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#glyxkindblog
annkathrinhitzler · 7 years
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#fromzerotohundredrealquick
Du hast eine Message, die du der Welt über deinen Instagram-Kanal weitergeben möchtest? Du möchtest Reichweite im Netz aufbauen? Du möchtest gesehen werden? Einen ansprechenden Instagram-Feed haben?
    Egal ob Privat-Account oder Business-User – eines vorab: Das Leben ist ein Geben und Nehmen. Nicht umsonst prägt der Spruch “GIVING IS LIVING” mein Leben so stark. So ist auch Instagram ein Geben und Nehmen. Wieso? Das wirst dir nach dem aufmerksamen Lesen meines Blogposts einleuchten, ich verspreche!
Als Social Media Consultant und Managerin helfe ich gemeinsam mit meinem Geschäftspartner Florian Bornschier anderen Bloggern, Influencern bis hin zu großen Unternehmen ihre Reichweite in den Social Networks immens zu steigern. Die Off-Page-Optimierung als externe Optimierungsform der Kanäle, die das Suchmaschinenranking (Google, …) verbessert (SEO), werde ich im Rahmen dieses Blogposts außen vor lassen.
In diesem Artikel geht es um die essentiellen Dinge, die wichtigen Dinge für dich als Nutzer des Kanals! On-Page-Optimierung und zu deutsch: “das was du und deine Follower sehen”.
  1. Storytelling
Was möchtest du deinen Follower vermitteln? Was möchtest du verkaufen? (Nein, hier geht es nicht um #cash) Möchtest du dich selbst verkaufen? Deine Story? Ein Gefühl? Möchtest du inspirieren, hast du eine Geschichte? Bist du Networker und möchtest dein Business Promoten? Bist du selbstständig und möchtest deine Produkte und Dienstleistung gut in Szene setzen?
Überleg dir gut, worauf du dich spezialisieren möchtest. Das musst du nicht heute wissen, auch nicht morgen. Manchmal entwickelt sich die eigene Nische auch von alleine. Mögliche “Kategorien” sind beispielsweise: Fashion, Food, Lifestyle, Travel, Fitness, Quotes, Products, Beauty, People und viele mehr. Einige Kunden unserer Agentur haben sich auch erst im Laufe ihrer Karriere für einen Weg entschieden. Der Weg ist das Ziel. Auch Ich befinde mich beispielsweise noch in meiner “Findungsphase”. Denn einerseits vermarkte ich meine “Positivity” und Lebenseinstellung mit meiner Diabetes-Geschichte, andererseits bin ich Fitness-Enthusiast, wobei ich auch sehr gerne um die Welt reise, gutes Essen liebe und mich auch schick anziehe(n kann – wenn ich will). Aber alles auf einem Channel abdecken? Das muss ich mich selbst öfters mal daran erinnern, das das zu viel des Guten ist.
Storytelling ist das A und O! Die Sparte, die du in deinem Instagram-Kanal spezialisierst, soll auf jeden Fall authentisch sein!
Auch wenn du schon ein großer Influencer bist: verkaufe bitte niemals deine Seele. Natürlich werden dir bei einer hohen Reichweite immens viele Sponsoring-Anfragen eingehen. Meiner Meinung nach ist es sehr unauthentisch, wenn bei jedem Bild #sponsored, #anzeige oder #ad (für advertisement) steht – oder? Die Dosis macht das Gift.
  Was ist dein USP? Deine Unique Selling Proposition? Was macht dich und deinen Kanal einzigartig? Womit kannst du dich von anderen Kanälen unterscheiden?
