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#konsumwaren
wienschrift · 10 months
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galeriehinten · 8 months
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Anne Reiter und Sophie Lindner: "Mangels" – Eine Auseinandersetzung mit dem Mangel im 21. Jahrhundert
Zeitraum: 15.12.2023 – 04.02.2024
Künstler*innengespräch: 26.01.2024 | 19 Uhr Lokomov
Mangeln beschreibt eine historische Methode, Stoff zu glätten, Falten zu beseitigen und wieder aufzubereiten. In der Gegenwart finden wir Orte des Mangels – die Wunden in den Landschaften des Braunkohleabbaus, die Arbeitsbedingungen der Pflege im Gesundheitswesen oder die Klimakrise. Erfahrungen mit Mangel, ob an Konsumwaren, Ressourcen oder politischer Mitbestimmung werden mehrheitlich ostdeutschen Biografien zugeschrieben. Doch ist Mangel für ihre Erfahrungen überhaupt eine passende Kategorie? Seit den 1990er Jahren vollzieht sich in Ostdeutschland ein drastischer Wandel von Arbeitsrealitäten. Was braucht es, um sich von der Kohle zu verabschieden? Wie vermitteln, wie Tränen trocknen, unter den Generationen Ostdeutschlands? Anhand von Soundcollagen, Textilien sowie Fotografie begegnen die Künstlerinnen der Unschärfe des Begriffs Mangel. 
Diese Maßnahme wird von Seiten des Klub Solitaer e.V. mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen sowie durch die Liebelt Stiftung Hamburg.
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Exhibition Number 4: 
Die Ehrlichkeit von Milchhaut 
 Herzliche Einladung!
zur Eröffnung der Gruppenausstellung „Die Ehrlichkeit von Milchhaut“ mit Arbeiten von Jan Hanitsch, Sarah Reva Mohr, Catharina Szonn
in Public Domain (Porgy & Bess) Curated by Ahoo&Aftab Maher. Riemergasse11, 1010 Wien Mittwoch 18. July :19-22 h Täglich : 17-22 h Die Ehrlichkeit von Milchhaut Wir sind moderne Götzendiener und Fetischopportunisten. Wir stellen Fragen, um die Antworten nicht nennen zu müssen. Wir stellen Fragen nach Körpern und Beziehungen, die wir hinter der Tarnkappe vermuten. Ist Eigentum bereits Fetisch durch Besitz oder erheben wir es individuell dazu? Ist Kunst in ihrer Praxis eine Fetischisierung von Material und Emotionen? Darin, darunter, dahinter lassen sich verschiedene Positionen zu Problematiken und Potenzialen entdecken, die indirekt oder ganz explizit von der Decodierung der Objekthaftigkeit, bis hin zur Körperlichkeit und ihrer Auflösung erzählen. Im camouflagierten Anzug steckt weitaus mehr, als die Idolisierung von Ereignissen und Dingen. Push and Pull – Die Gruppenausstellung Die Ehrlichkeit von Milchhaut mit Arbeiten von Jan Hanitsch, Sarah Reva Mohr und Catharina Szonn, verhandelt eine Ambivalenz mit zeitgenössischer Relevanz.Körperlichkeit prallt auf den Nicht-Körper der Digitalität.Recodierte Bilder werden zu objekthaften Gebilden defragmentierter Konsumwaren. Die Auswirkungen gesellschaftlicher und sozioökonomischer Verwertbarkeit von habituierten Obsessionen geraten unter die Lupe und anschließend in den Schleudersitz. English below The honesty of milk skin We are modern idolaters and fetish opportunists. We ask questions so we do not have to mention the answers. We ask questions about bodies and relationships that we suspect behind the magic hat. Is property already a fetish through its ownership or do we elevate it individually as such? Is art a fetishization of material and emotions in its practice? In it, underneath it, behind it, we can discover different points of view on problems and potentials telling stories, indirectly or explicitly,about decoding of objectivity up to corporality and its dissolution. The camouflage suit has a lot more to it than the idolization of events and matter. Push and Pull - the group exhibition The honesty of milk skin with works by Jan Hanitsch, Sarah Reva Mohr and Catharina Szonn, is negotiating ambivalence and contemporary relevance. Corporality bounces on the non-body of digitality. Recoded images become object-like entities of defragmented consumer goods. Looking at the effects of societal and socioeconomic usability and habitual obsessions under the magnifying glass before they are sent to the ejection seat. 
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