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#holzterasse
witchelbi · 1 year
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Uncovered - Deck
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Large image of a tuscan backyard deck without a cover
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georgesarell · 1 year
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Traditional Deck Example of a large classic backyard outdoor kitchen deck design with an awning
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rob-colvin-art · 1 year
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Roofing - Contemporary Exterior Example of a mid-sized trendy white two-story mixed siding exterior home design with a tile roof
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starrydiadems · 2 years
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Modern Deck - Covered Ideas for a large, contemporary backyard deck renovation that includes a container garden and a roof extension
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thecammyfan · 5 years
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Holzterasse gerundet https://ift.tt/2qPODSf
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joslynkeniston · 5 years
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Erhöhte Holzterasse https://ift.tt/2KWzPJr
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letszorastuff · 5 years
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Holzterasse gerundet http://bit.ly/2Vt0HTp
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hello-antonia · 5 years
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Holzterasse gerundet http://bit.ly/2YxJV7A
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ahomedesignideas · 6 years
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Home Decorating Ideas Modern Einfamilienhaus modern Holzhaus versetztes Pultdach modern Fenster Holzterasse ...
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contra-pro-duktiv · 7 years
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TTT Tagtraum Zwischenspiel-Spezial: In fuenfzig Jahren
//SN: Wahrlich gute Mischung.
Aufblende. Ein lichter Wald. Junge schmale Baeumchen ragen, nur von einem Bach getrennt, an die Lichtung heran. Fruehsommer, kein Herbst. Die Sonne scheint, blauer Himmel, rote und gelbe Tulpen, rechts die verwilderte HolzTerasse des angrenzenden Haeuschens. An einem einfachen Tisch sitzen vier Alte. Luftige Kleidung. Der Wind weht sanft. Der Eine lehnt sich zurueck und schaut hinauf.
Der Eine zoegernd: Nein! Ich wuerde alles nocheinmal genauso machen. Er schaut sich um. Das Licht wird heller. Der Eine entspannt: Ganz genau so.
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Noch nie beschäftigte ich mich vorher so sehr mit der Kultur und der Geschichte meines Reiselandes, wie dies mal. Es ging nach Kambodscha. Ein Land was vor 40 Jahren noch eine Diktatur war und sich erst in den vergangenen Jahren halbwegs gefangen hat. Jedoch trotzdem noch zu den ärmsten Ländern der Welt zählt. Das bekam ich auch gleich nach meiner 6 stündigen Anreise zum Grenzübergang mit. Auf der Verbindungsbrücke zwischen Thailand und Kambodscha saßen kranke Kinder, teilweise verstümmelte Kinder die bettelten und auch auf der Weiterreise nach Siem Reap viel mit auf, dass extrem viele Menschen nur noch ein oder gar kein Bein mehr hatten und wenn es ganz extrem war, auch keine Arme mehr. Es bestätigte sich das, was ich vorher gelesen hatte. Gerade in den Grenzgebieten zu Thailand wurden in den vergangenen Kriegen viele Mienen platziert, die bis heute noch versteckt liegen. Deshalb kommt es gerade in den ländlichen Regionen immer wieder zu Unfällen. Auf halber Strecke ging dann auch noch unser Bus kaputt, der jedoch nach 45 Minuten weiter fahren konnte. Mit bedrückenden Gefühl erreicht ich Siem Reap und ging schlafen. Am nächsten Tag erkundete ich ein wenig die Innenstadt. Hier sah es gleich ganz anders aus, die Leute hatten wieder mehr Geld und leben besser, was wohl durch den Tourismus rund um Angkor Wat kommt. Am Abend ging ich noch was mit meine Hostelmitbewohnern essen und dann ab ins Bett. Da der nächste Tag ein ganz besonderer war. Früh ging es mit dem Hostel zum Flughafen. Dort wartete ich einige Minuten ehe dann Lilli endlich wieder zurück war. Wir wurden von unserem Hotel von dort abgeholt und verbrachten den Tag am Hotel um und freute uns, dass wir uns wieder haben. Außerdem liefen wir über einen Markt um ein wenig frisches Obst zu kaufen. Nach einem ausgezeichneten Frühstück wechselten wir wieder die Unterkunft und es ging zurück ins Hostel, was auch sehr gut ausgestattet war. Wir bezahlten unschlagbare 2,50$ pro Person pro Nacht, für ein Hostel mit Pool, kleinen eigenen Strand, Billard und einer Stunde pro Tag Freibier. Eines der Highlights unserer Reise stand den Tag darauf auf unserem Programm. Es ging zu den Tempel Anlagen von Angkor. Morgens 5 Uhr trafen wir uns mit unserem Tuk Tuk Fahrer für diesen Tag. Zuerst schauten wir uns den Tempel Angkor Wat bei Sonnenaufgang an und besuchen diesen auch anschließend. Danach fuhren wir zur Tempelstadt Angkor Thom und besuchen unter anderem dem Tempel Bayon und viele weitere kleinere Tempel. Die letzte Station an diesem Tag hieß Ta Prohm. Zusammenfassend waren wir sehr beeindruckt von der gesamten Anlage und von der Größe der des Ganzen, da wir nur ein Bruchteil des ganzen gesehen habe. Nach einigen intensiven Stunden waren wir auch sehr erschöpft und waren froh uns nur für ein 1 Tages-Ticket entschieden zu haben, was für uns vollkommen ausreichte.