2. Dein Name
Dein Name braucht Wiedererkennungswert! Die Menschen müssen sich deinen Namen merken, und bestenfalls auch ohne abzulesen buchstabieren können. Dann hast du dein Ziel erreicht. Kennst du @magic_fox? Daniel Fuchs ist der wohl bekannteste und erfolgreichste Fashion und Lifestyle-Influencer! Kennst du @magic_fabs, @magic_lisaa und @magic_flobro? Spätestens, wenn du nach @magic_fox auf Instagram suchst, landest du auf deren Instagram-Seiten. Wieso? Die drei waren schlau und haben sich den selben Anfang ausgesucht wie Daniel Fuchs. Solche Füchse! Nach @magic_fox wird sicher 100.000 mal am Tag gesucht, wenn nicht öfters. Allein ich besuche fünf mal täglich sein Profil, weil der Feed einfach wahnsinnig ansprechend ist!
Mein Name auf instagram ist @kaaaaaaaaat – ob das die beste Wahl war stellt sich gerade heraus. Wenn ich auf der Straße angesprochen werde, dann meißtens: “du bist doch die, mit den vielen a’s – oder?”
  Alleinstellungsmerkmal: CHECK.
      Hat dein Name Wiedererkennungswert?
3. Protip – Unternehmensprofil
Zeit. Uhrzeit. Erreichbarkeit. Eines der wichtigsten Faktoren ist die Uhrzeit, zu welcher du dein Bild postest. Logisch, oder? Wenn du dein schönstes Fotoshooting-Bild um 3 Uhr nachts auf Instagram hochlädst, weil du gerade nicht schlafen kannst – dann bringt dir das selten wenig, wenn deine Follower aus Deutschland stammen und gerade Instagram-Hochsaison auf den Malediven ist.
Poste dann, wenn deine Follower aktiv sind! Und wie du das heraus findest? Ganz einfach. Wandle dein Instagram-Profil in ein Business-Profil ein. Dazu benötigst du lediglich eine Facebook-Page, die du mit deinem Instagram-Profil verknüpfst und schon hast du sie: die Insights. Die Einsichten in deine Statistik. Erfolgskontrolle, das A und O im Marketing.
Meine Follower stammen zu 33% aus München, gefolgt von Berlin mit 5%, K��ln und Wien gleichauf mit 4% und meine Heimatstadt Dillingen an der Donau liegt bei 3% – dankeschön hierfür! Deswegen wäre es für mich nicht sehr sinnvoll zwischen Mitternacht und 5 Uhr morgens zu posten, während meine Follower schlafen.
    Instagram hat einen ganz eigenen Algorithmus! Deine Bilder werden im Feed nicht nach der Reihenfolge angezeigt, sondern nach den meisten Impressions in der kürzesten Zeit. Tricky!
  Außerdem können dich Interessenten und Unternehmen mit einem Unternehmensprofil besser kontaktieren. Du kannst beispielsweise deine E-Mail hinterlegen.
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(Insights in das Profil von @kaaaaaaaaat auf Instagram)
4. Impressionen
Um im Feed gesehen zu werden braucht dein neues Bild Impressionen! Und die am besten in kürzester Zeit! Das erklärt auch, weshalb mein neuestes Bild mit meiner Freundin @vanessa__mariposa über Nacht viral ging und ich am nächsten Tag gleich mal 300 Follower mehr hatte. Das war zum einen Glück und zum anderen perfektes Timing.
  Impressionen Bild @kaaaaaaaaat on Instagram
  Das Bild wurde von mir am 29.07.2017 um 10:04 Uhr morgens gepostet und hat 24h später über 2.000 likes – und zwei Tage später 60.000 Impressionen erhalten – über 60.00 Menschen erreicht! Das ist der absolute Wahnsinn!
Impressionen: So oft wurde dein Beitrag insgesamt gesehen
Reichweite: Die Zahl an individuellen Instagram-Konten, die deinen Beitrag gesehen haben
Interaktionen: Die Zahl an individuellen Instagram-Konten, die deinen Beitrag geliked, kommentiert oder gespeichert haben
  Interagiere um gesehen zu werden!
5. Regelmäßigkeit
Damit dich dieser Instagram-Algorhitmus auch weiterhin oben auf der Liste deiner Follower anzeigt, ist es wichtig, dass du regelmäßig postest. Am Besten findest du die optimale Zeit für dich und deinen Instagram-Account durch deine persönliche Erfahrung heraus und gleichst sie mit der Instagram-Statistik ab, nachdem du dir ein Business-Profil eingerichtet hast. Sollte das nicht funktionieren, gibt es hierfür auch noch spezielle Apps, wie die UNUM App.
