Tumgik
#geschnitzt
altherasart · 7 months
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Bunte Aquarell-Kürbisse: Gruselige Grimassen und Herbstzauber
von
AltherasArt
Entdecken Sie ein farbenfrohes Aquarell-Design mit mehreren Kürbissen in verschiedenen Farben. Ein Kürbis mit geschnitzter Grimasse und ein Ast mit herbstlichen Blättern verleihen dem Bild eine gruselige und zauberhafte Atmosphäre.
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schorschidk · 1 year
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Gustav-Adolf Stabkirche in Hahnenklee #Harz #ReiselandHarz #Hahnenklee #stabkirche #altar #kreuz #kirche #goslarhahnenklee #geschnitzt #ornamente #kunstvoll #holzkirche #christentum #holzbau #religion #christlich #besinnung #glaube #gebetshaus #Harzliebe #SchorschisErinnerungen (hier: Gustav-Adolf-Stabkirche) https://www.instagram.com/p/CaCDwSPKwQA/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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deko-ideen · 1 year
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Winziges Hobbit-Haus in Bonsai-Bäumen geschnitzt
Winziges Hobbit-Haus in Bonsai-Bäumen geschnitzt
von 9 bonsai-baggins-hobbit-home bonsai-baggins-hobbit-home1 bonsai-baggins-hobbit-home2 bonsai-baggins-hobbit-home3 bonsai-baggins-hobbit-home4 bonsai-baggins-hobbit-home5 bonsai-baggins-hobbit-home6 bonsai-baggins-hobbit-home7 bonsai-baggins-hobbit-home8 Bonsai-Bäume sind wegen ihrer Größe sehr schön und interessant und das macht sie auch sehr niedlich. Sie sind wunderbare Dekorationen, aber…
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aressode · 1 year
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Geschnitzte Möbel: Eine Tradition der deutschen Holzschnitzerei
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Geschnitzte Möbel sind ein traditionelles Handwerk in Deutschland, das bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht. Die Holzschnitzkunst wurde ursprünglich zur Dekoration von Kirchen verwendet, breitete sich aber bald auf die Möbelherstellung aus. Heute sind Geschnitzte Möbel ein beliebter Möbelstil, der für seine aufwendigen Designs und seine hochwertige Handwerkskunst bekannt ist.
Der Prozess der geschnitzten Möbel
Geschnitzte Möbel werden aus einer Vielzahl von Hölzern hergestellt, darunter Eiche, Buche und Walnuss. Das Holz wird sorgfältig nach Qualität und Langlebigkeit ausgewählt. Der erste Schritt bei der Erstellung von Geschnitzte Möbel besteht darin, das Design auf Papier zu zeichnen. Dieses Design wird dann mit Pauspapier auf das Holz übertragen. Das Holz wird dann sorgfältig mit Meißeln und Messern geschnitzt. Der Schnitzer muss eine ruhige Hand und ein scharfes Auge für Details haben, um die filigranen Designs zu schaffen, die für Geschnitzte Möbel charakteristisch sind.
Das fertige Produkt
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Sobald das Schnitzen abgeschlossen ist, wird das Holz geschliffen und poliert, um ihm ein glattes Finish zu verleihen. Das fertige Produkt ist ein schönes Möbelstück, das sowohl funktional als auch dekorativ ist. Geschnitzte Möbel werden häufig in Ess-, Wohn- und Schlafzimmern eingesetzt. Es ist eine beliebte Wahl für diejenigen, die traditionelle Handwerkskunst schätzen und ihrem Zuhause einen Hauch von Eleganz verleihen möchten.
Geschnitzte Möbel sind ein traditionelles Handwerk in Deutschland, das über Generationen weitergegeben wurde. Es ist bekannt für seine aufwendigen Designs und hochwertige Handwerkskunst. Der Herstellungsprozess von Geschnitzte Möbel umfasst die sorgfältige Auswahl des Holzes, das Zeichnen des Designs und das Schnitzen des Holzes mit Meißeln und Messern. Das fertige Produkt ist ein schönes Möbelstück, das sowohl funktional als auch dekorativ ist.
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deutsche-bahn · 5 months
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Meine Tante hat sich nach der Scheidung ein Haus gekauft. Nicht irgendein Haus, sondern ein Türmchen mit Anbau aus dem 14. Jahrhundert. In einen der Balken im Innenraum sind Graffitis aus dem Jahre 1537 geschnitzt. Schon irgendwie cool
Meine Tante wäre nicht sie selbst, wenn sie ihre komplette Deko nicht von Mittelaltermärkten bekommen würde. Also, größtenteils Felle.
