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#kleiderspende
petra-kolossa · 2 months
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Petitesse - Randnotiz - 2024-08-07
“Was Du drei Jahre lang nicht getragen hast, gib in die Altkleidersammlung.” Wieder so ein kluger Spruch 😆 Tust Du es? Ich nicht. Denn das, was ich nicht getragen habe, ist mir einfach zu knapp geworden. Du weißt schon, diese Kalorien, die nachts im Schrank die Kleidung heimlich enger machen. Und da warte ich glattweg mit einem zweiten Spruch auf: “Die Hoffnung stirbt zuletzt!” Kennst Du…
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lj-lilaworld · 5 years
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Nein ich habe nicht verfrühte Weihnachtsgeschenke gepackt sondern meinen Kleiderschrank ausgemistet. Die Pakete gehen kostenfrei an @otto_de denn die haben ne tolle Aktion: Platz schaffen mit Herz Für jedes Paket bekommt man eine Stimme und diese Stimme kann man einem Gemeinnützigen Projekt geben. Meine Stimmen gehen an www.protecting-wildlife.de Ich selbst gehöre mit zu Protecting Wildlife und würde mich sehr freuen wenn einige von euch uns auch ihre Stimme geben würden. Was mit euren Spenden passiert erfahrt ihr auf der Homepage von #platzschaffenmitherz 💕🦒🦓🐅🐂🐪🐘🦏💕 #protectingwildlife #protectingwildlifeev #tierschutz #tierschutzistfancy #soeasy #kleiderspende #otto #jederkannwastun #vegan #veganisnotatrend #dieviechereinfachmalinruhelassen #veganiseasy #vegangirl #veganlife #animalwelfare #tieresindfreunde https://www.instagram.com/p/ByBNwNLI-DY/?igshid=1b939lunhwu8w
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© Susanne Breuss: Kleiderspende (2), Collage (19,9 x 13 cm), 3/2017
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Das knapp zwei Meter hohe Möbelstück im Innenhof der Zehntstraße 4 ist der erste öffentliche Kleiderschrank in Karlsruhe. Der Austausch von gebrauchten Kleidungsstücken ist deshalb ausdrücklich erwünscht.
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strickerike · 5 years
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Schon beim Stricken habe ich festgestellt, dass der Rose Candy und ich keine Freunde werden. Während die Anleitungen von Martina Behm bislang immer perfekt waren, habe ich hier das Gefühl, dass Verbesserungsbedarf besteht. Die Konstruktion ist an sich genial, aber... Zum einen stören mich die Löcher an den Übergängen maßlos. Ich habe schon getrixt und verbessert, aber irgendwie war es nicht so, wie ich es schön gefunden hätte. Zum anderen heißt es in der Anleitung, man soll die breiten Streifen so lange fortsetzen, bis die weiße Wolle aufgebraucht ist. Das geht für mich gar nicht. Eigentlich hätte man mit den Streifen in dem Augenblick aufhören müssen, als man wieder auf das einfarbige Rosa traf. Dadurch, dass ich nun die Streifen noch viel weiter gestrickt habe, ist die Spitze nicht mittig und ein Teil des Rosa klappt nach innen. Ärgerlich. Und die Farben sind sowieso nicht meins. Lediglich die Rosygreen Wolle ist traumhaft weich. Wahrscheinlich geht das Teil gleich in die Kleiderspende.
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Spotlight Folge 24 - Rubys Fake Cousine
Ruby möchte von Azra wissen, ob ihr ihre neuen Wedges stehen, die sie heimlich gekauft hat. Ich musste zuerst mal googeln, was das ist - es sind Schuhe. Ich mag ja Kartoffelwedges lieber.
Azra hat aber ein ganz anderes Problem: Statistin Moni hat gesehen, dass sie die Deutschhausaufgaben abgeschrieben hat und hat es Frau Brink gesagt.
Ruby ist empört: Moni hat das gleiche rote T-Shirt an wie sie. Zitat: “Ich hatte das schon letzte Woche an und da hatte sie’s noch nicht.”
Ruby ist so wütend, dass sie es mit Moni “klären möchte” - indem sie ihr ein Glas Wasser auf ihr T-Shirt schüttet. Ein Glück, dass Jannik gerade eine Kleiderspende vom Second-Hand-Laden vorbeigebracht hat. Straftatenzähler: Sachbeschädigung.