Siem Reap, 15. Dezember 2017
Also ging es für uns am darauffolgenden Tag nach Battambang. Die Stadt ist die zweitgrößte Kambodschas, wirkt aber eher wie eine Kleinstadt und ist für eine asiatische Stadt sehr ruhig. Als wir ankamen, beschäftigten wir uns erstmal damit, was wir in der Stadt überhaupt machen können. Es stellte sich jedoch heraus, dass die Stadt an sich nichts wirklich zu bieten hat. Deshalb besorgten wir uns für den kommenden Tag eine Tuk Tuk Fahrer und fuhren 15 km Richtung Westen zu den Killing Caves. An dem Berg angekommen ging es einige Meter den Berg hoch ehe wir an dem Höhlen waren. Doch warum der Name Killing Caves? In den Jahren 1975 bis 1979 regierten die Roten Khmer mit Pol Pot als Anführer über Kambodscha. Er wollte sehr brutal den Agrarkommunismus durchsetzten und schickte die ganze Bevölkerung von den Städten auf Land, um in der Landwirtschaft zu arbeiten. Intellektuelle (Kambodschaner die eine andere Sprache sprechen konnten oder auch Menschen die nur eine Brille trugen) wurden umgebracht. Wie zum Beispiel in den Killing Caves nahe Battambang. Von diesem Orten gibt es circa 300 Stück in Kambodscha. Ein sehr interessantes, aber auch sehr trauriges Thema von dem man in Deutschland kaum etwas erfährt. Nach diesem traurigen Ort besuchen wir noch den Tempel als ein Teil der Gedenkstätte auf dem Berg. Anschließend wurde es langsam dunkel und wir beobachteten unzählige Fledermäuse, wie sie aus den Höhlen des Berges heraus flogen, ehe es zurück ins Hotel ging. Der nächste Morgen startete mit einem Marktbesuch zusammen mit unseren Kambodschanischen Kochlehrer, denn wir hatten uns für einen Kochkurs eingeschrieben. Am Vormittag kochten wir Fisch Amok, Curry und Lok Lak. Als Nachtisch gab es eine Limetten Kokosnuss Creme. Sehr lecker.
Battambang, 18. Dezember 2017
Mit dem Bus verließen wir Battambang am nächsten Tag in die Hauptstadt. In Phnom Penh erwartet uns dann wieder die klassische asiatische Großstadt, laut und dreckig und diesmal ein Stück ärmer, weshalb wir vorher von Einheimischen gewarnte wurden, gut auf unsere Sachen aufzupassen. Nach ein wenig Suche trafen wir auch in unserem Hostel ein und aßen an einem Straßenstand Abendbrot. Am kommenden Tag fuhren wir zuerst mit dem Tuk Tuk zum Tuol Sleng Genozid Museum und zum Choeung Ek, zwei weitere grausame Ort der brutalen Herrschaft der Roten Khmer. Tuol Slang war das größte Hochsicherheitsgefängnis zu dieser Zeit, wo jeden Tag unzählige Menschen gefoltert wurden, Choeung Ek ist ein weiteres und auch das größte Killing field in Kambodscha gewesen. Wer mehr über die ganze Thematik wissen möchte, kann sich ja mal im Internet dazu belesen. Mit einem sehr geknickten Gefühl verließen wir diese beiden Gedenkstätten und ruhten uns den Rest des Tages aus.
Phnom Penh, 20. Dezember 2017
An die Küsten ging es am darauffolgenden Tag. Von Phnom Penh ging es nach Sihanoukville und von da aus nach Ortes Village, ein kleines Dorf was überwiegend aus Bungalows, Restaurants und kleinen Lädchen besteht. Dort verbrachten wir ein paar entspannte Tage am Strand und warteten bis unsere Fähre nach Koh Rong Sanloem los fährt.
