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#japanische kunst
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Hiroshige - Der letzte große Meister der Kunst des Ukiyo-e
Hiroshige - Der letzte große Meister der Kunst des Ukiyo-e
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krautjunker · 1 year
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Gyotaku - die traditionelle japanische Kunst des Fischdrucks
Gyotaku, wörtlich übersetzt Fischdruck, ist eine von mehreren einzigartigen Kulturtechniken aus Japans Edo-Epoche. Diese Zeit ist den meisten Deutschen meiner Generation (westdeutscher Jahrgang 1970) von der Fernseh-Serie Shogun mit dem Womanizer Richard Chamberlain ein Begriff. Abb.: Shogun, DVD-Cover Aus den vorangegangenen blutigen Einigungskriegen zwischen 1467 und 1568, welche als die Zeit…
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classic-asian-art · 17 days
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Various moths and butterflies by Kubo Shunman 
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craft2eu · 2 months
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EDMUND DE WAAL - letters home: Berlin bis 10.08.2024
Hier kommt der späte – aber immerhin – Hinweis auf “letters home”, eine Einzelausstellung mit Werken von Edmund de Waal, in der Galerie Max Hetzler, Berlin – ein hinreissendes Gesamtkunstwerk dass man nicht verpassen sollte! In seiner bildenden Kunst verwendet Edmund de Waal Objekte als Träger für menschliche Erzählungen, Emotionen und Geschichte. Seine Installationen aus handgefertigten…
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altherasart · 11 months
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Ein Hauch von Japan in Ihrem Zuhause: Entdecken Sie die zeitlose Schönheit des japanischen Wellenmusters, das Ruhe und Eleganz vereint.
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Japanische Künstler: Akio Ōmori
Akio Ōmori (*1971) ist ein Bildhauer aus Tokyo. Seine Werke aus bemaltem Holz zeigen hauptsächlich Tiere wie Affen, Schlangen, Fische, Hasen, Schildkröten und Fantasiewesen. Gelegentlich schafft sind als Auftragswerke auch buddhistische Skulpturen dabei. Zudem verwendet Ōmori häufig Spiegel oder Glasoberflächen, um seinen Skulpturen "3D-Effekte" zu verleihen, die mit simpler Holzbearbeitung nicht möglich wären. So erfüllen einige seiner Werke neben ihrer Rolle als Ausstellungsstücke auch ganz pragmatische Rollen als Möbel oder Inneneinrichtungsobjekte.
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Mir gefällt die ruhige und mysteriöse Stimmung, die Ōmoris Werke ausstrahlen. Dafür sind sicherlich nicht nur die Skulpturen an sich, sondern auch die Art und Weise, wie sie auf Bildern gezeigt werden, verantwortlich.
Auf fast allen Photos sind die Werke von einer undurchdringlich scheinenden Dunkelheit umgeben. Es wirkt so, als hätte man einen dubiosen Antiquitätenladen betreten und sei vom Besitzer in den hintersten Raum geleitet worden, in dem im Gegensatz zum vollgestopften Ladenlokal zur Straße hin nur einzelne Stücke meistervoll ausgestellt und beleuchtet werden. Man spürt eine Art dunkler Magie - ein bisschen so, als hätte man die Nokturngasse aus Harry Potter nach Ostasien transportiert.
Webseite des Künstlers Instagram-Account Youtube-Kanal
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Front Yard Natural Stone Pavers
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dreimalfuermich · 2 years
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Montag, 6.2.2023
DOITASHIMASHITE!
Freitag besuchte mich eine japanische Künstlerin im Atelier. Sie war extra aus Berlin angereist, früh morgens um 5 hatte sie den Zug genommen (um später am Abend wieder zurück zu fahren), auch um sich noch, neben anderen, meine Ausstellung anzuschauen. Diese Frau, nennen wir sie Midori, war schon damals nach Zürich gefahren, u.a. auch für meine Ausstellung dort. Das ist insofern besonders, da ich Midori nicht kenne. Sie schrieb mich mal über Instagram an, freundlich, aber auch japanisch höflich, in recht förmlichen deutschen Sätzen, die eine gewisse Niedlichkeit haben, geschuldet dieser Konsequenz der Förmlichkeit, sozusagen dem Formwillen der höflichen Distanz, und der Abgehacktheit, die sie manchmal kennzeichnet, die man auch matter-of-factly nennen könnte.
