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reitsportportal · 2 years
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LONGINES FEI Jumping Nations Cup™ Final - Queens Cup für Julien Epaillard
LONGINES FEI Jumping Nations Cup™ Final – Queens Cup für Julien Epaillard
Julien Epaillard (Foto Archiv) Julien Epaillard mit einer sensationellen zweiten  Runde zum Sieg Für die zweite Runde im diesjährigen Queens Cup beim CSIO Barcelona qualifizierten sich 14 Reiter-Pferd-Paare. Alle waren ohne Abwurf geblieben. Über die Teilnahme entschied die Zeit, denn es gab noch weitere sieben fehlerfreie Ritte. Mario Stevens, der Deutsche Meister von 2022 (reitsportportal.com…
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lifeisacurve · 2 years
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High Speed Meditation
"Du bist vermutlich wieder gerast wie ein Wahnsinniger."
"Schwer zu sagen, hatte keine Zeit, auf den Tacho zu schauen. Aber nicht schneller als es die Straße hergegeben hat."
"In Deinem Alter sollte man solche Aufregungen vermeiden. Entweder landest Du irgendwann im Graben oder Du bekommst einen Herzinfarkt."
Als Antwort gebe ich der Besten von Allen einen Kuss. Was auf den schnellen Ritten passiert, würde sie vielleicht nicht verstehen.
Man kann gemütlich fahren, zügig oder schnell, man kann es wissen wollen, es ‘drauf ankommen lassen, das Brecheisen ansetzen, heizen oder sich todesmutig in Kurven hineinstürzen.
Aber da gibt es noch ein anderes Fahren. Dann sticht die Maschine wie ein Hecht durch das Wasser, rasend schnell, ohne Widerstand, ohne Mühe und zielgenau. Du hältst den Lenker locker, dirigierst die Linie mit den Fingerspitzen und selbstvergessen betrachtest Du den anmutigen Tanz das Motorrads auf der Rasierklinge.
Dieses Fahren ist High Speed Meditation.
Ab einer gewissen Geschwindigkeit und Komplexität merkt das Großhirn, dass es zu langsam ist und hier nicht mehr mitkommt und überlässt das Fahren dem Hechtgehirn. Es lehnt sich zurück und entspannt sich, weil es für nichts zu tun gibt, außer zuzuschauen und den archaischen, schnellen Teil einfach machen zu lassen.
Dein Körper wird dann ruhig, Dein Herzschlag langsamer und die Zeit scheint sich zu dehnen. Alle Bewegungen geschehen in Zeitlupe, zugleich leicht und präzise und mit aller Zeit der Welt, darüber zu meditieren.
Manche Menschen nennen das einen Flow, dieses Eins-Sein mit dem Tun. Aber das hier ist noch einmal etwas anderes, weil man eben nicht aufgeht im Fahren, sondern sich wie von außen betrachtet, während man agiert. Das, was die Maschine übernommen hat, ist der alte High Performance Teil Deines Gehirns, die reine Funktionsmaschine, die präzise und gefühllos die Ideallinie exekutiert. Das ist der Teil von Dir, der früher den Speer genau ins Herz des Säbelzahntigers werfen konnte.
Während das Hechtgehirn Dich wie einen Speer über die Straße fliegen läßt, wird es in Dir ruhiger als im Yogakurs. Du siehst: Motorradfahren ist eine stille und andächtige Beschäftigung, ein in sich gekehrtes, selbstvergessenes und weltfernes Tun. 
Wenn man nur schnell genug unterwegs ist.
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#hombachtalrallye #fordrallying #mk2 #patrickmohrfotografie #canonphotography #petrolhead #bayern #ideallinie #navc #verybritish #greencar #racing🏁 https://www.instagram.com/p/BvvaRy7gBKz/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=14ehrdw1yc4ud
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tagesnotizen · 2 years
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5.9.2022 | Wipkingen | 21.00h
Er könne sich vorstellen, nach seiner Pensionierung einfach im Wald zu sitzen, es müsste allerdings ein Laubmischwald sein, sagt S., kein reiner Fichten- oder Föhrenwald. Als Soziologe und Statistiker habe er mal alle Gemeindedaten durchgerechnet und einen Graph erstellt: auf der einen Achse das politische Abstimmungsverhalten, auf der anderen die geografischen Bedingungen. Loco im Onsernonetal liege auf der Ideallinie.
