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#informationstag
deinheilpraktiker · 5 months
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Neueste Insulintherapie-Techniken präsentiert bei Informationstag in Torgelow
In Torgelow fand zum zweiten Mal ein Informationstag für insulinpflichtige Diabetiker und medizinisches Fachpersonal statt. Dabei präsentierten Ameos und das Ärztenetz HaffNet im Rahmen ihrer Initiative “Gesund in Vorpommern” die neuesten technologischen Entwicklungen. Diabetes mellitus, auch bekannt als Zuckerkrankheit, führt zu erhöhten Blutzuckerwerten aufgrund eines Insulinmangels oder einer…
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pressmost · 2 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 13.12.2022
Ardagger – Frühstücksnews – Dienstag, 13.12.2022
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Kurz vorweg: Die Asphaltierung der noch “offenen” Künetten in der Siedlung BACH in Stift Ardagger soll am Mittwoch, den 14.12. und am Donnerstag stattfinden. Dafür ist es aber unbedingt erforderlich, dass alle Autos weggestellt werden. Bitte auch im Bereich der Parkflächen Siedlung Alpenland, damit dort auch die Künetten zuasphaltiert…
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WIP Game
Tagged by @myalchod merciiiiiiiiiiii^^
Rules: post the names of all the files in your wip folder regardless of how non-descriptive or ridiculous. Let people send you an ask with the title that most intrigues them and then post a little snippet of it or tell them something about it! And then tag as many people as you have wips!
I think I recently did one but I did some writing in the meantime sooooo here we go! This time I'll only post the wips with more than one line of text (surprisingly high bar for my wip folder)
6
march määädness
undivorce the divorcees
workaholic im war (i was so close to calling that one warkaholic but i'm too young for that kind of dad joke)
enemies to lovers babey
idk Wilde Hühner auf dem Informationstag (this is the one I couldn't find earlier!!! and also the only german wip)
The proposal
my memory is shit (no fucking idea who already did that but I'm also super curious what y'all are up to) so I'm just going to love language no pressure tag some people @awordwasthebeginning @loulislife @blue-aconite @astrid-v @septemberrie @nyctophilic0vitnir @i-rely-on-you
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kreuzfahrttester · 1 year
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TUI Cruises engagiert sich für die maritime Nachwuchsförderung - Mein Schiff Kapitän Hilko Tjard Mahler als Botschafter
TUI Cruises Nachwuchsförderung … Die Schiffsmechaniker-Ausbildung feiert in diesem Jahr in Deutschland ihr 40-jähriges Bestehen. Anlässlich des Jubiläums findet am Donnerstag, 28.09.2023 in der Schleswig-Holsteinischen Seemannsschule in Travemünde ein Informationstag für junge Menschen statt. Dieser Tag soll als Orientierung dienen und den ein oder anderen zu einer Ausbildung im Seefahrtbereich…
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trenenlasnubes · 2 years
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Vår i Kirken? – Spring in the Church? - Frühling in der Kirche?
Bei der Übersetzung der Inhalte des Informationstages für gewählte Führungskräfte des Bistums Borg passierte etwas Lustiges und Interessantes:
Am Schluss bin ich über den Ausdruck „Kirke vår“ gestolpert. Was bedeutet vår nun genau? Google Translater bot mir „Frühling“ an. Oh! Das klang ja sehr programmatisch: Die Kirche geht in den Frühling!? Aber nein, irgendwas stimmte da noch nicht… Also frage ich einen norwegischen Freund und Kollege, ob denn wirklich „Frühling“ damit gemeint ist. Dieser fand meine unwillkürliche Assoziation freilich lustig…
Das Wort vår bedeutet in diesem Kontext unsere – also unsere Kirche. Und das ist auf jeden Fall programmatisch gemeint! Es ist nicht die Kirche der Ordinierten und auch nicht nur die Kirche der Nicht-Ordinierten. Weder Haupt- noch Ehrenamtlichen gehört sie – die Kirche. Es ist unsere Kirche. Sie gehört zu Jesus Christus und somit auch zu uns allen. Wir alle haben eine Aufgabe – eine Berufung darin. Sei es aktiv mitzuwirken und zu gestalten, sei es zu ermöglichen und zu begleiten – und ja, das altmodische Beten ist ebenfalls eine Form der Unterstützung.
