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#kulturwandel
sauldie · 1 month
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gabrealness · 1 year
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Bestseller Autor Sebastian Purps-Pardigol zu Gast im New Work Chat
In der 175. Episode meines New Work Chat Podcasts ist heute kein Geringerer als Bestseller Autor Sebastian Purps-Pardigol zu Gast. Wir sprechen über … – die Frage, wie #Kulturwandel gelingen kann.– den Perspektivwechsel, den wir als Eltern erleben.– sein fantastisches, aktuelles Buch “Leben mit Hirn”.– die Frage, warum er alle seine Bücher mit einem Stift schreibt. 🙂 Backstory: Sebastian…
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bettinaschott69 · 1 year
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Geomantin und RAUMZEIT*Wirkstaette mit Heike Andrea Schmittinger
Heike Andrea Schmittinger, Geomantin und GEO Kultur Coach in der #15. Ausgabe Mama GAIA
Hallo du Liebe*r! Geomantin und RAUMZEIT*Wirkstaette mit Heike Andrea Schmittinger, GEO Kultur Coach, ist Mitschöpferin für Räume, Frequenzwandlerin und kann an den Urklang des Raumes wieder anknüpfen. “Wir sind menschliche Wesen und schwingen mit unserer Frequenz aus und die Umwelt, der Umraum schwingt auf uns ein. Wir haben die Haut am Körper, die Kleidung ist unsere 2. Haut und der Raum ist…
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neobase · 2 years
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korrektheiten · 19 days
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Angst – die neue Leitkultur: Immer mehr Städte sagen Veranstaltungen ab
Zuerst:»Solingen. Dem Bevölkerungsaustausch folgt jetzt der Kulturwandel mit raschen Schritten nach: immer mehr Gemeinden gehen nach den Messermorden von Solingen dazu über, ebenfalls geplante Stadt- […] Der Beitrag Angst – die neue Leitkultur: Immer mehr Städte sagen Veranstaltungen ab erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/TChKgH «
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lebenistgeil · 6 months
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b2bcybersecurity · 6 months
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Cyberresilienz: Führungsebene ist die Hauptantriebskraft
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In einer neuen Studie zur Cyberresilienz gaben über 70 % der Befragten an, dass der Einfluss der Führungsebene ausschlaggebend sei. Weniger als die Hälfte der Unternehmen glaubt sich einem Cyberangriff gewachsen. Eine aktuelle Studie von Palo Alto Networks und IDC zeigt, dass unter den 735 befragten Unternehmen in EMEA und LATAM ein Konsens über die entscheidende Bedeutung von Cyberresilienz für Unternehmen besteht. Dabei wird der Einfluss der Führungsebene immer wichtiger: - 72 Prozent aller Befragten geben an, dass die Mitglieder der Geschäftsleitung die Hauptantriebskraft bei der Fokussierung auf Cyberresilienz sind. - Nur 17 Prozent schreiben die Gesamtverantwortung dem Chief Information Security Officer (CISO) zu. - Chief Information Officer (CIOs) tragen laut 29 Prozent der Befragten die Verantwortung, die Chief Technology Officer (CTOs) laut 22 Prozent und die Leiter der Geschäftsbereiche laut 19 Prozent. - In der DACH-Region hingegen wird den CISOs die größte Verantwortung übertragen. - Nur 38 Prozent der CISOs in EMEA und LATAM sind der Meinung, dass ihre Cyberresilienz ausgereift ist. - Nur 40 Prozent der Unternehmen in EMEA und LATAM meinen, einen Cyberangriff ohne größere Störungen überstehen zu können. Herausforderungen bei der Implementierung einer cyberresilienten Technologie Obwohl 78 Prozent der Unternehmen in EMEA und LATAM die Bedeutung der Cyberresilienz anerkennen, sehen nur 38 Prozent