Tumgik
#keramikwerkstatt
rwpohl · 1 year
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craft2eu · 3 months
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„Wir haben gelernt, mit unseren Händen zu denken“: Nürnberg bis 14.07.2024
Der Titel der angekündigten Ausstellung zitiert Anni Albers (1899- 1994), Designerin am Bauhaus. Gerhard Marcks, Lehrer für Keramik am Bauhaus in Weimar sagte 1924: „Es sollen möglichst keine Frauen in die Töpferei aufgenommen werden, beides ihret- und der Werkstatt wegen.“ Sophie Lola Vorläufer, GEFÄSSETon, gebrannt, 2023 100 Jahre später kuratieren Elisabeth Thoma und Lola Vorläufer eine…
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estonia22 · 2 years
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Sport- und Kreativangebote im Astangu
Neben der Ausbildung gibt es natürlich auch Sport, Physiotherapie und Kreativangebote - beides ist Teil der Ausbildung und nicht nur Freizeitangebot. Vorwiegend wird getöpfert und gewebt - und dies auf hohem Niveau! Überzeugt Euch selbst...:
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Fertige Teppiche hängen überall im Gang zur Ansicht aus. Das Garn besteht aus Stoffabfällen der örtlichen Industrie.
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Anne haben es vor allem die kleinen bunten Geister angetan.
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Die Keramikwerkstatt - auch Mitarbeitende des Astangu dürfen einmal im Jahr hier töpfern.
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Das Schwimmbad wird derzeit aufgrund der hohen Energiekosten nicht beheizt. Daher entfallen derzeit auch Wasser-Aerobic und andere Angebote.
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Überall auf den Gängen sieht man solche Spieltische - für Tischtennis und andere Spielarten.
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Auch eine Turnhalle gibt es.
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Die Fitnessgeräte sollen demnächst erneuert werden.
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a-ltrove · 7 years
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 favorite ceramic workshop  Dirk Aleksic Berlin
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tagesnotizen · 5 years
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21.5.2019 | Toniareal | 16.30h
Unterrichtsbesuch in der Keramikwerkstatt. Auf einer Kiste steht: „Nicht das Erreichte zählt. Das Erzählte reicht.“
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undsowiesogenau · 6 years
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Im Städel, im Tumult
Regen, Regen, Regen. Das Städel zeigt die Bilder von Lotte Laserstein. Mein liebstes ist das »Selbstporträt mit Katze«. Es sieht aus, wie ich mich fühle. Gestern Nachmittag endlich war ich in der Ausstellung. Danach schaute ich im Museumsshop nach Postkarten. Das Selbstporträt fand ich nicht. Dafür in mehreren Stapeln das »Russische Mädchen mit Puderdose«. Auch schön, wahrscheinlich sogar schöner, aber so, wie dieses Bild aussieht, habe ich mich noch nie gefühlt. Auf einem Tisch türmten sich Mousepads und Einkaufstaschen, bedruckt mit dem russischen Mädchen, außerdem Bücher, die wohl denselben Geschmack treffen sollten, zu den Themen »Babylon Berlin« und Mitgefühl. Naja. Mir konnte es egal sein, ich hatte ja eben erst die Ausstellung gesehen, und das schützte mich noch.
Auf dem Rückweg lief ich durch die Moselstraße. Ein Café namens »Tumult« hatte ein Schild auf den Gehweg gestellt, daran wehte ein badetuchgroßes Stück Irisfolie wie eine Flagge im Wind. Eingang im Hof. In einem mit Orientteppichen ausgelegten Souterrain bot sich mir eine Szene wie eine Parodie auf Berlin: Auf Plüschsesseln und Holzhockern lümmelten kunststudentenhafte Gestalten in ihren Dreißigern gruppiert um Macbooks, eine Couch wurde belagert von zwei lang hingestreckten Frauen, auf dem Teppich ruhte stoisch schnarchend ein Mops. Durch eine Glaswand sah ich Bartträger in einem Coworkingspace skypen, daneben eine stark frequentierte Tischtennisplatte, daneben eine Keramikwerkstatt. Der Kaffee wurde in dort gefertigten henkellosen Bechern serviert, die, damit man sich nicht die Finger verbrennt, mit einer Art hölzernem Kragen auf einem Holzbrettchen balancierten. Der Barmann war von dieser Konstruktion überfordert, meine Tasse kippte ihm aus dem Kragen, vor Schreck riss er auch noch das Milchkännchen vom Brett. Der Kaffee schmeckte aber gut, und darauf kam es ja an. Auf dem Heimweg dann Regen.