Bei der Veranstaltung des Bistums Borg, kam immer wieder die Frage, „Was kannst du beitragen?“ auf. Zeit und Geld sind eine Sache, aber was ist unser jeweiliger Beitrag zur Gemeinschaft in der Kirsche?
Viele fragen sich, wozu zahle ich eigentlich Kirchensteuer? Wozu soll ich mich beim Gemeindefest für diesen oder jenen Dienst einteilen lassen? Oder gar: Soll ich mich festlegen lassen, an welchem Sonntag ich die Kirche aufschließen und die Kerzen anzünden soll?
Was ist des Einsatzes wert in der Kirche? Sind es die Gebäude? Ist es die strenge Einhaltung einer dereinst festgelegten Gottesdienstordnung? Geht es nicht vielmehr um gelebte Gemeinschaft zu der Kirche (Gebäude oder Struktur) einen rahmen bietet?
Ja, was braucht es, damit es „unsere Kirche“ wird? Hier ist jed: r Einzelne gefragt und wir alle zusammen!
Für die Suche danach wünsche ich uns allen, „Lykke til!“ – viel Glück!
Und dann kann der Frühling kommen!
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sfu-linz-posts · 5 years
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❗Die SFU Linz 📍lädt zu den Informationstagen💡 der Psychologie und der Psychotherapiewissenschaft 🤝 ein ❗ Save these dates 🎯 🔭Psychologie: 26.06.19 um 17.00 Uhr🕔 🔭Psychotherapiewissenschaft: 27.06.19 um 17.00 Uhr 🕔 Mehr Infos 🔎 finden Sie unter: https://www.sfu-linz.ac.at/de/events/ Wir freuen uns auf Ihr Kommen! 🌞 #informationstag #psychologie #psychotherapie #events #linz #bepartofit #dontmissit #startyourstudies #positivemindsets #dowhatyoulove #bewhatyouwanttobe #neverstopdreaming #bestplacetostudy #sfu #austria #linz #sfulinz (hier: Sigmund Freud Privatuniversität Linz) https://www.instagram.com/p/By0FQJPHvrC/?igshid=15gfcht2b5qb9
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rheinkreiszeitung · 6 years
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Neuss: Frauen Union Neuss – Frauen in selbständiger Tätigkeit “Das Handwerk hat goldenen Boden!” Neuss – Im Rahmen des Internationalen Frauentags lädt die Frauen Union Neuss am Dienstag, den 12. März 2019, um 15:00 Uhr alle Interessierten zu ihrem jährlichen Unternehmerinnenbesuch ein.
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maxisarwas · 2 years
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Networking ist in der Geschäftswelt ein wichtiger Faktor. Auch ich schätze den persönlichen Kontakt sehr. Doch bereits heute nutze ich vermehrt LinkedIn, um mit Meinungsmachern in Kontakt zu kommen. Wie geht’s Euch da? 🤔💻💃 Virtuelle Live-Kommunikation also - Ja Bitte! 🙏 Wir waren lange alle gezwungen, digitale Tools zu nutzen und erkennen plötzlich, welche fantastischen Möglichkeiten und Freiheiten sie uns bieten! Die heutige Business-Welt hat ein grosses Bedürfnis nach Flexibilität, Schnelligkeit und Unabhängigkeit. Das merke ich selbst auch. Virtuelle Veranstaltungen bieten uns hier eine perfekte Lösung. Und warum nicht noch einen Schritt weiter gehen, wie beim 2. Informationstag der AOK Systems gestern und das Format „Digital Twin“ zünden?! Schön mal davon gehört? Ähnlich wie bei einem hybriden Event gab es eine physische und virtuelle Austragung. Allerdings unterschieden sich die beiden Welten kaum voneinander. Die virtuelle Welt soll, wo sinnvoll, die physische Veranstaltung 1:1 wiedergeben. Während die VIPs also die Show-Maschiene „Web-TV“ als „Happening“ erleben (und durch Talk und Präsentationen mit mir zusammen vor der Kamera selbst gestalten und erleben durften), wurde das virtuell anwesende Publikum gleichzeitig durch das Metaverse des digitalen AOK Systems Campus geführt. Damit können sich Unternehmen auch Alternativen zum Beispiel für den rein physischen Messestand schaffen. Coole Sache, oder?! 😎 #business #tv #linkedin #format #networking #veranstaltung #kommunikation #event #unternehmen #veranstaltungen #welt #kontakt #happening #messestand #gestalten #digitaltwin #maxisarwas #moderatorin #livestreaming #livemarketing (hier: Köln) https://www.instagram.com/p/Cihz7IIK2Ao/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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nokzeit · 3 years
