Tumgik
#hirn tumor
justjunkiestuff · 1 year
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Ich hasse es. Ich hasse langsam Krankenhäuser. Es tut weh dich so zu sehen, sehr. Aber ich will dir eine Stütze sein, wie du für mich immer. Du bist der Mittelpunkt. Niemand anders. Ich hoffe so sehr, dass die OP gut geht und es dir danach besser geht. Aber alleine die Sachen, welche der Oberarzt aufgezählt hat, lassen mich dann eher an das Gegenteil glauben... Und damit geht's wohl in Runde 3.. einfach fucking die dritte Hirn Operation. Ich hasse Krebs. Ich hasse dein Krebs. Ich wünschte ich könnte dir die Schmerzen, Sorgen und Ängste einfach wegnehmen und bei mir dazu tun. Du hast sowas nicht verdient.
Bitte geht alles gut.. ich brauche dich. Ich liebe dich. Ich möchte dich nicht verlieren.. nicht jetzt. Nicht in paar Tagen..
Ich liebe dich Mama..
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deinheilpraktiker · 2 years
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Pt(IV)-konjugiertes Drug-Delivery-System zeigt Wirksamkeit in der Glioblastom-Therapie Eine kürzlich veröffentlichte Studie in der Zeitschrift für kontrollierte Freisetzung demonstrierten eine neuartige Methode zur Abgabe von Krebsmedikamenten, die an modifizierte zellgängige Peptide konjugiert sind, über die Blut-Hirn-Schranke (BBB) ​​bei Mäusen zur Behandlung von Glioblastomen (GBM). Lernen: Ein Pt(IV)-konjugiertes makrozyklisches Peptid, das in das Gehirn eindringt, zeigt vorklinische Wirksamkeit bei Glioblastom. Bildquelle: April Lager/Shutterstock Hinterg... #BLUT #Blutgefäße #Chemotherapie #Cisplatin #DNA_Schäden #DNS #Drogen #Fremdtransplantat #Gehirn #Gehirntumor #Glioblastom #Gliome #Hirntumor #in_vivo #in_vitro #Konjugation #Krebs #Lunge #Maligne #Massenspektrometer #Medikamentenlieferung #Mikroskopie #Nanopartikel #Nervöses_System #Operation #Peptide #Pharmakokinetik #Pharmakologie #Präklinisch #Proliferation #Quantitative_Analyse #Spektrometrie #Strahlentherapie #Technologie #Temozolomid #tumor #Wirksamkeit #Zelle #Zellvermehrung #Zentrales_Nervensystem #Zytotoxizität
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pandorabataille · 2 years
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Die blanke Fotze und das nackte Arschloch
Wie schreibt man, wenn man noch nie geschrieben hat? Außer ein paar läppischen Gedichten hier und da. Wie schreibt man, wenn man das Gefühl hat, der Kopf ist am zerbersten? Die Gedankenflut bringt einen um, lässt das Gehirn nach Ruhe lechzen. Wie schreibt man, wenn die Therapeutin rät, einfach mal die Gedanken zu Papier zu bringen? Oder eben in die Welt der Binärcodes. Um Raum zu schaffen, um positive Verhaltensweisen zu etablieren. Keine, die dich dauerhaft selbst zerstören. Also: Wie schreibt man? Wie fängt man an? Fürs erste einfach raus aus dem Hirn und fertig. Den Kopf auf den Tisch knallen und die Gedanken hinausfließen lassen. Schädelbasisbruch. Schreiben. Banales. Einfaches. Ohne Stringenz. All over the place. Die ewige Selbstkritik ignorieren. Und vielleicht ist man ja doch mal irgendwann zufrieden mit einem Text. Vielleicht ergibt sich irgendwann mal sowas wie ein Stil und nichts was sich liest wie ein alberner Tagebucheintrag. Aber vorerst:
Ich war noch nie beim Waxing.
Und auf einmal finde ich mich, ohne dass ich wirkliche Beweggründe habe, nackt auf der Liege eines Waxing-Studios wieder. Spontan. Termin erst vor einer Stunde gebucht.
Mir gegenüber ein riesiger Spiegel. Ich frage mich, ob das Absicht ist. 
Ich schaue mir ins Gesicht. Und ich schaue auf meine behaarte Fotze. Vertrauter Anblick. 
Eine asiatische Frau kommt zu mir. 
Sie fragt welche Behandlung ich möchte. Wie viel sie weg machen soll. Alles, höre ich mich sagen. Alles.
Ich mag meine Schambehaarung. Sehr. Keine Scham. Wieso das also? Der Neugier wegen. Der Neugier nach dem Schmerz.  Ich denke an ihn. An einen. Mit dem ich mal was hatte. Den ich bei einem Dreier kennenlernte und wie angetan wir voneinander waren. Wie berauscht. Wir ganz berauscht. Er blieb damals über Nacht bei mir und wir setzten zu zweit fort, was wir zu dritt begonnen hatten. Sinnlich und mit wahnsinniger Neugierde und Lust aufeinander erforschten, erfühlten, erschmeckten wir unsere Körper. Und ich erinnere mich, wie er plötzlich inne hielt und ganz hingerissen auf meine Fotze starrte. Was für unfassbar schöne Schamhaare du hast, raunte er. Nahezu beseelt. So begeistert war noch nie jemand gewesen. Die meisten Männer - oder Frauen - nehmen die Haare einfach so hin. Nicht er. Er befühlte sie mit der größten Verzückung. Es war toller Sex mit ihm. Für uns beide. Stunden über Stunden. Tage über Tage. "Nymphomanisch" hat er mich damals genannt. Oder "Kleiner Teufel". Ich wusste was ich wollte. Und das war er. Es gab keine Grenzen für uns. Alles war möglich. Ich denke daran, mit welcher Zärtlichkeit er über diese Haare strich und wie er sich ganz darin verlor. Wie man seinen Augen ablesen konnte, welche Schönheit er darin sah. Wie sehr es ihn erregte. Wie schön er mich fand. Ich denke daran, während die Frau anfängt das heiße Wachs auf meinen Haaren, meinen Schamlippen, meinem Arschloch zu verteilen. Alles heißt schließlich alles. Ne blanke Fotze und ein nacktes Arschloch. 
Sie ist sehr höflich. Aber auch durchaus erschrocken über das, was sie da sieht.
Warum warst du nie beim Waxing?, fragt sie eindringlich. Hattest du Angst? 
Ihre Frage und die Art mit welchem Unverständnis, mit welchem Schock, sie sie stellt, erinnert an einen Arzt, der seinen Patienten mit einem riesigen, nach außen wachsenden Tumor fragt, warum er denn nicht schon viel eher gekommen sei. Man hätte doch schon viel früher etwas für ihn tun können, es hätte gar nicht erst so weit kommen müssen. Ihre starke Reaktion amüsiert mich ein wenig, aber dann beginnt sie die ersten Streifen abzureißen. Gekonnte, flüssige, geübte Bewegung. Ich zucke zusammen. Ziehe scharf Luft ein. Keinen Ton gebe ich von mir. Nur ein kurzes Lachen. So also. So fühlt sich das an.
Dann wieder Heißwachs auf die gleichen Stellen. Weil ja nicht alle Haare beim ersten Mal ausgerissen wurden. Es scheint kurz als würde die Haut, die schon gereizte, die schon gerötete, unter dem Heißwachs verbrennen. Schmerz. Ein anderer. Aber nur kurz, dann ist die Wärme angenehm. Wohlig. Ein warmes Bett in dem man verweilen will. Ausruhen.
Der Moment des Friedens ist nur von kurzer Dauer. Dann wird wieder gerissen. Wieder zucke ich. Verziehe das Gesicht. Dann erneut ein kurzes Lachen.
Sie zeigt mir den Wachsstreifen mit den ausgerissenen Haaren. Mit all den kleinen Haarwurzeln. Ein kleiner Wald. Ein Blumenfeld. Wie ein Beweisstück. Es ist sehr viel, sagt sie. Wenn du das nächste Mal kommst, wird es weniger sein.
Es amüsiert mich, dass sie davon ausgeht, ich würde wiederkommen. Werde ich wiederkommen?
Wieder neues Wachs. Wieder Reißen. Zucken. Atmen. Lachen. Schmerz. Je öfter sie es wiederholt, umso schlimmer wird es.
Ich bin ein Schlachtfeld. Die Haut ist fast purpurn. Blutig.
Sollen wir eine Pause machen?, fragt sie.
Nein.
Meine Gedanken schweifen umher. Drehen sich wild. Sie ist bei meinen Schamlippen angelangt. Direkt bei meiner Klitoris. Das wird schmerzhaft. Ich weiß es genau. Schmerzhafter als alles zuvor. Ich kann es spüren. Kann es erahnen. Das Wachs ist schon drauf. Warm und angenehm ruht es dort. Ein falsches Versprechen. Eine Verlockung auf weitere wohlige Wärme. Und dann aus dem Nichts der beißende Schmerz. Wie viele Nervenenden? 8000? Doppelt so viele wie bei Männern.
Achttausendfacher Schmerz.
Diesmal schreie ich wirklich. Die Frau drückt mit der Hand auf meine Vulva. Meine Klitoris. Um dem Schmerz entgegenzuwirken. Interessant, wie man sich in solchen Moment wiederfindet. Wie die Frau, die ich gerade erst kennengelernt habe, nun ihre Hand auf meiner Vulva hat. Sie nun genau kennt. Millimeter für Millimeter. Versucht mir den Schmerz zu nehmen, den sie mir zugefügt hat. Welch seltsame Verbindung da nun zwischen uns ist. Völlig fremd. Und doch kurz vertraut.
Sie macht weiter. Ich schreie jetzt. Es wird immer schlimmer. Die Haut immer geröteter, blutiger, zerfetzter. Ich sehe meine Fotze im Spiegel an der Wand. Feuerrot. Der brennende Busch, denke ich. Nur jetzt mit halbem Busch.
Mich wundert es, dass sie noch intakt ist. Die Möse. Dass keine losen Fleischfetzen hinunter hängen. Ab jetzt völlig unbrauchbar. Vielleicht noch für Ersatzteile gut.
Sollen wir erstmal aufhören?, fragt die Frau. Deine Haut blutet schon ziemlich.
Nein. Weitermachen. 
Ich beiße die Zähne zusammen. Kein Zurück. Ich halte das aus. Ich halte alles aus. Ich bin stur. Vielleicht auch nur furchtbar masochistisch. Sei es drum.
Ich lasse mich fallen. Mein Körper von kurzen Zuckungen geschüttelt bei jedem Streifen, den sie abzieht. Kurze, unwillkürliche Krämpfe. Ich überlasse ihn ihr. Soll sie ihn haben. Meinen Körper. Es ist mir egal. Hat er mir je wirklich gehört? Irgendwann ist es vorbei. Irgendwann ist alles vorbei. Der Gedanke, der mich durch jede Qual bringt. Ist das schon das Delirium?
Irgendwann teilt sie mir tatsächlich mit, dass wir fertig sind. Ich kann es nicht glauben. Meine Möse, meine Pussy, meine Fotze. Taub vor Schmerz. Blutig. Ohne Haar, dafür nun ein Trümmerfeld. Ein bisschen feucht bin ich. Auch wenn ich keinerlei Erregung gespürt habe.
Sie weist mich an, mich umzudrehen. Für das Arschloch. Das wird lustig, denke ich.
Drehe mich auf den Bauch. Nun soll ich meinen Arsch auseinanderziehen. Mit beiden Händen fest packen. Dann ziehen. Wieder erst unerträgliche Hitze. Dann wohlige Wärme. Dann Schmerz. Aber nichts im Vergleich zu vorhin. 
Mein Arschloch hat mich noch nie enttäuscht. Schmerzresistent. Nahezu angenehm nach der Tortur von gerade.
Dann sind wir fertig. Komplett fertig. 35 Minuten hat es gedauert. Mein ganzer Körper ist nass. Wie nach einem Ausdauerlauf.
Ich schaue an mir runter. Meine blanke Fotze starrt zurück. Wie eine hässliche und faltige Nacktkatze. Offen gelegt. Um ihren Schutzmantel gebracht. Umgebracht. Nicht mehr sie selbst.
Ich ziehe mich wieder an.
Bis zum nächsten Mal, sagt die höfliche asiatische Frau.
Ja, sage ich. Bis zum nächsten Mal.
Ich glaube, ich werde wiederkommen.
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suzimiya · 3 years
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'Vorgeschichte; eine Mutter schreibt in den Chat, ihre 7 jährige Tochter habe einen Gehirntumor an dem sie sterben wird und sie fragt; "Gott, warum?"...Bodo antwortet; ' Quelle https://twitter.com/LandsbergZecke/status/1473074566616465418
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schattenxmaedchen · 5 years
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Stein in meiner Brust
Ein Stein in meiner Brust.
Die Härte und Kälte wächst in mir, wie ein Tumor.
Er streut in meine Lungen.
Verbarrikadiert mein Herz.
Sucht sein Weg in mein Hirn.
Ich spüre mich nicht mehr.
Mein Körper verstummte und meine Seele hört man röchelnd nach dem Leben greifen.