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nokzeit · 2 years
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wochengeschichte · 3 years
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FESTFASTEN
Sich eine kurze Pause von den niederdrückenden Nachrichten beim Lesen meiner neuen Wochengeschichte nehmen:
‚In sieben Tagen zur Ideallinie finden! Endlich wie ein Motel aussehen! Gans einfach ohne jede Bemühung! Günstig! Gut! Umfassend! In-flue-nser, innen, * , erprobt! Kostenlooser Test anfoltern!‘ Ach diese Übersetzungsmaschinen! Ohne jede Verlässlichkeit, einfach lächerlich! Und trotz allem muss ich der Sache nachgehen. Besser nachhinken, am bestem mit einem Schinkenbrot zwischen den Zähnen, das absolut unter No Gos segelt. Als Ausgleich sozusagen. Ha, denke ich das Ganze wiederum so eine Falle! Aus Fernost. Keine Kontrolle der Rechts- oder Falschschreibung. Und dem soll ich vertrauen oder besser vertrauern? Ein Witz! Aber mein Beruf als Testerin verlangt Opfer. Opfer in der Berufsausübung um andere zu warnen. Zu verhindern, dass diese in die Falte der Falle fallen. Obwohl alles so offensichtlich sich präsentiert. Bereits die drei Worte Falte, fallen und Falle sind so artverwandt. Und trotzdem habe ich meinen Lebensunterhalt, nicht als Lebenshinterhalt, zu bestreiten, ansonsten es mir an den Lebensunterhals gehen könnte. Dann würde ich an der Angel der Trockenmangel aus Geldmangel langsam verhungernd ersticken. Nein, dankeschön, nicht mein Ding. Also los in die Arbeit stürzen. Die kommenden sieben Tage im Kalender blockieren. Wohlgemut singend und trällernd festen Schritts und Tritts ins Festfasten schreiten. Anleitung herunterladen als PDF mit lautem FFFF ohne jedes D Oder P. Die enden im Papierkorb den ich niemals leeren werde. Und schon sind die Regeln der ersten Tage in meinem Rechner hangelnd gelandet: Stunde null: Die Ideallinie im Kopf von sich entstehen lassen. Dieses Bild lieben. Umarmen. Umfussen. Umfingern. Umzehen. Dann drauflos in die App der Feste. Auswählen. Feinmachen. Hingehen. Buffet erobern. Aggressiv. Aus anderen Tellern picken. Schaufeln. Auftischen. Bergen. Doch nicht verbergen. In eine Ecke gehen. Torten vertilgen. Vermagen. Verlebern. Dann ein A für ein Ä vormachen. Vergallen damit vergällen. Ans nächste Fest. Kaffeekranz. Kuchentanz. Schwarzwälderlinserbienenstich. Die Pfunde ausladen die dazugekommen. Los, los, nicht verzagen. Mama fragen. Papp sagen. Nach Hause tragen was nur geht. Danach die Feste des zweiten Tags besehen. Leben, leben, mit dem Gewicht das ist zu tragen. Ganz ohne Strafe. Sieben Tage weiter fahren. Zock und zack die Eingeweide einzig Augenweidend laben. Märkte besuchen. Gerüche einatmen. Schaufensterschleckend Delikatessenläden heimsuchen. Fernsehschirme mit dem Zeigefinger karessieren wenn Foodwerbung läuft. Sich in Michelinsternenküchen an die Abluft hängend delikatissieren … und das alles am zweiten Tag der Kur. Nun ja, ich folge den Schlägen für den guten Rat. Lasse aber die Schleckereien. An dessen Stelle gehe ich, mein Gewissen mich leitend, zu Delikateierereien, Riechorgierereien, setze alles in reales Geniessen um, denn wieso wie ein Motel aussehen, verzehre dort lieber den Big Mac samt Ketch-up or Ketch-down noch vor dem Abendgrauen fein …
Und als Bonus ein weiterer DREISATZROMAN aus meiner Feder: D U R C H A T M E N
kurz durchatmen
in all dem grauen
rennen, laufen davon
kopf stecken in den
unschuldig weissen sand.
wohlwissend, dass
das nur eitel tand.
doch ohne kurzen halt
verzweiflung nach mir
streckt aus die hand
der allein nichts gegen
dieses schreckenselend
unternehmen kann.
tSue kennen jemand der diese Kurzgeschichte unbedingt lesen sollte? Dann bitte diesen Link mit Ihrer Empfehlung über Mail oder WhatsApp weiterleiten:
https://www.francois-loeb.com/kurzgeschichten-kostenlos-lesen/geschichten-erhalten/
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radsportspiel-blog · 3 years
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THOMAS MACHT GANZ FRANKREICH FROH: Voeckler holt sich zum TOUR-START Gelb!
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Nach den vielen Rückschlägen durch Dopingskandale und Sturzpech hat sich das Team von AG2R nun für all die vergangenen Mühen und Enttäuschungen endlich entschädigt: Thomas Voeckler, seines Zeichens Rouleur im Team und eigentlich als Helfer für Thibault Pinot vorgesehen, fährt mit einer starken kämpferischen Leistung im Alleingang zum Sieg der ersten Etappe der TOUR-DE-FRANCE und holt sich das erste gelbe Trikot.
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An einem sonnigen Tag und unter idealen Rennbedingungen zeigte sich AG2R von Beginn an ganz vorne im Feld und testete die Verfassung der Konkurrenten mit wiederholten kleinen Attacken und Tempoverschärfungen.
Die ersten zwei veritablen Ausreißversuche der AG2R-Mannen wurden jedoch jedesmal wieder prompt vom Peloton kassiert.
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Erst beim dritten Versuch zur Hälfte des Rennens unmittelbar nach der einzigen kleinen Bergwertung (4.Kategorie) des Tages, die THOMAS VOECKLER vor TINO TABAK (MOVISTAR) und JOOP ZOETEMELK (WERNER) gewann, gelang es VOECKLER, sich abzusetzen. 50 Sekunden betrug der Vorsprung auf das Hauptfeld, in dem sich alle Favoriten befanden.
