Tumgik
#ich bin eh schon halb mit den nerven fertig
lichtecht · 6 months
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ich hab SO viel geschrieben und jetzt ist alles fucking WEG
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20.02.2022 - Der Umzug - Etappe 2 - Transport nach Rio
Das Einpacken war nur die halbe Miete. Alles musste noch heil nach Rio und dort für das nächste Jahr eingelagert werden. Als ich vom Hof rollen wollte, parkte doch gerade eine ältere Frau in die entscheidende Lücke ein, die ich zum Rausfahren brauchte. Also Motor aus und schnell raus. Sie räumte ohne Diskussion die Lücke und suchte sich eine Neue. Die Fahrt nach Rio lief super und nur kurz vor der Querfurter Platte gab es mal so starken Seitenwind, dass der LKW merklich durchgeschüttelt wurde.
Fine und ich sendeten uns sehr emotionale Sprachnachrichten. Jetzt wurde es ernst, die Wohnung ist leer und wir lagern unsere Sachen ein. Es gibt wirklich kein Zurück mehr. Das Kapitel in unserer ersten gemeinsamen Wohnung endet und wir starten in einen neuen Abschnitt, der jetzt erst einmal eine ungewisse Zwischenphase bringt, wo wir ohne Wohnung sein werden, aber noch nicht zur Reise aufgebrochen sind. Fine berührt es sehr, jetzt das alte Leben zurück zu lassen. Wir sind aber beide voller Freude, weil der nächste Schritt zur großen Reise getan ist.
Fine ist mit dem Caddy zeitlich gut 1,5 Stunden hinter mir. Sie hat mit Petra noch viel in der Wohnung aufräumt und sauber gemacht. Zudem muss sie sich nach Theos Rhythmus richten, der noch einen Mittagsschlaf brauchte. Er weint die ganze Fahrt über. Das zerrt zusätzlich an ihren Nerven. Jetzt wäre ich gern bei ihr.
Als ich bei Allstedt über die Kuppe fahre und der Blick auf die Goldene Aue frei ist, bin ich von meinen Gefühlen überwältigt. Die Sonne geht langsam hinter dem Kyffhäuser unter. Hier ist doch immernoch ein Stückchen Heimat, auch wenn meine Wahlheimat inzwischen eine andere ist.
Spannend war es , mit dem LKW rückwärts auf das Grundstück meiner Eltern zu fahren. Aus Richtung Martinsrieth kommend klappte es nicht. Die Anweisungen meiner etwas aufgeregt verschiedene Dinge durcheinander rufenden Eltern waren nicht hilfreich und ich brach den Versuch kurz vor dem Kontakt mit dem Torpfosten ab. Ich drehte eine Runde durch den Ort und versuchte es aus der anderen Richtung kommend. Da ich so eine Einmündung auf der gegenüberliegenden Seite nutzen konnte, kam ich im ersten Versuch in das Grundstück rein. Knapper als erwartet.
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Sehr froh war ich, als ich die Klappe des LKW öffnete. Alles ist scheinbar noch genau dort, wo es sich bei der Abfahrt befand. Ein sehr gutes Zeichen. Mit meinem Vater räumte ich die ersten Dinge schon einmal fix aus, um mir einen Überblick zu verschaffen. Tatsächlich ist wirklich alles unbeschadet nach Rio gekommen.
Dann rollt Fine auf den Hof. Sie ist nervlich ganz schön runter. Für heute lassen wir es gut sein, machen Abendbrot mit Theo und bringen ihn ins Bett. Dann wurde der Ofen angeheizt und wir ließen den Abend mit meinen Eltern bei Chips und Schokolade gemütlich ausklingen.
Am nächsten Morgen sind unsere fleißigen Helfer fast pünktlich da. Das Ausräumen klappt super und ist natürlich viel einfacher, als das Einräumen in Dresden. Dafür gibt es hier die Aufgabe, alles möglichst gut in den Lagerraum einzuräumen, weil es so ja ein Jahr stehen soll. Das war fast genauso knifflig, wie den LKW zu beladen. Mit Stefan und Dirk räumte ich einige Male um, ehe wir zufrieden waren. Die zweite Schwierigkeit war es, die vielen Kartons und anderen Dinge, die auf den Dachboden gelagert werden sollten, in selbigen zu transportieren. Die ersten Treppen sind kein Problem, aber am Ende wartet noch eine schmale, steile Dachbodentreppe. Auch das klappte super. Mit Aglaja und Janine räumte Fine die Kartons an ihre vorgesehenen Plätze. Falls wir dann später etwas benötigen würden, wüssten wir gleich, wo wir suchen müssen. Fines pedantisch geführter Liste sei Dank!
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Zum Mittag waren wir mit allem fertig und es fehlte nur noch, dass wir dann alle zusammen Aschkloß gegessen hätten. Stattdessen gab es eine genauso leckere Kasslerpfanne. 😊
Fine fuhr gegen 14 Uhr mit Theo zurück nach Dresden. Ich brauchte noch kurz, ehe ich mit dem LKW vom Hof rolle. Die Rückfahrt lief bei uns beiden unspektakulär. In der leeren Wohnung machte Fine es uns etwas gemütlich. Gegen 18 Uhr war ich dann auch da. Abendbrot mit Campingmöbeln und Campinggeschirr in unserer leeren Küche. Nur gut, dass wenigstens die Küchenmöbel noch drin waren. Unser Schlafplatz sind Isomatten und Schlafsäcke im alten Schlafzimmer. Das sollte jetzt unser Zuhause für die nächsten Tage bis zur Wohnungsübergabe sein.