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Virtueller Informationstag der Krankenpflegeschule an den Neckar-Odenwald-Kliniken
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Praxisnahe Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann _(pm)_ Die Arbeit in der Krankenpflege gehört zu den vielfältigsten Tätigkeiten die es gibt. Pflegekräfte sind überall gefragt und haben nach ihrer Ausbildung an einer Krankenpflegeschule enorm viele Fortbildungsmöglichkeiten. Wer möchte kann auch ein anschließendes Studium absolvieren. Das Bildungsinstitut für Gesundheits- und Krankenpflege an den Neckar-Odenwald-Kliniken informiert am Freitag, 16. April jeweils um 10 Uhr und um 14 Uhr in einem virtuellen Vortrag über die Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann. Die Ausbildung im Pflegebereich ist ein echtes Sprungbrett für die berufliche Zukunft. Spezialisierungen auf die Kinderkrankenpflege, Intensivpflege, Anästhesie und viele weitere Schwerpunkte können gewählt werden. Mit dem europaweit gültigen staatlichen Abschluss stehen alle beruflichen Wege offen, auch Leitungspositionen können angestrebt werden. Ebenso können Studiengänge der Pflegepädagogik, des Pflegemanagements und der Pflegewissenschaft damit belegt werden. Die Schlagwörter Medizintechnik und Künstliche Intelligenz verbinden nur die wenigsten mit der Pflege. Doch auch diese Themenfelder gewinnen an Bedeutung und Fachkräfte sind gesucht wie nie zuvor. Entgegen der Vorurteile ist die Ausbildungsvergütung der Pflegeschüler nicht so schlecht, wenn man die speziellen Vergünstigungen mit einrechnet. So kann beispielsweise für nur 133 Euro im Monat im Wohnheim ein Zimmer gemietet werden. Bei der praxisbetonten Ausbildung stehen die Anleiter den angehenden Pflegekräften immer zur Seite und zeigen in Übungsräumen, wie beispielsweise Verbände angelegt werden oder der Blutdruck gemessen wird. So gibt es eine fundierte theoretische Ausbildung, die bereits früh mit Praxisanteilen verknüpft wird. Wer sich noch unsicher ist, kann ab 16 Jahren ein Pflegepraktikum absolvieren. Kursleiterin Melanie Ludescher stellt die Schule und die Ausbildung am Infotag vor. Daneben berichten aus der Schülerschaft Kim Sascu und Benjamin Schmidt von ihrer Arbeit und beantworten den Teilnehmenden Fragen. Wer an den Informationsveranstaltungen teilnehmen möchte, benötigt einen Computer, ein Tablet oder ein Smartphone, das über einen Lautsprecher verfügt. Bei der Anmeldung per E-Mail ([email protected]) bitte die gewünschte Uhrzeit und den eigenen Namen nennen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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barbarafuhrer · 4 years
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Feb 01, 2021: 2:2 im Thema Design
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 Aus der Idee mit dem College ist jetzt eine riesige Aufgabe geworden für mich. Und einmal mehr kann ich nur sagen: ich habe nicht immer sofort eingesehen wozu ich etwas gelernt habe aber jetzt kann ich es wieder brauchen! Und so helfe ich im Moment mit, den ganzen Aufbau des Marere Colleges zu gestalten, denn es ist leider so, dass hier niemand so richtig eine Ahnung davon hat. Nur Bruchstücke und das reicht einfach nicht aus um ein College zu leiten. Es passieren dabei ein paar haarsträubende Sachen und auch Dinge, die ich nicht verstehe. Ein kleines Beispiel. Wir haben entschieden, dass wir Kelvin zum „Principal“ machen. Er ist zwar noch sehr jung (26) aber er ist clever und er hat ein echtes Interesse für die Kauma Leute eine Möglichkeit zu erschaffen für die Zukunft (und natürlich für sich selber auch). Was er einfach noch vergessen hat zu sagen ist, dass er jetzt noch ein 3-monatiges „Attachment“ (so etwas ähnliches wie ein Praktikum) machen muss in Kilifi und während dieser Zeit während der Woche gar nicht verfügbar ist. Ok, ich sehe nicht ganz, wie man dann die Aufgabe als Principal akzeptieren kann aber klingt gut, oder? Als ich ihn darauf angesprochen habe meinte er: I told you but maybe you forgot…
