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#irrsinn tonträger
nofatclips-home · 4 years
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Faber - Lass mich nicht los (Prolog)
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Musikalische Neuentdeckungen im Januar
Depeche Mode - Speak & Spell - Speak & Spell ist das erste Album von Depeche Mode und das einzige Album mit Vince Clarke (später bekannt durch Yazoo und Erasure), damals Hauptsongschreiber der Band. Dieses Album ist deshalb weitaus poppiger und fröhlicher als die späteren Alben.
B-Movie - Nowhere Girl (Radio Edit) - Dieses Lied von der britischen New Wave Band B-Movie war in den 80ern und 90ern ein Klassiker in deutschen Diskotheken. 2016 wurde es für das Album “Climate of Fear” neu aufgenommen.
Edwin Rosen - SSS - Fast ein Jahr nach seinem ersten Song “leichter//kälter” hat Edwin Rosen nun seinen mittlerweile vierten Song veröffentlicht. Jetzt hat er es sogar in die Spotify-Playlist “Wilde Herzen” geschafft, war einige Zeit lang auf deren Cover zu sehen und arbeitet mit der Berliner Plattenfirma “IRRSINN Tonträger”, bei der u.a. Alben von AnnenMayKantereit und Faber erschienen sind, zusammen.
Das Ich - Destillat - Da das Nachtwerk in Karlsruhe (a.k.a. einer der wenigen Clubs, in die ich freiwillig gehe) momentan wegen Corona geschlossen hat, machen sie jetzt jeden Samstag einen Livestream auf Twitch. Diesen Monat hab ich mir zum ersten Mal auch einen davon angesehen. Ich hab keine Ahnung, warum ich diesen Song mag, weil aggressiver Industrial normalerweise überhaupt nicht mein Genre ist.
Einstürzende Neubauten - Yü-Gung (Fütter Mein Ego) - Das gleiche gilt auch für diesen Song. Ich mag sonst nur die eher ruhigeren Songs von Einstürzende Neubauten wie Stella Maris oder Am Landwehrkanal. Hm, vielleicht werd ich doch noch Fan von den Songs, in denen sie auf Metallrohre schlagen und dazu schreien.
PeterLicht - Dämonen - Drei Jahre nach seinem letzten Album “Wenn wir alle anders sind” ist diesen Monat die erste Single aus dem neuen Album “Beton & Ibuprofen” des Indie-Pop-Musikers PeterLicht erschienen. Mit der wunderschönen Zeile “Wenn die Dämonen kommen, ist jeder, der ein Mensch ist, dein Freund”.
Bloc Party - Tulips (Minotaur Shock Remix)
Cemetery Sex Fairies - Tanz allein
Kite - Dance Again
De/Vision - Try to Forget (Radio-Forg-Edit)
Welle: Erdball - Schweben, fliegen, fallen
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thisdaythissong · 3 years
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09/11/2021 @ Giant Rooks - Watershed
09/11/2021 @ Giant Rooks – Watershed
Share: Giant Rooks Watershed 8.5 THIS DAY THIS SONG Mood: To Dance Like Nobody’s Watching Similar Bands Rainbow Kitten Surprise The Unlikely Candidates Alfie Templeman Album ROOKERY August 2020 IRRSINN Tonträger Play it on Spotify Buy it on iTunes Buy it on Amazon Song included on September’s Playlist The Daily Review GET THE NEWSLETTER Follow Our…
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musikblog · 3 years
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LEONIDEN - New 68 - Neue Single Leoniden haben ihre neue Single “New 68” veröffentlicht, die letzte vor dem Release des neuen Albums “Complex Happenings Reduced To A Simple Design”, das am 20. August via Irrsinn Tonträger erscheint. View this post on Instagram A post shared by LEONIDEN (@leonidenleonidenleoniden) Der Song kommt leichtfüßig-tanzbar und eingängig daher, dennoch geht die politische Botschaft nicht […] #Leoniden https://www.musikblog.de/2021/07/leoniden-new-68-neue-single/
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pipi-gunkstrumpf · 3 years
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Kapitel 3
Hope Ocean
Die Pipi Gunkstrumpf Symphonie Teil 1
Akt Three
Lehren oder Belehren
«Demokratie ist die Gleichstellung aller und die Macht der Schwächeren.