Vielen Dank an das Team Rio:
Aglaja, Stefan, Janine, Dirk, Petra, Gerhard
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Forbidden Love - 17
Becky: So vergingen die Monate und es war der 23.Dezember. Wir trafen uns alle am Flughafen. Amaya und Guren waren mit ihren beiden Kindern schon vor Ort, während wir einwenig später eintrafen. Wir zogen alle unsere Koffer hinter uns her, bis auf Eren, da er noch zu klein war. Jonathan hatte den seinen noch bei sich. Ich winkte freudig und wir stoppten vor den anderen. Amaya und Guren wandten sich uns zu. “Da seid ihr ja.”, meinte Amaya. “Ja, Eren musste noch was erledigen.”, “Ich hatte eine lange Sitzung.”, gab dieser dann schon von sich mit ernster Miene. Jonathan sah seinen Sohn mit gehobener Augenbraue an. “Nun das will hier niemand wissen Eren.”, erwiderte er dann. Amaya kicherte. “Ist doch nicht schlimm. Wir haben ja noch Zeit. Das wird sicher ein toller Urlaub! Wir waren noch nie zu Viert weg gewesen!”, “Ja das stimmt.”, ,meinte ich darauf. “Mami ich habe Hunger.”, kam es von Eren. “Du hast doch eben erst gefrühstückt.”, gab Jonathan dann schon von sich. “Ich will aber noch was essen Daddy!”, “Du kannst im Flugzeug was essen!”, “Da wird mir immer schlecht!”. Jonathan verlor schon wieder halb die Nerven. Ich wandte mich schon unserem Sohn zu und nahm seine Hand. “Ich gehe schon mit ihm. Hier gibt es sicher einen Bäcker.”. Ich ließ meinen Koffer bei den anderen stehen und ging mit Eren auf die Suche nach einem Bäcker. Der Flughafen war riesig gewesen, hier gab es so sämtliches. “Und Brüderchen, wie läuft es sonst so?”, “Bestens, es kann nicht besser laufen.”, “Oh verehrter Vater! Vergisst bitte nicht zu erzählen wo ich im Sommer war!”, gab Elodie dann von sich und machte eine schauspielerische Pose, als wäre sie auf der Bühne und würde ein Stück vorführen. Amaya und Guren sahen fragend zu Elodie. Ayumi und Ryou ebenfalls. Ryou befand sich auf Gurens Armen, während Ayumi neben ihrer Mutter stand. “Sie war in einem Schauspielcamp Ende des Sommers.”, entgegnete er den anderen dann. Amaya lächelte. “Ah, das ist ja interessant.”, “Ja und das hat in ihr das Schauspielinteresse erweckt, seitdem spricht sie fast nur noch in dieser Sprache.”. “Oh verehrter Vater, was muss ich euch doch für ein Lob aussprechen dass ihr dies erzählt habt, Danke danke.”, sagte Elodie und verneigte sich. Amaya musste kichern. Sie fand es witzig, während Jonathan fast wieder die Nerven verlor. Nach einer Weile kam ich mit Eren wieder. Er hatte ein süßes Gebäck von mir bekommen. Ich lächelte in die Runde. “Habe ich was verpasst?”, “Nein hast du nicht.”, erwiderte Jonathan. “Nein Mutter das hat ihr nicht. Mein lieber Vater hat nur einwenig von meinem Schauspielcamp erzählt.”, ,”Na dann.”, grinste ich und ging zu Jonathan, der genervt wirkte. Ich grinste ihn breit an. Ich kniff ihm einfach in die Wange. “Sei doch nicht so, aus unserer Tochter wird irgendwann noch eine große Schauspielerin.”, “Sie sollte lieber was anderes werden.”, meinte er kühl und sah zu mir. Er griff meine Hand und entfernte sie aus seinem Gesicht. Sein anderer Arm legte sich um meine Hüfte. Er zog mich zu sich. Ich wurde leicht verlegen. Er beugte sich zu meinem Ohr. “Warte nur wenn wir alleine sind Becky.”, hauchte er mir ins Ohr. Guren sah darauf zur Tafel. “Oh wir sollten langsam mal zu unserem Flieger.”. Jonathan sah auf. “Stimmt, er hat Recht. Wir sollten gehen.”. Er löste sich von mir und schnappte sich die beiden Koffer. Ich nahm den beiden, die anderen die ihre. Zusammen gingen wir zu unserem Flieger. Wir hatten alle Plätze in der Nähe. Jonathan und ich saßen links am Fenster und auf der anderen Seite am Fenster gegenüber saßen unsere Kinder. Hinter uns Amaya und Guren. Ryou und Ayumi auf der anderen Seite. Der Flieger ging darauf in die Höhe und wir flogen nach Österreich, wo zu dieser Jahreszeit eine menge Schnee lag. Nach ein paar Stunden kamen wir vor Ort auch an. Wir nahmen 2 Taxis und fuhren zu unserem Hotel wo Jonathan für uns alle eincheckte. Es war ein gemütliches Hotel gewesen aus Holz, da es ein Hotel in der Waldgegend war. Die Zimmer die wir hatten, was 2 Stück waren, waren nochmal in 2 Zimmer aufgeteilt, extra für Eltern und Kinder. So hatten unsere Kinder ihr eigenes Reich und wir unseres. Also Amaya und Guren hatten 1 Zimmer, wo ihre Kinder mit dabei waren und Jonathan und ich ebenfalls wo unsere Kinder mit dabei waren. So hatten wir alle unsere Privatsphäre. Amaya und Guren, so wie ihre Tochter packten die Klamotten in die Schränke. Ryou saß auf dem Bett und sah ihren Eltern neugierig zu. Elodie und Eren saßen auf eines der Betten. Elodie zeigte ihrem Bruder ein Spiel auf ihrem Nintendo. Jonathan und ich räumten ebenfalls die Klamotten in unsere Schränke. Jonathan spürte sein Handy in der Hosentasche vibrieren. Er nahm es hervor und sah sich die SMS an die er bekommen hatte. Wieder von Unbekannt, was wohl Olivia war. Ich packte weiter die Sachen in den Schrank und bemerkte nicht dass er gar nicht mehr richtig anwesend war. “Sollen wir heute noch Ski fahren gehen oder erst morgen? Ich würde ja morgen bevorzugen weil es ja schon Nachmittag ist. Die Kinder sind sicher müde von dem Flug.”. Jonathan hörte mir gar nicht richtig zu. Er war mit dem Blick auf die SMS fixiert. “Ich weiß wo du bist und ich werde warten bis sie alleine ist, damit ich ihr sagen kann was du ihr nicht sagen willst! Ich werde eure Ehe zerstören!”, stand es in der SMS geschrieben. Jonathan hatte keine Zweifel mehr dass es sich bei Unbekannt um Olivia handelte. “Jonathan, hörst du mir überhaupt zu?”, fragte ich dann da ich keine Antwort bekam. Jonathan wurde aus seinen Gedanken gerissen und sah zu mir auf. “Hm? Was hast du gesagt?”. Er steckte sein Handy rasch weg. “Ob wir heute noch Ski fahren wollen oder morgen? Ich wäre für morgen, wegen den Kindern, sie sind sicher müde.” ,”Ja morgen. Es wäre sonst zuviel für sie.”, meinte er nur noch und verließ einfach das Hotelzimmer. Ich sah ihm fragend hinter her, verstand nicht was plötzlich mit ihm los war. Ich ließ ihn erstmal alleine und räumte weiter alles ein. Jonathan ging durch den Gang zu dem großen Balkon, der für alle da war. Es war kalt draußen und überall lag hoher Schnee, außer auf dem Balkon natürlich. Jonathan hatte nur seinen Anzug angehabt, keine Jacke, doch dies war ihm egal. Er wollte es wissen ,er musste es unbedingt wissen! Er sah sich um ob keiner von uns in der Nähe war, dann holte er sein Handy hervor und ging zum Gelände. Er sah in die Ferne und wählte die Nummer. Denn diese wurde ihm ja angezeigt. Es klingelte. Jonathan wurde nervös. Dann... . “Hallo Jonathan ich wusste dass du mich anrufst, darum habe ich meine Nummer auch nicht unterdrückt.”, “Olivia was willst du?! Vorher hast du meine Nummer?!” ,”Oh du weißt doch, mein Vater ist ein Mafiaboss! Ich kriege alles was ich will! Und ich kriege dich!”, “Nein, das wirst du nicht! Ich habe kein Interesse an dir und das werde ich auch nie haben!”, “Ich werde dich schon dazu bringen. Leonard willst du mal mit deinem Vater reden?”, hörte er sie dann sagen. Jonathan hielt inne. Olivia reichte ihrem Sohn das Handy. “Hallo Daddy.”,  gab dieser von sich. Olivia war dennoch sofort wieder dran. “Siehst du, ich habe dich nicht belogen. Das Ultraschallbild war echt. Und Leonard möchte seinen Vater gerne mal kennenlernen. Ich habe ihm gesagt dass wir ein paar Probleme hatten, aber Mami Daddy noch immer liebt und ihn zurückwill. Also verabschiede dich von Becky!”