Und so verbringe ich viel Zeit damit, dass ich zwar die Präsidentin von Pro Ganze in der Schweiz bin und dass wir als Verein alles möglich gemacht haben, dass sie hier mit einem College beginnen können aber dass nicht ich die Schulleiterin bin… Und dass ich mich auch nicht genügend auskenne mit dem Schulsystem in Kenia und allen Anforderungen etc. John Baraka hat uns geholfen, das College zu registrieren aber auch das hat er nicht bis ins Detail gemacht, denn er hat bei einigen Dokumenten nur die Hälfte geschickt und wir müssen jetzt Dinge nachreichen. Aber das macht nichts: anfangen können wir. Auf dem Budget standen 50 Studenten und Stand heute haben wir noch nicht einmal die Hälfte registriert. Und von denen, die sich registriert haben haben erst ganz wenige die Registration Fee bezahlt. Das ist auch der Grund weshalb ich gestern zu einem Emergency Meeting eingeladen haben. Heute geht es vorwärts und wir machen jetzt 2 Info Veranstaltungen für die Schulleiter der Primar –und Sekundarschulen von Jaribuni. Zusammen kann man die nicht tun, denn das wäre nicht „artgerecht“… Also machen wir zwei Veranstaltungen, zeigen ihnen das College und laden sie zum Zmittag ein – so stellen wir sicher, dass sie kommen…
Mit denjenigen Schülern, die eine Anzahlung gemacht haben beginnen wir ghaue oder gstoche am 22. Februar 2021 und zwar mit allen Schülern von allen Gattungen… Wir müssen auch gegen aussen zeigen, dass das College wirklich existiert und dass wir operativ sind. Es gibt ja schon wieder Stimmen, die sagen, das sei alles nur ein politischer Akt von Peter Shehe um auf Stimmenfang zu gehen etc. etc. Bei solchen Aussagen kriege ich manchmal fast Schübe und ich würde am liebsten Peter davon überzeugen, dass wir auch zusammenpacken könnten und in die Schweiz ziehen können… Selbst er kommt manchmal auf solche Ideen aber jedes Mal sagen wir wieder: wir möchten den Ärmsten der Ärmsten eine Ausbildung möglich machen und wir setzen jetzt alles daran, dass das klappen wird. Und dann steht er einfach hin und sagt: wir stellen den Menschen etwas zur Verfügung. Wenn sie es nicht wollen sollen sie zur Hölle fahren. Jawohl – das ist mein Peter und für solche Statements liebe ich ihn.
Und so stelle ich nun mit Simon, der vom IT Lehrer kurz für die nächsten 2 Monate zum „Deputy Principal“ avanciert ist, die ersten 3 Wochen Allgemeinbildung zusammen. Dazu gehören die sogenannten "Live Skills“ – wie Kommunikation, Umgang mit Emotionen und Stress, Karriereplanung, Motivatonstalks, First Aid, Sauberkeit, Pünktlichkeit etc. etc. und dann werden wir alle Studenten 2 Wochen lang in Basis Computerwissen einführen, denn heute braucht jedermann einen Computer, selbst wenn er Sanitär oder Elektriker oder Näher werden will. Irgendwann macht man Research, irgendwann braucht man eine E-Mail Adresse, irgendwann muss man ein File auf einen Datenstick kopieren und es zum Cyber zum Ausdrucken bringen, irgendwann will man eine Idee recherchieren. Und was wohl den wenigstens hier bewusst ist: das Internet öffnet vollkommen neue Möglichkeiten: anstatt dass der Lehrer in mühsamen Schritten zeigt, wie man einen Brief schreibt kann man auch gleich auf Youtube gehen und einen Film darüber anschauen und es dann selber üben. Also das ganze Thema „Research“ wird vollkommen neue Welten eröffnen für die Studentinnen und Studenten und auch für die Lehrerinnen und Lehrer. Ruth habe ich zum Beispiel schon gezeigt, wie sie einen Film über „Overlock“ finden kann, den sie dann den Studenten zeigen kann und Kelvin erhält von mir gerade eine Einführung in Wordpress, damit er selber Webseiten gestalten kann.
