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#laserschnitt
urbanewelt · 2 years
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Completely new work in progress! Still to come is the oil colour on the skyscraper structures. Probably the first layer one on the canvas will be white and the second and third layer will be red and black. Stay tuned 😊 structures made with the laser at @fablabnbg ❤ by myself! Have a wonderful weekend everyone! #woodoncanvas #holzaufleinwand #oilonwood #oilandwoodoncanvas #oelundholz #oelgemaelde #laserart #laserzeichnung #laserschnitt #lasercut #lasercutting #workspace #workinprogress #neueserie #newprojects #tagimatelier #happyartist #laserdrawing #fablabnbg #atelierundgaleriehausdefet #defethaus #hochhausarchitektur #hochhaus #skyscrapers #structures #hochhauswand #wand #skyscraperarchitecture #skyscraperstructure #contemporaryart (hier: Atelier- und Galeriehaus Defet) https://www.instagram.com/p/CjMz7Ylt5er/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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mobile-bar-catering · 5 months
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comicshopsaar · 8 months
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Ich suche immer wieder nach Zubehör für Comics und möchte diesen Bereich ein wenig ausbauen. Auf der Suche nach geeigneten Artikel bin ich auf verschiedene Ständer gestoßen, die unter anderem auf Etsy & Co angeboten werden. Ganz nett, aber die waren mir irgendwie zu einfach. Daher habe ich in Zusammenarbeit mit einem talentierten Handwerker (danke für die Geduld, Mario) einige Ständer entworfen, die mehr individuell auf verschiedene Genre eingehen. Gefertigt wurden sie in unterschiedlichen Größen, mal sehen, was besser ankommt (oder die überhaupt jemand kauft, was ich mal hoffe). Der Start erfolgt mit Displays für Superhelden, Western, Science Fiction und Horror. Je nach Resonanz und Interesse folgen vielleicht noch weitere. Kritik und Lob durchaus erwünscht. Verwendet wurde 4 mm Pappelholz aus kontrolliertem deutschen Anbau. Somit auch frei von Schadstoffen usw. Gefertigt mittels Laserschnitt. Das Holz wurde bewusst naturbelassen, kann aber bestimmt auch angemalt oder eingefärbt werden.
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testola-de · 3 years
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Vitaux® Hausnummer anthrazit H=14cm - mit Schablone & Wasserwaage Libelle
Vitaux® Hausnummer anthrazit H=14cm – mit Schablone & Wasserwaage Libelle
  Vitaux® Hausnummer anthrazit H=14cm – mit Schablone & Wasserwaage Libelle – Hausnummernschild massiv & rostfreier Stahl – Schrift Arial – Ziffer HOCHWERTIGE HAUSNUMMER – aus pulverbeschichtetem und rostfreiem Stahl in Anthrazitgrau-matt (RAL 7016), in der Schriftart ARIAL in 14cm Höhe. Durch den feinen Laserschnitt haben Sie ein sauberes und kratzfreies Hausnummernschild an Ihrer Hauswand…
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andreasmichaelgeiss · 7 years
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Filigraner Holzschnitt auf der Laseranlage von Werbewerk24 - den Werbetechnikern der @visionwork.ag #caketopper #holzgravur #lasercut #laserschnitt #kuchenskulptur #kuchenschmuck #hochzeitsschmuck #hochzeitstorte #wedding #unikat #lörrach #brombach (hier: VISIONWORK.ag)
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Für eure #Hochzeitspost #Laserschnitt #lasercut
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evalmp-blog · 5 years
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Die Datei erstellt in Adobe Illustrator // Datei für den Laserschnitt des Acrylglases mit genauen Maßen
Die großen Seitenflächen: Gelb
Die schmalen Randflächen: Rot
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stign-profil · 5 years
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Wie arbeitest Du?
