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#holzkorb
drosenkatzen · 2 years
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Nico bevorzugt heute den Holzkorb neben dem warmen Ofen 😻❤️😻
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Ich weiß nicht, wie verbreitet dieser Lifehack ist, aber mein Vater kauft schon seit ich denken kann ohne Plastiktüten ein, wenn er mit dem Auto einkaufen fährt (ist zwar nicht ganz so gut für die Umwelt, aber beim wöchentlichen Großeinkauf passt halt nur so auch alles rein). Er nimmt einfach einen Wäschekorb und einen Holzkorb mit. In einen kommt Obst und Gemüse und in den anderen kommt der ganze Rest. So braucht er nicht mal diese kleinen Plastiktüten für Obst und Gemüse. Und für die kleineren Einkäufe haben wir seit Ewigkeiten eine große Sammlung an Stofftaschen, die sich so angesammelt haben.
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furryballoonartisan · 3 years
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https://ib-laursen.korbe.biz/
IB Laursen Holzkorb mit Griff, klein , grau, Landhaus,Vintage
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kilizmanmasif · 4 years
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Galen Ahşap Kirli Çamaşır Sepeti Tamamı masif ladin ağacından 40x40x75 cm boyutlarında, kirli çamaşır sepeti. Her yöne dönebilen tekerlekli ayakları ile banyo veya yatak odası içinde rahatlıkla yeri değiştirebilir. Malzeme: Masif ahşap (ladin ağacı) Yüzey: Suya-neme dayanıklı yağ bazlı ahşap cilası Dış Ölçüler: 40x40 cm; 75 cm yükseklik (tekerler dahil) İç ölçü: 36x36 cm; 65 cm derinlik Ayrıntılı bilgi ve sipariş için websitemizi incleyebilir, 0850 3027090 numaralı whatsapp hattımıza da yazabilirsiniz. #bathroomdecoration #çamaşırsepeti #ahşapmobilya #ahşapaksesuar #masifsepet #ahşapsepet #ceyiz #banyoaksesuar #banyodüzeni #laundrybasket #bathroomdecor #handmade #massiveholz #massivewood #woodenbasket #woodenlaundrybasket #basket #basketorganizers #holzen #Wäschekorb #Holzkorb #panierenbois #Panieràlinge https://www.instagram.com/p/CD8MbHVAjJv/?igshid=1r7ovoq1zi48d
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aufbrechen, um auszubrechen – Der Markha Valley Trek – Tag 3
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Machen wir es klassisch: Hallo zusammen!
Die Nacht war sehr angenehm, der Schlaf tief und das Kondenswasserproblem hatte ich im Griff. Gegen 6:30 Uhr weckte mich das laute Gelächter zweier einheimischer Frauen, die Wasser vom Fluss holten. Lachten sie etwa über mein Mini-Zelt? Grund genug gab es dafür jedenfalls. Ich wusch mich wieder am Fluss, sortierte meine Sachen und ging zum Frühstück. Wie eigentlich überall gab es Ciabatti mit verschiedenen Marmeladen, Honig oder Erdnussbutter. Dazu gab es schwarzen Tee. Die anderen Wanderer gesellten sich ausgeschlafen zum Frühstück. Die Stimmung war etwas angeschlagen, da sich Gaëlles Freund entschieden hatte, die Wanderung abzubrechen, um zu seiner Familie nach Neu Delhi zurückzufliegen. So stand Gaëlle vor der Wahl, die Wanderung ebenfalls zu beenden oder ohne ihren Freund weiterzuziehen. Sie würde den Markha Valley Trek beenden, erklärte sie mir schließlich. Nach dem Frühstück baute ich das Zelt ab, packte meine Sachen in den Rucksack und bescheinigte mir die Abreisefähigkeit. Nur eine kleine, aber entscheidende Sache fehlte noch. Gaëlle hatte mir beim Frühstück erzählt, sie habe Blasenpflaster. Ich ging also noch einmal hoch zum Haus, um ein paar von ihr abzustauben. Diese Blasenpflaster (die guten von COMPEED) waren der Himmel auf Erden. An dieser Stelle tausend Dank an Gaëlle, die damit meine Wanderung getrettet hat. So konnte es also losgehen in den dritten Tag.
