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#kiepenheuer&witsch
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Rolf Dieter Brinkmann - Raupenbahn - Kiepenheuer & Witsch - 1966
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hoerbahnblog · 3 months
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GlockenbachWelle - mit Martina Bogdahn
Die 25. Welle mit Martina Bogdahn (Hördauer ca.67 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/06/Glockenbachwelle-Bogdahn-upload.mp3 Herzlich willkommen bei der 25. Ausgabe der GlockenbachWelle. „Man weiß nie, wo es hingeht im Leben, aber man weiß immer, wo man herkommt“ Das ist das Credo des Buches, über das wir in dieser Ausgabe sprechen. Wie wir als Kinder unbedingt…
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rwpohl · 4 months
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heisser sommer, uwe timm, kiepenheuer & witsch 2015 (excerpt s. 220-255)
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arcimboldisworld · 5 months
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Gabriel García Márquez - Wir sehen uns im August.
Gabriel García Márquez - Wir sehen uns im August. #kiepenheuerundwitsch #posthum #Roman #Liebe #Rezension #Literatur #Buch #Lesejahr2024
Natürlich kommt es einem so vor, als wollten die Erben (in diesem Fall die Söhne) des grossen kolumbianischen Schriftstellers und Nobelpreisträgers Gabriel García Márquez nochmals etwas Profit aus der Hinterlassenschaft schlagen, aber – und das muss man auch ganz klar und deutlich sagen – der nun posthum veröffentlichte Text “Wir sehen uns im August” ist ein Dokument des Schaffens dieses grossen…
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lesemausbuchblog · 1 year
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Queer durch die Familiengeschichte ⭐️⭐️⭐️
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Ich bin hin- und hergerissen von der Geschichte. Aber worum geht’s? Max Richard Leßmann erzählt auf seine eigene, fesselnde Art und Weise vom letzten Urlaub mit seinen Großeltern auf Sylt. Diese jährliche Reise auf die Insel der Schönen und Reichen begann in den Kindertagen von Max in einem Wohnwagen. Aufgrund des zunehmenden Alters sind sie aber nun in einer Ferienwohnung gelandet.
Dabei werden die Beziehungen zwischen der Großmutter und den weiteren Familienmitgliedern betrachtet. Somit tauchen wir als Leser mitten in die Familiengeschichte ein. Besonders der Erzählstil hat mir gefallen, leicht, selbstironisch, nahbar. Jedoch empfand ich den Inhalt nicht fesselnd. Ich konnte viele Handlungen einfach nicht nachvollziehen. Warum empfindet man es als lustig, jemand anderem eine Falsche über den Kopf zu ziehen? Warum unterwirft sich Max demütig jeglichen Vorgaben seiner Großmutter? Und wahrscheinlich noch darüber hinaus?
Zusammengefasst kann ich sagen: wie geschrieben wurde hat mir gut gefallen. Was geschrieben wurde dagegen weniger. Und das Setting auf Sylt kommt definitiv zu kurz.
"Sylter Welle" von Max Richard Leßmann hat mich zwiespältig zurück gelassen, was ich selten bei einem Buch habe.
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Leipziger Buchmesse 2023 - Tag 1 (27. April)
Das war er jetzt: Mein allererster Tag als Buchbloggerin auf einer Buchmesse. Insgesamt bin ich ziemlich zufrieden. Ich habe ein paar Menschen getroffen, die ich nur per Mail oder Social Media kannte, ich konnte ein paar neue Kontakte knüpfen und auch ein paar Visitenkarten loswerden. Allerdings fiel es mir, was gar nicht meine Art ist, gar nicht so leicht auf Autor:innen oder Verlage zuzugehen.…
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Benjamin von Stuckrad-Barre mit neuem Roman auf Lesetour
Benjamin von Stuckrad-Barre mit neuem Roman auf Lesetour
Der Autor Benjamin von Stuckrad-Barre veröffentlicht am 19. April 2023 beim Verlag Kiepenheuer & Witsch (KiWi) einen neuen Roman. Sieben Jahre nach “Panikherz”. Am 25. April 2023 geht es dann auf große Lesereise durch 24 Städte in Deutschland. 25.04. Bremen26.04. Hannover28.04. Lübeck29.04. Oldenburg02.05. Regensburg03.05. Heidelberg04.05. Stuttgart07.05. Köln08.05. Ingolstadt09.05. Essen10.05.…
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gregor-samsung · 4 months