. Zuerst wirkte sie amüsiert und zum Ende des Satzes war sie toternst und drohte ihm. “Ich will weder mit dir noch mit unserem Sohn jemals was zutun haben!”, “Das wirst du müssen Jonathan! Er ist ein Teil von dir! Du kannst ihm nicht dasselbe antun was dir angetan wurde! Ich weiß wo ihr seid, ich bin ganz in eurer Nähe! Ich könnte jeden Moment vor ihr stehen während du sie aus den Augen lässt.”. Jonathan hielt inne. “Und wenn ich vor ihr stehe, weißt du was ich dann mache Jonathan? Ich werde ihr sagen dass du sie 6 Jahre lang belogen hast! Dass du ihr die Wahrheit verschwiegen hast. Das wird sie sicher wütend machen! Und dann wird sie dich verlassen!”. Olivia grinste wieder amüsiert ins Telefon. “Also dann Jonathan. Wir sehen uns.”. Sie legte einfach auf. Jonathan war wie gelähmt. Doch dann steckte er das Handy weg und eilte so schnell wie möglich zurück zu mir. Ich war gerade fertig gewesen als er zur Tür herein gestürmt kam. “Becky.”, gab er von sich. Er war einwenig aus der Puste und wirkte durcheinander. Ich sah ihn fragend an. “Ja?”. Er fasste sich darauf wieder, da er nicht wollte dass ich bemerkte was los war. “Schon gut.”, meinte er dann kühl. “Sind die Kinder noch in ihrem Zimmer?” , “Ja sind sie. Was ist denn los?”. Ich kam zu ihm, da ich ihm dennoch noch immer ansah dass irgendwas war. “Nichts.”, log er mich an und sah mich kühl an. “Lass uns die anderen holen und uns einwenig den Ort ansehen.”. Er wandte sich einfach wieder ab, zog seine Jacke an und verschwand wieder aus dem Zimmer. Ich verstand die Welt nicht mehr. Was hatte er nur ? Ich holte darauf die Kinder und wir trafen uns alle dann in der Lobby. Dick angezogen verließen wir das Hotel und machten einen Spaziergang durch den kleinen Ort nahe am Waldrand. Jonathan hielt die ganze Zeit meine Hand. Er wirkte in der Zeit wo wir spazieren gingen wieder so wie immer, als wäre nichts gewesen. Ich fragte mich dennoch was er vorhin hatte. Guren und Amaya gingen neben uns her, ebenfalls Hand in Hand. Guren hatte zudem noch Ayumi an der Hand und Amaya Ryou. Elodie hatte Eren an der Hand. Sie kümmerte sich gerne um ihren kleinen Bruder. Eren stoppte dann wieder nach einer Weile. “Ich will zurück Daddy ich kann nicht mehr.”, meinte er dann. Jonathan sah zu ihm. “Eren wir sind gerade erst 45 Minuten unterwegs! Reiß dich noch einwenig zusammen! Wir haben uns noch gar nicht alles angesehen!”, “Ich kann aber nicht mehr!”. Ich ließ Jonathan darauf los und ging zu den Kindern. Ich schnappte mit unseren Sohn und nahm ihn auf den Arm. “So besser?”, fragte ich ihn mit einem Lächeln. Er schmiegte sich erschöpft an mich. “Ja.” ,meinte er dann. “Oh liebster Vater! Da Eren auf den Arm genommen wird möchte ich auch auf den Arm!”. Jonathan hob eine Augenbraue in die Höhe. “Vergiss es! Du bist viel zu schwer und zu alt dafür!”, “Oh Vater! Dein Rücken! Er wird mich noch tragen!” . Sie strich sich schauspielerisch über die Stirn. Jonathan seufzte und ging zu ihr. “Na schön, aber nur dieses eine Mal!”. Er ging in die Hocke dass sie auf seinen Rücken klettern konnte. Elodie freute sich. “Jippie!”, gab sie von sich und stieg auf seinen Rücken. Sie legte ihre Arme um seinen Hals dass sie nicht runterfiel. Jonathan hielt sie gut fest und ging dann weiter. “Gehen wir weiter.”, meinte er noch. Ich lächelte zufrieden und wir gingen weiterspazieren. Wir kamen dann zu einem Park wo wir uns auf 2 großen Bänken niederließen. In dem Park gab es sogar eine Pommes Bude. “Ich habe Hunger Mami.”, gab Ayumi von sich und lehnte sich an ihre Mutter. Sie war zudem müde gewesen. Amaya strich ihr übers Haar. Sie lächelte. “Dann holen wir dir ein paar Pommes.”, “Ich mache das schon.”, meinte Guren und setzte Ryou den er auf dem Schoß hatte neben seine Mutter auf die Bank. Sein Blick fiel zu uns. “Möchte sonst noch wer Pommes?”, “Ich!”, gab Elodie von sich. “Gut, sonst keiner?”, “Ich esse im Hotel.”, meinte Jonathan. Ich schüttelte als Antwort den Kopf, genauso auch Eren, der sich an mich ankuschelte und auch schon fast am Einschlafen war. Jonathan sah zu ihm. “Du bist aber kein richtiger Mann. Ein richtiger Mann ist nach so einem Spaziergang nicht müde.”, neckte er unseren Sohn. “Sei nicht so zu ihm, er ist ein Kind.”, “Das war auch nicht mein Ernst gewesen.”. Jonathan lehnte sich zurück. Er sah in den Himmel und dachte wieder an das Telefonat mit Olivia nach. Er überlegte es mir zusagen, mir die Wahrheit zusagen bevor sie es konnte. Ich lehnte mich darauf an ihn. Jonathan wurde dadurch wieder aus seinen Gedanken gerissen. Er sah mich an. Ich lächelte. Wieder wurde er nachdenklich. Er hob darauf mein Kinn. “Ich muss nachher mit dir reden Becky.”, wisperte er. Ich sah ihn fragend an. “Worüber denn?”, “Das wirst du dann sehen. Nicht hier.”, meinte er noch und küsste mich kurz. Als wir den Kuss wieder gelöst hatten kam auch schon Guren der Elodie ihre Pommes brachte. “Danke verehrter Onkel.”. Guren musste grinsen. “Bittesehr liebste Nichte.”, erwiderte er und setzte sich dann wieder zu seiner Familie. Er reichte Ayumi ebenfalls ihre Pommes. Amaya streckte sich und fing schon wieder an zu niesen. “Na Heuschnupfen ist doch erst im Frühjahr und Sommer.”, gab Jonathan schon von sich. “Das ist auch kein Heuschnupfen. Ich glaube eine Erkältung ist im Anmarsch.”, “Dann muss ich dich wohl ganz besonders gut pflegen.”, meinte Guren dann und drückte seiner Liebsten einen Kuss auf die Wange. Amaya genoss seine Zuneigung. “Du pflegst mich immer besonders gut Guren.”, “Du bist auch die Liebe meines Lebens.”