Tumgik
#glückseliges Miteinander sein
alles-ist-anders · 1 year
Text
Tumblr media
0 notes
herzerfolg · 3 months
Text
Bleibt dran ❤️
Setz gegenüber unlauteren Menschen Grenzen und deine spirituellen Werkzeuge ein. 
Setz deinen Trieb, deinen Antrieb für deine hohen Lebensziele in Liebe ein und handle angemessen. 
Liebe ist deine Heimat.
In deiner vollkommenen Liebe ziehst Du Liebe an. ❤️ 
In ihr zu sein, lässt Dich glückselig sein. ❤️ 
Danke für deine liebevolle Anteilnahme und die Liebe, die Du in der Welt lebst. ❤️
Danke für die Liebe, mit der Du gibst. ❤️
Danke für die Liebe, mit der Du die Welt erhebst. ❤️ 
Aus der Sicht der Liebe darfst Du noch höher schwingen, Dich in die höheren Etagen bewegen und in liebevoller Resonanz zu deinem heiligen Wesenskern sein. 💓❤️ 
Atme die Liebe in dein Leben, halte nach Lichtsäulen Ausschau, bildet Miteinander Inseln der Liebe, die den Weltfrieden einen. ❤️❤️ 
In dieser geeinten Kraft entzünden sich eure Herzen und ihr werdet in Liebe erhoben. ❤️ 
Wer für etwas brennt, kann andere entzünden. ❤️ 
In der Liebe bildet Ihr ein Feld, das Euch mit der Weisheit der Vielen und der kollektiven Herzintelligenz verbindet. ❤️ 
In deiner höchsten Energie bist Du frei. ❤️ 
Die Kinder schauen auf das, was euer Herz singen lässt. ❤️ 
Indem Ihr eure Schwingung erhebt, zieht Ihr positive Resonanzen in euer Leben. ❤️
Die Schwingung oben zu halten, ist ein herzzentrierter Rat. ❤️❤️
Danke für deine Liebe, die Du lebst und den Segen, den Du damit empfängst und erntest. ❤️ 
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
Tumblr media
0 notes
melbynews-blog · 6 years
Text
Keine Message unter dieser Nummer
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/keine-message-unter-dieser-nummer/
Keine Message unter dieser Nummer
Tumblr media Tumblr media
Bald will man iMessage auch von Windows 10 aus zugänglich machen. Bald.
Wir befinden uns im Jahr 25 des allgemein zugänglichen Internets. Das ganze Netz ist kompatibel. Das ganze? Nein, eine Horde Unbeugsamer rennt immer noch durch die Gegend und promotet die eigene Kommunikationsplatform als alleine glückselig machende Funktion auf ihren überteuerten Handies. Derweil, im Kolosseum zu Rom, erzählen die Legionäre des schon etwas in die Jahre gekommenen Imperiums, wie sie sich wirklich bemühen, Android und iOS besser an Windows 10 anzubinden. Josephus Belfiorus und Shilpa Ranganathana versuchen auf der Buildum von Microsoftus ein wenig Verständnis dafür aufzubauen, dass es nicht so einfach sei, iMessage von Applix von einem PC aus anzusprechen und nutzbar zu machen.
Hey, in welchem gotteverdammten Jahrtausend leben wir eigentlich. Apple, Microsoft, sind wir denn immer noch in der Antike unterwegs oder was?
Fassungslos schaut man auf die beiden Betriebssysteme und die immer noch gleichen Probleme, die jetzt schon drei Jahrzehnte seit der Einführung von MS-DOS und des ersten Apple Computers existieren: man ist nicht kompatibel. Immer noch nicht. Eine Nachricht via iMessage erreicht nur den gesegneten Apfel in Händen. Die anderen bleiben aussen vor und scheren sich deshalb auch nicht wirklich.
Geht’s eigentlich noch?
Klar, das ist ja auch in anderen Bereichen so und hat seine Berechtigung vor allem in Branchen, die sich der Verbindung von Menschen verschrieben haben. Zum Beispiel das klassische Telefon. Wie oft haben wir schon versucht irgendwo anzurufen, bis uns wieder klar wurde: ach herrje, da ist eien „7“ in der Telefonnummer, die kann ich von meiner mit einer „3“ aus gar nicht erreichen. Nicht kompatibel halt.
Oder ich versuche von hier nach Thalhofen zu kommen, nur um festzustellen: Mensch, im Allgäu haben sie ja eine andere Spurbreite, da werde ich wohl mit meinem hessischen Wagen nicht hinfahren können. Kennen wir alles, sehen wir ja ein, deshalb sind wir ja auch so langmütig, wenn es um die Kompatibilität von Messenger Appliktionen geht. Wir haben ja auch schon seit Jahren verstanden, dass die drei grossen Betriebssysteme nicht miteinander arbeiten können, weil sie schlichtweg zwar auf den gleichen Prozessoren laufen und zumindest zwei von ihnen auf UNIX basieren, aber das macht es natürlich vollkommen unmöglich, dass sie einfach zueinander kompatibel sind.
Bis sich das ändert (vermutlich dann, wenn die Piraten mit einem lauten „die Öme, die Öme“ Gallien besetzen), werden wir deshalb einfach noch ein wenig unter uns plaudern und weiter darauf warten, dass alle miteinander das tun, was die Applikationen versprechen zu tun: miteinander reden.
Die spinnen, die Römer (die Gallier aber auch).
Telepolis heise online Quelle
قالب وردپرس
0 notes
liebenswortig · 4 years
Text
4. ÜBERRASCHENDE ERKENNTNISSE
DEMETRI POV
Lucia war…anders. So könnte man es wohl ausdrücken ohne gemein zu sein. Corin würde ihre Worte so wählen. Ich hingegen packte sie einfach am Arm, zog sie in unser Zimmer und zischte ihr ein „Du bist vollkommen ungehorsam!“, zu. Worauf sie in bester Lucia-Manier, fauchte. „Lass mich los!“, verlangte sie, doch ich dachte nicht daran. Stattdessen drängte ich sie ans Bett. Mein Hunger war erwacht. Als sie schließlich dort lag, mit auf dem weißen Laken geöffneten Haaren, konnte ich einfach nicht mehr. Wie ein Wolf stürzte ich mich schier auf sie. Ich krallte meine Hände neben ihr in die weichen Kissen, während ich ihre Haut mit Küssen bedeckte.
Sie verschwand regelrecht unter mir, so klein war sie. „Verdammtes Arschloch.“, hörte ich sie keuchen, doch ich achtete nicht darauf. Sie wehrte sich nicht, es gefiel ihr teilweise, also machte ich einfach weiter. Ich biss leicht in ihr Ohrläppchen, bevor ich einen kleinen, entschuldigenden Kuss auf ihre Ohrmuschel setzte. Fuck, wie konnte man so verdammt verführerisch sein? Mit jeder Zelle meines Körpers wollte ich sie, ich verzehrte mich regelrecht nach ihr.
