anzug. Sie hatte ihre Power-Hosenanzug in Feuerrot an, die Kurven klar und offensiv, das Haar zum Pferdeschwanz gebunden. Doppelt so jung wie er. Aber im Business mindestens so “schwer”, wenn nicht noch mehr.
Nur mit einem hatte sie nicht gerechnet. Eine vergessen geglaubte Seite an ihr. Eine Seite, die aus irgendeinem Grund dafür sorgte, dass mit jeder passiv-aggressiven chauvinistischen Aussage ein Kribbeln tief in ihr ausgelöst wurde. Kein negatives, ablehnendes. Sondern eines der Erregung. Konditioniert durch jahrelangen überaus schlechten Geschmack in Männern und einer schwierigen Kindheit, gefüllt mit missbräuchlichen Beziehungen. Etwas, an das sie viel Zeit und Therapiestunden verwendete, um damit abzuschließen. Nur um dann einem alten weißen Mann gegenüber zu sitzen, mit dem sie eigentlich den Boden in der Verhandlung wischen sollte, und nun von Minute zu Minute mehr Probleme hatte sich zu konzentrieren, weil das Kribbeln sich mittlerweile zum ausgewachsenen Pochen zwischen ihren Beinen entwickelt hat.
Ob er es merkte? Ganz natürlich begann er, Doppeldeutigkeiten ins Gespräch einzuflechten. Saß breitbeinig da. Wusste um seine Wirkung natürlich. Hatte schon so manche Geschäftspartnerin vor oder nach dem Vertragsabschluss genau da, wo er sie haben wollte. Und das ist auf Knien vor ihm, zu ihm aufschauend, bereit jede seiner Anweisungen zu befolgen.
Stand das ihr auch bevor? Ihr Körper regte sich und sagte ihrem Verstand, dass sie es doch immer genossen hatte, wenn Männer früher sie im Bett erniedrigten und benutzten. Sie zum Spielball wurde, gefesselt, abgefüllt, überstimuliert. Ihr harten Knospen zeichneten sich schon durch den roten Anzug ab. Er war sich seiner Sache nun sicher, setzte seine Brille ab, lehnte sich vor und sagte ganz leise und deutlich, dass er den Deal machen würde. Zu ihren Konditionen, sodass sie sogar noch besser ausstieg. Und die Bilanz für die nächsten zwei Jahre mal nicht in Gefahr war. Zwischen der ganzen Erregung mischte sich jetzt auch ein Glücksgefühl, sie war kurz vor ihrem Ziel.
Er rückte noch näher. “Aber meine Unterschrift gebe ich erst unter einer Bedingung.” Auch sie beugte sich jetzt vor, wohl bewusst, dass er ihr unverhohlen auf ihre Brüste starrte. Er musste es nicht vertuschen, er wollte sogar, dass sie es sieht. Mitbekommt, wie er sie sah. Was das Pochen und die Sehnsucht in ihrer lüsternen Mitte nur noch verstärkte. “Du unterstellst deinen süßen jungen Geschäftsführerinnenarsch eine Nacht in den Dienst meiner Lust. Bedingungslose Unterordnung ab sofort bis morgen früh um 7 Uhr. Dann unterzeichne ich alles was du willst. Und du kannst stolz den Deal des Jahres mit nach Hause bringen. Wie klingt das?” Er nahm seine Brille und putzte sie prüfend.
Ihr Mund öffnete sich bei seinen Worten. Genauso wie ihre Schenkel, zwar nur einen Fingerbreit, aber genug um das Signal zu senden. Das Signal, dass ihr unbefriedigter Körper ihrem Verstand seit Stunden gab: bitte benutz mich! Und jetzt also ist die Falle zugeschnappt, er bot ihr alles auf dem Silber Tablett, den wirtschaftlichen und den geheimen, viel dringenderen persönlichen Sieg. Über sie, über ihren Körper.
Sie war nun vollends erregt, nein sie war geil. Sie wollte es jetzt, jede Sicherungsgedanke war abgeschaltet. Sie nickte nur. “Okay.” Er legte den Vertrag mit einem Stift auf die Mitte des Tisches. “Für morgen”, meinte er sanft lächelnd. Sie atmete schwer. “Erinner dich a die Vereinbarung. Totale Unterwerfung über dich und deinen Körper, ja?” “Ja” antwortete sie stimmlos. “Gut, dann wollen wir beginnen. Runter auf den Boden und kriech zu mir.” Sie fühlte sich einen Moment lang merkwürdig, wie sie in ihrem Business Outfit vom Sessel rutschte und plötzlich in diesem Büro zu diesem Mann kroch. Der so konservativ alte Ansichten zu vielen Dingen hatte, dass es sie eigentlich verstören sollte. Und doch war ihre sexuelle Prägung erneut genau dadurch aktivier, weshalb sie jetzt mit durchnässtem Höschen in ihrem besten Business Outfit auf den breitbeinig dasitzenden Mann zu kroch. Der sich langsam über seinen Schritt strich und in freudiger Erwartung der junge Frau Mitte 20.
Die beachtliche Beule massierte er weiter als sie angekommen war. Er packte mit einer großen Hand ihren Kopf und drückten ihn in seinen Schritt ohne Vorwarnung. Rieb ihr Gesicht an seiner Anzughose. Das bisschen Gegenwehr war nur der Überraschung geschuldet, schon bald nahm sie bewusst die harte Beule an ihrer Wange wahr. “Hol dir was du brauchst, meine kleine Prinzessin. Zeig Daddy, was für eine gute Lutschschlampe du bist.” Die Worte rannen runter wie Wachs. Sie griff a den Gürtel öffnete die Schnalle, den Knopf der Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Er half ihr nicht, sondern ließ sie machen. “Wusste ich doch, dass du gierig auf meinen Schwanz bist, kleine Schlampe”. Beleidigung um Beleidigung flog ihr entgegen, es machte sie aber nur noch geiler. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über die pralle rote Eichel des Mannes vor ihr und begann das zu tun, was ihr damals schon nicht nette Männer beigebracht hatten: gut und unterwürfig zu blasen.
Sie tauchte ab und lies die Zunge um die großen Hoden kreisen, dann saugte sie abwechselnd dran während der große adrige Schwanz quer über ihrem Gesicht lag. Mit kleinen Kurven leckte sie den ganzen Schaft entlang wieder bis zur Spitze und lutschte gekonnt an seiner Eichel. Bald spürte sie die Hand an ihrem Kopf und wusste was jetzt passierte. Sie wollte noch kurz einatmen aber er war schneller. Und schon drückte er den Kopf dieser Geschäftsführerin vor ihm tief auf seinen Schwanz. Auch wenn er problemlos bis zum Anschlag rein ging und ihre Nasenspitze auf seinen Bauch drückte, so war sie von der Dicke doch gefordert und gab gurgelnde Geräusche von sich. Ihren Würgereiz hatte sie schon lange verloren, eigentlich seit sie einen Sommer lang als Aupair in den Staaten gearbeitet hatte. Aber das war eine andere Geschichte, auch wenn sie auf Businesstrips nach Atlanta noch heute von ihrem Gastvater besucht wird, und auch da alte Muster wiederkommen und es immer eine anstrengende Nacht wird.
Zurück hier im Jetzt lies sie sich für den Deal ihres Lebens bereitwillig in den Mund ficken und sich benutzen. Und sein zufriedenes Grunzen registrierte mit großer Zufriedenheit bei ihr. Sie schon ihre Zunge vor und versuchte beim Deepthroat auch die Eier zu erreichen, was dem Alten ein anerkennendes Seufzen abrang. “Da hat wohl jemand ein gutes Training hinter sich, du kleine Hure.” Er erhob sich, krallte sich noch fester in die Haare und begann sie mit langen harten Stößen in den Mund zu ficken. Seine großen Eier klatschen auf ihr Kinn, aus dem nun ein unaufhörlicher Strom von Speichel gemischt mit Precum lief und auf ihr Rotes Businessoutfit tropfte.