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" Si trattava ancora una volta di un libro, e l'autore si chiamava Kafka, Franz, e il libro era intitolato "Nella colonia penale". Più tardi ho chiesto a Boris se davvero non immaginava le conseguenze di quello che faceva quando, alla fine del '44 (!), raccomandava a Leni uno scrittore ebreo, e lui mi ha risposto: «Avevo tanta di quella roba in testa, tante cose a cui pensare che me lo sono dimenticato». Dunque, Leni andò un'altra volta col suo bravo biglietto alla biblioteca, ce n'era ancora una in funzione e la bibliotecaria, per fortuna, era una donna piuttosto anziana e abbastanza ragionevole che strappò il biglietto e prese subito Leni in disparte e le ripeté, alla lettera, quello che le aveva già detto la madre superiora quella volta che aveva chiesto con tanta insistenza di Rahel: «Ma figliuola, ha perso la testa? Chi l'ha mandata qui a chiedere questo libro?» Però Leni, sa, anche stavolta non ha mollato. La bibliotecaria dev'essersi accorta subito che non era un agente provocatore, perciò l'ha presa da parte e le ha spiegato esattamente che quel Kafka era ebreo, che tutti i suoi libri erano stati proibiti e bruciati eccetera, e certo Leni dev'essersene uscita col suo solito disarmante «E con questo?», e allora quella donna le spiegò ben bene, anche se tardi, come stavano le cose tra nazisti ed ebrei, e le mostrò - naturalmente ce l'aveva in biblioteca - lo "Stürmer"*  e le spiegò tutto, e Leni, quando venne da me, era inorridita. Finalmente aveva afferrato qualcosa.
Ma non mollò, s'era messa in testa di avere il suo Kafka e di leggerlo, e ci riuscì! Pensi che andò in treno a Bonn, da alcuni professori per i quali suo padre aveva lavorato e di cui sapeva che avevano delle grandi biblioteche, e infatti ne trovò uno che ormai era un nonnetto di settantacinque anni passati e se ne stava là in mezzo ai suoi libri, ormai pensionato, e sa che cosa le disse quello, alla lettera? «Ma figliuola, ha perso la testa? Kafka, nientemeno? Perché non addirittura Heine?» Però fu molto gentile con lei, si ricordò di lei e di suo padre, solo che non aveva quel libro e dovette andare da un collega e poi da un altro finché ne trovò uno con cui la fiducia era reciproca e che per di più possedeva il libro. Non fu tanto semplice, la cosa durò un giorno intero, sa, arrivò a casa nel cuore della notte e aveva il libro nella borsetta, non era una cosa tanto semplice perché non solo bisognava trovare uno che si fidasse del professore e di cui il professore potesse fidarsi, ma quello doveva fidarsi anche di Leni, e non solo doveva avere il libro ma anche cacciarlo fuori! Effettivamente ne trovarono due che lo avevano, ma il primo non volle darlo. Roba da matti, le preoccupazioni di Leni e di Boris, quando era in ballo la vita, la vita nuda e cruda. "
*Settimanale di propaganda nazista veementemente antisemita, edito sin dal 1923.
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Heinrich Böll, Foto di gruppo con signora, (traduzione di Italo Alighiero Chiusano), Einaudi (collana Tascabili), 1972.
[Edizione originale: Gruppenbild mit Dame, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 1971]
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benterikscholz · 1 year
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„Noch wach?“ oder: Stucki saves the day
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Foto: Daniel Reinhardt
Einen Schlüssel-, ja gar einen Enthüllungsroman erwarte man, so war überall zu lesen. Kiepenheuer & Witsch kündigte gleichsam viel- und nichtssagend an: „Erst wenn alles die schlimmstmögliche Wendung genommen hat, zieht Stuckrad-Barre sich schließlich zurück und schreibt es auf, im Zwielicht von Selbstversuch und Zeitdiagnose. Es ist viel passiert.“
Jetzt ist sie also da, diese Auf-jeden-Fall-Sensation: „Noch wach?“ heißt der knapp 400 Seiten lange neue Roman von Benjamin von Stuckrad-Barre, von dem man sich erhofft, er würde den letzten Sargnagel für den mächtigen Mann bei Springer, Mathias Döpfner, bedeuten. Er kracht zielsicher mitten rein in eine neue Skandalwelle rund um das mächtigste europäische Verlagshaus und dessen Anführer. Ist das nun die Offenbarung, die sich alle gewünscht hatten?
Stucki immer mittendrin
Die gute Nachricht zuerst: Benjamin von Stuckrad-Barre schreibt nach wie vor wie ein Gott. Herrliche Formulierungen wie „dergestalt angehausmeistert“ oder „[Er] machte ein terminehabendes Leistungsträgergeräusch“ finden sich auch in diesem Buch wieder massenhaft und stellen die Beobachtungsgabe des Autors unter Beweis.