  Finde heraus, wann deine Follower am aktivsten sind!
  Statistik @kaaaaaaaaat on Instagram
6. Interaktion
Giving is living. Giving is living & Giving is living. You get what you give. Hier wären wir wieder bei dem wunderschönen Thema des “Gebens”. Durch deine Story kannst du dir eine Community aufbauen – aber wichtig ist es auch, die Community zu halten! Liefer deiner Instagram-Community regelmäßig Mehrwert! Solltest Poesie nicht zu deinen Lieblingsfächern in der Schule zählen, dann lass die #deepquotes einfach weg, und nehme deine Community mit – lass sie an deinem Leben teilhaben. Verstecke nichts und sei authentisch. Auch wenn du am Montag einen Pickel hast.
Interagiere mit deiner Community! Geh auf Fragen ein, beantworte deine Nachrichten, beantworte Kommentare und sei dankbar für jedes Feedback. Und nimm nicht nur, sondern gib. Schenke anderen deine Likes, deine wertschätzenden Kommentare und dein Feedback.
  Giving is living – geh in Vorleistung!
7. Feed und Bilder
Auch wenn ich im letzten Blogpost zum Instagram Business schrieb, dass es authentisch ist, wenn mal ein Bild aus der Reihe tanzt und der Feed nicht so ganz “clean” ist… ein cleaner Feed ist dennoch ein Erfolgskriterium.
  Ein Feed ist clean, wenn die Farben der Bilder aufeinander abgestimmt sind – wenn die Qualität stimmt und das Auge sich beim scrollen wohlfühlt.
  Um dir ein Beispiel zu geben, wie ein perfekter cleaner Feed aussehen kann, schau dir gerne den Instagram-Feed von @sebiforce an. Sebastian ist ein totaler Newbie in Sachen Instagram-Influencer und Bloggerwelt. Macht aber von Anfang an alles richtig. Er setzt auf die KISS-Formel und versorgt seine Follower mit cleanen, hell bearbeiteten Bilder.
@sebiforce on Instagram
    KISS = Keep It Short & Simple
  Wie bekommt man einen cleanen Feed?
Natürlich muss zunächst die Qualität der Bilder stimmen. Ein gutes iPhone macht heutzutage mit dem Tiefeneffekt Bilder, die manchmal fast besser als die einer Spiegelreflex Kamera aussehen. Aber auch Samsung, Huawei, … – generell alle neuen Smartphones schießen super qualitative Pics.
Canon G7x Mark II
Auf Empfehlung von mehreren Influencer habe ich mir zuletzt die Canon G7x Mark II zugelegt. Bis jetzt bin ich super zufrieden. Der Benefit für mich: Die Bilder sind sofort auf dem iPhone, da die Cam kompatibel ist und über Bluetooth, WLAN oder NFC mit einer App die Bilder direkt greifbar macht. Für mich ist es wichtig, dass meine Bilder qualitativ hochwertig sind und zeitnah. Ich versuche meinen Instagram-Feed so aktuell wie möglich zu halten.
  8. Upload – Hacks
…um von so vielen Profilen wie möglich gesehen zu werden, ist es unerlässlich Geotags und Hashtags zu verwenden.
Geotags: Markiere den Ort, an dem dein Bild aufgenommen wurde. Sollte der Ort ein unbekannter sein, dann verwende einfach die nächste größere Stadt. Wobei darauf geachtet werden sollte, dass wenn der Account noch “klein” ist – kleinere Orte (nicht sofort ‘NEW YORK’) anfangs sinnvoller sind um sich mit Hilfe der Impressionen hochzuarbeiten. Denn “oben” wird nur der angezeigt, der innerhalb kürzester Zeit die meisten Interaktionen im Verhältnis zu der Followerzahl aufweist. #learningbydoing
Hashtags: Hier gilt genau dasselbe. Verwende Hashtags, die nicht zu hohe Streuverluste aufweisen. Beispiel: Das virale Bild wurde auf der Veranstaltung “World Fitness Day” aufgenommen – somit benutzte ich hashtags wie #wfd #worldfitnessday #wfd2017 – und bei allen war das Bild in kürzester Zeit auf Platz 1 aufgrund der schnellen Impressionsrate im Verhältnis zu meiner Followerzahl.