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ruhrkanalnews · 3 years
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"DIE POTTEERY" MIT DEUTSCHEM HANDELSPREIS AUSGEZEICHNET
Der kreative Umgang mit der Krise durch die Pandemie und die konsequente Digitalisierung der Potteery überzeugte die hochkarätig besetzte Jury in Berlin.
Hattingen/Berlin – Der Handelsverband Deutschland (HDE) hat am Mittwochabend (17. November) auf dem Handelskongress Deutschland in Berlin die deutschen Handelspreise 2021 verliehen. HDE-Präsident Josef Sanktjohanser zeichnete dabei auch das Hattinger Teefachgeschäft mit Keramikwerkstatt „Die Potteery“ aus. „Wir sind wahnsinnig stolz und freuen uns riesig“, sagten die Inhaberinnen Brigitte…
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derlift · 4 years
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Blick ins Atelier von Karin Lehmann in Bern
Virtuell besuchen wir Kunstschaffende, die mit dem Museum verbunden sind, in ihren Ateliers. Zum Zeitpunkt unserer Anfrage (im April 2020) waren Museen und Galerien wegen der Corona-Pandemie geschlossen. Vor diesem Hintergrund suchten wir nach alternativen Möglichkeiten, um die Arbeit von Künstler*innen sichtbar machen. Wir wollten wissen, woran sie gerade arbeiten und wie sie mit der Krise umgehen. – Die Situation hat sich inzwischen verändert. Seit dem 12. Mai sind viele Kunstinstitutionen wieder offen, das öffentliche Leben nimmt Fahrt auf. Die Momentaufnahme aus dem Lockdown hat nun schon fast eine historische Dimension.
Wir haben die Kunstschaffenden gebeten, uns 10 Fragen zu beantworten und uns mit ein paar Bildern Einblick in ihre aktuelle Situation zu geben:
Antworten von Karin Lehmann 
1 KMO: Wie geht es Dir heute? KL: Tiptop.  2 Wie ist Deine Situation in der Corona-Krise? Ich habe eine Anstellung an der Hochschule der Künste Bern und arbeite auch fürs Materialarchiv. Das heisst, ich kann von Zuhause aus arbeiten oder sogar an der Schule, die ist für Mitarbeitende nicht geschlossen. Ausserdem kriege ich meinen Lohn, was sehr beruhigend ist.  3 Wie sieht Dein Arbeitsort aus? Zuhause kann ich mich mit zwei kleinen Kindern nicht so gut konzentrieren. Auch wenn ich mich zum Glück mit meinem Partner in der Kinderbetreuung abwechseln kann. Ausserdem habe ich im Heizungskeller eine kleine temporäre Töpferei eingerichtet.An der Schule habe ich die ganze Werkstatt zur Verfügung.  4 Woran arbeitest Du? In der Kellertöpferei habe ich Teller gedreht, die ich gegen neue Velopneus eingetauscht habe. Dann bin ich auch noch an einem Entwurf für ein Kunst und Bau Wettbewerb dran.   5 Hast Du momentan mehr Arbeit oder weniger Arbeit? Mehr Arbeit mit den Kindern. Ansonsten etwa gleich viel wie immer.  6 Was sind die drei besten (positivsten) Dinge, die Du seit Beginn der Corona-Krise beobachten konntest? - Dass wir viel Zeit mit unseren Kindern verbringen. - Dass man weniger ins Coop geht. - Neue Freundschaften mit Nachbarn.  7 Was beschäftigt / beunruhigt Dich am meisten? Dass es vielleicht noch lange dauern wird, bis die Grosseltern ihre Enkel wiedersehen können.   8 Was ist in der Corona-Krise Dein/e            a) persönliche Challenge Eine grosse Schüssel aus Porzellan drehen.  b) Dein neues Ding Stoffe und Wolle färben mit Pflanzen in unserer neu gebauten Outdoorküche. c) Deine Bewältigungsstrategie Jeder braucht mal seine Auszeit. Jeden Tag 50/50 aufteilen mit Kinderbetreuen und Arbeiten hat sich sehr bewährt. Wir haben aber auch Glück. dass wir das können, da mein Partner nicht so viel arbeiten muss im Moment.  9 Hast Du (als Spezialist*in) Tipps fürs zurückgezogene Arbeiten in den eigenen vier Wänden? Alle stellen jetzt online Workshops zur Verfügung: z. B. Kurinuki-Workshop von Melissa Weiss. Dann: was man nicht online bestellen kann, soll man tauschen oder besser noch: Material brauchen, das schon lange zuhause rumsteht. 10 Was möchtest Du mit unserem Publikum teilen? Melissa Weiss Workshop