Und auch wenn der Alte eine nicht versiegende Quelle an willigen Schlampen besaß - von knackigen und naiven Praktikantinnen, die er manchmal für ein Wochenende ausprobierte, bis hin zu seiner Vorstandskollegin für Personal und Gleichberechtigung, die seit letztem Jahr keinen Vortrag über Frauenpower gehalten hat, ohne dass sein Saft aus ihrem Po oder Pussy sickerte - er musste sich eingestehen, dass es einer der talentiertesten Münder war, die je seinen Schwanz bearbeiteten. So ließ er sich auch gehen und explodierte nach 10 Minuten intensiven deepthroat tief in ihrem Hals. Schub um Schub schluckte sie den klebrigen Lustsaft, als er sie tief schnaufend wie ein Schraubstock fest an seinen Körper drückte. Sie schluckte instinktiv und freute sich über die salzige Belohnung. War es doch Ihre Konditionierung, Wertschätzung von Männern ihr gegenüber in Form von harten steifen Penisen und großen Ladungen Sperma zu verstehen.
Zufrieden hob er ihr Kinn an und sah zu, wie sie seinen Schwanz fachmännisch sauber leckte. Entdeckte er da wohl ein Lächeln? Faszinierend. Starke Business Frauen zu brechen war zwar zu seiner Leidenschaft geworden, dass es hier aber so einfach war, versetzte ihn etwas ins staunen. Beiläufig wies er sie an, nun jegliche Kleidung abzulegen. Gehorsam strippte sie für ihn und offenbare ihren jungen Körper für Ihren Geschäftspartner. Die makellose weiße Haut. Die immer noch steinharten Nippel ihrer runden Brüste. Das Feuer in ihren Augen. Währenddessen fädelte er seinen Gürtel aus der Anzughose. Behutsam legte er ihn ihr um ihren delikaten Hals und zog die Schlinge zu. Sie ließ ihn gewähren ohne ein Wort. Denn sie war sein. Zurück in ihrem alten Leben, dienend. Trainiert. Um nur für seine Befriedigung da zu sein.
„Zeit, dass ich dir den Rest meiner Wohnung zeige, kleine Hure.“ murmelte er und zog sie am Gürtel aus dem Büro hin in den übergroßen Wohnraum des Penthouse. Nackt wie sie war kroch sie an seiner Seite zum ausladenden Sofa. Er platzierte sie mit klaren Bewegungen kniend auf dem Sofa sodass sie ihm ihren Po entgegen streckte. Sie spürte nur kurz seinen kühlen Atem und dann schon seine Lippen wie er begann, ihren Po zu küssen und dann ihre klitschnasse Spalte mit der Zungenspitze teilte, ihre Perle fand und genüsslich daran saugte. Sofort sah sie Sterne und stöhnte ihre Lust in das Penthouse. Jahrzehnte von Erfahrung mit dem weiblichen Körper kamen hier zur Anwendung, er wusste ganz genau was er tat und leckte sie schnell in Richtung Höhepunkt. Kurz davor hörte er auf und schlug ihr nur ein paar Mal klatschend mit der flachen Hand auf ihre angeschwollene Spalte, was sie zum Zucken brachte. Er ließ sie jedoch abkühlen, ging um die Couch herum und ließ sich von ihr wieder hochblasen. Angespornt von einem möglichen Orgasmus war es für sie eine Kleinigkeit, den Schwanz des Alten wieder auf Vordermann zu bringen. Denn sie wollte ja wieder in den Genuss kommen. Aber er spielte mit ihr, führte dann sogar ein paar dildos und Vibratorek in ihre Pussy ein, immer aber noch solange, bis sie kurz vor der Erlösung stand, und er wieder stoppte. Sie wusste nicht, wie oft er das tat. Sie wusste nur, dass er sie immer höhnisch auslachte, ihr den Orgasmus beim nächsten Mal versprach, nur um sie wieder hängen zu lassen. Sie war ein reiner Spielball seiner Aktionen, es gab nur mehr Lust in ihrem Kopf, der Drang nach Erlösung. Und versank vollends im Lustrausch in seinen Hönden.
Ob nun 1 Stunde vergangen ist oder 3, sie wusste es nicht. Sie bekam mit, wie er immer mal wieder in ihrem Mund abspritzte. Und er das Spiel von neuem aufs neue wiederholte. Stimulation bis zum Rand des Höhepunkts, danach Abkühlung. Ihre Frustration wurde von seinem großen Schwanz in ihrem Mund und mittlerweile auch in ihrer Pussy weggefickt.
Sie konnte nicht umhin, seine Standhaftigkeit zu bewundern, als er wiedermal. Sie wollte allerdings nur mehr kommen. Sie flehte, bettelte. Versprach ihm alles. Sagte zu allem ja. Als er sie festband und die fickmaschine einschaltete und sie automatisiert zum Rand eines Orgasmus brachte. Als er ihr eine Serie von 20 Ohrfeigen gab, die sie still ertragen musste, sonst fing er wieder von vorne an. Als er mit Fingern ihren Arsch dehnte, nur um ihn dann lachend hart zu ficken, bis ihr Tränen in den Augen standen. Alles ließ sie über sich ergehen, und wollte nur noch den einen Orgasmus.
Als es draußen schon etwas dämmerte und sie die Fähigkeit verloren hatte, klare zusammenhängende Sätze zu formulieren, hatte er dann ein Einsehen. Sie lag mittlerweile angebunden im Bett des Alten und bettelte um Erlösung. Schon Stunden zuvor hatte sie ihm auf Kamera versprochen, auch weiterhin sein persönliches Fickstück zu sein. Er hatte das Druckmittel, das er wollte. Er spritze die letzte Ladung der Nacht ihr direkt ins Gesicht, wischte sich an den Haaren ab, dann band er ihr einen Vibrator an den Oberschenkel und setzte ihn direkt an ihrer so überstimmulierten Clit an. Er beugte sich nochmal über die so toughe Geschäftsführerin, die ihm die letzten Stunden so brav gehorcht hat, murmelte „braves Mädchen, das hast du dir verdient“. Und schaltete den Vibrator auf höchster Stufe ein. Dann verließ er den Raum, setzte sich mit einem Kaffee ans Fenster im Wohnraum und hörte die nächste Stunde die Lustschreie der jungen Frau in seinem Schlafzimmer zu. Bis sie verstummten als die multiplen Orgasmen sie ins Reich der Träume schickten. So ging es allen. Um 7 Uhr weckte er sie, unterschrieb ihren Vertrag und ließ die verstörte Frau seine Wohnung verlassen. Ihren String, den er ihr an einem Punkt auch in den Mund schob, behielt er, und weitere Unterwäsche würde sie fortan ja kaum mehr tragen. Auch das Versprechen hatte er ihr abgenommen.
Als sie sich zerzaust, durchgefickt und über allen Maße befriedigt im großen Spiegel des Liftes betrachtete und den unterschriebenen Vertrag sah, kam sie nicht umher, zu schmunzeln. Diese Partnerschaft wird so schnell nicht langweilig.
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unfug-bilder · 8 months
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Nazis in Südbrandenburg?
Die gibt´s hier NICHT!
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skleftist · 2 years
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ver.di will AfD-Mitglieder ausschließen!