Au – ich freue mich irgendwie schon auf die ersten Lektionen – das wird ein Spass. Onkel Peter – möchtest du nicht grad sofort nach Kenia fliegen damit wir unsere gemeinsamen Computerlektionen wieder geben könnten?
Ich bin überzeugt, wenn die anderen in der Gegend hören, dass man bei einem Studium an diesem College auch noch all diese „Freebies“ kriegt und Zugang zum Internet hat dann werden mehr Studenten kommen als wir uns je geträumt haben.
Ich verbessere meine interkulturelle Kompetenz gerade enorm. Das kann ich am Beispiel eines Kalenders demonstrieren. Simon kam vorgestern zu mir und meinte, er hätte da eine Idee – was ich davon halte: er habe einen Kalender für 2021 designt. Den könnten wir verteilen aber auch verkaufen, da sich viele Leute dafür interessieren würden. Stimmt, das hatte ich ja damals auch für Peter jedes Jahr gemacht als er MP war. Wir haben die Kalender dann drucken lassen und sie hingen in vielen Büros in Ganze. Also ich finde es super, dass er da aktiv geworden ist. Allerdings finde ich weniger super, als er mir sagt, dass er etwa 3 Tage dafür gebraucht hat…
 Ich zeige ihm dann, dass man z.B. mit Canva so einen Kalender in null Zeit designen könne und dass auch schon die Daten bereits stimmen und man das nicht von Hand erstellen müsse für jeden Monat (und dann dummerweise auch noch Februar und März vertauschst, wie er es gemacht hat). Leider kenne ich mich mit seiner Software Corel Draw überhaupt nicht aus und ich erkläre ihm, dass diese Software in Europa als total veraltet gelte. Er meint dann: ja und in Kenia bist du niemand, wenn du diese Software nicht beherrschst!!!
 1:0
dann zeigt er  was er bisher fabriziert hat und ich kriege einen kleinen Brechreiz. Denn nebst etwa 7 verschiedenen Fonts hat er auch ebenso viele Farben verwendet und schlichtweg alles versucht auf den Kalender zu zaubern, nebst einer richtig gruusigen Foto unseres Gebäudes etc. etc. Ok, Barbara, durchatmen.
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Ich zeige ihm die Vergleiche des Flyers, den damals Kelvin gemacht hat und meinem. Und er sagt dann nur: ja deiner ist schon schön, aber er ist viel zu gut für hier: die Leute haben ja da alle Informationen drauf, dann haben sie ja gar keinen Grund mehr hier anzurufen.
2:0
Ok ich sehe den Punkt aber der links ist so verwirrend, dass ich nicht einmal wüsste, was denn dieses College genau anbietet. Dann findet er aber, dass die Icons schon super seien, denn selbst wenn man nicht wisse, dass die Ausbildung z.B. Electrical Engineering heisst: das würde man an den Bildlis sofort erkennen.
2:1
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Ich zeige ihm dann auch die Anzeigetafel, die ich zusammen mit einem lokalen Designer gezeichnet habe. Die wird aus Blöcken gebaut, gemalt und dann beschriftet. Er kommt langsam aber sicher drauf, dass es wohl Regeln für Design geben müsse… Ja genau und da hake ich jetzt nochmals ein: es mag sein, dass – wie er sagt – die Leute in Kenia Farben sehr mögen – aber es gibt halt auch ein paar grundlegende Marketingregeln was die Farben anbelangt und die hat er jetzt so ziemlich alle umgangen. Also einigen wir uns darauf, dass wir jetzt zusammen einen Kalender kreieren und zwar mit einer Software, die wir beide kennen: PowerPoint. Wir nehmen also die Elemente, die er unbedingt drauf haben wollte und die Farben, die ich schön mit RGB Angaben für das College aufgestellt habe und zusammen werkeln wir, bis wir das Gemeinschaftswerk Simon:Barbara bzw. Kenia:Schweiz haben (ganz oben) und ich finde auch: sieht richtig toll aus. Man kann es später sogar aus der Homepage runterladen und selber ausdrucken, wenn man das will und bald werden wir es am Informationstag verteilen und als Geschenk abgeben.