Nach einem Streit mit Jannik möchte Ruby herausfinden, ob die Komplimente, die sich ständig bekommt, auch ehrlich gemeint sind. Also stylt sich sich um und gibt sich als Rubys Cousine Eva aus. Moment, wieso klaut sie meinen Style?
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“Eva” möchte einen Film drehen, in dem jeder etwas ehrliches über Ruby sagt. Dabei merkt Ruby, dass jeder eine anderes Bild von ihr hat und es egal ist, was andere von ihr denken.
Am Nachmittag kommt Ruby wieder zurück. Jannik fand Eva so cool, dass er Ruby nach ihrer Nummer fragt.
[Unnötige Tanzszene]
Das war die ganze Folge. Ruby sagt niemandem, dass Eva nicht real ist und obwohl alle merken, dass Eva Ruby ziemlich ähnlich sieht, fällt es niemandem auf, dass sie die gleiche Person sind.
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mrunterstrichtom · 4 years
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donnerstag, 11. märz ‘21, 1.20 uhr
vom goldenen vlies
einmal arm und das dann geblieben haben die statistiker hier übertrieben das hinter sport und kultur schieben bildungsferne, was ist elf mal sieben in 'ner notlage an masken verdienen gutes geschäft, er versich‘re ‘s ihnen vor billiglöhnern und den maschinen dem prüfsiegel nur ‘n kurzes grienen einer wann schließen die wahllokale führe die, wo er marktüblich bezahle verlorenem vertrauen mehrere male kommt wieder vor der parteizentrale im film war ‘s der junge von nebenan was eine kommissarin ermitteln kann er würgte die freifrau von fürstentann in einer kleiderspende vom ehemann
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xxoooxo · 5 years
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Time to Marie Kondo my life 
-bank / essen / Mathelösungen Teil 1 teilen / Körbe im Schrank einsortieren / Dinge zum Verkauf bügeln / Dinge für Kleiderspende / Mathelösungen Teil 2 teilen  
-Unisachen in die Box / Auto von innen putzen / Schreibwaren aussortieren (Box kaufen, Bleistifte kaufen)  / Nemo’s Haus ordentlich machen / Make-Up sortieren
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Wochenbericht (Video) 01.07.2019–05.07.2019 Themen: Gesangswettbewerb mit Pietro Lombardi ?, Sommerferien fällt Gitarrenuntericht und Kegeln aus , Obstgutscheine umsonst zu haben, Segelflug wieder zu gewinnen, Spielzeug und auch Kleiderspende gesucht und vieles mehr.
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unoffi-ciel · 7 years
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kennt irgendjemand eine kleiderspende in köln? ich such nach einer wo ich mir sicher sein kann, dass sie auch wirklich an hilfsbedürftige personen gegeben werden. hab halt eine menge klamotten die ich vor meinem outting trug und noch top in ordnung sind. teilweise nur 2 mal getragen. alles einfach wegschmeißen ist mir zu schade.
Hmm würde ich direkt mal an meine follower weiterleiten, interessiert mich auch!
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© Susanne Breuss: Kleiderspende (1), Collage (14,1 x 18,1 cm), 3/2017
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Im Kaschmir wurden die “Mauern der Menschlichkeit” erfunden, wo man alte Kleider für Bedürftige aufhängt.
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herthatv · 7 years
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HERTHA WÄRMT TRAILER - Stadtmission - Kleiderspende - Hertha BSC - Berlin - 2018 #hahohe
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fischer-hirt-blog · 7 years
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Hirt:
Aus dem Polizeibericht:
“ Auf der Akazienstrasse hatte eine junge Frau eine Kleiderspende in einen Container geworfen und stellte dann fest, dass sie in einem der Kleidungstücke ihre Scheckkarte vergessen hatte. Um an die verlorene Karte zu gelangen legte sich die Frau in die Einfüllklappe des Containers. Eine zur Hilfe gerufene männliche Person betätigte die Klappe und die Frau fiel in den Container. Nun kam sie an Ihre Bekleidung um die Scheckkarte sicherzustellen. Leider musste sie danach selbst gerettet werden, da die Einwurfklappen extra gegen eine Entnahme von außen gesichert sind.”
