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#kunst des lebens
w-armansky-blog · 2 years
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werksattenzisweiler · 3 months
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Herzlich Willkommen, mein Name ist Dorothea Böttger.
Ich arbeite in meinen Räumen mit viel Herz und Freude mit dem Bewusstseins Werkzeug THEKI von Sandra Weber.  Hier entstehen viele Möglichkeiten, das Herz zu entlasten, mehr Freiheit zu spüren und sich von alten Informationen zu befreien. Somit öffnet sich ein neues Bewusstsein mit mehr Klarheit und Lebensfreude.
… und nun zur Kunst, welche mein Leben schon seit langer Zeit begleitet und bereichert.
Klare Formen und Figuren, sowie die vielfältigen energetischen Symbole, wie der Kreis, die Spirale, das Herz und die Blume des Lebens, füllen meine Bilder.
ALL IN ONE - Kunst und Energie… das passt gut… denn alles ist Energie…
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nickmelekian · 3 months
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Nimm dir einige Minuten Auszeit: Die Kunst des Wahrnehmens Nimm dir heute einige Minuten Auszeit, um dich mit dir selbst zu verbinden. Erfahre, wie es dir wirklich geht, und nutze diese Erkenntnis, um positive Veränderungen in deinem Leben vorzunehmen. Lerne die Bedeutung der Wahrnehmung kennen und finde deine innere Balance. #Achtsamkeit #InnereBalance #Wahrnehmung #Selbstverbindung #PositiveVeränderungen #Lebensveränderung #Auszeitnehmen #Selbstreflexion #SeinimMoment #Meditation
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manuelamordhorst · 7 months
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Neue Werkserie: Life's Movements
Im Herbst 2023 begonnen – konnte ich nun diese kleinformatige 10teilige Werkserie ‘Life’s Movements’ (Bewegungen des Lebens) direkt Anfang Februar fertigstellen. Sie ist geprägt von eigenen Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr, von Veränderungen und Hürden, die es zu überwinden galt. Ich habe sie gerade gerahmt und hier möchte ich die Eindrücke kurz mal zeigen. Ich habe hier mit Bitumen,…
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taunuswolf · 11 months
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L´arbre du chaman (Installation)
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Sinn des Lebens
“Der Sinn des Lebens: ihn zu suchen. Der größte Unsinn: zu glauben, ihn gefunden zu haben.” – Dr. phil. Michael Schmidt-Salomon
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einepitahayaprotag · 2 years
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Woche 45
Montag:
Nach nicht viel Schlaf bin ich dann irgendwann aufgestanden und habe gelesen, bis die anderen wach wurden. Emily und Luana sind dann zur Arbeit gegangen.
Den Morgen haben wir dann ein bisschen aufgeräumt, bevor ich mit Noemi und Janne zu Tatuarium gefahren bin. Die beiden wollten sich nämlich Piercings stechen lassen.
Noemi hat sich ein zweites Ohrloch stechen lassen und Janne ein Nippelpiercing! Es tat weh zuzusehen, aber es steht ihm sehr gut.
Anschließend ginge s weiter zum Supermaxi, u ein paar Einkäufe zu machen. Von dort aus bin ich dann direkt in den BUS gestiegen, der zum Projekt von Emily und Luana bzw. einem und Annas altem Projekt fährt. Anna hat den BUS leider knapp verpasst. 
Beim Projekt haben sie mit dem neuen Schuljahr viele Mitarbeiter gewechselt und somit waren nur noch zwei dort, die wir auch kannten. Profe Yaz zum Beispiel arbeitet dort nicht mehr, war aber zufällig auch da. Viele Kinder haben uns wiedererkannt und sich gefreut, was sehr schön war. Es ist niedlich, wenn sie einfach alle kommen und einen umarmen. Dann gab es aber auch schon Mittagessen und so sind Anna und ich wieder gegangen. Außerdem hatten wir ja Spanisch und sind dafür diesmal zu Maria Augusta nachhause gegangen. Der Unterricht war gut und anschließend sind wir noch etwas dortgeblieben und haben Tee getrunken. 