Liebte ich sie? Keine Ahnung, wahrscheinlich nicht. Ich hatte nie geliebt und würde es auch nicht.  
Leidenschaftlich strich ich durch ihre blauen Haare. „Gib mir etwas…“, murmelte ich. „Irgendetwas von dir…“ Sie stöhnte, als ich mit der Hand unter ihr Shirt fuhr. Ich wollte ihre Wärme spüren. „Nimm mir den Ring ab.“, verlangte sie schwer atmend. Ich schüttelte den Kopf. „Erst wenn du es mir gibst…“ „Was willst du?“, keuchte sie. „Dich. Verdammt, ich will dich.“
Elektrizität pulsierte zwischen uns, die jedoch nichts mit romantischen Gefühlen zu tun hatte. Da war nur körperliche Anziehung zwischen uns. Sie gab sich mir hin. Bereitwillig zog sie ihr Shirt über ihren Kopf. Ich knurrte gierig, als mein Blick auf ihre nackte Haut fiel. Ich drückte sie wieder nach hinten und eroberte ihren Mund. Leidenschaftlich stupste ich mit meiner Zunge ihre an. Sie führten einen wilden Kampf, den niemand bereit war zu verlieren. Ich bestand nur noch aus diesem unendlichen Verlangen sie zu haben, nah...so nah es ging.
Ihr Körper war so klein, sie war so verletzlich und doch so ausdrucksstark. Ich legte meine Hände an ihre Hüften und zog mit einem Ruck ihre Hose hinunter. Ich wusste, ich könnte ihr wehtun, aber das war mir im Moment egal. Solange sie sich nicht beschwerte, würde ich nichts ändern. Sie riss förmlich die Knöpfe meines Hemdes auf und ich keuchte, als ich ihre Hand auf meiner nackten Brust spürte. Dort wo ihre Haut meine berührte, prickelte es angenehm. Ich konnte einfach nicht mehr. Sie brachte mich um meinen Verstand, vielleicht sogar noch mehr, als ich es bei ihr tat.
„Was tust du?“, wisperte ich ihr zu und presste meine Lippen wieder auf ihre. „Du…machst mich…wahnsinnig.“, murmelte ich zwischen, den Pausen unserer heißen Küsse.
Sie keuchte, als ich den Verschluss ihres BHs öffnete und sie mit nacktem Oberkörper da lag. Ohne einen Moment zu warten, strich ich mit dem Daumen über einen ihrer Nippel, der sich unter der Berührung sofort aufrichtete. Sie schrie auf, das Geräusch wurde jedoch gedämpft, denn ich verschloss ihre Lippen mit meinen. „Mehr…“, stöhnte sie in den Kuss. Und ich gab ihr mehr.
Es dauerte nicht lange, bis wir vollkommen nackt waren. Sie strich über meine Erregung. Ich biss die Zähne zusammen und zischte. Schnell kramte ich en Kondom aus dem Nachttisch und zog es über. Dann positionierte ich mich vor ihrem Eingang und drückte meine Lippen auf ihre.
Mit einem tiefen Stoß war ich in ihr. Sie schrie vor Schmerz auf. Ich wartete einen Moment, bis sie mir ein Zeichen zum weitermachen gab. Langsam zog ich mich aus ihr um gleich wieder in sie zu stoßen. Ich spannte meinen Kiefer an. Sie stöhnte auf. Angestrengt ließ ich meinen Kopf neben ihren fallen. „Scheiße….so gut…“, keuchte ich. „Weiter…“; flehte sie regelrecht und ich kam ihrem Wusch nur zu gerne nach. Wieder und wieder stieß ich in sie, bis sie sich schließlich eng um mich zusammenzog und mit einem lauten Schrei kam. Ich stöhnte und sackte leicht zusammen.
Lucia war perfekt. „Ich hasse dich…“, flüsterte sie noch, bevor sie sofort vollkommen erschöpft einschlief. ~~~ „Nimm mir dieses Scheißteil ab.“, verlangte sie. Ihre Stimme ertönte vom Bett aus und ich dachte eigentlich sie würde noch schlafen, aber dem war nicht so. Seufzend ging ich zu ihr und nahm ihre Hand.
Sie funkelte mich an, aber in ihrem Blick konnte ich noch etwas Anderes sehen. War das Verlangen? Nach mir? Grinsend zog ich ihr den Ring vom Finger. Sie wurde augenblicklich lockerer und grinste. Dann seufzte sie wohlig. „Schön warm.“ Ich griff wieder nach ihrer Hand und es stimmte. Eine subtile Wärme ging von ihr aus, aber es war nicht irgendeine Wärme, wie von einem Feuer, sondern die Wärme, die man fühlt, wenn man glückselig ist. Ich mochte dieses Gefühl, es erinnerte mich an längst vergangene schöne Zeiten.
Ich ließ ihre Hand nicht los, stattdessen legte ich meine andere an ihre Wange um noch mehr von diesem Strahlen aufsaugen zu können. Genauso hatte es sich angefühlt, als wir miteinander geschlafen hatten. Dieses Gefühl war nicht ihre Gabe allein, nein es war Lucia selbst, die mich glücklich machte. War das Liebe? Vermutlich nicht. Ich merkte garnicht, wie ich mich neben sie legte und an mich zog. Meine Hände wanderten wie von selbst unter ihr Shirt und taten noch viel mehr.
Lucia gab mir alles… ~~~ Es waren zwei Tage vergangen, in denen wir nur eines taten. Wir schliefen miteinander. Immer wenn wir es getan hatten, war sie sofort eingeschlafen und ich war nicht gegangen. Ich hatte sie an meine Brust gezogen und ihre Nähe genossen. Ich mochte es, wenn sie schlief, dann war sie viel netter und sorgenfreier.
Der Sex mit ihr hatte, allerdings etwas in mir verändert. Nein, etwas war falsch ausgedrückt. Er hatte alles verändert. Es war mir klargeworden, in dieser Zeit, in der ich sie einfach nur hielt.
Ich liebte sie.
Langsam regte sie sich und öffnete ihre Karmesinaugen. Verdammt, wie konnte mir entgangen sein, wie wunderschön sie war? Jetzt war es wohl an der Zeit es ihr zu sagen. Vorsichtig rollte ich sie auf ihren Rücken und lächelte sanft zu ihr hinunter. Ihre blauen Haare lagen ausgebreitet auf dem weißen Kissen, ein schöner Kontrast. Sie runzelte verwirrt die Stirn. „Lucia, ich…“, ich stoppte, wusste nicht, wie ich mich ausdrücken sollte.