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bisschenanders · 7 years
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so I am currently 16 years old and just living the life of a teenager, you know, going to school, spending time with friends and doing annoying ass sports. But on the 8th of September I had this realization that the world is a fucking cruel world. The uncle I always liked seems to be a weirdo, unborn kids are dying (RIP little girl), the boy that always seemed to be perfect in whatever they do; studying, fucking and doing sports has actually panic attacks (F),poor people are suffering because I AM wearing this particular shirt, those particular jeans and those particular shoes, they are suffering because I WANT to use this phone on a daily basis, because WE live a good and affordable life the poor live a fucking bad life with no food, no water and no work. What the fuck is this? WHAT CAN I DO TO CHANGE THIS? Recently I also watched this documentary about this famous charity that gives you the opportunity to donate your old clothes so that poor people in developing countries can wear them (Kleiderspende). But you know the fuck what? They actually import those clothes in order to make MONEY. They SELL those clothes to people in developing countries. The fucking worst about this is not that they are spreading their company but that because the imported clothes are much cheaper than the local stores, the stores have been closed. So they lost their fucking jobs. IT IS FUCKING CRUEL TO MAKE PEOPLE THINK THAT THEY ARE DOING SOMETHING GOOD!!! like tf they are western people who actually wanna be good but y'all always wanna make profit. So what is this world?????? (18.09.17)
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Chapter Fourty-Seven
Der Keller war nicht ganz so, wie Harry ihn in Erinnerung hatte. Man sah, dass sein Vater seit der Unterbringung der ganzen Kisten schon betrunken hier gewütet hatte. Eine Wand entlang zog sich ein Regal, das bis zur Decke reichte, es war mit vielen Kartons und Kisten gefüllt. Eine Kiste war heraus gefallen, sie lag seitlich auf dem Kellerboden und hatte einen Teil ihres Inhalts auf dem schmutzigen, dunklen Beton verstreut. An den Wänden lehnten viele unverkaufte Leinwände, eine war ganz kaputt und eine zweite ebenfalls etwas eingerissen. In einer Ecke standen zwei Staffeleien und sein altes Fahrrad.  Harry sammelte den Inhalt des umgekippten Kartons auf. Es war Kleidung seiner Mutter. Weitere Kisten, die keinen Platz mehr im Regal gefunden hatten, standen auf dem Boden. Harry sah jede einzelne durch. Ein paar einzelne Sachen wollte er behalten, einige der Gemälde vielleicht verkaufen. Er konnte nicht alles behalten. Eine Lagerhalle zu mieten war teuer. Die Kleidung würde er nicht behalten, aber eine Staffelei, die Fotoalben und gerahmten Familienfotos. Die Acrylfarben waren wahrscheinlich nicht mehr zu gebrauchen, längst ausgetrocknet, er fand allerdings noch zwei unbemalte Leinwände. In einer Kiste war nur Papierkram. Er nahm sich nicht die Zeit, sich alles anzuschauen, stellte sie jedoch zu den Sachen, die er behalten wollte. Womöglich war etwas Wichtiges darunter. In einer anderen Ecke lehnte ihr Esszimmerstuhl halb umgefallen mir der Lehne an der Kante des Regals. Er stellte ihn auf. Er würde das Haus nicht möbliert verkaufen, es hingen zu viele Erinnerungen an jedem einzelnen Stück. Dieser Stuhl würde immer ihrer sein, auf dem sie zu jeder Mahlzeit gesessen hatte. Es hätte sich falsch angefühlt, würde ihn jemand Anderer nutzen. Er konnte weg. Einige weitere der Kartons waren mit Kleidung gefüllt, noch eine mit Papierkram, darunter drei Tagebücher, von denen Harry nicht wusste, dass sie überhaupt welche geführt hatte. Er wusste nicht, ob er sie lesen wollte, aber sie kamen ihm zu wertvoll vor, als dass er sie hätte ausrangieren können. Mehr Kartons mit mehr Kram. Eine Kiste war bis obenhin voll mit Farben die bereits eingetrocknet waren, in dreien waren weitere Dekoartikel, die sie entweder gekauft oder selbst gemacht hatte. Kram, an den Harry lange keinen Gedanken mehr verschwendet hatte. Er blieb lange im Keller. Es waren dutzende Kisten. „Harry?