In ihrem Schafspelzfriedhof von einem Eigenheim fehlte jetzt nur noch eins: Ihr Exmann reagierte allergisch auf Katzen. Zwei Jahre nach ihrer Scheidung holte sie sich also ein kleines Maine Coon Kitten ins Haus. Aw.
Das Kätzchen verbrachte seine Zeit damit, auf den Schultern von ihr und ihrem Freund durch die Gegend getragen zu werden. Sehr süß, 10/10. Seitdem ist das Kätzchen leider zu einer beachtlichen Katze von 7kg geworden (mit einem Jahr- das ist in etwa das gleiche Kaliber wie mein Sportmops in dem Alter). Diese sieben Kilo Katze nutzte das Gebälk des Hauses liebend gerne als Kletterwald, oder legte sich flach auf irgendwelche Felle, auf denen sie dann kaum noch zu erkennen war. Auf Schultern lässt sie sich trotzdem gerne noch tragen.
Das ganze läuft dann aber so ab: Du möchtest deine Tante besuchen. Stehst gerade für vielleicht 30 Sekunden im Wohnzimmer. Spürst vielleicht, wenn du ganz viel Glück hast, einen Luftzug. Denkst dann dass du dir gerade das Schlüsselbein zertrümmert hast, weil 7kg Katze mit abartiger Präzision aus dem Gebälk auf dich runterfallen, killing you instantly.
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NEU: Lederkette mit Krokodilanhänger
Diese Lederkette ist neu im Shop! Der Anhänger ist aus hangeschnitztem hellem Knochen. Er hat die Form eines Krokodils. Der Anhänger ist stattliche 6,5 cm lang und misst an der breitesten Stelle 2 cm. Das cremefarbene Lederband ist in der Länge verstellbar. Krokodilkette Lederkette mit Knochenanhänger “Krokodil” (creme)
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joes-stories · 3 months
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Entzugserscheinungen
Er weiß genau, dass ich auf ihn stehe. Auf diese unverschämt lässige, provokante Art, auf die übermenschlich prallen, definierten und verschwitzten Muskeln und vor allem auf seinen monströsen Schwanz, den er neckisch unter seiner weiten Hose verborgen hält.
Er nickt mir zu und legt sich auf eine der Liegen, nun völlig nackt. Sein Prügel, dieser unfassbar mächtige, fette Kolben, dieser einmalige jamaikanische Riesenschwanz steht aufrecht von ihm ab. Er zwinkert mir zu und ich weiß was ich zu tun habe. Ich knie mich zwischen seine gespreizten Beine, reiße mein Maul weit auf und wie ein Magnet sein Gegenstück finden meine feucht glänzenden Lippen sein stählernes Rohr. Sein Stöhnen ist rauh, männlich und voller Genuss, als sein Kaliber halb in meinem Rachen verschwindet. Er ist es nicht gewohnt, dass ein Schwanz von seinen Ausmaßen tiefer als bis zur fetten Eichel genommen wird und Männer, ich sage euch eins: Ich bin ein Deepthroating-Meister. Ein Gott des Schwanzlutschens, eine Schwanzhure, die selbst die größten Teile wegschluckt. Aber dieser perverse Hurensohn bringt selbst mich an meine Grenzen.
Mit langsamen, gekonnten Bewegungen schleimt mein Maul seinen Zauberstab ein. Weißer Saft läuft an dem prächtigen, harten, von dicken Venen durchzogenen Stamm, der wirkt wie aus reinstem Ebenholz geschnitzt, herunter. Der Schleim, eine Mischung aus meinem Speichel und seinem Vorsaft, den er in rauen Mengen produziert, füllt die tiefen Furchen seiner Pflasterstein-Bauchmuskeln. Meine Hände packen seine mächtigen Titten und wow, mein ganzer Körper zittert vor Erregung! Was für ein Gefühl, diese massive Härte der Muskeln und zugleich die warme Zartheit der weichen Haut in meinen Händen zu halten, während ich diesen schwarzen Hengst in den Orgasmus lutsche.
Ich lasse kurz ab von seinem Bullenschwanz, um meine Lippen durch das zerfurchte Gebirge seines Sixpacks gleiten zu lassen. Doch schon nach kürzester Zeit hat mein Maul schwerste Entzugserscheinungen und muss sich wieder um diesen unglaublichen Prügel kümmern, während meine Hände über die perfekten, harten, ausgeprägten Muskeln seines göttlichen Körpers gleiten.
Da fängt er plötzlich an zu röhren wie ein brünftiger Hirsch, rammt seinen Schwanz voller Brutalität tief in meine Kehle und spritzt mir eine nicht enden wollende Fontäne seines Saftes in den Hals den ich genüsslich schlucke und schlucke und gar nicht mehr aufhöre zu schlucken, weil er nicht aufhört, abzuspritzen. Noch nie habe ich eine sol lange anhalten Orgasmus bei einem Mann erlebt und vermutlich waren es drei oder vier Orgsmen nacheinander, die dieses unglaubliche Tier in meinem Maul abgesondert habt. Eine einmalige Leistung, an der ich mit meinen Schwanzlutschkünsten zweifellos mit beteiligt war!