    Verwende Geotags und Hashtags um gesehen zu werden.
    #loveatfirstsight – hier gibt es bereits über 1 Mio. hochgeladene Bilder
@kaaaaaaaaat’s Bild auf Platz 1 – Geotag: TU München (Universität)
  Zusammenfassung
“Um auf Instagram “erfolgreich” zu werden solltest du also genau darauf achten was du postest (Qualität, Fokus, Storytelling) – wann du postest (Followeraktivität) – wie du postest (Format, cleaner Feed, Geotags, Hashtags) – wie deine Bildunterschriften aussehen (Interaktion, Storytelling, …) – wie viele Hashtags du verwendest – welche Hastags, welche Geotags, welche Filter, dies das.”
  Tu dies, tu das. Nein! Ich finde wir sollten alle den Spaß an der ganzen Sache nicht verlieren. Klar, einige wenige Leben schon von Instagram. Leben vom Influencer-Sein. Das ist aber ein langer Weg, der nicht jeden Tag schön sein muss. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, was für ein immenser Druck auf Caro Daur oder Pamela Reif liegen muss. Jeden Tag perfekte Bilder abzuliefern, immer perfekt auszusehen… auch wenn Vorplanungs-Apps und Social Media Agenturen keine neue Erfindung des Jahres 2017 sind.
  “Mit diesem Blogpost möchte ich dir eine kleine Einsicht in die vielen Erfolgsfaktoren des Mysteriums Instagram geben, die ich durch meine Erfahrung als Social Media Beraterin mitnehmen durfte. Ich wünsche mir für dich, dass du dir die Informationen aus diesem Artikel ziehst, die für dich relevant sind – und ich wünsche mir, dass du immer daran denkst, dass sich das wahre Leben offline abspielt. Jenseits jedes Smartphones. Jenseits jeder App – xoxo, Anni
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Du hast eine Message, die du der Welt über deinen Instagram-Kanal weitergeben möchtest? #fromzerotohundredrealquick Du hast eine Message, die du der Welt über deinen Instagram-Kanal weitergeben möchtest? Du möchtest Reichweite im Netz aufbauen?
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annkathrinhitzler · 7 years
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6:45 Uhr, mein Wecker klingelt. Ergänzung: Die Wecker-App meines Smartphones klingelt und weckt mich mit wunderschönen Vogelgesängen auf. Ich schalte den Wecker auf Snooze, bleibe im Bett liegen. Starte die App: Instagram. Ganz oben: meine Lieblingsinfluencer mit wunderschönen neuen Bildern.
Topmodels, die sich mit einem riesigen, wunderschönen Frühstücksbuffet ablichten lassen. Fashionblogger, die die neuesten, tollsten und schönsten Kollektionen präsentieren. Fitnessmodels, bei denen die Adern aus dem Bildschirm hervorplatzen. Travelblogger, die die schönsten Spots der Welt ablichten! …und Beautyblogger, die jeden Tag umwerfend aussehen.
Hey, Topmodel: isst du das auch wirklich, oder ist das nur für’s Foto?
Hey, Fashionblogger: schläfst du auch im Prada Kleid?
Hey, Fitnessmodel: bist du auf Dauerdiät für deine Instagram-Fotos, oder hast du anaboles Licht?
Hey, Travelblogger: high life – jeden Tag unterwegs, kein einziger langweiliger Tag?
Hey, Beautyblogger: hast du eigentlich nie einen Pickel?