Nach Spanisch ging es zurück zu Wohnung und später sind wir dann alle zusammen zur Salsa Stunde von den anderen gegangen. Das hat auch sehr viel Spaß gemacht. 
Zum Abendessen gab es dann Auberginen und Hummus.
Dienstag:
Nachdem ich die Nacht bei Tom und Emily i Bett schlafen durfte, sind wir früh aufgestanden und in den Carolina Park gefahren, um joggen zu gehen. Ich bin relativ gleich zeitlich und streckenmäßig gelaufen, wie sonst früher zuhause, was gut war. Danach habe ich mit dann einen frischen Orangensaft geholt, denn ein Mann hat den dort im Park verkauft. Dann ging es wieder nachhause, wo wir alle geduscht haben, und ich habe meine Wäsche zusammengepackt, die ich dort gewaschen habe. Dann sind wir zum Quicentro gefahren u das Fußballspiel Ecuador gegen Senegal zu schauen. Vorher bin ich noch beim VASE-Büro vorbei, um meinen Rucksack abzustellen. Dort liefen schon Vorbereitungen für den Nachmittag.
Der Food Court des Quicentro war al wieder rappelvoll. Kurz gab es große Freude, nachdem Ecuador ein Ausgleichstor schieß, nur leider war die Freude kurz, denn kurz darauf kam das Gegentor, und somit schiede Ecuador dann aus der WM aus.
Maxim und ich sind dann zu einem kleinen Laden gegangen, wo ich einen veganen Donut und ein kleines Geschenk für Selinas Geburtstag nächste Woche gekauft habe. Danach ging es noch kurz zu Paccari, denn die haben ein Café im Quicentro eröffnet, wo es vegane Sachen gibt. Ein Latte mit Mandelmilch kostet nur $2.50! Und es gab vegane Humitas, von der ich dann eine gekauft habe. Dann ging es zum Treffpunkt, denn für die Fiestas de Quito hat VASE eine Chiva, also einen Party Bus organisiert. Viele Freiwillige von denen ich fast niemanden kannte, standen schon dort. 
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Die Chiva war sehr cool und wir hatten viel Spaß. 
Anschließend ging es dann noch zum Büro, wo wir einen kleinen Schauspiel Wettbewerb gemacht haben. Ich habe mit Noemi ein Team gebildet, aber leider haben wir nicht gewonnen. Nachdem wir dann dort noch ein bisschen blieben, habe ich entschieden zurück nachhause nach Otavalo zu fahren. Anna würde später nachkommen. 
Um 20 Uhr war ich dann zuhause, wo ansonsten nur Bridgette war, denn alle anderen waren bei ihren Gastfamilien. Wir hatten nicht viel zu essen, also haben wir Reis mit Gemüseresten gegessen, was aber trotzdem lecker war. Dann ging es ins Bett, denn es wurde spät und am nächsten Tag ging es auch für mich in die Gastfamilie.
Mittwoch:
Nachdem ich morgens noch meinen Blog geschrieben habe, habe ich meine Sachen gepackt und es ging zur Arbeit. Dort habe ich dann Adventskerzen mit den Kindern gebastelt. 
Anschlossen ging es zur Gastfamilie. Wir haben Hausaufgaben gemacht und Essen zu den Schweinen gebracht. Außerdem gab es Honig von den Bienen!
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Ansonsten wünscht sich Gladys, dass wir in Deutschland Laptops für sie und ihre Tochter kaufen, und meine Freunde, die dann mitbringen, die zu Besuch kommen. Anscheinend sind Laptops nämlich in Deutschland günstiger. Abends kam dann die Nachbarin vorbei, die auch schon Freiwillige aufgenommen hat und hätte auch gerne einen Laptop. Ich habe also einen Großteil des Nachmittags mit Recherche verbracht. 
Nach dem Essen ging es dann ins Bett
Donnerstag:
Morgens war ich irgendwie richtig müde bei der Arbeit, aber da die ersten zwei Stunden niemand englisch Unterricht hatte, hat die Lehrerin mich zugedeckt und ich konnte ein bisschen schlafen. Dann hatten die 5.-6.- und 7.-KLässlerINnen Englisch. Danach noch kurz die 10.-klässler und dann haben wir wieder Adventskerzen gebastelt. 