Er grinst mich breit an, wir gehen eine Runde in die Sauna und er verspricht mir, gleich danach die Ausdauer meines Arsches zu testen. Mir wird ein wenig schwindelig, denn wer sein Teil in seinem Arsch stecken hat, der kann sich gleich fisten lassen. Aber natürlich werde ich mich darauf einlassen ...
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dasloddl · 3 months
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aus welchem HOLZ du geschnitzt bist
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schibborasso · 5 days
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Vollrad Kutscher
Der Künstler im Kartoffel-Porträt. „Damals frisch geschnitzt in der Kartoffelkino-Phase 2013. Ist inzwischen ziemlich geschrumpelt", sagt Vollrad Kutscher. Es entstand eine Dreier-Version: „Nicht hören, nicht sehen, nicht sprechen"
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skyetenshi · 1 year
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Ein Satz aus "Die Silberne Spinne" (Hörbuch)
"Über dem mächtigen Himmelbett, das mehr als zwei Meter breit war und in dem sie zu dritt geschlafen hatten, ging ein geschnitztes Wappen der Familie Holmqvist."
Zu dritt in einem Bett. Ah ha.
Bed sharing confirmed!
Cuddling nearly confirmed!
Lars holmqvist Shippt die drei Detektive! Der hat das "there was only on bed"-Trope durchgesetzt: "Jaaa ich hab da diesen Palast und diese Stadt liegt mir zu Füßen, aber wir haben nur ein Bett für euch frei. Da müsst ihr wohl teilen. Mhm!"
Ist klar.
🤍❤️💙🏳️‍🌈
Wer lag in der Mitte? Ich muss es wissen. Aus... Wissenschaftlichen Gründen.
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Tag 27 22.04.2024 Seetag
Die letzte Etappe mit 531 Seemeilen (983 km) liegt vor uns. Morgen früh werden wir gegen 06:00 Uhr Hamburg erreichen. Daher ist heute nochmal Zeit zum Entspannen und die wunderschöne Reise Revue passieren zu lassen aber auch natürlich zum Koffer packen und Abreisevorbereitung. Bevor es aber soweit ist, lassen wir uns die letzte „Ocean Lounge“ nicht entgehen. Heutiges Thema: „Moin Hamburg - dein Hafen als Tor zur Welt“. Ein bisschen kennen wir Hamburg ja schon aber der Vortrag enthielt wieder jede Menge spannende Einblicke zur Geschichte der Stadt, des Hafens, der Containerschifffahrt, didaktisch hervorragend aufgearbeitet und mit Kuriositäten aufgelockert 👍. Zum Beispiel erfuhren wir, dass schon Krokodile in der Elbe geschwommen sind 😆:
Ein aus New Orleans angekommener Dampfer, die „City of Lincoln“, hatte 1888 für den Zoo Hagenbeck 29 Krokodile an Bord. Von denen waren dreizehn ausgebüxt und schwammen in der Elbe. können. Zwei der Krokodile tauchten nach Wochen wieder aus der Elbe auf, eins landete im Zoo. Das Schicksal der anderen blieb ungewiß und ungeklärt…also falls mal was grünes auftaucht…🤣
Ansonsten ist auch der letzte Seetag wie im Fluge vergangen. Es gab jede Menge Schiffsverkehr sowohl an der Back- als auch Steuerbordseite - wir also mittendrin 😅- erschreckend viele Ölplattformen (wahrscheinlich auch stillgelegte) und Windkraftanlagen🙈.
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Wir haben uns bei 4 Grad Außentemperatur draußen in Decken gekuschelt …
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…und einen Cocktail genossen, natürlich alkoholfrei - war ja ich früher Nachmittag 🤣🤣🤣
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Und irgendwann kommt man doch nicht ums Kofferpacken drum herum 🤪
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🤔🙈
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Alles drin 👍🤩
Farewell - Torte und geschnitzte Figuren:
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Und symbolische Verabschiedung von der Crew:
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trauma-report · 6 months
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Trick or treating together with Pavel
Manchmal gibt es Momente im Leben, in denen man Menschen begegnet, von denen man nicht den blassesten Hauch einer Ahnung hat, dass man ihnen wieder über den Weg läuft und die Bedeutung von eben jenen in der Zukunft von entscheidender Natur sein kann. Augenblicke, denen man  nicht viel Bedeutung beimisst, weil man sie für irrelevant hält oder man einfach in diesen Momenten keinen Grund hat, um an die Zukunft zu denken. Besonders dann, wenn man zu diesem Zeitpunkt selber noch ein Kind ist, das mehr den Moment zu genießen weiß, dass Spaß haben und geliebt werden möchte, nach Anerkennung sucht. Das einfach im Hier und Jetzt lebt, ohne an irgendwelche Konsequenzen zu denken. 