. Amaya lächelte ihn an. “Ich liebe dich Guren.”, “Ich liebe dich auch Amaya.”, erwiderte er und beide küssten sich ebenfalls. Ich musste darauf lächeln. Es war schön die beiden ebenfalls so glücklich zusehen. Jonathan sah mit gehobener Augenbraue zu ihrer Tochter die am Mund aussah wie ein Clown. “Wie alt bist du Elodie?”, “6?”, “Ja und 6 Jährige achten darauf wie sie essen.”, “Das tun 6 Jährige sicher nicht.”, gab ich dann von mir und grinste. Elodie sah ihren Vater schon wieder beleidigt an. “Ich wollte sie doch nur ärgern.”, “Das hast du geschafft verehrter Vater!”, erwiderte sie darauf. Ich fand es immer noch amüsant und drehte Jonathans Gesicht zu mir. “Ihr beiden Streithähne. Wie wird die Jugend nur noch werden?”, meinte ich dann noch und küsste ihn einfach wieder. Jonathan erwiderte den Kuss sofort. Er verlor sich regelrecht darin dass er ihn nicht mehr lösen wollte, zudem war da die Sache mit Olivia. Er hatte Angst mich zu verlieren, dass mir etwas geschah oder dass ich ihn verlasen würde würde ich die Wahrheit wissen. Ich löste den Kuss darauf und grinste. “Wir sind hier nicht alleine.”, “Nein, aber die Kinder essen.”, “Ja und?”, “Somit müssen wir uns beschäftigen Becky.”, raunte er und küsste mich auf die Wange. Er legte beide Arme um mich und zog mich zu sich. Ich hatte furchtbares Herzrasen. “Jonathan.”, gab ich von mir. Meine Wangen wurden leicht rot und ich verlor fast die Kontrolle über mich. Er wusste genau wie es mich rumbekam. Ich sah zu ihm. “Unsere Kinder sind hier! Nicht nur unsere!”, “Das hält mich nicht davon ab.”, murmelte er noch und fing an meinen Hals zu küssen. Elodie sah zu uns. “Oh macht nur weiter es stört mich nicht. Eren genauso wenig. Der schläft schon.”, meinte sie und deutete auf ihren Bruder. Jonathan und ich sahen zu Eren der friedlich mit dem Kopf auf meinem Schoß schlief. “Ich sage ja erst ist kein Mann.”. Ich beugte mich darauf selbst zu seinen Lippen. “Wir können ja einen richtigen Mann noch machen.”, hauchte ich ihm entgegen. Jonathan erwiderte meinen Blick. “Ein weiteres Kind?”, “Ja wieso nicht? “, “Wenn du es willst. Alles was du willst Becky. Ich erfülle dir jeden Wunsch.”, hauchte er noch und küsste mich dann wieder. Schließlich waren die Mädels dann fertig mit Essen worauf wir uns wieder auf den Weg zurück zum Hotel machten. Ich trug Eren die ganze Zeit auf dem Arm, da dieser schlief, Jonathan ging neben mir her und Elodie neben ihn, Amaya hatte Ryou auf dem Arm und Guren Ayumi an der Hand. Wir kamen nach einem großen Marsch wieder im Hotel an. Es war derweil dunkel draußen geworden. Ich legte Eren in sein Bett, Elodie setzte sich auf das ihre und spielte wieder Nitendo und Jonathan und ich gingen in unser Zimmer. Amaya und Guren waren mit ihren Kindern in ihrem Zimmer.   “Also? Was wolltest du mir sagen?”, fragte ich ihn dann. Jonathan sah zu mir. Er wirkte ernst und schwieg erst. Dann kam er auf mich zu und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr. “Ich habe dir etwas vorenthalten. 6 Jahre.”. Er sah mir in die Augen. Ich erwiderte seinen Blick und bekam Angst. Angst davor was er mir all die Jahre verschwiegen hatte. “Was denn?”, fragte ich ihn dann. Jonathan sah mir noch immer in die Augen. Er zögerte. “Olivia hat uns nicht belogen. Sie hat einen Sohn von mir.”, gab er dann von sich. Ich sah ihn mit geweiteten Augen an. Es schockte mich. Ich wusste ja dass sie es damals angedeutet hatte, aber ich hielt es für eine Lüge, um ihn an sich zu binden. Ich setzte mich aufs Bett. Jonathan sah zu mir. “Ich habe dich damals aus Gotham gebracht weil ich bei dir sein wollte. Ich konnte es in Gotham nicht, man hätte mich weggesperrt. Doch dann schrieb Olivia mir...sie schickte mir damals das Ultraschallbild... . Ich habe dir davon nichts erzählen wollen, da du mit dem Krebs gekämpft hast Becky. Ich wollte dir das Leben nicht noch schwerer machen. Deswegen entschied ich mich dafür Scarecrow und Gotham hinter mir zulassen. Ich wollte Olivia nicht wiedersehen!”, “Wieso hast du es mir nicht nach dem Krebs gesagt?”, “Weil ich es nicht konnte. Ich dachte sie würde uns nie finden. Sie würde uns in Ruhe lassen.”, “Du hättest mir bis zum Tod verschwiegen dass du noch ein weiteres Kind hast?!”, gab ich dann leicht aufgewühlt und sauer von mir. Er kam zu mir und setzte sich neben mich. “Es war das Beste für uns alle gewesen!”, “Für dich! Wieso erzählst du es mir dann jetzt?!”. Er sah mir in die Augen und zögerte mit der Antwort. “Weil sie uns gefunden hat, so wie sie irgendwie an meine Handynummer rangekommen ist.”. Ich war entsetzt. “Was?!”, “Ich werde alle daran setzen dass dir und den Kindern nichts passiert!”. Ich stand verwirrt und leicht wütend auf. “Ist sie hier?”, fragte ich dann. Wieder zögerte er. “Ja... .”, “Wo?!”, “Ich weiß es nicht Becky!”, entgegnete er mir dann ebenfalls energisch. “Ich weiß es nicht... .”, wiederholte er dann und wirkte leicht verzweifelt. Ich starrte aus dem Fenster und strich mir mein langes rotes Haar zurück. “Wir sollten sie finden und umbringen!”, “Was?!”. Ich sah ernst zu Jonathan. “Du hättest mit mir darüber reden müssen! Ich bin deine Frau! Also suchen wir sie und töten sie! Dann sind wir sie ein für alle mal los!”, gab ich von mir und war über mich selbst überrascht, dass ich sowas mal sagen würde. Jonathan war ebenso überrascht. Er sah mich an. Er sah wie viel Wut sich in meinen Augen befand. Ich hasste Olivia, ich hasste sie einfach nur. Er stand auf und kam auf mich zu. “Werde nicht so wie ich Becky.”, meinte er dann noch und nahm mich in die Arme. Er wusste wie mich das aufregte, die Vorstellung dass er mit ihr ein Kind hatte, dass diese Frau alles daran setzte uns auseinander zu bringen. “Sie wird uns nicht trennen. Und sie wir und nichts antun.”. Er gab mir einen Kuss auf den Kopf und löste sich von mir. “Aber töten wirst du sie nicht, das werde ich tun.” Er sah mir ernst in die Augen und strich mir über die Wange. “Du ist der Gefühlsvolle Part von uns beiden, ich der Gefühlskalte. Ich habe etliche Menschen gefoltert und getötet. Ich werde das übernehmen.”. Ich legte meine Hand auf die seine. “Dann lass mich dir helfen, so wie früher. Ich bin nur deine Komplizin und werde tun was du mir sagst.”, “Jemand muss auf die Kinder aufpassen.”, “Amaya und Guren sind noch da.”. Er sah mich nachdenklich an. Dann nahm er seine Hand von meinem Gesicht und beugte sich zu meinen Lippen. “Dann lass es uns gemeinsam tun...meine Mistress of Fear.”, wisperte er mir entgegen und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss und war aufgeregt. Es wäre nach langen wieder ein Auftrag wie in den alten Zeiten gewesen, das was ich so vermisste. Seine Komplizin sein zu dürfen. Wir genossen Kuss und lösten ihn dann wieder. “Ich werde ihr Handy ausfindig machen, sicher will sie dass ich sie finde.”, meinte er dann. Ich nickte. “Weck Eren, wir gehen gleich essen. Nach dem Essen liefern wir die Kinder bei meiner Schwester ab und dann suchen wir Olivia auf.”