 2:2
Und Simon ist zutiefst beeindruckt von dem was er gelernt hat und ich bin der kenianischen Seele wieder ein bisschen näher gekommen. Einfach faszinierend für einen Mensch wie mich. Ich liebe ja Farben auch über alles und darum bin ich sicher hier auch am richtigen Ort. Unentschieden Kenia:Schweiz!!!
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hufgefluester · 4 years
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Informationstag zum Beruf Pferdewirt am 26.09.2020 in Vechta https://ift.tt/3hf2NBs
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Handwerkernachrichten ist das Nachrichten Magazin für Handwerk und Gewerbe mit Neuigkeiten aus Kammern und Innungen, Wirtschaft und Politik und Kirche, Tipps und Rat vom Handwerksmeister, Markt & Geld, Sport, Veranstaltungen, Schulungstermine und Ausschreibungen.
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lessingbloggtberlin · 7 years
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Alles nur Geschichte? - benbi im FEZ Berlin
Am 14. November dieses Jahres besuchten wir einen der „entwicklungspolitischen Bildungs- und Informationstage“ (kurz benbi) organisiert von Kate e.V. zur höchst interessanten Frage, die man sich ohne solche Veranstaltung wohl eher nicht stellen würde: „Alles nur Geschichte? - Wie Kolonialismus unsere Welt bis heute prägt“. Den physischen Rahmen der Veranstaltung bot das sich in der Wuhlheide befindende FEZ.
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Da wir freundlicherweise vom benbi eingeladen wurden, um ein wenig über die Veranstaltung zu berichten, tun wir das jetzt!
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Zunächst fand die Eröffnung statt, eine Art Hinführung zum Tagesablauf und zum zentralen Thema – Kolonialismus. Es wurde Grundwissen gesammelt, von grundlegenden Informationen, beispielsweise was Kolonien überhaupt sind, über die Rolle des Deutschen Reiches in der zentralen Kolonialzeit, bis zur Frage, was heute von Kolonien – mental und physisch – übrig geblieben ist.
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Sodann teilten wir uns auf die sowohl vom Inhalt als auch von der Quantität her vielfältigen Workshops auf, welche von den den unterschiedlichsten Themenbereichen, von Ethik über Geographie bis zur politischen Bildung und Sozialkunde reichten.  Für Grundschüler standen auch Workshops  mit der thematischen Relation Sachunterricht und Gesellschaftswissenschaften und ab der 11. Klasse Sozialwissenschaften zur Auswahl.
Die drei Workshops unserer Wahl hießen: „Apartheid – ein rassistisches System und seine Folgen“, „Antikolonialer Widerstand in Kamerun“ und „Klima(un)--gerechtigkeit und Kolonialismus“. Detailiertere Informationen zu den von uns gewählten Workshops findet ihr weiter unten.
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Nach den Workshops fanden sich die Gruppen wieder zusammen, um eine Art Resumé zu ziehen, bezüglich der Informationen zu Kolonialismus allgemein sowie speziell, zu dem was wir (hoffentlich...) in den Workshops erfahren haben. Dies wurde teilweise mit von  Mitarbeitern gedrehten Filmen, in denen Schüler etwas zu den gerade genannten Themengebieten zum Besten gegeben haben, unterstützt. Ergebnis: Abgesehen von allgemeinen Schwierigkeiten, das durchaus komplizierte Wort „Kolonialismus“ auszusprechen, gaben die Schüler generell positives Feedback.
Nun kamen wir in größere Gruppen eingeteilt zum dritten Programmpunkt – eine kurze themenbezogene Dokumentation im Kinoforum des FEZ. „Auf den Spuren des postkolonialen Berlins“ stellt unter anderem Orte (!!) in Berlin vor, die auf die koloniale Vergangenheit der Hauptstadt hinweisen – ein paar jedoch zu deutlich, wie den Forderungen der Kampagne „Black Community“ zu entnehmen ist. Diese kämpfen nämlich schon seit Jahren in Form von Demonstrationen und an die Zuständigen adressierten Briefen gegen beispielsweise rassistische oder Rassismus glorifizierende Straßenbenennungen, wie die Mohrenstraße, oder Lüderitzstraße – benannt nach Adolf Lüderitz (Link). Das zeigen des Films geschah im Zuge der glorreichen Mission, uns auf alltägliche Dinge aufmerksam zu machen, die wir oberflächlich wahrnehmen, hinter denen sich jedoch Geschichten von Ungerechtigkeit, Menschenverachtung und Diskriminierung verbergen.