Mit 6 Jahren schaffte es Jascha gerade so seinen Namen richtig zu schreiben. Zumindest kyrillische Buchstaben bereiteten ihm keine Probleme. Mit den Alphabeten anderer Länder kannte sich der Junge hingegen nicht so gut aus, geschweige denn mit fremden Sprachen. Man sagte oft, dass Kinder nicht unbedingt die gleiche Sprache sprechen mussten, um miteinander zu interagieren oder spielen zu können. Doch das betraf wohl nur die Kinder jüngerer Altersgruppen. Jünger als Jascha es war, der auf dem Gehweg dieser breiten, glatt asphaltierten und amerikanisch breiten Straße stand wie bestellt und nicht abgeholt. Die Augen zu Schlitzen verengt studierte er ein Straßenschild und hatte auch nach einer gefühlten Ewigkeit keine Ahnung, was diese seltsamen Buchstaben bedeuten sollten, auch wenn manche fast wie Buchstaben aus dem kyrillischen Alphabet aussahen.  Einfach alles an diesem Land war irgendwie seltsam. Alles wirkte überdimensional groß. Die Hochhäuser der Stadt, in der sie mit dem Flugzeug zwischen gelandet waren, die  Autos, mit denen die Menschen hier herumfuhren und während es in manchen Ecken eng und dreckig war, wirkten andere wiederum groß und penibel aufgeräumt.  Sie waren nur zu Besuch hier. Bei irgendeinem Großonkel, den Jascha noch nie vorher gesehen hatte und der ihnen den Flug hierher bezahlt hatte. Scheinbar hatten sie irgendetwas Wichtiges zu besprechen, aber davon verstand Jascha noch nicht sehr viel. Was seine Aufmerksamkeit hingegen mehr fesselte, waren die geschmückten Häuser. Allerdings war es nicht wie zu Weihnachten, wo sein Vater die einzige Lichterkette, die sie besaßen ans Fenster hängte, sondern irgendwie anders. Kürbisse lagen vor den Häusern, in die man Fratzen geschnitzt und Kerzen hinein gestellt hatte, Plastikskelette und Vogelscheuchen säumten die Vorgärten und heute hatte sich jeder verkleidet. Halloween nannten sie das. Scheinbar eine amerikanische Tradition, von der der kasachisch-russische Junge bis jetzt noch nie etwas gehört hatte. Islam, der Sohn seines Großonkels, der schon 15 Jahre alt war, begleitete Jascha heute durch die Straßen. Er hatte ihm ein wenig darüber erzählt. Dass man von Haus zu Haus ging und dort dann Süßigkeiten bekam. Und dass man, sollten die Besitzer knauserig sein und nichts abgeben wollen, deren Haus dann mit Eiern oder Klopapierrollen bewarf. Eine seltsame Tradition, wie Jascha fand, doch immerhin gab es Süßigkeiten und da es die zu Hause nicht so häufig gab, war ihm der Rest von Halloween eigentlich relativ egal. 