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Anschließend ging es wieder zur Gastfamilie. Dort habe ich dann das Fußballspiel zwischen Costa Rica und Deutschland geschaut, was frustrierend war. Und trotz gewinnen, ist auch die deutsche Mannschaft aus der WM raus. Schade. 
Anschließend haben wir Hausaufgaben gemacht und Karten gespielt, bis ich Colada mit Naranjilla zum Abendbrot gemacht habe.
Nach drei Bechern war ich dann auch satt und es ging ins Bett. 
Freitag:
Da wir eigentlich Süßigkeiten tüten für Cielo Azul packen sollten, habe ich Said und die Nachbarin noch über die Panamericana begleitet, bin dann aber in den Bus nach Otavalo gestiegen. Tüten mussten wir dann doch nicht verpacken, weil das einfach zu viel geworden wäre, aber stattdessen haben wir unser Weihnachtsteater geplant und ich hatte zwei Folgen „Game of Thrones“ nachzuholen. Während dem Planen kam die Nachricht, dass einige, die am Dienstag bei der Chiva dabei waren positiv auf Corona getestet waren, und so haben Anna und ich Tests gemacht. Meiner war negativ a ber der von Anna leider positiv. Und so haben sich die Pläne am Nachmittag nach Quito zu fahren etwas geändert.
Janne und Noemi waren am Vortag nach Otavalo gekommen und sind dann auch schon wieder gegangen. Von den anderen hatte niemand einen positiven Test.
Den Nachmittag habe ich dann also Dinge gemacht, die ich sonst nicht geschafft hätte, wie Unterricht vorbereiten und organisatorische Dinge für Cielo Azul. Außerdem habe ich gegrübelt, ob ich für die Fiestas de Quito nun dorthin fahren sollte oder nicht. Das Tanzen habe ich aber erstmal abgeblasen, trotz unseres Auftritts in drei Wochen.
Stattdessen haben wir dann Plätzchen gebacken, Pizza gemacht und „Game of Thrones“ geschaut. Dazu gab es auch noch Pudding!
Samstag:
Am Morgen sind Selina und ich dann früh zusammen joggen gegangen. Anschließend haben wir weiter gebacken und angefangen die Wand im Essbereich zu bemalen. Wir haben einen Baum gemalt. 
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Nachdem der Baumstamm fertig war, bin ich mit Bridgette und Marvin zusammen zum Markt gegangen und habe tatsächlich nichts gekauft! 
Dann ging es weiter ans Malen, wir haben Blüten an die Äste gemalt und unten auf die Wurzeln kam Schatzi.
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Zum Abendessen haben wir dann Falafel und Kartoffeln und Gemüse gemacht und anschießend noch „Mein Freund der Delfin“ teil zwei geschaut, denn Bridgette wollte ihn gerne sehen. 
Sonntag:
Ich war wieder früh wach und hatte eigentlich mit Selina abgemacht den kleineren Berg beim Imbabura zu besteigen, war dann aber doch nicht ganz so motiviert. Trotzdem sind wir losgelaufen, aber dann halt nicht bis nach oben, sondern nur zu eine coolen Kletterstein und dann weiter einen Kamm hoch, bis eine Abzweigung zu einem anderen Weg wieder runter in Richtung Lagune ging. Auf dem Weg haben wir dann nur noch Spanisch gesprochen, um zu üben und Holz gesammelt, um nächste Woche ein Lagerfeuer zu machen. Bei der Straße angekommen nahmen wir einen Bus und die Leute haben uns komisch angeschaut, wegen der ganzen Stöcker. Einige haben uns auch drauf angesprochen. Ein Mann hatte halb spaßig gefragt, ob wir die Stöcke nicht verkaufen und uns dann in sein Haus für Getränke eingeladen, was wir aber dankend ablehnten. 
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Zurück zuhause haben wir dann geduscht und ein bisschen entspannt. Anschließend Sind Marvin, Selina, Bridgette und ich noch zu einer Wiese auf einem Hügel gelaufen, von wo aus man einen sehr schönen Blick auf die Stadt hat. Wir hatten viel Spaß und dann ging auch schon die Sonne unter, was zu einem wunderschönen lila und rosanen Himmel führte.