Meine neusten Datensätze fürs Materialarchiv: - Steinzeug / Ton - Klinker- und Mangan-Massen - Porzellanmasse - Steingutmasse - Toepferton   Karin Lehmann, 19.4.2020   Karin Lehmann (*1981), lebt und arbeitet in Bern. Sie interessiert sich für den Arbeitsprozess, der die endgültige Form ihrer Objekte, Skulpturen und Installationen mitbestimmt, und setzt den Fokus auf einen Umgang auf Augenhöhe mit dem Ausgangsmaterial. Praktisches Wissen, handwerkliche Meisterschaft, Experimentierfreude und Reflexion gehen bei ihr Hand in Hand. Nach dem Besuch der Keramikfachklasse an der Schule für Gestaltung in Bern hat sie einen Master in Bildender Kunst an der Hochschule der Künste Bern HKB erlangt, wo sie heute Studierende in der Keramikwerkstatt unterstützt. Während dem Studium arbeitete sie als Dreherin in der renommierten Keramikmanufaktur Linck in Worblaufen. Nach einem längeren Aufenthalt in London lebt und arbeitet Lehmann heute wieder in Bern. Ihr Schaffen war in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland zu sehen. Im Kunstmuseum Olten war sie 2019 an der Ausstellung «Linck. Reloaded. Margrit Lincks künstlerisches Werk im Dialog mit Arbeiten von Selina Baumann, Karin Lehmann und Irene Schubiger» beteiligt und hat parallel dazu den Dienstraum, unsere Dependance im Bahnhof Olten, bespielt. Seitdem ist sie mit zwei wichtigen Arbeiten in der Sammlung des Kunstmuseums Olten vertreten.  Mehr über Karin Lehmann erfahren:
Website Karin Lehmann Instagram: @karin.lehmann Abb. 1 Karin Lehmann Aussenküche, 2020 Foto © Karin Lehmann Abb. 2 Karin Lehmann Töpferscheibe, 2020 Foto © Karin Lehmann Abb. 3 Karin Lehmann Teller, 2020 Foto © Karin Lehmann Abb. 4 Karin Lehmann Wolle im Farbbad, 2020 Foto © Karin Lehmann Veröffentlicht am 12.5.2020
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craft2eu · 7 months
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Beatrix Sturm-Kerstan - Keramik aus dem Nachlass: Kandern am 09. & 10.03.2024
Fast 20 Jahre hatte Beatrix Sturm-Kerstan (1957-1923) die traditionsreiche Keramikwerkstatt von Horst Kerstan und Richard Bampi in Kandern weitergeführt und ihr mit ihren gebrauchsorientierten Gefäßen – Bechern und Teeschalen, Schüsseln und Platten, Dosen und Vasen – ein neues Gesicht gegeben. Im April letzten Jahres ist die Töpferin unerwartet verstorben. Anlässlich des Tags der offenen…
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rak-a · 5 years
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Fabergé-Ei selbst gemacht: Am 12. und 26. März, jeweils um 17 Uhr, findet im Schloss Branitz ein Workshop mit der Keramikwerkstatt Ilona Möbert, einem kleinen Familienbetrieb aus Cottbus und Burg, statt. Am 12. und 26. März, jeweils um 17 Uhr, findet im Schloss Branitz ein Workshop mit der Keramikwerkstatt Ilona Möbert, einem kleinen Familienbetrieb aus Cottbus und Burg, statt.
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Keramikwerkstatt
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antikapratika · 7 years
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No buono 🤭 . . . . #keramikwerkstatt #uppss #ididitagain #prenzlauerberg #berlin365 #claylife #berlinkeramik #martaantikapratika #widn #lovemyjob #berlintoday #tattooistart #throwingclay #antikapratika (presso Berlin, Germany)
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seelenlicht1970 · 6 years
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Tipp: Raku-Kunst
z.BSeit Jahren schon fasziniert mich Raku. So stöbere ich gerne mal auf Internetseiten herum, um mir schöne Raku-Kunst anzuschauen. Natürlich findet man unendlich viel darüber in den Weiten und Tiefen des Internets. Ich habe hier mal einiges zusammengestellt, und vielleicht teilt der ein oder andere ja auch meine Faszination.