“ Johannah schrie nach ihm. Einmal dumpf, auf Louis’ Hinweis hin, er sei im Keller dann noch einmal lauthals durch die Kellertür nach unten. „Was?“, rief er energisch zurück. „Du musst uns helfen, ein paar Sachen auszusortieren.“ „Ich bin noch hier beschäftigt.“ Er nahm eins der Fotoalben aus einer Kiste. „Kann ich dir helfen?“ „Es gibt hier nur ein paar Sachen nach oben zu tragen.“ „Ich schicke Louis runter.“ Er murmelte ein undeutliches Nein vor sich hin und vertiefte sich in dem Album. Es waren eine ganze Menge Babyfotos. Schon allein daran erkannte man, wie stolz seine Eltern gewesen waren, sich nach Jahren endlich ihren Kinderwunsch erfüllen zu können. Er schlug das dicke Buch zu, als er Louis auf der Treppe hörte. „Was soll ich nach oben tragen?“ „Alles. Aber zuerst die Sachen. Die behalte ich.“ Er legte das Album zurück in die Kiste, nahm sie hoch und reichte sie Louis. Dann trug er selbst eine nach oben. Johannah räumte die Küchenschränke leer, wickelte das Geschirr in altes Zeitungspapier. Nach den anderen beiden Kisten, den Staffeleien und den Gemälden, die noch in Ordnung waren, war wieder etwas mehr Platz, um weitere Kisten zu durchsuchen. „In denen ist Kleidung. Kann man spenden.“ Louis trug auch diese nach oben. Harry beließ es bei den letzten vier Kisten aus Schrott und Krempel, den er noch nicht komplett durchgesehen hatte und trug nur noch das Fahrrad nach oben. Damit sollte ein anderes Kind glücklich werden. Johannah war mit der Küche fast fertig, Louis hatte begonnen, ein paar Sachen aus dem Wohnzimmer in eine Kiste zu packen. CDs, DVDs, Bücher stand auf einem Karton. In einem weiteren war der DVD-Player und Deko. In einem dritten eine Menge Kabelsalat und das Radio. Daneben auf dem Sofa die zwei dazugehörigen Lautsprecher. Louis stellte noch die letzten Kartons in den Kofferraum, die hinein passten. Harry ging in sein Zimmer, in dem er seit zwei Tagen nicht mehr gewesen war. Es lag da als hätte man es unfertig zurück gelassen. Auf dem Bett die zerwühlte Decke, das Kissen und auf dem Boden zwei Stapel Kleidung. Daneben die Schulsachen, die er in der Eile aus seinem Rucksack ausgeleert hatte. Unter dem Bett stand die Schatzkiste von Louis. Er nahm nur schnell seine Kleidung, stapelte sie in einem Karton, dazu seine Schulbücher und -hefte und stellte ihn auf den Rücksitz. Als nächstes schloss er das Atelier auf und packte wahllos seine alten Spielsachen in Kisten. Er hing nicht mehr daran. Die Möbel brauchte er auch nicht mehr. Er behielt nur die Bilder. „Was ist das für ein Zimmer? Deins?“ Johannah spähte zur Tür herein. „Nein. Es war das Atelier meiner Mutter, bevor es zu dem Abstellplatz meiner ganzen Sachen wurde.“ „Kann ich dir helfen?“ „Nein, es kommt alles weg. Ich will nur die paar Bilder mitnehmen.“ Er sah in die Schublade des Schreibtisches. Sein altes Handy lag darin. Er packte es mit in den Karton. „Und das Geschirr?“ „Ich will es nicht mehr. Wir können es verschenken. Im Keller sind auch noch ein paar Kisten die weg können.“ „Es wird langsam viel zum Wegwerfen. Ich muss jemanden finden, der einen Anhänger hat. Die Möbel werden wir wohl auch nicht loswerden, außer wir können sie zu einem Wertstoffhof bringen, aber ich weiß nicht, wie wir das alles transportieren sollen.“ „Okay.“ „Wir können auch eine Umzugsfirma engagieren. Aber zu dritt können wir die ganzen Möbel nicht raus schaffen.“ „Ja, verstehe. Kannst du das Schlafzimmer oben ausräumen? Ich glaube, es ist nur Kleidung. Kann zur Kleiderspende. Ich mache das Bad.