Tumgik
#kachelung
wooddesignaltstaedt · 7 years
Photo
Tumblr media
#Pattern . . Meditating about #tesselation. MC #Escher is one of my sources of #inspiration #kachelung #patternplanetme #art #pocket_minimal #patterns #ihavethisthingwithfloors #ptk_architecture #ptk_minimal #great_captures_minimal #archilovers #landscape #talentalert #lifestyle #shotwithlove #photooftheday#architecture #symmetry
1 note · View note
girihdesign · 6 years
Photo
Tumblr media
"Geflochtene Dreiecke" Drei verschiedene Arten von Streifen sind so miteinander verwoben, so dass sie regelmäßige Dreiecke und Sechsecke bilden. 🔴 #Redbubble #Girih #streifen #flechtwerk #weben #geflecht #flechten #geflochten #gewebt #sechseck #polygon #muster #geometrisch #abstrakt #geometrie #stem #mathematik #mathe #kacheln #kachelung #fliesen #parkettierung #parkett #gewebe #stoff #ornament #mandala #fashion #design — view on Instagram https://ift.tt/2Icb8IY
0 notes
servicerebell · 6 years
Text
Pavillon Treehugger
„treehugger“ war ein gemeinsames Forschungsprojekt des Kompetenzzentrums für Gestaltung, Fertigung und Kommunikation der Handwerkskammer Koblenz und des Lehrgebietes Digitales Konstruieren und Entwerfen des Fachbereichs Gestaltung der FH Trier. Ziel des Projektes war die Erforschung digital gestützter Entwurfs- und Bauprozesse durch Planung und Realisierung eines experimentellen Pavillons im Rahmen der BUGA 2011 in Koblenz.
Tumblr media
„treehugger“ war ein gemeinsames Forschungsprojekt des Kompetenzzentrums für Gestaltung, Fertigung und Kommunikation der Handwerkskammer Koblenz und des Lehrgebietes Digitales Konstruieren und Entwerfen des Fachbereichs Gestaltung der FH Trier. Ziel des Projektes war die Erforschung digital gestützter Entwurfs- und Bauprozesse durch Planung und Realisierung eines experimentellen Pavillons im Rahmen der BUGA 2011 in Koblenz. Hierbei ergänzten sich die spezifischen Kompetenzen und Ressourcen der Projektbeteiligten in allen Phasen des Projektes. Außerdem wurde der Wissens- und Technologietransfer in die unterschiedlichen Gewerke des bundesweiten Handwerks angeregt. Die entstandenen Ergebnisse des Projektes wurden in die unterschiedlichen Ausbildungsformen des Handwerks exemplarisch übertragen. Nach der BUGA 2011 wurde der Pavillon demontiert und am Neubau des Zentrums für Ernährung und Gesundheit (ZEG) der Handwerkskammer Koblenz wieder errichtet. Hier wird das Gebäude für Ausstellungen und Vorträge genutzt.
Tumblr media
Pavillons
Pavillons gelten nicht zu Unrecht als der angenehme Teil der Architektur – sie sind vergleichsweise klein, in ihrem Programm fokussiert und schon ihrem Namen nach temporär. Pavillons müssen als fliegende Bauten nicht notwendigerweise kontextuelle Aspekte eines Ortes aufgreifen - im Gegenteil: oft entsteht eine besondere Spannung zwischen dem Ort selbst und der formalen und atmosphärischen Eigenständigkeit und Andersartigkeit eines Pavillons. Dadurch entsteht eine Art kreative Leichtigkeit, die dazu ermutigt konzeptionell und konstruktiv Wege mit vergleichsweise ungewissem Ausgang einzuschlagen. So sind anhand von Pavillons immer wieder neue Architekturkonzepte, formale Ideen oder konstruktiv-technologische Methoden entwickelt worden. In den letzten Jahren hat sich auch durch Pavillonprojekte, wie zum Beispiel die der Serpentine Gallery in London, fast nebenbei die weitgreifende Digitalisierung von Bauprozessen als Schlüsseltechnologie zur Konzeption und Fertigung komplexer Projekte  etabliert. Das „unit-based-thinking“ der Moderne des 20. Jahrhunderts, das durch Standardisierung Komplexität zu reduzieren versuchte, scheint allmählich durch die CAD/CAM-basierte Ausdifferenzierung architektonischer Strukturen abgelöst zu werden.