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Doch obwohl das Rennen nun in sein finales Drittel eingetreten war, bildete sich unter den Konkurrenten keine Einigkeit heraus, die es erlaubt hätte, das Loch mit vereinten Kräften wieder zu zu fahren. Stattdessen verharrten die Teamkapitäne WOLFSHOHL (BIANCHI), ZOETEMELK (WERNER) und THEVENET (PEUGEOT) in ihrer althergebrachten Rivalität und beäugten sich nur gegenseitig mißrauisch, statt kurzzeitig gemeinsame Sache und gemeinsam Tempo zu machen.
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Von der Uneinigkeit der Favoriten profitierte auch MOVISTAR, das mit TINO TABAK an diesem Tag einen starken Mann im Rennen hatte, der sich permanent in der Spitze des Feldes aufhielt und die erste Sprintwertung gewinnen konnte.
Kurz vor seinem Antritt hatte VOECKLER sogar versucht, sich mit seinem Kumpel TABAK zu verbrüdern und ihn aufgefordert, die Attacke mitzugehen, um als Duo bis zum Ziel die Chance auf einen gelingenden Ausreißversuch zu erhöhen.
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Doch TABAK hatte entweder nicht die Kraft, das Tempo mitzugehen, oder er wurde von seiner Teamleiterin NINA daran gehindert - möglicherweise, weil man den eigentlich für den Tagessieg vorgesehenen Sprinter und Publikumsliebling PETER SAGAN nicht brüskieren wollte - der erwischte einen gebrauchten Tag und rollte am Ende als Letzter - noch hinter dem weinseligen französischen Meister *RÉMI CAVAGNA* und dem traditionell auf die letzten Plätze abonnierten JAN RAAS (WERNER) über die Ziellinie...
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Als es dann drei Runden vor Schluß überraschend einen Wetterwechsel gab und zu regnen begann, kam auch noch die erhöhte Sturzgefahr auf regennassem Asphalt als "bremsendes Element" hinzu, was dem inzwischen mit einem Vorsprung von 1'10 in Führung liegenden und bravourös kämpfenden VOECKLER natürlich in die Karten spielte.
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Und doch hätte sich in der letzten Kurve, das Ziel schon in Sichtweite, beinahe die Geschichte wiederholt und VOECKLER sich, wie einst sein Teamkollege ROMAN BARDET, mit dem tragischen Sturz auf der Zielgeraden, selbst geschlagen, als er auf regennasser Piste doch noch einmal zu stark aufdrehte, kurz die Ideallinie verlor und in's Schlingern geriet. Doch er konnte den Sturz mit letzter Kraft verhindern und seinen Vorsprung vor den heraneilenden Verfolgern in's Ziel retten.
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Für ROLF WOLFSHOHL (BIANCHI), JENS VOIGT (PEUGEOT) und JOOP ZOETEMELK (WERNER) ging es nur noch um Schadensbegrenzung: nur noch '20 Sekunden betrug der Rückstand am Ende - eine Zeit, mit der sich auch für die Verlierer leben lässt... ROLF WOLFSHOHL gab auf den letzten Metern im Sprint noch einmal alles - und stürzte, wodurch er zwar keine Zeit mehr einbüßte, jedoch in der Etappenwertung vom zweiten auf den vierten Platz zurückgestuft wurde. Zweiter wurde der nach seiner Dopingsperre rehabilitierte JENS VOIGT (PEUGEOT) vor Altmeister JOOP ZOETEMEK (WERNER).
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Große Erleichterung und Glückseligkeit bei Teamchef Thomas, der so lange auf diesen Erfolg hingearbeitet hatte und sich auch durch die schlimmen Rückschläge, die er mit seinem Team erleben musste, nie hat entmutigen lassen. Wer weiß, was nun noch möglich ist...
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hittveu · 6 years
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  IMSA WeatherTech SportsCar Championship, 9. Lauf, Alton, USA
Porsche GT Team will in Virginia den Gesamtsieg
Stuttgart. Auf dem Virginia International Raceway startet das Porsche GT Team am 19. August mit zwei 911 RSR zum neunten Saisonrennen der IMSA SportsCar Championship. Die 510 PS starken Rennwagen aus Weissach, die 2018 bereits den Zwölfstundenklassiker in Sebring sowie das Rennen in Mid-Ohio gewonnen haben, treten in der am härtesten umkämpften Klasse GTLM gegen die starke Konkurrenz von BMW, Chevrolet und Ford an. In der Klasse GTD ist das Porsche-Kundenteam Wright Motorsports mit dem 911 GT3 R am Start, der zuletzt auf der Road America seinen ersten Saisonsieg in den USA feierte. Auf der 5,263 Kilometer langen Traditionsrennstrecke in der Nähe von Alton im US-Bundesstaat Virginia fehlen zum zweitenmal in dieser Saison die Prototypen. Dadurch fahren die GT-Autos um den Gesamtsieg.
Das Rennen Der an der Grenze zu North Carolina gelegene Virginia International Raceway blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. 1971 gewannen die Porsche-Legenden Hurley Haywood und Peter Gregg im Porsche 914-6 GT dort das allererste IMSA-GT-Rennen. Wegen den Folgen der Ölkrise wurde der Kurs 1974 geschlossen und erst 2000 wieder eröffnet – als erstes Motorsport-Resort der USA mit einem großen Freizeitangebot für Rennsportfans und ihre Familien.