Auch das Raunen, ob das hier nun ein Schlüsselroman sei oder nicht, kann eingestellt werden, vielmehr handelt es sich um einen Brecheisenroman. Wenig subtil wird das Personal aufgestellt: der irgendwie feingeistig sich gerierende CEO mit Amerikafetisch in Anglizismusgewittern, der im Kontrast zum ihm unterstellten Programm so viel zärtlicher, klüger und nachdenklicher daherkommt, wird im Roman stets als „Freund“ betitelt. Im Kontrast dazu der „Chefredakteur“, ein grober, tendenziell neorechter Polemiker und ehemaliger Kriegsreporter mit Hang zum Pluralis Majestatis und, natürlich, Feldbett im Büro. Man muss nicht im Inner Circle sein, um zu wissen, wer gemeint ist.
In Nebenrollen treten auf: Palina Rojinski, die mit ihrem Namen für eine Tarotkarten-Metapher hinhalten darf und sonst für die Geschichte irrelevant ist; Bret Easton Ellis, der erbost darüber ist, dass sein Roman „American Psycho“ nicht als das Anti-Trump-Buch erkannt wurde, das es war, weshalb er sich nun umso mehr auf die Seite Donald Trumps stellt; und Elon Musk, mit dem der „Freund“, in der Konsequenz aber auch Stuckrad-Barre sich ein bisschen schmücken will. Ganz ohne Namedropping geht es nicht.
Neue Erkenntnisse über die Geschehnisse innerhalb des Springer-Hochhauses bringt dieser Roman keineswegs. Der „Freund“ ist immer auf dem richtigen Event mit immer der richtigen Phrase auf den Lippen und interessiert sich nur peripher für das, was da unter ihm so getrieben wird, solange es sich verkauft. Der „Chefredakteur“ ist im Krieg gegen alles, markiert sein Revier und hat insbesondere über jungen Kolleginnen seine Männlichkeitskomplexe nicht unter Kontrolle. So weit, so bekannt.
Doch auch wenn hier keine bisher unerhörten Interna ans Licht geholt werden, kann ein Roman dieser Art seinen Reiz haben: Stuckrad-Barre war nachweislich dabei und kann das Geschehene so nicht nur chronologisch, sondern emotional abbilden. Es ist dieselbe Formel, die auch bei Reportagen greift: Willst du dem Leser ein Thema begreifbar machen, erzähl ihm eine Geschichte. Und das funktioniert über weite Strecken, bis man irgendwann merkt, dass hier etwas nicht stimmen kann.
Im Namen von Rose
Döpfner hin, Reichelt her: In den Büchern von Benjamin von Stuckrad-Barre geht es in erster Linie um – Benjamin von Stuckrad-Barre. Er mischt mit in der Welt des vermeintlichen Glamours, und erzählt uns, was er erlebt hat und, vor allem, mit wem. Diesmal jedoch verlässt er die Rolle des Beobachters mehr denn je, und schreibt sich förmlich selbst zum Helden seiner Geschichte hoch.
Da sind also diese unzähligen Frauen, die vom Chefredakteur nächtliche SMS erhalten, in denen sie zu erotischen Abenteuern verleitet werden sollen. Lassen sie sich darauf nicht ein, werden sie beruflich behindert, niedergemacht, aus ihren Jobs rausgemobbt. Lassen sie sich darauf ein, begeben sie sich in eine Spirale des emotionalen Missbrauchs, die mit Lovebombing und beruflicher Förderung beginnt, aber früher oder später auch bei beruflicher Behinderung, Mobbing und Herabsetzung endet.
Und dann ist da Rose McGowan, Schauspielerin, Autorin, #MeToo-Aktivistin. Sie war maßgeblich dafür verantwortlich, dass die zahlreichen Straftaten von Harvey Weinstein offengelegt wurden. Ohne sie würde Hollywood weiterhin falsch lächelnd hinwegsehen, sexuelle Belästigungen abtun als Eigenarten der Branche, die nun mal dazugehörten, und nicht als das, was sie sind: schwere Verbrechen an Körper und Geist der Opfer.