Tumblr media
Methodik
Denn sogenanntes „computational design“ ermöglicht  vor allem eine sehr integrale Entwurfsmethodik: der Übergang vom analogen zum digitalen Entwerfen und Konstruieren zeigt sich vor allem in der durch den Computer erleichterten Gleichzeitigkeit konzeptioneller und konstruktiver Problemstellungen. Anders als bei einem klassisch linearen Entwurfsprozess, der sich von der Skizze (Papier) zur Zeichnung (CAD-Ausdruck) zur Fertigung unterschiedlicher Medien bedienen muss, vereinfacht ein weitgehend digitalisierter Prozess die kontinuierliche Revision und Adaption eines Entwurfsmodells durch alle Phasen.
Das bedeutet, dass Architekten sehr früh Detailinformationen wie Materialeigenschaften und Fertigungsmöglichkeiten in den Planungsprozess einbeziehen können und sich trotzdem ein breites Spektrum an generellen Lösungsmöglichkeiten erhalten. Die computergestützte Automatisierung von Formfindungsprozessen ermöglicht durch die einfache Darstellung von Entwurfsvarianten die unterschiedliche Gewichtung relevanter Parameter und kann Ergebnisse anbieten, die in dieser Art nicht vorhersehbar waren.
Hierfür ist die präzise Kenntnis der technologischen Möglichkeiten notwendig. Genauso wie beim Zeichnen auf Papier bedarf es auch im dreidimensionalen Modelling und Programmieren geradezu handwerklicher Fähigkeiten, die erlernt werden müssen. Diese Fähigkeiten unterscheiden sich allerdings signifikant vom traditionellen Zeichnen, da das Arbeiten an projektiven Darstellungen, also Grundriss, Ansicht, Schnitt, durch das Modell selbst abgelöst wird. Diese neuen dreidimensionalen „Zeichnungen“ sind weniger repräsentativ, sondern viel mehr operativ zu verstehen, da nicht nur die Geometrie selbst, sondern auch weitergehende Gebäudeinformationen eingearbeitet und ausgelesen werden können.
Handwerk
Dadurch, dass viele fortschrittliche Handwerksbetriebe mittlerweile über avancierte computergestützte Fertigungssysteme verfügen, ergibt sich nun eine natürliche Schnittstelle zwischen dem digitalem Gebäudemodell der Planer und dem für die Ausführung notwendigen Datensatz der Betriebe. Eine sogenannte „digitale Kette“ entsteht, die den Beteiligten neue Möglichkeiten bietet, aber auch neue Fähigkeiten abverlangt. An dieser Stelle setzte das „treehugger“-Projekt an, das den Studierenden der Fachhochschule Trier sowie den Auszubildenden und assoziierten Betrieben der Handwerkskammer Koblenz einen vertieften Einblick in diese computergestützten Planungsprozesse gab. Ein wichtiges Ziel war damit die verstärkte Implementierung „realer“ Problemstellungen in Studierendenprojekte durch die Annäherung von ausführenden Handwerksbetrieben und Planern innerhalb eines überschaubaren Architekturprojektes.
treehugger
Dafür hat zunächst ein Team aus Studierenden der Fachrichtung Architektur unter Leitung von Prof. Holger Hoffmann  im Oktober 2009 mit der Konzeption eines Pavillons begonnen, der zunächst die Grundlage für alle weiteren Studien und Versuche der unterschiedlichen Prozessbeteiligten bildet.