Schließlich atmete ich tief ein und aus. „Ich liebe dich. Verdammt nochmal ich liebe dich mehr, als du es dir vorstellen kannst.“, mit diesen Worten drückte ich meine Lippen auf ihre. Es war ein zärtlicher Kuss, bittend, aber er verlor dadurch nicht an Leidenschaft. Sie versteifte sich einen Moment, bevor sie begann ihn zu erwidern. Als ich mich von ihr löste und auf eine Äußerung dazu wartete, zögerte sie. Dann lächelte sie holprig und hölzern.
„Ich…liebe dich.“
Ich grinste glücklich. Dieses Gefühl, das nur sie auslösen konnte durchströmte mich. „Danke. Danke, Kleine.“ Ich beugte mich runter um sie zu küssen…und wieder gab sie sich mir hin…
Nachdem wir uns ausreichend nah gewesen waren, lag sie eine Weile bei mir, bis sie aufstand um zu duschen. Als sie zurück kam, küsste ich sie eine Weile. Schließlich ging ich, jedoch auch duschen. Ich war gerade dabei mich anzuziehen, als Felix Stimme ertönte. Mit nassen Haaren verließ ich das Bad und sah Felix und Lucia auf dem Sofa sitzen. Es war ein ausreichender Abstand zwischen ihnen. Bei jemand Anderem hätte ich wahrscheinlich geknurrt, aber Felix war mein Freund, also machte es mir nichts aus. Ich setzte mich neben sie und zog Lucia an mich. Felix runzelte die Stirn. „Als ich letztes Mal hier war, habt ihr euch fast umgebracht und jetzt das? Alter, ihr seid doch verrückt.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Es hat sich Einiges verändert.“ Er zog eine Braue hoch.
„So viel? Ich denke wir sollten, deine Kleine mal zu Worte ziehen“, jetzt blickte er Lucia fragend an. Sie senkte verlegen den Blick. „Ich…Demetri und ich gehören zusammen.“, sagte sie schließlich. Felix lachte. „Das sind verdammt kindliche Vorstellungen.“ Ihr Blick wurde belustigt, fast schon spöttisch. „Meine Kindheit hat eben viel geprägt. In dieser Zeit, habe ich gelernt, wie das Leben spielt.“ Er grinste sie an und wandte sich wieder mir zu. „Also, habt ihr es schon getan?“, fragte er unverblümt und so, als hätte er eine Frage über das Wetter gestellt.
Lucia in meinen Armen wurde rot, während ich ihn anfunkelte. „Halt die Klappe, Felix!“, knurte ich. Er warf abwehrend die Hände hoch. „Okay, okay! Hab’ ja nur gefragt…“, den Rest murmelte er in sich hinein.
Wir fingen an von einem Auftrag zu reden, den wir morgen ausführen sollten. „Ein paar Neugeborene…es wird nicht sehr schwer werden.“, sagte Felix. Ich seufzte. „Da hast du Recht, aber Neugeborene beißen oft. Natürlich kann uns das Gift nichts anhaben, aber es ist verdammt unangenehm.“ Er nickte. Lucias Blick war merkwürdig. Sie schien wütend zu sein.
„Müsst ihr das tun?“, fragte sie erbost, als Felix gegangen war und sie bereits ihren Schlafanzug trug. „Müsst ihr morden?“ Ich runzelte die Stirn und lächelte, dann milde. Es war klar, dass sie es nicht verstand. Ich legte meine Hände auf ihre Schultern. „Lucia, Liebling, Schatz…Wir sind die Volturi, das ist unser Job.“ Sie verschränkte die Arme. „Euer Job ist es also, über wildfremde Menschen zu richten, wie Götter?!“, sie klang wirklich aufgeregt. Ich seufzte. „Bitte, versteh doch…“ Sie unterbrach mich. „Da gibt es nichts zu verstehen! Ist dir eigentlich klar, wieviele Familien, du so auseinander gerissen hast?!“ Verwirrt blickte ich zu ihr hinunter. „Sie haben es verdient.“
Ihr Blick wurde noch wütender, so als hätte ich sie persönlich angesprochen. „So ist, also deine Sicht der Dinge…“, ihre Sicht war leise. Ich löste mich von ihr und verdrehte die Augen. „Himmel, was ist mit dir los?“, fragte ich dann. Sie antwortete nicht, sondern zögerte, bevor sie die Arme um mich schlang. „Es ist…Nichts.“, murmelte sie. „Ich liebe dich.“
Damit war ich geschlagen. Wir landeten im Bett. ~~~ Meine Süße schlief gerade so friedlich, wie nackt. Sie lag auf dem Bauch und der Anblick ihres perfekten Rückens, brachte mich dazu hierbleiben zu wollen, aber das würde Konsequenzen haben, also begnügte ich mich, damit ihr einen Kuss auf das Schulterblatt zu setzen und zu verschwinden. Ich hoffte sie würde den Zettel, den ich auf die Anrichte gelegt hatte, nicht übersehen.
Felix wartete bereits am Schlosstor auf mich. „Hätte nicht gedacht, dass du kommst.“, sagte er. „Ich dachte, du bleibst bei deinem Mädchen.“ Ich verdrehte genervt die Augen. „Halt die Klappe.“, knurrte ich. Sein Grinsen wurde breiter. „Sei nicht so ernst, lässt Luce dich nicht ran, oder warum bist du so übellaunig?“ Ich zog fragend eine Braue hoch. Luce? Das war mir neu. Felix zuckte mit den Schultern. Ich seufzte und lehnte mich gegen das Tor.
„Wann kommt Santiago?!“, schnappte ich, typisch Demetri-like. „Er hat einen  neuen Schüler, wahrscheinlich ist er mit dem beschäftigt.“ „Neuer Schüler?“ „Ein Neugeborener, hat sich uns von allein angeschlossen. Ich glaube sein Name ist Ledas oder so…“ Ich runzelte die Stirn.
Es kam selten vor, dass Neugeborene aus freien Stücken bei uns auftauchten. Felix’ Lachen riss mich aus meinen Gedanken. Santiago kam mit einem ziemlich genervten Gesichtsaudruck auf uns zu. Er ging etwas steif. „Was ist passiert?“; fragte Felix grinsend, als er bei uns ankam.