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raz-a-el · 5 years
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0:15
Es herrscht der Gedanke das ich einen Tumor hab und das im Hirn...
Ich kann das nicht mehr...
Wieso passiert das immer...?
Kann ich nicht einmal glücklich sein...?
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meinherzblutett · 6 years
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Kontra K - Glaub mir Ich glaube dir nichts, von dem was du von dir gibst, ist nicht mehr als ein Fick wert für mich, Also tu' mir den Gefallen, behalt dein Mitleid für dich, gestorben ist was du für mich bist, mich fickst du nicht, doch ich konnte nie den Teufel sehen in deinem Blick, dein Spiegelbild bleibt gefangen und das letzte bisschen erstickt, sag mir, welchen deiner Worte kann ich wirklich trauen, der Blick in deinen Augen sagt nichts mehr aus, und jede neue Lüge staut leider nur auf, weil der Hass in meinem Bauch will irgendwann noch raus - also chill - ich lieber mit Abstand von dir denn ich raste bald aus, lebe dankbar, mit dem was ich hab und weil ich nie wieder den falschen vertrau, also komm mir nicht damit, ich seh nur schwarz oder weiß, denn jedes mal wenn du dich für die anderen verbiegst wird etwas in mir kalt, deine schönheit so rein, ich war jahrelang high, aber irgendwann endet sie wie die anderen da draußen in Mittelmäßigkeit und, glaube mir lieber wenn ich dir sage, dass ich auch noch weiß wovon ich schreib, mit jeder lüge wird dein Herz nur noch mehr zu einem Block aus Eis. Sag mir warum geht's mir schlechter, wenn du wieder bei mir bist? (Verdammt nochmal und wann vergess ich dein Gesicht?) Und warum fühl' ich mich besser, wenn die Engel nicht mehr sind? (Gottverdammt und ich vergess' dich einfach nicht) Ich will dich nur so sehr hassen, wie du es verdienst, egal wie tief du auch kniest, glaub mir diesmal bringt es nichts, denn ich schließe meine Augen, dreh mich um und vergesse dein Gesicht (Und zurück nehm' ich dich nicht) Es gab kein Platz für mich selber, da warst nur du in meinem Hirn, doch was bleibt, nur damit du weißt, wird wie ein Tumor entfernt, alle Gedanken und Bilder verbrannt, alle deine Worte werde ich verdrängen, und so wie ich dich, vergisst du mich, bis du mein Gesicht nicht mehr kennst, dein Fluch auf mir wurde aufgelöst, wie Brot in Wasser, ich schließ wieder meinen Panzer, und wenn du dich noch dran erinnerst, dann weißt du, dass ich mit dem Rücken zur Wand am meisten Kraft hab, also mach mal, und teste deine Grenzen bitte woanders, zu wertvolle Zeit verschwendet, dreck unter deiner weißen Weste, und in deinen kalten Händen kann ein Herz nur einfrieren, Mein Kopf zu weich und geblendet, denn er musste die Scheiße beenden, In der Hölle soll es warm sein, aber mir wurde leider nur kalt bei dir, es liegt leider nicht an mir, jeder kriegt nur was er verdient, alle deine Lügen, die du von dir gibst, kommen sicher wieder doppelt zurück zu dir, Karma bedeutet viel, aber du glaubst ja nie, was man dir sagt, aber wer nicht hören will muss leider fühlen. Sag mir warum geht's mir schlechter, wenn du wieder bei mir bist? (Verdammt nochmal und wann vergess ich dein Gesicht?) Und warum fühl' ich mich besser, wenn die Engel nicht mehr sind? (Gottverdammt und ich vergess' dich einfach nicht) Ich will dich nur so sehr hassen, wie du es verdienst, egal wie tief du auch kniest, glaub mir diesmal bringt es nichts, denn ich schließe meine Augen, dreh mich um und vergesse dein Gesicht (Und zurück nehm' ich dich nicht, oder?) Hör auf dein Herz, doch schalt deinen Verstand nicht aus, tu mir nur einen Gefallen und mach deinen Panzer nicht zu weit auf, und mach deinen Panzer nicht zu weit auf, der Teufel mit Haaren wie Gold reißt es zu leicht raus.
Leb wohl denn mich hast du für immer verloren.
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Die Heilwirkung des Kurkuma (=Gelbwurzel)
Kurkuma hat eine positive Wirkung auf die Gesundheit
Kurkuma wird auch Gelbwurz oder indischer Safran genannt. Der lateinische Name ist Curcuma longa. Die Kurkuma Pflanze stammt aus Indien bzw. aus Südostasien. Dort wird sie seit 5.000 Jahren als heilige Pflanze verehrt. Genauso lange wird sie auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und im Ayurveda, der indischen Medizin, verwendet. In Europa wurde sie zuerst als Küchenkraut bekannt. Seit ca. 50 Jahren beschäftigt man sich auch hier mit der medizinischen Heilwirkung des Kurkumas.
Die Kurkuma Pflanze gehört zur Familie der Ingwergewächse. Sie wird bis zu einem Meter hoch, ihre Blätter, die an Schilf erinnern, sind hellgrün. Interessant ist ihr Wurzelstock, der als Gewürz und Heilmittel verwendet wird. Er wird getrocknet und pulverisiert. Kurkuma ist mit der Ingwer-Pflanze, der Alpinia und dem Kardamom eng verwandt. Wie diese Pflanzen vermehrt die Kurkuma sich durch Rhizome, d. h. durch unterirdische Wurzelausläufer.
Die Inhaltsstoffe von Kurkuma und deren Wirkung
Der wichtigste Inhaltsstoff der Kurkuma Pflanze ist das Curcumin. Es wird auch als Lebensmittelzusatz unter dem Namen E100 verwendet. Hier dient es als Färbemittel und Geschmacksträger. Aber viel interessanter ist seine medizinische Heilwirkung. Mit Hilfe dieser Pflanze kann man einfach und natürlich die eigene Gesundheit fördern oder wiederherstellen. Curcumin wirkt entzündungshemmend, schmerzstillend, krebshemmend und leitet Schwermetalle aus dem Körper aus. Außerdem hemmt es den Knochenabbau. Auch bei Diabetes und Alzheimer zeigt es positive Wirkungen. Außerdem senkt es den Cholesterinspiegel. Curcumin ist nicht gut wasserlöslich und wird daher im Magen-Darm-Trakt nur zu einem geringen Teil absorbiert. Das Erhitzen in Öl erhöht die Bioverfügbarkeit des Curcumins.
Das Curcumin ist nur eines der 4 verschiedenen Curcuminoide, welche in der Kurkuma Pflanze enthalten sind. Weitere sind das Cyclocurcumin, das Bisdemethoxycurcumin sowie das Demethoxycurcumin. Die Mischung dieser 4 Curcuminoide wird in ihrer Gesamtheit ebenfalls als Curcumin bezeichnet. Diferuloylmethan ist für die Gelbfärbung von Kurkuma verantwortlich.
In 100 Gramm gemahlenem Kurkuma sind etwa 354 Kalorien enthalten, diese verteilen sich auf
etwa 10 Gramm Fett,
8 Gramm pflanzliches Protein sowie
65 Gramm Kohlenhydrate.
Kurkuma ist praktisch frei von Cholesterin und weist mit über 190 Milligramm pro einhundert Gramm einen relativ hohen Gehalt an Magnesium auf. Auch für die Versorgung des Körpers mit Calcium ist Kurkuma mit einem Gehalt von über 180 Milligramm pro einhundert Gramm interessant.
Außerdem enthält Kurkuma 5 – 7 % ätherische Öle, die antimikrobiell (gegen Mikroorganismen), antineoplastisch (gegen Tumore), antiarthritisch und entzündungshemmend wirken sowie die Herztätigkeit steigern. Des Weiteren sind in der Kurkuma Ferulasäure, Kaffeesäure und Kaffeesäurederivate enthalten.Kaffeesäure schützt vor Magenkrebs und hemmt die Produktion von Nitrosaminen. Diese sind krebserregend und giftig. Die Kurkuma Pflanze enthält auch noch Polysaccharide und Stärke.
Kurkuma kann gegen Krebs helfen
Ca. 3.000 Studien haben sich mit der Heilwirkung des Curcumins bei Krebs beschäftigt. Hierbei sind so ziemlich alle Krebsarten berücksichtigt worden. Die Ergebnisse dieser Studien haben dazu geführt, dass sowohl die deutsche, als auch die österreichische und die amerikanische Gesellschaft für Onkologie Curcuma zur Begleitung der Krebstherapie empfehlen. Positive Wirkungen sind bei so gut wie jeder Krebsart gefunden worden. Curcumin wirkt gegen Krebs, indem es als Antioxidans die Krebsentstehung hemmt die Mutation vorbelasteter Zellen zu Krebszellen verhindert, das Immunsystem stimuliert, die Entstehung und Ausbreitung von Metastasen hemmt, die Entwicklung von Blutgefäßen im Tumorgewebe verhindert, die Zellmembran der Krebszellen durchlässiger macht und so die chemische oder Strahlen-Therapie unterstützt, Gene aktiviert, die für den Selbstmord der Krebszellen verantwortlich sind.
Gesicherte Erkenntnisse über die positive Wirkung von Curcumin gibt es für folgende Krebsarten:
Hautkrebs
Darmkrebs
Brustkrebs
Lungenkrebs
Prostatakrebs
Gebärmutterhalskrebs
Für den Hautkrebs wurde bei in vitro Studien gezeigt, dass Curcumin zwei Proteine unterdrückt, die den Selbstmord der Zellen (Apoptose) verhindern. Hierdurch starben vermehrt Krebszellen ab. In Bezug auf den Darmkrebs wirkt Curcumin sowohl vorbeugend als auch heilend. Es verhindert einerseits die Entstehung von Darmpolypen, aus denen sich Darmkrebs entwickeln kann. Andererseits fördert es auch die Rückentwicklung schon vorhandener Darmpolypen. Hierbei konnte eine Reduktion der Anzahl der Darmpolypen um 60 % und eine Verringerung ihrer Größe auf die Hälfte beobachtet werden.
Bei Brustkrebs konnte im Tierversuch gezeigt werden, dass Curcumin die Metastasenbildung und die Streuung in die Lunge hemmen kann. Dieser Effekt kann dadurch erklärt werden, dass Curcumin als Transkriptionsfaktor wirkt, der die Gene, die für die Krebsentwicklung nötig sind, ausschaltet und so ein Wachstum der Krebszellen und ihre Ausbreitung verhindert. Darüber hinaus haben sich positive Wechselwirkungen zwischen Curcumin und schulmedizinischen Wirkstoffen zur Krebsbekämpfung ergeben. Im Tierversuch wurde gezeigt, dass Curcumin die Behandlung mit einem Chemotherapeutikum unterstützt und der Behandlungserfolg dadurch signifikant vergrößert werden kann.
Allgemein unterstützt Curcumin sowohl die Chemo- als auch die Strahlentherapie. So kommt es während einer Chemotherapie öfter vor, dass Krebszellen Resistenzen entwickeln. Dann muss ein anderer Wirkstoff gesucht werden, weil der bisher verwendete keine Heilwirkung mehr bzw. kaum noch Wirkung hat. Curcumin kann diese Resistenzenbildung verhindern. Eine amerikanische Studie aus dem Jahr 2010 hat bei einigen Chemotherapeutika positive Wechselwirkungen gefunden.
Curcumin kann auch die Ergebnisse einer Strahlentherapie verbessern. Es erhöht die Empfindlichkeit der Zellen gegenüber Strahlung.
Heilung mit Kurkuma gegen Alzheimer
Jeder 12. Bürger der westlichen Industriestaaten über 65 Jahren erkrankt früher oder später an Alzheimer. Die Alzheimer-Medikamente der Schulmedizin habe zahlreiche Nebenwirkungen, sind teuer und oft leider auch nicht besonders wirkungsvoll. Daher steigt das Interesse an natürlichen Heilverfahren für diese Krankheit. In Indien, wo Kurkuma ein beliebtes Gewürz ist, gibt es kaum Alzheimer-Erkrankungen.
Es wird heute davon ausgegangen, dass Alzheimer auf Grund von Ablagerungen oder Plaques zwischen den Nervenzellen im Gehirn entsteht. Diese Ablagerungen bestehen aus fragmentierten Proteinen, die Entzündungen im Gehirn hervorrufen. Dadurch wird die Gehirnfunktion beeinträchtigt. Es ist bekannt, dass Curcumin durch seine antioxidativen Fähigkeiten diese Oxidation und die Entzündungen verhindern könnte. Das ist aber nur möglich, wenn es die Hirn-Blut-Schranke überwinden kann. In letzter Zeit gibt es zunehmend Hinweise darauf, das Curcumin genau dies kann. Eine Studie der Universität in Los Angeles (UCLA) hat gezeigt, dass Curcumin die Plaquebildung im Gehirn verhindern kann.