Dieser Pavillon wurde während der BUGA 2011 auf einem von Bäumen überwölbten Parkplatz neben der Kirche St. Kastor am deutschen Eck aufgestellt und für Ausstellungen, Workshops und weitere Aktivitäten der Handwerkskammer und Ihrer Partner genutzt. Gelegen an einem der hoch frequentierten Haupteingänge zum BUGA-Gelände und mit direkter Anbindung an die Kastorpfaffenstraße wurde der Pavillon durch die exponierte Lage zu einem “eye-catcher”, der den Ort auf besondere Weise markierte. Neben seiner Funktion war daher auch die formale Erscheinung und intermediale Aktivität des Gebäudes wichtig.
treehugger ist als Holzkonstruktion modular konzipiert, um sowohl den Aufbau unter den Bäumen zu vereinfachen als auch die teilweise komplexen Geometrie vor allem der baumartigen Stützen konzeptionell und konstruktiv schlüssig umsetzen zu können. Dabei ist die sehr rigide punktsymmetrische fünfeckige Kachelung, die gleichzeitig als konstruktives System und räumliches Ornament dient, von großer Bedeutung. Diese leitet sich unter anderem aus der Beschäftigung mit ortsspezifischen Aspekten, wie der in der Projektion polygonalen Geometrie des Gewölbes von St. Kastor oder dem verästelten Blätterdach über dem Pavillon, ab. Hierbei zeigt sich vor allem dieses Blätterdach als interessante Referenzebene: der Blick nach oben erscheint für die atmosphärische Qualität des Pavillons interessanter als horizontale Blickbezüge zur Umgebung. Aus diesem Grund werden Raumorganisation, Tragkonstruktion und Baukonstruktion an fünf Stellen durch die dreidimensionale Verformung des Rasters zu einem System verschmolzen. Die dabei entstehenden Stützen eröffnen den Blick in die Bäume, ordnen die Funktionen im Raum und verweben Boden und Decke zu einer kontinuierlichen Fläche. Idealerweise werden so alle Anforderungen an die Architektur nicht additiv, sondern integral innerhalb eines Systems gelöst.
0 notes
bauenlernen · 7 years
Text
So modernisieren Sie Ihr Badezimmer
Fliesenlack oder neue Fliesen, schadhafte Stellen ausbessern oder Waschbecken komplett austauschen: Wer sein Bad renovieren will, muss mit Modernisierungskosten von einigen wenigen hundert bis hin zu mehreren tausend Euro rechnen. Lösungen für jedes Budget sind gefragt – ebenso wie Tipps, was sich dabei alles selber machen lässt.
Rosa Fliesen, grüne Sanitärkeramik und alles ziemlich abgenutzt – ein zehn oder gar zwanzig Jahre altes Badezimmer erfüllt zwar noch seinen Zweck, aktuellen Ansprüchen an Design und Komfort wird es aber kaum mehr gerecht. Eine Badrenovierung ist angesagt.
Wer sein Bad modernisieren will, hat verschiedene Möglichkeiten: Fliesen können frisch lackiert oder komplett ausgetauscht werden; eine Duschwanne kann ersetzt oder in eine bodengleiche Dusche umgebaut werden; und manchmal genügt schon ein neuer Waschtischunterschrank. Hier erfahren Heimwerker, welche Lösungen sich dabei in Eigenregie und für wenig Geld umsetzen lassen und wo sie besser den Profi ans Werk lassen sollten.
Badezimmer modernisieren: Frischekur mit kleinem Budget
Nicht immer ist eine Komplettsanierung notwendig, um das Badezimmer zeitgemäß zu erneuern. Für eine optische Auffrischung und mehr Komfort in der alltäglichen Badbenutzung reichen schon kleinere Maßnahmen, die wenig kosten oder in Eigenarbeit erledigt werden können.
youtube
Mit diesen Maßnahmen können Sie Ihr Bad günstig renovieren:
Armaturen austauschen
Alte Wachtisch-, Dusch- und Badewannenarmaturen sind oft nicht nur unansehnlich und unpraktisch zu bedienen, sie verbrauchen häufig auch viel zu viel Wasser. Bei der Neuanschaffung sollte man daher auf Energiesparfunktionen wie zum Beispiel Durchflussbegrenzer achten.