Ehrlicherweise war mir diese Aufmerksamkeit von Midori fast peinlich, aber erst am Freitag, als sie dann wirklich da im Atelier stand, wurde mir klar, warum: dass eine fremde Person so viel Einsatz zeigt, Aufwand betreibt, going out of her way, das hat mich—ganz kurz—auf eine Weise gerührt, dass ich kurz erschrocken darüber war, wie sehr es mich gerührt hat. Midori, erzählte sie mir, lebt seit zehn Jahren in Berlin. Sie hat wenig Geld. Sie arbeitet fünf Tage die Woche in einem chinesischen Restaurant, sie lebt und arbeitet in einem kleinen Wohnatelier, kommt grade so über die Runden. Mit der Kunst läuft es schwer. Sie sagte mir, lachend, sie habe keine Freunde. All diese Dinge berichtete sie, wie man es von einer Japanerin erwarten würde, ohne eine spezielle Betonung, matter-of-factly, wie ihre geschriebenen Sätze. Ich schätze sie auf Mitte Vierzig.
Vielleicht projiziere ich zu viel, aber ich habe nichts als Bewunderung für Midori, für ihre Würde und dem Eindruck ihres Charakters. Aus irgendeinem Grund glaube ich, man kann viel lernen von Midori. In ihrer Gegenwart fühlte ich mich wie ein Idiot, der zu viel Glück hat.
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japanexplorer · 1 year
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Japanische Geschichte im Überfluss
Da ich gestern doch etwas länger als geplant noch den Blog geschrieben habe, musste ich etwas Schlaf nachholen und konnte dementsprechend erst etwas später aufbrechen. Ziel des heutigen Tages war zunächst der Ueno-Park und das japanische Nationalmuseum, welches an den Park angrenzt.
Gestärkt mit einem Soy Latte (Kann ich nur empfehlen 👍) und einer mittelmäßigen Croissant-Brezel machte ich mich auf den Weg durch den Park. Meine "Wanderung" wurde aber direkt gestoppt, als ich an einer Menschenversammlung vorbei lief. An einer Statue wurde irgendeine Art von Zeremonie abgehalten, wofür konnte ich leider nicht herausfinden. Nebendran waren Taikos aufgestellt. Da ich aber nicht länger warten wollte, konnte ich deren Einsatz leider nicht miterleben. Im Park selbst lief gerade eine Parade, bei der ein Mikoshi (tragbarer Schrein) von vielen Personen getragen wird. Dabei werden sie von Trommeln, Flöten und einer großen Menschenmenge begleitet. Es war auf jeden Fall mal schön so etwas in live zu sehen, vor allem, wenn die Parade anhält und die tragenden Personen anfangen mit dem Mikoshi zu wippen. Nachdem ich mir kurz danach noch eine sehr coole Breakdance/Comedy-Einlage von zwei jüngeren Japanern angesehen habe, ging es dann auch endlich weiter mit der Park-Besichtigung. Man merkt auf jeden Fall, dass dieser im Vergleich zu den bisher besichtigten Parks öffentlich zugänglich ist und dementsprechend auch eher die Einwohner Tokyos anzieht. Zwar konnte ich leider nicht mehr die Kirschblüten begutachten, aber als Ersatz entschied ich mich den Pfingstrosen-Garten zu besuchen. Dieser ist für 1000 Yen leider etwas überteuert meiner Meinung nach, da sich irgendwann die Blumen nur noch wiederholen. Trotzdem konnte ich viele verschiedene Arten von Pfingstrosen in mehreren Farben in ihrer besten Blütezeit bestaunen. Der Ausgang führte dann auch direkt zum Ueno Tōshō-gū, einem Schrein zu Ehren Tokugawa Ieyasu, dem Begründer des Tokugawa-Shogunats. Es lohnt sich auf jedenfall hier vorbeizuschauen. Der Schrein glänzt vor allem durch sein goldenes Tor. Gleichzeitig wird man hier aber auch darüber informiert, wie gläubige Japaner die Huldigung an solchen Schreinen durchführen. Zum Abschluss des Ueno-Parks erblickte ich noch eine Ansammlung mehrerer Imbissstände. Dieses Wochenende fand im Ueno-Park das Setouchi Gourmet Festival statt. Zum Glück bin ich heute etwas später los, sonst wäre es wieder zu früh für einen Mittagssnack gewesen. 😄 Ich entschied mich für frittierte Austern mit einem Limonentartar und war ganz zufrieden mit der Wahl. Generell wurden Speisen aus der Region Setouchi angeboten und die Auswahl war sehr groß. Vor allem Austern gehören zu den Spezialitäten der Region.