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Die Wanderung sollte zweieinhalb Stunden dauern und mich nach Hankar – auf 4030m Höhe – führen. Mit der Höhenanpassung hatte ich bis dahin noch überhaupt keine Probleme. Die Magenprobleme der ersten zwei Tage hatten mir viel mehr Schwierigkeiten bereitet. So ging es mir von Tag zu Tag besser, obwohl es einem eigentlich wegen der Höhe von Tag zu Tag eher schlechter gehen sollte. Auf halbem Weg traf ich einen italienischen Vater, der mit seinem elfjährigen Sohn unterwegs war. Er erzählte mir, er habe wegen der Arbeit oft nicht genügend Zeit für seinen Sohn, daher würden die beiden in den Sommerferien immer Abenteuerurlaube machen. Ich fand das eine gute Alternative zum Pauschalurlaub auf irgendeiner Südseeinsel. Die Zeit verging wie im Flug, als wir uns so unterhielten. Plötzlich waren wir in Hankar. Ich verabschiedete mich, denn die beiden wollten direkt weitergehen. Ich hingegen gönnte mir im Tea Tent ein kleines Mittagessen – Nudelsuppe. Dort traf ich zum ersten Mal auf der Wanderung zwei junge Deutsche, Petra und Micha. Sie waren ein paar Tage früher von Leh aus gestartet und hatten schon einen hohen Pass überqueren müssen, der Micha ziemlich zugesetzt hatte („Ich wäre fast draufgegangen.“). Das fand ich eher weniger beruhigend, aber inzwischen ging es ihm ja wieder besser. Wir aßen und unterhielten uns und ich beschloss wieder einmal, noch ein Stück weiter zu wandern. Man sieht, wie gut ich darin bin, aus meinen Fehlern zu lernen. Wie dem aus sei, frisch gestärkt machte ich mich also auf den Weg. Nach etwa einem Kilometer folgte mir plötzlich ein Hund, der ein bisschen aussah wie ein Fuchs.
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Er tapste an mir vorbei und war von da an mein tierischer Guide, denn er zeigte mir den Weg bis Tachungtse. Sogar bei meinen Pausen wartete er geduldig mit mir. Irgendwann fing ich an, mit ihm zu reden – mal ein bisschen Englisch, mal ein bisschen Deutsch, sogar etwas Französisch. Er schien mich zu verstehen. Ich nannte ihn Mr. Fox. Mit Mr. Fox an meiner Seite fiel mir das Wandern gleich viel leichter. Ziemlich schnell erreichte ich dann auch den Campingplatz von Tachungtse, diesmal ohne an meine körperlichen Grenzen gehen zu müssen. Mein tierischer Begleiter verschwand irgendwo hinter zwischen den Zelten, ohne dass ich mich richtig bedanken konnte. Die Ordnung auf diesem Zeltplatz habe ich bis heute nicht verstanden. Es gab mehrere „Besitzer“, denen verschiedene Teile der Grünfläche gehörten. Wem allerdings welche Teile gehörten, war absolut nicht ersichtlich. So konnte ich mein Zelt nicht einfach irgendwo aufbauen, sondern wurde mehr oder weniger eingewiesen, wo ich es aufzubauen hatte. Es gab mehrere Hauptzelte, in denen das Essen serviert wurde, jedoch war meines nicht das nächstgelegene, sondern ein paar Zelte weiter – ein großes Chaos. Ich baute mein Nachtlager auf dem zugewiesenen Platz auf und ging anschließend zum Bach, um mich ein bisschen zu waschen. Weil es noch früh war, wusch ich auch ein paar Klamotten. Als ich zurück zum Zelt ging, hieß es, es gäbe nun Abendessen. Es war erst 17:30 Uhr. Antoine und Sébastian, mit denen ich mir am ersten Tag an der Seilbrücke den Holzkorb zur Überfahrt geteilt hatte, campten ebenfalls in Tachungtse und wurden zum Essen gerufen. Zusammmen versuchten wir, dem Koch klarzumachen, dass es noch zu früh zum Abendessen war. Er wiederum erklärte, er müsste bald zurück