Armaturen gibt es als Einhebelmischer oder mit einem beziehungsweise zwei Handreglern. Wer nur einen Kaltwasseranschluss hat – was häufig in Gästetoiletten der Fall ist – baut am besten eine Armatur mit nur einem Regler ein. Für gewöhnlich liegt dem Montageset neben der Armatur noch jeweils eine Befestigungsmutter, Scheibe und Dichtung sowie eine O-Ring-Dichtung bei.
Für die Montage verbleibt nur der O-Ring an der Armatur. Beides wird in das Hahnloch eingeführt und von unten mit Befestigungsmutter, Scheibe und Dichtung angeschraubt und festgezogen. Dies geht bei vielen Armaturen mit einem Schraubendreher, ansonsten wird ein Standhahnschlüssel benötigt. Nun die Warm- und Kaltwasserröhrchen so biegen, dass sie senkrecht in die Eckventile eingeführt werden können. Da die Röhrchen keinesfalls schräg sitzen dürfen, müssen sie eventuell gekürzt werden.
Auch ohne Handwerkskenntnis lässt sich beispielsweise der Brausekopf samt Schlauch austauschen. Zu den beliebten Extras zählen dabei Wellnessduschköpfe, zum Beispiel mit Regenschauer-, Massage- oder Dampffunktion.
Anzeige:
Ihr proffesioneller Fliesenverleger in Bremerhaven und Umgebung
  Fliesen erneuern
Nasszelle oder Wohlfühlbad? Schon der Fliesenbelag an Wand und Boden prägt den Charakter des Badezimmers entscheidend. Nüchterne Kachelung im Stil von Schwimmbad-Duschräumen ist heute ebenso wenig gefragt wie kleinteilig gemusterte Fliesenformate in beige-braun aus den 1970er-Jahren.
Nicht in jedem Fall muss das Bad gleich neu verfliest werden.
Falls die Wandfliesen im Laufe der Jahre nur etwas an Glanz verloren haben, reicht es unter Umständen, ihnen eine frische Farbe zu verpassen. Verschiedene Hersteller bieten zum Lackieren der Fliesen spezielle Fliesenlacke oder Komplettpakete mit Grundierung und Versiegelung an. Bei der letzten Variante braucht es etwas Geduld, schließlich müssen die alten Fliesen vorbehandelt und die Trockenzeiten eingehalten werden. Wer sich jedoch an die Gebrauchsanweisung hält, kann sich mit beiden Varianten ohne allzu großen Bauschmutz über frische Farben im heimischen Bad freuen. Auch mit Fliesenfolie, die bereits zugeschnitten in gängigen Formaten erhältlich ist, kann Farbe ins alte Badezimmer gebracht werden. Da die Folienstücke einzeln auf die Fliesen geklebt werden, braucht es etwas Geduld. Für einzelne Farb- oder Musterakzente eignet sich die Fliesenfolie aber allemal. Eine Alternative zum Fliesenlack ist wasserdichter Rollputz. Das Aufbringen des Rollputzes  funktioniert im Prinzip wie das Lackieren der Fliesen: Untergrund vorbereiten, Putz auftragen, Fläche versiegeln. Laut Hersteller ist der Putz mit allen lösemittelfreien Voll- und Abtönfarben mischbar – sprich: Alle Farben sind möglich. Zudem kann der Putz im frischen Zustand ganz individuell strukturiert werden.
Kleinere Schäden ausbessern
Häufige Schönheitsprobleme im Bad sind kleine Schadstellen an der Badkeramik und vom Schimmel befallene Fugen. Beides lässt sich leicht selbst ausbessern. Für die Schadstellen gibt es spezielle Reparatursets in den gängigen Sanitärfarben, die mit etwas Sorgfalt verarbeitet, schnell und preisgünstig Abhilfe schaffen. Schimmlige Silikonfugen müssen sorgfältig ausgekratzt werden. Danach gut trocknen lassen und mit einer für Nasszellen geeigneten Silikonmasse neu ausspritzen.
Tipp: Profis haben das im Gefühl und ziehen mit dem Finger ab, für Heimwerker bietet sich ein Fugen-Abzieher für kleines Geld an. Damit werden auch die Fugen bei der Badrenovierung in Eigenregie schön gleichmäßig.