. Wieder nickte ich und ging schon zum Kinderzimmer. Jonathan nahm sein Handy hervor und fing schon an mit sämtlichen Tricks nach ihrem Handy zu fanden. Nachdem ich die Kinder geholt hatte holten wir die anderen und gingen dann gemeinsam Abendessen. Dort taten wir so als wäre alles in Ordnung. Wir unterhielten uns und lachten viel während wir aßen. Amaya musste dann wieder kräftig niesen. Der Nieser kam so schnell dass sie die Hände nicht mehr rechtzeitig schaffte vor die Nase zu halten, so nieste direkt auf den Teller ihres Gegenübers, was Jonathan war. Dieser reagierte leicht verärgert und sah zu ihr. “Tschuldige.”, gab Amaya von sich und schämte sich dafür. “Ich bin swieso satt.”, erwiderte er nur kühl. “Sowas kann mal passieren Amaya, mach dir keine Vorwürfe.”, beruhigte Guren sie. “Danke.”, erwiderte sie. Elodie stocherte wieder in ihrem Essen herum. Sie hatte nicht so viel gegessen da sie noch satt von den Pommes war. “Das kommt davon wenn man vor dem Abendessen was ist.”, “Ich mag nicht mehr Daddy.”, “Lass es stehen.”, meinte er dann. Erstaunt sah sie ihn an. “Wirklich? Ich muss es nicht aufessen?”, “Nein. Was wäre ich für ein Vater wenn ich dich zwingen würde weiter zu essen wenn du schon eine ordentliche Portion Pommes gegessen hast?”. Elodie lächelte zufrieden. “Nun denn, ich lege mich schon hin, ich habe Kopfschmerzen und mein Schädel brummt.”, meinte Amaya dann und verabschiedete sich von uns. Sie ging auf ihr Hotelzimmer, während wir weiter unten saßen und uns mit Guren noch unterhielten. Ryou wurde dann auch müde weshalb Guren sich mit seinen Kindern dann auch auf den Weg zu ihrem Hotelzimmer machte. So waren wir mit den Kindern alleine. Ich sah zu Jonathan. “Dann können wir die Kinder wohl doch nicht bei ihnen abliefern.”. Er erwiderte meinen Blick. Elodie sah und fragend an. “So krank ist sie nicht. Zudem ist Guren noch da.”, “Wo wollt ihr denn hin Daddy?”, fragte Elodie ihren Vater. “Eure Mutter und ich wollen nachher einen Nachtspaziergang machen.”, dachte er sich aus. “Dürfen wir nicht mit?”, “Nein! Es ist zu spät für euch! Zudem wollen wir mal für uns sein.”. Elodie seufzte. “Schade. “Also dann, gehen wir auch in unser Hotelzimmer.”, meinte Jonathan dann. Wir erhoben uns alle und gingen auf unser Zimmer. Die Kinder spielten in ihrem Zimmer und Jonathan und ich saßen auf dem Bett vor seinem Handy. Er erklärte mir alles genau wie wir vorgehen würden, da er ihr Handy geortet hatte. Er sah mich darauf an, ich erwiderte den Blick. “Sie wird uns sicher erwarten.”, “Oder nur dich.”. Er sah mir tief in die Augen und verlor sich darin. Er beugte sich wieder zu meinen Lippen. “Du gehörst mir Becky.”, “Und du mir.”, wisperte ich zurück. Jonathan küsste mich darauf. Ich erwiderte den Kuss. Wir verloren uns beide darin. Jonathan fing an den Kuss immer intensiver wirken zu lassen. Er strich mir mit einer Hand über die Seite und seine Zunge drang in meinen Mund ein. Ich erwiderte das Ganze. Dennoch öffnete sich die Tür vom Kinderzimmer und Eren stand vor uns. “Mami mir ist schlecht.”, gab Eren von sich. Jonathan und ich lösten den Kuss und sahen zu ihm. “Hast wohl zu schnell gegessen.”, meinte ich dann. Jonathan stand schon auf und ging zu Eren. Er packte ihn und nahm ihn auf den Arm. “Gehen wir einwenig an die frische Luft, die tut immer gut bei Übelkeit.”, meinte er und verließ dann mit ihm zusammen das Zimmer. Ich sah den beiden noch nach und dachte dann einwenig nach. Elodie spielte noch immer mit ihrem Nitendo. Ich ging alles im Kopf nochmal durch. Ich war aufgeregt gewesen. Es war solange her und ich war noch nie richtig geübt in all diesen Dingen gewesen. Ich hoffte darauf dass wir es schafften es. Dass der Plan nicht nach hinten losging. 
continue...
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upfornewadventures · 5 years
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Hostelveraaaarsche in Melbourne
wie schon vorher geschrieben, bin ich wieder in einem menschenwürdigem hostel, besser gesagt in einem MEGA hostel. Ich liebe es jetzt schon. Aber um die ganze geschichte zu verstehen, geht es erstmal  5 tage zurück. Eigentlich hatte ich ja geplant meine komplette zeit hier in melbourne im Nomads allNations zu bleiben,weil es nach fast einem monat dort schon so etwas wie ein zuhause geworden ist und ich mich in meinem zimmer schon richtig eingerichtet und ausgebreitet hatte. außerdem war ich mit einer kanadierin auf einem zimmer, die total lieb war. wie immer hatte ich mal wieder nur für eine nacht gebucht und sollte am samstag morgen dann auschecken. am donnerstag wollte ich eigentlich schon verlängern.. dann habe ich mich mit 6 anderen deutschen verabredet,um feiern zu gehen. laut plan wollten wir uns alle um halb 9 in deren hostel treffen. da ich eh mal wieder spät dran war, noch was essen musste, mir was zu trinken kaufen musste und überhaupt erstmal herausfinden musste, wo das hostel sich befindet, habe ich das verlängern im nomads einfach auf den nächsten tag verschoben. natürlich war das hostel namens discovery am anderen ende vom cbd und aus ein bisschen spät dran wurde dann eine halbe stunde zu spät. aber das machte nichts, die anderen waren eh schon am trinken, natürlich nur das billigste vom billigen (4 liter wein für 12 dollar,dementsprechend sollte man auch nicht ganz soviel davon erwarten). da das ganze hier feiermäßig ein bisschen anders läuft, die australier fangen schon richtig früh an zu trinken und sind daher auch um 2 uhr schon fertig mit der schicht, sind wir schon um 11 uhr los in einen club names billboard. manche clubs schließen hier wirklich schon um 2 uhr.. :-D ich glaube ich habe noch nie sooooo einen klebrigen boden erlebt wie im billboard, es war einfach nur heiß, dunkel,laut und extrem klebrig da. Aber es war super und wir hatten alle richtig spaß. als um 3 uhr die ersten beschlossen zurück ins hostel zu gehen, bin ich dann auch los. natürlich fuhr mal wieder keine tram mehr, zumindestens keine,die mich zum hostel geführt hätte und ich bin mal wieder durch die stadt gelatscht. am nächsten tag (freitag) wollte ich dann im nomads verlängern und ÜBERRASCHUNG alles, aber auch komplett alles war ausgebucht. nichtmal im 10-bett-zimmer war noch ein platz frei. na super, als die von der rezeption dann noch meinte, das fast alles in melbourne übers wochenende komplett ausgebucht ist, war ich dann noch schlechter gelaunt. da dann auch nichtmal mein internet ging, musste ich ins benachbarte reisebüro, wo man ins internet konnte. dann hab ich versucht irgendwelche hostels rauszusuchen, die noch ansatzweise bezahlbar waren und nicht zu weit weg waren ( ich musste ja auch noch arbeiten am wochenende und auf tausendmal umsteigen in der tram hatte ich auch keine lust). das war wohl mein absoluter glückstag, als ich ein hostel gefunden hatte, konnte ich nicht übers internet buchen, weil sich der pc dann immer aufgehängt hat. alter schwedeee war ich genervt :-D dann musste ich halt das hostel anrufen, und per telefon buchen. das hostel names spencer backpackers war in der selben straße wie das nomads nur 1,8 km weiter.das war eigentlich der einzige grund,warum ich es genommen habe- ich konnte dann dieselbe tram zur arbeit nehmen,wie sonst auch und es war mit 29 dollar die nacht für ein 6 bett-zimmer bezahlbar. also habe ich es erstmal für das wochenende genug, als ich im internet gesehen habe, dass das hostel