nach Hankar, denn er wollte nicht im Dunkeln gehen. Mir war es irgendwie auch egal, so früh zu Abend zu essen – ich hatte noch ausreichend Snacks für die Nacht im Rucksack – aber Antoine und Sébastian diskutierten so lange mit dem Koch, bis es schließlich 18:30 Uhr war und dann doch alle Hunger hatten. Es gab Reis mit Gemüse und schwarzen Tee. Nach dem Essen setzte ich mich auf einen großen Felsen direkt am Fluss, schrieb ein bisschen Tagebuch und genoss die malerische Landschaft. Leider passte die chaotische Atmosphäre auf dem Campingplatz so gar nicht zu der wunderschönen Natur, die komplett im Einklang zu sein schien. Das Chaos begleitete mich auch am Abend weiter, denn als ich vom Felsen zu meinem Zelt gehen wollte, rutschte ich an einer nassen Stelle aus und landete im tiefen Matsch. Klamotten, Schuhe und Schreibblock waren bedeckt von einer Schicht Dreck. Da es zu dunkel war, konnte ich die Sachen nicht mal eben schnell am Bach waschen. Ich musste mich also mit dem Wasser aus meiner Flasche behelfen. Das war unnötig, nervig und zeitraubend, aber am Ende schaffte ich es, alles ein bisschen sauber zu machen. Den Rest würde ich am nächsten Morgen säubern. Zum Glück hielt die schlechte Stimmung nicht lange, denn als ich mein Zelt von Innen schließen wollte, sah ich, wie ein helles Licht über den Berg wanderte. Erst war ich verwirrt, doch dann erkannte ich, dass es der leuchtende Vollmond war, der sich relativ zügig den Weg über den Berg bahnte. So ließ ich die Zelttür noch etwas offen, legte mich auf die Seite und beobachtete die Wanderung des Mondes. Ja, so ließ es sich aushalten, so hatte ich mir das vorgestellt. Als ich den Mond ausreichend bewundert hatte, schloss ich die Zelttür und schlief sofort ein.
Tag vier gibt es im nächsten Eintrag, bleibt gespannt!
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knittingbordado · 5 years
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Space Embroidery Art, hand stitched Solar System - 8" hoop, Sun and planets in orbit, stars
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Unser eigenes Sonnensystem ist in diesem himmlischen Stickrahmen Kunst von Hand genäht. Die Erde und aller unserer benachbarten Planeten Umlaufbahn der Sonne auf dem schwarzen Hintergrund von Raum und Sternen. Eingefasst in ein 8 Holzkorb, sofort lieferbar! Die Stickerei erhalten Sie
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TOP 5 holzkorb grau
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liebfeintests-blog · 7 years
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Firecorner – Kaminholztasche, Holzkorb, Tragetasche für Brennholz oder Kaminholz mit breiten bequemen Griffen
Better Get Firecorner.
Robust und hochwertig
 Stabile Tasche aus dickem Canvas-Material: Die geräumige Brennholztasche zeichnet sich sowohl durch tadellose Verarbeitung als auch durch durchdachtes Design aus. Stabile Haltegriffe liegen gut in der Hand ohne einzuschneiden, die Maße von 56 x 23 x 35,5 cm bieten genügene Platz für eine ordentliche Menge Holzscheiter, die sich anschließend auch bequem tragen lässt. Darüber hinaus sieht die Kaminholztasche schick aus und lässt sich leicht reinigen (Schonwaschgang 30 °C). Außerhalb der Heizsaison prima als Einkaufs- oder Werkzeugtasche zu verwenden. Wer Freude an stabilen, qualitativ soliden Stücken hat, macht hier nichts falsch. Wir sind  mit der Tasche auf alle Fälle sehr zu frieden, nicht zuletzt weil sie vielseitig verwendbar ist.