Vieles von dem heutigen Zeitgeist, grenzt schon fast an sozialwissenschaftlichem Genozid. Ich würde gegenüber Migranten in der Wüste wahrscheinlich verdursten, würde verhungern oder erfrieren, doch ich habe einen Trumpf im Ärmel, dem ich gegenüber dessen zum Vorteil nutzen kann.
Ich kann zum Beispiel eine Steuererklärung ausfüllen oder im Internet diverse Bestellungen aufgeben.
So einiges ist in den Schafpelz der Legalität gewickelt, wie Rotkäppchens Grossmutter mit ihren spitzen Zähnen, großen Augen und großen Ohren, welche am Schluss der Wolf und nicht die Grossmutter ist.
Die Verantwortung, wie Zeitungsseiten zusammengeknüllt, die Moral und Ethik aufeinander zu einem Scheiterhaufen gestapelt, mit Intoleranz und Hass übergossen, der Funke des Leides, der die Freiheit, die Liebe und schlussendlich die Demokratie zu einem lodernden Feuer entfacht.»
Sie schmunzelte auf einmal unkontrollierbar über beide Ohren, beendete das Referat mit leicht spöttisch und zynischen Gekicher und sagte den Satz;
«Zum angeblichen Wohle und Schutz der Schwächeren.»
Damals sagte der Lehrer zu Hope, dass ihr Referat einen verschwörungstheoretischen Faktor habe und dies alles einfach schlicht und ergreifend nicht wahr wäre. 
Hope Ocean sprang auf und rief humorvoll und übermütig mit voluminös-theatralischer Stimme über die Theaterbühne ihrer Selbstdarstellung hinweg;
«Herr Lehrer, das ist wohl die Komplexität in der Einfachheit meiner Realität.»
Es hätte nicht mehr Stil haben können, ihre schauspielerische Darstellung hatte schon damals Kultstatus.
Hope Ocean fuhr fort; 
«Sir, sie armer Irrer, die Wahrheit ist ein kindlich gebliebener und kein trauriger Clown! Es ist weder Sein oder nicht Sein, sondern Lehren oder Belehren, denn ihre Worte sind mehr Schein als Sein, was in der heutigen Zeit die richtige Fragestellung aufwirft, um die Fäden der eigenen Verwirrung zu entwirren, um das Konzept der eigenen Ideen auseinander zu spinnen und das Subjekt zu einem Bündel Wolle fein säuberlich zusammenzuwickeln.»
 
Die Schadenfreude überströmte ihre Lippen, sie verhielt sich wie ein Lausemädchen. Vor Beendigung des letzten Satzes, der beinahe einer politischen Rede glich, musste sie stottern und fuhr aber unbeirrt fort;
«Schon eine ganze lange weile wird alles mit Schlüssel Wörtern getarnten Totmannargumenten jegliche Kritik niedergeschlagen und auf beiden Seiten des Krieges gibt es viele Tote.
Mundtote, Arguments lose, Symptom Designer und Bildungsresistente, alles Lemminge, die sich gegenseitig in verschiedene Lager drängen.
Ein Kategorisieren, Verurteilen ohne Gerichtsprozess der eigenen Vernunft und dem Verstand, rücksichtslos das autonome Individuum, sozial und medial an die Wand zu stellen, um die Liebe und den Respekt gegenüber anderen zu erschießen.
Es unterscheidet sich in der Essenz nicht mehr viel von den Nationalsozialisten in den vierziger Jahren des Zwanzigsten Jahrhunderts. Nur heute werden keine Bücher verbrannt oder Leute vergast doch werden sie in den wahnsinnigen Irrsinn deportiert. 