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Um dies auch hinzureichend aufzuarbeiten, mündete die Veranstaltung im einer abschließenden klasseninternen Reflexionsphase. In Anbetracht unseres Nicht-Ganz-Entsprechens einer Klasse im herkömmlichen Sinne, beschlossen wir, uns einer anderen Klasse als Beobachter und Dokumentierer anzuschließen. Diese Klasse fasste die erlebten Ereignisse zusammen, es wurde über das Kinoforum gesprochen, nach Aufgabenstellungen in Gruppenarbeit Information über verschiedene rassistische Berliner Straßennamen auf Postern verewigt und evaluiert.
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Wir fanden das benbi bereichernd, lehrreich, auf die Bedeutung hinter trivial erscheinenden Dingen aufmerksam machend und somit empfehlenswert!
Eure dekolonialisierenden Blogger.
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Apartheid
Im Workshop "Apartheid – ein rassistisches System und seine Folgen" ging es um die Kolonisationszeit in Südafrika, welche von 1910 bis 1994 andauerte und eine Periode der Desintegration, brutaler Unterdrückung und Despotie war.
Als Apartheid ("Getrenntheit", gebildet aus dem niederländischen Adjektiv "apart") wird eine geschichtliche Periode der staatlich festgelegten und organisierten sogenannten Rassentrennung im jetzigen Südafrika bezeichnet, welche vor allem durch die selbsterklärte Vorherrschaft der „weißen“, europäischstämmigen Bevölkerungsgruppe über alle anderen gekennzeichnet war. Nach einer Phase der Verständigung mit einem demokratischen Regierungswechsel endete die Apartheid damit, dass Nelson Mandela der erste schwarze Präsident des Landes wurde.
Im Workshop haben wir viel mit Bildern gearbeitet, über die wir nachgedacht, uns ausgetauscht und die wir zeitlich eingeordnet haben, aber auch auf Situationen aus unserem eigenen Leben zu den Themen Rassismus, Ausgrenzung und Respekt wurde eingegangen.
Meiner Meinung nach wurde zu viel mit unserem Grundwissen, welches teilweise nur spärlich vorhanden war, gearbeitet, obzwar der Workshop doch eigentlich zu unserer eigenen Information gedacht war, in Folge dessen verliefen nicht alle Arbeitsaufträge reibungslos. Dennoch war er sehr aufschlussreich und interessant. Ich würde ihn weiterempfehlen. (Max)
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Antikolonialer Widerstand in Kamerun
Ich habe mich für den Workshop rund um Kamerun entschieden, da ich da noch am wenigsten darüber wusste und mich in der Kurzbeschreibung vor allem die Geschichte von einem Mann, der in Kamerun aufgestellte französische Soldatenstatuen „köpfte“ konfus und neugierig machte.
Es wurde nicht allzu viel Zeit mit herkömmlichen Kennenlernen verbracht, es war eher ein kontextbezogenes „Was weiß ich, was weiß ich nicht“, was ich als sehr angenehm empfand.
Der Workshop war nicht rigoros auf die Problemfrage zugespitzt, wir erfuhren sehr viel zu vorhandenen Sprachen (wo wir dann auch etwas ausprobieren konnten - „Ndjil'a“ heißt „Hallo, wie geht es dir“ auf Bassa, einer von über 150 kamerunischen Sprachen), zur geographischen Situation, etc. In Gruppenarbeit bekamen wir dann noch einzelne Geschichten und Schicksale kamerunischer Antikolonialisten zugeteilt, die wir in sehr kreativen Aufgaben, wie zum Beispiel einem Slam, aufarbeiteten und dann den anderen vortrugen.