https://www.amazon.de/dp/B00XBZKKR4/
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lslbrigade · 8 years
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DIY- Orchideen Laterne – Blickfang für Drinnen und Draußen
Meine Anleitung für eine blühende Laterne
Die Vanille
Sie versüßt uns nicht nur unsere Speisen. Auch in die Wohnungen der Orchideen Liebhaber nimmt sie Einzug. Jedoch ist es sehr schwer, sie zum Blühen zu bringen. Die Vanille braucht es sehr warm schwül und hell. Kaum jemand gelingt es, sie in der Wohnung zum blühen zu bekommen. Und wenn doch, wäre wohl das Klima nicht gerade lebenswert. Vielleicht gelingt es ja mit unserer kleinen Orchideen Laterne? Sie wirkt ähnlich wie ein Terrarium
Anleitung
Meine Anleitung für eine blühende Laterne
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Leere Laterne
Bepflanzte Laterne
Detail Vanille
01 – Vorbereitung
Das Blech, welches den Raum zwischen Lade und Laterne trennt kann man einfach abschrauben. Die Lade mit der Teichfolie auslegen und mit einer Tacker Maschine fixieren. Blähton als Drainage einfüllen. Ca. 2 cm hoch. Danach ein Gemisch aus Blumenerde und Orchideen-Substrat gut vermengen und gut anfeuchten und die Lade damit befüllen.
02 – Bepflanzen
Nun die höchsten Pflanzen nach hinten setzen und in Richtung Türe immer niedrigere Pflanzen wählen. zwei kleine Flächen für die Mini Phalaenopsis aussparen und auch in der Mitte sollte genug Platz sein, damit das Körbchen mit der Einzelpflanze Platz hat. Zuletzt die Orchideen mit den Plastiktöpfchen einfach zwischen die Pflanzen stellen und das Körbchen oben im Dach mit etwas Spagat oder Draht fixieren.
  03 – Richtige Pflege der Orchideen Laterne
1 x die Woche mit Regenwasser giessen. Die Vanille mag es schwül und freut sich über ein paar Sprüher aus der Sprühflasche in der Woche. Temperatur überprüfen! Die sollte nicht höher als 35 werden. Falls durch Sonneneinstrahlung im Sommer zu heiss, einfach oben den Deckel öffnen und ein Stöckchen reinstecken, damit die Luft besser zirkulieren kann. Im Sommer kann die Laterne gerne im Garten, halbschattig aufgestellt werden. Düngen sollte man einfach wie gewohnt. Orchideen brauchen alle vier Wochen etwas Orchideendünger in das Wasser.
  Was ihr für die Orchideen Laterne braucht: 
1 Laterne, mit Lade unten (Platz für das Erdreich)
1 Stück witterungsfeste Teichfolie. ca. 40 x40 cm (Restposten im Gartencenter, nach Verschnitt fragen)
ca. 2 Liter gute Blumenerde für Tropenpflanzen
ca. 1 Liter feines Orchideengranulat
ca. 250 mgKilo Blähton
eine Tackermaschine
Tropenpflanzen nach Wunsch ( beraten lassen, welche sich miteinander vertragen)