Während Stuckrad-Barre also wie üblich im Chateau Marmont am Pool sitzt, kommt ebendiese Rose McGowan ausgerechnet auf ihn zu und schenkt ihm sowohl ein Buch über Monika Lewinsky als auch eine Mission: „Wenn sie sich dir anvertrauen – sei kein Arschloch.“
Und Stuckrad-Barre tut, wie geheißen: als das Brodeln innerhalb des „Senders“, wenig verhüllend als Metapher für Springer und Bildzeitung, unüberhörbar wird, bietet er, der Liebling des Chefs, sich als Kummerkasten, Schnittstelle und Spokesperson an. Die Frauen, die dem tyrannischen „Chefredakteur“ zum Opfer fielen, formieren sich zwar und schmieden Pläne, aber es ist an Stuckrad-Barre, ihnen zum Erfolg zu verhelfen. Der mittelalte, weiße Mann mit den guten Kontakten nach oben rettet die in Not geratenen Damen und gibt sich selbst dabei den Anstrich des Durchgreifers.
Nicht wenig dessen, was er in Gesprächen von sich gibt, klingt wie das Schlagfertige, das einem erst Stunden nach der Konfrontation einfällt. So sagt Stuckrad-Barre zum Compliance-Beauftragten: „Sie sind so hilfreich wie einer, der jemanden bei der Suche nach dessen verlorenem Haustürschlüssel zu unterstützen glaubt mit der wohlerwogenen Nachfrage: ‚Kann es sein, dass du den irgendwo hast liegen lassen?‘“ – dann wird es sehr tilschweigerig.
Die richtige Seite
Dazwischen sagt Stuckrad-Barre viel moralisch Richtiges: Opfer müssen gar nichts, Einvernehmlichkeit sei bei einem derartigen beruflichen Gefälle nicht einfach mit der reinen Zustimmung geklärt, weil das Ablehnen mit Konsequenzen verbunden wäre, und es genüge nicht, Symptome zu bekämpfen, sondern das Klima müsse sich ändern. Gut und schön. Dennoch wirkt es so, als versuche hier einer, sich rückwirkend auf die richtige Seite der Geschichte zu schreiben.
Die Wahrheit ist, dass Stuckrad-Barre ein Jahrzehnt lang Döpfners Liebling war und sich in dieser Rolle nicht nur, wie man hört, außerordentlich gut gefiel, sondern sich auch reichlich entlohnen ließ. Solange im Chateau Marmont die Künstlichkeit noch aufrechterhalten wird, begnügt der Autor sich damit, dass der Verlag die Rechnung dafür zahlt. Es bedurfte erst des Kollaps dieser Künstlichkeit ausgelöst durch #MeToo, damit auch Stuckrad-Barre überhaupt anfängt, sich Fragen zum eigenen Umfeld und Handeln zu stellen. Tatsächlich, der Vorzeigefeminist ist erstaunlich late to the party, denn: dass Axel Springer nicht erst mit dem Einzug von Julian Reichelt zum psychischen und journalistischen Kriegsgebiet wurde, ist bestens dokumentiert. Dass die Bildzeitung nicht das beste Frauenbild propagiert, überrascht niemanden.
An mehreren Stellen in seinem Buch kritisiert der Autor jene, die auf die Trennung von Werk und Schöpfer beharren, wenn ein weiterer #MeToo-Fall für kognitive Dissonanz sorgt. Geht es aber um seinen „Freund“, gelingt es Stuckrad-Barre immer wieder, zu ignorieren, was unter dessen Ägide vonstattengeht. Als er es bemerkt, gerät er nicht etwa in moralische Konflikte, fühlt sich nicht hin- und hergerissen, sondern lässt die vorherige Zärtlichkeit bei Bedarf fallen, suggeriert dem Leser, dass er ja immer schon geahnt hätte, dass dieser „Freund“ auch irgendwie doof sei. Mehrmals rettet er sich mit der Aussage, ja schon ewig nichts mehr für den „Sender“ gemacht zu haben.
Entweder also hat Stuckrad-Barre zehn Jahre lang nicht gewusst, für wen er da arbeitete, und will sich rechtfertigen. Oder aber er wusste es ganz genau und nutzte damals wie heute die Gunst der Stunde, und wenn es dafür notwendig war, einstige Freunde und Förderer ohne zu zögern unter den Bus zu schubsen. An keiner Stelle lässt der Autor durchblicken, dass er daran zweifelte, worauf er sich mit der Kooperation mit dem „Sender“ eingelassen habe, er lässt sie nur fallen, sobald es ihm passt. Stattdessen lotet er das Spektakel und die eigene Beteiligung darin auf eine Weise aus, die ihn auf jeden Fall in einer weißen Weste dastehen lässt. Wenn Stuckrad-Barre sich in diesem Buch zum Feminismus und zur „richtigen Seite“ bekennt, klingt das im Anbetracht dessen weniger nach dem Hinweis, dass die Sache gut sei, sondern nach einer Beteuerung, dass er selbst zu den Guten gehöre.