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Auf dem Rückweg haben wir noch Avocados und Koriander gekauft und zuhause dann Nudeln mit Avocado Soße gemacht. Dann haben wir noch „Mean Girls“ geschaut, wo ich aber am Ende schon wieder eingeschlafen bin, denn der Tag war anstrengend, aber echt toll. ICH bin sehr froh, das Wochenende nochmal in Otavalo verbracht zu haben.
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digitalesleben · 2 years
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Ohne News im Digitalen Leben - geht das?
Wie kann man leicht Lebenszeit zurückgewinnen? Laut Rolf Dobelli, dem Autor des Buchs Die Kunst des digitalen Lebens ist das möglich, wenn man auf News verzichtet. Ich habe das Hörbuch gekauft und die Argumente des Autors geprüft. Hier meine Ergebnisse.
Rolf Dobelli ist der Autor einer Ratgeber-Buchreihe, die beschreibt, wie wir uns in unserer modernen (digitalen) Welt zurechtfinden können. Ratgeber wie Die Kunst des klaren Denkens, Die Kunst des klugen Handelns und Die Kunst des guten Lebens. In seinem neuesten Buch von 2019 will er uns Die Kunst des digitalen Lebens aufzeigen. Der Titel hat mich magisch angezogen. Ich wollte wissen, was ich…
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sammeldeineknochen · 2 years
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Das einzige, was uns angesichts dieser unausweichlichen Niederlage, die man Leben nennt, bleibt, ist der Versuch, es zu verstehen. Das ist die Raison d'etre der Kunst des Romans.
Milan Kundera: “Der Vorhang”, S.20
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Hey... remember that post I made about Kakania's siezen in chapter 6? As I rewatched and transcribed Kakania's speech in 6-24, I noticed that Kakania had switched to using du midway through her monologue and that's just... such a neat detail to me.
Kakania was no longer speaking under any guise or formality or professionalism, she's speaking to Isolde as the friend she thought they always were, as her true self, just as Isolde had been doing with her so long before this. But now that du no longer carries that same tone of comfort and safety, it carries weight, anger, and the despair of a person who has seemingly lost a friend that they have cared for for so long, someone they thought they had known but has now been estranged before their very eyes.
Also, for anyone who needs it, the full speech scene in German is below the cut
Isolde: Du hast alles gut gepackt (?).
Kakania: Ja. Der Spiegel macht mir Angst, nachdem was passiert ist. Er spiegelt wahrheitsgetrau mein hässliches Gesicht wider, meine abstoßende Seele.
Isolde: Doktor, du bist nicht abstoßend. Wie kann jemand, der abstoßend ist, so edle und hohe Ideale haben wie du?
Kakania: Hmph, vielleicht… vielleicht haben Sie recht. Es ist Zeit, das Tuch zu lüften.
Isolde: Das Licht tut weh, hast du die Vorhänge geöffnet? Doktor, ich kann nicht sehen.
Kakania: Schauen Sie sich dieses Gemälde an, Isolde. Erinnert es Sie etwas?
Isolde: Ich kann es nicht deutlich sehen, Doktor. Es ist zu hell hier. Könntest du die Vorhänge zuziehen?
Kakania: Das ist das Gemälde Ihres verstorbenen Bruders, Die Rettung. Wir haben eine einfache Tatsache übersehen, Isolde, bis Heinrichs letzte Wörter uns alle daran erinnern. Theophil schrie seine Notizen in Verzweiflung, nannte aber sein letztes Gemälde "Die Rettung".
Isolde: Doktor, es ist zu hell hier. Können wir woanders reden?