Die Dekoration: Akzente setzen
Ein bunter Anstrich oder Verzierungen für Wände und Badmöbel, Accessoires wie Körbe oder Wandhaken in auffälligen Formen und Farben, ein beleuchteter Spiegel, Wandtattoos oder Bilder – manchmal reichen Kleinigkeiten, um dem alten Badezimmer ein neues Gesicht zu geben.
Ordnung schaffen
Wenn Badewannenränder oder Fensterbänke mit Shampooflaschen oder Pflegeutensilien vollgestellt sind und Handtücher durch die Gegend fliegen, kommt selten Wohlfühlatmosphäre auf. Manchmal wirken schon kleine Ordnungshelfer wie Schubladeneinsätze, Kästen oder Körbe Wunder. Bei mehr Platzbedarf sollte man in geeignete Badmöbel oder eingebauten Stauraum investieren – oder selber kreativ werden.
Wie oben beschrieben werden nun die Armaturen angebracht, anschließend wird die Ablaufgarnitur montiert. Dazu wird das Ablaufventil mit der eingelegten Öffnung in den Ausguss des Waschbeckens eingesetzt. Unten wird das Ventilunterteil mit der Dichtung aufgeschraubt. Dabei sollte die Öffnung mit dem Zuggestänge nach hinten zeigen. Sie wird mit der Zugstange der Armatur verbunden. Abschließend die Armatur ans Eckventil anschließen, fertig.
Die Fuge zwischen Waschtisch und Fliesen sollten Heimwerker mit Sanitärsilikon abdichten.
Praktisch für die Nachrüstung sind Vorwandkonstruktionen und fertige Module mit  Sanitär- und Elektroanschlüssen, die die Installation vereinfachen und Leitungen und Rohre verstecken. Diese Vorwandinstallationen lassen sich sowohl beim Waschbecken als auch beim WC einbauen. WC austauschen
Auch eine in die Jahre gekommene Toilettenschüssel können Heimwerker in Eigenregie austauschen. Wer seine handwerklichen Fähigkeiten dabei jedoch überschätzt und Anschlüsse nicht dicht bekommt, zahlt langfristig drauf. Im Zweifel also lieber den Profi ans Werk lassen.
Duschwanne austauschen
Wer seine alte Duschwanne nur austauschen und nicht zugleich auf eine bodenebene Dusche umrüsten möchte, sollte auf eine Duschwanne mit höhenverstellbaren Wannenfüßen zurückgreifen.
Dabei wird vor dem Aufstellen die Ablaufgarnitur montiert. Heimwerker sollten darauf achten, dass sowohl Überlauf als auch Ablauf absolut dicht sind. Wer sich unsicher ist, überlässt besser dem geübten Installateur die Arbeit.
Sind die Anschlüsse montiert, wird die Wanne aufgestellt. Dabei sollten zwischen Boden und Wannenunterseite mindestens 15 Zentimeter Platz bleiben, um den Siphon montieren zu können. Steht die Wanne, werden die Anschlüsse miteinander verbunden und die offenen Seiten mit Planblocksteinen zugemauert. Dabei auf Höhe des Siphons eine Putzöffnung lassen.
Auf der neu gemauerten Fläche müssen abschließend noch Fliesen verlegt, Fugen mit Silikon ausgestrichen und die Fläche versiegelt werden. Bevor dann wieder geduscht werden kann, sollte alles noch gut trocknen.
Für die bodengleiche Dusche muss der Abfluss für gewöhnlich direkt im Boden liegen oder von der Wand her an die entsprechende Stelle geführt werden. Ein deutlicher Mehraufwand, der im besten Fall stets vom Fachmann ausgeführt wird.
Badewanne austauschen
Badewannen gibt es auf Wannenfüßen oder in einem speziellen Wannenträger. Bei beiden Typen werden zuerst Ablaufgarnitur und Überlaufanschluss montiert.
Soll ein Wannenträger verbaut werden, wird dieser ausgerichtet und mit einer dünnen Kleberschicht auf dem Boden fixiert. Ist der Kleber getrocknet, wird die Wanne mit den vormontierten Anschlüssen eingesetzt und angeschlossen.