Die Porsche-Fahrer Das Cockpit des 911 RSR mit der Startnummer 911 teilen sich Patrick Pilet (Frankreich) und Nick Tandy (Großbritannien), die Gewinner des Zwölfstundenrennens in Sebring. Die Mid-Ohio-Sieger Laurens Vanthoor (Belgien) und Earl Bamber (Neuseeland) wechseln sich im zweiten 911 RSR des Porsche GT Teams mit der Startnummer 912 ab. In der Klasse GTD setzt das Porsche-Kundenteam Wright Motorsports den 911 GT3 R ein. Mit der Startnummer 58 treten Werksfahrer Patrick Long (USA) und Porsche Selected Driver Christina Nielsen (Dänemark) an, die zuletzt auf der Road America ihren ersten Saisonsieg holten.
Die Porsche-Fahrzeuge Beim 911 RSR wurden für seine zweite Rennsaison vor allem Optimierungen am Setup vorgenommen. Der vor der Hinterachse eingebaute Motor leistet je nach Restriktorgröße rund 375 kW (510 PS). Für aerodynamische Effizienz und ein hohes Maß an Abtrieb sorgt der große Heckdiffusor in Kombination mit dem hängend angebundenen Heckflügel. Der über 368 kW (500 PS) starke 911 GT3 R wurde für die weltweiten GT3-Serien konstruiert. Eingesetzt wird er von Kundenteams, denen Porsche für 2018 ein Evolutionspaket zur Verfügung stellt.
Die Zeiten Das Rennen startet am Sonntag, 19. August, um 13.35 Uhr Ortszeit (19.35 Uhr MESZ) und dauert 2:40 Stunden. Live übertragen wird es außerhalb der USA und Kanadas im Internet auf http://www.imsa.com.
Stimmen vor dem Rennen Dr. Frank-Steffen Walliser, Leiter Motorsport und GT-Fahrzeuge: „Mit dem Rennen in Virginia biegt die spannende und hart umkämpfte IMSA SportsCar Championship auf die Zielgerade der Saison ein. Auch wenn es für uns schwierig werden wird, noch in den Titelkampf einzugreifen, so wollen wir doch auch bei diesem Rennen mit einer starken Performance das Potential unseres 911 RSR demonstrieren. Unser Ziel ist der dritte Saisonsieg mit dem 911 RSR nach Sebring und Mid-Ohio.“
Pascal Zurlinden, Gesamtprojektleiter GT Werksmotorsport: „Der Virginia International Raceway ist eine Strecke, die von den Fahrern sehr viel Präzision erfordert. Schon ein kleiner Fehler endet meistens im Grünen. Das Team wird alles tun, um unsere 911 RSR auch für dieses Rennen perfekt abzustimmen. Die Bedingungen sind für alle Beteiligten nicht einfach, nicht zuletzt wegen der erwarteten Hitze und hohen Luftfeuchtigkeit.“
Sebastian Golz, Projektleiter 911 GT3 R: „Nach der zweiten Pole-Position und dem ersten Saisonsieg für den 911 GT3 R in den USA ist unser Kundenteam Wright Motorsports bestens vorbereitet, um diese Erfolgsserie auf dem Virginia International Raceway fortzusetzen. Doch diese typisch amerikanische Rennstrecke hat ihre Tücken. Die Fahrer bewegen sich in einem extrem schmalen Grenzbereich zwischen schneller Rundenzeit und Verlust der Bodenhaftung.“
Patrick Pilet (911 RSR #911): „In Virginia zu fahren macht immer sehr viel Spaß. Die Strecke ist sehr schnell und anspruchsvoll, eine echte Herausforderung. Dass wir um den Gesamtsieg fahren, ist eine zusätzliche Motivation. 2015 haben wir mit Porsche einen Doppelsieg gefeiert, und ich hoffe, dass wir auch diesmal ganz weit vorne landen werden. Dazu muss aber alles passen, denn in den vielen schnellen Kurven darfst du dir keinen Fehler erlauben. Bei einem Ausritt ins Grüne wirst du zum Rasenmäher, und bis deine Jungs an der Box das ganze Gras aus dem Kühler geholt haben, ist das Rennen gelaufen.“
Nick Tandy (911 RSR #911): „Ich freue mich sehr auf dieses Rennen. Virginia bietet eine tolle Landschaft mit sehr viel Grün. Das erinnert mich ein wenig an die Gegend, in der ich in Großbritannien lebe. Die Strecke hat viele schnelle Kurven, die für unseren 911 RSR ganz gut passen müssten. Ich erinnere mich gerne an unseren Sieg vor drei Jahren. Wenn du auf eine Strecke zurückkehrst, auf der du schon einmal gewonnen hast, ist das immer eine ganz besondere Motivation.“
Laurens Vanthoor (911 RSR #912): „Virginia ist das drittletzte Saisonrennen. Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht. Die Strecke liegt im Nirgendwo und ist sehr speziell, weil sie keinen Fehler verzeiht. Wenn du nicht aufpasst, landest du in der Wiese und fährst endlos in Richtung Wald. Die Zeit, die du dabei verlierst, holst du nie mehr auf. Insgesamt ist das eine coole Strecke, die gut für unseren 911 RSR passen sollte.“
Earl Bamber (911 RSR #912): „In Virginia startet die entscheidende Phase der Meisterschaft. Jetzt dürfen wir keinen Punkt mehr abgeben. Wir stellen uns also auf ein sehr enges und hart umkämpftes Rennen ein. Die Strecke ist faszinierend und war immer ganz gut für Porsche. Bei meinem letzten Start 2015 stand ich als Zweiter auf dem Podium. Wir wollen jede Chance, die sich uns auf der Zielgeraden der Saison bietet, so gut wie möglich nutzen und für Porsche noch den einen oder anderen Sieg mit dem 911 RSR holen.“