“ Sie nickte und ging mit ein paar Kartons nach oben. Harry folgte ihr, nachdem er den Karton aus dem Atelier ins Auto gebracht hatte. Gegen Mittag kam eine Nachbarin vorbei und lud sie zum Essen ein, Harry lehnte ab. Sie fragte, ob sie helfen könne, Harry lehnte ab. Sie ging wieder. Gegen halb zwei waren alle Sachen in Kartons gepackt und standen bereit, um mitgenommen zu werden. Die wichtigen Kartons mit Dingen, die Harry behalten wollte, standen bereits im Auto. Der Rest blieb zunächst dort. Das Haus war bis oben hin voll mit Kartons und Kleidersäcken, die Möbel mussten auch noch weg. Johannah fuhr mit Louis nach Hause, um die Kartons schnell dort abzuladen. Es war leider ein Karton zu viel, sodass Harry keinen Platz mehr auf der Rückbank hatte. Währenddessen stellte Harry das Fahrrad vors Haus zusammen mit einem „Zu verschenken“-Shild, das er sich aus einem abgerissenen Kartonflügel gebastelt hatte. Sobald Johannah zurück war, luden sie die Kleidersäcke ins Auto und den Teil des Mülls, den sie dazu noch im Auto unterbringen konnten. Die Kleidersäcke konnten sie in einem Spendencontainer loswerden, den ganzen Rest in einem Müllcontainer. Für den übrigen Krempel mussten sie noch ein drittes Mal zum Müllcontainer fahren. Als sie zurück kamen, war es schon fast drei, also Zeit für den Termin mit dem Makler. Louis wurde zuvor auf dem Rückweg zuhause abgesetzt. Johannah kam nicht umhin, noch einen Besen zu schnappen und etwas zusammen zu kehren, solange der Makler noch nicht da war. „Ziemlich kahl“, bemerkte Harry, der an der Wand lehnte und ins Wohnzimmer hinein blickte. Es war eigentlich alles wie zuvor – nur die Kommode stand nicht mehr dort, wo sie die Kellertür versperrte –, aber das Haus hatte alles verloren, was es heimisch wirken ließ. Die Brünette war gerade fertig damit, das kleine Staubhäufchen, das sie in der Küche zusammen gekehrt hatte, mit dem im Wohnzimmer zu verbinden und den Besen an die Wand zu lehnen, als es an der Tür klingelte. „Hallo, ich bin Mister Holbrook, Immobilienmakler, das ist Mister Shepperd, mein Gutachter.“ Sie schüttelten einander die Hände. Johannah bat sie herein. „Ein schönes Haus. Siebzigerjahre-Landhausstil. Die Raumaufteilung ist nicht die vorteilhafteste – um die Küche zu betreten, muss man durch das Wohnzimmer –, die Zimmer sind allerdings von guter Größe und können auch heutigen Standards gerecht werden. Das Parkett ist sehr gepflegt. Schönes Sofa.“ Er ging darauf zu. „Haben Sie sich überlegt, das Haus möbliert zu verkaufen? Die Möbel schmeicheln sehr dem Charme des Hauses.“ „Nicht anfassen!“, schrie Harry, als er plötzlich über das Polster strich. Er drehte sich verwundert um. „Die Möbel … kommt für mich nicht infrage, sie mit zu verkaufen. Was das Sofa angeht … Es sollte neu gepolstert werden, bevor ich es einem neuen Besitzer zumuten würde.“ Harry bekam irritierte Blicke zu sehen, nur Johannah wusste sofort, worauf er hinaus wollte und rettete die Situation. „Es gibt zwei Schlafzimmer, eins pro Stockwerk und ein weiteres, etwas kleineres Zimmer, das man etwa als Büro nutzen könnte. Badezimmer und Waschküche sind getrennt. Ein Gästeklo gibt es auch. In der Küche gibt es außerdem einen abgetrennten, kleinen Raum, um dort Essen oder Putzwerkzeug zu lagern. Das obere Schlafzimmer hat außerdem einen nicht allzu kleinen Balkon mit Aussicht auf das Waldgebiet hinter dem Haus. Der Keller bietet außerdem auch viel Platz. Wenn man etwas Arbeit hineinsteckt, hat man einen weiteren Raum von mehr als ausreichender Größe.“ Der Makler nickte. „Sind Ihnen irgendwelche Fehlfunktionen bekannt?“ „Eine der Steckdosen oben im Schlafzimmer funktioniert nicht. Im unteren Schlafzimmer lässt sich das Fenster nicht verriegeln“, antwortete Harry. „Könnte ein Problem mit der Elektronik sein“, murmelte der Gutachter, der sich beide der genannten Probleme notierte. „Ist etwas über die Rohre bekannt? Gab es schon einmal Probleme mit der Wasserversorgung oder dem Abwasser?“ „Nein.