Kann es noch das Recht auf Meinungsfreiheit und das Recht auf physische sowie psychische Unversehrtheit geben, wenn man sich gegenseitig mit Unverständnis, Wut und Ablehnung begegnet, sich nicht einmal mehr zuhören will oder sich gegenseitig verleugnet und der gesellschaftliche Gang zum Galgen unausweichlich scheint?
Ist die Nötigung der letzte Nagel im Kreuze, welches wir so mit uns auf den Berg tragen?
Die Privatisierung zerstörte die vierte Gewalt, Brot und Spiele statt Investigative Berichte und Opium für das Volk statt Wahrheitspresse.
Der Mensch wird zu einer Ware, ohne dass er viel davon merkt. Die Fuchsjagt ist eröffnet. Fake News von Fake News über Fake News, die Vernunft von der Bettkante gestoßen, um den Raum für den News-Faker zu schaffen.
Unser Verstand hat uns hochmütig und arrogant werden lassen, in diesem Sinne ist man selbst das gefakte aller Produkte und die grösste Werbung, die existiert.
Es sind die Steiniger, welche willkürlich handeln, die sich alle zusammen und doch getrennt gegen unsere Unversehrtheit und die Meinungsfreiheit verschwört haben.
Die daraus resultierende Ausgrenzung ist gleichzeitig auch Abgrenzung, welche aus Angst entsteht, die wiederum der perfekte Zunder ist, um die Freiheit, Gesundheit und die Liebe zu entflammen, wenn man die Chance erkennt und nutzt.
Dieses Feuer der Leidenschaft gebiert die Macht der Gleichstellung, welche alle zu entwaffnen vermag.
Was Ihre Lehren in den Menschen kultivieren sollte, ist die gemeinschaftliche Liebe und die gegenseitige Akzeptanz, egal wie man auch denkt und ja, Herr Lehrer, wir sind nicht eine Idee, sondern wir sind die Götter, nach denen wir suchen, also bitte Lehren Sie, denn Wissen ist unser Begehren.»
Der Lehrer erwiderte erstaunt und auch ein wenig verwirrt;
«Schau mal Hope, du wächst in einer so geborgenen Zeit auf. Deine Großeltern wuchsen in Krieg und in Hungersnot auf, in Armut und medizinischer Dissonanz. Heutzutage hast du so viel Freiheit, Geborgenheit usw. Sei dankbar und schätze deine Freiheit sowie Unversehrtheit. Wir müssen in diesen Zeiten zusammenstehen, denn um die momentane soziokulturelle Entwicklung steht es bei weitem nicht so schlimm, wie früher.
Du bist es deinen Großeltern schuldig, den Forderungen für eine bessere Welt nachzukommen.»
Hope Ocean antwortete daraufhin;
«Herr Lehrer, dieses denken ist genau das was ich meine, das sind extrem fadenscheinige Argumente, auch wenn Sie auf eine Art und Weise damit recht haben.
Heutzutage leben wir in einer mit Pestizid vergifteten Welt, in einer Welt, in der Anderslebende und Andersdenkende psychisch und soziologisch vernichtet werden. In einer Welt, in der Menschen mit Unsinn, Wahnwitz und Irrsinn vergiftet werden, in der die Meinungsfreiheit am Sterben ist und in der wir alle entzweit und innerlich gespalten werden, durch Nichtigkeiten in einer Welt, wo Preis vor Wert steht. In einer Welt, die schon einen dezenten Beigeschmack einer Zweiklassengesellschaft hat.
Der Kontext liegt doch in der Akzeptanz, in der gemeinschaftlichen Liebe und der Toleranz, nicht in der Ignoranz. Halten wir uns nicht weiter auf, wie schlecht die Welt sei, sondern was wir gemeinsam erschaffen können, geschöpft aus unserer Genialität und Kreativität, die unserem utopischen Kosmos zu einer der schönsten aller neuen Welten wandelt. Wir sollten das Reale nicht für eine Idee opfern. Es ist unser geistiges Eigentum in Form von Gedanken, welche die Samen für unsere wunderschöne Welt pflanzen. Es sind nicht die gesellschaftlichen Tränen, die wir vergiessen, sondern es sind unsere Liebe und die Hoffnungen für eine bessere Zukunft, die sie begiessen und zu Bohnen heranwachsen, die sich in den Himmel ranken, damit die Riesen über unsere schöne neu Welt hinweg laufen können.»