Patrick Long (911 GT3 R #58): „In Virginia gibt es traditionell sehr viele Sportwagenfans. Ich hoffe, dass wir ihnen ein tolles Rennen bieten können. Der Virginia International Raceway ist technisch sehr anspruchsvoll und erfordert ein perfektes Setup. Eine wichtige Rolle spielt auch die Strategie, denn wegen der großzügigen Auslaufzonen gibt es dort stets weniger Safety-Car-Phasen als auf anderen Strecken. Mit unserem ersten Saisonsieg ging ein Ruck durch das ganze Team. Mit dieser Euphorie wollen wir jetzt ein weiteres Topergebnis holen.“
Christina Nielsen (911 GT3 R #58): „Auf dem Virginia International Raceway bewegst du dich auf einem schmalen Grat. Neben der Ideallinie ist die Strecke sehr rutschig. Du musst also sehr genau abwägen, wieviel Risiko du einzugehen bereit bist. Riskierst du zu viel, geht es ab ins Gras. Das kostet Zeit. Hältst du dich aber zu sehr zurück, bist du zu langsam. Auf dieser Strecke musst du alles exakt auf den Punkt bringen.“
Das ist die IMSA SportsCar Championship Die IMSA SportsCar Championship ist eine Sportwagenrennserie, die seit 2014 in den USA und Kanada ausgetragen wird. Sie ist aus dem Zusammenschluss der American Le Mans Series und der Grand-Am Series entstanden. Sportprototypen und Sportwagen starten dabei in drei verschiedenen Klassen: GTLM (GT Le Mans), GTD (GT 
Daytona) und P (Prototype). Der Porsche 911 RSR fährt in der Klasse GTLM, der Porsche 911 GT3 R in der Klasse GTD.
Hinweis: Unter http://presse.porsche.de stehen Pressemitteilungen, Fotos und Videos zum Download bereit. Auf dem Twitter-Kanal @PorscheRaces erhalten Sie aktuelle Informationen und Fotos zum Porsche Motorsport live von den Rennstrecken in aller Welt. Weitere Inhalte bietet der http://www.newsroom.porsche.com, das innovative Angebot der Porsche Kommunikation für Journalisten, Blogger und Online-Multiplikatoren.
Quelle. Öffentlichkeitsarbeit und Presse Motorsportpresse Porsche
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IMSA WeatherTech SportsCar Championship, 9. Lauf, Alton, USA IMSA WeatherTech SportsCar Championship, 9. Lauf, Alton, USA Porsche GT Team will in Virginia den Gesamtsieg…
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reitsportportal · 5 years
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CSIO Barcelona 2019 - Sieg für Darragh Kenny mit Sweet Tricia im Queens Cup - Segura Viudas Trophy
CSIO Barcelona 2019 – Sieg für Darragh Kenny mit Sweet Tricia im Queens Cup – Segura Viudas Trophy
Irischer Triumph durch Darragh Kenny
Darragh Kenny
Darragh Kenny und Sweet Tricia
  Der Queens – Cup gehört in jedem Jahr zum Programm des CSIO Barcelona. Im heutigen Springen gingen 53 Reiterinnen und Reiter an den Start. Sie vertraten 17 Nationen. Die Prüfung war mit einer Winning Round ausgeschrieben, für die sich ein Viertel des Teilnehmerfeldes qualifizieren konnte. Dafür reichte aber nicht…
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motorrado · 7 years
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Du fährst Motorrad, hast aber Deine Ideallinie noch nicht gefunden? Auf Motorrado (s. Profil) verlosen wir einen Platz beim Kurventraining des ADAC-FSZ in Grevenbroich! #Kurventraining #ADACFSZ #ADAC #Motorradfahrtraining #Kurvenfahren #Kurven #Motorradtraining #FSZGrevenbroich #Bikerin #Bikerlady #motorradmädelsnrw http://ift.tt/2notQki
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almanyalilar · 4 years
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Engländer gelingt Auftaktsieg auf dem Lausitzring
Dürksen und Seppänen komplettieren das Podium
ADAC Stiftung Sport-Förderpilot Tramnitz bester Rookie
Doppelter Traumstart für Jonny Edgar: Der 16-Jährige vom Team Van Amersfoort Racing hat das erste Saisonrennen in der ADAC Formel 4 gewonnen. Auf dem Lausitzring fuhr der englische Red-Bull-Junior dank eines Blitzstarts und einer abgeklärten Fahrt vom dritten Startplatz aus zum Sieg. Auf dem zweiten Platz landete Joshua Dürksen (16, Berlin, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.) vor dem Finnen Elias Seppänen (16) vom Meisterteam US Racing. Der Hamburger Tim Tramnitz (15, US Racing), Förderpilot der ADAC Stiftung Sport, wurde als Fünfter bester Rookie. Am Sonntag (11.15 Uhr und 15.30 Uhr) stehen das zweite und dritte Rennen in der Highspeedschule des ADAC auf dem Programm. SPORT1 überträgt beide Läufe live im TV und online im Stream.