„Ledas ist zwar ein guter Schüler, aber seine Gabe ist schrecklich.“ Plötzlich schüttelte er sich. Ich hob eine Braue. „Und seine Gabe wäre?“ Santiago verzog das Gesicht. „Kälte. Lässt einem das Herz gefrieren. Er kann sogar jemanden damit umbringen.“ Ich wurde nachdenklich. Ob Lucia auch mit ihrer Gabe töten konnte? „Wo müssen wir hin?“; fragte Santiago. „Eine Stadt in Deutschland, München, hieß sie glaube ich.“ Er nickte und wir setzten uns in Bewegung. „Glaubst du deine Kleine kann das auch? Töten meine ich.“ Ich sah Felix an und zuckte mit den Schultern. „Schon möglich. Sie ist machtvoll.“ Jetzt rannten wir los. In zirka einundhalb Stunden, würden wir München erreichen… ~~~ Erschöpft ließ ich mich auf das Sofa sinken und rieb mir über den Hals. Ein Neugeborener hatte mich dort gebissen und die Stelle brannte höllisch. „Lucia?“, rief ich und sofort kam sie aus der Küche. Sie grinste. „Hey.“ Unwillkürlich musste ich lächeln. „Hey, komm her…ich brauche dich.“, ein Stöhnen entfuhr mir. Gott, das Gift tat verdammt weh. Sie kam auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß. Ich legte meine Arme um sie. „Was ist los?“, ihre sanfte Stimme, ließ mich entspannen. „Ich wurde gebissen.“, murmelte ich in ihr Haar. Sie zögerte einen Moment. „Wo?“, fragte sie, dann.
„Am Hals.“ Sie legte ihre kleine Hand auf meinen Hals und sofort spürte ich, wie sich diese wundervolle Wärme an der Stelle ausbreitete. Ich seufzte erleichtert. Der Schmerz verschwand langsam. Sie löste sich von mir. „Besser?“ Ich nickte und schaute sie verwirrt an.
„Wie hast du das gemacht?“ Sie zuckte lächelnd mit den Schultern. „Keine Ahnung.“ Grinsend rollte ich uns herum, sodass sie unter mir lag. „Ich liebe dich.“, wisperte ich und begann ihren Hals auf und ab zu küssen. Sie keuchte leise und ihre Hände wanderten zu den Knöpfen meines Hemdes. In Windeseile hatte sie es geöffnet und in irgendeine Ecke geschmissen.  
„Meins…“, murmelte ich. „Alles meins.“
Ich war gerade dabei, ihr die Hose auszuziehen, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und Jane im Raum stand.
„Fuck!“, knurrte ich und richtete mich auf. „Jane, was..?!“ Sie schien fast schon panisch zu sein. „Wir haben ein Problem. Meine Schülerin macht gerade einen Aufstand.“ Ich verdrehte die Augen. „Verdammt, Jane kannst du nicht auf deine Schüler aufpassen?!“, schnappte ich und richtete mich auf. Sie sah mich mit verengten Augen an. „Wag es nicht, deinen verdammte Gabe gegen mich einzusetzten.“, drohte ich.
Sie setzte ihr zuckersüßes Lächeln auf und richtete nun den Blick auf Lucia. Im nächsten Moment ertönte ein lauter Schrei und Lucia krümmte sich. Sofort war ich bei Jane und packte sie am Arm. „Lass meine Gefährtin in Ruhe.“ Sie zögerte, zog dann, aber ihre Gabe von Lucia. Die rappelte sich auf und fauchte Jane wütend an. „Verdammte Hexenschlampe, ich mach dich kalt!“, ihre Hände zitterten und sie war kurz davor vollkommen auszurasten. Ich stieß Jane zurück.
„Verschwinde, wir kommen gleich nach.“, knurrte ich. Sie verschwand wie eine kleine, feige Ratte. Das war klar gewesen. Wenn Lucia wütend war, hatte sie den Arsch offen. Sie fürchtete sich vor ihr. Ich legte meine Hände auf Lucias Schultern und redete beruhigend auf sie ein.
„Schatz, beruhige dich…sie ist es nicht wert.“ Langsam, nahm ihr Zittern ab und ihr Blick klärte sich.  Einen Moment schaute sie mir in die Augen, dann nickte sie. Schnell zog ich mein schwarzes Hemd wieder an und nahm ihre Hand. „Los.“, ich zog sie weiter und folgte einfach Janes Geruch. Schließlich kamen wir in einem der Trainingsräume an.
Eine riesige Vampirin stand dort umzingelt von Santiago und Afton, die versuchten sie ruhig zu stellen. Jane stand in der Ecke und schaute zu. Die Frau schlug den nicht besonders großen Afton mit einer Handbewegung gegen die Steinwand. Lucia sog scharf die Luft ein, als sie die Vampirfrau erblickte.
„Mach was!“, zischte Jane und bedeutete mir die Neugeborene zu zügeln. „Wie heißt sie?“, knurrte ich zurück und schaute mir das Geschehen erstmal gründlich an. „Maxima, sie ist eine verdammte Rebellin.“
Ich nickte und griff im nächsten Moment an.
Ich griff nach ihrem Arm und wirbelte sie einmal herum. Sie knallte an die Wand, rappelte sich im nächsten Moment, jedoch auf und ging in die Offensive. Wutentbrannt trat sie mir in die Magengrube. Ich flog nach hinten, konnte meinen Sturz, aber abbremsen. Sie stand wieder vor mir und mit einer Bewegung schlug ich ihre Beine zur Seite, sodass sie den Halt verlor und zu Boden fiel. In sekundenschnelle hatte ich sie an den Boden genagelt. Lucia stand wie erstarrt neben Jane. Sie bewegte sich nicht, aber ihre Augen flogen wild hin und her. Sie schien im Zweispalt zu sein. Jane trat grinsend zu uns und trat Maxima ins Gesicht.
„Tja, da hast du deine Strafe.“, spottete sie. Lucia fauchte.
Es geschah so schnell, dass ich es garnicht richtig realisieren konnte. Ein helles Licht erstrahlte und Jane wurde nach hinten geworfen.
„Halt deine verdammte Fresse, du kleine Höllenhexe!“, brüllte Lucia. Sie saß auf Jane und drückte sie mit der einen Hand auf den Boden. Mit der anderen schlug sie ihr mehrmals hart ins Gesicht. Dabei brüllte sie wilde Obszönitäten. Jane versuchte sie irgendwie von sich zu lösen, aber es war vergeblich. „Afton.“, dieses Wort reichte und er trat an die Beiden heran. Bestimmend zog er Lucia von Jane runter und hielt sie an den Händen fest. „Lass mich los!“, verlangte sie „Ich bring diese Schlampe um!“, sie war gerade dabei auszurasten. Jane stand da und schien schockiert zu sein. Ich musste grinsen. Noch nie hatte es jemand gewagt, ihr so die Stirn zu bieten. Ich zog Maxima hoch und übergab sie Santiago, der sie festhielt.
„Beruhige dich, Jane.“, knurrte ich. Dann ging ich zu Lucia und bedeutete Afton sie loszulassen. Ich wollte meine Arme um sie legen, aber sie rückte ab und sah mich halb wütend, halb entsetzt an. „Lass mich.“, murmelte sie. Ich seufzte. „Wir reden später.“, sagte ich, dann. „Du“, ich wandte mich an Maxima. „Eine Woche Kerker und noch so ein Vorfall wird Konsequenzen mit sich ziehen.“, meine Stimme war ruhig, aber drohend. Ich nickte Santiago und Afton zu, die sie an den Armen packten und aus dem Trainingsraum zogen. Jane funkelte mich arrogant an.