  …und ich bin einer davon. Auch wenn ich “nur” knapp 15 Tsd. Follower auf Instagram erreiche und somit zu den “kleinen Influencern” zähle, erkenne ich mich zu 100% in diesem Druck und den Anforderungen an die Blogger- und Influencerwelt wieder.
  clean, happy and fake.
Helle Bilder, cleaner Feed. Farblich aufeinander abgestimmte Posts. Stundenlange Vorplanung. Sorgfältige Bildauswahl. Vorbearbeitung, Nachbearbeitung. Makelloses Gesicht. Outfit, 1A. Hochladen – und dann passt es doch nicht in den Instagram-Feed. Löschen. Heute kein Bild. Schlecht für den Instagram Algorhytmus. Morgen werde ich nicht mehr oben angezeigt.
Ist das noch die Authentizität, für die man seine Follower ehrlich verdient hat? Oder sind das Ansprüche, die Influencer oder deren Agenturen an sich selbst stellen? Oder gar Druck der Social Media Nutzer?
    Obwohl jeder aufmerksame Instagram-Nutzer weiß, dass Bild-Hintergründe bei Streetartshootings nicht automatisch schwarz weiß sind; dass Fitnessmodels nicht 365 Tage im Jahr shredded sind; dass Beautyblogger auch normale Menschen mit Pickeln sind; dass Travelblogger nicht 365 Tage im Urlaub sind und auch Fashionblogger Sweatpants und Hoodies im Kleiderschrank haben; obwohl das jeder Nutzer weiß oder wissen sollte – möchte man als Betrachter dann doch lieber in die Instagram-Scheinwelt abtauchen. Für ein paar Sekunden, Minuten, …Stunden?
    Warum ist Instagram für Influencer, Blogger und Geschäftsläute so wichtig?
Instagram ist um es ehrlich zu sagen, neben einer Foto-Sharing App auch ein ganz großes Business. Was ich auf keinen Fall abwerten möchte. Im Gegenteil. Ich finde es toll, wenn Menschen mit ihrer Liebe und Leidenschaft Geld verdienen – und dabei auch noch Gutes tun. Andere Menschen zum Sport zu motivieren, beispielsweise. Anderen Menschen positive Gedanken schenken – durch Sprüche, freundliche Bilder. Wenn Menschen Spaß bei der Arbeit haben und erfolgreich damit sind. Wieso sollte das nicht erlaubt sein? In unserer Gesellschaft hat heutzutage jeder selbst die Möglichkeit sich seinen Beruf auszuwählen.
Ich selbst profitiere in vielen Situationen von den “großen Influencern”.
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@emmaemsn
@vanessa__mariposa
Gerne lasse ich mich über neue Trends inspirieren, oder dazu animieren neue, gewagtere Styles auszuprobieren. Meine Lieblingsfashionbloggerin ist Amelie Sperlich, unter @emmaemsn bekannt. 75 Tausend Abonnenten! Erfolgreich. Verdient! Hinter ihren Bildern steckt stundenlange Arbeit, das sieht man. Amelie postet täglich Bilder mit unterschiedlichen Outfits. Ihr Kleiderschrank muss wohl von München bis zur Sahara reichen, laut meiner Berechnung von 577 Beiträgen? Aber mal unter uns: Würdet ihr Amelie auch folgen, wenn sie zwei mal hintereinander dasselbe Outfit anhätte? Ist das nicht noch authentischer?
Auch wenn ich im Thema Fitness selbst sehr hypermotiviert bin, lasse ich mich täglich von den schönsten weiblichen und männlichen Fitnessbloggern dazu animieren dran zu bleiben. Vanessa Mariposa, Fitnessbloggerin, mittlerweile auch YouTuberin, eine wahnsinnig schöne Frau! Erfolgreich. Ihr Instagram @vanessa__mariposa – eine Augenweide. Ein wunderschönes Fitnessbild folgt dem anderen. Aber mal unter uns: Würdet ihr Vanessa auch folgen, wenn sie ein ungeschminktes Fitnessbild “Gymselfie” posted? Ist das nicht noch authentischer?