“Es war ein wirklich gutes Rennen für mich”, sagte Edgar nach seinem Premierensieg in der ADAC Formel 4. “Ich bin gleich am Anfang in Führung gegangen, danach habe ich einfach versucht, die Reifen zu schonen, damit sie nicht überhitzen”, erklärte er. Den Grundstein für den Sieg legte Edgar tatsächlich bereits vor der ersten Kurve. Während Polesetter Jak Crawford (15, USA, Van Amersfoort Racing) einen schlechten Start erwischte und von Platz eins auf fünf zurückfiel, kam Edgar perfekt weg und eroberte vom dritten Startplatz aus direkt die Spitze. Dürksen und Seppänen folgten dahinter, Crawford musste sich noch hinter dem Engländer Oliver Bearman (15, US Racing) einreihen.
Der zweite Red-Bull-Junior im Feld versuchte anschließend, den verlorenen Boden wieder aufzuholen. Nach drei Runden ging Crawford an Bearman vorbei, dabei kam es zu einem leichten Kontakt, bei dem der britische Rookie einen Reifenschaden erlitt. Nach einem Boxenstopp konnte Bearman das Rennen aber fortsetzen.
Während es Edgar an der Spitze mit zunehmender Renndauer immer mehr gelang, einen Vorsprung auf Dürksen herauszufahren, biss sich Crawford die Zähne am Dritten Seppänen aus. Der Finne überzeugte unter Druck stehend mit einer fehlerfreien Leistung und gab seinem Verfolger lange Zeit keine Chance auf einen Angriff. Der Zweikampf spitzte sich in der Schlussphase des Rennens aber noch einmal zu.
Zunächst fand Crawford mit einem beherzten Manöver in der letzten Kurve doch den Weg vorbei an Seppänen und konnte auch den Gegenangriff des Finnen hinein in Kurve eins abwehren. Wenige Meter später kam aber Kirill Smal (15, Russland, R-ace GP) nach einem Frontflügelschaden aus der Box, Crawford geriet etwas abseits der Ideallinie und rutschte von der Strecke. Seppänen ging wieder vorbei und brachte den dritten Platz schlussendlich 0,058 Sekunden vor Crawford ins Ziel.
Bester Rookie wurde Tramnitz auf Platz fünf, gefolgt von seinem Teamkollegen Vlad Lomko (15, Russland, US Racing). Siebter wurde der Franzose Victor Bernier (16, R-ace GP) vor dem gleichaltrigen Tschechen Josef Knopp vom ADAC Berlin-Brandenburg e.V. Die letzten Meisterschaftspunkte sicherten sich Artem Lobanenko (19, Russland, R-ace GP) und Bearman auf Rang zehn. Im zweiten Rennen am Sonntag startet Crawford erneut von der Pole, Edgar geht von Rang zwei aus ins Rennen.
Weitere Stimmen zur ADAC Formel 4
Elias Seppänen (Dritter, US Racing): “Ich denke, das war ein ziemlich gutes Rennen. Ich hatte einen guten Start und konnte mich direkt um zwei Positionen verbessern. Danach hatte ich ein enges Duell mit Jak, er hat mich überholt, aber dann war da das überrundete Auto. Das hat es etwas spannend gemacht. Jak hat etwas Zeit verloren und ich kam auf Platz drei zurück. Ich denke, das ist ein gutes Ergebnis. Wir freuen uns bereits auf die morgigen Rennen, mal sehen, ob es vielleicht sogar regnen wird.”
Tim Tramnitz (Fünfter, bester Rookie, US Racing): “Mein erstes Formel-4-Rennen hat mir richtig Spaß gemacht. Zu meinem Teamkollegen konnte ich ein bisschen aufholen zur Mitte des Rennens, ich habe dann meine Chance bekommen und auch genutzt. Es hat einfach Spaß gemacht, jetzt endlich mein erstes Formel-4-Rennen zu fahren. Und dann auch noch bester Rookie zu werden, ist natürlich ein super Ergebnis. Morgen im zweiten Rennen geht es von Platz fünf aus los, vielleicht kann ich wie heute noch eine Position gut machen oder sogar auf das Treppchen fahren.”
(ADAC Motorsport/ 01.08.2020)
Foto: “ADAC Klassik”
Blitzstart und Premierensieg: Edgar feiert perfekten Saisonauftakt Engländer gelingt Auftaktsieg auf dem Lausitzring Dürksen und Seppänen komplettieren das Podium ADAC Stiftung Sport-Förderpilot Tramnitz bester Rookie…
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mthon · 4 years
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ADAC Formel-Masters-Sieger Marvin Dienst aus Deutschland ist mit FitLine auf der Ideallinie! https://www.instagram.com/p/CDUAEkaq7QX/?igshid=hnrsckw1g02i
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daagencyde · 6 years
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Dieser Entfetter ist nicht für Diäten & Fasten gemacht... - da Agency
★ From da Agency Tech Blog ★
Dieser Entfetter ist nicht für Diäten & Fasten gemacht...