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht, das man unter der Serienkillermaske, die Islam ihm geliehen hatte, eigentlich gar nicht sah, und einem orangenen Kürbiseimer, in dem ein blutiges Plastikmesser hin und her klapperte bewaffnet, marschierte der neugierige Junge die Straßen entlang. Hin und wieder rannte er sogar einfach weiter, ohne sich zu bedanken, kaum dass ein freundlicher Amerikaner ihm einige Karamellbonbons in sein Eimerchen gekippt hatte, sodass Islam es schwer hatte, Schritt zu halten. Verstehen tat er die Leute hier ohnehin nicht, aber das fand er nicht schlimm. Allerdings achtete sein Aufpasser dann irgendwann doch darauf, mahnte ihn zum Warten, damit er Jascha nicht verlor, der sich von allerhand Halloweenschmuck ablenken ließ, als hätte er die Aufmerksamkeitsspanne einer Fliege. Allerdings mochte der Junge das Umherwandern, das Einsammeln der Süßigkeiten und hatte sich vorgenommen, sein Eimerchen am Ende des Rundgangs voll gefüllt zu haben. Irgendwann kam ihre  Jagd dann allerdings doch zum Stopp, als Islam auf andere Jungen traf, die er zu kennen schien. Jascha spürte immer mal wieder Blicke auf sich ruhen, die er jedoch nicht wirklich einordnen konnte. Also waren sie ihm egal. Stattdessen ließ er den Blick umherwandern und entdeckte einen Gleichaltrigen, der vollkommen alleine auf dem Bordstein saß. Eigentlich trug er im Vergleich zu den anderen Kindern, denen Jascha hier auf der Straße begegnet war eher normale Klamotten, statt ein richtiges Kostüm. Dafür war er im Gesicht ganz weiß geschminkt, was ihm ein beinahe schon ungesundes Aussehen verlieh. Es passte jedenfalls zu dem trüben Blick, den der brünette Junge hatte und nicht so recht zu dem fröhlichen Kreischen zweier anderer Kinder passte, die gerade hinter ihm über den Bordstein an ihm vorbei flitzten. Der Junge reagierte gar nicht auf sie, hielt nur seinen Eimer fest mit beiden Händen und starrte an Jascha vorbei ins Leere.  Seine Neugierde war gefesselt. Islam wirkte eh beschäftigt und Jascha hatte schon begonnen sich zu langweilen. Der Junge, der sich ganz anders als alle anderen hier verhielt, war da eine willkommene Abwechslung, weswegen er über die Straße hinweg einfach vor ihn trat, sich dabei die weiße Maske vom Gesicht zog. Noch immer starrte der Junge vollkommen ins Nichts, sodass Jascha verwundert den Kopf neigte. Sah er ihn überhaupt?
“Wie heißt du?” fragte ihn Jascha geradewegs heraus. Zwar auf Russisch, so wie er hier bereits alle Kinder und Leute angesprochen hatte, doch dieses Mal erntete er keinen fragenden Blick. Nur einen sehr Überraschten, vielleicht auch Erschrockenen.  “W-was…?” Der Junge flüsterte fast, stellte die Frage oder vielmehr das eine Wort aber dennoch in einer von Jascha’s beiden Muttersprachen, sodass er sofort innerlich ein Hochgefühl hatte, durch den Erfolg, das ihn vielleicht jemand verstand.  “Ich bin Jascha. Wie heißt du?” stellte er sich also vor und stellte seine Frage erneut.  “Pavel…” war die knappe Antwort. Er schien schüchtern zu sein, wandte den Blick schnell vor sich auf den Asphalt und blickte nur kurz auf, als sich Jascha einfach neben ihn setzte und sich frech vornüber beugte, um in seinen Süßigkeiteneimer zu gucken.  “Du hast ja noch gar nichts bekommen.” stellte der Kasache fest, kaum dass er den traurigen, leeren Grund des Eimers im Blick hatte. Es war ihm ein Rätsel, wie Pavel noch keine Schokoriegel oder Karamellbonbons erhalten hatte. Immerhin schien hier jedes Haus vor Süßkram über zu quellen, wenn her wirklich jedes Kind der Stadt an jedem Haus etwas in die Hand gedrückt bekam. Zumindest fühlten sich die Mengenangaben so für einen Sechsjährigen an, dem es schon viel vorkam, wenn er zwei Schokoriegel in einer seiner kleinen Hände hielt. 
Jascha sah zurück in seinem eigenen Kürbiseimer, der schon ziemlich voll war. Eigentlich passte kaum noch etwas hinein, obwohl er noch liebend gerne weiter zum Sammeln um die Häuser ziehen wollte. Und irgendwie sah der Junge namens Pavel ziemlich traurig aus.  “Hier, willst du was von mir haben?” fragte er und griff auch schon beherzt in seinen Eimer, ließ den Inhalt ohne eine Antwort abzuwarten in Pavel’s Eimer fallen und machte selbiges noch ein paar Mal, bis sie beide fast gleich viel hatten.  “Als was bist du verkleidet?” fragte Jascha weiter, während er bereits dabei war das Papier von einem Bonbon zu entfernen.  “Als Geist.” antwortete Pavel, der ihn mittlerweile doch aus müden Augen ansah. Es wirkte fast so, als wäre er etwas eingeschüchtert von dem fremden Jungen, der einfach so seine Süßigkeiten mit ihm teilte, als wäre es das Normalste der Welt.  “Als Geist? Aber sehen Geister nicht…. so aus?” Jascha deutete auf eine in einem Garten stehende Figur, über die jemand einfach ein weißes Tuch gelegt hatte, dem man noch mit zwei schwarzen dicken Punkten Augen verliehen hatte. Doch Pavel schüttelte den Kopf.  “Nein. Jedenfalls keine richtigen Geister.” Er sprach das mit einer Gewissheit aus, als hätte er Wissen, das Jascha verborgen blieb. Wissen, das Erwachsenen Angst machen würde, wenn Pavel ihnen gegenüber einen Satz wie diesen ausgesprochen hätte. Jascha hingegen ließ ungesund das Bonbon knacken, auf dem er genüsslich kaute, statt es zu lutschen und machte sich nichts aus der im Hintergrund schwebenden, bedrohlichen Bedeutung von Pavel’s Worten. 