Der Workshop war manchmal berührend, manchmal entsetzend, manchmal überraschend und immer höchst interessant und informativ, nicht zuletzt dank der sympathischen und energetischen Leiter. (Mira)
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Klima(-un-)gerechtigkeit
Nach einer spielerisch gestalteten Kennenlernrunde zwischen 7 Schülern und 2 Veranstaltern versuchten die Veranstalter dieses Workshops, welche ehrenamtlich für den Förderverein SAMUHA.DE e. V. arbeiten, unsere Vorkenntnisse zum Thema durch ein Spiel in Erfahrung zu bringen. Danach bekamen jeweils Partner verschiedene Texte von Personen, in deren Heimatland aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels gelitten wird. Anschließend wurde für die anderen zusammengefasst, was in dem Text stand, offen die Konsequenzen der Globalen Erderwärmung diskutiert und nach Problemlösungen gesucht. Nun wurden noch in kreativer Gruppenarbeit Plakate erstellt, auf denen Ideen zum Stoppen des Klimawandel festgehalten wurden. Zum Schluss füllten wir noch Evaluationsbögen aus. Die meisten fanden den Workshop sehr informativ und interessant. Dem würde ich mich auch anschließen, wenn ich dadurch neues Wissen erlangt hätte, was ich nicht tat. Dennoch ist der Workshop empfehlenswert für alle, die sich noch nicht so gut mit Klimaungerechtigkeit in Bezug auf Kolonialismus auskennen, um ihr Wissensinventar zu erweitern. (Latifa)
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fwamstetten · 5 years
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COME. SEE. TRY …. für Neugierige, Innovative und Zukunftsorientierte
Herzliche Einladung zu unserem Informationstag an unseren 4 Schulen: HLW für Kommunikations- und Mediendesign ALW Aufbaulehrgang Wirtschaft FW Fachschule Wirtschaft EWF Einjährige Wirtschaftsfachschule Freitag, 17.01. und Samstag, 18.01.2020 Das Programm startet jeweils um 15:00 Uhr (Freitag) und um 09:00 Uhr (Samstag) mit einer Show inklusive Schulinformation im Pfarrsaal St. Stephan. Danach laden wir zu einem geführten Rundgang durch unsere Schulgebäude ein. Wir freuen uns über jeden Besucher! 
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deltaponline · 5 years
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Abwassertag bei Vogelsang
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  Die Vogelsang GmbH & Co. KG lädt auch in diesem Jahr zu Abwasser-Informationstagen am Hauptsitz in Essen/Oldb. ein. Am 22. und 24. Oktober erfahren Interessenten in Theorie und Praxis den aktuellen Stand der Pump-, Zerkleinerungs- und Desintegrationstechnik in der Abwasserbranche. Die Vogelsang-Experten informieren in mehreren Vorträgen über den Einsatz von Verdrängerpumpen, Zweiwellen-Zerkleinerern sowie Mazeratoren in Kanalisationen und Kläranlagen und geben Auskunft über Desintegrationstechnik. Live-Vorführungen der Maschinen sowie eine gemeinsame Frage- und Diskussionsrunde runden das Programm ab. Beide Veranstaltungen finden im neuen Showroom von Vogelsang statt. Der erste Abwasser-Informationstag richtet sich insbesondere an Anlagenbauer und Ingenieurbüros: Dienstag, 22. Oktober 2019, 9:30 bis 13:30 Uhr, Holthöge 10-14, 49632 Essen/Oldb. Mitarbeiter von Kommunen, Kläranlagen und Verbänden sind herzlich zum zweiten Abwasser-Informationstag eingeladen am: Donnerstag, 24. Oktober 2019, 9:30 bis 13:30 Uhr, Holthöge 10-14, 49632 Essen/Oldb.Im Mittelpunkt der Veranstaltungen stehen der Einsatz der Pumptechnik und die Besonderheiten, die Betreiber bei der Auswahl beachten sollten. Ein weiterer Fokus liegt auf den Eigenschaften und Vorteilen unterschiedlicher Zerkleinerungs-Technologien. Die Teilnehmer erfahren, welches System sich für Kanalisation und Kläranlage unter verschiedenen Bedingungen am besten eignet. Auch im Bereich Desintegration geben die Experten Informationen über die Vorteile für verschiedene Anlagentypen und den bestmöglichen Einsatz. An beiden Terminen stehen Getränke und Essen bereit; die Teilnehmer haben außerdem die Möglichkeit, im Anschluss an einer Werksbesichtigung teilzunehmen, die gegen 14:45 Uhr endet.Anmeldung bis zum 17. Oktober 2019. Für Anlagenbauer und Ingenieurbüros (22.10.2019): www.vogelsang.info/de/abwassertag2210 Für Mitarbeiter von Kommunen, Kläranlagen und Verbänden (24.10.2019): www.vogelsang.info/de/abwassertag2410 Read the full article
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