Kakania: Wie konnte ich das übersehen, Isolde? Eine noble Damen wie Sie kann nicht nur singen und tanzen, sondern auch zeichnen. Theophil war ein feiner Herr, aber nur fein. Er war talentiert, aber nicht begabt. Die Frauen der Dittarsdorfs waren schon immer bessere Medien als ihre Männer. Sie sind viel begabter als Ihr Bruder. Sollen wir euch dankbar sein? Du und dein Bruder, ein Paar Messiasse dieser Ära. Eine von euch schrie die Wahrheit in einem bemitleidenswerten Gedicht heraus und hielt seine Verzweiflung in Kunst fest und die andere…
Isolde: Doktor…
Kakania: Und die andere wollte "die Farben von oben abkratzen, ihre wahren Farben enthüllen und sie neu formen". Das bist du, Isolde. Du hast versucht, die Verzweiflung abzukratzen und die Welt mit deinen mitfühlenden, mitleidigen Händen neu zu formen. Er schuf die Kunst, und du hast sie vervollständigt. Du und dein Bruder sind die Mitgestalter dieses Gemäldes aus Mitleid für diese Welt. Und deshalb war es das einzige Werk, das den Brand überstanden hat. Hab' ich Recht, Isolde?! Sag es mir!
Mit Heinrichs Hilfe habt ihr beiden den Anführer von Manus Vindictae getroffen, ihr habt das Wunder gesehen, euch wurde der Weg zur Rettung gezeigt. Aber der arme Theophil konnte nicht akzeptieren, was ihm gesagt wurde. Wie du, wurde er von seinem noblen, edlen Blut verflucht. Er hatte Mitleid für die Welt, hielt er aber noch an den Privilegien des Adels fest (?). Er wollte nicht mit dem Manus Vindictae arbeiten, aber er wollte auch keinen Krieg. Er hatte seine inneren Kämpfe. Als Begünstigter der Rettung war die Schreiben von Verzweiflung sein einziger Ausweg. Er musste sein Leben nehmen, um den Schmerz zu beenden. Und er wollte, dass du dich ihm anschließt, damit ihr beide gemeinsam von der Qual befreit werdet. Aber er übersah die Tatsache, dass du, im Gegensatz zu ihm, bereits in Verzweiflung lebtest. Alles, was ihm wichtig war, hatte dir nie gehört. Die Zerstörung dieser Welt bedeutete dir nichts.
Isolde: Mein Kopf tut wirklich weh.
Kakania: Also du hast ihm aus Mitleid den Abzug gedrückt.
Isolde: Ich kann nichts sehen. Könntest du bitte das Licht im Raum dimmen?
Kakania: Betrachte dieses Gemälde! Schau dir diese Spiegel an, Isolde! Was hat ihr der Anführer von Manus Vindictae gezeigt? Was ist "der Weg zur Rettung"? Ist er ein Zauber, ein Ritual?! Du bist die einzige, die es weißt!
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sonnengekuesste · 6 months
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Eines der Holzscheite zerbrach, geschwächt durch die glühenden Flammen zerfiel es in mitten des Lagerfeuers, wirbelte dabei etwas Asche und Glut auf, die hinauf in den Himmel stiegen und kurz darauf im Dunklen der Nacht für das menschliche Auge verschwand. Das gleichmäßige Knistern des Holzes und das Zügeln der orangeroten Flamme durchbrach die nächtliche Stille und färbte den umliegenden Waldboden in warmen Farben. Einige Soldaten des Königreichs Lleterra hatten sich um dem Wärme spendenden Feuer versammelt. Einige von ihnen teilten ihr Brot miteinander, andere hielten ihre Schwerter und Bögen in Stand und wieder andere durchbrachen die Stille und als Gemurmel waren ihre Stimmen kaum weiter als ein paar Schritte zu vernehmen. „In den nächsten Tagen wird Lleterra bestimmt von potenziellen Heiratskandidaten überrannt, es hat sich doch schnell herum gesprochen, dass unsere Prinzessin ihr heiratsfähiges Alter erreicht hat. Für uns bedeutet das, dass wir die Grenze noch besser bewachen müssen, wir müssen unsere Prinzessin schützen.“ warf einer den Soldaten ein. Markante Gesichtszüge und tiefliegende Augen wanderten über die Riege der Elfen, machten unweigerlich klar, dass jeder hier dazu bereit sein musste sein Leben für die Prinzessin zu geben. „Ist es nicht verrückt, wie schnell die kleine Prinzessin erwachsen geworden ist, manchmal kommt es mir vor als wäre es gestern gewesen, dass König Arvan und Königin Thravia die Geburt ihrer Tochter verkündet haben.