ganze 23% weiterempfehlung hatte, dachte ich mir das 2 nächte da erstmal reichen. generell sind alle hostels in melbourne scheinbar übers wochenende ausgebucht und in der woche ist alles easy. samstag morgen habe ich mich dann auf den weg gemacht zu meinem neuen super hostel. ich wusste nicht, dass es 1,8 km entfernt war,sondern wusste nur die hausnummer. deswegen habe ich mich zu fuß auf den weg gemacht, mit meinem rucksack der immer schwerer wird und meinen 2 kleinen taschen, die meinen arm fast zum absterben gebracht haben. wenn mir was runtergefallen wäre, hätte ich es nicht aufheben können, weil ich dann zusammengebrochen wäre, das ist nichtmal ein witz. ich weiß noch genau, als ich dachte, es bringt bestimmt richtig spaß mit dem rucksack von einem ort zum anderen zu ziehen, man hat alles was man braucht in seinem rucksack und es ist alles so schöön. nein, es bringt kein spaß, es ist sogar mega anstrengend damit mehr als 5 meter zu latschen. ich bin dann zum hostel gelatscht und als ich ins hostel reingegangen bin, kam mir gleich erstmal ein muffiger gestank entgegen. als ich im zimmer angegkommen bin,wurde mir auch klar warum es so stank, die fenster gingen einfach nicht auf, das konnte ja toll werden, in einem zimmer mit 5 anderen leuten und das fenster geht nicht auf. die 5 anderen leute waren dann asiaten, mehr muss ich dazu nicht sagen… das hostel war soooo heruntergekommen, dass ich schon drüber lachen konnte und das alles irgendwie kein stück schlimm fand. die meiste zeit konnte ich mich selbst auslachen. nichtmal das licht ging im “badezimmer” und bei den duschen an. das einzig positive war das extrem ausgelegene bett, man lag quasi in einer kuhle und das war mehr als gemütlich. ich habe mir dann einfach gesagt ‘denk gar nicht erst drüber nach, wie alt die matratze schon ist und schon gar nicht was wohl alles schon in der matratze lebt’ und das hat auch ziemlich gut geklappt, so gut geschlafen habe ich schon lange nicht mehr :-D der hammer war noch, dass das hostel 2 häuser von einem gefängnis entfernt war. ich dachte ich guck nicht richtig,als ich das gesehen habe. nach 2 tagen dort, habe ich mir gedacht, gönne ich mir mal wieder ein durchschnittliches hotel. ich hab mich dann für das Urban Central entschieden. kostet 33 dollar (ca 21 euro) die nacht in einem 4 bett-zimmer. die 4 dollar preisunterschied zum alten abgeranzten hostel wo ich vorher war sind ein witz. das ist echt ein unterschied wie tag und nacht. hier ist alles neu und sauber und einfach nur toll. insgesamt hat das hostel 5 etagen und jede etage hat eine spezielle abteilung. auf einer etage ist die library, wo man sich bücher ausleihen kann, auf einer anderen etage ist die videothek, richtig old school gibt es da mehrere hundert video-kassetten. auf jeder etage gibt es eine lounge, mit einem flatscreen und sesseln, richtig richtig gemütlich. Und das beste ist, ich habs fast vergessen, beim einchecken gab es neben dem bettzeug auch auch noch ein handtuch. wenn man nur mit 2 microfaser handtüchern unterwegs ist, lernt man ein kuschelig weiches handtuch erst zu schätzen. das ganze ist hier echt eher wie ein hotel. UND man hat sogar eine eigene leselampe am Bett. 
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besser geht es schon fast nicht mehr. da die hostels hier in melbourne eh schon alle lächerlich teuer sind, ist das hier wenigstens das geld wert.langsam ist es echt schon mega nervig, dass alles hier in melbourne so teuer ist, ganz vorne sind da die hostels. als ich dann gehört habe, dass man hier im hostel für accommodation arbeiten kann, also man arbeitet ein paar stunden und muss dafür nichts für die unterkunft bezahlen, fand ich das hostel gleich noch besser als eh schon. da jetzt nämlich scheinbar die saison vorbei ist, mache ich nicht gerade viele stunden bei der arbeit und kann mir deshalb nur weniger beiseite legen als geplant. die hostelkosten machen hier echt das meiste aus. also hab ich am nächsten tag gefragt, wie das hier aussieht mit arbeiten und als ich dann gehört habe, dass es eine ewig lange warteliste hier gibt, wurde mir klar, dass sich das ganze dann doch erledigt hat. bevor ich an die arbeit hier kommen würde, habe ich melbourne bestimmt schon längst verlassen. wie gesagt, langsam fängt es echt an zu nerven, wie schrecklich teuer melbourne und das wohnen hier ist. obwohl ich melbourne echt liebe, habe ich beschlossen hier bald weiterzuziehen. es bringt mir nichts wenn ich die stadt mag, aber nicht so viel geld sparen kann wie ich dachte. irgendwann in der letzten woche hatte ich dann den punkt erreicht, wo ich dachte es ist zeit für was neues und dann habe ich beschlossen, dass es für mich bald nach Western Australia geht, genauer gesagt wohl Perth, Eigentlich wollte ich nach Melbourne ja die ostküste entlang reisen, aber ich habe mich jetzt für die westküste entschieden. die osküste australiens soll eher touristisch, partymäßig und kommerziell sein und die westküste halt typisch australisch. endlose strände, temperaturen manchmal jenseits von gut und böse und das wichtigste: die jobsituation sollt dort auch wesentlich besser sein. gerade weil es noch nicht so überrannt sein soll, wie die ostküste, weil einfach fast jeder die ostküste bereist. ich hab keine ahnung wie es da ist, aber ich probiere es einfach aus. schlimmer als in melbourne und sydney kann die jobsituation schon fast nicht sein (nochmal ein fettes danke an maxi, wegen dem job, auch wenn ich manchmal denke, ich sterbe vor lauter unlust auf der arbeit, haha) und das wetter in melbourne treibt einen manchmal in den wahnsinn. man geht morgen raus, es ist scheiße heiß und dann schlägt plötzlich das wetter um und es fängt an zu regnen und man friert. Also geht für mich bald ab nach Western Austraaaliaa! :-)     eigentlich wollte ich ja nach sydney und mich dort mit arne treffen, aber da er eh nach melbourne kommt, kann ich mir den weg auch sparen.
grüße vom wohl schönsten kontinent der welt
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25/02/2014
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affiliate-dan-blog · 7 years
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Organisiert arbeiten online - deine Vorbereitung aufs Online Business
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Ich selbst musste es am eigenen Leib erfahren. Organisiert arbeiten ist das A und O. Du ahnst nicht wie schnell der Fokus verloren geht, sobald du ein Projekt auf den Beinen hast, wenn du nicht richtig organisiert bist. Dabei ist es so einfach und bedarf nur etwas planvoller Vorbereitung. Es hat etwas mit Disziplin zu tun, ebenso dem Wissen, wie ich mich organisiere. Dieses möchte ich dir in diesem Beitrag vermitteln. Wie einfach es ist, sich anständig und vor allem kostenlos zu organisieren, zeige ich dir mit den nächsten Zeilen.