„Das ist meine Schülerin, Demetri halt dich da raus.“, fauchte sie,  vollkommen arrogant.
Ich schaute sie mit meinem Killerblick an, worauf sie sogleich zusammen schrumpfte. „Halt die Klappe, Jane. Du hättest sie unter Kontrolle halten sollen. Nächstes Mal halt ich Lucia nicht ab, wenn sie dabei ist dich zusammen zufalten.“, sagte ich mit verengten Augen. Sie zuckte zusammen und hob, dann den Kopf. „Phh!“, machte sie noch und verschwand.  Nun waren Lucia und ich vollkommen allein. „Komm schon, Kleine.“, seufzte ich. Sie schaute mich nur mit einem unergründlichen Blick an. „Lass uns gehen.“ Ohne ein weiteres Wort zu sagen, setzte sie sich in Bewegung. Ich folgte ihr trübsinnig.
„Lucia, bitte!“, rief ich, als sie in die Küche verschwand. Fast schon verzweifelt, fuhr ich mit der Hand über mein Gesicht, bevor ich ebenfalls in die Küche ging. Sie war gerade dabei sich Nudeln zu kochen. „Komm schon, sei nicht so gemein.“, grummelte ich. Sie drehte sich herum und trat auf mich zu. Woher kam, denn dieser plötzliche Stimmungsumschwung?
Naja, egal. Hauptsache, sie beachtete mich wieder. Grinsend zog ich sie an mich und beugte mich zu ihr hinunter um sie zu küssen. Sie stellte sich auf Zehenspitzen. Als unsere Lippen sich berührten, berauschte mich wieder dieses unglaubliche Gefühl. Gott, ich konnte nicht genung von ihr bekommen. Ich hob sie hoch und brachte sie blitzschnell ins Schlafzimmer. Niemand dachte mehr an die Nudeln, die in ihrem Topf vor sich hin kochten.
„Ich denke es ist an der Zeit, dort weiterzumachen, wo wir bereits waren.“, knurrte ich erregt, als ich sie auf dem Bett abgelassen hatte und drückte meine Erektion an sie. Sie stöhnte auf und strich über die inzwischen mehr als harte Beule. „Fuck…“, zischte ich. Dann drückte ich meine Lippen auf ihre. Sie krallte ihre Hände in meine Haare. Ich musste grinsen. Immer so leidenschaftlich. Langsam küsste ich ihren Hals hinunter bis zu ihrem Dekoltee.
Mit einem Ruck war ihr T-Shirt nur noch ein Haufen Stofffetzen. „Besser.“, murmelte ich und öffnete sogleich ihren schwarzen SpitzenBH.
Ich liebte es, wenn sie schwarz trug, das brachte ihre blasse Haut zum Strahlen, aber nichts war schöner, als ihr nackter Körper. Ich strich mit dem Fingern über ihre Brust und zog immer kleinere Kreise, bis ich ihre Nippel erreichte.
Sie schrie leise auf. Ein lauterer Schrei entfuhr ihr, als ich kurz über die verhärtete Brustwarze leckte. „Jesus!“, stöhnte sie und fuhr fahrig über meinen Rücken. Sie riss mir das Hemd förmlich vom Körper. Innerhalb einer Minute waren wir vollkommen nackt. „Demetri, bitte.“, keuchte sie. Ich schob mich etwas in sie hinein, aber nicht ganz. „Was willst du?“, fragte ich grinsend. Sie vedrehte die Augen.
„Dich. Fuck, bitte.“ Sie war wirklich süchtig. Ich kam ihrem Wunsch nach und schob mich ganz in sie. Sie schrie genüsslich auf und krallte ihre Hände in meine feste Rückenmuskulatur. „Gott!“, stöhnte sie. Ich seufzte leise. Sie war so verdammt eng. Ich stieß mit gleichbleibendem Tempo in sie, bis sich ihr Orgasmus ankündigte.
Sie kam mit einem lauten Schrei und durch das Zusammeziehen ihrer Weiblichkeit, sprang ich auch über die Klippe. Es war ein verdammt langer Höhenflug. Erschöpft ließ ich meinen Kopf neben ihren fallen. „Du bist wundervoll.“, flüsterte ich ihr zu. Dann gab ich einen sanften Kuss auf ihre Ohrmuschel. Sie seufzte ein
„Du bist perfekt…“ und schlief ein. Grinsend ließ ich mich neben sie fallen und zog sie in meine Arme. Meine Lucia… ~~~ Lucia stellte den Topf in die Spülmaschine. Die Nudeln waren gestern übergekocht. Grinsend legte ich meine Hände auf ihre Hüften und zog sie zu mir. „Kannst du mir einen Gefallen tun?“, fragte ich sie und setzte einen kleinen Kuss auf ihre Unterlippe. Sie zog eine Braue hoch.
„Kannst du zu dieser Maxima im Kerker gehen? Ich denke, sie ist einfach etwas einsam und deswegen verhält sie sich so.“
Sie sah mich verwirrt an und legte ihre Hände in meinen Nacken. „Das hätte ich jetzt nicht von dir erwartet.“ Ich lächelte leicht. „Ich bin nicht vollkommen schlecht, Lucia. Auch, wenn ich es nur selten zeige steckt auch irgendwo etwas Gutes in mir.“ Sie lächelte ein merkwürdig hölzernes Lächeln und stellte sich auf die Zehenspitzen.
„Soll ich jetzt gehen?“, fragte sie. Ich seufzte und knabberte an ihrer Unterlippe. „Das wäre am Besten. Ich muss jetzt zu Meister Aro und Caius. In der nächsten Zeit, wird es einen etwas größeren Auftrag geben.“ Sie nickte, gab mir einen letzten Kuss und verschwand dann. Sie war einfach wunderschön. Wie konnte man jemanden so sehr lieben?