“Raku wurde während der Tenshō-Ära (1573–1592) in Kyōto von dem…
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birgit-jung-blog · 4 years
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Herzliche Einladung zur Sommerausstellung in der Keramikwerkstatt und Galerie Claus Tittmann
zu sehen sind:
Keramik, Bronze- und Eisenguss von Claus Tittmann
Schmuck von Franziska Bryan aus Nürnberg
Keramik von Julia Tittmann
Ich bin mit 24 Bilder, u.a. mit dem grossen Bildobjekt DIE GRUENE TARA, dort vertreten
Öffnungszeiten 
Montag - Samstag  9 - 18 Uhr
Sonntag  26.7. 11-18 Uhr
und nach Vereinbarung
Dauer der Ausstellung: 25.7. bis 29. August 2020
Keramikwerkstatt und Galerie Claus Tittmann
Berndorf 43
95349 Thurnau
Tel.: 09228 252
www.tittmann-keramik.de
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vitalvogtland · 6 years
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18. Dezember 2018
Zum letzten Mal in diesem Jahr war Musikalischer Kaffeetratsch (Gemeinsames Singen) im Quartier 30 angesagt. Diese Veranstaltungsreihe ist vor vier Jahren unserem Netzwerkprojekt Inklusionskultur entsprungen, läuft jetzt zusammen mit dem Quartier 30, ist immer noch für Menschen mit und ohne Behinderung und ist wie immer gut besucht. Los ging es mit Kaffee und Gebäck. Dazu hatten sich alle ziemlich viel zu erzählen. So viel, dass sich die Herrin des Hauses fast kein Gehör verschaffen konnte. Sie wollte zur Einstimmung etwas aus dem großen Gedichtbuch rezitieren. Einige andere Gedichte von Anderen aus dem Gedächtnis hervorgekramt kam auch noch. Die Texte reichten gerade denn kein Stuhl war mehr frei.
Dann war auch Peter da. Er stimmte seine Gitarre, bestellte einen „alkoholfreien Glühwein mit Schuss„ und los ging es. Diesmal waren Weihnachtslieder dran. Zwischendrin griff Peter ganz tief in die Kiste vogtländischer Volksmusik und sang vom “Bornkinnel”
Kurz vor dem Schluss wünschte Frau Dathe die Leiterin vom Quartier 30 allen noch schöne Weihnachtstage und guten Rutsch ins Jahr 2019.
Dann gab es noch Feliz Navidad zum Mitsingen, dann ging die Veranstaltung zu Ende.
Schluss war an dem Tag trotzdem noch nicht, denn jetzt ging es mit Keramik weiter.
Wir sehen uns wieder am 15. Januar um 15 Uhr hier an diesem Ort.
Am 14. Januar geht es um 14 Uhr bei den Aquarellmalern im Albertplatz 1 weiter und immer Dienstags um 16:30 Uhr an diesem Ort mit der Keramikwerkstatt.
Der Vollständigkeit halber trifft sich die Hobby- und Handwerksgruppe im Jugendzentrum „Oase“ am 8. Januar.
Auf Bild gibt es nochmal die drei Herren mit der Gitarre, wobei der Christian der nach einem Schlaganfall ist. Immer mit sich unzufrieden. Darum hört man die Einschränkungen nur noch beim sprechen.
Hier kann man den Programmflyer downloaden
Der Ralf
Der Peter
Der Christian
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Informieren und spenden: „Spenden sie für die Schlaganfallselbsthilfe im Vogtland“ auf betterplace.org öffnen. weihnachtlicher Musikalischer Kaffeetratsch im Quartier 30 18. Dezember 2018 Zum letzten Mal in diesem Jahr war Musikalischer Kaffeetratsch (Gemeinsames Singen) im Quartier 30…
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julhygge-blog · 6 years
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mein Projekt - Nygadehuset ( und wie ich hier eigentlich her gekommen bin)
Ich dachte mir, dass bevor ich hier mit Namen, und Projekten um mich werfe, über die vielleicht nicht jeder von euch zu 100 Prozent Bescheid weiß (denn auch die vielen Skype Gespräche und Telefonate reichen einfach nicht aus, um alles zu erklären) möchte ich kurz erklären, wo ich arbeite und was überhaupt EVS ist.