Mitglieder der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi dürfen in Thüringen nicht zugleich der AfD angehören. Das sei am Samstag auf der Bezirkskonferenz in Weimar beschlossen worden, sagte Geschäftsführerin Corinna Hersel auf Anfrage. Der AfD-Landesverband wird vom Landesverfassungsschutz als gesichert extremistisch eingestuft. Mitglieder, bei denen die Zugehörigkeit zur AfD bekannt werde, würden aus der Gewerkschaft ausgeschlossen, betonte Hersel. ¹
Auch wenn sich die AfD nun wieder zu Unrecht diskriminiert fühlt: Die Satzung von ver.di ist divers, antifaschistisch, antirassistisch und in jedem Wort ein Widerspruch zu den Positionen der AfD.
Das hatte ich bereits vor einigen Wochen in meinem Blog unter der Überschrift "Gewerkschaftsarbeit ist antifaschistisch" thematisiert.
Die Satzung der Gewerkschaft schließt das Engagement für u.a. die AfD nach § 6 (2) aus.
¹: Zeit.de
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fabiansteinhauer · 2 years
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documenta
1.
Politisieren, verrechtlichen, ästhetisieren: Mir ist bis heute ein Rätsel, wie solche 'Vermachungen' funktionieren, wie man etwas zu etwas macht, was es vorher nicht war. Das ist mir ein Rätsel, das ist mir geheimnisvoll, Begriffe hätte ich (es gibt ja unendlich viel Literatur zur solchen 'Vermachungen'), nur bleiben die Verhältnis schlüpfrig. An der Universität in Deutschland lernt man zum Beispiel, dass es sehr wichtig sei, zwischen einer Ästhetisierung der Politik und einer Politisierung der Ästhetik zu unterscheiden, weil das eine mehr Vorteile im Hinblick auf dies und das, das andere mehr Vorteile im Hinblick auf anderes hätte. Bei der Anwendung der Kriterien, was jetzt genau was ist, bin ich noch unsicher. Ehrlich gesagt klingen mir Benjamins Passagen dazu teilweiser auch ein bisschen wie Formeln auf der Assistententagung.
Bei der documenta deprimiert mich die Diskussion, weil angeblich alle diskutieren wollen, wie wir in Zukunft zusammenleben wollen, ABER NICHT SO! Vermutlich muss das so sein, aber: Der Streit ist weniger das Problem, deprimierend ist der Umstand, wieviele glauben, mit Phrasen durchzukommen und es dann auch tun. Bedrückend ist der Umstand, dass ich selber nicht sagen kann, ob die angebliche Diskussion oder ihre angebliche Verweigerung mich etwas taumeln lässt.
2.
Also bitte schön Kritik und Kunst, um etwas zu erreichen, aber nicht indem man etwas instrumentalisiert! Um zusammenzuleben, aber nicht um Lager zu bilden! Um jedem gerecht zu werden, außer denen, die uns nicht gerecht werden wollen! Um Dinge gründlich zu klären, aber nicht fundamentalistisch. Um frei zu sein, aber bitte schön nicht, um unsere Freiheit zu stören!
Ich habe einen gewissen, ans Staunen grenzenden Respekt für Christoph Möllers, der tatsächlich in so einer verfahrenen Lage einen Auftrag von Claudia Roth übernommen hat, um aus Anlaß der documenta 15 etwas zur Kunstfreiheit zu sagen. Hoffentlich wird das gut bezahlt. Die einzige Person, die ihren Job verloren hat war die Geschäftsführerin, das ist auch keine Kunst. Die Verstaatlichung der documenta wird vermutlich ebenso fröhlich weiterbetrieben wie ihre Privatisierung und wie die eben schon erwähnten Vermachungen, also wie ihre Ästhetisierung, Politisierung, Verrechtlichung. In Zukunft wird die documenta daneben auch weiterhin ökonomisiert, liberalisiert, sozialisiert, popularisiert, polarisiert, differenziert, kommuniziert, vergesellschaftet, medialisiert, vernetzt und digitalisiert und so weiter und so fort. documenta ist Luxus, ein Füllhorn der Kommunikationsvermehrung. Die Kommunikation wird geführt, nicht verbraucht.
Ich würde trotz allem noch einmal vorschlagen, in Zukunft nicht auf die sog. Kunstobjekte zu verzichten. Kunstobjekte haben sich aus der Geschichte der Kunstwerke entwickelt. Das sind schon auch Banner, Käfige, Kisten, Staubfänger. Wenn die documenta aber ohnehin schon auf so luxuriöse Weise Kommunikation immer weiter vermehrt und ausdifferenziert, in alle gesellschaftlichen Subsysteme weiter vorstösst und auf dem Weg ihres Vorstosses Kommunikation blühen lässt , könnte man solche Objekte doch vielleicht gut gebrauchen. Sie vergilben zum Beispiel, man sieht ihnen beim Altern und Vergehen zu, manchmal lässt man sie irgendwo liegen und weiß nicht mehr wo.
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manuverneuil · 2 years
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THE PEAK - High level Art & Music zu Gunsten der Hamburger Sternschnuppe e.V.
Bei schönstem Sonnenschein durften wir am Donnerstag Nachmittag zu einer – für Hamburg einmaligen – spektakulären Inszenierung von Kunst & Musik auf eine der beeindruckendsten Dachterrassen der Hafencity, mit direktem Blick auf die Elbphilharmonie, und somit zu einem weiteren großartigen Event für den guten Zweck einladen.
Ich durfte mit der Initiatorin @kikifehlauer #KikiFehlauer zusammen, dieses imposante Wahrzeichen Hamburgs, auf meine individuelle Art - in drei verschiedenen Schaffensphasen interpretieren.
Dazu stellte mein Künstler Kollege Volkan Baydar @volkanbaydarmusic u.a. seinen ganz neuen Song mit dem Titel „LOVE, LOVE, LOVE“ vor.
Während diesem phantastischen Zusammenspiel von „Art and Music for Freedom & LOVE“, moderiert vom gut gelaunten Sportreporter Fabian Greve @fabgreve69 , konnte das dabei entstandene Kunstwerk von mir ersteigert werden.
Am Ende bekam Enrico Casini @enrico_casini für 2500,- EUR den Zuschlag.
Dieser Betrag wurde durch die eingegangenen Spenden auf die stolze Summe von 5000,- EUR aufgestockt und direkt an #DörteKruppa @doerte.kruppa, Geschäftsführerin von #WeAreAllUkrainians, übergeben.
Der Erlös dieses Events geht an "HELP FOR KIDS FROM KIEV", der neuen Initiative - in Kooperation mit #WeAreAllUkrainians @weareallukrainians2022
Bild/er: Beate Zoellner @beatezoellner.eventfotos 💫 weitere Bilder von @cuccuc_memes und @anke_ruppo
Ein großer Dank geht an:
Volkan Baydar, Fabian Greve, Carlo von Tiedemann, Felix Collath, Enrico Casini @cgimmobilien , Anton Kramer & Filmteam @slate_99_films @der_creamer , Felix Fehlauer @felix.fhr , Alena Doell, Phil Lampe @gc_wendlohe , Beate Zoellner @zohrahaarstudio
@clausgoedeckegmbh , @henneandfriends , @strahlenzentrum_hamburg , @schanzenbaeckerei_official , Kochlust Catering, Torsten König , @thorstenfriedrich @carstenmuente - und STRÖER
Sowie alle anderen Beteiligten, Unterstützern und großzügigen Spendern!