Eine im Jahr 2008 in der Zeitschrift »Annals of Indian Academy of Neurology« veröffentlichte Studie ergab, dass sich die Gedächtnisleistung von Demenzkranken durch die regelmäßige Einnahme von Curcuma steigern lässt. Hierbei brachte schon eine Dosis von einem Gramm täglich für die Dauer von drei Monaten eingenommen, einen messbaren Erfolg. Auch eine Fallstudie mit drei Patienten, die von dem Chefarzt des Kariya Toyota General Hospital in Kariya (Japan) durchgeführt wurde, zeigte, dass sich nach einem Jahr der Einnahme von Curcumin die Symptome der Demenz minderten und die Gedächtnisleistungen der Patienten verbesserten.
Die Wirkung von Curcuma gegen Verdauungsbeschwerden
Verdauungsbeschwerden wie Völlegefühl, starke Blähungen, Druck im Bauch oder eine verlangsamte Verdauung können mit Kurkuma wirkungsvoll bekämpft werden. Die Wirkstoffe des Kurkumas stimulieren die Bildung von Magen- und Gallensaft und regen so die Verdauung an. Besonders die Fettverdauung wird gefördert.
Es sind vor allem die in Kurkuma enthaltenen Curcumine, die bestimmte Zellen in der Magenschleimhaut und in der Bauchspeicheldrüse dazu anregen, verstärkt Verdauungsenzyme zu produzieren. Sie sind in der Lage, das in der Nahrung enthaltene Fett in Fettsäuren zu zerlegen, die über den Dünndarm aufgenommen werden können. Allerdings sind die meisten Wirkstoffe – auch die Curcumine – nicht wasserlöslich, so dass die Gefahr besteht, dass sie im Verdauungstrakt nicht aufgenommen werden können und wirkungslos wieder ausgeschieden werden. In Studien konnte nachgewiesen werden, dass Kurkuma seine Wirkung besser entfaltet, wenn die entsprechende Speise zusätzlich mit schwarzem Pfeffer gewürzt wird. Wirkungsfördernd ist es auch, wenn Kurkuma zusammen mit einem guten Olivenöl oder anderen Ölen, die vor allem Omega 3 Fettsäuren enthalten, verzehrt wird.
Kurkuma unterstützt beim Abnehmen
Curcumin regt den Stoffwechsel an und hilft so beim Abnehmen. Durch das Curcumin kommt es zu einer vermehrten Magensaft-Produktion, die die Verdauung beschleunigt und einem Völlegefühl entgegenwirkt. Die Bitterstoffe des Kurkuma lassen das Verlangen nach Süßem sinken und regen die Galleproduktion an. Der vermehrte Gallensaft fördert die Fettverdauung. Dadurch wird mehr Fett ausgeschieden und weniger im Körper eingelagert. Das Curcumin behindert die Synthese der Fettsäuren und zerstört Fettzellen.
In einer Studie an Mäusen wurde gezeigt, dass das Curcumin die Blutversorgung der Fettzellen stört. Den Mäusen wurden 12 Wochen lang fettreiche Nahrung und einem Teil davon zusätzlich Curcumin gefüttert. Diejenigen Mäuse, die das Curcumin erhalten hatten, wiesen eine geringere Gewichtszunahme auf, als die anderen. Außerdem zeigte sich, dass bei den Curcumin-Mäusen der Blutzuckerspiegel geringer war. Ein hoher Blutzuckerspiegel ruft ein Hungergefühl hervor. Eine ähnliche Wirkung wurde in einer Studie mit Ratten beobachtet. Ihnen wurde 13 Wochen lang zusätzlich zu ihrem normalen Futter Curcumin verabreicht. Ihr Körpergewicht war anschließend 5 % geringer als das der Raten, die kein Curcumin erhalten hatten.
Kurkumin ist wertvoll zur Senkung des Cholesterinspiegels
Kurkumin ist ein natürliches, annähend nebenwirkungsfreies Mittel zur Senkung des Cholesterinspiegel. Ein zu hoher Cholesterinspielgel kann zu Arteriosklerose, Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. Daher werden in der Schulmedizin bei einem hohen Cholesterinspiegel schnell Medikamente, die sogenannten Statine, eingesetzt. Diese können aber erhebliche Nebenwirkungen haben. Ein hoher Cholesterinspiegel kann viele Ursachen haben: Stress, zu viele Kohlehydrate in der Nahrung, zu fette Ernährung, Medikamenteneinnahme oder Vitamin-C-Mangel. Aber auch Vererbung oder ein Gen-Defekt können zu einem erhöhten Cholesterin-Spiegel führen.
Durch seine antioxidative Wirkung kann Kurkuma das Arteriosklerose-Risiko senken, selbst wenn der Cholesterin-Spiegel erhöht ist. Bei Versuchen mit Tieren wurde einer Gruppe ein fettreiches Futter und einer anderen Gruppe dasselbe Futter mit einem Zusatz von Curcumin gegeben. Nach dieser fettreichen Mahlzeit hatte die Curcumin-Gruppe einen um 20 % niedrigeren Cholesterinspiegel als die Vergleichsgruppe. In klinischen Studien wurden auch Hinweise darauf gefunden, dass Curcumin den Anteil des LDL-Cholesterins (schlechtes Cholesterin) senkt und den Spiegel des HDL-Cholesterins (gutes Cholesterin) hebt.
Eine andere Studie ist jedoch zu dem Resultat gekommen, dass nicht das Niveau des HDL-Cholesterins für die Verminderung des Arteriosklerose- Risikos entscheidend ist, sondern die Effizienz der Eigenschaften des HDL-Cholesterins. Curcumin kann die antioxidativen, antientzündlichen sowie antiglykosidischen Eigenschaften unterstützen und verbessern.
Problematisch ist, dass Curcumin vom menschlichen Körper nicht sehr gut aufgenommen wird. Daher sind hohe Dosen erforderlich, um einen messbaren Erfolg zu haben. Wie interessant Curcumin trotzdem ist, kann man schon daran erkenne, dass Wissenschaftler intensiv daran arbeiten, dieses Problem zu lösen.
Im Übrigen: Ebenso erfolgreich bei erhöhten Cholesterinspiegel sind Flohsamen.
Eine gute Wirkung von Kurkuma bei Arthritis
Rheumatoide Arthritis ist eine entzündliche Erkrankung der Gelenke. Da Kurkuma und speziell der Wirkstoff Curcumin eine entzündungshemmende Wirkung haben, ist es naheliegend, dass Kurkuma sich bei dieser Erkrankung positiv auswirkt. In einer 2012 durchgeführten Studie in Indien wurden drei Patientengruppen mit rheumatoider Arthritis verglichen. Die erste Gruppe bekam täglich 500 mg Curcumin, die zweite Gruppe wurde mit einem nichtsteroidalen Entzündungshemmer behandelt und die dritte Gruppe erhielt eine Kombination dieser beiden. Die beste Heilwirkung zeigte sich bei der Gruppe, die nur Curcumin bekommen hatte.
An dieser Studie nahmen 45 Patienten teil. Neben der entzündungshemmenden Wirkung lindert Curcuma die Schmerzen und erhöht die Beweglichkeit der Gelenke. In einer anderen Studie, mit 1.000 Arthrose-Patienten, wurden die Teilnehmer in zwei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe wurde schulmedizinisch nach dem besten Stand des Wissens behandelt, die zweite Gruppe bekam zusätzlich täglich 200 mg Curcumin. Bei dieser zweiten Gruppe zeigte sich nach Ende der Studie eine signifikante Verbesserung aller klinischen Symptome. Diese Studien zeigen, dass Kurkuma eine gute und vor allem fast nebenwirkungsfreie Alternative zu den meist verschriebenen nicht-steroidalen Entzündungshemmern ist. Diese haben bei lange anhaltender Einnahme gravierende Nebenwirkungen wie Herz-Kreislauf-Probleme, Nieren-, Leber- und Magen-Darm-Schäden.
Eine Linderung von Arthrose ist mit Curcuma möglich
Besonders gut untersucht ist die Behandlung von Knie-Arthrose mit Kurkuma. Hier haben sich auch in Studien signifikante Wirkungen gezeigt, die denen der herkömmlichen Medikamente gegen Arthrose ähneln. Allerdings hat Curcuma den Vorteil, dass sich auch bei Einnahme über einen längeren Zeitraum in der Regel keine Nebenwirkungen einstellen. In einer Studie der Universität Teheran mit Patienten, die an mittelschwerer Knie-Arthrose litten, wurden die Patienten in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine Gruppe bekam täglich 1.500 mg Kurkuma-Präparat, die zweite Gruppe ein Placebo.
Nach sechs Wochen hatte sich die Beweglichkeit des Gelenks statistisch signifikant verbessert, während die Schmerzen gesunken waren. In der Placebo-Gruppe wurden keine Veränderungen beobachtet. Eine andere Studie verglich die Wirkung von Curcumin mit der von Ibuprofen-Tropfen. 367 Knie-Arthrose-Patienten erhielten über vier Wochen entweder Ibuprofen-Tropfen oder einen Extrakt aus der Kurkumapflanze. In Bezug auf die Verbesserung der Gelenk-Beweglichkeit und die Schmerz-Verringerung waren beide Mittel gleich gut. Allerdings klagten die Teilnehmer der Ibuprofen-Gruppen über Magenbeschwerden.
Rheuma-Beschwerden mit Curcuma und Curcumin lindern
Rheuma ist eine chronische Erkrankung, die auf entzündlich-degenerative Prozesse im Körper, oft in den Gelenken, zurückgeht. Curcumin wirkt antiinflammatorisch und hemmt damit diese chronischen Entzündungen. Es hemmt das Enzym Cyclooxigenase 2, das für die Bildung der Prostaglandine verantwortlich ist. Dieses Gewebehormon ist der Auslöser der Entzündung. An diesem Punkt setzen auch die klassischen Rheumamedikamente an. Außerdem verringert Curcumin die Anzahl der freien Radikale und schützt so die Zellen vor Beschädigung.
Eine Studie an Ratten hat gezeigt, dass Curcumin den degenerativen Entzündungsprozess in Gelenken stoppen kann. Eine andere Studie wurde mit Rheumapatienten durchgeführt. Ein Teil der Studienteilnehmer erhielt Curcumin, die anderen das gebräuchliche Antirheumamittel Phenylbutazon. Bei der Curcumin-Gruppe zeigte sich eine Verringerung der Gelenkschwellung und der Morgensteifigkeit. Außerdem wurde die Gehfähigkeit der Patienten erhöht. Eine andere Vergleichsstudie unterteilte die Patienten in drei Gruppen. Die erste Gruppe bekam Curcumin, die Zweite einen üblichen COX-Hemmer und die dritte Gruppe eine Kombination der beiden. Bei der Curcumin-Gruppe war die Wirkung in Bezug auf Verringerung der Gelenkschwellungen und der Gelenkempfindlichkeit am größten.
Curcuma hilft bei zu hohem Blutzucker
In einer 2012 veröffentlichten Studie wurde geprüft, ob die Gabe von Curcumin die Entwicklung einer Diabetes mellitus bei Patienten mit einer gestörten Glukosetoleranz verhindern kann. Hierzu wurden 240 Patienten in zwei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe nahm täglich 1,5 g Curcumin ein, die zweite Gruppe bekam ein Placebo. Nach 9 Monaten hatte sich bei 19 Patienten aus der Placebo-Gruppe eine Diabetes entwickelt. Aus der Curcuma-Gruppe erkrankte kein Patient. Ein wichtiger Wirkstoff zur Vermeidung von Diabetes ist auch Vitamin D3.
Wertvolles Kurkuma gegen Gallen- und Leberbeschwerden
Curcumin erhöht den Gallenfluss und hilft somit bei Gallenbeschwerden. Es schützt auch vor Leberzirrhose und Leberfibrose bei nichtalkoholischer Fettleber. Curcumin unterdrückt die Bildung von Kollagenfasern, die für die Vernarbung in der Leber verantwortlich sind. Dies geschieht durch eine Hemmung des Leptin-Signalweges. Eine Rolle spielt dabei auch, dass Curcumin die LDL-Rezeptoren der spezialisierten Stellate Cells unterdrückt und damit die Produktion von Bindegewebszellen hemmt, die für die Bildung der Leberfibrose verantwortlich sind. Obige Eigenschaften des Curcumins können auch die Bildung einer nichtalkoholischen Fettleber bei Adipositas hemmen.
Die neuere Forschung fand heraus, dass viele positive gesundheitliche Eigenschaften des Polyphenols Curcumin auf seine antioxydativen, antibakteriellen, antiviralen und antimykotischen Wirkungen zurückgeführt werden können. Einige spezifische Eigenschaften des Curcumins unterstützen direkt das Immunsystem. Beispielsweise hemmt Curcumin Entzündungs-Zytokine, so dass Entzündungen einen weniger ausgeprägten Verlauf nehmen. Curcumin kann damit eine immunmodulierende Wirkung zugesprochen werden. Das gilt auch bei Entzündungen, die die Leber und die Galle betreffen.
