Tumgik
#haus vom nikolaus
nareas-free-games · 5 months
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Children of the Sun
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Ein böser Kult hat mich meiner Familie beraubt. Obwohl ich jung war, bin ich gerade noch so mit dem Leben davongekommen. Um dem noch eines draufzusetzen, zündeten sie mein Haus auch noch an.
Wenn ich meine Augen schließe, sehe ich es noch, dieses Zeichen. Dieses verdammte gelbe Auge, das überall zu finden ist, wo sich diese Sekte ausbreitet. Ich bin es satt, es ansehen zu müssen. Ich habe mir eine Maske gebastelt, ein altes Gewehr genommen und bin von der Schule verschwunden. Der Kult muss zahlen, für ihre Taten. Ich bin nicht allein mit meinem Schicksal und das gibt mir Kraft.
Mein Hass brennt tief in mir und jeden Anhänger, der durch meine magische Kugel zum Erliegen kommt, ist nur ein kleiner Tropfen. Ich muss den Anführer finden, dann hört das alles auf, zumindest hoffe ich es.
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Wo ist es gelandet?
Wunschliste.
Es ist eine andere Art von taktischem Shooter und das gefällt mir sehr. Hinzu kommt noch, dass die Kombination aus knalligen und düsteren Farben wunderbar miteinander spielen und schon fast ihre eigene Geschichte erzählen. Das Ziel ist immer vor meinem Auge. Ich muss immer auf die bunten oder zumindest die gelben Stellen schießen.
Die fehlende musikalische Untermalung während der Einsätze unterstreicht noch zusätzlich den Hass auf diesen Kult.
Dass wir nach jedem Treffer mit der gleichen Kugel ein neues Ziel auswählen können, ist nicht nur interessant, sondern bietet auch Raum für Kreativität. Oftmals sind solche Puzzles recht steif und es gibt nur einen richtigen Lösungsweg, doch hier ist es dynamisch. Wie beim Zeichnen vom Haus von Nikolaus bieten ein paar Level mehrere Anfangsmöglichkeiten.
Je weiter ich gekommen bin, umso schwieriger wurden die Level, ohne zu arg anzusteigen. Die paar Missionen in der Demo haben schon einiges aufgezeigt, was das Spiel zu bieten hat.
Link zum Spiel [Steam]:
Veröffentlichungsdatum:
9. April 2024
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unfug-bilder · 1 year
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LOOOOOOOOOOOOOL
siehe auch:
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(C) Kumi Junker
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world-of-news · 19 days
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2. Mose 19,3-4
Mose aber stieg hinauf zu Nikolaus; denn der Herr rief ihm vom Berg aus zu und sprach: So sollst du zum Haus Jakobs sagen und den Kindern Israels verkündigen: Ihr habt gesehen, was ich an den Ägyptern getan habe, und wie ich euch auf Adlersflügeln getragen und euch zu mir gebracht habe.
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5reisende · 6 months
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Lykien Rundreise - Geschichte, Natur und Kultur zum Schnäppchenpreis
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Die RSD-Studienreise durch Lykien führt zu den faszinierendsten antiken Stätten in diesem Abschnitt der Türkei. Die Türkei hat unglaublich viel zu bieten. Traumhafte Landschaften, herrliches Wetter, eine spannende Geschichte, die von allen Großmächten der Antike bis zur heutigen Zeit geprägt ist. Diese Tour ist vollgepackt mit Highlights und deshalb übernachten wir fast jeden Tag in einem anderen Hotel. Aber wir haben ja auch auf dieser Reise noch eine zweite Woche zur Entspannung. Die Hotels sind alle gut bis sehr gut. Die Türkei hat mehr Ausgrabungsstellen, als Italien und Griechenland zusammen. Im Osmanischen Reich gab es für die Archäologen die Regelung, dass ca. 1/3 der Ausgrabungsschätze von den Expeditionen mitgenommen werden durften. Aus diesem Grund können einerseits viele antike Objekte auch in anderen Ländern bestaunt werden, andererseits gab es dadurch großes Interesse an den Ausgrabungsstellen und viele Länder haben sich an den Arbeiten beteiligt. Einige dieser antiken Stätten werden wir uns in den nächsten Tagen anschauen, aber auch Kultur und Natur werden nicht zu kurz kommen. Anzumerken ist, dass wir diese Reise in der absoluten Nebensaison unternehmen (letzter Reisetermin im November), daher wurde der Tourismus schon zum größten Teil zurückgefahren und auch Geschäfte, die auf die Massen in den Sommermonaten bauen, sind geschlossen. Es ist deshalb anzuraten, dass man sich entweder für das Abendpaket der Tour entscheidet oder selbst vorsorgt, bevor die Tour beginnt. Nur vereinzelt haben noch Lebensmittelläden oder Restaurants geöffnet, welchen auch bewusst ist, dass es kaum Alternativen gibt. Anreise
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Nach unserer Landung am Flughafen von Antalya erhalten wir die ersten Informationen und fahren in Richtung unseres morgigen Zieles in Demre, welches uns nach dem Frühstück erwarten wird. 2. Tag - Myra und Xanthos Die antike Stadt Myra, heute Demre, eine der ehemals größten Städte des Lykischen Bundes, beherbergt unser erstes Highlight - das Haus vom Nikolaus. Dieser war ab 300 n. Chr. Bischof in Myra und verstarb hier im Jahr 343. Ihm ist aufgrund seiner guten Taten für die Menschen nicht nur der herrliche Nikolaus-Brauch am 6. Dezember gewidmet, sondern auch die Kirche im Ort, die wir im Rahmen der Tour besuchen.
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Außerdem haben wir die Möglichkeit, die Felsengräber von Myra zu besichtigen, entweder als Teil des Ausflugspaketes oder in 20 min zu Fuß durch die Stadt erreichbar.
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Unser nächstes Ziel an diesem Tage ist Xanthos, früher die Hauptstadt der Lykier. Der Weg dorthin führt entlang der sehr fotogenen Küste und vorbei an Gebieten, in denen Eukalyptus gepflanzt wurde, um die von Malaria geplagten Sumpfgebiete zu trocknen.
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Die Ruinenstadt Xanthos ermöglicht hervorragende Einblicke in die Grabkunst, Geschichte, Sprache und Traditionen der Lykier unter hellenistischem Einfluss und ist seit 1988 ein UNESCO-Welterbe. Auch die Ruinen eines Amphitheaters für ca. 2500 Menschen können wir hier bestaunen. Das Theater war, wie bei den Römern üblich, offen, und zwar mit der Öffnung war zum Meer hin, damit der Wind die Stimmen ins Publikum trug.
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Zur Geschichte der Stadt, wenn auch archäologisch fragwürdig, wird erzählt, dass zweimal im Abstand von 5 Jahrhunderten, während Belagerungen alle Frauen und Kinder in der Festung verbrannt wurden und die Männer im Kampf getötet - jedes Mal wurde die Stadt danach wieder aufgebaut - bewiesen werden konnte dies jedoch nicht. Im 7./8. Jahrhundert wurde Xanthos aufgrund der zunehmenden Einfälle der Araber schließlich bedeutungslos. 3. Tag - Dalyan und Iztuku-Strand Auch heute stehen wieder Felsengräber auf dem Plan. Diese waren bei verschiedenen Völkern beliebt, denn die heutigen Königsgräber haben ihren Ursprung im Karischen Reich. In der Lagune von Dalyan sind die mitten in Felswänden liegenden Gräber am besten vom Boot aus zu bewundern und wir erhaschen gute Blicke auf dem Weg zum Iztuku Strand.
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Hier ist eine Brutstätte der Caretta Caretta Schildkröten, verständlicherweise nicht mitten im Winter, doch auch so ist das Naturschutzgebiet wunderschön und das Wasser erstaunlich warm zu dieser Jahreszeit.