der befragten Unternehmen in DACH das Thema als Priorität an. Dazu verhindern der Fachkräftemangel und das Fehlen neuer Sicherheitstechnologien, dass sich Anspruch und Wirklichkeit bei der Umsetzung von Cyber-Security-Maßnahmen decken. Weiter geben Unternehmen auch mangelnde Integrationsmöglichkeiten zwischen verschiedenen Produkten als Herausforderung bei der Implementierung von Cyber-Security-Lösungen an. Daneben weist die Studie auch auf eine Reihe von technologischen Herausforderungen hin: - Der Einsatz ausgereifter Cybersicherheitskontrollen für die Cyberresilienz liegt unter den Befragten in EMEA und LATAM bei nur 11 Prozent. - Die meisten Unternehmen verlassen sich auf Business-Continuity-Pläne (74 Prozent), Disaster-Recovery-Pläne (72 Prozent), Ransomware-Recovery-Pläne (54 Prozent) und Krisenmanagementstrategien (51 Prozent). - In der DACH-Region testen dazu nur 15 bis 19 Prozent der CISOs regelmäßig ihre Wiederherstellungspläne. Dies liegt deutlich unter dem Durchschnitt aller untersuchten Länder (28 Prozent) und zeigt die Diskrepanz zwischen Absicht und Ausführung von Cyber-Security-Maßnahmen. Richtige Technologie für Cyberresilienz entscheidend Klaus Bürg, VP & Managing Director EMEA bei Palo Alto Networks, sagt dazu: „Viele Unternehmen verfügen noch nicht über die Ressourcen, um eine cyberresistente Technologie zur Bedrohungsabwehr zu implementieren. Stattdessen müssen sie sich in hohem Maße auf Taktiken wie Disaster Recovery verlassen, die darauf ausgelegt sind, auf Vorfälle zu reagieren, anstatt sie zu verhindern. Das führt dazu, dass Unternehmen mehr Bedrohungen ausgesetzt sind und nicht in der Lage sind, für künftige Risiken zu planen.“ Die Kluft zwischen Cyber-Strategie und Ausführung überbrücken helfen sollen Investitionen in neue Technologien. In der DACH-Region liegen die Investitionsschwerpunkte der Unternehmen dabei laut Studienergebnissen bei der Cloud- und Netzwerksicherheit – den größten Angriffsvektoren derzeit. Auch einen Kulturwandel möchte Bürg sehen: „Die ‚Kultur des Cyber-Bewusstseins‘ ist das wichtigste Element der Cyberresilienz, das in der Vorstandsebene angesiedelt sein und Top-Down arbeiten muss. Dann entscheidet die richtige Technologie über den Erfolg der Cyberresilienz-Strategie“, schließt er ab.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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cosmowoman · 8 months
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Warum überhaupt New Work?
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Was soll das? 💚💚💚💚💚
Die kurze Antwort: Weil wir eine neue Arbeitswelt brauchen, in der Menschen sich mit ihrer Expertise bestmöglich einbringen, flexibel agieren und gemeinsam die Herausforderungen des Digitalen Zeitalters bewerkstelligen können (auch in hybrider Arbeitsweise).
Mehr im Beitrag in unserer Toolbox vom Manifest der Digitalen Transformation 
Warum und wozu #NewWork das kann auch Daniela Mohr - New Work│s wunderbar beantworten. Sie ist eine von über 20 Pionier:innen aus unserem kooperativ agierendem Netzwerk, die mit ihrer Expertise und ihrer Haltung unser Manifest mit ins Leben gerufen haben.
Nutze unsere #Toolbox um deinen Fokus bei allen Themen rund um Digitale Transformation, Future Skills, New Work, Kulturwandel, Mindset, Digitalisierung, Teamwork etc. zu schärfen, dich inspirieren zu lassen und dich persönlich weiter zu entwickeln.
Warum? Weil wir eine neue Arbeitswelt brauchen und wir alle dazu beitragen können.
#ManifestderDigitalenTransformation
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gunnarsohn · 1 year
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No dogmas. Rethink resources: Seid ihr bereit für das Konfetti-Opening auf der #zpeurope?