Curcuma für schöne Haut, Haare und Nägel
Curcuma bringt Wellness und Beauty für Haut, Haare und Nägel. Die Inhaltsstoffe wirken nicht nur antibakteriell und abschwellend, sondern fördern auch die Hautdurchblutung. Wegen des hohen Gehalts an natürlichen Antioxidantien schützt Kurkuma effektiv vor Faltenbildung und vorzeitiger Hautalterung. Auch Problemhaut, welche empfindlich ist und zu Entzündungen neigt, profitiert von der reichhaltigen Pflege mit Kurkuma. Bei Pilzbefall oder Ekzemen ist ein Therapieversuch mit Kurkuma ebenfalls aussichtsreich.
Der regelmäßige Verzehr von Curcuma kann langfristig zu schönem, dichten und fülligem Haar verhelfen. Bei Schuppenbefall kann das gelbe Kurkumapulver zusammen mit hochwertigen natürlichen Ölen direkt in die Haare gegeben und sanft einmassiert werden. Kurkuma ist darüber hinaus eine reichhaltige biologische Quelle für Vitamine der B-Gruppe, Biotin und Spurenelemente wie Zink oder Kupfer. Dieser Nährstoffkomplex wird zum Aufbau von gesundem Bindegewebe und Kollagen benötigt. Deshalb kann Kurkuma als Bestandteil einer gesunden und ausgewogenen Ernährung maßgeblich zu schönen, festen Nägeln mit gesunder Nagelhaut beitragen.
Kurkuma hat eine entgiftende Wirkung auf den Körper
Kurkuma entgiftet den Körper von neurotoxischen Fluoriden im Tierexperiment
Die entgiftenden Eigenschaften des Curcumins, dem Hauptbestandteil von Kurkuma mit gesundheitsrelevanten Eigenschaften, lassen sich zum Teil auf seine antioxidative, antiinflammatorische (entzündungshemmende), krebshemmende, schmerzlindernde, knochenerhaltende und neuroprotektive Wirkungen zurückführen. Dazu kommen noch immunstimulierende und weitere positive Eigenschaften, die sich zum Teil auch auf die Unschädlichmachung und Ausleitung von Zellgiften beziehen. Die Zell- und Membrangifte können zu ein chronischen Erkrankung führen und stammen entweder aus der Umwelt oder aus dem eigenen Stoffwechsel. Systematische wissenschaftliche Studien wurden in den Industrieländern erst innerhalb der letzten Jahrzehnte durchgeführt.
In einem Tierexperiment an Mäusen konnte nachgewiesen werden, dass Curcumin nervenschädliche Fluoride unschädlich machen können. Curcumin zeigt damit entgiftende Eigenschaften, die zukünftig enorm wichtig werden könnten, weil die Fluoridierung von Trinkwasser und Zahnpasta in den Verdacht geraten ist, schwere neurotoxische Schäden im Gehirn zu verursachen. Eine wichtige Voraussetzung dafür, dass Curcumin Fluoride im Zentralnervensystem unschädlich machen kann, ist seine Eigenschaft, die Blut-Hirn-Schranke überwinden zu können.
Selbstgemachte Curcuma-Paste, ein wirksames Mittel gegen Herpes
Die antiviralen und antibakteriellen Eigenschaften von Kurkuma und anderen Naturstoffen kann man auf einfache Art auch äußerlich nutzen. Lippenherpes wird meist durch den Herpes Virus Typ1 (HSV-1) verursacht, während bei Herpes an den Genitalien meist der Herpes Virus Typ2 (HSV-2) der Verursacher ist. Die Curcumine, die in Kurkuma enthalten sind, zeichnen sich durch ihr Vermögen aus, die Vermehrung der Herpes Viren stark einzubremsen. Curcumin ist in der Lage, ein bestimmtes Co-Aktivator-Protein (p300) zu hemmen, so dass die Vermehrung der Viren behindert wird.
Die antivirale Wirkung des Curcumins lässt sich bei Lippen- und Genitalherpes sehr gut auch äußerlich nutzen. Beispielsweise lässt sich eine gegen Herpes wirksame Kurkuma-Paste mit relativ geringem Aufwand selbst herstellen. Die Paste kann auch für äußerliche Anwendungen bei Hautveränderungen eingesetzt werden, also nicht nur bei Herpes.
Rezept für selbstgemachte Kurkuma-Paste
Für die Kurkuma-Paste werden folgende Zutaten benötigt:
20 Gramm Kurkuma (Pulver oder frisch gemahlen)
100 Gramm flüssiger Honig (nicht kristallisiert)
1 EL Ingwerpulver
Alle Zutaten werden gut gemischt, so dass eine weiche Paste entsteht, die im Kühlschrank mehrere Wochen aufbewahrt werden kann. Der Honig in der Paste ergänzt die antibakterielle und schmerzlindernde Wirkung von Curcumin. Der Ingwer hat die Fähigkeit, ein bestimmtes Schmerzenzym bzw. Hormon unterdrücken zu können. Zusätzlich unterstützt der Ingwer die antientzündlichen Eigenschaften von Curcumin und Honig. Sämtliche Bestandteile der Paste sind Synergisten und unterstützen sich gegenseitig in ihrer Wirkung.
Die Paste kann zur Herpesbekämpfung vorsichtig äußerlich aufgetragen werden. Bei äußerlicher Anwendung muss sie nach spätestens 45 Minuten wieder vorsichtig entfernt bzw. abgewaschen werden.
Ein gutes Kurkumapulver können Sie unter: Bio Kurkuma kaufen bestellen.
Sind weißere Zähne mit dem gelben Farbstoff tatsächlich möglich?
Wer sein Gebiss sichtbar aufhellen möchte, muss nicht immer zu chemischen Mitteln greifen. Denn mit Kurkuma kann natürliches Home Bleaching ganz einfach und ohne viel Aufwand möglich sein. Zahngesundheit ist wichtig für den ganzen Organismus und schöne, gepflegte Zähne sind ein optisches Aushängeschild. Kurkuma kann in der Regel gegen unschöne Zahnverfärbungen, wie sie durch Kaffee, Tee, Rotwein oder die Nahrung entstehen können, hilfreich sein. Die indische Heilpflanze Kurkuma wird in pulverisierter Form häufig in der Küche als Gewürz verwendet und verleiht den Gerichten eine typisch gelbliche Färbung.
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sassy--strawberry · 3 years
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Parasit
Wie ein Tumor frisst du dich in mein Hirn. Nistest dich in mein Herz. Bist ein Unruhestifter, in meinem Körper. Verdrehst mir den Kopf, brichst mir das Genick damit. Füllst meine Lungen mit Wasser. Lässt mich stumm schreien. Lässt mich in Flammen aufgehen, am lebendigen Leibe verbrennen. Zerberstest mich von innen. Machst mich zu einer Marionette, einem ferngesteuerten Zombie. Ich bin ein Schatten meiner selbst. Hilfe. Hör auf.
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verbandsbuero · 3 years
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DGN: Neue S2k-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie von Hirntumoren
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Molekulare Diagnosekriterien mitunter bedeutsamer als die herkömmliche WHO-Klassifikation 27.07.2021 – Heute wurde die aktualisierte S2k-Leitlinie für die Diagnostik und Therapie von Gliomen (Hirntumoren) im Erwachsenenalter auf dgn.org und bei der AWMF veröffentlicht . Die unter der Federführung von Prof. Dr. Wolfgang Wick, Heidelberg, aktualisierte Leitlinie umfasst alle wichtigen Informationen zu Diagnostik, Therapie, Nachsorge und Rehabilitation bei erwachsenen Patientinnen/Patienten mit Gliomen. Wichtigste Neuerung: Die molekulare Diagnostik bei der Gliom-Klassifizierung gewinnt zunehmend an Bedeutung für die Prognoseabschätzung, aber auch für die rechtzeitige Initiierung zielgerichteter Therapien und für die Definition völlig neuer Gliom-Subgruppen. Jährlich erkranken etwa 7.000 Menschen in Deutschland an einem Tumor des zentralen Nervensystems (ZNS) . Die häufigsten primären Hirntumoren sind Gliome mit einer jährlichen Inzidenz von 5-6 auf 100.000 Menschen . Diese Tumoren des zentralen Nervensystems (ZNS) finden sich meistens im Gehirn, nur sehr selten ist das Rückenmark betroffen. Ursprungszellen der Gliome sind die Gliazellen (Nerven-Stützgewebe). Die Gliome werden nach ihrer Malignität in die WHO-Grade 1-4 eingeteilt (Grad 1 entspricht einem gutartigen Tumor, Grad 2-4 bösartigen Tumoren). Die Kernaussagen der Leitlinie wurden in einem formalen Abstimmungsprozess von allen beteiligten Fachgesellschaften und Organisationen bewertet. Alle Empfehlungen erreichten letztlich einen Konsens von > 95 %. Neben der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) waren an der Leitlinie die Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC), die Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie (DGNN), die Deutsche Gesellschaft für Neuroradiologie (DGNR), die Deutsche Hirntumorhilfe (DHH), die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie e. V. (DEGRO), die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO), die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), die Österreichische Gesellschaft für Neurologie (ÖGN) und die Schweizerische Neurologische Gesellschaft (SNG) sowie die Patientenvertretung der Deutschen Hirntumorhilfe (DHH) beteiligt. Neben der Standarddiagnostik mit Magnetresonanztomografie sowie Histologie nach Operation oder durch Biopsie werden nun auch molekulare Diagnosekriterien aufgeführt. Dabei werden entsprechend dem c-IMPACT-NOW („Consortium to Inform Molecular and Practical Approaches to CNS Tumor Taxonomy – Not Officially WHO") besonders bei Glioblastomen molekulare Marker eingesetzt (z. B. Mutationen der IDH bzw. Isozitratdehydrogenase). Die DNA-Analyse (Methylierungsmuster) von Tumormaterial ermöglicht eine weitere Differenzierung von Gliom-Subtypen. Nach den WHO-Kriterien von 2016 gelten Oligoastrozytome und die Gliomatosis cerebri, da sie keine spezifischen Genmuster besitzen, nicht mehr als eigene Tumorentitäten. Die an c-IMPACT-NOW angelehnte neue WHO-Klassifikation der Hirntumore wird im Herbst 2021 publiziert. Durch die so verbesserte diagnostische Tumorcharakterisierung kann die Therapie optimiert und personalisiert werden. Entscheidend ist die möglichst vollständige Operation, gefolgt von der Strahlentherapie zur Kontrolle des lokalen Tumorwachstums. Als wichtigstes Medikament gilt das Zytostatikum Temozolomid, das die Blut-Hirn-Schranke überwindet und ein günstiges Sicherheitsprofil besitzt. Neues bei diffusen Gliomen des WHO-Grads 2 und bei WHO-Grad-3 (anaplastischen)-Gliomen Nach den Ergebnissen der EORTC-22033-Studie („European Organization for Research and Treatment of Cancer") fanden sich beim Vergleich einer Chemotherapie mit Temozolomid und der Radiotherapie hinsichtlich des Gesamt- sowie progressionsfreien Überlebens keine Unterschiede. Die RTOG-9802-Studie („Radiation Therapy Oncology Group") bestätigte die Überlegenheit der Strahlen-Chemotherapie mit Procarbazin, Lomustin und Vincristin gegenüber der Radiotherapie alleine. Die EORTC-26053-Studie ergab, dass bei WHO-Grad-3-Gliom (ohne 1p/19q-Deletion, jedoch nur bei IDH-Mutation) die Bestrahlung, gefolgt von zwölf Zyklen einer Erhaltungstherapie mit Temozolomid das Überleben gegenüber einer alleinigen Bestrahlung verlängert. Patienten mit fortschreitenden niedriggradigen Gliomen, die eine sogenannte BRAF-V600E-Mutation aufweisen, können von der medikamentösen Behandlung mit einem Proteinkinase-Inhibitor profitieren, genauer einem BRAF (Serin/Threonin-Kinase B-Raf)-Hemmer, wie z.B. Vemurafenib oder Dabrafenib. Neues bei Glioblastomen (WHO-Grad 4) Der Standard-Strahlenchemotherapie sollten (bei normofraktionierter Radiotherapie) sechs Erhaltungstherapie-Zyklen mit Temozolomid folgen (außer bei älteren Patienten). Zur Primärbehandlung älterer Glioblastom-Patienten war die sogenannte hypofraktionierte Radiochemotherapie mit Temozolomid (mit bis zu zwölf Erhaltungszyklen) der alleinigen Strahlentherapie überlegen (NCIC-CE.6/EORTC-26062-Studie). Nach erfolgreicher Radiochemotherapie kann eine Therapieergänzung mit schwachen elektrischen Wechselfeldern das progressionsfreie und Gesamtüberleben bei neu diagnostiziertem Glioblastom verlängern. Die Vorteile der Therapie, aber auch die mögliche individuelle Belastung (Tragen der Kopfhaube), sollten mit den Patienten besprochen werden. Beim Vorliegen bestimmter molekularer Tumoreigenschaften („MGMT"- bzw. Methylguanin-DNA-Methyltransferase-Promotormethylierung) kann nach den Ergebnissen der NOA-08-Studie eine alleinige Radio- oder Chemotherapie erfolgen. Bei Patienten mit MGMT-Promotor-methylierten Glioblastomen kann Lomustin in der Primärtherapie zusätzlich zur Radiochemotherapie mit Temozolomid das Überleben verbessern. Bei der Behandlung von Glioblastom-Rückfällen verlängert die Kombinationstherapie mit Lomustin und dem Angiogenesehemmer Bevacizumab das progressionsfreie, nicht aber das Gesamtüberleben. Bei progredientem Glioblastom gibt es keine Evidenz zur Fortsetzung einer laufenden Therapie mit Bevacizumab, elektrischen Wechselfeldern und Temozolomid in einer alternativen Dosierung.  Experimentelle Therapien sollten grundsätzlich nur in Studien durchgeführt werden. „In den letzten Jahren spielt die molekulare Diagnostik bei der Gliom-Klassifizierung eine zunehmende Rolle", erläutert der federführende Leitlinien-Autor Prof. Dr. Wolfgang Wick, Klinik für Neurologie und Klinische Kooperationseinheit Neuroonkologie, Universitätsklinikum Heidelberg und Deutsches Krebsforschungszentrum. „Bestimmte molekulare Merkmale haben inzwischen die Bedeutung der WHO-Klassifikation insbesondere bezüglich der Prognoseabschätzung überholt und erlauben häufig erst eine eindeutige Benennung der Diagnose. Wir fordern, dass die molekulardiagnostischen Algorithmen zur Klassifikation von Gliomen standardisiert werden, damit es nicht zu Verzögerungen der gegebenenfalls spezifischen Therapien kommt." Literatur Wick W. et al. Gliome, S2k-Leitlinie, 2021, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Online: www.dgn.org/leitlinien (abgerufen am 27.07.2021) www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/hirntumor/definition-und-haeufigkeit.html Lesen Sie den ganzen Artikel
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deinheilpraktiker · 2 years
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Neuer Ansatz zur Verabreichung von Medikamenten über die Blut-Hirn-Schranke zur Behandlung von Hirntumoren Forscher haben an Mäusen einen neuen Ansatz zur Abgabe von Medikamenten über die Blut-Hirn-Schranke demonstriert, um Tumore zu behandeln, die aggressiven, tödlichen Hirntumor verursachen. In einer neuen Studie zeigen die Forscher, wie ein modifiziertes Peptid in Mäusen einem Krebsmedikament hilft, die Blut-Hirn-Schranke zu passieren, die bekanntermaßen extrem schwer zu durchdringen ist und somit die Behandlung von Hirntumoren massiv behindert. Die Studie wurde vor der Dezemb... #BLUT #Blutgefäße #Drogen #Fluor #Forschung #Gehirn #Gehirntumor #Glioblastom #Hirntumor #Klinische_Studie #Krankenhaus #Krebs #Labor #Maligne #Medizin #Medizinschule #Nervöses_System #Neurochirurgie #Neuroonkologie #Onkologie #Pathologie #Protein #Therapeutika #tumor #Wirksamkeit #Zelle #Zelltod #Zentrales_Nervensystem
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riffelblog · 4 years
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DELIR
Schädel-Hirn-Trauma, post-operative Zustände /// Erkrankung der Niere, der Leber / Tumore /// Hochfieberhafte Infektionen / Fieber /// Medikamente (Trizyklika, Antopsychotika) / Intoxikation Amphetamine /// Entzug Benzos /// Stress
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verschwoerer · 7 years
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++ASPARTAM- Bis Mitte der 70er Jahre stand Aspartam auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung++
#Aspartam ist eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als Nahrungsmittel auf die Menschheit losgelassen worden ist. Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Wahrscheinlich nicht, weil es zum sofortigen Tod führen würde!