Hope tauchte wieder aus ihrem illustrierten Referat hervor, gleichzeitig konnte man das Absetzen des Tonträgers als die Vinyl scheibe zu Ende war hören.
Die Mutter betrat den Hell Raum und grüßte Hope. Ihre Mutter schritt durch das Wohnzimmer und ging auf den Balkon der Richtung Teich und Wald ausgerichtet war. Die Sonne stand noch nicht so hoch. Hope Stand von der Schaukel auf und begab sich auch auf den Balkon zu ihrer Mutter. Sie saßen beide auf dem Bänkchen und lauschten dem Gezwitscher der Vögel zu und genossen die von Sonnenstrahlen aufleuchtenden Schneekristalle und die Färbung der unzähligen Blätter, die in den Teich gefallen waren, als Hope die dezenten Rauchschwaden am Geländer Rand, da wo die Sonne zuerst auf das Metall scheint entdeckte dachte sie einen beweis das es Geister geben würde. Sie fragte ihre Mutter namens Nadine, ob sie damit richtig läge. Nadine sprach zu Hope vor vielen Jahren solange her das es fast nicht mehr wirklich scheint stellte ich deinem Vater die genau gleiche frage nur dieses Mal ist es ein Paradebeispiel was er erklärt hatte, denn dazumal gab es keinen Frost auf dem Geländer, sondern Tautropfen. Siehst du die Eiskristalle des Schnees auf dem Geländer?
Hope erwiderte Ja die kann ich sehen.
Nadine zu Hope es gibt drei verschiedene Aggregatszustände in der Physikalischen Welt.... dieses früh morgendliche Schauspiel erklärtes dir. Der erste Zustand ist kristallin durch die Wärme der Sonnenstrahlen verwandeln sie sich in Tautropfen sprich Wasser der Urgrund jeden Lebens Und die verwandeln sich zu einem Gasförmigen Zustand, der sich hoch in den Himmel emporhebt, um irgendwann an einem anderen Ort zu Nebel oder Wolken werden und die restliche Welt mit Leben zu durchdringen, so dass dieses Wundervolle Gleichnis der Existenz in unser allen Daseins eintreten kann. Hope sagte zu ihrer Mutter das es keine Geister sind nimmt mir den ganzen Zauber. Ihre Mutter erwiderte dies habe ich deinem Vater in einer vor Ewigkeit liegenden ecke von Raum und Zeit auch gesagt doch er erwiderte, betrachte es einmal von meiner Perspektive, ohne sie übernehmen zu müssen nur so aus Spaß an der Freude. Wie schön es ist, wie einzigartig du bist und wie sehr dich das Universum liebt, das es sich nur für dich ganz alleine so wunderschön in Szene setzt. Hope war in Anbetracht dieses Gleichnisses fasziniert von dieser Schöpferkraft, die mit ihr und sich zu einer Großen kosmischen Leinwand verwob, um das Gesamtkunstwerk der Schönheit in ihre Welt zu skizzieren. Hope stand auf und ging auf die Rauchschwaden am Geländer zu als sie diese anfassen wollte griff sie durch diesen Nebel hindurch, einfach nicht greifbar, so nah doch, sofern sie beendet ihr bedauern mit einem kleinen Seufzer. Sie versuchte den Wasserdampf ein zu atmen und da passierte es so tiefer der dampf in ihre Lungen floss umso mehr wurde sie zu ihm selbst und löste sich in diese Rauchschwaden hinein und stieg als ihres gleichen dem Himmel entgegen
Kindheitstraum(a)
Wir wollen glück und ein erfülltes Leben für unsere Kinder und dennoch verunstalten wir ihr geistiges Eigentum mit unseren abstrakten Normen und werten was es erschwert das sie sich selber finden. Doch in der Vergangenheit wie der Zukunft gefangen wird ihnen das gegenwärtige so nicht mehr viel bringen. In der Verantwortung als Eltern das Beste für sie zu wollen schüren wir so nur Hass und den groll.  Mit der Zeit wurden wir Blind. Unvoreingenommenheit und purer liebe will ich ihnen schenken und sie nicht mit unsinnigen Ideen quälen. Vergiften sie mit Halbwahrheiten und unseren Inhaltslosen Doktrinen. Ich ersehene den Tag an dem jedes Wesen sich selber begegnen kann. All die Freiheit und die Aufklärung will ich ihnen weiter geben so das nicht Gott oder ein gesellschaftliches Konstrukt, sondern sie sich selbst vergeben, das ist mein elterliches Bestreben.  