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Die Weiterfahrt bringt uns, vorbei an Baumwollfeldern, Granatapfel-, Bitterorangen- und den für die Medizin und Kosmetik wichtigen Amberbäumen nach Kusadasi, der einzigen Stadt, in der wir auf dieser Tour zweimal übernachten. 4. Tag - Ephesus Heute folgt das nächste Highlight der Tour - die antike Stadt Ephesus, eine der größten Ausgrabungsstätten der Türkei - auch wenn bisher nur ein kleiner Teil ausgegraben wurde. Die ursprüngliche Stadtgründung geht auf einen Orakelspruch aus Delphi zurück, nach dem ein Königssohn aus Athen eine Stadt gründen soll, wo ein Fisch und ein Wildschwein ihm den Weg weisen. Als er hier mit Freunden gecampt hat, war dies wohl der Fall und die einstmals riesige Stadt wurde gegründet. Im Laufe der Jahre wurde Ephesus aber mehrfach verlegt, da der wirtschaftlich wichtige Hafen immer wieder versandete und so stehen wir nun vor den Ruinen von Ephesus 3. Die Ausgrabungsstelle wurde auf der Suche nach den Überresten des Tempels der Artemis gefunden und ist unglaublich beeindruckend, auch wenn nur ca. 5% bisher überhaupt ausgegraben wurden und der größte Teil noch unter der Erde schlummert, gibt es unglaublich viel zu sehen und zu bestaunen, besonders, da einiges rekonstruiert wurde.
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Hervorzuheben ist hierbei die wunderschöne Fassade der Celsus Bibliothek (Danke an Österreich), die gleichzeitig das Grabmal ihres Stifters ist.
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jc · 9 months
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Best of Microblogging Dezember 2023
Jetzt reicht es mir langsam mit den ständig sich wechselnden Netzwerken! Mitte Dezember kam Threads dazu (also: offiziell nach Europa), sodass ich diesen Monat Mastodon, Bluesky und eben Threads hier präsentiere. Nächsten Monat sieht es bestimmt wieder anders aus. (Mehr Gutes aus den Netzwerken (bald) bei Jürgen.)
warum heißt es scrabblehilfe und nicht anlageberater?
— Christian Fischer (@[email protected])2023-11-30T17:45:56.853Z
The most futuristic but also alarming error message I've ever seen in a car. It's the sort of thing I'd expect to see in a spaceship.
For the record, yelling "computer divert power from life support to forward shields" did nothing to address the situation.
The situation was "it snowed a bit".
— mhoye (@[email protected])2023-12-01T22:32:16.470Z
— Frankie ✅ (@[email protected])2023-12-02T09:07:21.099Z
Holy shit I love this map
— Kookie 🍪 Free Palestine 🇵🇸 (@[email protected])2023-12-02T23:43:44.059Z
Good morning!
— greyan 🏴‍☠️🏵️🇵🇸 (@[email protected])2023-12-02T12:22:11.553Z
⚠️ Sicherheitshinweis: Bitte lassen Sie Ihr Gebäck nicht unbeaufsichtigt. ⚠️
— dave-ïnïtïv (@[email protected])2023-12-02T05:07:40.133Z
Das ist das Haus vom Nikolaus!
#Ihavethisthingwithhandles
— Ute Vogel (@[email protected])2023-12-06T09:44:41.079Z
Autofahren in Düsseldorf immer: random irgendwo abbiegen, dann kommt die Tonhalle, dann ein Tunnel und dann wird man Richtung Wuppertal abgeleitet.
— kaa007 (@[email protected])2023-12-18T11:11:13.233Z
If you see this car, please call the police. It's stollen.
— rob 🎄 (@[email protected])2023-12-18T12:32:44.394Z
Meine Mutter (katholisch, ihr Hörgerät verloren habend): Ich müsste zu dem Heiligen beten, der fürs Wiederfinden von verlorenen Sachen zuständig ist. Aber ich vergess immer, wie der heißt. Ich (pragmatisch): Du brauchst zwei Heilige, erst betest du zu dem, der für die Vergesslichkeit zuständig ist, bis dir der Name vom anderen wieder einfällt, und dann zu dem anderen. Katholische Kirche (nicht hilfreich): Es gibt nur 1 Heiligen für beides.
— Kathrin Passig (@[email protected])2023-12-20T09:07:37.614Z
"Mir's kalt. Darf ich dein Hoodie haben?"
"Ah, ein Pulli Request."
— scy (@[email protected])2023-12-26T23:39:34.155Z
This 1961 photo is called “The Mob”, and was shot by professional cat photographer Walter Chandoha. Originally a WW II combat photographer, his signature style was filming cats at their eye level. He collected nearly 100,000 cat photographs and it’s pretty cool that someone made a career out of this. #catsofmastodon
— Church of Jeff (@[email protected])2023-12-27T20:09:46.031Z
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Und noch ein paar Posts bei Bluesky
Bitte anklicken, es lohnt sich! Bei vielen Posts ist ein Foto hinterlegt. (Und kann mal bitte jemand ein WordPress-Embed programmieren!?)
https://bsky.app/profile/johnrossmd.bsky.social/post/3kfkvwv3mqs2a
https://bsky.app/profile/blogwart.com/post/3kfmx2kolav2m
https://bsky.app/profile/rheinreporter.bsky.social/post/3kfu6xpubwk2g
https://bsky.app/profile/philliproth.de/post/3kfxzlsj7kf2r
https://bsky.app/profile/peterglaser.bsky.social/post/3kg3oujusk22i
https://bsky.app/profile/uncleduke1969.bsky.social/post/3kfxn4oveuc2v
https://bsky.app/profile/gavinkarlmeier.bsky.social/post/3kga62hlw3v2q
https://bsky.app/profile/neveronbrand.bsky.social/post/3kg5mwbkl5z2g
Danke für die Embedding-Funktion von Threads an David Artiss!
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kunstplaza · 10 months
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briefkasten-max · 10 months
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Alles neu macht der Nikolaus!
Die Kürbisse von Halloween sind weggeräumt, die Skelette vom Balkon wieder im Keller, das ganze Haus freut sich auf Weihnachten? Dann gucken Sie doch mal bei uns vorbei, wir haben nämlich so Einiges für die Weihnachtszeit im Angebot.
Der erste Eindruck ist bekanntlich oft entscheidend, und das für Besucher Ihres Anwesens der Eingangsbereich – mithin unser Fachgebiet, wenn es um Briefkastenanlagen, Klingeln und Kommunikationseinrichtungen geht.
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Kein Wunder, dass ein wesentlicher Teil den Briefkastenanlagen gewidmet ist und der dazugehörige Katalog Über hundert Seiten stark ist. Wollen Sie Ihr Entrée mit einer Anlage in immerhin 21 Standardfarben verschönern, in der gewagtesten Tönung, die sich im RAL-Katalog finden lässt – oder in gebürstetem Edelstahl? Mit Kästen, deren Einwurfklappen geräuschlos schließen, in fast beliebiger Größenkombination? Wollen Sie sich auf ein Klingeltableau beschränken oder brauchen Sie eine komplette Kommunikationszentrale, mit Lautsprecher, Sprechsieb und Kamera? Alles kein Problem, genauso wenig wie das Finish, das vom zweiten Namensschild mit dem Einleger „Werbung – nein danke“ über den passgenauen Abschluss mit Rundkante oder enganliegend geht.
EN-Konformität ist eine Selbstverständlichkeit, genauso wie fast jede denkbare Montageart: freistehend, Auf- oder Unterputz, als Mauerdurchwurf oder als Türseitenteil, und die Integration im Zaun am Grundstücksrand ist ebenfalls möglich. Nur auf dem Kopf stehend haben wir es noch nicht probiert. Falls das für Sie die optimale Lösung darstellt, bitteschön: Sonderanfertigungen machen wir gern, mit ausführlicher Beratung und hohem Engagement.
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Und falls Sie Ihre Briefkastenanlage um ein Mitteilungsboard für die Hausbewohner ausbauen wollen: Schaukästen für Aushänge bekommen Sie von uns wahlweise als eigenständige Elemente - natürlich passend in Form, Farbe und Design – oder auch zur nahtlosen Integration in die Anlage.