0 notes
sakrumverum · 5 years
Text
Wie soll man also zur Frau sprechen? Man soll mit aller Zärtlichkeit zu ihr sagen: [...] Deswegen habe ich um dich geworben, deswegen liebe ich dich und stelle dich höher als mein eigenes Leben. Denn das gegenwärtige Leben ist nichts, und ich bitte und beschwöre dich und will auch meinerseits alles tun, dass wir gewürdigt werden mögen, das gegenwärtige Leben so zu führen, dass wir auch drüben im zukünftigen Leben mit aller Sicherheit beisammenbleiben können. Denn diese irdische Lebenszeit ist kurz und vergänglich, wenn wir aber gewürdigt werden, dieses Leben gottgefällig zu beschließen, so werden wir ewig mit Christus und miteinander glückselig sein. Deine Liebe geht mir über alles, und nichts wäre mir so peinlich und unangenehm, als jemals mit dir entzweit zu werden. Müsste ich auch alles einbüßen, müsste ich auch ärmer werden als der Bettler, müsste ich auch die äußersten Gefahren bestehen, müsste ich alles Mögliche erleiden: es wird mir alles erträglich und leicht sein, solange mir deine Liebe und Treue gesichert bleibt; auch die Kinder werden von mir ersehnt werden [...] Zeige ihr auch, dass du ihre Gesellschaft hochschätzest und ihretwegen lieber zu Hause bist als draußen! Ehre sie mehr als deine Freunde und als die mit ihr gezeugten Kinder; selbst diese sollen von dir um ihretwillen geliebt werden. [...] Betet gemeinschaftlich miteinander! Geht beide in die Kirche, und vor dem dort Gesagten und Gelesenen bittet der Mann seine Frau und diese ihren Mann, über den auf die Familie bezogenen Teil zu berichten! [...] Lehre sie Gottesfurcht, und alles Gute wird wir aus einer Quelle zuströmen und dein Haus mit unnennbarem Segen erfüllen. Wenn wir das Unvergängliche suchen, werden auch diese vergänglichen Güter uns zukommen. Denn es steht geschrieben: „Sucht zuerst das Reich Gottes; dann wird euch alles andere dazugegeben“ (vgl. Mt 6,33).
-- Freitag, 1 März 2019 : Kommentar Hl. Johannes Chrysostomus
0 notes
sakrum1 · 5 years
Text
Freitag, 1 März 2019 : Kommentar Hl. Johannes Chrysostomus
Wie soll man also zur Frau sprechen? Man soll mit aller Zärtlichkeit zu ihr sagen: [...] Deswegen habe ich um dich geworben, deswegen liebe ich dich und stelle dich höher als mein eigenes Leben. Denn das gegenwärtige Leben ist nichts, und ich bitte und beschwöre dich und will auch meinerseits alles tun, dass wir gewürdigt werden mögen, das gegenwärtige Leben so zu führen, dass wir auch drüben im zukünftigen Leben mit aller Sicherheit beisammenbleiben können. Denn diese irdische Lebenszeit ist kurz und vergänglich, wenn wir aber gewürdigt werden, dieses Leben gottgefällig zu beschließen, so werden wir ewig mit Christus und miteinander glückselig sein. Deine Liebe geht mir über alles, und nichts wäre mir so peinlich und unangenehm, als jemals mit dir entzweit zu werden. Müsste ich auch alles einbüßen, müsste ich auch ärmer werden als der Bettler, müsste ich auch die äußersten Gefahren bestehen, müsste ich alles Mögliche erleiden: es wird mir alles erträglich und leicht sein, solange mir deine Liebe und Treue gesichert bleibt; auch die Kinder werden von mir ersehnt werden [...] Zeige ihr auch, dass du ihre Gesellschaft hochschätzest und ihretwegen lieber zu Hause bist als draußen! Ehre sie mehr als deine Freunde und als die mit ihr gezeugten Kinder; selbst diese sollen von dir um ihretwillen geliebt werden. [...] Betet gemeinschaftlich miteinander! Geht beide in die Kirche, und vor dem dort Gesagten und Gelesenen bittet der Mann seine Frau und diese ihren Mann, über den auf die Familie bezogenen Teil zu berichten! [...] Lehre sie Gottesfurcht, und alles Gute wird wir aus einer Quelle zuströmen und dein Haus mit unnennbarem Segen erfüllen. Wenn wir das Unvergängliche suchen, werden auch diese vergänglichen Güter uns zukommen. Denn es steht geschrieben: „Sucht zuerst das Reich Gottes; dann wird euch alles andere dazugegeben“ (vgl. Mt 6,33).
0 notes
Text
056 - Vertrauen im Vertrieb mit emotionaler Intelligenz
Werte und Ethik im Verkauf
  Gehören Werte und Ethik in den Verkaufsbereich? Verkaufen ist nicht gleich Verkaufen und vor allem ist Verkaufen gar nicht mal so leicht zu definieren. Es ist vielmehr das Resultat jahrelanger stabiler Beziehung zu Kunden, individueller Beratung und einer Partnerschaft, welche auf Vertrauen beruht. Verkaufen ist also nicht einfach nur ein Vorgang, um einen Abschluss unter „Dach und Fach“ zu bringen. So sehen zum Beispiel Spitzenverkäufer ihren Beruf. Spitzenverkäufer sehen ihren Beruf als Berufung und handeln nach ethischen Vorstellungen und persönlichen Werten. Des Weiteren erkennen sie auch, dass das Verkaufen nach ethischen Grundsätze und persönlichen Wertmaßstäben ein essentielles Unterscheidungsmerkmal darstellt. Das heißt nicht, dass ihnen der flotte Abschluss nicht willkommen wäre…
  Gehören Werte und Ethik in den Verkaufsbereich?
Verkaufen ist nicht gleich Verkaufen und vor allem ist Verkaufen gar nicht mal so leicht zu definieren. Es ist vielmehr das Resultat jahrelanger stabiler Beziehung zu Kunden, individueller Beratung und einer Partnerschaft, welche auf Vertrauen beruht.
Verkaufen ist also nicht einfach nur ein Vorgang, um einen Abschluss unter „Dach und Fach“ zu bringen. So sehen zum Beispiel Spitzenverkäufer ihren Beruf. Spitzenverkäufer sehen ihren Beruf als Berufung und handeln nach ethischen Vorstellungen und persönlichen Werten. Des Weiteren erkennen sie auch, dass das Verkaufen nach ethischen Grundsätze und persönlichen Wertmaßstäben ein essentielles Unterscheidungsmerkmal darstellt.
VERTRAUEN: WERTE UND ETHIK IM VERKAUF
Das heißt nicht, dass ihnen der flotte Abschluss nicht willkommen wäre – er steht jedoch nicht an allererster Stelle. Spitzenverkäufer wollen nicht nur das Unternehmen zufrieden stellen sondern auch sich selbst und natürlich den Kunden. Ergebnis ist eine Win-Win-Win-Situation. So kann auch mal ein deutliches Nein positiv sein, sofern ein Produkt einem Kunden nicht hundertprozentig dienlich ist. Erkennt der Spitzenverkäufer, dass weitaus bessere Alternativen für das Bedürfnis des Kunden existieren, sorgt ein klares Nein für wertvolles Vertrauen.
Warum handeln nicht alle Verkäufer nach diesem Prinzip?
Grundsätzlich sollte man sich die Frage stellen, warum die Diskussion über Nachhaltigkeit, Werte und Ethik überhaupt geführt werden muss.
In Zeiten von CSR-orientierten Firmen beziehungsweise Unternehmen und durchsichtigen Märkten sollten diese Grundsätze eigentlich fest verankert und selbstverständlich sein. Die Antwort liegt auf der Hand: die meisten Verkäufer werden schlichtweg falsch „erzogen“ und von Beginn an auf einem Ego-Trip sozialisiert. In ihrem Verständnis führt Besitz zu Aufstieg, Anerkennung und Status. Ihren menschlichen Wert definieren sie im Anfang ihrer beruflichen Karriere über Erfolg und Misserfolg. Folglich beherrschen Konkurrenzkampf und Wettbewerb ihren beruflichen Alltag.