Trinken Sie stattdessen lieber eine Cola-Light? Oder kauen Sie ein Kaugummi ohne Zucker? Geben Sie ihren Kindern wegen der Kariesgefahr lieber eine Cola-Light statt einer normalen Cola? Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinsonsche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz.
Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sie glauben es nicht? Lesen sie weiter!
Nebenwirkungen von Aspartam Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente:
Allergische Reaktionen Angstzustände Arthritis Asthma Asthmatische Reaktionen Atembeschwerden Brennen der Augen und des Rachens Chronische Müdigkeit Chronischer Husten Depressionen Durchblutungsstörungen Durchfall Durst oder Hunger Erbrechen Extremer Gedächtnisverlust Gehirnkrebs (nachgewiesen) Gelenkschmerzen Gewichtszunahme Gliederschmerzen und Beschwerden Haarausfall Herzrythmusstörungen Hoher Blutdruck Hörbeschwerden Hüftschmerzen Impotenz und Sexualprobleme Infektionskrankheiten Juckreiz und Hautbeschwerden Kehlkopfentzündung Konzentrationsschwierigkeiten Kopfschmerzen Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen Migräne Müdigkeit Muskelkrämpfe Nervöse Beschwerden Panikzustände Persönlichkeitsveränderungen Phobien Probleme der Blutzuckerkontrolle ( Hypoglykämie und Hyperglykämie) Schlafstörungen Schluckbeschwerden Schmerzen beim Urinieren Schwellungen Schwindelanfälle Sehbeschwerden Sprachstörungen Tinnitus Tod Übelkeit und Zittern Unterleibsschmerzen
Aspartam, auch bekannt als #Nutra_Sweet, #Equal, #Spoonfull, #Canderel, #Sanectaoder einfach #E951 ist ein so genannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet “L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester”. Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen “Zucker”- Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma “#Monsanto” bzw. der Tochterfirma “Kelco” ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.
Aspartam mit genmanipulierte Bakterien hergestellt?
Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).
Affects of Aspartame/Nutrasweet/Equal on your health (10 mins) https://youtu.be/ELgW4KBY-o4
Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen.
Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt:
Diese Säuren sind für jedes Lebewesen gefährlich Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und “Schwachsinn”. Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis “enthält Phenylalanin” versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z. B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder.
Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90% besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.
Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten:
MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a.
Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten.
Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam! Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 28,5°C erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s.o.). Also lassen sie sich die warme Cola-Light das nächste mal schmecken. Nein; im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt werden. Unglaublich, aber wahr!<br /> Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI – Gulf War Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Cola-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen sollten.
Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure).Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen Sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.
Der ADI (Acceptable Daily In-take – Tägliche akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/d. Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. “Vieltrinker” kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge des empfohlenen Grenzwertes!
Symptome einer Methanol-Vergiftung sind:
Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo (Schwindel), Gedächtnislücken, Taubheit reißende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen Neurodermitis.
Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit.
Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störungen bei der DNAReplikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden. Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem Abbau von Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor.
Warum ist das nicht bekannt? Dafür gibt es zwei Gründe: erstens tauchen solche Meldungen nicht in der Tagespresse auf wie zum Beispiel Flugzeugabstürze und zweitens verbinden die meisten Menschen ihre Beschwerden nicht mit ihrem lang andauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz durch die FDA (Food and Drug Administration, USA) ist ein Beispiel für die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den Regierungsbehörden sowie der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollt falschen Informationen und Desinformationen. Es liegen Beweise vor, die bestätigen, dass Labortests gefälscht worden sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und offizielle Behörden bewusst falsch informiert wurden.
Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung. Symptome Multiple Sklerose und Lupus durch Aspartam?
Bei einer internationalen Umweltkonferenz wurde berichtet, dass Krankheiten wie Multiple Sklerose und Lupus sich epidemiartig ausbreiten. Einige Spezialisten waren aufgrund ihrer Forschungsergebnisse der Ansicht, dass der stetig steigende Gebrauch des Süßstoffes Aspartam daran Schuld sei.
Wird Aspartam über 28,5 Grad erwärmt, wandelt sich der Alkohol in Aspartam zu Formaldehyd und Ameisensäure um. Dies verursacht eine Übersäuerung im Stoffwechsel (Azidose). Die Methanol-Vergiftung imitiert die Symptome einer Multiplen Sklerose. Hierdurch wurden viele Patienten fälschlicherweise als Multiple Sklerose diagnostiziert, obwohl es sich um Symptome einer Methanol-Vergiftung handelt. Multiple Sklerose ist eine chronisch verlaufende Erkrankung. Methanolbelastung führt zu rasch auftretenden Vergiftungserscheinungen, die zur Erblindung und zum Tod führen kann.
Multiple Sklerose und Lupus Symptome durch Methanol-Vergiftungen
Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Cola – Light Trinkern aus. Diese Menschen trinken häufig 3 bis 4 Dosen pro Tag und leiden somit unter einer Methanol-Vergiftung, welche die Krankheit Lupus auslösen kann. Die wenigsten wissen, dass die Inhaltsstoffe ihres Getränkes letztlich die Ursache der Krankheit ist und setzte daher ahnungslos die Zufuhr der Giftstoffe fort. Dies kann unter Umständen zu lebensgefährlichen Situationen führen.
Stoppen die Lupuskranken die Zufuhr von Aspartam, verschwinden die Symptome meistens, aber die Krankheitsfolgen sind nicht umkehrbar.
Die falsch diagnostizierten Multiple Sklerose Kranken wurden symptomfrei als die Zufuhr von Aspartam gestoppt wurde. Einige erhielten danach wieder ihre Sehfunktion und das Hörvermögen zurück.
Diagnose Multipole-Sklerose Der Botschafter von Uganda bemerkte, dass in seinem Land die Zuckerindustrie nun auch Aspartam herstelle und einer der Söhne des Fabrikbesitzers nicht mehr laufen könne. Eine Krankenschwester stellte fest, dass bei 6 ihrer Kolleginnen – alle regelmäßige Konsumentinnen von Cola-Light – plötzlich die Diagnose Multiple Sklerose gestellt wurde.
Aspartam in über 9.000 Produkten Bei der Markteinführung von Aspartam, gab es Anhörungen vor dem amerikanischen Kongress. Damals war Aspartam in ca. 100 Produkten zu finden. Auch nach zwei weiteren Anhörungen, wurden keine Konsequenzen gezogen.
Mittlerweile verwendet man Aspartam in über 9000 Produkten und der Patentschutz ist abgelaufen. D.h. jeder kann nun Aspartam herstellen und verkaufen. Die Taschen der Industrielobby sind sehr tief! Mittlerweile erblinden Menschen, weil Aspartam in der Augennetzhaut (Retina) zu Formaldehyd umgewandelt wird. Die Giftigkeit von Formaldehyd entspricht der gleichen wie Zyanid und Arsen. Beides sind tödliche Gifte.
Mastmittel Aspartam Dies führt zu epilepsieähnlichen Erscheinungen. Parkinson Kranke haben einen verminderten Dopamingehalt, der durch Aspartam zusätzlich gesenkt wird. Aspartam wurde ursprünglich auch als Mastmittel entwickelt, weil es das Sättigungszentrum im Gehirn außer Funktion setzt. Aspartam ist kein Diätprodukt, sondern es fördert die Fettablagerung. Das Formaldehyd wird in den Fettzellen gespeichert. Als mehrere Patienten den Rat ihres Arztes befolgten Aspartam zu meiden, verloren diese neun kg Fett.
Aspartam kann für Diabetiker sehr gefährlich werden. Diabetiker mit einem kranken Augenhintergrund (Retinopathie), sollte man nach ihrem Aspartam-Konsum fragen. Häufig ist es nicht der Diabetes, sondern das Aspartam, dass den Augenhintergrund schädigt. Aspartam lässt den Blutzucker verrückt spielen, was zur Unterzuckerung und auch zu diabetischem Koma führen kann.
Alzheimer – Aspartam unter Verdacht Gedächtnisstörrungen rühren daher, dass Aspartinsäure und Phenylalanin Nervengiftstoffe sind. Sie passieren die Blut-Hirnschranke und zerstören die Gehirnzellen. Aspartam führt so auch zu einer epidemieartigen Zunahme der Alzheimer Krankheit. Mittlerweile werden schon 30-jährige mit der Diagnose Alzheimer ins Pflegeheim überwiesen!
Bock wird zum Gärtner gemacht Der Hersteller von Aspartam (Firma Monsanto) finanziert die Amerikanische Diabetesgesellschaft, die American Dietetic Gesellschaft und die Konferenz des American College of Physicians.
Die New York Times legte in einem Artikel von 1996 offen, wie die American Dietetic Gesellschaft Geld von der Lebensmittelindustrie entgegennimmt und dafür deren Produkte fördert.
Es gibt 92 gut dokumentierte Symptome infolge einer Aspartamvergiftung Sie reichen vom Koma bis zum Tod. Die meisten davon sind neurologischer Art, da Aspartam das Nervensystem zerstört. Aspartam steckt z. T. auch hinter der mysteriösen Krankheit nach dem Irakkrieg “Desert Storm”.
Tausende von Paletten mit Light Getränken wurden dorthin verschifft (man bedenke, wie Hitze Aspartam noch gefährlicher macht). Diese Paletten lagerten über Wochen unter der heißen arabischen Sonne und mehrmals am Tag tranken die Soldaten von den Getränken.
Aspartam kann neurologische Geburtsschäden verursachen. In Tierstudien fand man, dass Tiere Gehirnkrebs entwickelten, wenn man sie mit Aspartam fütterte. Menschliche Gehirntumore enthalten große Mengen an Aspartam. Das Phenylalanin verändert sich zu DXP, welches Gehirnkrebs verursacht.