Was noch erwähnt werden sollte: Bei Paketanlagen und –boxen sind wir genauso innovativ und breit aufgestellt, die Auswahl geht dort von PIKNO zur kontaktlosen Abholung von Waren im Einzelhandel bis PAKNO mit automatischer Benachrichtigung über erhaltene Sendungen per Mail.
Und von Einzelbriefkästen (die in Form, Oberfläche, Farbe, Größe, Montagemöglichkeiten und Kommunikationseinrichtungen genauso variabel sind) wollen wir jetzt gar nicht erst anfangen, sonst würde dieser Beitrag wirklich zu lang.
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schorschidk · 11 months
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Wintererlebnisse im Schwarzwald
Der Schwarzwald hat im Winter allerhand zu bieten: Ob Fackelwanderung, Klosterführung oder Survival Training – geführte Touren, gastronomische Einkehrstopps und außergewöhnliche Veranstaltungen sorgen für besondere Wintermomente mit und ohne Schnee. www.winter-erlebnisse-schwarzwald.info 
Neue Erlebniswanderung am Kaiserstuhl mit der Lichtsagerin Wenn die Gästeführerin Monika Schmidlin in ihre Rolle als Lichtsagerin schlüpft, geht es für ihre Gäste auf eine kleine Zeitreise: Es ist noch gar nicht so lange her, da wurden die Toten zu Hause aufgebahrt, die Angehörigen hielten Totenwache und die Lichtsagerin ging von Haus zu Haus und verkündete, wann die Beerdigung stattfinden sollte. Bei ihrer neuen Tour erzählt Schmidlin Geschichten über den Tod, Aberglauben, Hexerei und den Teufel. Die ungewöhnliche Wanderung startet an einem geheimen Ort am Kaiserstuhl und führt durch Weinberge und an versteckte Plätze. Unterwegs gibt es etwas zu trinken und zu essen, später klingt der Abend in einer Wirtschaft aus. Premiere der neuen Tour ist am 17. November 2023, weitere Termine folgen (auch individuelle Termine sind auf Anfrage möglich). www.monika-schmidlin.de
Nikolausfahrt mit der „Sauschwänzlebahn“ und geführter Fackelwanderung Die „Sauschwänzlebahn“, eine der bekanntesten und zugleich eine der schönsten Eisenbahnstrecken im Schwarzwald, hat sich für die Adventszeit etwas ganz Besonderes einfallen lassen: An den ersten drei Adventswochenenden gibt es jeweils samstags und sonntags eine Nikolausfahrt durch den südlichen Schwarzwald mit weihnachtlichen Leckereien im historischen Zug. Die kleinen Gäste dürfen sich auf eine Überraschung vom Nikolaus freuen, der natürlich auch mit an Bord ist. Die Hin- und Rückfahrt kostet 26 Euro für Erwachsene und 13 Euro für Kinder. Am 2. Dezember und am 10. Dezember 2023 kann die Zugfahrt im Anschluss noch mit einer geführten Fackelwanderung durch die winterliche Schwarzwaldlandschaft kombiniert werden. Die Führung inklusive Fackeln und Glühwein oder Punsch ist buchbar für sechs Euro für Erwachsene und 4,50 Euro für Kinder. www.sauschwaenzlebahn.de
Bei Kerzenschein und Glühwein im Kloster Alpirsbach Mit seinen imposanten roten Sandsteinmauern ist das mittelalterliche Kloster im Herzen von Alpirsbach im oberen Kinzigtal ein eindrucksvolles Zeugnis romanischer Baukunst. Für die abendliche Sonderführung „Bei Kerzenschein und Glühwein“ durch das ehemalige Benediktinerkloster im nördlichen Schwarzwald werden die Räume stimmungsvoll mit Kerzen beleuchtet. Mit Geschichten und Erzählungen über das einstige Leben in den 900 Jahre alten Klostermauern, fühlt man sich beim Rundgang leicht in die Zeit der Mönche zurückversetzt. Im Anschluss an die Führung bietet sich bei einer wärmenden Tasse Glühwein oder alkoholfreiem Punsch die Gelegenheit zum Gedankenaustausch. Die zweistündige Führung wird von November 2023 bis Mitte Februar 2024 jeweils samstags sowie am 27. und 28. Dezember 2023 und am 5. Januar 2024 um 17 Uhr angeboten und kostet 14 Euro pro Person. www.kloster-alpirsbach.de
Mystischer Abendspaziergang mit Schwarzwald-Guide Winternächte sind dunkler, kälter und oft menschenleer. Schwarzwald-Guide Monika Amann nimmt ihre Gäste im nördlichen Schwarzwald am 1. Dezember, 16. Dezember und 27. Dezember 2023 mit auf einen Abendspaziergang durch Bad Herrenalb. Geheimnisvolle und spannende Schwarzwaldsagen sowie unterhaltsame Geschichten aus der Vergangenheit sorgen für eine mystische Stimmung, bei der die ehemalige Klosteranlage im historischen Stadtzentrum von Bad Herrenalb natürlich auch eine Rolle spielt. Die zweistündige Führung ist für elf Euro buchbar. www.naturparkschwarzwald.blog
Geführte Wanderung rund um die Rauhnächte in Hinterzarten In alten Zeiten (und zuweilen auch noch heute) richteten sich die Menschen nach dem Mondkalender: Der Begriff „Monat“ entstammt unmittelbar dieser germanischen Gepflogenheit. Ihr Nachteil war, dass das Mondjahr mit 354 Tagen deutlich kürzer ausfiel als das Sonnenjahr. So begann man an seinem Ende elf bis zwölf Tage einzuschieben, es war die buchstäbliche Zeit „zwischen den Jahren“, die dadurch ihren Namen erhielt. Sie war schon bald aufgeladen mit allerlei Bräuchen, Mythen und Sagen. Bei zwei geführten Wanderungen, am 29. Dezember 2023 und am 2. Januar 2024 (jeweils um 14.30 Uhr mit Start am Kurhaus Hinterzarten), erzählt Wanderführer Klaus Geschichten über altes Schwarzwälder Brauchtum rund um den Jahreswechsel. Bei Schnee sind die Teilnehmer auf gebahnten Wegen unterwegs, gut zweieinhalb Stunden dauert die Tour „Raus mit Klaus“. Anmeldung erforderlich, Preis pro Person 2 Euro. www.hochschwarzwald.de
Biathlon-Schnupperkurs am Notschrei Im Fernsehen sieht es oft so leicht aus, wie die Biathlon-Profis über den Schnee gleiten und trotz höchster Anstrengung ins Schwarze treffen. Wie viel Technik und Können dahintersteckt – und wie viel Spaß auch die vielleicht nicht ganz perfekte Ausführung macht – können auch Anfänger ausprobieren: Beim Biathlon-Schnupperkurs am Nordic-Center Notschrei erhalten sie unter Anleitung von erfahrenen Trainern eine Einführung in die Schießtechnik beim Biathlon, ein Techniktraining auf Langlaufski (wahlweise in der klassischen Technik oder im Skating) und messen sich am Ende beim Abschlusswettkampf. Wie die Profis schießen sie auf Scheiben in 50 Meter Entfernung mit originalgetreuen Biathlon-Laserwaffen. Die Altersempfehlung für den Kurs ist ab 14 Jahren, erste Schritte auf Langlaufski sollten die Teilnehmer zudem schon absolviert haben. Das Training dauert etwa zwei bis 2,5 Stunden und kostet 59 Euro pro Person. Material ist vor Ort ausleihbar. Termine gibt es voraussichtlich ab 9. Dezember 2023 bis 24. März 2024. www.nordic-schule-notschrei.de