2 kleine Mini Phalaenopsis
1 Vanille hängend im Körbchen, oder eine kleine Vandea im Holzkorb.
1 kleines Thermostat, welches man am Fensterglas innen mit einem Saugknopf anbringen kann ( Aquarium Zubehör)
Spagat oder Draht zum fixieren
DIE VANILLE UND IHRE GESCHICHTE
Die Gattung Vanilla umfasst ca. 110 Arten, von denen 15 aromatische Kapseln liefern die als Vanilleschoten bezeichnet werden. Die wichtigste Art für die Erzeugung von Vanilleschoten ist die Gewürzvanille (Vanilla planifolia).Sie stammte aus Mexiko und Mittelamerika, wird heute aber vor allem auf Madagaskar, Réunion (früher Île Bourbon genannt und daher der Ursprung des Namens Bourbonvanille) und anderen Inseln des Indischen Ozeans angebaut. Neben der Gewürzvanille gibt es auch noch die Tahiti-Vanille (Vanilla tahitensis) und die Guadeloupe-Vanille (Vanilla pompona) Sie sind nahe Verwandte der Gewürzvanille, unterscheiden sich von ihr jedoch im Aroma. Sie werden vorrangig zur Parfum Herstellung genutzt. Bei den Azteken wurde die “Tiefgründige Blume” sehr geschätzt. Die Chronik des Atzteken Häuptlings Itzcóatl erzählt, dass die von ihm unterworfenen Totonaken einen Teil ihres Tributs in Vanille abliefern mussten.
  Auf sie geht auch die Legende der Vanille zurück, wonach die lianenartige Kletterpflanze aus einer getöteten totonakischen Prinzessin entspross. Die Region Veracruz am Golf von Mexiko gilt deswegen noch heute als die Wiege der Vanille. Vanille wurde häufig in Verbindung mit Kakao genossen, dessen bitterscharfen Geschmack sie abrundet.
OHNE KOLIBRIES MÜSSEN DIE BLÜTEN VON HAND BEFRUCHTET WERDEN
Danach dauerte es noch Jahrzehnte, bis die Verwendung von Vanille in Spanien und dann im übrigen Europa üblich wurde. Sie blieb eine Leckerei für die Reichen und Spanien hütete sein Monopol: Auf die illegale Ausfuhr der Vanillepflanze folgte die Todesstrafe. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts verschob sich der Schwerpunkt der Produktion der Bourbon-Vanille von Réunion in die Region Sava im Nordosten Madagaskars. Madagaskar und Indonesien sind heute die Hauptanbauländer.
Die Vanilleblüte duftet sehr süß und ist auch sehr hübsch. Allerdings nicht sehr groß. Maximal 5 mm wird so eine Blüte die an Dolden wächst.
Weitere Ideen im Netz
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Shabby Glashaus gesehen bei Printerest Link siehe unten
Metalllaterne mit Orchidee im Gefäß
Windlicht mit Bepflanzung
  01 – Mini-Terrarium
https://de.pinterest.com/deavitamagazine/
02 – Metall Laterne
https://de.pinterest.com/pin/188729040612922840/
03 -Glas Laterne
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left
no-repeat;center top;;
ARTIKEL HIER DOWNLOADEN
http://lifestyleluxurybrigade.com/wp-content/uploads/2017/02/Orchideen-Laternethe-olive.pdf
  Attraktive Deko Idee Orchideen Laterne für In- und Outdoor DIY einfach und schnell DIY- Orchideen Laterne - Blickfang für Drinnen und Draußen Meine Anleitung für eine blühende Laterne Die Vanille…
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drosenkatzen · 2 years
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Carlo im Holzkorb vor dem warmen Ofen 😹❤️😹
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drosenkatzen · 7 years
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Vor dem Ofen - entweder im Holzkorb oder in der Schachtel - Carlo schätzt die Wärme - alle anderen 🐈🐈🐈🐈 sind unterwegs!
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aufbrechen, um auszubrechen – Der Markha Valley Trek – Tag 1
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Willkommen zurück, Freunde!