Der Nebel durch drang den ganzen Wald in der Murkart und so setzten sich an den Ästen, den Tannennadeln Wassertropfen ab. Unterdessen ist Hopes Vater Namens Kevin auch aufgestanden und saß mit Nadine auf dem Balkon, um das wundervoll ästhetisch anmutendes Naturschauspiel in sich aufzunehmen. Nadine sprach aufgeregt hey siehst du den Tautropfen da an dem Ast, da vorne er glüht fast schon, Kevin schaut um her, doch findet ihn nicht, weshalb er Wo fragte? Nadine erwiderte da vorne, vielleicht solltest du dein Verhältnis zu dir und deiner Umwelt, deine perspektive in der tragweiter deiner Entscheidungen hin und wieder überdenken, um sie neu zu gestalten und deine Wahrnehmung auf die dingen in ihr eine neue weise entdecken um als Phantast die Dinge zu betrachten und zu erleben, Kevin rutschte näher zu Nadine und da erschien er ihm. Beide verfolgten das Geschehen wie dieser funkelnde Tautropfen sich von dem Ast löste hinunter viel durch die Unendlichkeit der Ewigkeit ihres Kosmos und sich auf einem Blatt absetzte, man konnte Hope sich in dieser reflektierenden Oberfläche des Wassertropfens spiegeln sehen. langsam rinnt er an ihm hinunter und tropfte auf den Boden. Tropfen für tropfen setzte sich Hopes Spiegel der sich im Bilde zu scheinen schien zu ihrem Selbstbildnis zusammen, bis sie inmitten des Moments wie ein Phönix aus der Asche sein Wesen in diesem Märchen Körperlich und geistig wiederfand und vor dem Blatt am Waldrand stand, in  die Augen der Eltern auf dem Balkon schaute, um sich in ihnen wieder zu spiegeln so dass sie sich gegenseitig ineinander wieder erkannten. 
Als der Sand durch das Glas der Zeit rann und im Raum mit ihrem Geist verfloss, saß Hope in der mitten ihrer Eltern und legte ihren Kopf auf die Schulter der Mutter. Kevin erzählte beiden ein wundervolles Märchen von seinem besten Freund, mit dem er schon auf dem Schulhof gespielt hatte. Er fuhr weiter fort das er sich in seiner Kindheit schon seit je her alleine fühlte, bis an einem wunderschönen Frühlings morgen in der ersten Klasse, als er Alleine am Rande des Schulhofs stand und hinab in den Wald blickte. Auf einmal legte jemand oder etwas seine Hand in die seine. Er wandte seinen Blick auf dieses Ereignis und was er sah war das pure Unverschnittene Sein das ihm die Hand zur Freundschaft reichte. Was Kevin dazumal nicht wusste und was sich erst im Werdegang der beiden auskristallisierte. Hopes Vater wollte schon in so frühen Jahren ihr das auf den weg mitgeben. Die Freundschaft, die seit dahin das Universum und Kevin verband, kann ich bis heute in seiner Gänze nicht erfassen, doch bin ich dankbar für die Einsicht in die Ergebenheit des mich annehmen können, somit schwingen die kosmischen klavier Seiten ein lebenslang im geschmeidigen Gleichklang der Einzigartigkeit unseres Spleens. Nadine spricht leise zu Hope, nach all der Zeit, in der ich dein Vater kennen lernte ist das aus heutiger Sicht nun eine Kristall klare Sache. Die Verbindlichkeit zwischen dem Sein und deinem Vater erscheint mir heutzutage wie das der Lichtbrechenden Kristallgläser, die im richtigen Winkel funkeln wie ein wunderschönes Brillant Collier. Kevin flüsterte Hope leise zu.