KONKURRENZKAMPF UND WETTBEWERB IM VERKAUF
Aus diesem Grund lernen die jungen Verkäufer die altbewährten Techniken des Verkaufs und erzielen damit schnell viele Erfolge und Abschlüsse. Diese beflügeln den jungen Verkäufer und motivieren ihn den erwarteten Höchstleistungen zu entsprechen. Dieser glückselige Zustand hält jedoch nur für kurze Zeit.
Nämlich genau so lange, bis der Kunde erkennt, worauf der Verkäufer wirklich hinauswill: Gewinn, Gewinn, Gewinn.
Der Kunde verliert das Vertrauen in seinen Verkäufer und merkt, dass nicht mehr seine Wünsche im Vordergrund stehen sondern in erster Linie der Umsatz des Verkäufers und im Zuge dessen, der Umsatz des Unternehmens. Der Kunde fühlt sich fast schon „hintergangen“ und wendet sich ab, da er erkennt, dass er vom Verkäufer nicht in seiner Person wertgeschätzt wird.
Der Kunde möchte das Gefühl haben „bedient“ zu werden. Denn Verkaufen heißt unter Umständen auch dienen. Der rein egoistische Trip eines Verkäufers stößt früher oder später mit Sicherheit an seine Grenzen.
Werte und Ethik: Ein neuer Weg in den Verkauf
Viele junge Menschen entscheiden sich für den Verkauf, um schnelles Geld zu verdienen. Spitzenverkauf jedoch, funktioniert nicht nach diesem Prinzip. Die Elite unter den Verkäufern denkt, wirkt und handelt längerfristig. Sie legen Wert auf eine gute Kundenbeziehung, welche auf Ehrlichkeit, Werten und Vertrauenbasiert. Man kann sogar sagen, dass Eliteverkäufer Sinn stiften.
Für Spitzenverkäufer ist der Kunde wirklich König und die Sicht des Kunden ist die, die zählt. Sie wissen, dass es um einiges leichter ist, an begeisterte langjährige Kunden zu verkaufen, als an immer und immer wieder neu akquirierte. Auch ändert sich der Blickwinkel auf den Verkauf. Spitzenverkäufer haben es satt fortwährend auf der Jagd nach Anerkennung und Geld zu sein. Sie empfinden die eigene finanzielle Basis als ausreichend und suchen für sich selbst einen Sinn in ihrem Beruf.
Werte und Ethik Ausblick
DER EGOMANISCHE WEG STEHT IN VIELEN UNTERNEHMEN IMMER NOCH AN DER TAGESORDNUNG
Der egomanische Weg steht in vielen Unternehmen immer noch an der Tagesordnung und gehört zur Kultur der Firma. Das Benchmarking findet über Umsätze statt und nicht über die Intensität einer Kundenbeziehung.
Vorherrschend sind Konkurrenzkampf und Wettbewerb anstatt von Miteinander, finanzielle Erfolge anstatt von Sinnstiftung und flotte Abschlüsse anstatt von hoher Kundenzufriedenheit. Fakt ist, dass für Firmen beziehungsweise Unternehmen die Chance darin besteht, beide Sichtweisen so gut es geht miteinander zu verbinden oder in ihrer Unternehmensphilosophie zu integrieren. Sowohl der finanzielle Erfolg als auch das Ausleben von ethischen Prinzipien sollten den beruflichen Alltag eines Verkäufers bestimmen.
Schafft man als Verkäufer den Spagat zwischen diesen beiden Faktoren, würden Kunden an Bindung und Vertrauen zum Unternehmen gewinnen und längerfristig die Umsätze steigen.
Verkäufer könnten auch im fortgeschrittenen Alter gehalten werden und die Fluktuation in einem Unternehmen würde abnehmen.
Somit wird Verkaufen zu dem, was es eigentlich sein sollte: ein Teil des Marketings.
Verkäufer agieren in Folge dessen als Unternehmensbotschafter.
Podcast Verkauf Verhandlung - Serie Verkauf und Verhandlung
0 notes
monotheismus · 7 years
Photo
Tumblr media
Das Wissen über die Namen und Eigenschaften von Allahu ta’ala, und die Medizin für die Herzen, die in diesem Wissen enthalten ist
Das Wissen über die Namen und Eigenschaften von Allahu ta’ala ist ein sehr wertvolles Wissen. In ihm ist eine wirksame und effektive Medizin für die Herzen enthalten.
Er ta’ala sagte: Und das ist ein gesegnetes Buch, das Wir herabgesandt haben, so befolgt es und fürchtet (habt Taqwa), sodass ihr Erbarmen bekommt. (al-An’am:155)
Alles, was darin steht, ist wichtig. Am Allerwichtigsten aber ist Er ta’ala, Seine Einheit, sowie Seine Namen, Eigenschaften, und Taten.
Allahu ta’ala ist der Herr der Welten. Er ist Derjenige, Der allmächtig ist, und Der die vollkommene Weisheit hat. Je mehr der Muslim daran denkt, desto mehr gibt er sich Ihm hin, in sha'a Allah.
Es ist eine sehr große Gnade von Ihm ta’ala, wenn Er jemanden rechtgeleitet hat. Dafür muss er Ihm sehr, sehr dankbar sein.
Allahu ta’ala ist Derjenige, Der alles aus dem Nichts erschaffen hat. Er sendet den Regen herab, und Er ta’ala lässt die Bäume und Pflanzen wachsen.
Er ta’ala gibt der unbelebten Erde Leben, und genauso wird Er die Toten aus den Gräbern auferstehen lassen. Wer könnte vor Ihm flüchten? Allah ist hoch erhaben.
Wer Ihn ta’ala kennt und Ihn alleine anbetet, dessen Herz ist lebendig. Wer Ihn und Seine Einheit aber nicht kennt, dessen Herz ist tot.
Allahu ta’ala sagte: Gleicht denn der, der tot war, den Wir sodann lebendig gemacht haben und ihm ein Licht gegeben haben, worin er unter den Menschen geht, dem, dessen Gleichnis (bzw. dessen Beschreibung) es ist, dass er sich in den Dunkelheiten befindet, aus denen er nicht herauskommt? Auf diese Weise wurde den Kafirin das schöngemalt, was sie zu tun pflegten. (al-An’am:122)
Er ta’ala hat die Menschen und die Jinn nur dazu erschaffen, dass sie Ihm dienen. Und es ist besser für jeden, das zu tun, für das er erschaffen worden ist. Die Muslime werden nach ihrem Tod ewigen Lohn erhalten. Für etwas, das auch in der Dunya zu ihrem Vorteil ist, und keineswegs zu ihrem Nachteil. Wer sich aber abwendet, so ist Allah streng im Strafen.