Winterwanderung zur Grünhütte Das Höhengebiet Kaltenbronn ist sicherlich eines der beliebtesten Ausflugsziele im Nordschwarzwald und zählt mit fast 1.000 Höhenmeter zu den schneesichersten der Region. In dem von Bannwald umgebenen naturbelassenen Hochmoorgebiet führt ein gut ausgebautes Wanderwegenetz auf Holzbohlenwegen durch das Hohloh- und Wildseemoor, dessen urwüchsige Landschaft mit einer Seenfläche von 1,4 Hektar das größte Hochmoorgebiet Deutschlands darstellt. Auf ausgeschilderten und geräumten Wegen lohnt im Winter besonders eine Wanderung zur Grünhütte, die ab dem 15. Dezember 2023 die Wanderer auch in der kalten Jahreszeit mit Schwarzwälder Spezialitäten verwöhnt. Die knapp 14 Kilometer lange Tour startet am Infozentrum in Kaltenbronn. Sie führt vorbei am Rotwildgehege zum „Dobler Blick“, wo eine Hängeschaukel mit herrlicher Aussicht zur Rast einlädt. Weiter geht es zur Weißensteinhütte, von wo aus bald die Grünhütte erreicht ist. Nach einer Stärkung oder einem wärmenden Getränk geht es auf dem gleichen Weg zurück. www.winter-erlebnisse-schwarzwald.info
Winter im Nationalpark Schwarzwald Wenn der Schwarzwald sein Winterkleid anzieht, steigt bei den Menschen die Vorfreude auf Winterwanderungen, Schneeschuhtouren oder Skivergnügen. Für die tierischen Bewohner des Waldes ist der Winter jedoch eine harte Zeit. Bei der von Nationalpark-Rangern geführten Tour „Überleben im Winter“ erfahren die Teilnehmer am 13. Januar, am 27. Januar oder 3. Februar 2024 mehr darüber, wie Wildtiere im Nationalpark Schwarzwald überwintern und wie Besucherinnen und Besucher Rücksicht auf sie nehmen und dennoch vergnügt im winterlichen Schwarzwald unterwegs sein können. Mit ausreichender Schneelage findet die Führung mit Schneeschuhen statt. Bei Neuschnee sind die Spuren der Waldbewohner am besten zu erkennen. Wer mehr über die Tiere im Winterwald erfahren möchte, dem sei die Tour „Spuren im Schnee“ am 14. Januar 2024 empfohlen, die jedoch nur bei ausreichend Schnee stattfindet. www.nationalpark-schwarzwald.de
Winter Survival Camp im Schwarzwald Wer in der kalten Jahreszeit seine Grenzen austesten möchte, ist am 27. Januar 2024 beim Winter Survival Training in Nagold im nördlichen Schwarzwald genau richtig: Bei diesem Outdoor-Abenteuer lernen Interessierte alles, was sie brauchen, um bei winterlichen Temperaturen in der freien Natur zu überleben. Nur mit Karte und Kompass ausgerüstet, zeigt Guide Luke den Teilnehmern beispielsweise, wie man sich im Gelände mit natürlichen Hilfsmitteln orientiert oder wie man auf ursprüngliche Weise ohne Feuerzeug und Streichhölzer ein Feuer entfacht. Ganz Hartgesottene können auch im selbstgebauten Unterschlupf übernachten. Das Training findet bei jedem Wetter statt und kostet 126 Euro pro Person bzw. mit Übernachtung 199 Euro pro Person. Übrigens: Alleine losziehen ist nicht ratsam, denn offenes Feuer, Lagerbau oder das Aufstellen eines Zeltes sind im Wald grundsätzlich verboten bzw. nur auf Privatgrundstücken mit Genehmigung des Eigentümers erlaubt. www.hochseilgarten-nagold.de
„Weinberg in Flammen“ im Markgräflerland Das Markgräflerland am Westrand des südlichen Schwarzwalds ist bekannt für seine guten Weine. Auf den Hügeln zwischen Rheinebene und Schwarzwald gedeihen neben dem typischen Wein des Markgräflerlandes, dem Gutedel, verschiedene Burgunderweine von bester Qualität. Im Winter hat die Kulturlandschaft ihr eigenes Flair, verfällt aber nicht in den Winterschlaf. So lädt die Winzergenossenschaft in Britzingen bei Müllheim am 27. Januar 2024 beispielsweise mit der Veranstaltung „Weinberg in Flammen“ zu einer winterlichen Fackelwanderung durch die Weinberge ein. Start ist um 18 Uhr bei der Winzergenossenschaft, wo eine Fackel erworben werden kann. Durch die dunkle Nacht geht es durch die Weinreben hinauf zum Britzinger Felsengarten zu Lagerfeuer, Glühwein, Winzersekt, badischen Spezialitäten und natürlich Britzinger Weinen. Ein Feuerwerk krönt den nächtlichen Ausblick über die Rheinebene bis ins Elsass und nach Basel. www.muellheim-touristik.de
Darf´s ein bisschen Action sein? Indoor-Attraktionen Für Schwarzwald-Urlauber steht das Erleben in der Natur an erster Stelle der Urlaubsmotive. Sie schätzen die Vielfalt der Freizeitaktivitäten und die unterschiedlichen Facetten bei wechselnden Witterungen. Aber manchmal pocht der Nachwuchs auf seinen Erlebnis-Anspruch auch bei Wetter, das nicht unbedingt ins Freie zieht. Kein Problem im Schwarzwald: In den 321 Gemeinden der Ferienregion bieten sich eine Vielzahl von Museen und Indoor-Attraktionen an, die wetterunabhängig und zu jeder Jahreszeit für erlebnisreiche Familienferien sorgen. Die SchwarzwaldCard macht den Familienurlaub auch preislich attraktiv: Die Vorteilskarte kostet ab 35 Euro und bietet an drei frei wählbaren Tagen innerhalb eines Jahres ab dem Aktivierungsdatum einmalig freien Eintritt bei über 200 Attraktionen. Für alle, die noch mehr Erlebnishunger mitbringen, gibt es die SchwarzwaldCard 365 (ab 70 Euro): Diese Vorteilskarte ist an 365 Tagen ab Aktivierungsdatum gültig und ermöglicht den einmaligen freien Eintritt und Vergünstigungen bei allen Partnern der Ferienregion. www.familie-schwarzwald.info
Copyright Foto und Text: Schwarzwald Tourismus GmbH Kompetenzzentrum Tourismus
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konsonantenstadl · 2 years
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Mich laust der Niko
Ich hoffe, Ihr wart auch alle schön brav. Heute ist Nikolaus. Der Morphologe in mir ist übrigens hocherfreut, dass es der Umlaut im Deutschen bis zu Pluralen wie Nikoläuse gebracht hat. Eine steile Karriere für ein Phänomen, das mal ganz klein (regressive Assimilation) angefangen hat!
Denjenigen unter Euch, die mit Nachwuchs gesegnet sind, empfehle ich eine tagesaktuelle Variante des Wug-Tests:
Das ist das Haus vom ein Nikolaus:
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Quelle (CC BY 4.0)
Jetzt kommt da noch ein Nikolaus. Dann sind es zwei …
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Update: Meine geschätzte Kollegin Lea Schäfer hat dankenswerterweise eine kleine Umfrage (via Fediverse) zu den Pluralformen von Nikolaus durchgeführt (s.u.). Zwei Punkte:
Nikoläuse ist deutlich in der Mehrheit, und zwar mit einem Anteil, von dem die CSU (bzw. ÖVP) nur träumen kann (75%).
Schockierenderweise gibt es aber auch umlautfeindlich gesinnte Sprecher/innen unter uns: Ich finde, wir müssen da den konstruktiven Dialog suchen.