Gesundheit wird bewusst verboten Das Süssungsmittel Stevia wird aus Pflanzen gewonnen und kann ideal zum kalorienfreien Süssen verwendet werden. Viele Jahre hat die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA den Gebrauch und den Verkauf von Stevia verhindert um die Firma Monsanto, welche gerade das Aspartam vermarktete, finanziell zu schützen.
Die Verbreitung dieser Information kann Leben retten – tragen Sie auch dazu bei, indem Sie Freunde, Verwandte und Bekannte warnen, Lightprodukte mit Aspartam zu konsumieren!
Hier können Sie den Artikel als PDF herunterladen. http://zentrum-der-gesundheit.de/pdf/aspartam-warheit.pdf
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in-sain-i · 5 years
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EE 19 - Kato (4)
Verbrüderung mit Khorne
Es war bereits sehr dunkel als wir es schafften dass endlich alle von uns da waren. Manchmal waren wir so zerstreut wie ein Tumor weil jeder von uns irgendwo anders rumrannte und Apostemus Probleme hatte uns überhaupt zusammenzukriegen. Aber schließlich waren wir es und wir gingen zu den Khornekriegern weil wir uns mit denen wie letztes Jahr verbrüdern wollten. Oder jedenfalls hatte Apostemus gesagt, dass wir das wollten. Für mich war das in Ordnung, weil die Khornemänner meistens ganz freundlich zu mir waren, ein bisschen doof im Kopf, weil sie da zu viele Schläge drauf bekamen und nicht jeder von ihnen einen Helm trug, aber recht freundlich. Da saßen wir dann in einem großen Kreis um zwei Feuerschalen drumrum und ich saß unangenehm nah an einer, was ich nicht mochte, weil Feuer mich mal böse verbrannt hatte.   In der Mitte auf einem Throns saß Gadz...Graz...Grunz mit Krönchen auf dem Kopf und da lief noch ein Roter rum mit einer Art Totenkopf vor dem Gesicht und ihr Zauberer...oder Schamane war bei Apostemus weil sie das Ritual der Verbrüderung leiten wollten und sie noch tuscheln mussten weil sie vielleicht nicht richtig besprochen hatten was sie jetzt machen sollten. Mir fiel auf, dass ich nicht besonders viel über Khorne wusste und dass ich das ändern sollte, weil wenn das meine Brüder wurden, dann sollte ich schon was über sie wissen was darüber raus ging, dass sie bisschen doof waren und sich gerne prügelten und Köpfe sammelten und daraus tranken und solche Sachen. Skalgrim und Apostemus traten in die Mitte und erzählten warum sich Nurgle und Khorne gut verstanden und dass wir einen Körper teilten wenn wir einen fanden weil wir den Kopf nicht unbedingt brauchten und Khorne eine Leidenschaft für Köpfe hatte und er deshalb den Kopf haben durfte und wir den Körper damit darin neue Geschenke wachsen konnten und solche Sachen.   Sie redeten ein bisschen mehr warum wir gut und toll und stark waren und ich hörte nicht richtig hin, sondern flüsterte ein kleines bisschen mit Benedikta, die neben mir saß bis Skalgrim sagte, dass jeder von uns Blut geben muss und Vinh in mir war schlagartig hellwach und ich auch und ich war schrecklich erschrocken, denn das hatte mir keiner gesagt. >> Warum sollen wir Blut geben? << Fragte ich Benedikte ganz verwirrt und ich spürte in mir ein bisschen Panik, die Vinh noch anstachelte, weil sie mich anherrschte, dass ich überhaupt nichts zu geben hatte. Benedikta sah auch nicht glücklich aus und zuckte ahnungslos mit den Schultern. >> Ich will kein Blut geben! Das hat mir niemand gesagt! Hast du das gewusst, dass sie Blut wollen? << Benedikta schüttelte den Kopf und sagte >> Nein. << Aber da ging Skalgrim schon rum mit Schädelschale und Messer und die Khorniten schnitten sich bereitwillig in die Hand und träufelten Blut in die Schale weil sie das wohl andauernd machten und darin geübt waren aber mir machte das plötzlich schreckliche Angst dass ich nicht wusste was dann damit passierte. >> Ich will mein Blut nicht geben! Das hat mir niemand gesagt, dass ich das muss! << Flüsterte ich ganz verzweifelt und aufgeregt, aber nicht auf die gute Art und ich spürte wie die anderen auf mich aufmerksam wurden und mich ansahen und ich wand mich weil ich mich schrecklich unwohl fühlte. “Du gibst ihnen nichts, hast du verstanden?! Du weißt was man mit Blut tun kann! Du weißt, was ich mit Blut alles machen kann! Es gibt nichts dümmeres als sein Blut bereitwillig in eine Schale zu kippen aus der jede beliebige Schlampe Proben nehmen kann” Zischte Vinh aufgebracht in meinem Kopf. Ich wusste, was Vinh meinte und sie machte mir Angst und es ging mir garnicht gut. Noch schlimmer fühlte ich mich als ich sah, dass alle meine Brüder und Schwestern sich klaglos in die Hand schnitten und Blut gaben, niemand fragte nach, niemand sagte Nein, sie alle taten was ihnen befohlen worden war, obwohl meine Brüder und Schwestern ein Hirn hatten und das auch zum denken gebrauchten, nicht wie die Khorniten die ihres nur benutzten um sich drauf hauen zu lassen! Ich konnte die Khornemänner plötzlich überhaupt nicht mehr leiden, denn Brüder würden nicht was von mir verlangen was ich nicht wollte! Aber meine richtigen Brüder störten sich auch nicht an dem Blutopfer! Das verstörte mich, weil ich die einzige war, die scheinbar nicht verstand warum das notwendig war weil letztes Jahr hatte die Verbrüderung auch ohne Blut geklappt und jetzt war ich die einzige die sich wehrte und die vielleicht was verpasst hatte was die anderen mitbekommen hatten weil ich mit Benedikta getuschelt hatte als Apostemus geredet hatte und es fühlte sich wie bei der Armenspeisung an...als sei ich wieder draußen, während alle anderen drinnen waren nur dass es sogar noch schlimmer war, weil alle lebten und auf einer Seite standen und ich ganz alleine auf der anderen...Sie alle vertrauten darauf dass nichts schlimmes passieren würde dabei sah ich in Vinhs Kopf was alles schlimmes passieren konnte! Vinh würde mit dieser Schale riesengroßen Schaden anrichten können! Sie würde den Blut Pack und die Seuchenfackel verletzen können mit Blutmagie, sie würde uns von innen heraus brennen lassen können ohne dass wir das Feuer löschen konnten....ich hatte Angst dass das passierte wenn die Schale in falsche Hände kam, weil hier bei den Horden mochten uns ja nicht alle so gern! Die Blauen waren oft sehr gemein und da draußen gab es noch andere die uns nicht leiden konnten...und sie nannten mich naiv, weil ich so vieles anders sah...ich zitterte und ich wollte wirklich überhaupt nicht hier sein. Da stand aber Skallgrim schon vor Benedikta und ich war die nächste und schüttelte den Kopf. >> Ich will nicht. << Flüsterte ich vor mich hin und Benedikta gab auch zögernd aber ohne Widerrede ihr Blut und Skallgrim stand plötzlich vor mir und forderte mich auf die Hand auszustrecken. >> Ich will nicht. << Flüsterte ich wieder und es war sehr still um mich rum und alle guckten und das war fast noch schlimmer als alles andere. Sie guckten als wäre ich was seltsames...was, das nur zum anstarren da war, als wäre ich irgendwie komisch oder verrückt und nicht sie, die alle so taten als begriffen sie was hier verlangt wurde, dabei hatten sie keine Ahnung. Keine Ahnung! Skalgrim wackelte auffordernd mit der Schale und ich schüttelte wieder den Kopf und traute mich nicht nach links zu gucken zu Apostemus, dessen steigernde Wut über die Verzögerung ich auch so deutlich spüren konnte. >> Dann wirst du nicht in die Verbrüderung aufgenommen. << Sagte Skalgrim kühl und stand abwartend vor mir. Ich fühlte wie Apostemus mich anstarrte und sein Blick war wie Feuer, schrecklich ungeduldig. >> Was passiert denn damit? << Fragte ich und nickte zum Inhalt der Schale, die Hände fest an die Brust gepresst und sah dann wieder auf das Messe, dass er mir abwartend und beinah drohend entgegenstreckte. >> Wir trinken auf unsere Verbrüderung. << Kurz vergaß ich das alles um mich rum und ich war sprachlos. >>Wir...trinken...das dann? << Flüsterte ich entsetzt und sah wie das Khorne-Nurgleblutgemisch in der Schale bröckelig hin und her schwappte. >> Ja. Jeder von uns. << Skalgrim war kein Freund großer Worte. Ich war also nicht sicher ob ich das wirklich richtig verstanden hatte. >> Du meinst...jeder von uns gibt sein Blut da rein und dann trinkt...das jeder von uns? << >> Ja. << Ich starrte ihn sprachlos an. >> Aber...das ist doch voll eklig! << >> KATO! << Herrschte Apostemus plötzlich sehr laut und sehr wütend und sehr mächtig und ich zuckte schrecklich zusammen weil sich das wie ein Stromschlag angefühlt hatte. >> Ja?! << Flüsterte ich und presste meine Hände stärker an mich ran. Um mich erhob sich leises Getuschel, nicht besonders freundlich. Das machte mir noch mehr Angst >> Entweder du gibst Blut, oder du gehst. << Sagte Skalgrim und er setzte mir damit ein Messer auf die Brust ohne dass er ein echtes Messer benutzte. Ich senkte kurz den Blick und unterdrückte schon wieder ein paar Tränen, weil ich hatte keinen Tränentrinker und das war schlimm und noch schlimmer war es meine Familie zu verlieren, wenn ich ging und...es war als würde mein Herz brechen weil ich dann wirklich draußen war und sie drinnen und ich wusste, dass keiner mir folgen würde. >> Aber ich will es doch nur verstehen…<< Flüsterte ich und plötzlich war ich froh über die Maske, weil so wirklich keiner sah wie furchtbar das gerade für mich war. >> Entweder du gibst dein Blut, oder du gehst. Jetzt. << Wiederholte Skalgrim gnadenlos. Vinh tobte und in mir drin sah es nicht besser aus weil ich mich von allen verraten fühlte vor allem von meiner Familie, die nur mit Wut und Stille auf meine Fragen reagierte und mir nicht half oder mir beistand oder es mir einfach nur erklärte...war es denn so eilig, dass keine Zeit war kurz zu sagen warum und was wir hier genau taten? Würde eine Erklärung irgendwem besonders schlimm wehtun? Ich fand, das war nicht zu viel verlangt, aber ich stand damit alleine und das war schrecklich, schrecklich ungerecht und gemein und fühlte sich furchtbar an weil mich niemand verstehen konnte...Doch draußen merkten sie nichts von dem Gebrüll in mir drin. Es war wieder schrecklich still hier weil mich alle beobachteten und ich ahnte dass ein paar darauf warteten dass ich aufstand und ging, weil das würde für Gesprächsstoff sorgen für den ganzen restlichen Abend. Aber nur weil meine Familie und Apostemus bereit waren mich aufzugeben war ich das umgekehrt nicht. Stumm hielt ich Skalgrim meine Hand hin. >> Willst du das selber machen? << Fragte er. >> Nein will ich nicht! << Fauchte ich ganz unkatomäßig unfreundlich weil ich schrecklich traurig und wütend war darüber dass ich was machen musste was ich von Herzen nicht wollte oder verstand und vor dem ich Angst hatte und dass alle immer davon ausgingen, dass man sich gern selbst schnitt um Blut zu geben weil das ständig von all den Idioten um mich rum gemacht wurde aber ich fand es nicht gut mich selbst zu schneiden! Ich fand es sogar so richtig dumm sich selbst zu verletzen weil man sich dadurch schwächer machte und nur solche Kackfotzen...solche...hirnamputierten Erumpentärsche! dachten es sei ein Zeichen von Stärke sich selbst zu verletzen... Skalgrim fackelte nicht lang und schnitt mir in die Hand. Es tat nicht weh, weil ich fühlte keinen Schmerz, schön war es trotzdem nicht. Wir sahen zu wie mein Blut honiggleich in die Schale tropfte. Skalgrim ging weiter und ich saß mit meiner an die Brust gepressten blutenden Hand einem Häufchen Elend gleich da. Benedikta klopfte mir tröstend auf die Schulter und das half ein bisschen. Schließlich war die Schale rum und Skalgrim und Apostemus segneten das Khorne-Nurgleblutgemisch und machten irgendwas damit und dann gaben sie es rum und jeder trank daraus und manche sagten sogar “Aaahhh” als sei das lecker! Benedikta flüsterte dass sie das auch nicht so gut fand, aber trank trotzdem einen Schluck