Warum du organisiert arbeiten musst
Vollkommen egal ob als Pubilsher oder Advertiser, deine Ordnung muss hergestellt sein, dauerhaft. Schnell kann es passieren sich vor einem Chaos von Schmierzetteln und einer Schreibtischordnung a la Krautsalat wieder zu finden. Diese Unordnung gilt es dringend zu umgehen denn sie wird zu einem gewaltigen Zeitfesser. Ein paar Dateien falsch abgelegt, Mails und Unterlagen am falschen Ort und der freudige Arbeitstag ist dahin. Die Selbstmotivation spielt eine große Rolle. Wer begibt sich schon gern an einen Arbeitsplatz auf den man sich nicht freut. Also organisieren wir uns doch lieber so, das wir auch gern an den PC gehen, uns dort wohl fühlen und bestens auf jede Herausforderung vorbereitet sind. Ich erinnere mich gern an vergangene Zeiten. Dort habe ich mich schon über einen neu gekauften Stifthalter gefreut, mit Block und ein paar Fächern für Büroklammern. Selbst diese Kleinigkeiten fördern die Motivation. Die Produktivität steig plötzlich ungemein, wenn Ordnung herrscht. Regelmäßige Eigenorganisation lässt uns effektiver werden. Prinzipien werden dadurch selbst erschaffen. Der Kopf schaut auf ein klares Bild, wird weniger abgelenkt und den besten Workflows steht kaum etwas im Wege. Beginnen wir offline mit der Organisation Clean Label, taucht heute immer wieder auf. Dem Menschen ist ein klares, ruhiges Design in der heutigen wilden Welt viel lieber als Unruhe. Gerade wenn es um die Arbeit geht, so sollte man sich in seiner Umgebung wohl fühlen. Eine saubere, übersichtliche Arbeitsfläche, ergo ein aufgeräumter Schreibtisch, stellt hier den Grundsatz. Sieh zu eine bequeme, aber gerade Sitzposition einnehmen zu können. Deine Tastatur sollte natürlich gut erreichbar sein und die Haltung sollte deine Körper möglichst wenig belasten. Gerade beim Schreiben ist mein Bürostuhl immer mit fester Rückenlehne festgesetzt. Störende Gegenstände auf deinem Schreibtisch sollten verschwinden. Ein Glas Wasser neben der Tastatur ist von Vorteil, griffbereit aber nicht zu nah. Ich spreche da aus Erfahrung, so tollpatschig wie ich bin. :-) Dein Smartphone ist ein absoluter Arbeitskiller, schalte es lautlos oder gar ganz aus, damit du in Ruhe arbeiten kannst. Mein Bildschirm ist so ausgerichtet, das ich immer mal wieder einen Blick aus dem Fenster werfen kann. Das Arbeitszimmer ist in ruhigen Farben gestaltet, sehr aufgeräumt und clean. So komme ich gern hierhin und verweile auch gern am Arbeitsplatz um meine Hausaufgaben bezüglich des Online Business zu erledigen. Zudem macht es einen guten Eindruck, falls denn mal Besuch hereinschneit. :-)
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Ein ruhiges Arbeitszimmer hilft Natürlich musst du nun dein Zimmer nicht gleich neu streichen, versuche einfach eine freundliche Umgebung für dich zu schaffen. Eine Blume auf der Fensterbank, nicht viel Schnickschnack und zuviele Gegenstände. Versuche Stressursachen direkt auszumerzen. Positiv sind immer Dinge an denen du dich erfreust. Sei es nur ein Bild deiner/s Liebsten. Motiviere dich mit deiner eigenen Umgebung. Plakate oder Poster die dein Denken unterstützen, zum Beispiel mit Sprüchen zum Erfolg oder Lebensstil, wirken unterbewusst auf dich ein. Du siehst, nicht alles passiert online, organisiert arbeiten beginnt schon viel früher. Der Klassiker an meinem Arbeitsplatz ist eine To Do Liste. Ich habe mir dafür gelbe Din A5 Blätter besorgt. Diese To Do Liste wird von mir beschrieben und liegt meist vor meiner Tastatur. Gedanken, Notizen und Dinge die ich noch fix erledigen muss landen auf diesem Blatt, ist alles erledigt geht es in den Papierkorb. Das Zeitmanagement Dieses solltest du nicht unterschätzen. Zu früheren Zeiten habe ich einfach drauf los gearbeitet. Heute habe ich für alles einen genauen Plan und alles ist zeitlich begrenzt. Setz dich hin, und fange mal an all deine Aufgaben aufzuschreiben. Lege dir ruhig dafür ein Aufgabenbuch an. Du kategorisierst anschließend deine Vorgänge und teilst diese zeitlich ein. Setz einfach Prioritäten fokussiert auf deine Ziele. Emails lesen, Texte schreiben, surfen, Traffic checken, Emails schreiben, Grafiken für Instagram erstellen, Facebookstunde, Partnerprogramme suchen, Backlinks setzen, Keywords recherchieren, Coachingtermine, und und und... Es gibt reichlich zu tun und noch mehr zu erledigen.