Ich arbeite in Aabenraa ( 15000 Einwohner und damit eine Kleinstadt - ich muss aber hinzufügen, dass eine Kleinstadt in Dänemark viel stärker ausgebaut ist als in Deutschland - denn Dänemark hat ja generell nur 5 Mio Einwohner) in einem Kulturhaus (von denen es in Dänemark sehr viele gibt und welche auch im Allgemeinen intensiver genutzt werden, als in Deutschland) namens “Nygadehuset”. Das Nygadehuset liegt super zentral in der Stadt und ist auch sehr groß. Es beinhaltet ein Cafe, 3 Büroräume, eine Kreativwerkstatt, eine Keramikwerkstatt, einen Sportraum, mehrere Tagungsräume, einen Konzertsaal und eine kleine Bar, ein Atelier, ein Tonstudio und natürlich unzählige Abstellkammern mit allem möglichen Kram. Nygadehuset bietet einerseits viele eigene Workshops an wie Keramikkurse oder Babygymnastik, es ist aber auch möglich sich selbst dort  “ein zu mieten” und eigene Projekte um zu setzen. Zum Beispiel haben wir jeden Mittwoch 10 ältere Ladys, die ein “Strick - Cafe” veranstalten und am Mittwoch-Abend gibt es auch noch ein Cafe für Geflüchtete und Migranten.
Das “Kern”-Team im Nygadehuset besteht aus Bitten (”Chefin”, organisiert alle Konzerte), Marlene (hauptsächlich für Kreatives und Kinderveranstaltungen zuständig), Dino (Koch und Gute Laune Macher), Ina und Luise (Reinigungskräfte), Nina (Bittens helfende Hand) und seit neuestem, Ellen und mir (EVS-Freiwillige). Ich bin sehr sehr glücklich mit diesem Team, denn alle sind unglaublich nett und hilfsbereit und verstehen sich untereinander bestens. Es gibt auch keine wirkliche Hierarchie, die Chefin wird genauso behandelt wie alle anderen, und jeden Morgen um halb 100 wird erstmal gemeinsam gefrühstückt und gequatscht :)
Hinzu kommen aber noch unzählig Freiwillige, die sich bei verschiedenen Veranstaltungen engagieren. Hierzu gehört zum Beispiel die “Spot-Crew”, welche aus 15 Jugendlichen des Gymnasiums in Aabenraa besteht, die freiwillig bei den Konzerten arbeiten. Namen die ihr vielleicht öfter hören werdet sind hierbei Asta, Cecile, Line, Grete, Jonas, .....
Meine Aufgaben bestehen zum Einen aus den “Grund-Aufgaben”:
(Mit Bewertung von 1 - 10 haha)
- alle möglichen Sachen aufräumen (5)
- Dino im Cafe helfen, abwaschen/Kochen (tatsächlich: 8!)
- Social Media -> das Haus auf insta & Facebook bewerben (9)
- bei Konzerten aushelfen (10)
- Plakate in der Stadt verteilen (1, vor allem bei schlechtem Wetter mit dem Fahrrad)
- die Bar auffüllen und Bier bestellen (9)
wir haben aber auch die Möglichkeit, eigene Projekte zu starten! Ich arbeite momentan an einem Tanzprojekt, dazu später mehr :)
Noch kurz ein Paar Sätze zum “wie bin ich hier hergekommen”:
EVS - European Volunteer Service - ist die Möglichkeit mit einem Vollstipendium ins europäische Ausland zu gehen. Hierbei gibt es in allen EU-Ländern (denn EVS wird von Erasmus+ gefördert) die Möglichkeit, sich individuell auf verschiedene Projekte zu bewerben. Man kann ein Kurzzeitprojekt (1-2 Monate) oder ein Langzeitprojekt (6-12 Monate) machen, allerdings nur einmal. Die meisten Projekte bestehen aus der Arbeit in Schulen, Kindergärten oder Einrichtungen für Benachteiligte, es gibt aber auch viele individuelle Projekte wie meins, Arbeiten in einer Auffangstation für verletzte Tiere, Arbeiten in einem Yoga-Zentrum, .... Einen europäischen Freiwilligendienst kann man im Alter von 18 - 30 Jahren absolvieren.
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