© Bent-Erik Scholz, 2023.
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zerendesign · 2 years
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Despentes, “Liebes Arschloch”, Roman, Kiepenheuer & Witsch,  Frühjahr 2023
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buechermadl · 3 months
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Rezension -Die Sache mit Rachel-
Klappentext
Als die junge Studentin Rachel während ihres Nebenjobs im Buchladen auf James trifft, ist es Freundschaft auf den ersten Blick. Der temperamentvolle James lädt Rachel sofort ein, seine Mitbewohnerin zu werden. Um wiederum Rachels angebetetem Literaturprofessor Dr. Fred Byrne näherzukommen und ihn zu verführen, organisieren James und Rachel eine Lesung im Buchladen, die sich am Ende ganz anders entwickelt als gedacht. Denn Fred Byrne verfolgt seine eigenen Interessen. Und so verstricken sich die Leben dieser drei Menschen immer rasanter ineinander vor dem perspektivlosen Hintergrund der Finanzkrise in Cork.
Schreibstil
Der Schreibstil ist angenehm und leicht, man kann trotzdem nicht aufhören zu lesen.
Cover
Das Cover hat mich sofort angesprochen, es ist auffallend, aber auch schlicht.
Inhalt/Rezenison
Für mich ist es oft schwierig sich auf gehypte Bücher einzulassen, hier war es anders. Nachdem ich soviel Gutes davon gehört hatte, wollte ich es unbedingt lesen.
Ich wurde nicht enttäuscht, es ist den Hype wirklich wert. Man taucht sofort in die Geschichte ein und wird direkt mitgezogen.
Die Protagonisten wachsen einem sofort ans Herz und man fühlt mit ihnen mit.
Es ist für mich ein Buch, bei dem man unbedingt weiter lesen möchte, aber nicht will, dass es endet, um noch etwas länger in der Geschichte verweilen zu können.
Fazit
Ein tolles Buch, das mich positiv überrascht hat.
Zum Buch
Autorin: Caroline o ´Donoghue
Verlag: Kiepenheuer und Witsch
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wortfinderin · 5 months
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Rezensionen Weltalltage
Weltalltage von Paula Fürstenberg Autorin: Paula Fürstenberg, Genre: Literarische Fiktion, Verlag: Kiepenheuer & Witsch, ISBN: 978-3-462-00336-9, 1. Auflage 2024, 313 Seiten, Preis Hardcover €23,00 Bei genialokal kaufen* Mit Wärme, Wucht und Witz erzählt Paula Fürstenberg in »Weltalltage« von einer besonderen Freundschaft und deren Zerreißprobe. Davon, was es heißt, nicht zu funktionieren in…
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hoerbahnblog · 7 months
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Zeichen & Zeiten: Zadie Smith – „Betrug“ – eine Rezension von Constanze Matthes
Zeichen & Zeiten: Zadie Smith – „Betrug“ – eine Rezension von Constanze Matthes (Hördauer 10 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/02/ZuZ_Betrug_MP_.mp3 „Das dichterische Temperament ist wahrlich eine verzwickte Angelegenheit …“ Nichts ist, wie es scheint. Ein bekannter Spruch, der sich nicht nur auf einschlägigen „Zitate“- und Küchenkalenderspruch-Seiten im Netz…
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rwpohl · 4 months
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arcimboldisworld · 1 year
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Benjamin von Stuckrad-Barre - Noch wach?
Benjamin von Stuckrad-Barre - Noch wach? #Lesen #Roman #PopLiteratur #KiwiVerlag #Lesejahr2023 #Leselust #rezension #metoo #bild #weinstein #losangeles #berlin
Mit grosser Spannung erwartet, vor kurzem erschienen und heiss diskutiert: Benjamin von Stuckrad-Barres neuer Roman “Noch wach? Seit dem Erscheinen seines ersten Romans “Soloalbum” 1998 ist Stuckrad-Barre – nach wie vor – ein interessanter Autor, ein Chronist unserer Zeit… Continue reading Untitled
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thimel · 9 months
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Leseliste November / Dezember 2023
Die große Vertrauenskrise, Sascha Lobo, Kiepenheuer & Witsch 2023
Lichtspiel, Daniel Kehlmann, Rowohlt 2023
Eigentum, Wolf Haas, Hanser 2023
System Collapse, The Murderbot Diaries, Martha Wells, Tor 2023
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