    Du bestimmst was du siehst!
Instagram ist wie alles auf diesem freien Wettbewerb: Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Und wir sind die “Nachfrager” – wir haben die Beeinflussungsmacht.
    Ich verkaufe meine Geschichte.
…und warum machen wir das alles? Warum benutzen wir Instagram? Warum benutze ich Instagram? Die Frage habe ich mir selbst schon öfters gestellt. Und es ist kein Geheimnis. Wir alle möchten etwas oder wen “verkaufen” – entweder unsere Geschichte, unsere Körper, unsere Bilder, unseren Lifestyle, unser Business, unsere Produkte, die Liste ist unendlich lang.
Ich persönlich nutze Instagram um meine Abonnenten auf meinen Blog zu lenken, der noch in den Kinderschuhen steht. Auf meinem Blog möchte ich meinen Lesern, also dir, etwas positives mitgeben oder dich zum nachdenken anregen. Ich möchte durch meine Diabetes- und Krankheitsgeschichte andere Menschen mit meiner positiven Lebenseinstellung inspirieren, dass wirklich alles geht – weil, wie du als Leser meines Blogs weißt, bin ich der Ansicht, dass die ganze Welt Kopfsache ist.
Alles eine Sache deines Mindsets. Mindset? Nichts zu essen, nein – aber ließ hier gerne meinen Blogpost über das Mindset-Thema.
Wenn du willst, kannst du sprichwörtlich Bäume ausreisen und deine Welt mit deiner Willenskraft ins positive verändern, glaub mir. Der Mensch kann, wenn er will.
  Ich habe es getan! Ich breche aus.
…gleichzeitig mit diesem Blogpost habe ich ein Bild auf meinem Instagram-Kanal hochgeladen, das nicht in meinen Feed passt. 90% der Nutzer klatschen sich jetzt bestimmt ans Hirn. Aber für mich war das heute keine Entscheidung von fünf Minuten. Ich breche aus. Ich breche aus von diesen Anforderungen des Perfektionismus auf Instagram. Ich stelle meinen Spiegel wieder gerade hin, sodass er mich nicht schlänker mogelt und Facetune zum Pickel retouchieren benutze ich schon lange nicht mehr. Ich poste in Zukunft ein schönes Bild, auch wenn ich das Oberteil 5 Bilder vorher schon angehabt habe. Und ich poste in nächster Zeit auch wieder aktuelle Bilder von mir, auch wenn sich meine ästhetische Form aufgrund meiner Verletzung am Fuß und meines Laufverbots nach meiner Prognose nicht verbessern wird.
Aber hey, ich bin auch nur ein Mensch. Ich bin auch nicht perfekt. Nicht mal auf dem alten Fotoshooting-Bild von heute, denn für dieses eine Bild durfte ich 7 Tage entwässern, Diät machen und habe zwei Tage zuvor nichts mehr getrunken (die 100ml für Medikamente zähle ich nicht mit)… und zufrieden war ich trotzdem nicht.
#fürmehrrealitätaufinstagram
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Big Business auf der Instagram Scheinwelt 6:45 Uhr, mein Wecker klingelt. Ergänzung: Die Wecker-App meines Smartphones klingelt und weckt mich mit wunderschönen Vogelgesängen auf.
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annkathrinhitzler · 7 years
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INSPIRING PEOPE: Carina Berry | Foodbloggerin
INSPIRING PEOPE: Carina Berry | Foodbloggerin
In diesem Gastbeitrag darf ich dir einen ganz besonderen Menschen vorstellen: Carina Baier – bekannt als “Carina Berry”. Carina, Foodbloggerin und Autorin des “Clean & Lean Cookbook”, ist dir vielleicht schon aus meinem Blogpost “Power of Networking” oder vom Wiesn Styling Lounge Blogpost bekannt. Ich durfte Carina erstmals auf dem World Fitness Day in Frankfurt kennen und wertschätzen lernen.
 W…
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