Nach einer kurzen Nacht, die ich irgendwo zwischen Bett und Klo verbrachte, lag ich ab 6:00 Uhr wach. Mir ging es gar nicht gut. Ich überlegte: Blase ich die Sache ab? Oder soll ich es einfach mal probieren? Mein Blick fiel auf den kleinen Koffer aus Pappe, den mir die liebe Jenny vor der Abreise geschenkt hatte. In ihm befinden sich kleine Zettel mit Fragen, die ich mir auf der Reise beantworten soll. Ich zog einen Zettel: Welche Geschichte möchte ich erzählen? - Gute Frage, dachte ich mir. Möchte ich die Geschichte erzählen, wie mich schlechte Milch davon abhielt, die Wanderung – den Grund für die Reise nach Ladakh – in Angriff zu nehmen? Oder möchte ich die Geschichte erzählen, wie ich es trotzdem versucht habe? Eventuell würde ich scheitern und umkehren müssen, aber immerhin hätte ich es versucht. So entschied ich mich, mir und der Wanderung eine Chance zu geben. Ich aß eine trockene Scheibe Toastbrot zum Frühstück, trank etwas Minztee und ging zu dem Ort, an dem mich der Fahrer einsammeln würde. Der Fahrer war pünktlich, es konnte losgehen. Anderthalb Stunden sollte die Fahrt bis Chilling dauern. Nach einer halben Stunde hatten wir einen Platten. Ich fragte mich kurz, ob das ein Zeichen war, doch da hatte der Fahrer den Reifen schon gewechselt und es ging weiter. Bis etwa 10km vor Chilling kamen wir gut voran, danach eher weniger. Große Gesteinsbrocken, die den Hang herunter auf die Straße gerollt waren, blockierten den Weg. Die Aufräumarbeiten waren glücklicherweise schon in vollem Gange. Nach 45min Stillstand konnten wir die Reise fortsetzen, gegen 11:00 Uhr erreichten wir die Seilbrücke von Chilling. Einer netten Dame bezahlte ich etwas Geld für die Genehmigung der Wanderung und die Benutzung der Seilbrücke. Jetzt musste ich nur noch mithilfe eines an einem Stahlsteil befestigten Holzkorbs auf die andere Seite des Flusses kommen, dann konnte es losgehen. Den Korb zur Überfahrt teilte ich mir mit Antoine und Sébastian, zwei lustigen Franzosen. Auch unsere Rucksäcke fanden in dem Korb noch Platz. Die Wanderer auf der anderen Seite zogen uns mit einem Seil zu sich herüber. Ein Video dazu gibt es weiter unten. Unbeschadet erreichten wir die andere Seite des Flusses, schickten den Korb zurück und zogen die nächste Gruppe Wanderer zu uns rüber. Als ich mir die anderen Leute so anschaute, fiel mir auf, wie kleine ihre Rucksäcke waren. Da waren welche dabei, die sich mit 20-Liter-Rücksäcken auf den Weg machten. Ich wiederum trug einen 90-Liter-Rucksack mit 16,5kg auf dem Rücken. War das zu viel? Das würde ich wohl noch herausfinden. Erst einmal ging die Wanderung nun endlich los. Markha Valley Trek – hier komme ich!
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Die erste Etappe (Chilling bis Skiu) las sich auf dem Papier recht einfach. 7km, 189m Höhengewinn, 2-3 Stunden Wanderung. Auf jeden Fall machbar, dachte ich. Dass jedoch von den189m Höhengewinn 150m gleich in den ersten 20min der Wanderung zurückzulegen waren, stellte mich vor eine schwitzige Herausforderung, zumal fast 30°C herrschten. Entsprechend langsam ging ich diese erste Etappe an. Eine halbe Stunde vor Skiu traf ich zwei junge Französinnen, die mit einem weiblichen Guide unterwegs waren. Offenbar sah ich hungrig aus, denn sie boten mir ihr Lunch an. Dankend nahm ich ein paar Gabeln Reis, merkte aber schnell, dass es mir nicht so gut bekam. So blieb ich vorerst bei Wasser. Das letzte Stück bis Skiu ging ich gemeinsam mit der Gruppe.