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shiny1jux · 7 years
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Einfach zusammensetzen :)
https://de.1jux.net/604264?l=0&t=1
#Bausatz #Nikolaus #HausvomNikolaus #Sprüche #Humor
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janas-grimoire · 4 years
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Frau Holle im Volksglauben
Adolf Wuttke / Der deutsche Volksglaube der Gegenwart
deutsche Hauptgöttin
später: “milde Helferin der Menschen im häuslichen Leben”, erscheint als Spinne, Weben usw.
entspricht der nordischen Freya, dt. Frouwa (Frau, Herrin), Freys Schwester
Göttin der heiteren Jahreszeit, vielleicht ursprünglich des Mondes, dann der freundlichen Seite des Lebens überhaupt, der Liebe und der Ehe
Namen: Freya, Frigg, dt. Fria, Fria, Fricke, Wodans Gattin, Holda (die Freundliche), Frau Holle, Halle, Hausmutter (Harz), Wolle, Wulle (Thüringen), Frau Wauer (Mecklenburg), Bertha, Perchta, Berche (die Glänzende, Süddeutschland, Thüringen, im Bergischen), Harke, Arke, Stempe, Stampa (Tirol), Pudelmutter (Steiermark), Frau Code (Norddeutschland), Mutter Rose (in Kinderspielen); wenn sie Woran als Kriegsgott zur Seite steht: Hilde, die Kämpferin, oder Hildeberthe (Bayern)
ernährende, fruchtbare Natur ist der Grundgedanke --> deswegen die Assoziation mit der Wolke oder der befruchteten Erde
Als Wolkengöttin und “Windsbraut” treibt sie die wilde Jagd (oder wird selbst von Woran auf wilder Jagd gejagt) --> Gewitter ist ihr Metier
sie fährt auf einem Wagen (den Wolken), trägt ein langes weißes Gewand und einen weißen Schleier
als Sturmesgöttin wild und hässlich, mit langer Nase und großen Zähnen, wirres Haar (deshalb nennt man wirres Haar auch “Hollezopf” oder “Hollerkopf”), ihr Tier ist die Eule
von der Wolkengöttin entwickelt sich Frau Holle zur Himmelsgöttin und wird mit der Sonne assoziiert, die die Wolken durchbricht; Erscheinung: langes goldenes Haar, oft blaues Kleid wegen dem blauen Himmel
in manchen Sagen steht Frau Holle als Sommergöttin in Verbindung zu Erdbeeren, in ihnen erscheint sie gerne
alternativ lebt sie auch im Getreide und Flachs, weil der Wind das Feld optisch so eindrucksvoll bewegt
waltet “über die weibliche Seite des Lebens, über die häusliche Arbeit des Spinnens und Webens, ist die Wächterin über die häusliche Ordnung, eine Göttin des Fleißes, des Friedens und der Liebe”, ihr Sinnbild ist die Spindel
seit dem 15. Jahrhundert Bezeichnung als Venus, sie lebt im Venusberg bei Eisenach
als Wolkengöttin hat Frau Holle “das Reich des lebenserzeugenden Wassers unter sich”, lebt gerne in Brunnen und Seen
sie pflegt ungeborene Kinder, die sie den Menschen bringt, ihr Tier ist der Storch und der Sommerkäfer; sie sammelt die Seelen der ungetauft gestorbenen Kinder um sich “im wilden Heere”, sie haben eine Ähnlichkeit mit Elfen und werden auch “Heimchen” oder “Schräzl” genannt
in den Rauhnächten/Zwölfnächten zieht sie “in weißem, langfaltigem Leinwandgewande durch das Land und sieht durch die Fenster in die Häuser, ob die Mädchen fleißig seien; und wenn sie bis zum heiligen Dreikönigstag Ohren Rocken nicht abgesponnen haben, so zerkratzt sie die Frauen oder verbrennt ihnen die Hände, oder besudelt den Rocken mit Pferdemist”
am letzten Jahrestag, “Perchtentag”), d.h. 30.12. oder meistens 6.1.) muss man Fische und Klee oder Brei mit Heringen essen, sonst schneidet sie den Menschen den Bauch auf
in den Rauhnächten backt man Frau Holle Kuchen, um sie zu ehren, darunter Brötchen in Zopfform
nach dem Tod kehren Seelen zu ihr zurück und insofern ist sie auch die Todesgöttin, ähnlich wie Hel
die Mühen um sie als Himmelsgöttin gingen viel in die christliche Maria über, die auch Donner und Blitz verwaltet und mit goldenen Kugeln wirft
am Weihnachtsabend erscheint oft eine verschleierte weibliche Gestalt an der Seite von Knecht Ruprecht, Nikolaus oder Joseph, das ist oft Marie, aber oft auch “Frau Bertha” oder “Frau Hulda” (Franken) o.ä.; sie beschenkt Kinder mit Äpfeln, vergoldeten Nüssen u.ä. oder straft sie mit der Rute
die meisten Erinnerungen an Frigg oder Holda in ganz Deutschland findet man in den Sagen von der “Weißen Frau”, oft Bertha genannt, die teilweise Wolkengöttin oder Sonnengöttin ist; sie gilt meistens als verwunschene Prinzessin, die sich nach Erlösung sehnt in Form von drei Küssen
in Süd- und Mitteldeutschland heißt die Weisse Frau Urschel Ursel, Orschel, Horsel oder Ursula und bewacht Schätze
Zusätzliches online
die “Holden” waren ursprünglich mythische Zauberfrauen, die nachts auf wilden Tieren ritten, aber ohne eine bestimmte Führerin. Unter dem Einfluss des römischen Volksglaubens wurden sie kollektiviert und als Führerin entsteht Frau Holde oder Holle
in Mitteldeutschland ist sie als Frau Holle bekannt, in Oberdeutschland gibt es die Perchta
Frau Holde ist mal gnädig und freundlich, mal böse und strafend
Sie fährt vor allem in den Winternächten durch die Lüfte, erregt Sturm, wird oft vom wilden Jäger verfolgt, bestraft faule Dirnen, die ihren Flachs nicht abgesponnen haben, bringt Segen und Fruchtbarkeit über die Lande, verlangt aber auch, dass während der Zeit ihres Umzuges die Alltagsarbeit ausgesetzt werde
“Weiße Frauen” spielten trotz der Christianisierung noch lange eine wichtige Rolle; sie gehen auf die Jungsteinzeit zurück und später auf die germanische Gottheit Nerthus, der/die geschlechtslos ist
Frau Holle & Perchta sind die beiden Weißen Frauen in der deutschsprachigen Sagenwelt
Sie sind Göttinnen der “Regeneration und des Wandels”
Frau Holle und Perchta stehen für den Zyklus von Geburt und Tod, sind die Göttinnen der Hausfrauen und der Hausarbeit, Schirmherrinnen der Weber und Spinner und nehmen sich vor allem der Kinderseelen an: Die Kinder kommen aus ihren Brunnen oder Seen auf die Welt. Wenn ein Kind stirbt, kehrt es über den Brunnen oder das Gewässer zurück und die Weiße Frau nimmt es mit in ihren Garten, in dem es schöner ist als auf der Welt. Dort gibt es Äpfel und Gebäck.
Der Holunder ist Frau Holle geweiht und möglicherweise kommt sein Name von ihr; er war bis vor einigen Jahrzehnten noch “Sitz der Ahnen”. Jedes Haus hatte seinen Hollerstrauch, der niemals abgeholzt werden durfte und beim Vorbeigehen gegrüßt wurde. 
Frau Perchta kommt in der „Perchtennacht“ – der letzten Rauhnacht –  in der Nacht vor dem Dreikönigsfest und nimmt in dieser Nacht die Seelen verstorbener Kinder mit in die Anderswelt, welche mit dem Totenreich gleichgesetzt wurde. Im Zuge der Christianisierung wurde Frau Hollas oder Perchtas “Anderswelt”  – der schöne Apfelgarten –  zur „Hölle“ dämonisiert, also einem Ort, an den die Heiden und Nicht-Gläubigen kommen und die Dämonen wohnen.
als Todesgöttinnen sollten sie eher tröstlich sein für trauernde Mütter
die italienische Befand kommt auch in der Nacht auf den 6.1. und gilt als Parallelgestalt der alpenländischen Perchta.