“ warf ein weiterer Elf ein, hellbraune Haare umrahmten sein Gesicht und die laubgrünen Augen hoben sich für einen Moment von der Schneide seines Schwertes. „Wir wurden gesegnet mit einer Tochter, die die Sonnenstrahlen in jeder ihrer Haarsträhnen beherbergt, die die Elemente Erde und Wasser in ihren Augen ein Zuhause gibt. Deren Aura heller leuchtet als das Licht der Sonne selbst.“ zitierte einer der Soldaten die Worte des Königs, die sich bei jedem Bewohner des Reiches in das Gedächtnis gebrannt hatte. Zunehmend vermischten sich die Stimmen mit einander, das Gemurmel wurde dichter und jeder schien den perfekten Plan zu haben die Prinzessin zu schützen. Doch unbemerkt von allen Elfen hatte sich in etwas Entfernung einer kleiner weißer Fuchs im Dickicht des Waldes niedergelassen, den Kopf auf seinen Vorderpfoten abgelegt und den buschigen Schwanz unter den Bauch geschoben. Seine Ohren waren gespitzt, jedes Wort drang zu ihm heran und die kleine, feuchte Nase kräuselte sich etwas, genau wissend dass er in den nächsten Wochen Gesprächsthema Nummer eins sein würde, wenn auch in seiner menschlichen Gestalt.
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Sahéra Anornuith, geboren als Tochter des Königspaars Arvan und Thravia im Königreich der Sonne (Lleterra), gesegnet mit goldblonden Haaren in dem sich die Sonnenstrahlen widerspiegeln und zwei verschiedenen Augenfarben die ihre Verbundenheit zu den Elementen (Wasser und Erde) widerspiegeln, bewandert in der Kunst des Bogenschießen und im Besitz magischer Fähigkeiten die es ihr ermöglichen das Wasser und die Erde zu nutzen, gebunden an eine Aura die das Licht bündeln kann, um sich schützen, Gestaltwandlerin, die in der Gestalt eines weißen Fuchses durch die Wälder und Berge streift, Thronfolgerin des Königreichs der Lichtelfen
linked to : @dunkelklinge
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adams-sketchbook · 4 months
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Er erinnerte sich noch an den Moment, als er Pastellkreide das erste mal in den Händen gehalten hatte: Kunst, zehnte Klasse. In diesem Moment hatte es Spaß gemacht, die Kreide über das dicke Papier gleiten zu lassen, den Widerstand zu spüren, den Staub zu verwischen.
Wie so oft hatte er mit Leo rumgeblödelt, einen unbeschwerten Moment genossen. Und er hatte die bunten Finger und verschmierten Klamotten stolz nach Hause getragen, eine Erinnerung an die flüchtigen Sekunden, in denen seine Welt heil war.
Leo. Leo. Leo.
Kunst, so ein Schwachsinn. Nichts für einen Mann. Reine Zeitverschwendung. Dass er den Scheiß überhaupt machen musste, lieber sollte er trainieren-
Vielleicht wäre Adam in einem anderen Leben gut gewesen, die Bewegungen seiner Hand sicher. Vielleicht hätte er in einer anderen Welt die Chance gehabt, sich vorbehaltlos in dieser Kunst wiederzufinden.
Zu alt. Was brachte es jetzt schon noch? Zeit hatte er sowieso nicht, Energie fehlte ihm ebenfalls.
Leo.
Aber manchmal, da ging es nicht anders. Manchmal musste es raus, die Gefühle, die Farben, die Hoffnung-
Leo!
Er würde nie gut sein, das wusste er. Niemand würde es je sehen.
Leo würde nie zu ihm gehören. Das hatte er ebenso verspielt wie seine Liebe zur Kunst. Verloren und vorbei.
Leo hatte so schön ausgesehen am Morgen, hatte ihn über den Besprechungstisch hinweg angelächelt. Seine Stirn hatte sich gerunzelt beim Denken, seine Hände hatten ihn in seinen Bann gezogen, während Leo sich Notizen machte.
Für den Moment, in dem die Kreide über das dicke Papier des Skizzenbuchs glitt, konnte er sich vorstellen, wie es sein könnte. Wie seine Finger über Leos Wange strichen, warme Haut berührten statt Farbe zu verschmieren.