“Keine Ahnung.” antwortete Jascha achselzuckend. “Ich hab noch nie einen Geist gesehen. Willst du noch ein paar Bonbons?”  Pavel lehnte dankend ab, sah stattdessen zu dem fremden Jungen, der wohl einfach beschlossen hatte, dass sie sich jetzt und hier auf diesem Bordstein anfreundeten. “Und als was gehst du?” fragte er zögerlich zurück, sodass Jascha an sich hinab sah.  “Islam hat gesagt, ich bin ein Serienmörder.”  “Wer ist Islam?” “Mein Cousin. Der da drüben.” Jascha deutete auf die Gruppe Jugendlicher und kramte schon nach der nächsten Karamellleckerei. “Mit wem bist du hier?” “... Mit meiner Nanny und meinem kleinen Bruder… Aber ich weiß nicht, wo sie sind. Ich hab sie hier irgendwo verloren.”  Jascha hörte auf zu kramen und blickte erstaunt zu ihm auf. “Du hast deine Mama hier verloren?” fragte er nach, weil er keine Ahnung hatte, was eine Nanny war. Vielleicht nannte man hier so seine Mutter. Kurzzeitig wirkte es so, als lege sich ein Schatten über das Gesicht seines Gegenübers. Er senkte wieder müde den Blick, dann atmete er tief durch und schüttelte den Kopf.  “Nein, meine Nanny.” nannte er schon wieder diesen für Jascha fremden Begriff.  “Was ist eine Nanny?” fragte er verwundert und sich nicht im geringsten dafür schämend, nicht selber die Antwort zu wissen.  “Du weißt nicht, was eine Nanny ist?” Jetzt war wieder Pavel es, der ihn verwirrt ansah, während Jascha sich jetzt für einen Schokoriegel entschied, den er vom Papier befreite. Dabei schüttelte er den Kopf. Pavel seufzte resigniert.  “Naja, das ist so eine Art Aufpasserin. Die bringt dich zur Schule, macht mit dir Hausaufgaben und kocht dir Essen, wenn deine Eltern keine Zeit haben oder-...” Er brach den Satz ab, begann ihn wieder von Neuem. “Wenn sie eben keine Zeit haben.”  “Das klingt ja komisch.” Bedeutete das, das die Nachbarin zu Hause in Atyrau auch manchmal seine Nanny war, wenn sie mal auf ihn aufpasste? Aber eigentlich war es ja egal, also wechselte Jascha wieder das Thema. “Wie alt ist dein Bruder?” “3.” antwortete Pavel wieder knapp, während er nun auch zögerlich ein Bonbon aus seinem Eimerchen zog. Jascha verbuchte das innerlich als Sieg. Sein Geschenk war angenommen worden.  “Manno, dann kann man ja gar nicht mit dem spielen.” stellte er fest, hatte schon die Hoffnung gehabt mit dem russisch sprechenden Pavel dann vielleicht noch einen zweiten Spielgefährten gefunden zu haben. “Ich spiel am liebsten Fußball. Und du?”  “Was?” Pavel sah schon wieder so verwirrt und überfordert aus wie am Anfang.  “Was spielst du am liebsten?” Jascha sah ihn aus großen, blauen Augen an und bemerkte, dass Pavel sogar verschiedenfarbige Augen hatte. Die Iris des einen war blau wie seine, die des anderen hingegen haselnussbraun. Bevor Pavel die Frage allerdings beantworten konnte – bei der er allerdings auch ziemlich zögerte –, tauchte auch schon Islam auf und wollte seinen kleinen Cousin zum Weiterlaufen bewegen.  “Wer ist das denn?” fragte der Jugendliche ihn verwundert. Jascha erhob sich, griff allerdings nach der Hand des anderen Jungen und zog ihn mit, grinste ihn dabei aufmunternd an.  “Das ist Pavel. Er spricht Russisch wie wir!” teilte er ihm glücklich mit, bevor er ihn dann doch etwas trübsinnig ansah. “Aber er hat seine Nanny und seinen Bruder hier verloren. Können wir ihm suchen helfen? Vielleicht guckt er dann nicht mehr so traurig. Ich hab ihm schon meine Süßigkeiten gegeben, aber ich glaube die schmecken ihm nicht so.” 