Jacob Grimm beschäftigte sich mit den Ursprüngen der Frau Holle und fand etliche mittelalterliche Belege, die die These untermauern, dass es sich bei Frau Holle um eine vorchristliche Göttin ohne speziellen Aufgabenbereich handelte. Er sieht bei der Sagentradition um Frau Holle einen Zusammenhang zum Kult um die nordrömische Göttin Diana, 1466 durch Johannes Herolt belegt. Oder zu altergemanischen Überlieferungen nordischer Fruchtbarkeitsgöttinen, denn unsere Vorfahren sahen in ihr die allumfassende Natur, die Mutter Erde.
Links:
http://www.goettin-holle.de
https://silo.tips/download/geheimnisvolle-frau-holle
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helendalibor · 3 years
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#Adventskalender-Minutengschichte - 12. Dezember: Weihnachtsmann und Nikolaus
#Adventskalender-Minutengschichte – 12. Dezember: Weihnachtsmann und Nikolaus
Elefant Darjeeling zog mit einem Stück Holz Linien in den Boden, die zwei nebeneinanderliegende Häuschen ergaben. „…ist das Haus vom Weihnachtsma… Mist, den Strich hatte ich schon“, sagte er und sah sich seine Zeichnung an. Das Haus vom Nikolaus hatte er fehlerfrei hinbekommen, nur beim Haus vom Weihnachtsmann scheiterte er jedes Mal an einer doppelten Linie. Das war schon sein zehnter,…
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geschichtenimperium · 3 years
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#Adventskalender-Minutengschichte - 12. Dezember: Weihnachtsmann und Nikolaus
#Adventskalender-Minutengschichte – 12. Dezember: Weihnachtsmann und Nikolaus
Elefant Darjeeling zog mit einem Stück Holz Linien in den Boden, die zwei nebeneinanderliegende Häuschen ergaben. „…ist das Haus vom Weihnachtsma… Mist, den Strich hatte ich schon“, sagte er und sah sich seine Zeichnung an. Das Haus vom Nikolaus hatte er fehlerfrei hinbekommen, nur beim Haus vom Weihnachtsmann scheiterte er jedes Mal an einer doppelten Linie. Das war schon sein zehnter,…
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caprano · 4 years
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Fundstück
Ludwig Thoma ,Jagdgeschichten
Der Menten-Seppei
Eine altbayerische Wilderergeschichte
Diese Geschichte ist wahr. Alle Leute, die zwischen Tölz und Miesbach wohnen, kennen sie, und mancher würde es mir verübeln, wenn ich etwas dazu täte oder davon wegließe. Also will ich bei der Wahrheit bleiben.
In der Schießstätte zu Tegernsee hängt neben vielen schön gemalten Ehrenscheiben eine, die besondere Aufmerksamkeit verdient. Ein grimmig blickender Jäger schaut mit dem Gewehre im Anschlage hinter einem Baume hervor. Neben ihm fletscht eine rauhborstige Dogge die Zähne. Beide machen einen unangenehmen Eindruck auf den Beschauer; man sieht ihnen an, daß sie schwer umgängliche Wesen waren. Und der Eindruck ist richtig. Denn das Bild stellt vor den königlichen Revierjäger      Johann Mayr von Gmund mit seinem Fanghunde, genannt »Donau«.
Johann Mayr lebte um das Jahr 1832 zu Gmund; sein Haus wird heute noch gezeigt. Es steht unterhalb der Mangfallbrücke. Er war ein verwegener und überaus scharfer Jäger, der sein Revier mit aller Gewalt sauber hielt. Manchen schlauen Wildbretschützen hat er überlistet und ihn hinaufgeschossen, daß der Rauch wegging. Und manchem jungen Burschen hat er vorzeitig zur ewigen Seligkeit verholfen. Ohne Ave-Maria und Sterbgebet, im grünen Wald.
Sein letztes Opfer war der junge Sohn des Mentenbauern von Hausham, der Menten-Seppei. Dessen trauriges Schicksal trug sich aber folgendermaßen zu. An Martini, den 11. November 1832, schoß der Mesner Anderl, königlicher Jagdgehilfe von Schliersee, beim Eckardt-Kreitl am Ostiner Berge einen kapitalen Hirsch. Dies tat er nicht mit Rechten, denn der Platz lag im Revier des Johann Mayr. Aber, wie es so geht, er wollte den Prachtkerl nicht hinten lassen, als er so schön vor ihm stand. Da zündete er an, und – pumps – der Hirsch lag da. Hinterdrein bedachte sich der Mesner Anderl, und es fiel ihm ein, daß der Mayr in solchen Dingen einen ganz schlechten Tabak rauchte. Also ging er her und versteckte den Hirsch sorgfältig unter Dachsen und Laubstreu. Alsdann begab er sich nach Gmund zum Gastwirt Obermayer, woselbst er einige Halbe Bier trank und vom Fenster aus die gegenüberliegende Wohnung des Revierjägers beobachtete. Er wollte sich Gewißheit verschaffen, ob Mayr seinen Dienstgang nach Ostin oder nach einer anderen Richtung hin mache. Denn er dachte, daß er seine Jagdbeute nur dann in Sicherheit bringen könnte, wenn Mayr nicht um den Weg war.
Nach einiger Zeit sah er wirklich den Revierjäger. Dieser verließ ruhig und gemächlich sein Haus und schlug die Straße nach Tegernsee ein. Also war die Luft sauber, meinte der Anderl, und eilte nach Ostin zurück. Bei den Eckardthäusern traf er den Menten-Seppei, seinen alten Spezi und Schulkameraden. Er versprach ihm einen Kronentaler, wenn er ihm den Hirsch nach Schliersee fahre. Der Seppei ließ niemalen keinen Freund nicht sitzen, und darum versprach er auch dem Anderl seine Hilfe. Die zwei verabredeten, daß Seppei in der Nacht mit dem Schlitten      zum Eckardt-Kreitl fahren und mit Anderl den Hirsch auflegen sollte.
Nun hatte aber der Revierjäger Mayr bereits Kenntnis davon, daß dort unter der Streu ein Vierzehnender versteckt lag. Der Jagdgehilfe Riesch hatte den Schuß gehört und ging ihm nach. Er fand den Hirsch und meldete es seinem Vorgesetzten. Mayr faßte sofort Verdacht auf einen Wilderer, und weil er mit allen Schlichen vertraut war, vermutete er ganz richtig, daß der Frevler zuerst in Gmund herumspionieren werde. Für diesen Fall wollte er den Lumpen sicher machen und tat so, als ginge er ahnungslos nach Tegernsee. In Quirin aber bog er vom Wege ab und stieg von der Neureuth zum Eckardt-Kreitl hinunter.
Dort paßte er nun mit Riesch in der mondhellen Nacht auf den vermeintlichen Wilddieb. Er hatte seinen Hund Donau bei sich, eine bissige Dogge, die auf den Mann dressiert war und ihm schon oft guten Beistand geleistet hatte.
Der Seppei fuhr zur verabredeten Zeit an die Wolfsmühle, wo ihn Anderl erwartete. Als die beiden am Eckardt-Kreitl anlangten, sah Anderl am Waldrande etwas Verdächtiges und sprang heimlich vom Schlitten herunter. Gleich darauf wurde Seppei angerufen. Noch vor er antworten konnte, riß ihn der Hund des Revierjägers vom Schlitten herunter und versetzte ihm mehrere Bisse.
Erst nach einiger Zeit pfiff Mayr seinen Hund zurück und stellte den Burschen zur Rede.
Seppei wollte den Freund nicht verraten und verlegte sich aufs Lügen. Das bekam ihm schlecht, denn der wütende Jäger hieb ihm mehrere Male mit dem Bergstocke über den Buckel und zwang ihn dann, den Hirsch aufzulegen. In Gmund wurde Seppei in das Försterhaus geführt und an das Stiegengeländer gebunden. Mayr schlug ihn hier mit der Hundepeitsche, daß das Blut an ihm herunterlief. Die ganze Nacht blieb Seppei angebunden bis um vier Uhr morgens. Da wurde er wieder auf den Schlitten geschnallt, um nach Miesbach gebracht zu werden.