und gab mir die Schale in die Hand. Skalgrim stand plötzlich wieder vor mir, wie mein Schriftlehrer, der aufpasste dass ich den Bogen von Chi nicht so malte dass er aussah wie der Bogen von Jungang und mich alles von vorne machen ließ… Ich starrte in den Schädel und fand auch die Vorstellung aus einem Schädel zu trinken schrecklich barbarisch und rückständg (in diesem Land wurde die Töpferei sicher schon seit einigen hundert Jahren betrieben…) aber ich hätte da drüber hinwegsehen können weil Gastfreundschaft und Höflichkeit einen solche Sachen manchmal übersehen ließ...aber mit diesem Zeug drin…. >> Aber ich bin Vegetarierin…<< Flüsterte ich kaum hörbar aber glaubte nicht, dass es irgendwen interessierte überlegte aber trotzdem kurz was wohl hier los wäre wenn ich die Schale versehentlich nichtversehenetlich fallen ließ. Ob dann alles wieder von vorne beginnen würde oder würde mich Gadz einfach in zwei Stücke hauen…? Oder würde das einer meiner richtigen Brüder übernehmen, die ich vor nicht allzu langer Zeit vom Tod zurück ins Leben geholt hatte wofür sich, nebenbei bemerkt, nur ein einziger bedankt hatte (ich konnte es ihnen nicht übel nehmen. Fast alle kamen aus dem Imperium, dass man dort nicht allzu viel von Benehmen und Höflichkeit hielt hatte ich schon mitbekommen). Betrübt starrte ich in den kleinen See, der da in dem Schädel blubberte und den ich nicht anfassen, geschweige denn in mich rein schütten wollte. Ich spürte schon wieder, dass Apostemus mich beobachtete und ich hatte Angst, dass er erriet was ich gerade dachte also kniff ich die Augen zusammen und führte alles an meine Lippen und obwohl ich den Mund fest zu hatte fand ein Tropfen doch seinen Weg in mich rein und es war so ekelig wie ich es erwartet hatte. >> Bäh. << Sagte ich und gab die Schale schnell weiter. Um mich rum war leises und bisschen hämisches Gelächter. Das gestaltete sich zu einem schlimmen Abend für mich. Noch schlimmer war es als alle getrunken hatten (und keiner hatte sich beklagt!) und es immernoch nicht vorbei war! Da befahlen Skalgrim und Apostemus dass wir niederknien sollten und alle taten es und ich setzte mich auf den Boden, weil das war bequemer als kniene und ich hatte auch bisschen Lust zu rebellieren. Dann las Apostemus Sachen vor und wir sollten sie nachsagen. >> ICH BIN TOD! << Rief Apostemus Mir klappte der Mund auf. >> Aber…<< begann ich doch da erschollen um mich rum bereits das Gebrüll >> ICH BIN TOOOOD <<< Ich wand mich mit großen Augen zu Benedikta um. >> Aber ich bin doch garnicht tot…!? << sagte ich zu ihr und sie nickte >> Ja, ich auch nicht...ich…<< Sie wurde unterbrochen. >> ICH BIN VERZWEIFLUNG! << Ich guckte Benedikta an und spürte Verzweiflung. >> Benedikta, ich bin nicht die…<< >> ICH BIN VERZWEEEIFLUUUNG << >> ICH BIN DER VORBOTE DER VERNICHTUNG! << >> Aber nein, ich bringe ihnen Liebe...und Geschenke… und….<< >>ICH BIN DER VORBOOOOTE DER VERNIIICHTUNG! << >> Benedikta was ist hier nur los? Das stimmt doch alles garnicht…! << >> Ich versteh das auch nicht Kato…<< Benedikta brüllte auch nicht mit. Juri neben ihr grölte fleißig mit und lachte, weil Apostemus immer wieder lange Sätze vorlas und sich die keiner merken konnte und darum immer nur Einzelne Worte zwischen unverständliche Gebrabbel Blalalala WELT blablaba SCHICKSAL gerufen wurden. Ich saß stumm da und hörte zu wie meine Brüder und Schwestern und die Khornemenschen und Apostemus Sachen brüllten, die ich aus tiefstem Herzen komplett anders sah. >> LASST UNS TOD BRINGEN!!! << >> LASSST UNS TOOOOD BRINNGEEN << >> Aber...Geschenke….<< Flüsterte ich ganz leise. Benedikta nahm meine Hand und drückte sie und ich schüttelte leicht den Kopf. >> ICH BIN BESTARFUNG! << >> IICCH BIIN BESTAAAFUNGG! << Wahrscheinlich würde ich nachher Ärger kriegen, weil ich nicht gespurt hatte und weil jeder sehen konnte dass ich nicht mitbrüllte. Plötzlich war ich wütend. So sehr wütend auf Apostemus dass er mich dazu zwang hier zu sein und mitzumachen, wenn die einzige Alternative war, nicht bei meiner Familie sein zu können. Ich war vorher schon nicht so gut mit ihm gewesen aber jetzt hatte sich das ganz arg gesteigert. Es pulsierte in mir, wie es in Vinh pulsierte wenn sie wütend war. Ich wusste, dass man wenn man so fühlte viele was blödes anstellten, was sie am Ende vielleicht sogar bereuten aber das war mir egal weil die Wut das alles wegschwemmte. Ich hob den Blick und heftete meine Augen auf ihn, wie er ungerührt seinen Text vorlas. Ich hatte noch nie eine solche Wut gespürt. Sie war sicher größer, weil ich Apostemus nicht hasste sondern weil er mein Bruder und weil er mein Meister gewesen war, deshalb brannte die Flamme heller und heißer als bei jedem Feind...ich zischte leise. Ich hatte gelernt wie es ging...ich sah es täglich und hatte Vinh in mir. Bösartigkeit war, wie so vieles auf der Welt eine einfach Entscheidung des freien Willens. Also würde ich warten, geduldig sein, bis dieses schreckliche Verbrüderungs- Ritual vorüber war. Dieses verfluchte Ritual, das Dinge von uns verlangte die völlig gegen unsere, gegen meine Natur gingen. Und dann, wenn es vorbei war und alle glücklich ihre Bruderschaft feierten, sich betranken und zotige Geschichten erzählten... Dann würde ich zu Faudach gehen. Und dann… ...dann würde ich Faudach einen Namen nennen und es genießen wie ein Glas Apfelwein wenn er Apostemus in zwei Hälften hackte.  
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healthupdatede-blog · 6 years
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5G Mobilfunk und Ihre Gesundheit – Alle jubeln, aber kaum jemand weiß wirklich Bescheid
Elektromagnetische Felder: Handystrahlung, WLAN & Co.  – diesen Beitrag hatte ich 2011 veröffentlicht und im Januar 2018 mit neuen Ergebnissen und Ereignissen komplettiert. Von daher erscheint dieser Beitrag nahezu endlos zu sein. Aber endlos scheinen auch die Ereignisse zu sein, die sich um das Thema EMF, Mobilfunk, WLAN etc. ranken. Es ist eine alte Geschichte, die sich immer wieder und wieder zu wiederholen scheint, und dass in einem vorhersehbaren und voraussagbaren Verlauf. Denn es dreht sich nur um eins: Geld!
Und wenn es sich ums Geld dreht, dann wird vieles viel transparenter. Gesundheitliche Konsequenzen sind jetzt zweitrangig, da potenziell geschäftsschädigend, wenn man auf solche „Nebensächlichkeiten“ auch noch achten will. Sicherheitsstudien sind lästig und teuer und beschneiden deshalb den Gewinn. Dafür investiert man lieber in ein voluminöses Marketing, welches die alten und neuen Produkte im rosaroten Glanz erscheinen lässt. Kritiker, als Störenfriede des geschäftlichen Erfolgs, werden in entsprechender Manier abgefertigt. Wie so etwas abläuft, das habe ich in meinem oben angegebenen Beitrag erläutert.
Aber jetzt erscheint am Horizont ein neues Monster, das noch schwerwiegendere Folgen zu haben scheint als das, was wir bereits zu erdulden haben. Und das ist eine neue Art von Mobilfunk:
5G Mobilfunk
5G steht für „5. Generation“. Es handelt sich hierbei um ein absolut „tolles“ neues Konzept, das zwischen 10-100 mal schneller Signale transferiert im Vergleich zu der Geschwindigkeit eines aktuellen 4G-Netzwerks. Wenn das kein Vorteil ist! Wo liegt der Unterschied zum 4G-Netzwerk?
Das neue Netzwerk ist nicht nur schneller, sondern benutzt auch keine Mikrowellen mehr, da dieser Bereich praktisch vollständig belegt ist. Das neue Netzwerk geht in den Millimeterwellenbereich, das eine höhere Frequenz benutzt. Das alte, momentan im Gebrauch befindliche 4G-Netzwerk benutzt Frequenzen wie 700, 850, 1800, 1900, 2100, 2300 und 2600 Megahertz. Das neue 5G-Netzwerk operiert mit Frequenzen zwischen 30 und 300 Gigahertz.
Der Nachteil dieses hohen Frequenzbereichs ist, dass die Reichweite deutlich eingeschränkt ist. In der Praxis muss diese Einschränkung kompensiert werden, indem man in viel kürzeren Abständen entsprechende Sender/Empfängermasten aufbaut, was zu einer Vervielfachung dieser Sendemasten führen wird. Und wo mehr Sendemasten aufgebaut werden, da wird es auch ein entsprechend höheres Maß an elektromagnetischer Aktivität geben.
So vermutet ein Beitrag die Online-Ausgabe der Daily Mail (The roll out of 5G wireless service is ‚a massive health experiment‘ | Daily Mail Online), dass im Zuge der Einführung der 5G-Technologie in den USA mindestens 800.000 Sendemasten aufgebaut werden (müssen). Man darf also davon ausgehen, dass die neuen Sendemasten an jeder Straßenecke zu finden sein werden, um einen 5G-Betrieb zu ermöglichen. Ob diese neue Anordnung und Vielzahl von Sendemasten auch mit gesundheitlichen Nachteilen verbunden sein wird, darüber gibt es selbstverständlich keine zuverlässigen Aussagen oder Studien. Auch hier wird wieder einmal die Vermutung zum Dogma, dass alles schon nicht so schlimm sein wird.
5G – Millimeterwellen sind ein Tsunami
Noch steckt ja alles in den Kinderschuhen. Aber es scheint schon die ersten Großversuche zu geben, die herausfinden wollen, wie ein 5G-Netzwerk unter realen Bedingungen funktioniert. Ich bin überzeugt, dass hier keine Untersuchungen zu gesundheitsrelevanten Aspekten durchgeführt werden. So gibt es Versuchsaufbauten in den USA, Großbritannien, Südkorea (rechtzeitig zur Winterolympiade 2018), Australien, Finnland und Estland. Im nächsten Jahr werden die Philippinen ein weiteres Testgebiet für 5G werden.
Höhere Frequenzen bedeuten auch ein höheres Maß an Energie, die von diesen Frequenzen ausgeht. Schon bei den Frequenzen im 4G-Bereich gab es eine Reihe von Studien, die keine positiven Effekte von dieser elektromagnetischen Strahlung berichteten. Jetzt haben wir mit 5G eine deutlich energiereichere Strahlung, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch schädlicher sein wird als das, was wir bislang auf uns haben einwirken lassen müssen.
So sind diese elektromagnetischen Strahlen in der Lage, bis zu zwei Millimeter tief in die Haut des Menschen einzudringen. Sie werden ebenfalls von der Oberfläche der Hornhaut des Auges resorbiert. Und was sich nahezu utopisch anhört, das ist die Möglichkeit, dass diese Form von elektromagnetischen Wellen in der Lage ist, bakterielle Resistenzen zu verstärken. Dazu gibt es zwar keine Science-Fiction Serie aus Hollywood, aber eine wissenschaftliche Arbeit aus dem Jahr 2016, die diese Möglichkeit in den Bereich des Machbaren rückt: Millimeter waves or extremely high frequency electromagnetic fields in the environment: what are their effects on bacteria? – PubMed – NCBI.
Diese Arbeit zeigte, dass Bakterien und auch andere Zellen über elektromagnetische Felder mit extrem hoher Frequenz untereinander kommunizieren. Die 5G-Wellen beeinflussen E. coli und andere Bakterien, in denen sie deren Wachstum unterdrücken und Eigenschaften und Aktivitäten verändern. Die Autoren betonen, dass diese Veränderungen nicht auf Temperatureffekten beruhen. Die wichtigsten Strukturen, die von 5G-Wellen beeinflusst werden, sind Wasser, Zellmembranen und das Genom. Die Beobachtung der Autoren hat gezeigt, dass diese Form der Wellen zu einer erhöhten Bereitschaft zur Antibiotikaresistenz führt. Darüber hinaus scheinen diese Wellen die Wirkungen von Chemikalien auf die Zellen zu verstärken und damit die Integrität der Zellen zu gefährden.
Bei solchen Beobachtungen muss man sich sofort die Frage stellen, welche Effekte diese Wellen auf menschliche/tierische Zellen haben. Denn ich kann mir vorstellen, dass ungünstige Einflüsse auf die Zellmembran von entsprechend negativen Konsequenzen begleitet werden. Wird es dazu Studien geben? Lieber nicht, denn die könnten geschäftsschädigend ausfallen. Dies ist meine Prophezeiung, wie die Industrie mit dieser Fragestellung umgehen wird, ganz ohne Kristallkugel und Magier-Ausbildung.