Islam wirkte im ersten Moment etwas überfordert bei dem ungefilterten Gebrabbel seines kleinen Cousins, schien die Situation dann allerdings doch greifen zu können und nickte zustimmend, sodass sie sich gemeinsam auf die Suche machen konnten. Trotz dass Pavel nicht weinte – was Jascha verwunderte, immerhin hatte er hier seine Familie verloren – hielt er die ganze Zeit seine Hand ganz fest, auch wenn er so nicht mehr so häufig in seinen Süßigkeitentopf greifen konnte und nachdem sie ein paar Häuser abgeklappert und noch mehr Süßes abgegriffen hatten, fanden sie auch schließlich Pavel’s Nanny und seinen lockenköpfigen kleinen Bruder, der fröhlich quietschte, als er Pavel entdeckte. Die junge Frau, die wohl diese Nanny war, bedankte sich zehntausend Mal bei Islam, der nur abwinkte und sagte, dass es kein großes Thema war. Dann wurde es viel zu plötzlich Zeit zum Verabschieden, da Islam versprochen hatte um 9 mit Jascha wieder zu Hause zu sein. Diesmal nahm er den kleinen Jungen an die Hand, damit er nicht wieder einfach so abhauen konnte und Jascha blickte noch im Laufen über die Schulter zurück zu Pavel, der seinerseits auch zu ihm sah, während die Nanny vor ihm hockte und an seinen Klamotten herum zupfte. Dann grinste Jascha noch einmal spitzbübisch und winkte ihm zum Abschied. Dass sie sich eines Tages wiedersehen würden, wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Erst recht nicht, dass er sich dann nicht mehr an die Begegnung mit dem kleinen, traurigen Geisterjungen erinnern würde. Zumindest nicht auf den ersten Blick.
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schorschidk · 1 year
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Gustav-Adolf Stabkirche in Hahnenklee #Harz #ReiselandHarz #Hahnenklee #stabkirche #altar #kreuz #kirche #goslarhahnenklee #geschnitzt #ornamente #kunstvoll #holzkirche #christentum #holzbau #religion #christlich #besinnung #glaube #gebetshaus #Harzliebe #SchorschisErinnerungen (hier: Gustav-Adolf-Stabkirche) https://www.instagram.com/p/CaCDwSPKwQA/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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deko-ideen · 1 year
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Winziges Hobbit-Haus in Bonsai-Bäumen geschnitzt
Winziges Hobbit-Haus in Bonsai-Bäumen geschnitzt
von 9 bonsai-baggins-hobbit-home bonsai-baggins-hobbit-home1 bonsai-baggins-hobbit-home2 bonsai-baggins-hobbit-home3 bonsai-baggins-hobbit-home4 bonsai-baggins-hobbit-home5 bonsai-baggins-hobbit-home6 bonsai-baggins-hobbit-home7 bonsai-baggins-hobbit-home8 Bonsai-Bäume sind wegen ihrer Größe sehr schön und interessant und das macht sie auch sehr niedlich. Sie sind wunderbare Dekorationen, aber…
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crazy-walls · 3 days
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WIP Wednesday
thank you @daughterofhecata for tagging me <3 (exactly two weeks ago & today is Wednesday again so here we go ^^)
Ohne darüber nachzudenken, griff er nach dem Holzpfosten, der neben dem Bett lehnte. Irgendwann einmal hatten Dylan und er das Gelände eines alten Sanatoriums erkundet und aus Langeweile einige der halb morschen Pfosten abgebrochen, die vor Jahrzehnten den inzwischen herumtergekommenen Park umzäunt hatten. Einen der Eckpfosten mit geschnitzter Verzierung hatte Skinny mitgenommen. Mehrfach war er kurz davor gewesen, ihn wegzuwerfen, aber man wusste ja nie, ob man ihn nicht doch einmal brauchen konnte – und jetzt war der Zeitpunkt gekommen.
Beinahe lautlos rollte er aus dem Bett und schlich zur Tür. Außer dem kleinen Wohnzimmer mit der Küchenzeile gab es noch ein abgetrenntes Bad, aber das Gemurmel hatte geklungen, als käme es direkt aus dem Wohnzimmer. Skinny packte das Pfostenstück fester und legte die andere Hand auf die Türklinke. Einmal tief durchatmen, dann riss er die Tür auf und sprang ins Wohnzimmer.
i'm tagging @lalalenii @bistdueinbaum @pointwhitmark & @youcancallmekathyp :)
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Endlich...