Während der Fahrt scheute das Pferd. Mayr konnte es nicht mehr lenken und befreite Seppei von seinen Fesseln, damit er das Tier beruhigen sollte. Anfänglich ging es gut, aber plötzlich setzte der Gaul quer über die Straße. Seppei konnte ihn nicht      halten; seine Gelenke waren geschwächt, und er fiel halb ohnmächtig vom Schlitten hinunter.
Da glaubte Mayr, daß der Gefangene fliehen wollte, und in Wut darüber schoß er ihm eine Ladung gehacktes Blei in den Rücken. Er ließ den Sterbenden im Schnee liegen und fuhr nach Miesbach, wo er bei Gericht seine Tat als berechtigt zu schildern wußte.
Seppei wurde aufgefunden und zum Landarzte Scheucher verbracht, in dessen Hause er wenige Stunden später unter qualvollen Schmerzen starb.
Der wilde Revierjäger wurde für seine Grausamkeit schwer bestraft. Nicht vom Gerichte. Das ließ ihn ungeschoren, denn, wie gesagt, damals machte man nicht viel Umstände wegen eines wildernden Bauernburschen. Der gestrenge Herr Landrichter hielt zu den Jägern, die das wertvolle Revier des Königs hüteten.
Aber die jungen Burschen im Tegernseer Land waren damals so wenig wie heute der Meinung, daß man eine solche Tat ruhig hinnehmen muß. Sie wollten den toten Kameraden rächen. Und sie besorgten das gründlich.
Ein Jahr nach dem Vorfall, wiederum am Martinitage, erhielt Mayr die Nachricht, daß am Giglbergfelde gewildert werden sollte. Der Schlaue ließ sich überlisten.
Mit zwei Jagdgehilfen, dem Nikolaus Riesch und Johannes Probst, begab er sich dorthin und legte sich auf die Lauer. Nach kurzer Zeit erblickten die Jäger unter einer Buche am Giglbergfelde einen Mann mit geschwärztem Gesichte. Es war der Waldhofer Hansl, ein alter Freund des Menten-Seppei, der die Aufgabe übernommen hatte, den Mayr anzulocken. Die Jäger stürzten sich auf ihn, und die Dogge des Revierjägers richtete den Burschen schon übel zu, als plötzlich sechs seiner Kameraden die Jäger umringten und mit den Gewehrkolben auf sie einschlugen. Mayr fiel schwerverwundet zu Boden, ebenso Riesch, der Jäger Probst stellte sich tot und rettete auf diese Weise sein Leben. Riesch starb den nächsten Tag, Mayr erst im März des darauffolgenden Jahres. Er kam nicht mehr zum Bewußtsein und konnte die Täter nicht namhaft machen. Der Jäger Probst aber bezeichnete den Waldhofer Hansl als einen der Mörder und da man auf seiner Brust die vernarbten Hundebisse fand,      welche er im Kampfe davongetragen hatte, wurde er verurteilt, – zu sechzehn Jahren Kerker. Er verriet keinen, und so mußten die andern Burschen nach mehrjähriger Untersuchungshaft freigelassen werden. Im Friedhofe zu Gmund liegen die erschlagenen Jäger.
Auf einem alten Steine las ich die Inschrift: »Hier ruhet der ehrengeachtete Johann Mayr, königlicher Revierjäger in Gmund. Er starb an den Folgen der Wunden, die er im Kampfe mit ruchlosen Wilderern erhalten, am 16. März 1834.« Und auf einer Tafel neben der Sakristei steht: »Hier ruhet Nikolaus Riesch, Jagdgehilfe in Gmund. Er fiel in treuer Pflichterfüllung an der Seite seines Herrn, unter den Streichen der Wilddiebe, am 12. November 1833.«
So hat sich die Geschichte zugetragen. Die sittliche Weltordnung ist aber dabei wieder einmal nicht auf ihre Rechnung gekommen. Denn der Hauptschuldige, der Mesner Anderl von Schliersee, der sich am schlechtesten benommen hatte, fand nicht den Lohn seiner bösen Tat. Wenigstens nicht auf dieser Welt. Und wahrscheinlich auch nicht in der andern. Denn er hat sich von der wüsten Jägerei abgewendet und einen gar frommen Beruf ergriffen, der ihm Gelegenheit bot, durch einträgliche Frömmigkeit seine Sünden abzuwaschen. Er wurde wohlbestallter Pfarrmesner zu Irschenberg. Seine feige Tat soll er freilich bereut haben. Wenigstens sagte das Lied, das Max Herndl von Kammerloh über diese traurige Geschichte verfertigte:
»Es war der Jäger von Schliers schon selber voll Verdruß,       Daß er des Seppls Unglück war, weil er den Hirschen schuß.«
Trotzdem aber wurde er dick und behäbig wie alle Kollegen in diesem heiligmäßigen Berufe, und starb erst dreißig Jahre später in seinem Bette.
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kalaira · 7 years
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Das ist das Haus vom Nikolaus
Setdesigner bei Ivy Quainoo
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wernerkraeutler · 4 years
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Ich habe ei Faible für BIO-Bergbauern. Das ist inzwischen hinlänglich bekannt. Meine Wertschätzung ist so groß, dass ich mich ausschließlich von köstlichen BIO-Lebensmitteln aus Tirols Bergen ernähre. Aber ich will sie auch vor den Vorhang meines Blogs holen und vorstellen.
Mein Vorteil: ich kenne viele BIO-Bauersleute in Tirol, bei denen ich allerfeinste Produkte erwerben kann. Und wenn ich zwischendurch etwas brauche, gibt’s bei uns in Tirol noch die wunderbare Qualitäts-Marke BIO vom BERG. Dennoch bin ich stets auf der Suche nach neuen BIO-Höfen und vor allem nach innovativen Produkten. Das führt mich immer wieder auf die Spur außergewöhnlicher Bäuerinnen und Bauern. So auch bei einem Spaziergang im Winter 2020 in Obernberg.
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Die berühmte Nikolaus-Kirche in Obernberg
Beim Spazieren entdeckt
Beim Abschluss einer meiner bereits traditionellen Winter-Rundwanderung fiel mir neben der Haltestelle bei der Obernberger Volksschule eine kleine Holzhütte auf. ‚Kreizigers Hofladele‘ stand darauf und wunderbare BIO-Lebensmittel waren drin. Ein gefüllter Kühlschrank, eine Kassa, Würste und selbst gemachtes Brot in Holzkörbchen. Da deckte ich mich nach dem Spaziergang gleich ordentlich mit feinsten BIO-Produkten ein.
Spezialität: Ziegenspeck und Ziegenwurst
Das Hofladele beim Gemeindeamt Obernberg
Bauernbrot
Kühlschrank
Keine zwei Wochen später fiel mir als Stammbesucher der Bauernabteilung in der Innsbrucker Markthalle ein Verkaufsstand auf, der Ziegenprodukte und Eier anbot. Just jener Bergbauernhof, der auch in Obernberg ‚Kreizigers Hofladele‘ betrieb. Ich kaufte gleich zwei Paar Ziegenwürste, schmackhafte BIO-Freilandeier und frische BIO-Ziegenmilch und vereinbarte mit dem jungen BIO-Bauern hinter dem Tresen einen Besuch am Kreizigerhofes in Obernberg. Diesen BIO-Hof wollte ich mir gleich einmal anschauen.
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Iris Messner am Verkaufsstand des Kreizigerhofes in der Innsbrucker Markthalle. Bild: Kreizigerhof
Ich muss es immer wieder betonen: Das Obernberger Tal gehört für mich zu den schönsten Tälern Tirols. Der gleichnamige smaragdfarbene See, die Tribulaunspitzen und eine Berglandschaft wie aus dem Hochglanzkalender. Ein Poster der Kirche habe ich auf meiner Pilgerfahrt von Sevilla nach Compostela in einer Herberge gesehen. viadelaplata.info Man glaubt’s ja kaum.