Im Jahr 2011 wurde bereits die elektromagnetische Strahlung von Handys als „möglicherweise krebserzeugend“ eingestuft. Wer verbreitete diese schlechten Nachrichten? Antwort: Die International Agency for Research on Cancer (IARC), die Abteilung für Krebsforschung der WHO.
Unlängst erschien in den USA ein Bericht des „National Toxicology Program“, der die Einflüsse von Handystrahlung bewertete (Peer Review Report: Draft NTP Technical Reports on Cell Phone Radiofrequency Radiation; March 26-28, 2018). Der Report stellte anhand einer Reihe von Studien an Mäusen und Ratten fest, dass 2G und 3G Handys DNA-Schäden und Tumore am Herzen, im Gehirn, in der Prostata, in der Leber und in der Speicheldrüse verursachen können.
Es besteht so gut wie keine Wahrscheinlichkeit, dass entsprechende Untersuchungen für die 5G-Strahlung viel bessere Ergebnisse liefern wird. Dafür ist die Energie, mit der diese Strahlung auf Strukturen und Gewebe auftrifft, viel zu hoch. Und diese Strahlung kommt 24 Stunden am Tag in erster Linie von den dicht gestaffelt aufgestellten Sendemasten.
Wissenschaftler aus der Universität in Jerusalem sprechen sich vehement gegen die neue Technologie aus. Sie sehen hier als besonders gefährdet an: Säuglinge, Schwangere, Senioren, Menschen, die gesundheitlich beeinträchtigt sind und Individuen, die hypersensitiv auf diese Strahlung reagieren. Sie vermuten aufgrund des Effekts der Strahlung auf Strukturen von Zellen, dass bei einem flächendeckenden Ausbau des 5G-Netzes die Zahl neurologischer Störungen exponentiell ansteigen wird.
Die Wissenschaftler zeigten zudem, dass die Schweißporen der Haut die 5G-Strahlung wie eine Antenne „schlucken“. Dieses Aufnehmen der Strahlung verändert die Wahrnehmung der Haut für Hitze insofern, dass diese Strahlung vom Betroffenen selbst als Hitze wahrgenommen werden kann, was zu schmerzhaften Empfindungen führt. Für den Betroffenen ist es so, als wenn er eine heiße Platte berührt, ohne aber einem heiße Platte zu berühren (Environmental Health Trust » Blog Archive Letter to the FCC from Dr. Yael Stein MD in Opposition to 5G Spectrum Frontiers – Environmental Health Trust).
Das bisschen, was wir wissen…
Die Telekom-Industrie wird kein Interesse an Studien und Belege haben, die sich mit gesundheitlichen Fragen auseinandersetzen. Das hat sie in der Vergangenheit ausgiebig bewiesen.
Um hier mehr an Wissen zu bekommen, sind wir auf die Aktivitäten und die Bereitwilligkeit von industrieunabhängigen Forschungsinstituten angewiesen. Immerhin dürfen wir hier davon ausgehen, dass es keine finanziellen Motive gibt, zu falsch negativen Ergebnissen zu kommen. Hier würde ich eher die Studien verdächtigen, die von der Industrie finanziert sind und zu den entsprechenden Legolandergebnissen kommen.
Electric Sense fasst das, was an wissenschaftlicher Erkenntnis zu diesem Thema bereits vorliegt, in einer Übersicht zusammen:
DNA Einzel- und Doppelstrangbrüche – dies ist ein Türchen, über das die Entstehung von malignen Zellen erfolgt.
Oxidative Schädigung – Gewebeschäden und Zellschäden, auch hier kann der Boden für die Entstehung von malignen Zellen bereitet werden.
Störung des Zellmetabolismus – Einschränkung der Energieproduktion in den Mitochondrien der Zellen mit entsprechend physiologischen Konsequenzen.
Erhöhung der Permeabilität der Blut-Hirn-Schranke – mit Erhöhung der Permeabilität verliert die Blut-Hirn-Schranke ihre Schutz- und Filterfunktion: das Gehirn wird vermehrt mit toxischen Substanzen überflutet.
Reduktion von Melatonin – dies betrifft eine Reihe von physiologischen Funktionen, vor allem aber hat es einen nachhaltigen Einfluss auf die Schlafqualität. Hier sind vermehrt Einschlafstörungen und Durchschlafstörungen zu erwarten (Melatonin & Schlafstörungen und Krebs).
Störungen des Glucose Metabolismus im Gehirn – dies wird einen negativen Einfluss auf die generelle Leistungsfähigkeit des Gehirns haben. Hier besteht die Möglichkeit für die Entwicklung von Demenz und/oder anderen neurologischen Störungen.
Bildung von Stressproteinen – diese Proteine sind Teil der Selbsterhaltungs- und Überlebensstrategien von Zellen und werden vom Immunsystem zur Überwachung von Infektionen und Erkrankungen herangezogen. Die Bildung dieser Proteine ist auf jeden Fall ein Alarmzeichen!
Aber nicht nur der Mensch oder die Tiere sind in der Lage, diese Stressproteine zu bilden. Pflanzen sind auch in der Lage dazu. Und da die 5G-Strahlung von Pflanzen absorbiert wird (übrigens Regen absorbiert ebenfalls diese Strahlung), sind bereits entsprechende Veränderungen bei einigen Pflanzen beobachtet worden.
Diese Arbeit aus dem Jahr 2013 (Effect of millimeter waves with low intensity on total activity and isoenzyme composition of peroxidase of cells of wheat seedling shoots) stellte fest, dass die Strahlung bei Weizenkeimen zu einer Veränderung der enzymatischen Aktivitäten führte. Die Autoren wiesen sogar nach, dass die Bewässerung mit bestrahltem Wasser (wie es mit Regen der Fall ist, der dieser Strahlung ausgesetzt ist) ebenfalls einen Einfluss auf das enzymatische Profil zu haben scheint.
Andere Arbeiten haben gesundheitlich negative Einflüsse bei Vögeln und Bienen ausmachen können. Grund hierfür sind neben den genetisch manipulierten Nutzpflanzen, die hierzulande noch nicht so verbreitet sind, unter Umständen auch negative Veränderungen in der Pflanzenphysiologie, provoziert durch die 5G-Strahlung und der jetzt noch aktiven 4G-Strahlung.
Fazit
Neues vom Handymarkt wird uns mit einiger Wahrscheinlichkeit als revolutionäre Neuigkeit verkauft, auf die wir alle unter schlaflosen Nächten gewartet haben. Wie konnten wir nur ohne 5G überleben?
Wenn wir einmal die industrielle Esoterik abstreifen und uns die Realität anschauen, dann müssen wir schnell sehen, dass diese neue Kommunikationstechnik nichts anderes ist als eine Erweiterung des Markts.
Weil die 4G-Frequenzen so gut wie belegt sind, braucht der Markt einen neuen Frequenzbereich, der in diesem Fall höher liegt als der alte. Mit höherer Frequenz verbunden ist auch eine höhere Energie. Gleichzeitig ist damit auch verbunden, dass die Reichweite verkürzt ist, was ein deutliches Mehr an Sendemasten erforderlich macht. Früher konnte man vielleicht vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen. Wenn diese Sendemasten aufgestellt sind, dann werden wir vor lauter Sendemasten den Nachhauseweg nicht mehr finden.
Das Ganze ist dann weniger lustig, wenn man sich vor Augen hält, dass es für alle die, die an diesem Zirkus nicht teilhaben wollen, keinen Ausweg gibt. Egal ob man will oder nicht, man wird 24 Stunden am Tag mit dieser Strahlung bombardiert, und es gibt keinen Weg, sich dem zu entziehen. Die einzige Möglichkeit dazu besteht darin, in Gegenden auszuwandern, wo es noch keine drahtlose Kommunikation gibt.
Fazit vom Fazit: Zum Wohle der Profite der Industrie verwandeln wir unseren Planeten in eine riesige Mikrowelle. Und alle jubeln „Welch ein Fortschritt!“…
Dieser Beitrag 5G Mobilfunk und Ihre Gesundheit – Alle jubeln, aber kaum jemand weiß wirklich Bescheid wurde erstmalig von Heilpraktiker René Gräber auf NaturHeilt.com Blog veröffentlicht.
Quelle: NaturHeilt.com Blog https://naturheilt.com/blog/5g-mobilfunk-gesundheit/ via IFTTT
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moritzspeaks · 7 years
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HNO Römerwallklinik Mainz
Klinik für Schwindelbehandlung
Die Fachklinik für Hals Nasen Ohrenheilkunde wurde 1997 gegründet und wird heute noch geführt von Prof. Dr. med. Dr. h. c. mult. Mann. Sein Team setzt sich zusammen aus erfahrenen und hoch qualifizierten Ärzten und Therapeuten der verschiedensten Fachrichtungen. Mit ihrem Wissen befinden sie sich immer auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Wenngleich in der Fachklinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde die kompletten HNO Erkrankungen behandelt werden, liegt der Schwerpunkt der HNO Klinik Mainz und HNO Klinik Wiesbaden auf Schwindel und Tinnitus. Die Klinik für Schwindelpatienten und Tinnitus Klinik Rheinland Pfalz ist als Tinnitus Spezialist Rhein Main sehr geschätzt. Patienten weltweit nehmen die Fachkompetenz der Klinik für Schwindelbehandlung und Tinnitus Klinik Rheinland-Pfalz in Anspruch. Für die Kommunikation stehen mehrsprachige Betreuer bereit. Die Behandlungsziele der Klinik für Schwindelbehandlung sowie der Tinnitus Klinik Rheinland-Pfalz umfassen:
Individuelle Therapien in der Römerwallklinik unter einem Dach, Verbesserung der Lebensqualität, Verhinderung der Chronifizierung der Erkrankung, Verkürzung der Arbeitsunfähigkeitsdauer, Abwenden von Pflegebedürftigkeit, Abwenden vorzeitiger Berentung
Jede Therapie oder Akutbehandlung setzt eine umfassende Diagnose voraus. Diese bildet die Grundlage für Behandlungs- und Therapiemaßnahmen in der Klinik für Schwindelbehandlung und Tinnitius Klinik Rheinland-Pfalz. Dazu erfolgen Behandlungen und Therapien in der Spezialklinik für Schwindelpatienten und Tinnitus Spezialist für Rhein-Main. Im klinikeigenen Schlaflabor Mainz und Schlaflabor Wiesbaden finden dazu die Ursachenforschungen für die Diagnose statt. Die Ärzte der HNO Klinik Mainz und HNO Klinik Wiesbaden sind mit ihrem Fachwissen darauf spezialisiert, schulmedizinische Anwendungen und anerkannte alternative Heilverfahren einzusetzen. Als Tinnitus Spezialist für Rhein Main sowie der Klinik für Schwindelbehandlungen ist es jederzeit möglich, den Therapieablauf so zu bestimmen, dass er dem Heilungsverlauf und dem gesamten Heilungsprozess angepasst werden kann.
Therapien in der Spezialklinik für Schwindelpatienten
Entspannungstechniken, spezifische Trainingsverfahren
Medikamentöse Therapie
Traditionelle chinesische Medizin und alternative Verfahren
Otoneurologische, Chiro-, internistische Therapie, Psychotherapie
Physikalische Therapie
HNO Mainz und HNO Wiesbaden
Schwindelerkrankungen, Hörsturz und andere Formen der Hörstörung zeigen zumeist einen deutlichen Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Im Schlaflabor Wiesbaden und Schlaflabor Mainz erfolgen die diagnostischen Untersuchungen.
Therapien der HNO Mainz und HNO Wiesbaden
Entspannungstechniken, spezifische Trainingsverfahren
Medikamentöse Therapie
Traditionelle chinesische Medizin und alternative Verfahren
Otoneurologische, Chiro-, internistische Therapie, Psychotherapie
Physikalische Therapie
Klinik für Schwindelerkrankungen
Rezidivierender oder chronischer Schwindel
Mögliche Ursachen für Schwindel:
Ontoneurologische Erkrankungen
Operationen an der Schädelbasis
Unfälle
Störungen der Halswirbelsäule
Morbus Menière
Psychosomatische Störungen
Postakuter oder chronischer Tinnitus mit und ohne Hörstörungen
Mögliche Ursachen für Tinnitus:
Hörsturz
Infektion des Ohres
Lärmbedingte Schäden
Schädel-Hirn-Trauma
Tumore
Operationen an der Schädelbasis
Komplexe psychosomatische und psychogene Störungen
Eine Klinik mit Wohlfühlatmosphäre
Die Klinik liegt mitten in einer Parkanlage, die Grün umgeben ist. Die Räume sind komfortabel ausgestattet, verfügen über Durchwahltelefon und Satelliten TV. Am Morgen ist zur Stärkung ein appetitliches und ausgiebiges Frühstücksbüffet angerichtet. Die weitere Verpflegung ist ausreichend und schmackhaft. Auf Wunsch kann jeder Diätform entsprochen werden. Für Besucher besteht die Möglichkeit, im Hotel am Römerwall, zu übernachten.
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