Wie Leo ihn anlächelte, lebendig, liebend statt auf einen winzigen Fetzen Papier gebannt.
Leo.
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scars-and-tears · 11 months
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Draco Malfoy, nun Professor für Zaubertränke in Hogwarts, trug die Last seiner Vergangenheit wie einen ständigen Schatten. In den stillen Hallen des Schlosses, umgeben von dampfenden Kesseln und geheimnisvollen Zutaten, fand er eine gewisse Ruhe, doch die Erinnerungen ließen ihn nie ganz los.
Jede Zutat, die er in den Kessel warf, erinnerte ihn an die dunklen Wege, die er einst beschritten hatte. Er versuchte, seinen Schülern nicht nur die Kunst der Tränke beizubringen, sondern auch die Wichtigkeit von Entscheidungen, die das Leben für immer verändern können. Der Weg zur Erlösung war lang, doch Draco war entschlossen, ihn zu gehen, Schritt für Schritt.
Born: 5 June Great Britain
Blood Status: Pure-blood
Martial Status: Together with the love of my life @goldenboy-lius ♥️
Nationalty: British
Species: Human
Gender: Male
Hair colour: White-blonde
Eye colour: Light grey
Skin colour: Pale
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nickmelekian · 4 months
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Entscheidungen treffen: Die Kunst, glücklich und selbstbestimmt zu leben Erfahre, wie du bessere Entscheidungen treffen und ein glückliches und selbstbestimmtes Leben führen kannst. Tauche ein in die Kunst des Entscheidens und erfahre, wie du zwischen Gefühl und Verstand balancieren kannst. Lerne, die richtigen Entscheidungen in jeder Situation zu treffen und genieße ein erfülltes Leben. #Entscheidungen #SelbstbestimmtLeben #Entscheidungskunst #GlücklichLeben #GefühlvsVerstand #Lebensentscheidungen #Entscheidungsfähigkeit #Balance #ErfülltesLeben #GutesEntscheiden #NickMesserli #NickMelekian #9gformel
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cherry-posts · 1 year
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Die Kunst des Lebens besteht im Lassen. Loslassen, wo man schon losgelassen wurde. Seinlassen, weil man sich immer wieder kümmert und meldet. Weglassen von toxischen Menschen .... 🌸
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dazzling-steamliner · 6 months
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Chrome Rider Metallbausatz - Original von Time for Machine Modellbau
Willkommen auf Time for Machine @time4machine-de, wo Innovation auf Ästhetik trifft und das Handwerk aufblüht! 🌼 Heute möchten wir Ihnen unseren Chrome Rider vorstellen – das perfekte Modellmotorrad für den Frühling und darüber hinaus! 🏍️
Der Chrome Rider ist nicht nur ein atemberaubendes Modell, sondern auch ein fesselndes Bastelprojekt. Sein elegantes Design und seine präzise Mechanik machen ihn zu einem wahren Blickfang für jedes Zuhause. Egal, ob Sie ein Liebhaber von Modellen sind oder einfach nur nach einem einzigartigen Geschenk für einen besonderen Menschen suchen – der Chrome Rider ist die perfekte Wahl!
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Mit seinem zeitlosen Stil und seiner hochwertigen Verarbeitung strahlt der Chrome Rider die Frühlingsfreude aus und bringt Leben in jeden Raum. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich selbst zu verwöhnen oder einem Freund oder Familienmitglied eine besondere Überraschung zu bereiten!
Bestellen Sie Ihren Chrome Rider noch heute und lassen Sie sich von der Faszination des Frühlings und der Kunst des Modellbaus verzaubern! 🎁 #TimeforMachine #ChromeRider #Modellbau #Frühling #Basteln #DIY #Geschenkidee #Technik #Innovation #Design #Eleganz #Mechanik #Hobby #Kreativität #Entdecken #Erleben #Modellbaukit #Sammlerstück #Motorrad #Faszination #Handwerk #HomeDecor #Frühlingsgefühle #Freizeit #Zusammenbau #Geschenk #Selbstgemacht
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