#hamburgersternschnuppe #hamburg #welovehamburg #hafencity #elbvororte #peace #westaytogether #charityforchildren #helpforkids #artandmusic #artforcharity #musicisintheair
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humanistisch · 1 day
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Menschenrechte im Iran und in Afghanistan & Menschenrechte unter Druck: Die Menschenrechtssprecher*innen der Parteien im Gespräch
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Gleich zwei Veranstaltungen zum Thema Menschenrechte hat der HVÖ am 17. September besucht: 1. Diskussionsveranstaltung „Menschenrechte im Iran und in Afghanistan" Die Lage der Menschenrechte im Iran und in Afghanistan ist besorgniserregend. Im Iran werden Freiheitsrechte wie Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit stark eingeschränkt. Besonders Frauen und ethnische Minderheiten sind von Diskriminierung betroffen. In Afghanistan hat sich die Situation seit der Machtübernahme der Taliban dramatisch verschlechtert. Frauen und Mädchen sind erheblichen Einschränkungen in Bildung und Beruf ausgesetzt, und die allgemeine Sicherheitslage ist instabil. Die Diskussionsveranstaltung "Menschenrechte im Iran und Afghanistan" wirft ein Licht auf die aktuelle Situation in beiden Ländern. Eröffnungsworte - Harald DossiParlamentsdirektor Grußworte - Siroos MirzaeiSprecher der Ärztegruppe für Menschenrechte im Iran und des Iranischen Forums, Wien Keynote I: "Das Recht auf Protest am Beispiel der iranischen Woman Life Freedom Bewegung" - Shoura HashemiGeschäftsführerin, Amnesty International Österreich Keynote II: "Systematische Menschenrechtsverletzungen sowie der Ausschluss von Frauen von Bildung und Arbeit durch die Taliban in Afghanistan seit August 2021" - Fahima SafaVereinsmitglied des "Vienna Process for a Democratic Afghanistan" Moderiertes Gespräch - Gudrun KuglerAbgeordnete zum Nationalrat, ÖVP - Harald TrochAbgeordneter zum Nationalrat, SPÖ - Susanne FürstAbgeordnete zum Nationalrat, FPÖvertreten durch:Michael SchilcheggerMitglied des Bundesrates a.D., Rechtsanwalt - Ewa Ernst-DziedzicAbgeordnete zum Nationalrat, GRÜNE - Henrike BrandstötterAbgeordnete zum Nationalrat, NEOSvertreten durch: Stephanie KrisperAbgeordnete zum Nationalrat, NEOS Empfang Musik - Assocation Roots Revival Moderation - Nana Walzer, Kommunikationswissenschaftlerin und Publizistin Parlamentskorrespondenz - Iran und Afghanistan im Fokus des Parlaments Moderation: Kommunikationswissenschaftlerin und Publizistin Nana Walzer Moderation: Kommunikationswissenschaftlerin und Publizistin Nana Walzer Eröffnungsworte. Parlamentsdirektor Harald Dossi Eröffnungsworte. Parlamentsdirektor Harald Dossi Eröffnungsworte. Parlamentsdirektor Harald Dossi Grußworte. Sprecher der Ärzte für Menschenrechte im Iran und des Iranischen Forums Siroos Mirzaei Grußworte. Sprecher der Ärzte für Menschenrechte im Iran und des Iranischen Forums Siroos Mirzaei Musik. Association Roots Revival Musik. Association Roots Revival Keynote I Menschenrechte: Schwerpunkt Iran. Geschäftsführerin Amnesty International Österreich Shoura Hashemi Keynote II Menschenrechte: Schwerpunkt Afghanistan. Fahima Safa, Vienna Process for a democratic Afghanistan Keynote II Menschenrechte: Schwerpunkt Afghanistan. Fahima Safa, Vienna Process for a democratic Afghanistan Moderiertes Gespräch mit den Menschenrechtssprecher:innen der Parlamentsklubs. Von links: Nana Walzer Kommunikationswissenschaftlerin und Publizistin, Nationalratsabgeordnete Gudrun Kugler (ÖVP), Nationalratsabgeordneter Harald Troch (SPÖ), Nationalratsabgeordnete Ewa Ernst-Dziedzic (GRÜNE), Nationalratsabgeordnete Stefanie Krisper (NEOS), Bundesrat a.D. Michael Schilchegger (FPÖ) Moderiertes Gespräch mit den Menschenrechtssprecher:innen der Parlamentsklubs. Von links:Kommunikationswissenschaftlerin und Publizistin Nana Walzer, Nationalratsabgeordnete Gudrun Kugler (ÖVP), Nationalratsabgeordneter Harald Troch (SPÖ), Nationalratsabgeordnete Ewa Ernst-Dziedzic (GRÜNE), Nationalratsabgeordnete Stefanie Krisper (NEOS), Bundesrat a.D. Michael Schilchegger (FPÖ) Moderiertes Gespräch mit den Menschenrechtssprecher:innen der Parlamentsklubs. Nationalratsabgeordnete Gudrun Kugler (ÖVP) Moderiertes Gespräch mit den Menschenrechtssprecher:innen der Parlamentsklubs. Nationalratsabgeordneter Harald Troch (SPÖ) Moderiertes Gespräch mit den Menschenrechtssprecher:innen der Parlamentsklubs. Nationalratsabgeordnete Ewa Ernst-Dziedzic (GRÜNE) Moderiertes Gespräch mit den Menschenrechtssprecher:innen der Parlamentsklubs. Nationalratsabgeordnete Stefanie Krisper (NEOS) Moderiertes Gespräch mit den Menschenrechtssprecher:innen der Parlamentsklubs. Bundesrat a.D. Michael Schilchegger (FPÖ) Moderiertes Gespräch mit den Menschenrechtssprecher:innen der Parlamentsklubs. Kommunikationswissenschaftlerin und Publizistin Nana Walzer Von links: Parlamentsdirektor Harald Dossi, Fahima Safa Vienna Process for a democratic Afghanistan, Geschäftsführerin Amnesty International Österreich Shoura Hashemi, Sprecher der Ärzte für Menschenrechte im Iran und des Iranischen Forums Siroos Mirzaei, Nationalratsabgeordnete Gudrun Kugler (ÖVP), Nationalratsabgeordnete Ewa Ernst-Dziedzic (GRÜNE), Bundesrat a.D. Michael Schilchegger (FPÖ), Nationalratsabgeordnete Stefanie Krisper (NEOS), Nationalratsabgeordneter Harald Troch (SPÖ) Copyright: Parlamentsdirektion/Thomas Topf 2. HUMAN RIGHTS TALK: „Menschenrechte unter Druck: Die Menschenrechtssprecher:innen der Parteien im Gespräch“ Die Menschenrechtssprecher:innen der Parteien diskutieren unmittelbar vor der österreichischen Nationalratswahl über unterschiedliche menschenrechtliche Herausforderungen. Die Menschenrechte geraten weltweit zunehmend unter Druck – auch in Österreich. Immer häufiger stellen auch Politiker:innen die Menschenrechte in Frage oder fordern gar den Rückbau von Regelwerken und Garantien. Gleichzeitig sind die menschenrechtlichen Herausforderungen, vor denen wir stehen – sei es der wachsende Druck auf Journalist:innen, der unzureichende Schutz von Frauen und Mädchen vor geschlechtsspezifischer Gewalt oder die mangelnden staatlichen Maßnahmen gegen den Klimawandel – eklatant und erfordern eine stärkere politische Auseinandersetzung. Unmittelbar vor der österreichischen Nationalratswahl am 29. September 2024 laden die Human Rights Talks deshalb die Menschenrechtssprecher:innen der aktuellen Parlamentsparteien zur Diskussion. Die Veranstaltung eröffnet die Möglichkeit, die Standpunkte der politischen Parteien zu beleuchten und gegenüberzustellen. Wie gehen sie mit den Themen Klimawandel, Frauenrechte, Soziale Rechte, Digitalisierung und Migration um, und welche Lösungen schlagen sie vor? Die Diskussionsrunde zielt darauf ab, ein umfassendes Bild für potenzielle Zukunftspfade der Menschenrechtspolitik in Österreich zu