Damit konnte ich nun weiter zum Nationalmuseum Japans. Auch hier war der Eintrittspreis 1000 Yen. Darin enthalten waren aber auch 3 Gebäude mit verschiedenen Ausstellungen und die Möglichkeit den Museumsgarten inklusive der Teehäuser zu besichtigen. Das Toyokan-Gebäude zeigte dabei über 6 Etagen unter anderem die verschiedenen Kulturen von asiatischen Regionen und Kunst aus dem Nahen Osten und Ägypten. Nach einer kleinen Erfrischung ging es für mich durch den Museumsgarten. Im Vergleich zu den Ausstellungen ist dieser eine nette Abwechslung und kann zum Entspannen genutzt werden. Die Teehäuser werden hier ab und zu auch für Teezeremonien benutzt. Im Honkan-Gebäude wurde die japanische Kultur ausgestellt, während im Heiseikan archäologische Funde und die Spezialaustellung zu finden sind. Leider muss man für die Spezialaustellung extra zahlen, was ich mir dann aber auch erspart habe. Insgesamt war ich dann aber auch nicht mehr so motiviert und auch etwas enttäuscht, da sich Buddha-Statuen, Kimonos und Töpfe irgendwann gefühlt nur noch wiederholt haben...
Zum Abschluss des Tages machte ich noch einen Spaziergang vom Nationalmuseum Richtung Yanaka und von dort über Nezu zurück zum Ueno-Park. Yanaka fand ich sehr beeindruckend, da in diesem Stadtteil die alten Häuser dem großen Kanto-Erdbeben stand hielten. Dadurch entwickelte sich, wie ich finde, eine außergewöhnliche Mischung aus alten Gebäuden und modernen Stromleitungen. Auf dem Weg durch die Straßen in Yanaka und Nezu wurde ich etwas hungrig, da ich durch unzählige Restaurants immer wieder leckere Essensdüfte erleben konnte. Da ich mir aber bereits eine Lokalität für den Abend herausgesucht hatte, musste ich dem Ganzen leider widerstehen. Als ich am Ueno-Park angekommen bin, fand ich ein weiteres Streetfood-Angebot. Hier konnte ich es mir dann nicht verkneifen und griff zu einem kleinen Spieß gegrillter Mini-Oktopusse. Für mein Hauptabendessen wurde ich von meinem Reiseführer inspiriert. Direkt an der Ueno-Station gibt es eine größere Einkaufsstraße, welche auch ein großes Angebot an Restaurants umfasst. Hier ging ich in ein Tonkatsu-Restaurant und genoss die gleichnamige Speise. Im Endeffekt handelt es sich grob um ein geschnittenes paniertes Schnitzel, welches mit Weißkohlstreifen, Reis und Rettich serviert wird. Dazu gibt es noch eine Tonkatsu-Soße. Es war sehr lecker und die große Portion für 1050 Yen hat mich auch überzeugt. Zum Essen gab es hier eine Tasse Grüntee gratis dazu.
Dass das Lokal direkt am Bahnhof lag, kam mir dann auch zugute. So war ich ganz froh darüber, dass ich mir einen langen Fußmarsch ersparen konnte und direkt mit der Bahn zur Unterkunft fahren konnte.
PS: An ein Bild meiner Kabine habe ich dieses Mal auch gedacht 😄
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Yayoi Kusama: Die Königin der Polka Dots und der Unendlichkeit
Yayoi Kusama: Die Königin der Polka Dots und der Unendlichkeit
Yayoi Kusama ist eine sehr einflussreiche zeitgenössische japanische Künstlerin, deren umfangreiches Werk Malerei, Bildhauerei, Installationskunst, Performancekunst, Mode, Schriftstellerei und vieles mehr umfasst. Die am 22. März 1929 in Matsumoto, Nagano, Japan, geborene Künstlerin hat die globale Kunstszene mit ihrer unverwechselbaren Verwendung von sich wiederholenden Mustern und Polka-Dots…
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niceandnice · 2 years
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Die Top-Weihnachtsdeko-Trends fur 2023
Weihnachtsdeko Trend Nr. 1 / Natürlich und Bio
Dies ist ein Trend, den wir bereits in den letzten Jahren gesehen haben und der definitiv immer noch da ist. Eng verbunden mit den diesjährigen Dekorationsstimmungen, stark von der Natur inspiriert, wird der Trend von zurückhaltenden und rauen Atmosphären bestimmt.