Otres Village, 23. Dezember 2017
Am Samstag war es dann soweit, es ging über Weihnachten auf eine traumhafte Insel. Am Morgen holte uns ein Bus ab und brachte uns zum Hafen nach Sihanoukville. Von dort aus fuhren wir mit einer Fähre 45 Minuten. Auf der Insel angekommen stand uns jedoch noch eine kleine 40 minütigen Wanderung bevor. Mit dem ganzen Gepäck ging es einmal über die komplette Insel. Es gibt besseres ein Tag vor Weihnachten mit 20 Kilo mehr, bei 30 Grad und sehr hoher Luftfeuchte durch den Regenwald zu laufen. Aber ich will mich nicht beschweren. Das ganze Zahlte sich schließlich aus. Unsere Unterkunft war diesmal ein Tipi direkt am Strand, was an sich schon besonders für uns war. Das erste Mal Zelten auf der Reise. Insgesamt haben wir 3 Nächte auf der Insel gebucht gehabt und die letzte Nacht sollte sogar in eines der Baumzelte verbracht werden. Aber dazu später mehr. Zuerst gingen wir baden, um uns ein wenig zu erfrischen. Der Rest des Tages verging in den viele Sitzmöglichkeiten wie im Flug. Weihnachten stand vor der Tür. Man wacht auf, macht das Zelt auf und schaut aufs Meer und Palmen bei Gefühlten 30 Grad. Ich bin glaube noch nie am 24. Dezember aufgestanden und habe mich so umweihnachtlich gefühlt. Aber naja wenn es dann dunkel wird sieht man es ja eh nicht mehr, ob der Weihnachtsbaum eine Tanne oder eine Palme ist. Am Vormittag gingen wir ein wenig schnorcheln und baden, den restlichen Tag versüßten wir uns mit frischen Früchten und Süßigkeiten, bis es dann endlich dunkel wurde. Am Abend gingen wir in ein Restaurant und saßen auf einer kleinen Holzterasse am Wald mit Blick aufs Meer. Das Ganze schmückten wir ein wenig weihnachtlich. Vor dem Essen gab es dann auch schon die Bescherung. Danach kam auch schon das Weihnachtsessen. Es gab frischen Fisch vom Grill, Curry mit Reis und Salat. Außerdem gab es Cocktails. Nachdem Weihnachtsessen setzten wir uns noch an den Strand, zündeten ein paar Kerzen an, hörten Weihnachtslieder und erzählten. Außerdem versuchten wir Weihnachtsgrüße nach Deutschland zu versenden. Das war jedoch gar nicht so einfach, da es auf der Insel sei Wifi gibt und der Empfang mit unserer kambodschanischen SIM Karte auch sehr schlecht war. Es hat jedoch nach einigen Anläufen geklappt. Um 24 Uhr gab es dann sogar noch von unserer Unterkunft ein kleines Feuerwerk. Ein ganz besonderes Weihnachten. Jedoch freue ich mich auch schon wieder drauf, Weihnachten nächstes Jahr mit der ganzen Familie und im Kalten zu feiern. Am ersten Weihnachtsfeiertag wollten wir uns die andere Seite der Insel anschauen gehen. Jedoch erreicht uns kurz vorher eine Nachricht von unserem Host, dass in den kommenden Tagen ein Taifun die Region erreichen soll und deshalb in den kommenden 3 Tagen keine Fähren aufs Festland fahren können. Außerdem kam die Nachricht, dass das erste Boot, auch das größte Boot in dieser Region am Morgen wieder zurück gekehrt weil der Wellengang zu hoch ist. Also rief unser Host unser Bootsunternehmen an, ob die Überfahrt am selben Tag noch möglich ist und das Unternehmen gab das OK für die Überfahrt. Wir überlegten noch, weil beim letzten Sturm vor ein paar Wochen ein Boot untergegangen ist. Es haben zwar alle überlebt, jedoch möchte man sowas nicht miterleben. Nach langem kurzen Überlegen entschieden wir für die Überfahrt am selben Tag. Nach einigen Metern auf dem Meer merkte man schon, dass es eine sehr nerven zerreibende Stunde wird. Jedoch machte das unser Kapitän sehr gut und brachte uns sicher zurück aufs Festland. Das war eine Stunde an die man sich lange zurück erinnern wird.
Koh Rong Sanloem, 25. Dezember 2017
Mit dem Bus ging es weiter nach Kampot. Auf der Autofahrt wurde das Wetter immer schlechter und es regnete den ganzen Abend, die ganze Nacht und es regnet heute noch. Deshalb haben wir bis jetzt fast noch nichts von dieser Stadt und seinem angeblich schönen Umland gesehen. Aber naja wir müssen eh noch auf unser Visum für Vietnam warten. Vielleicht wird bis dahin das Wetter besser und der Taifun ist vorbei.
Kampot, 26. Dezember 2017
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wuestenigel · 7 years
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Holzterasse am Strand
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joslynkeniston · 5 years
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Holzterasse gerundet http://bit.ly/30qwmZm
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