skizzieren. ©Andreas Gradert Begrüßung - Michael Lysander FremuthWissenschaftlicher Direktor, Ludwig Boltzmann Institut für Grund- und Menschenrechte; Professor für Grund- und Menschenrechte, Universität Wien Podiumsdiskussion - Georg BürstmayrAbgeordneter zum Nationalrat sowie Bereichssprecher für  Inneres, Sicherheit und Asylpolitik, Klub der Grünen Abgeordneten zum Nationalrat, Bundesrat und Europäischen Parlament - Gudrun KuglerAbgeordnete zum Nationalrat sowie Bereichssprecherin für Menschenrechte und für Vertriebene, Parlamentsklub der Österreichischen Volkspartei - Nikolaus ScherakAbgeordneter zum Nationalrat sowie Bereichssprecher für Verfassung und Menschenrechte, NEOS-Parlamentsklub - Michael SchilcheggerSpitzenkandidat zur Nationalratswahl 2024 im Wahlkreis Linz und Umgebung, Freiheitliche Partei Österreichs - Harald TrochAbgeordneter zum Nationalrat sowie Bereichssprecher für Menschenrechte, Minderheiten, Volksgruppen und Vertriebene, Klub der sozialdemokratischen Abgeordneten zum Nationalrat, Bundesrat und Europäischen Parlament Moderation - Barbara HeligePräsidentin, Österreichische Liga für Menschenrechte Cocktail-Empfang Read the full article
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nokzeit · 2 days
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Teilnehmerrekord im dritten Jahr erneut geknackt
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Teilnehmerrekord im dritten Jahr erneut geknackt Die Johannes-Diakonie stellte die meisten Starter:innen. (Foto: pm) Mehr als 1.000 Laufbegeisterte feiern Miteinander Mosbach. (pm) Am Dienstag starteten 1.064 Läuferinnen und Läufer aus 57 Teams beim 3. AOK Firmenlauf Mosbach. Das spätsommerliche Wetter spielte mit, als Susanne Engelhardt, Leiterin des AOK KundenCenter Mosbach, pünktlich um 18:00 Uhr den Startschuss abgab. Im Rahmen der Initiative „Lauf für alle“ hatten die Teilnehmer die Wahl zwischen zwei Distanzen: 790 von ihnen entschieden sich für die Strecke über fünf Kilometer, 274 liefen die kurze und barrierefreie Runde über zwei Kilometer. Etliche Anwohner entlang der Strecke feuerten die vorbeilaufenden Sportbegeisterten mit Musik und Motivationssprüchen an. Die Sambanditos sorgten für die nötige Energie auf den letzten Metern: Mit ihren Trom-meln machten sie ordentlich Stimmung für den Schlussspurt. „Lauf für alle“ eine Erfolgsgeschichte in Mosbach Bereits seit einigen Jahren wird an verschiedenen Standorten der BW-Running-Firmenlaufserie das Kon-zept des „Lauf für alle“ in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Baden-Württemberg umgesetzt. Ziel der Initiative, die in Mosbach erneut gemeinsam mit der Johannes-Diakonie umgesetzt wurde, ist es, noch mehr Menschen einen einfachen Zugang zum Laufen zu ermöglichen. Mit strahlenden Gesichtern kamen die Menschen mit und ohne Behinderung zur Vorbereitung am Messplatz an. Die Vorfreude auf das Mitmachen war förmlich zu spüren. „Diese Freude zu sehen und zu spüren ist etwas ganz Besonderes. Die Begeisterung aller – ob mit oder ohne Behinderung – nach dem Zieleinlauf ist großartig zu sehen. Es ist ein gelebtes Miteinander und die Kraft des Sports, Menschen zu verbinden, wird eindrücklich sichtbar“, zeigte sich Mareike Röder, Geschäftsführerin des Badischen Leichtathletik-Verbandes, begeistert. Bei der Anmeldung gab es die Möglichkeit, sich zwischen einer Distanz von rund fünf Kilometern und einer etwa zwei Kilometer langen, barrierefreien Runde zu entscheiden. Diese eignete sich hervorragend für Personen, die einen sanften Einstieg in den Laufsport suchen oder einfach eine kurze Feierabendrunde walken wollten. Gleichzeitig bot die kürzere Laufstrecke auch Menschen mit Beeinträchtigung die Möglichkeit, ob mit oder ohne Begleitperson, am Event teilzunehmen. Michael Walter, Leiter Unternehmenskommunikation der Johannes-Diakonie, war erfreut: „Wir haben viele glückliche Gesichter im Ziel gesehen. Für unsere Klientinnen, Klienten und Mitarbeitenden war der Lauf ein besonderes Erlebnis. Wir sind stolz, zu einer solch inklusiven Veranstaltung beigetragen zu haben“. Ehrungen für die schnellsten und größten Teams Mit einer Zeit von 16:29 Minuten lief bei den Männern Tobias Balthesen vom Team triamedica als Erster über die lange Distanz des sportlichen Feierabendevents über die Ziellinie. Bei den Frauen konnte sich Natalia Keil (Team Keil GmbH) nach 19:18 Minuten über die schnellste Zeit freuen. In der Team-Wertung kamen die vier schnellsten Frauen vom AOK-Running-Team mit einer Gesamtzeit von 1:41:17 Stunden. Das Team triamedica vereinte die vier schnellsten Männer mit einer Zeit von 1:19:17 Stunden. Die Mixed-Wertung konnte das Team der Interroll Conveyor GmbH (1:23:26 Std) für sich entscheiden. Die erfolgreichen Teams wurden im Anschluss an den Zieleinlauf auf der Eventbühne geehrt und bekamen Präsente überreicht. Zum Abschluss der Siegerehrungen folgte noch eine besondere Ehrung auf und vor der Bühne: Das größte Team kam auch in diesem Jahr von der Johannes-Diakonie mit unglaublichen 180 Personen, die erfolgreich die Ziellinie überquert hatten. After-Run-Party nach Zieleinlauf Helfende Hände des TSV Sulzbach und der Johannes-Diakonie Die Sieger:innen und alle weiteren Firmenläuferinnen und -läufer wurden mit stimmungsvoller Musik von DJ Christian Weick und Moderator Sebastian Hess im Ziel empfangen. Der TSV Sulzbach sorgte für das leibliche Wohl und trug damit ebenfalls zu einem erfolgreichen Feierabendevent bei. Des Weiteren unterstützten zahlreiche ehrenamtliche Helfer:innen des TSV Sulzbach und der Johannes-Diakonie als Streckenposten und im Auf- und Abbau. Die Ergebnisse des 3. AOK Firmenlauf Mosbach stehen unter online zur Verfügung. In den Ergebnislisten können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch ihre Urkunden herunterladen. Eine Bildergalerie wird in den nächsten Tagen auf der Webseite veröffentlicht.   Lesen Sie den ganzen Artikel
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korrektheiten · 4 days
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JF-Exklusiv: JF-Exklusiv Dieses Drama steckt hinter dem Ende der gedruckten „taz“
Die JF schreibt: »Die „taz“ stellt ab 2025 ihre Printausgabe ein. Eine interne Mail der Geschäftsführerin, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt, zeigt, wie schlecht es wirklich um das linke Medienprojekt steht und daß nun jeder Dritte überlegt, das Abo zu kündigen. Dieser Beitrag JF-Exklusiv Dieses Drama steckt hinter dem Ende der gedruckten „taz“ wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TDHFcx «
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velthurvik · 5 days
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Pause auf der Tasche des Fotografen Bei der Recherche zu einer Geschäftseröffnung hat es sich der Hund der Geschäftsführerin auf der Tasche des Fotografen bequem gemacht.