Das Kürzel des sogn. Entfetters klingt wie ein neues angebliches Wundermittel, das sich die Pharma- und Nahrungsmittelergänzungsindustrie ausgedacht hat: BU 1050. Doch bei diesem Entfetter handelt es sich nicht um einen Schlankmacher, der ohne Verzicht zur Ideallinie führt – Das wär ja auch...
Read more: https://www.da-agency.de/pressemitteilung/dieser-entfetter-ist-nicht-fuer-diaeten-fasten-gemacht/
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bhabegger · 6 years
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sport auto-Perfektionstraining 2018 — Die schnellste Fahrschule auf der Nordschleife
Ende der Ferienzeit, ab ins Klassenzimmer – nun, in ein sehr großes, zudem an der frischen Luft. Über 120 Teilnehmer wollten es nochmal wissen, schrieben sich zum sport auto-Perfektionstraining auf der Nordschleife ein, um ein paar Zehntel zu finden, oder die Ideallinie generell.
Alfa 75: Italiener im Originalzustand
Porsche Cayman GT4: ein amtliches Gerät
Michelin Track-Connect: die totale…
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onirisme-del-arte · 6 years
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Ideallinie 46 (by Julia Loewenherz)
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hittveu · 7 years
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GP-Klasse: Walid Khan Soppe setzt seine Pole optimal um Tim Georgi erobert die GP-Krone
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ASSEN – Rennen 2 Datum: 01. Oktober 2017 Saisonlauf: 11/11 Wetter: bewölkt/sonnig, 17/14°C Streckenlänge: 4,555 km Pole Position: Dirk Geiger, Walid Khan Soppe Runden: 12 Sieger: Jeffrey Buis, Walid Khan Soppe
Assen. In zwei packenden finalen Rennen auf dem TT Circuit Assen entschieden die Piloten des ADAC Northern Europe Cup im Rahmen der britischen Superbike Meisterschaft am Sonntag die Titelträger. Während Jeffrey Buis (15, NED) auf seiner Heimstrecke seinen ersten Sieg feierte, gewann Walid Khan Soppe (17, NED) das Rennen der GP-Klasse. Tim Georgi (17, GER) sicherte sich nach an einem spannenden Finalwochenende schließlich den Titel der Grand-Prix-Kategorie.
Im zweiten und letzten Rennen der Standard-Klasse startete Dirk Geiger (15, GER) von der Pole Position, nachdem er sich schon am Samstag den Titel der Kategorie gesichert hatte. Der Förderpilot der ADAC Stiftung Sport wurde schnell in einen spannenden Kampf verwickelt, der sich von der ersten bis zur zwölften Runde hinzog und zahlreicher Positionswechsel bot.
Leon Orgis (16, GER), Luca de Vleeschauwer (15, BEL), Toni Erhard (16, GER), Philipp Freitag (20, GER), sowie Geiger und Buis waren ab der ersten Runde in den harten Kampf involviert. Am Ende sah de Vleeschauwer die Zielflagge zwar als Erster, erhielt aber direkt nach dem Rennen eine Strafe von 0,5 Sekunden, nachdem er in der letzten Schikane die Strecke verlassen hatte. Der strahlende Sieger hieß so Buis. Währenddessen schlug Orgis seinen Kiefer Racing Teamkollegen Geiger um nur 0,049 Sekunden im Kampf um Platz zwei. Geiger wurde Dritter, gefolgt von de Vleeschauwer nach der Strafe und Erhard auf Rang fünf.
Nachdem sich Geiger schon am Samstag den Titel gesichert hatte und in der Endabrechnung insgesamt 222 Punkte auf seinem Konto ansammeln konnte, kämpften Freitag und Orgis dahinter noch um den Vizemeistertitel. Mit 166 Punkten erobert Orgis den zweiten Gesamtrang vor Freitag mit 152 Punkten. Erhard und de Vleeschauwer komplettieren die Top-5 der Standard-Meisterschaft mit 134 und 128 Punkten.
In der GP-Klasse schoss Walid Khan Soppe (17, NED) von seiner Pole Position direkt in Führung. Tim Georgi (17, GER) belegte Position zwei und hielt diese sauber bis ins Ziel. Während Soppe gewann, nahm sein Freudenberg Racing-Teamkollege Georgi die wichtigen 20 Punkte für den zweiten Rang mit und feierte schließlich den Titel in der GP-Klasse des ADAC Northern Europe Cup.
Gaststarter Maximilian Kofler (17, AUT) schaffte den Sprung aufs Podest, nachdem er die Zielflagge als Dritter sah, allerdings nicht für die Meisterschaft gewertet wird. In seiner Gruppe gab auch Sasha de Vits (15, BEL) abermals alles, musste sich aber um 0,383 Sekunden im Kampf ums Treppchen geschlagen geben. Ruben Bijman (14, NED) komplettierte die Top-5.