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Als wir ankamen, fragte ich den ladakhischen Guide, ob es möglich sei, noch einen Ort weiter zu gehen, immerhin war es erst 14:00 Uhr. Sie erklärte, dass es nur etwa drei Stunden bis zum Campingplatz in Sara seien. Das könne ich noch schaffen. Ein weiterer Vorteil war, dass ich dadurch die Wanderzeit es nächsten Tages fast halbieren könnte. So machte ich nur kurz Rast in Skiu, füllte mein Wasser auf und folgte weiter dem Weg. Zur Orientierung hatte ich eine Offline-Karte (OsmAnd) auf meinem Handy installiert, auf der der genaue Weg eingezeichnet war. Außerdem hielt ich mich an den einzigen Tipp des Reiseberaters: Folge der Pferdescheiße. Das war wirklich ein sehr guter Tipp, denn viele Wanderer hatten Pony Men engagiert, deren Pferde ihr Gepäck trugen, sodass sie mit einem leichten Tagesrucksack wandern konnte. Viele Pferde bedeuteten viel Pferdescheiße. Das wiederum war gut für meine Orientierung und erklärte auch die Leute mit 20-Liter-Rücksäcken. So schleppte ich mich und meine 16,5kg Gepäck Richtung Sara. Anfangs wurde ich noch von dem Gedanken angetrieben, dass ich mehr Strecke zurücklegte als die anderen, die am gleichen Tag gestartet waren. Doch dieser Treibstoff ging mir schnell aus. Nach anderthalb Stunden legte ich eine Pause ein. Ich konnte nichts essen, also versuchte ich es mit Elektrolyten, die ich glücklicherweise mitgenommen hatte. Besser als nichts, dachte ich. Ich zog die Pause ewig in die Länge, hatte keine Motivation aufzustehen, bis ich auf die Uhr schaute – 16:30 Uhr! Und bis Sara waren es noch 8km. Ich musste nun also los, um nicht im Dunkeln wandern zu müssen. Mühsam schleppte ich mich Kilometer um Kilometer einsam über die staubigen Wege.
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So richtig genießen konnte ich die wunderschönen Berge um mich herum nicht. Ich trank zwar viel, dennoch kamen Kopfschmerzen hinzu. Das war definitiv zu viel für meinen Körper. Ich fühlte mich wie von einem Laster überrollt. So langsam wurde es dunkel. Oder war das nur meine Sonnenbrille? Doch dann war da Licht am Ende des Tunnel oder vielmehr bunte Zelte am Ende des Weges. Ich war zwar laut Karte noch nicht in Sara, aber dort in ein paar hundert Metern war definitiv ein Campingplatz. Überglücklich steuerte ich auf die Grünfläche zu, ließ mir erklären, wo ich mein Zelt aufbauen könnte und dass es für 200 Rupien Abendessen und Frühstück gab. Ein bisschen wie ein Zombie baute ich mein Zelt auf und wurde dabei von einem Pony Man beobachtet, der mein kleines Zelt höchst faszinierend fand. Nach getaner Aufbauarbeit, wusch ich mich kurz am Bach und legte mich ins Zelt. Lange konnte ich jedoch nicht schlummern, denn ich wurde zum Abendessen gerufen. Es gab die (zumindest für diesen Moment) beste Gemüsesuppe der Welt, die mir wieder Leben einhauchte. Neben mir beim Essen saß Maria aus Spanien, mit der ich mich lange unterhielt. Sie hatte es bis Hankar, also noch zwei Etappen weiter, geschafft, dann jedoch Probleme mit der Höhe bekommen – Hankar liegt auf 4000m Höhe. Also sei sie umgekehrt, teilweise sogar aus Erschöpfung von den Pony Men auf dem Pferd mitgenommen worden. Das klang für mich alles nicht besonders beruhigend, zumal es nicht ihre erste Wanderung war. Sie gab mir noch den Tipp für den nächsten Tag, an dem ich einen Fluss durchqueren musste, dieses nicht allein zu machen, sondern zu warten, bis andere dabei sind. Dann trennten wir uns und gingen schlafen. Mit etwas Grummeln im Magen schlief ich um 21:30 Uhr in meinem – wie man vielleicht sieht – ziemlich engen Zelt ein. Ein kleines Lächeln könnte ich vorher noch rausquetschen.
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Das soweit zum ersten Tag, der zweite folgt demnächst.
A post shared by Josef Hiemann (@instajuppi) on Aug 16, 2017 at 9:39am PDT
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knittingbordado · 5 years
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