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horseweb-de · 15 days
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ascend-gmbh · 28 days
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tvueberregional · 1 month
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HMV Hoggemer Höfe Tour
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Das Essen wächst nicht im Supermarkt Für alle zu Hause gebliebenen veranstaltet der Hockenheimer Marketing Verein (HMV) bereits zum dritten Mal in Kooperation mit den Landwirten die „Hoggemer Höfe Tour“ unter dem Motto: das Essen wächst nicht im Supermarkt.   Am Samstag, 24. August geht es um 11 Uhr los. Acht Hockenheimer Höfe öffnen ihre Hoftore und ermöglichen einen Blick hinter die Kulissen, sei es in die Ställe, in die Betriebshallen oder auf die Äcker, was gerade angebaut wird. Dieser Tag ist eine wunderbare Gelegenheit moderne Landwirtschaft und die Menschen, die dahinterstehen, einmal ganz persönlich kennenzulernen und mit ihnen ganz unvoreingenommen ins Gespräch zu kommen. Man erhält einen Überblick der verschiedenen Anbauprozesse und lernt regional-angebaute Produkte wieder wertzuschätzen. Eine Übersicht der einzelnen Höfe sowie eine empfohlene Route von Bauernhof zu Bauernhof, kann über die Homepage des HMVs bereits jetzt schon herunter geladen werden  ->  Flyer_Hoggemer_Höfe_Tour_2024.  Zudem liegen die kleinen, ansprechenden Pocket-Flyer bei den Höfen, in den Hockenheimer Geschäften und beim HMV aus. Es gibt zusätzlich eine Weg-Beschilderung vor Ort. Die Tour kann von jedem Hof und zu jedem Zeitpunkt aus gestartet werden. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt und geht bis 18 Uhr. Für das leibliche Wohl ist auf den verschiedenen Höfen mit regionalen Produkten gesorgt. Genauere Informationen auch zu Toiletten, etc. können im Flyer nachgesehen werden. Jeder Hof zeigt an diesem Tag für was er steht, hat andere Schwerpunkte, so dass es sich lohnt alle zu erkunden. „Wir bitten ganz explizit mit dem Fahrrad oder zu Fuß zu kommen, bitte nicht mit dem Auto, das kann an dem Tag mal zu Hause bleiben“, so Birgit Rechlin, Geschäftsführerin des Hockenheimer Marketing Vereins und Koordinatorin der Hoggemer Höfe Tour. Ebenso bitte der HMV, dass Radfahrer und Fußgänger nur gekennzeichnete Wege benutzen sollen, d.h. nicht kreuz und quer durch die Felder wandern und das Hunde im ganzen Gebiet angeleint sein sollen. Folgende acht Hoggemer Höfe öffnen an diesem Samstag ihre Türen und zeigen was es in ihren Ställen, Hallen und auf ihren Feldern zu sehen gibt und mit welchen landwirtschaftlichen Hightech-Maschinen sie arbeiten: Nr. 1 Bauernhof Kief  Seewaldsiedlung 6 – Der Familienbetrieb in der 3. Generation steht ganz unter dem Motto „Gemeinsam für Nachhaltigkeit und eine bessere Zukunft“. Hier gibt es Rinder und Kühe zum Anfassen und es kann am Gummieuter selbst gemolken werden. Der gesamte Kreislauf von Gras zu Milch und von Gülle zu Dünger wird mit allen Sinnen erlebbar gemacht. Am Eisstand gibt es Eis aus eigener Milchproduktion zu Verkosten. Die im Flyer angekündigte Rehkitzrettung Rhein-Neckar musste leider aus personellen Gründen ihren Infostand absagen. Aber dafür informiert der Landschaftserhaltungsverband Rhein-Neckar e.V. zu Landwirtschaft und Naturschutz.       Nr. 2 Johanneshof  Seewaldsiedlung 5 – Sehen wo`s wächst. Vom Aussiedlerhof der 60er Jahre mit Schwerpunkt auf Rinderzucht zu einer bekannten Größe in Hockenheim für Obst- und Gemüseanbau, Gastwirtschaft, Hof- und Stadtladen sowie Gästehaus. In diesem Jahr sind nur der Hofladen und die Gastwirtschaft geöffnet. Auch wenn es keinen Info- und Verkostungsstand bei den Gewächshäusern zwischen Bauernhof Kief und Gaststätte Johanneshof gibt, darf man sich trotzdem die unterschiedlichen Tomatenkulturen, Erdbeeren und Himbeeren ansehen, die auf Hochbeten stehen und von dort bearbeitet und geerntet werden. Zum Probieren geht es dann in den Hofladen, dort kann alles gekauft werden.       Nr. 3 Hof Knopf  Seewaldsiedlung 2 – Altes erhalten und Neues wagen, das ist das Motto von Marina Knopf, die vor zwei Jahren den Hof ihrer Eltern übernommen hat. Mittlerweile hat sich auch ihre Herde vergrößert, neben vier Walliser Schwarzhalsziegen, dem prächtigen Ziegenbock Pancho, gibt es seit diesem Frühjahr sechs Zicklein. Die Zucht dient unter anderem dem Erhalt dieser alten und seltenen Ziegenrasse. Daneben informiert Marina Knopf über den Anbau von Wiesen und Ackerflächen, wie Weizen, Zuckerrüben, Hafer, Körnermais und Sommergerste. Ihre Hofgäste sind in diesem Jahr Jagdpächter Gerhardt Herm und Naturpädagoge Guido Moch, die über Hege und Pflege mit dem „Lernort Natur Mobil“ der Jägervereinigung aus ihrem Jagdrevier informieren. Kaffee und Kuchen gibt es von der evangelischen Kirche „Café Eisleben“. Die Erlöse werden an Brot für die Welt gespendet. Auf dem angrenzenden Acker stellen die Oldtimerfreunde Hoggene ihre Schlepper der Fabrikate Fendt, Lanz, Hanomag, Deutz und Porsche aus den 50er Jahren aus, auf die sich gerne auch mal gesetzt werden darf.     Nr. 4 Bauernhof und Maislabyrinth Dehoust  Seewaldsiedlung 1 – Mehr als nur ein Maislabyrinth für Groß und Klein. Die Familie Dehoust besitzt einen typischen Mischbetrieb mit Rindern- und Schweinehaltung, sowie auf den Feldern eine 5-gliedrige Fruchtfolge mit Weizen (Futter- und Brotweizen), Gerste (Winter- und Braugeste), Erbsen zur Fütterung der eigenen Tiere als Sojaersatz, Zuckerrüben und Mais (zur Körnergewinnung und als Silofutter für die eigenen Rinder) sowie aktuell jede Menge Kürbisse. Zu Verkosten gibt es neben gekochten Maiskolben knackige Würstchen und Getränke. Schon zum dritten Mal ist das Team der Buchhandlung Gansler zu Gast auf dem Hof vertreten, um Bauernhofgeschichten für Kinder ab fünf Jahren vorzulesen und dazu passende Spiele anzubieten.     