Photo by Ewel Z on Pexels.com O-Ton von Reinhard Kriegler auf LinkedIn. Er ist ein echter Motivator: ⦿ lebendige #Unternehmens­kultur⦿ #Nachhaltigkeit⦿ Hacks für echte #Inklusion⦿ Minimax-Employer-Branding⦿ Kulturwandel⦿ Internes #Employerbranding Auch heute früh gab es inspirierende Statements. Gespräch mit Dr. Irène Y. Kilubi (Corporate Influencer Strategy) und Burcu Arslan (Head of Business…
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trend-report · 1 year
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Freelancing - Voller Einsatz für Arbeitswelten
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Im Interview mit unserer Redaktion verdeutlicht Thomas Maas,  Geschäftsführer der Karriereplattform freelancermap, den bedeutsamen Stellenwert von Freelancing als Rückgrat einer zukünftigen Arbeitswelt.   Herr Maas, welche Rolle spielen Freelancer und "freie Experten" im aktuellen Arbeitnehmermarkt? Die Bedeutung des freien Projektgeschäfts hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Grund dafür ist, dass sich zum einen die Arbeitswelt, aber auch die Einstellung der Arbeitnehmenden verändern. Zum anderen bieten Freelancer hochspezialisierte Fähigkeiten, bringen innovative Lösungen und Flexibilität in eine Welt sich ständig ändernder Anforderungen. Trotz der Vorteile sind viele Unternehmen noch nicht gut für die Zusammenarbeit mit freien Mitarbeitern aufgestellt und fürchten die Rechtsunsicherheit. Hier bedarf es eines klaren politischen Regulierungsrahmens. Wie kann ich auf Ihrer Plattform die geeigneten Experten für meine Projekte finden und gewinnen? Als eine der größten Karriereplattform für Freelancer im deutschsprachigen Raum sorgen wir mit freelancermap dafür, dass freie Expert:innen mit ihren einzigartigen Fähigkeiten auf die passenden Projekte von Unternehmen treffen – und das so  effizient und schnell wie möglich. Dafür bieten wir zahlreiche intuitive Tools vom automatischen Projektimport über die Verwaltung von Sammelanfragen bis hin zum automatischen Suchagent. Ein Unternehmen erfährt daraufhin direkt per Mail, ob passende Freelancer verfügbar sind. Wie viele Freelancer mit welcher Expertise sind auf Ihrer Plattform zu finden? Auf freelancermap sind rund 70.000 Freelancer aus dem deutschsprachigen Raum zu finden und 40.000 weitere auf der internationalen Plattform. Die Fachgebiete sind breit gestreut. Der überwiegende Teil der freien Expert:innen ist dabei in Beratung & Management sowie der IT-Entwicklung tätig. Unternehmen werden aber auch fündig, wenn sie nach Freelancern aus den Bereichen IT-Infrastruktur, Grafik/Content/Medien sowie Ingenieurwesen und SAP suchen. Welche Trends und Entwicklungen in der Freelancer-Branche machen Sie aus? Aus den Ergebnissen des Freelancer-Kompass, die wir im Juni veröffentlicht haben, können wir drei Trends ablesen: Es steigt der durchschnittliche Stundensatz, der 2023 erstmalig die 100 Euro-Marke geknackt hat. Künstliche Intelligenz klettert auf Platz eins der Zukunftsthemen, die an Bedeutung zunehmen werden. Es verstetigt sich zudem der Trend zur Remote- und Hybrid-Arbeit. Nur etwa drei Prozent wünschen sich noch, ausschließlich vor Ort zu arbeiten -  zum Vergleich: 2022 lag dieser Anteil noch bei 14 Prozent. Inwieweit wird der Freelancer-Markt die Arbeitswelt der Zukunft verändern? Der Arbeitsmarkt verändert sich durch den Fachkräftemangel und demographischen Wandel, aber auch durch die Art und Weise, wie Menschen arbeiten wollen. Diese Veränderung hat im Kleinen schon begonnen: Remote-Arbeit und Freelancing haben sich etabliert und der Wunsch nach Individualität, Flexibilität und Selbstverwirklichung wächst. Die Generation Z bevorzugt, ortsunabhängig zu arbeiten und lehnt eine traditionelle 40-Stunden-Woche ab. Das Wachstum des freien Projektgeschäfts ist eine Folge und treibt den Kulturwandel gleichzeitig voran. Bei freelancermap sind wir überzeugt, dass Freelancing als Rückgrat der künftigen Arbeitswelt fungieren und helfen wird, den Fachkräftemangel und demographischer Wandel abzufedern.   