Falls jetzt jemand meint, dass das Befolgen des Islam nicht nur Vorteile hat, so ist eine solche Behauptung vollkommen falsch. Es gibt keinen einzigen Nachteil darin, sich voll und ganz seinem Herrn zu unterwerfen. Die Probleme, die in weiterer Folge entstehen können, gehen vom Din des Kufr aus, und von seinen Gefolgsleuten. Nicht vom Din von Allah.
Der erhabene Ilah, außer Dem es keinen Ilah gibt, der Herr aller Welten, ist nahe. Bei Dem, Der den Qur'an herabgesandt hat und für Musa ’alayhissalam das Meer gespalten hat: jeder Mensch braucht seinen Herrn viel mehr, als Wasser und Brot. Alle Menschen sind auf Ihn angewiesen, Er ta’ala aber hat sie nicht nötig.
Und wer zu hochmütig ist, um Ihm zu dienen, der folgt dem Teufel. Einem schwachen Geschöpf, das zwar viele in die Irre führt, das aber nicht den kleinsten Anteil an der Königsherrschaft über die Himmel und die Erde hat. In keinem Herzen können sich gleichzeitig der Iman an Allah alleine, und der Kufr gegen Ihn, vereinen. Er ta’ala sagte:
Allah hat keinem Mann zwei Herzen in seinem Inneren (bzw. in seinem Bauch) gegeben. (al-Ahzab:4)
Es ist nicht möglich, gleichzeitig den Propheten zu folgen, und Iblis - der die Menschen dazu einlädt, für immer im Feuer zu brennen.
Es gibt hier kein „sowohl, als auch“. D.h. man kann sich nicht einreden, dass man den Weg der Propheten, und den Weg der meisten Menschen, miteinander vereinen kann. Es ist eine „entweder, oder“-Entscheidung. In dieser Welt gibt es viel an trügerischem Genuss, und vieles, was den Menschen schöngemalt worden ist.
Allahu ta’ala sagte: Und Allah will das Jenseits. Und Allah ist ’azizun hakim. (al-Anfal:67)
Wer das ablehnt, was Allah will, so finde ich kaum ausreichende Worte für seine abscheuliche Neigung. Er feindet die reine Wahrheit an, die von Allah selbst herabgesandt worden ist.
Er ta’ala sagte: Und euer Herr sagte: ruft Mich an (bzw. betet Mich an), so werde Ich euch antworten. Wahrlich, diejenigen, die zu hochmütig sind, um Mir zu dienen, werden erniedrigt Jahannam betreten. (Ghafir:60)
Wer sich daran erinnert, was die genaue Bedeutung der Anbetung ist, dem wird in sha'a Allah auch sehr stark bewusst, warum das Wissen über die Namen und Eigenschaften von Allah so wertvoll ist.
Und Ibnu Taimiyyah sagte in »al-’Ubudiyyah« (Seite 44): Die ’Ibadah ist ein Sammelbegriff für alles, was Allah liebt und mit dem Er zufrieden ist, an Aussagen, innerlichen und äußerlichen Taten.
Kurz danach steht:
Und genauso (gehört zur ’Ibadah), dass man Allah liebt und Seinen Rasul, die Furcht vor Allah, dass man zu Ihm umkehrt, der Ikhlas des Din für Ihn, die Geduld wegen Seinem Urteil, dass man (Ihm) für Seine Gnaden dankt, zufrieden mit dem ist, was Er beschlossen hat, den Tawakkul auf Ihn macht (dass man seine Angelegenheit Ihm überlässt, und weiß, dass nichts passiert, außer wenn Er es will), dass man Sein Erbarmen erhofft, und dass man sich vor Seiner Strafe fürchtet.
Er ta’ala sagte: Und Ich habe die Jinn und die Menschen nur erschaffen, damit sie Mich anbeten. (adh-Dhariyat: 56)
Um Allah alleine anzubeten, brauchen die Herzen der Muslime die ausreichende Nahrung. Dazu gehört das Wissen über die Einheit von Allah, Seine Namen, Eigenschaften, und Taten.
Und das islamische Wissen insgesamt ist auch sehr wichtig. Denn es ist das Wissen darüber, wie man sich seinem Herrn unterwerfen kann und muss.
Das Einnehmen von Nahrung und Medizin für das Herz bedeutet nicht, sie einmal zu sich zu nehmen, und danach für längere Zeit auf sie zu verzichtigen.
Rasulullah (s) sagte: Und wahrlich, im Körper ist ein Fleischklumpen, wenn er in Ordnung ist, dann ist der ganze Körper in Ordnung. Und wenn er verdorben ist, dann ist der ganze Körper verdorben. Er ist sicher das Herz. (Al-Bukhariyy und Muslim)
Und Ibnu Taimiyyah sagte in »Majmu’ ul-Fatawa« (7/537): Es gibt nichts, was die gesunden Herzen mehr lieben als Allah.
Außerdem sagte er darin (1/95): Drei bewegen die Herzen zu Allah ’azza wa jalla: Die Liebe, die Furcht, und die Hoffnung.
Ibn ul-Qayyim sagte in »Ighathatu-l-Lahafan« (1/40): So ist die Gesundheit des Herzens, sowie dass es glückselig und erfolgreich ist, darin enthalten, dass man Allahu ta’ala anbetet und Ihn um Hilfe bittet.
Und Ibnu Taimiyyah sagte in »Majmu’ ul-Fatawa« (34/210): Die Propheten sind die Ärzte der Herzen.
1 note · View note
alles-ist-anders · 1 year
Text
Tumblr media
0 notes
alles-ist-anders · 4 months
Text
Tumblr media
4 notes · View notes
alles-ist-anders · 11 days
Text
Tumblr media
0 notes
alles-ist-anders · 5 months
Text
Tumblr media
0 notes
alles-ist-anders · 6 months
Text
Tumblr media
0 notes
alles-ist-anders · 1 year
Text
Tumblr media
0 notes
alles-ist-anders · 3 years
Text
Liebe ist keine Ideologie, Religion, Lehre, oder was auch immer, und somit kein Glaube, Liebe ist frei von Politik, von Hierarchie, Autorität, von Macht, also frei von Gesetzen, Vorschriften, Regeln, also frei von Gewalt, Kampf, Zwang, Müssen, Gehorsam, Erwartungen, Wertungen, Urteilen – Liebe ist und dieses ist, ist das, was wir vergessen haben, ist das was wir sind, was Alles ist, Liebe ist das Leben, die Natur, die Wildnis, Mutter Erde und somit unser Aller Sein, unser freies, glückseliges MiteinanderSein, unsere harmonische Ganzheit, also Liebe ist, unser nie verlassenes Paradies.
Otto Morr
1 note · View note