Nr. 5 Gemüsehof Schmitt  Siegelhain 6 – Steht für Qualität Querbeet mit Herz und Verstand. Wie der Name schon sagt wird hier bereits in der 4. Generation Gemüse, vor allem Spargel, Salat, Sellerie und Karotten angebaut. Man erfährt wie und wo der Salat wächst, welche Maschinen es für die Ernte braucht, wie die Weiterverarbeitung erfolgt, bis dieser endlich im Supermarkt und dann auf unserm Telle liegt. Betriebsführungen dazu macht Helene Schmitt. Ihr Mann Tobias Schmitt informiert darüber hinaus zu Pflanzenschutz und Dünger. Wer noch mehr über die Landwirtschaft und ihre Herausforderungen wissen möchte, der kann am Stand des LSV (Landwirtschaft verbindet e.V.) alle Infos erfahren. Für Kinder ist wieder einiges geboten: sie können Setzlinge einpflanzen und mit nach Hause nehmen, auf dem Hof toben, mit Trettraktoren und einer Strohburg spielen und nebenbei ganz viel von der Arbeit auf einem Bauernhof lernen. Daneben stellt Landtechnik Schwarz seine Maschinen aus, die sich zum Teil auch für den Gartengebrauch eignen. Für die Stärkung gibt es Salatbowls aus eigenem Anbau sowie Bratwurst und Pommes. Auch die Naschkatzen kommen nicht zu kurz bei Waffeln vom Wohnwagencafé Conny & Moritz. Nach 18 Uhr geht es dann weiter auf dem Hof bis tief in die Nacht, denn dann startet das Siedlerfest, das im letzten Jahr ein erfolgreiches Revival bekommen hat.   Nr. 6 Biohof Lisa Rinklef  Siegelhain 5 – Ein engagierter Bio-Familienbetrieb mit Blick auf nachhaltiger Bodenbewirtschaftung, der bereits in der 3. Generation besteht und sich mit einem kleinen Biohofladen durch Lisa Rinklef sehr gut aufgestellt hat. Neben kalten Getränken und - dieses Jahr neu - leckeren Cocktails gibt es hier selbstgemachte Baguettes mit Bio-Aufstrichen, Kaffee und hausgemachte Kuchen u.a. Kürbiskuchen mit frisch geerntet Hokkaidos von den eigenen Feldern sowie selbstproduzierten Bio-Apfel-Eistee mit gepflückten Äpfeln von den Streuobstwiesen zu kaufen, aber auch gleich zu verkosten. Genau zu diesen Streuobstwiesen geht die Traktorfahrt für Kinder, um die dortigen Schafe zu besuchen. Feste Uhrzeiten dafür gibt es nicht. Wenn der Anhänger voll ist, wird gefahren. Langeweile gibt es nicht, denn in der Zwischenzeit können sich die Kinder beim Stroh-Parkour austoben oder sich die Maschinenausstellung Traktoren von innen und außen ansehen, die auch was für Große ist. Als Hofgäste werden Imker Jürgen Ullrich mit seinem Infostand, seinen Bienen und seinem Honigverkauf sowie die Lokale Agenda vertreten sein.     Nr. 7 Bioland-Hof Mörschhof Hofweg 1 – Natürlich Bio-Logisch. Familie Schmitt steht für einen ökologisch bewirtschafteten Betrieb mit einer kleinen Mutterkuhhaltung, die mit ihren Kälbern auf der Weide zusammenstehen können. Am Veranstaltungstag sind sie auf dem Feld anzutreffen (kurz vor dem Insultheimer Hof, von Hockenheim kommend), d.h. man kann ihnen direkt bei der Ernte, mit moderner Technik, über die Schulter schauen, Hightech-Maschinen bestaunen und alles über die Ernte erfahren. Wenn es das Wetter zu lässt, werden an diesem Tag Kartoffeln geerntet.         Nr. 8 Hof Großhans  Bundesstraße 8 – Aus der Region. Für die Region. Spezialisiert auf Spargel (weiß und grün) und Kartoffeln. Bei der diesjährigen Höfe Tour ist nur die Kartoffelbox und der Eiomat geöffnet, der jederzeit frische Eier von den Hofhühnern und Kartoffeln anbietet. Zudem bietet Diplomgeograph Thomas Kuppinger wieder seine geführte Fahrradtour zwischen den Höfen an. Treffpunkt ist um 12 Uhr vor dem Eiomat bei Hof Großhans, die kostenlos angeboten wird.     Ein ganz besonderer Dank geht an die beiden Sponsoren: Sparkasse Heidelberg & Vereinigte VR Bank Kur- und Rheinpfalz eG, ohne deren Unterstützung die Veranstaltung marketingtechnisch nicht durchgeführt werden könnte. Öffnungszeiten: Samstag, 24. August 2024 von 11 bis 18 Uhr Örtlichkeiten: Acht Hockenheimer Landwirte im Hockenheimer Rheinbogen         PRESSE Hockenheim bei TVüberregional: https://hockenheim.tvueberregional.de/         Stadtverwaltung Hockenheim Service   Die Stadtverwaltung Hockenheim hat sich zum Ziel gesetzt, bürger- und kundenfreundliche Services zu bieten. Die Mitarbeiter der städtischen Behörden stehen Ihnen bei Anliegen daher gerne persönlich zur Verfügung. Bei einigen Anliegen können Sie sich den Gang ins Rathaus oft ersparen. Viele Serviceleistungen sind auch unkompliziert per Mausklick abrufbar. In diesem Bereich können Sie unter "Online-Dienste, Lebenslagen und A-Z Dienstleistungen" auf unsere digitalen Serviceleistungen zugreifen. (https://www.hockenheim.de/180933.html)   Hockenheim - Ein Zuhause für die Zukunft Hockenheim ist eine Weltstadt – eine Stadt, die auf der ganzen Welt bekannt ist. In den USA oder den Emiraten, in China oder in Grönland: Ganz gleich, wo Sie unterwegs sind – wenn der Name „Hockenheim“ fällt, vibriert der Asphalt: Ferrari, Silberpfeil, Michael Schumacher, Racing, Speed, röhrende Motoren, Formel 1-Zirkus, Medienrummel, Benzin im Blut, ... Wer denkt bei so viel Adrenalin schon an Arbeiten, Wohnen, Leben in einem Städtchen mit fast schon dörflichen Strukturen. An Spargel und das mediterrane Klima der Rheinebene. An die kulturellen Reize und die unternehmerische Dynamik der Metropolregion Rhein-Neckar. An die unmittelbare Nähe zu Heidelberg, Speyer und Mannheim. An ein Zuhause, das gerade für Familien faszinierende Zukunftsperspektiven bereithält. Auf den Weltruhm unserer Stadt sind wir schon ein bisschen stolz. Aber Hockenheim hat als erlebenswerte Stadt viel mehr zu bieten als „PS“. Unsere Verwaltung entwickelt Ideen für die Gestaltung des Lebensraums der Menschen, überlegt, wie die Stadt in der Zukunft aussehen soll, wie wir mobil bleiben, wie Menschen, die aus anderen Ländern zu uns kommen, integriert werden können, wie Kinder in Kitas, Schulen und Vereinen gute Startvoraussetzungen bekommen und ganz vieles mehr. Wir laden Sie ein, Hockenheim zu entdecken und mitzugestalten. Gehen Sie in Hockenheim an den Start – und Sie starten Ihre berufliche Karriere von der „Pole-Position“: vielfältige Berufsbilder, familienfreundliche Strukturen, sichere Arbeitsplätze, und berufliche Perspektiven in allen Facetten. (https://www.hockenheim.de/251527.html)   Unsere Partner   https://www.stadthalle-hockenheim.de/stadthalle   Besuchen Sie unsere Seiten von TVueberregional Onlinezeitung und Onlinefernsehen Bekanntmachungen für Gewerbe und Veranstaltung https://blaulicht.tvueberregional.de/ https://tvueberregional.de/ veranstaltung.tvueberregional.de kraichgau.tvueberregional.de youtube.tvueberregional.de videokassetten-retten.tvueberregional.de   Mit den besten Empfehlungen Ihr TVüberregional Team. Für Sie unterwegs! Auf Augenhöhe der Bürger - für die Bürger. 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trend-report · 2 months
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AI Act Risk Navigator