Gibt es Fachbereiche und Know-How, das bei Ihnen besonders gut und oft vertreten ist? Hochspezialisierte IT-Freelancer und Expert:innen aus Beratung & Management machen einen Großteil aus. Besonders gut vertreten sind erfahrene Softwareentwickler:innen oder Programmierer:innen, die über umfangreiche Kenntnisse in verschiedenen Sprachen und Frameworks verfügen. Auch auf der Suche nach Expert:innen, die mit den neuesten Design-Trends, Frontend- und Backend-Technologien vertraut sind, werden Unternehmen auf freelancermap fündig. Denn Freelancer bilden sich in der Regel kontinuierlich weiter, um im dynamischen freien Projektgeschäft bestehen zu können. Ob bei der Gestaltung und Entwicklung ansprechender und funktionaler Websites oder bei der Planung, Umsetzung und Optimierung von IT-Projekten, für viele neue Herausforderungen von Unternehmen sind Freelancer die beste Wahl. Wie bewerten Sie den Freiberuflermarkt in Deutschland und welche Branchen werden in nächster Zeit boomen? Die Zahl der Menschen, die in Deutschland in freien Berufen arbeiten, steigt seit Jahren, wie etwa die Erhebungen des Instituts für freie Berufe in Nürnberg zeigen. Es fehlt allerdings ein klarer und zukunftsorientierter Regulierungsrahmen seitens der Politik. Besonders die zunehmende Bürokratie und hohe Versicherungsbeiträge müssen Freelancer allein bewältigen. Der Boom des Freelancing in der IT-Branche wird sich dennoch fortsetzen. Besonderen Zuwachs erwarten wir in den Bereichen Künstliche Intelligenz, IT-Sicherheit und Cloud-Services. Was denken Sie über das Thema "ortsunabhängige Arbeit" mittels Internet, wird sich dieser Trend noch verstärken? Der Arbeitsmarkt der Freelancer weist mitunter wie ein Seismograf auf künftige Veränderungen hin. Für Remote-Work gilt das besonders. Seit Beginn der Corona-Pandemie 2020 zeigen unsere Daten, dass die Anzahl von 100 Prozent-Remote-Projekten rasant ansteigt. Die Ergebnisse des Freelancer-Kompass 2023 zeigen: Zwei Drittel der Freelancer wünschen sich, zu 100 Prozent ortsunabhängig tätig zu sein und können diesen Wunsch größtenteils auch realisieren. Vergleichbare Studien deuten darauf hin, dass der Wunsch nach mehr Remote-Work auch bei Festangestellten zunimmt und viele ihr Unternehmen sogar verlassen würden, wenn das Home-Office-Angebot nicht stimme. Vor welchen Problemen stehen Freiberufler und Unternehmen bei der Akquise von neuen Projekten am häufigsten?  Für Freelancer ist es eine Herausforderung, passende Aufträge zu finden, die ihren Anforderungen entsprechen. Besonders weniger erfahrenen Expert:innen fehlt oft ein stabiler Kundenstamm. Dabei ist ein starkes berufliches Netzwerk entscheidend, um neue Projekte zu gewinnen und Empfehlungen zu erhalten. Eine große Reichweite und Sichtbarkeit der Dienstleistung können hier helfen. Teilweise mangelt es Freelancern jedoch an den dafür nötigen zeitlichen Ressourcen, die sie stattdessen in laufende Projekte investieren, oder der Fähigkeit, die eigene Expertise potenziellen Auftraggebern überzeugend zu präsentieren. Bei diesen Herausforderungen zu unterstützen, haben wir uns bei freelancermap zur Aufgabe gemacht. Für Unternehmen ist vor allem die unklare Rechtslage – insbesondere in Bezug auf Scheinselbständigkeit – ein großes Hindernis. Sie zögern auch, externe Fachkräfte aufgrund finanzieller Engpässe zu engagieren. Und selbst, wenn Mittel vorhanden sind, fehlt es manchen an Prozessen oder überhaupt dem Wissen, dass der Einsatz von Freelancern möglich ist. Zudem sind nicht alle Unternehmen bereit, Veränderungen in diesen Bereichen anzustoßen, um die Zusammenarbeit mit Freelancern zu erleichtern. Wir wollen dazu ermutigen!   https://www.freelancermap.de/   Dieser Beitrag ist freigegeben unter einer CC-BY-ND 3.0 DE https://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de/ Die Bildrechte unterliegen einem gesonderten Urheberrecht. Aufmacherbild: Image by Gerd Altmann from pixabay Read the full article
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sauldie · 1 month
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gabrealness · 2 years
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💯 Diese 7 Podcasts verbessern eure Arbeit. 💯
💯 Diese 7 Podcasts verbessern eure Arbeit. 💯
Ich liebe Podcasts. Seit 2018 darf ich mit dem New Work Chat Podcast ein eigenes Format produzieren. Seit ich Anfang September meinen neuen Job in Berlin begonnen habe, habe ich auch endlich wieder mehr Zeit, Podcasts zu hören. 👉 Hier sind 7 Podcasts, die ich euch ans Herz legen möchte, denn sie haben die Power, eure Arbeit ganz praktisch zu verbessern. 1️⃣ “bzw. – beziehungsweise” von Julia…
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bettinaschott69 · 10 months
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Superheldinnen fliegen außerhalb der Komfortzone
Komfortzone verlassen - Susanne Gall-Mangliers mit ihrem Chancen Report und Michaela Nikl mit ihrer Kolumne über VUCA und Möglichkeiten die Komfortzone zu verlassen und neue Wege zu gehen!