“ Sie gingen nach oben. Der Gutachter notierte sich dabei knarzende Treppenstufen. „Doppelwaschbecken, Duschwanne, Toilette. Ein Fenster hat es auch. Nebenan ist die Waschküche.“ Der Makler freute sich sehr, das große Schlafzimmer im oberen Stockwerk und den Balkon zu sehen. Er meinte, das mache die geringe Größe des Badezimmers wieder wett. Zuletzt sahen sie sich das Atelier, die Garage und den Schuppen im Garten an. „Wie ist ihre Einschätzung?“, fragte Johannah auf dem Weg zurück zur Haustür. „Ich denke, dass man mit einer Renovierung einen wesentlich höheren Preis erzielen könnte, als es der momentane Zustand zulassen würde. Das kostet jedoch Arbeit, Zeit und nicht zu vergessen auch Geld. Wenn Sie die Kosten gering halten und das Haus möglichst bald verkaufen wollen, würde ich mich an ihrer Stelle allerdings lediglich um die wenigen Mängel des Hauses kümmern. Das Fenster reparieren, die Elektrik prüfen, sich um die knarzenden Treppen kümmern, die Böden neu abschleifen und mit einem Lack versiegeln, die rostigen Regenrinnen austauschen und einen Experten einen Blick in die Wasserrohre und den Wasserboiler werfen lassen. Es wäre schön, den künftigen Besitzern mitteilen zu können, dass es nichts mehr gibt, worum sie sich kümmern müssen, wenn sie einziehen. Wenn Sie so verkaufen würden, wie es jetzt im Moment da steht, dann würde das den Preis noch einmal etwas nach unten drücken.“ „Haben Sie eine konkrete Zahl für uns?“ „Noch nicht. Dazu müsste ich erst einmal Vergleichsobjekte von ähnlichem Zustand und ähnlicher Größe in ähnlicher Lage finden. Sobald ich eine ungefähre Zahl habe, werde ich Ihnen Bescheid sagen. Dann können Sie sich entscheiden, ob Sie möchten, dass ich es gleich so in die Kartei aufnehme oder ob sie noch ein paar Arbeiten daran vornehmen möchten.“ „Vielen Dank für Ihren Besuch. Gut, dass Sie so kurzfristig Zeit hatten.“ Johannah schüttelte den beiden Männern die Hände. Als der Makler daraufhin Harrys Hand schüttelte, bat er ihn noch einmal, sich das mit den Möbeln doch noch einmal zu überlegen. Harry bejahte, obwohl seine Entscheidung bereits gefallen war. Diese Möbel waren unrein. Es lagen schlechte Erinnerungen darauf und auch wenn sie niemand außer Harry kannte, waren Dinge auf diesen Möbeln passiert, die unvorstellbar und abschreckend für einen Außenstehenden waren. „Hätte ich ihm sagen müssen, was in diesem Haus jahrelang passiert ist?“ „Niemand würde das Haus dann noch haben wollen.“ Johannah ging hinein und kehrte das Staubhäufchen bis vor die Haustür. „Deshalb ja. Wenn es jetzt jemand kauft und erst im Nachhinein davon erfährt, würde er sich doch übergangen fühlen, irgendwie betrogen. Und er würde das Haus vielleicht dann doch nicht mehr wollen. Wäre es da nicht verantwortungslos, es für mich zu behalten?“ „Harry … es ist ein schönes Haus. Wer immer es kauft, wird etwas neues Schönes daraus machen und schöne Erinnerungen daran schaffen. Nichts darin wird dann noch daran erinnern, was dieses Haus für ein Ort für dich war. Es würde keinen Unterschied machen.“ „Ich werde immer daran denken, was dieses Haus für mich war. Ich kann es nicht ausblenden. Es hat sich nur eine Sache verändert, seit mein Vater nicht mehr hier ist. Die Stille in den Räumen zehrt nicht mehr an den Nerven. Es ist einfach nur still  und nicht auf diese Weise, bei der man sich vor dem nächsten Schrecken sorgt. Die Ruhe vor dem Sturm. Der Moment, wenn sich das Wasser zurück zieht vor einem Tsunami. Es ist einfach nur unfassbar still.“ Harrys Atem bebte, als er noch ein letztes Mal durch die Räume sah. Er öffnete die Tür des Ateliers. „Hier, sieh. Für dich ist es nur ein Raum, ich aber werde immer meine Mutter da am Fenster vor ihrer Staffelei stehen sehen, wie sie malte. Ich habe sie oft beobachtet. Meistens war sie so vertieft, dass sie mich überhaupt nicht bemerkt hat. Es ist, als würde sie gerade jetzt dort stehen. Für mich ist sie nie fortgegangen.“
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