Hope lebe nicht andere Geschichten, sondern werde selbst die Schriftstellerin, die dein wundervolles Märchen schreibt. Jeder der behauptet er hätte die Wahrheit gepachtet vergisst das Wahrheit nie wahrhaftig sein kann. Es ist doch das Gefühl über anderen zustehen die ihre innere Misere auf das Außen projiziert, um schlussendlich gleich zu sein wie das jüngstes Gericht und die man so zu verurteilen versucht, man Selbst gedanklich gehängt und emotional gesteinigt als Gleichnisse ihres Selbstbildnisses. Mein aller größter Wunsch, den ich für dein Leben habe, mein Kind: lerne dir selbst zu verzeihen, dich selbst zu verstehen und an dich selbst zu glauben und nicht in einem Menschlichen Konstrukt festzukleben, das ist mein Väterliches Bestreben dir dies weiterzugeben. als sie schlief flüsterte Kevin in Hopes Träume hinein: wir sind die Schöpfer, wir sind Dichter, Denker und Heiler wir sind reine Energie ... Und du mein Schatz bist der Ursprung deiner gebrochenen Symmetrie... Hope saß angelehnt an ihre Kissen auf einer angenehm anfühlenden Matratze ihres metallenen Betts und flog hinauf in die funkelnde Sternen Pracht zum Mann im Mond. Auf halben weg erleuchtete ein gleißendes Licht das Königlich Anmutende Firmament auf sie hinab und landete bei ihr auf dem Bett und glitzerte wie ein Diamant und verwandelte sich in das Sandmännchen, mit dem sie den Rest des Weges zurücklegte. Als sie beim Mann im Mond angekommen waren fragte Hope die beiden was ist gemeint mit: wir sind Dichter, Denker und Heiler wir sind reine Energie ... Und du mein Schatz bist der Ursprung deiner gebrochenen Symmetrie...??! Das Sandmännchen Antwortete es gibt eine physikalische Symmetrie, die vor dem Urknall als alles so dicht beieinander war und alles aus reiner Energie bestand, erst 300000 Jahre nach dem Urknall als das Universum sich abkühlte entstanden Teilchen wie z.b Neutronen Protonen die einen Atomkern bilden konnten und die Elektronen, die in einer Wahrscheindlichkeitswolke um den Kern fliegt und das Atom vervollständigte. Ab da war der Grundstein der Materie gelegt für Sterne die Elemente erbrüten bis und mit zu eisen und Supernova Implosionen, die den Rest bis Uran erbrüten. Es konnten sich Planeten, Galaxien und Sonnensysteme bilden und dann Leben alles nur das du erkennst wie wunderschön die Welt alleine durch deine Augen glitzernd funkeln kann und alles in einem völlig neuen Licht an Bedeutung gewinnt. Du bist das Wundervollste Gleichnis der abschließenden Formel des Universums.  ...Der Mann im Mond beteiligte sich an diesem Gespräch und sagte: warum es geht ist aber ein anderes Gleichnis: Erst Bewusstsein bringt das Universum in deinen Augen zum Aufleuchten. Erst wenn es betrachtet wird wirft sich die Existenz in eine Bedeutung. Da du liebe Hope die Bedeutung bist, die in deinem Kosmos zu Grunde liegt, ist der Grund, der Ursprung weswegen das Universum sich über das nichtseiende erhebt, um sich in deine Wundervolle Welt hinein zu brechen, es entstand durch deine Schöpfung der Ursprung deiner gebrochenen Symmetrie...
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