Natürliche Farben in Braun- und Grüntönen werden zusammen mit sanften Neutraltönen mit Holz, Rinde und rohen Metallen kombiniert. Lammfelle und weiße Flusen-Textilien runden das kuschelige Feeling dieses Looks ab.
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Fokus auf / beflockte Weihnachtsbäume
Beflockte Weihnachtsbäume sind künstliche Weihnachtsbäume mit schneebedeckter Optik. Das Wort „Beflockung“ bezieht sich in der Tat auf einen alten Prozess, bei dem einem Baum eine Textur hinzugefügt wird, in diesem Fall durch Hinzufügen kleiner weißer Fasern zu seiner Oberfläche. Diese Art von Bäumen gibt es seit dem 19. Jahrhundert und wurde in den verschiedenen Jahrzehnten einfach in und aus der Mode. Seit einigen Jahren als aus der Mode gekommen, sind sie wegen ihres Vintage-Feelings wieder da.
. Weihnachtsdeko-Trend 2023 #2 / Traditionell
Weihnachten ist mit Sicherheit die Zeit des Jahres, die alle Arten von nostalgischen Emotionen hervorruft, und bei diesem Trend geht es darum, die traditionelle Weihnachtsatmosphäre unserer Kindheit in der heutigen Zeit wiederzubeleben.
Das zeitlose Streichholz Tannengrün – Weihnachtsrot (Hex: #D6001C) ist der Protagonist dieses Dekors, zusammen mit allen möglichen Fantasiefiguren unseres Erbes. Denken Sie an Elfen, Schneemänner, Weihnachtsmänner, Elche – aber auch an Girlanden, Beeren, Weihnachtssterne – was kommt Ihnen noch in den Sinn, wenn Sie an Weihnachten in Ihrer Kindheit denken?
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Fokus auf / nachhaltige Verpackung
Furoshiki (aka Geschenkverpackung mit Stoff) ist die japanische Kunst des Verpackens. Ein quadratisches Stück Stoff wird zum Verpacken von Geschenken, aber auch zum Transport von Gegenständen verwendet – die perfekte Antwort auf eine nachhaltigere Art, Weihnachtsgeschenke zu verpacken.
. Weihnachtsdeko-Trend Nr. 3 / Fun
Hell, frech, laut und lustig: Zusammen mit der traditionellen und natürlichen Weihnachtsdekoration gibt es auch Platz für eine völlig andere Art von Dekoration – noch nie zuvor gesehen. Knallige Farben, viel Pink, originelle und lustige Elemente wie Ballerinas, Cocktails, schräge Tiere und viel Glitzer: Dieser Trend ist für alle, die Weihnachten für genau das Synonym für Party und Freude halten.
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Weihnachtsdeko-Trend 2023 Nr. 4 / Schwarz und Weiß
Auf der Suche nach etwas Minimalistischerem und Eleganterem? Der Schwarz-Weiß-Trend ist für Sie. Dieser Trend, der durch grafische Linien und eine neutrale Farbpalette definiert wird, ist eine neue Interpretation des alten skandinavischen Dekors – aber vergessen Sie nicht, einen Hauch von Gold hinzuzufügen, um es zeitgemäßer und raffinierter zu machen.
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classic-asian-art · 4 months
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Fuji from the beach at Mio, 1900-10 by Ogata Gekko (woodblock print)
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craft2eu · 10 months
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Ode an das Handwerk - Donata Wenders: Dresden vom 24.11.2023 bis 07.04.2024
Die Sonderausstellung „Ode an das Handwerk“ mit Filmen von Donata Wenders aus den Jahren 2019 bis 2023 porträtiert Handwerk in Sachsen. In zehn Leinwandprojektionen werden Gewerke in den Fokus genommen, die charakteristisch für diese traditionsreiche Region sind und die mitunter vom Verschwinden bedroht sind, darunter die Kunstblumenherstellung. Still aus…
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Post vom September 15, 2024 at 11:38AM
Seit gestern höre ich die neu eingespielten Songs von Japanische Kampfhörspiele. Veröffentlicht wurden diese unter dem Titel “Zurück im Dreck (Back to ze Roots II)” im Sommer 2024 auf dem Label Bastardized Recordings. Cover: © Japanische Kampfhörspiele @bastardizedrecs #jaka #grindcore #punk #metal #grind #photooftheday #instagood #naturephotography #kunst #japanischekampfhörspiele #fakt…
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