Der Förderpilot der ADAC Stiftung Sport, Georgi sichert sich den Titel der GP-Klasse nach elf spannenden Rennen mit 165 Punkten vor Soppe mit 146 Zählern. Ernst Dubbink (28, NED) wird Dritter mit 131 Punkten, gefolgt von Jan-Ole Jähnig (16, GER), der in Assen nicht an den Start ging, aber mit 128 gesammelten Punkten am Saisonende noch Vierter wird. Kevin Orgis (17, GER) erlebte ein schwieriges Wochenende in den Niederlanden und komplettiert schließlich die Top-5 der GP-Tabelle mit 109 Punkten.
Die Stimmen der Top-Drei
Jeffrey Buis (15, NED), Sieger, ADAC NEC Standard: “Das war ein fantastisches Rennen. Nach dem Start dachte ich mir, ich bleibe lieber weiter hinten und schaue mir erst einmal die Linien der anderen an, bevor ich mich in die ganzen Duelle verwickeln lasse. Das war aber nicht wirklich zu verhindern, besonders die letzte Kurve war ziemlich verrückt, aber am Ende konnte ich gewinnen und habe einfach meine Chance genutzt und konnte meinen ersten Sieg holen. Ich bin sehr glücklich. Mein Saisonbeginn war etwas schwierig, aber nach und nach konnte ich mich steigern und das war jetzt das perfekte Finale.”
Leon Orgis (16, GER), Zweiter, ADAC NEC Standard: “Mein Start war ok, aber nicht wirklich gut und in der ersten Kurve habe ich aufgrund einer Berührung mit einem anderen Fahrer zahlreiche Positionen und den Anschluss an die Spitzengruppe verloren. Im Verlauf von sechs Runden konnte ich mich aber wieder mit viel Mühe an sie herankämpfen. In den letzten drei Runden konnte ich noch einmal richtig angreifen und habe in der letzten Runde in die letzte Kurve hinein die Ideallinie gewählt, während sich alle anderen bekämpft haben und das hat mir den nötigen Schwung gegeben, um noch vor Dirk im Ziel anzukommen. Darüber bin ich sehr glücklich, aber auch über den Vizemeistertitel, den ich mir mit diesem tollen Ergebnis noch sichern konnte.”
Dirk Geiger (15, GER), Dritter, ADAC NEC Standard: “Mein Start war relativ gut, ich lag direkt mit in der Spitzengruppe. Wir hatten richtig tolle Kämpfe und es ging ständig hin und her. Ich hatte allerdings ein paar Probleme die Linie zu halten, habe aber alles gegeben, um noch ein tolles letztes Ergebnis zu holen. In der letzten Runde lag ich vor Leon, aber in der Schikane kam Luca plötzlich angerauscht und dadurch habe ich etwas aufgemacht. Das gab Jeffrey die Chance innen vorbeizugehen, ich kam schlechter aus der Kurve raus und dann kam Leon noch und ging auch noch vorbei. Sicherlich ist der dritte Platz gut, aber der zweite wäre natürlich noch etwas besser gewesen. Im Großen und Ganzen war es aber ein richtig tolles Rennen.”
Walid Khan Soppe (17, NED), Sieger, ADAC NEC GP: “Das war ein gutes Rennen. Ich habe hart gegen die beiden schnellen Briten gekämpft, die vor mir gefahren sind. Mit dem einen Piloten bin ich das ganze Rennen über gefahren. In der letzten Runde habe ich jedoch einen Fehler gemacht in der Schikane und bin fast abgeflogen, aber am Ende konnte ich sitzenbleiben und unsere Wertung gewinnen. Ich freue mich sehr über den Sieg. Die Saison allgemein war wirklich gut, ich habe viel gelernt und bin sehr glücklich, dass ich am Ende noch den Vizemeistertitel holen konnte.”
Tim Georgi (17, GER), Zweiter, ADAC NEC GP: “Das Rennen insgesamt hat wirklich Spaß gemacht. Am Anfang war es schwierig vom achten Gesamtrang weiter nach vorne zu kommen. Ich habe nach und nach versucht, einen guten Rhythmus aufzubauen und auf Nummer Sicher zu fahren, denn ich wollte dieses Ergebnis unbedingt nach Hause bringen, besonders nachdem es gestern so schlecht gelaufen ist. Ich wollte mich aus den Kämpfen raushalten. In den letzten Rennen habe ich mich unglaublich schwergetan, aber auch das gehört zum Rennsport dazu. Jetzt konnten wir dennoch den Titel noch sichern und ich freue mich sehr darüber.”
Maximilian Kofler (17, AUT), Dritter, ADAC NEC GP: “Ich bin das ganze Rennen über in einer riesen Gruppe gefahren, in der es zahlreiche Kämpfe und Überholmanöver gab. Das hat richtig Spaß gemacht. Am Ende konnte ich mich sogar durchsetzen und bin schließlich noch aufs Podium gekommen. Im ersten Rennen gestern lief es nicht ganz so gut. Ich bin weit hinten gestartet und hatte im Regen Probleme. Aber jetzt kann ich wirklich zufrieden sein, wie das Wochenende schließlich ausgegangen ist.”
Quelle: ADAC Motorsport
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