Hallo, Du Liebe*r! Ich gehe einen kleinen Schritt Aus meiner Komfortzone Danach noch einen Es kribbelt Ich schaff das! Und wenn nicht? Auch Superheldinnen dürfen mal dranvorbeifliegen Wichtiger ist: Ich habe mich auf den Weg gemacht Auf den Weg raus in die Welt Er führt zu mir (KreativeSonne) Heute möchte ich Dir zwei wertvolle Artikel aus der aktuellen Ausgabe des Herz ♥ Projekt Magazins…
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gameforestdach · 1 year
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In jüngsten Ereignissen auf der GDC-Konferenz äußerte Marie-Claire Isaaman, CEO von Women in Games, ihre Bedenken über den Zustand der Spieleindustrie und gab an, dass sie in Bezug auf Inklusion und Respekt für Frauen "rückwärts" gehe. Zahlreiche Vorfälle von Belästigung und Übergriffen im Umfeld der Veranstaltung wurden verzeichnet und sorgen für Diskussionen. Marie-Claire Isaaman kritisiert den Zustand der Spieleindustrie Fälle von Belästigung und Übergriffen auf der GDC Forderung nach mehr Sicherheit und Respekt für alle Beteiligten Die alarmierenden Vorfälle auf der GDC Die Game Developers Conference (GDC) ist ein jährliches Branchenevent, welches von vielen genutzt wird, um Kontakte zu knüpfen und sich über die neuesten Entwicklungen in der Spielebranche auszutauschen. Leider war dieses Jahr das Erlebnis für einige Teilnehmerinnen von traumatischen Ereignissen überschattet. Laut Berichten wurden mehrere Menschen während der Veranstaltung belästigt oder mit Drogen in ihren Getränken manipuliert. Frauen in der Spieleindustrie: Eine schlechte Entwicklung Marie-Claire Isaaman, die langjährige CEO von Women in Games, äußerte in einem Interview ihre tiefe Besorgnis über die aktuelle Situation der Spielebranche und die schlechter werdenden Arbeitsbedingungen für Frauen. Sie wies darauf hin, dass es nach aktuellen Zahlen nur wenige Verbesserungen im Bereich Gleichstellung gebe, obwohl sowohl männliche als auch weibliche Spieler von ähnlich hohen Toxizitätsleveln betroffen sind. Frauen, so Isaaman, hätten auf der GDC jedoch zunehmend bedrohliche Erfahrungen gemacht. Sie berichtete von zahlreichen Fällen, in denen Frauen auf der Show belittelt, untergraben und belästigt wurden. Diese beunruhigenden Vorfälle zeigen, dass es in der Gaming-Industrie immer noch gravierende Inklusionsprobleme gibt und viele Frauen sich nicht sicher fühlen. Die Reaktion der GDC und die Forderung nach mehr Sicherheit Die Organisatoren der GDC reagierten auf die Vorwürfe und betonten, dass jeder das Recht hat, sich sicher zu fühlen, und riefen dazu auf, jegliches inakzeptables Verhalten der Polizei zu melden. In einem Statement hieß es, dass die Veranstalter mit Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeiten und aktiv nach Lösungen suchen, um die Sicherheit aller Teilnehmer zu gewährleisten. Fazit: Die Notwendigkeit eines Kulturwandels Die alarmierenden Vorfälle auf der GDC zeigen, dass es in der Spieleindustrie nach wie vor gravierende Probleme gibt, insbesondere in Bezug auf Inklusion und den Schutz aller Beteiligten vor Belästigung und Übergriffen. Die Branche muss sich eingehend mit diesen Problemen auseinandersetzen und einen Kulturwandel herbeiführen, damit Frauen und alle anderen sicher und respektiert arbeiten können.
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korrektheiten · 10 months
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Gedenktags: „Nie wieder“ – werktags gegen Freiheit und Recht
Tichy:»Zweierlei haben Natur und Kultur gemeinsam. Ihr Normalzustand ist der Wandel. Dort wie da verläuft der Wandel nicht geordnet, sondern chaotisch. Doch während der Mensch mit den Folgen des Naturwandels leben muss, ist er für den Kulturwandel und seine Folgen allein verantwortlich. Einen bestimmten Zustand im Wandel der Natur kann der Mensch nicht als erwünschten Der Beitrag Gedenktags: „Nie wieder“ – werktags gegen Freiheit und Recht erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SzKlfl «
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lebenistgeil · 6 months
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