Wenn sich Schatten zu Dunkelheit wandeln
Kapitel 1 : Ein neuer Anfang
English version
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🇩🇪
Der Nebel in den Gassen Londons hatte sich noch nicht verzogen und griff nach Luscinias Knöcheln, als sie aus der Kutsche stieg. Während der Kutscher sich um ihr Gepäck bemühte – einen großen Koffer aus dunklem Leder und zu seinem erneuten Erstaunen einen verzierten Besen – schaute sie sich in der Gasse um. In verschiedenen Tönen des selben Graus reihten sich die einzelnen Häuser aneinander und schienen sich gegenseitig zu stützen. Ihre Augen huschten zu dem hölzernen Schild, welches das Gebäude direkt vor ihr als Pub kennzeichnete und ihre Lippen pressten sich zu einer harten Linie zusammen. „Sind Sie sicher, dass Sie hier aussteigen wollen, Miss? Ein junges Fräulein allein in dieser Gegend“, er sah sich unsicher um, das Schild und der darunter befindliche Pub vor seinen Augen verborgen, „das zieht Ärger an, merken Sie sich meine Worte!“ Luscinia schenkte dem Kutsche ein höfliches Lächeln und schüttelte den Kopf: „Ich werde erwartet, Sir, machen Sie sich keine Gedanken.“ „Erwartet von wem?“, brummte er mürrisch, während er den Koffer vor ihre Füße stellte und seinen Lohn entgegennahm. Seine Augen weiteten sich und wäre Luscinia nicht gerade damit beschäftigt gewesen ihren Besen um ihren Körper zu schnallen, hätte er ihre Hand ergriffen und kräftig geschüttelt. „So eine feine Misses, ein wahrer kleiner Engel.“ Unangenehm berührt, ergriff die Angesprochene auf das Eiligste ihr restliches Gepäck und stemmte sich gegen die Tür des Pubs. Der „tropfende Kessel“ war um diese Uhrzeit leer. Der Wirt putzte hinter der Theke die Gläser für den Abend, wenn der Schankraum mit Hexen und Zauberern gefüllt sein würde,ein älterer Mann saß vor ihm, den Blick in seine Zeitung vertieft. „Ich suche nach einem Professor Eleazar Fig.“ Luscinia trat näher an die Theke heran und ignorierte den neugierigen Blick des Wirtes, der über ihre Kleidung schnellte und vor Interesse zu glühen begann, als er ihren fremdländischen Akzent vernahm. Bevor jedoch eine Antwort über seine Lippen stolpern konnte, hatte der ältere Mann seine Aufmerksamkeit von der Zeitung erhoben und ihr zugewandt. „Das bin dann wohl ich.“ In seinen braunen Augen blitzte eine warmer Funke auf, als er die Hand des jungen Fräuleins ergriff und sie schüttelte. Kurz schweifte sein Blick über den Eingang des Pubs und die Furchen auf seiner Stirn vertieften sich. „Hat man Ihnen keine Begleitung für die Reise mit an die Hand gegeben?“ „Meine Familie war der festen Ansicht, dass eine junge Dame sich mit siebzehn Jahren bereits allein zurecht zu finden weiß.“ „Nun, auch wir Professoren halten die Schüler unserer Schule zur Selbstständigkeit an, immerhin bereiten wir sie als letzte akademische Instanz auf ihr zukünftiges Leben vor.“ Er ergriff ihren Koffer und bedeutete ihr, ihm zu folgen. „Und doch scheint es mir wichtig ein gewisses Maß an Anleitung und Fürsorge zu gewährleisten. Auch für die älteren Schüler, die von dem Gesetz bereits als Erwachsene anerkannt werden.“
Sie waren in den Hinterhof des Pubs getreten, ein schmales Rechteck, in dem der Müll abgeladen wurde, der Boden fast so grau wie der Stein der Mauer, die ihm umschloss. „Zählen Sie“, mit einem freundlichen Lächeln deutete der Professor auf eine der Aschetonnen, in die eine kleine Rune geritzt worden war, „drei nach oben und zwei zur Seite.“ Kurz zögernd tat Luscinia wie ihr geheißen und schaute den Professor fragend an, als die Kuppe ihres Zeigefingers auf einem bestimmten Backstein verharrte. „Nun dreimal mit dem Zauberstab dagegen klopfen.“ Ihr Blick huschte vom Professor zu dem Stein und wieder zurück, bevor sie in der Innentasche ihrer Jacke nach dem Zauberstab griff. Er war schlicht, aus Erlenholz geschnitzt, welches eine Drachenherzfaser ummantelte. Ihre Hand fest um den Griff des selben Holzes gewunden, tippte Luscinia gegen den Stein, auf dem ihr Finger noch vor einem Moment verweilt hatte. Rüttelnd und knirschend öffnete sich ein kleiner Spalt in der Mauer, der immer breiter wurde. Die einzelnen Backsteine begannen sich neu zu ordnen, schabten entlang einander, bis sich ein Torbogen vor Luscinia und dem Professor öffnete. „Und nun wissen Sie, wie man von London aus in die Winkelgasse gelangt.“ ...
Lies das gesamte Kapitel hier :
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AO3
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