Bei Wannen mit Wannenfüßen werden die Füße mit dem Boden verschraubt.
Anschließend wird die Wanne aufgestellt, die Füße nachjustiert und die Wanne waagrecht ausgerichtet. Bei dieser Form der Wannenmontage muss noch eine Umfassung gemauert werden. Abschließend werden Wannenüberlauf und -ablauf angeschlossen.
Bei beiden Varianten sollten Heimwerker eine Revisionsöffnung sowie die Fliesenhöhe einplanen.
Neuer Putz statt alter Fliesen
Wer seine Fliesen nicht nur lackieren oder überputzen möchte, sondern neu verfliesen will, braucht etwas mehr Erfahrung und Geschick. Beim Fliesen verlegen können geübte Heimwerker jedoch erheblich sparen, denn die Kosten für den Fliesenleger liegen je nach Fläche um die 40 bis 60 Euro pro Quadratmeter. Dabei unterschiedet sich das Verlegen von Wandfliesen  nur minimal vom Verlegen von Bodenfliesen . Rund um Dusche und Badewanne sollte der Fliesenboden speziell abgedichtet werden, schließlich sind Mörtelfugen selten vollständig wasserdicht. Als Sperrgrund eignen sich beispielsweise Kautschuk-Emulsionen, die einfach mit der Rolle aufgetragen werden.
Doch nicht nur durch eigenen Arbeitseinsatz lässt sich sparen, Putz ist günstiger als Fliesen – und noch dazu moderner. Auf unnötige (Wand-)Fliesen also verzichten und stattdessen Wände verputzen.
Eine sehr edle Form des Wandputzes ist Tadelakt, ein hochhydraulischer, fürs Badezimmer bestens geeigneter Kalkputz. Badsanierung: komplett renovieren
Für eine umfassende Badmodernisierung, mit Austausch von Wanne, WC, Waschbecken, Heizkörpern, Beleuchtung und Spiegel muss beim kleinen Badezimmer bereits mit viel Eigenleistung mit Kosten ab 10.000 Euro gerechnet werden. Teurer wird es, wenn bauliche Maßnahmen nötig sind, wie zum Beispiel wenn mit Feuchtraumplatten neue Wände gezogen werden sollen, oder es neue Anschlüsse und Leitungen braucht.
Bezüglich der Ausstattung sollte man sich frühzeitig über Bedarf, Wünsche und verfügbares Budget klar werden. Was ist wichtiger – der zweite Waschtisch, das Dusch-WC, eine Wellnessduschkabine oder das Aufsatzwaschbecken aus Naturstein? Immer lohnend sind Investitionen in Barrierefreiheit, zum Beispiel der Einbau einer bodengleichen Dusche. Ein generationengerechtes Bad steigert auf jeden Fall den Wert des Hauses.
Und am Ende zählt wie stets nur die Qualität: Sie sollte immer vor dem Preis gehen.
Barrierefreies Badezimmer: Förderung fürs Bad renovieren
Wer das Badezimmer im Zuge einer Renovierung gleich auch barrierefrei und alters- beziehungsweise behindertengerecht gestaltet, kann dafür Fördermittel beantragen, die die Investition erleichtern:
Die staatliche KfW-Förderbank vergibt zinsgünstige Kredite oder Zuschüsse für den altersgerechten Umbau, unabhängig vom Alter oder Gesundheitszustand der Wohnungseigentümer.
Auch einige Wohnraumförderprogramme der Bundesländer sowie Kommunen unterstützen den barrierefreien Ausbau.
Wenn bereits behinderte oder pflegebedürftige Personen im Haushalt leben, gibt es auch von den Kranken- oder Pflegekassen Unterstützung für Umbaumaßnahmen, Einbau von Sitzen und Haltegriffen oder Ähnliches.
Quelle: https://goo.gl/PV0tqr
Bildquelle: Pixabay.com
Videoquelle: Youtube.com
4
2
5
3
from bauen-lernen.de http://ift.tt/2jLdIsP via IFTTT
0 notes