Besuch am Kreizigerhof
Heinrich Messner.  Bild: wikipedia
Der Hof ist dann auch einfach zu finden: Ganz am Beginn des Ortes liegt der Kreizigerhof rechts der Straße, wenn man aus dem Wald herauskommend in Richtung Obernberg fährt. Und noch etwas hat mich schon seit Jahren interessiert: wo das Haus eines Idols meiner Kindheit liegt, nämlich jenes von Heini Messner. Der hatte nicht nur zweimal Bronze bei Olympiaden gewonnen. Dieser großartige Tiroler Ski-Stilist gewann auch das allererste Weltcuprennen im Jahr 1967.
„Der Heini ist mein Onkel und das ist sein Geburtshaus“ begrüßt mich Alfred Messner, der BIO-Jungbauer eben aus dem Ziegenstall kommend. Wir setzen uns an den Tisch vor seinem Hof, seine Frau, die Jungbäuerin Iris, bringt uns einen Kaffee. Also das mit dem Heini Messner, der heute in Steinach a.B. wohnt hätte ich damit auch abgehakt.
Der BIO-Kreizigerhof
Das Nebengebäude samt ‘Blumenschmuck’
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Alfred und Iris Messner vor ihrem Hof
Obwohl Alfred die Landwirtschaftsschule in Imst und eine Schlosserlehre absolviert hatte betätigte er sich lange Zeit als Bühnenbauer, erzählt er mir. Genau im Sommer, wenn die Bühnen aufgestellt werden mussten, herrschte am Bauernhof stressige Hochsaison. Bis er vor sechs Jahren beschloss, nur noch Vollerwerbsbauer sein zu wollen. 2015 hat er den seit rund hundert Jahren im Familienbesitz befindlichen Hof von seinem Vater übernommen. Um anschließend wenige Steine auf den anderen zu lassen.
Auf los geht’s los – auf die Weide
Eine Viererbande mit den Chefs der Herde
Vor dem Weidegang
Ein weitreichender Entschluss
„Mein Vorteil war, dass bereits mein Vater BIO-Bauer gewesen ist“, sagt Alfred. Kühe und Kälbermast, ergänzt durch die Zucht stellten früher das Einkommen des Hofes sicher. Alfred hatte andere Pläne. Er kaufte die ersten 40 Zuchtziegen aus der Schweiz und setzte auf Ziegenmilch. Fünf Jahre lang lieferte er immer größere Milchmengen in die Sennerei Zillertal. Dieses Milchsystem erschien im jedoch zu intensiv. Es war nicht seine Sache.
2019 dann haben Iris und Alfred Messner einen Beschluss von großer Tragweite gefasst: Sie verkaufen die Produkte ihres Hofes ab sofort direkt an die Kunden. „Natürlich haben wir jetzt weniger Milchziegen“ sagt Alfred. Dafür aber haben sie genug Grundfutter für die intelligenten Ziegentiere der Sorte Sarner Ziegen, die genetisch bedingt hornlos sind.
Er spricht damit jenen Punkt an, der für mich seit Jahrzehnten der eigentliche Grund ist, ausschließlich BIO-Lebensmittel zu genießen: Die BIO-Bauern können nicht wahllos und beliebiger Menge Futtermittel einkaufen, wie es etwa in der industriellen Landwirtschaft gang und gäbe ist. Was Alfred einkauft sind BIO-Lucerne-Pellets. Wer die Luzernepflanze nicht kennt: sie ist eine Kleeart deren Hülsenfrüchte ein gutes, alternatives Tierfutter darstellen.
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Kein Getreide für die Goaßn
Kriegen die Ziege auch Getreide? „Nein, das kriegen die nicht. Wir arbeiten extensiv und damit im Schritttempo der Natur“ sagt Alfred. Und genau das ist für mich auch ein wichtiger Punkt: Alles was wir Menschen genießen können sollte nicht für die Tiermast herangezogen werden. Und wenn, dann nur in sehr geringem Umfang.
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Käse und Speck vom BIO-Kreizigerhof
Was mir noch aufgefallen ist: die Werbung des Kreizigerhofes für den Direktverkauf ist bemerkenswert gut. Vor allem die Social-Media-Arbeit lässt eine professionelle Hand dahinter vermuten. „Dafür bin ich zuständig“, sagt Iris, die BIO-Jungbäuerin mit familiären Wurzeln in Völs bei Innsbruck. Die gelernte Grafikerin und Buchbinderin ist eine klassische Quereinsteigerin, was man auch bei den verschiedenen Innovationen im Produktbereich erahnen kann. Sie ist aber auch für die ‚Etikettierung‘ zuständig. Also für die Bürokratie, die mit der Genehmigung von neuen BIO-Produkten vorausgeht die die beiden direkt ab Hof verkaufen wollen.
Die Gourmetpalette des Kreizigerhofes
Die bestehende Palette von Produkten lässt sich aber sehen: Vom Kreizigerhof gibt es derzeit :
BIO-Ziegenrohmilch,
BIO-Ziegen-Naturjoghurt probiotisch,
BIO-Ziegen-Süßmolke,
BIO-Ziegen-Rohmilchkäse,
BIO-Ziegen-Joghurtaufstriche und
Fleisch von BIO-Ziege, BIO-Kiz und BIO-Schwein.
Besonders schmackhafte BIO-Ziegenwürste und ein BIO-Ziegenspeck runden das Angebot an.
A propos Ziegenwürste. Das dafür nötige BIO-Schweinefleisch wird jetzt ebenfalls am Hof hergestellt. Und stammt von einer uralten Schweinesorte, nämlich ihren Schwäbisch-Hällischen-Landschweinen, die liebevoll auch ‘Mohrenköpfle’ genannt werden. Am BIO-Kreizigerhof machen es sich so richtig gemütlich, wälzen sich im Schlamm oder liegen in der Sonne.
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Die Schweine einer alten Sorte suhlen sich mit Vorliebe im tiefen Sumpf.
Daneben verkaufen die Messners noch die Eier ihrer 32-köpfigen gackernden Hühnerschar, eigenen Bienenhonig und selbst gemachtes Bauern-Brot. „Ich würde gerne noch weitere schmackhafte Produkte anbieten, aber die BIO-Richtlinien sind sehr streng, es braucht vor allem Zeit, bis ein Produkt genehmigt ist“ sagt Iris etwas bedauernd. „Ein bißchen stolz bin ich darauf, dass ich Arnikatinktur herstellen darf“, sagt sie. „Denn ich nehme die Blüten genau dann, wenn wir unser eigenes Bergmahd mähen.“
Wo gibt’s die Produkte zu kaufen?
Das Obernberger ‚Hofladele‘ befindet sich inmitten des Ortes am Rand des großen Parkplatzes. Stets geöffnet können sich Besucher, Spaziergänger und Touristen hier mit allen Erzeugnissen des BIO-Kreizigerhofes eindecken.
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Kreiziger Hofladen mitten in Obernberg
Für die Innsbrucker BIO-Gemeinde ‚ordiniert‘ der Kreizigerhof jeweils Freitag und Samstag in der Markthalle im Bauernsektor. Da kann man auch ein Schwätzchen mit den BIO-Hofleuten führen. Iris fällt allerdings in den nächsten Wochen aus: Sie wird Mutter. Ich wünsche ihr das Allerbeste.
Was ich sehr empfehlen kann: die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Der Bus von Steinach-Bahnhof nach Obernberg hält einige Meter vor dem BIO-Kreizigerhof, die Haltestelle heißt ‘Tribulaunblick’.
Inmitten grandioser Berge: Der BIO-Kreizigerhof in Obernberg Ich habe ei Faible für BIO-Bergbauern. Das ist inzwischen hinlänglich bekannt. Meine Wertschätzung ist so groß, dass ich mich ausschließlich von köstlichen BIO-Lebensmitteln aus Tirols Bergen ernähre.
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