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Zeitmanagement, organisiert arbeiten Mails lese ich aktuell nur zwei mal in der Woche. Montag und Donnerstag, je eine halbe Stunde. Mist kommt weg, Interessantes verfolge ich oder lege ich so ab das ich es wiederfinde. An vier Tagen in der Woche schreibe ich jeweils eine Stunde an Blogartikeln (meist aber doch länger), die Keywordrecherche findet dazu am Samstagvormittag statt. Neue Ideen für Blogarikel hole ich mir aus Facebook, was ich aber auch nur auf zwei mal die Woche je eine halbe Stunde begrenze. Du siehst, ich habe einen genauen Plan was ich wann erledige. Organisiert arbeiten ist nur so gewährleistet. Seit ich diesen Plan verfolge fällt es mir wesentlich leichter meine Aufgaben gezielt zu bewältigen. Eine gute Zeitplanung gehört zum Alltag dazu und ist ein fester Bestandteil deiner Selbstorganisation. Organisiert arbeiten am PC Ganz ehrlich? Eigentlich darf ich es schon bald gar nicht mehr so betiteln. Natürlich sitzt man immer noch davor und hat auch Zugriff auf die Festplatte und somit angelegt Ordner. Das System selbst ist jedoch recht umständlich, auch wenn man dieses gewohnt ist. Dokumente, Bilder, Videos, mp3 und unzählige PDFs ...aber nicht auf meinem Rechner. Die Lösung - eine Cloud. Diese gibt es kostenlos und für wirklich jeden. Der Vorteil liegt klar auf der Hand, meine Dateien sind sicher, egal was mit meinem PC passiert. Gleich wo ich mich auf der Welt befinde habe ich Zugriff auf meine Datein. Ich habe mich ebenfalls schwer umgewöhnen müssen als ich dies umgesetzt habe. Heute möchte ich diese Archivierung nicht mehr missen. Alle Unterlagen, Dokumente und Vorgänge können hier sinnvoll abgelegt, bearbeitet und verwaltet werden. Der Hit daran, es passiert aus einer Hand. Wäre der PC, bzw. der Laptop nicht der Zugang zum arbeiten im Internet, so würde ich vermutlich auch diesen meiden. Alles was du in Zukunft noch benötigst um organisiert arbeiten zu können, ist dein Browser. All in One geht nur mit Google Es ist es ein absoluter Hammer was Google uns entgegenbringt. Ja, mir ist bewusst das hier Daten gesammelt werden. Aber in Deutschland passiert an sämtlichen Stellen das Gleiche. Überall werden Statistiken erstellt, Adressen abgefragt oder Daten hinterlegt. Das Zeitalter bringt dies nun mal mit sich. Davor noch zurück zu schrecken ist absolut überflüssig. Der Hit ist, alles von Google kostet dich keinen Cent. Um wirklich organisiert arbeiten zu können solltest Du einfach von vorn herein auf Google umstellen, es kommt dir später zugute. Eines kann ich dir versprechen: Du kommst an Google eh nicht vorbei wenn du online Geld verdienen möchtest! Wie lang hat es gedauert bis ich das begriffen hatte. Da stopft man seine Rechner mit teuren Programm voll um das Nötigste für eine Internetpräsenz oder den Datenverkehr zur Hand zu haben. Vollkommen unnötig. Denn es geht doch super einfach mit den GoogleTools. Goolgle hilft uns mit unheimlich vielen Tools von A-Z, uns besser zu organisieren, zu arbeiten und zu kontrollieren. Emailaccount, nur noch Gmail, nichts anderes! Outlook ist längst überholt andere Maildienste geben uns nicht das was wir benötigen. Es gibt so einige Vorteile mit einem Gmail-Account. Man erhält beispielsweise Zugriff auf die die Tools von Google, dazu aber später mehr. Tatsächlich habe ich vorher mal mit AOL und aug GMX gearbeitet. Grausam, wenn ich mir ansehe wie angenehm ich heute die Kontrolle über meinen Postein- und Ausgang habe.
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Organisiert arbeiten mit Gmail Die Postablage ist in Gmail sehr einfach. Mails können nach Kategorien geordnet und zugewiesen werden. Hat man sich erstmal an das System gewöhnt so wird dieses schnell alltäglich. Mailadressen lassen sich ganz einfach erstellen und verwalten. So lasse ich alle meine Mails verschiedener Adressen in einem Postfach zusammenlaufen. Durch die Weiterleitungsfunktion von Gmail ist dies ein Kinderspiel, diese umzuleiten. Das spart Zeit und Nerven, da ich alles an einem Ort habe. Für mich ist die Organisation meiner Mailadressen sehr wichtig, denn teils landen über 100 Emails am Tag im Posteingang. Office, wer kauft da denn noch Software? Weiter, mit voller Googlepower, geht es bei den Officeanwendungen. So kaufen heute immer noch einige Menschen wirklich Microsoft Office. Wozu das? Google stellt uns diese Tools einfach so zur Verfügung. Diese unterscheiden sich kaum von anderen und funktionieren einwandfrei. Und hey mal ehrlich, wen bitte interessiert denn meine Tabelle die als Bestelltzettel für die Backstube fungiert? Also keine Angst um deine Daten, so wichtig sind die nun wirklich nicht!
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Organisiert arbeiten mit GoogleDrive Dokumente, Tabellen, Präsentationen und auch Zeichnungen können ganz einfach über die Google Apps erstellt werden. Fertig gestellte Projekte können direkt in der Cloud, googledrive, abgelegt werden. Hier erhalten wir auch den Zugriff auf all unsere Dateien. Diese lassen sich wieder bearbeiten, können für weitere Anwender freigegeben werden und sortiert abgelegt werden. Das Format ist inzwischen gängig und kann auch mit anderen Officeprogrammen problemlos geöffnet und bearbeitet werden. Ich schreibe meine Beiträge für den Blog über GoogleDrive, wie auch gerade diesen hier. Ebooks, Guides, Tutorials und Briefe erstelle ich dort. Möchte ich ein Dokument oder eine Datei versenden so passiert dies mit einem Klick von der Cloud aus. Das Interview "10 Fragen an..." ist über GoogleDocs erstellt worden. Dieses habe ich dann einfach den relevanten Menschen dahinter freigegeben, somit erhalten diese Zugriff auf die Datei. Einfach oder? Organisiert arbeiten stellt man sich doch genau so vor?! Einfacher und schneller kann man dies kaum erledigen. Daten und Fakten von Google Analytics Es kommt der Tag im Online Business das man auch mal einen Blog, eine Landingpage oder gar eine ganze Webseite ins Internet stellt. Nun ist es für uns sehr wichtig auf Daten über Besucherzahlen, Aufenthaltsdauer oder auch Seitenaufrufe zurückgreifen zu können. GoogleAnalytics bietet uns hier eine tolle Lösung, Einblicke in den Traffic unserer Seite zu bekommen. Dies ist auch mit der schwerwiegendste Punkt, warum du mit Google arbeiten musst. Ohne Zahlen bist du später blind unterwegs. Schätzungen was deinen Traffic angeht sind absolut fehl am Platz, hier geht es ums Business, ums Geld verdienen. Bitte sei dir dessen bewusst. Die Tendenz weist immer wieder auf Google hin. Böse Zungen munkeln sogar, das Google Seiten abstraft, welche nicht über GoogleAnalytics laufen. ( Gibst du nix, bekommst du nix ) Organisiert arbeiten mit dem Google Kalender Spitze! Ich habe meinen Tagesablauf, den Arbeitsablauf dazu mit dem Kalender von Google organisiert. Synchronisiert werde ich auf meinem Smartphone erinnert was gerade ansteht.
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Google Kalender Kein Termin mehr vergessen, keine Frist verpasst. Viele Marketer schwören inzwischen auf kostenpflichtige Tools, die uns die Abläufe organisieren und zur Effizienz antreiben. Ein Freund dessen bin ich bisher nicht, da ich allein mit den Kalender bestens zurecht komme. Dinge die du erledigen musst und nach Termin festgehalten werden können, kannst du mit einfachen Schritten über dein Smartphone einpflegen. Sogar mein Feierabend, Samstag mittag, wird mir per Kalender mitgeteilt. :-) Deine Ehe mit Google bringt noch viel mehr Es gibt noch so viele weitere Google-Anwendungen die zum organisierten Arbeiten beitragen. Manche mehr oder weniger nützlich, einige sehr spezifisch aber sinnvoll. Fakt ist das Google ein All in Wonder ist und dir nur für deine Mailadresse unglaublich viel schenkt. Die Datenorganisation mit Google ist einfacher denn je, ob für den Beruf oder auch für Privatanwender ist man mit diesen Methoden professionell bedient. Warum also tägliche Aufgaben nicht einfacher bewältigen? Der Sommer kommt, Zeit ist der wichtigste Faktor, neben der Gesundheit. Ich kann mir besseres vorstellen als im Büro zu sitzen bei wunderbarem Wetter. Durch die Organisation deiner Abläufe gewinnst du Zeit für weitere Aktivitäten, ob im Business oder fürs Schwimmbad, bleibt dir überlassen. :-) Wie organisierst du deine Arbeit online? Ganz anders, voller Chaos? Hinterlasse mir einen Kommentar! Read the full article
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