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Europäischer AI Act tritt mit gestaffelten Übergangsfristen in Kraft. TÜV-Verband begrüßt die Regelung und fordert eine rasche Klärung offener Umsetzungsfragen. AI Act Risk Navigator: TÜV AI.Lab entwickelt kostenloses Online-Tool zur Risikoklassifizierung von KI-Systemen und -Modellen. Berlin, 31. Juli 2024 – Der TÜV-Verband unterstützt das Inkrafttreten des europäischen AI Acts, der erstmals Regeln für Künstliche Intelligenz (KI) festlegt. Dieser schafft einen global führenden Rechtsrahmen für sichere und vertrauenswürdige KI. „Der AI Act bietet die Chance, vor negativen Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz zu schützen und gleichzeitig Innovationen zu fördern. Er kann dazu beitragen, einen globalen Leitmarkt für sichere ‚KI Made in Europe‘ zu etablieren“, sagt Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands. „Es ist jetzt wichtig, die Umsetzung effizient und unbürokratisch zu gestalten. Unabhängige Stellen spielen dabei eine wesentliche Rolle, nicht nur im Hinblick auf die verbindlichen Anforderungen, sondern auch im freiwilligen KI-Prüfmarkt.“ Gestaffelte Übergangsfristen für KI-Systeme Der EU AI Act tritt am 1. August 2024 mit gestaffelten Übergangsfristen in Kraft. Sechs Monate nach Inkrafttreten, das heißt ab Anfang 2025, sollen zunächst KI-Systeme verboten werden, die unter anderem manipulative oder täuschende Techniken einsetzen. Ab dem 1. August 2025 treten Verhaltenskodizes für bestimmte Allzweck-KI-Modelle in Kraft. Zudem müssen die EU-Mitgliedstaaten nationale Behörden für die Marktüberwachung benennen. Verpflichtende Prüfungen für Hochrisiko-KI in Bereichen wie Kreditvergabe, Personalwesen oder Strafverfolgung sind ab August 2026 erforderlich. Sie betreffen nicht nur KI-Entwickler, sondern KI-Anbieter, und Betreiber risikoreicher KI. Ab 2027 treten die Anforderungen an KI in drittprüfpflichtigen Produkten in Kraft. Bühler: „Prüfungen von KI-Systemen schaffen Vertrauen und sind schon heute ein Wettbewerbsvorteil. Unternehmen sind gut beraten, sich jetzt mit den Anforderungen vertraut zu machen, insbesondere im Hinblick auf die Übergangsfristen. Es ist wichtig, abzuschätzen, wie und wo der AI Act ihre Aktivitäten betrifft.“ Herausforderungen der Umsetzung „Eine einheitliche Interpretation und konsequente Anwendung des risikobasierten Ansatzes sind entscheidend, damit der AI Act in der Praxis wirksam wird – hier sind die Mitgliedsstaaten gefordert“, so Bühler. Aus Sicht des TÜV-Verbands sollte besonderes Augenmerk auf eine effiziente und unbürokratische Umsetzung gelegt werden. Klare Zuständigkeiten und verantwortliche Stellen sind notwendig, um die Regelungen praktisch umzusetzen. So sollten Umsetzungsleitfäden für die Einstufung von Hochrisiko-KI-Systemen vom AI Office (Europäisches KI-Büro) schnellstmöglich veröffentlicht werden, um insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Rechtssicherheit zu geben. Darüber hinaus sind neue KI-Risiken sowie die Entwicklung systemischer Risiken von besonders leistungsfähigen Allzweck-KI-Modellen im Blick zu behalten und der Aufbau einer systematischen KI-Schadensberichterstattung voranzutreiben. TÜV AI.Lab Risk Navigator zeigt, welche Unternehmen unter den AI Act fallen Das 2023 als Joint Venture der TÜV-Unternehmen gegründete „TÜV AI.Lab“ übersetzt regulatorische Anforderungen an KI in die Prüfpraxis und entwickelt quantifizierbare Konformitätskriterien und geeignete Prüfmethoden für KI. Zum Inkrafttreten des AI Acts veröffentlicht das TÜV AI.Lab den AI Act Risk Navigator, ein kostenloses Online-Tool zur Risikoklassifizierung von KI-Systemen. „Mit dem AI Act Risk Navigator des TÜV AI.Lab bieten wir eine nutzerfreundliche Anwendung, mit der Unternehmen verstehen können, ob und wie sie vom AI Act betroffen sind", sagt Franziska Weindauer, Geschäftsführerin des TÜV AI.Lab. „Unser Ziel ist es, Klarheit über die Auswirkungen der KI-Verordnung zu schaffen, sodass Unternehmen sich rechtzeitig vorbereiten können. Wenn wir Qualitätsanforderungen an Künstliche Intelligenz von Beginn an mitdenken, kann vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz zum europäischen Alleinstellungsmerkmal werden.“ Der AI Act Risk Navigator unterstützt dabei, KI-Systeme gemäß den Risikoklassen des AI Acts einzuordnen und Transparenz über die geltenden Anforderungen zu schaffen. Anforderungen je nach Risikoklassifizierung Die EU-Regulierung teilt KI-Anwendungen in vier Risikoklassen mit jeweils unterschiedlichen Anforderungen ein, die in den kommenden Monaten schrittweise einzuhalten sind. Systeme mit hohem Risiko, die in Bereichen wie Medizin, kritische Infrastrukturen oder Personalmanagement eingesetzt werden, unterliegen beispielsweise künftig strengen Auflagen und müssen umfassende Anforderungen an Transparenz, Sicherheit und Aufsicht erfüllen. Bei Verstößen drohen Bußgelder von bis zu 15 Millionen Euro oder bis zu drei Prozent des weltweiten Jahresumsatzes. „Wir wissen, dass das für Unternehmen Fragen aufwirft. Deshalb wollen wir zu größerer Klarheit über das eigene Risikoprofil und die zu erfüllenden Anforderungen beitragen", betont Weindauer. Systeme mit begrenztem Risiko, wie Chatbots, müssen nur Transparenzanforderungen erfüllen, während Systeme mit minimalem Risiko, wie einfache Videospiele, gar nicht reguliert werden. Die risikobasierte Klassifizierung soll sicherstellen, dass der Einsatz von KI sicher und vertrauenswürdig ist, damit so die Innovationskraft der Technologie und deren Marktdurchdringung weiter gesteigert werden kann. Der AI Act Risk Navigator ist abrufbar unter www.tuev-risk-navigator.ai Über den TÜV-Verband: Als TÜV-Verband e.V. vertreten wir die politischen Interessen der TÜV-Prüforganisationen und fördern den fachlichen Austausch unserer Mitglieder. Wir setzen uns für die technische und digitale Sicherheit sowie die Nachhaltigkeit von Fahrzeugen, Produkten, Anlagen und Dienstleistungen ein. Grundlage dafür sind allgemeingültige Standards, unabhängige Prüfungen und qualifizierte Weiterbildung. Unser Ziel ist es, das hohe Niveau der technischen Sicherheit zu wahren, Vertrauen in die digitale Welt zu schaffen und unsere Lebensgrundlagen zu erhalten. Dafür sind wir im regelmäßigen Austausch mit Politik, Behörden, Medien, Unternehmen und Verbraucher:innen. https://www.tuev-risk-navigator.ai/   Read the full article
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world-of-news · 2 months
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