Meine Arbeitsprojekte beginnen immer im engen Austausch mit allen Beteiligten: Kunden, Teammitglieder, Projektpartner*innen oder Aktionsgemeinschaften u.v.a.m. sein. Gemeinsam analysieren wir szenisch die Prozesse, Strukturen und Dinge die es zu Projektieren gilt, um die passende Rahmung für eine angemessene Wandlung, konsequente Weiterentwicklung und/oder anschließende Umsetzung für zu erarbeiten. Tätig bin ich dabei in folgenden drei Arbeitsorganisationsmodellen:
designbasierte Dienstleistungen (Auftraggeber*in sprichst mich an.),
eigenmotivierte Produktentwicklungen (Ich spreche mögliche Kooperationspartner an.) und
sinnstiftende Projektbeteiligungen (Gemeinsam wollen wir zusammen etwas machen.)
Was bietest Du? Mich! Und wenn es nötig sein sollte auch gerne Andere zur Unterstützung, um z.B. etwas Spezifisches besser umzusetzen als ich das kann. Denn die letzten Jahre konnte ich nicht nur eigene Erfahrungen und Kompetenzen sammeln, sondern auch tolle Menschen kennen lernen und qualifizierte Netzwerke aufbauen. Deshalb weiß ich, mit wem ich gerne zusammenarbeite und warum. Ich freue mich, dass wir eine Sprache sprechen und einander vertrauen.
Was sind Deine fachlichen Kompetenzen? Ich bin nicht bequem, kann dafür aber kritisch Analysieren, Zielbestimmungen festlegen, Bemusterungen mit Zielsetzungen ausmahlen, 2D/3D-Modelle (Design) modellieren und technisch konstruieren sowie photorealistische Visualisierungen anfertigen. Nutzungsszenarien gestalte ich gerne reflexiv aus, führe spezifische Studien zu Material, Farbe, Anwendung, Stimmung, Marktvergleich etc. durch. Bereite diese auch entsprechend auf. Koordiniere oder baue Modelle in verschiedenen Annäherungsstufen an das implementierbare Ergebnis. Außerdem mag ich es, Dinge in die Umsetzung zu begleiten mit Projekt- und Produktionskoordination sowie Prozess­begleitung, technischem Datenaustausch sowie gegenseitigem Feedback. Am Ende sollte eine finale Auswertung und dokumentarische Aufbereitung das Projekt abschließen. Ich arbeite gerne mit Anderen und Ihrem Team zusammen und kümmere mich ansonsten um alles was zu erledigen und bearbeiten ist auch sorgfältig alleine. Spaß am gemeinsamen gestalten sollte dabei nicht zu kurz kommen, daes die gemeinsame Motivation stärkt und die Qualität der Ergebnisse verbessert..
Was sind Deine thematischen Anwendungsfelder? Die meiste Erfahrung habe ich mit Verpacken & Distribuieren, Essen, Wissensaufbereitung in komplexen Drucksachen (Editorial) oder partizipative z.B. Strategie-WorkShopPings aber auch Graphic Recorder Works oder Infografiken als Produktionsformate für verdichtendes und vermittelndes Wissen.  In den letzten Jahren wurde das Thema Events, Veranstaltungen und Festivals durch Ausübung des Communitymanagements von Austeller*innen und Besucher*innen, der Eventorganisation, ihrer Durchführung, ihrer grafischen Betreuung aller Kommunikationskanäle, deren Bespielen in Print- und Onlinerepräsentationen zwecks PR-/und Öffentlichkeitsarbeit. Konzeptionierung der Veranstaltungen bzw. ihrer Reihen mit Inhalten, Aufbereitung, Inszenieren - um dabei Synergien einzelner Teilnehmer*innen miteinander zu vernetzen und die Sichtbarkeit aller zu verstärken und weit über die Veranstaltungen hinaus öffentlich zu präsentieren. Zudem widme ich mich immer wieder dem Maschinen- und Anlagenbau zu, um dafür Lösungen zur Bemusterung von Arbeitsplätzen, Produktionsräumen, Herstellungsverfahren zu organisieren. Zudem gilt mein Interesse der alltäglichen Beobachtung von Dingen und Anderen. Dazu spaziere ich oft durch die Straßen, um meinen Blick schweifen zu lassen und so die Strukturen des Lebens, Ausformungen des Machens, Möglichkeiten des Wohnens und Arbeitens sowie die Auswahl an Spielen des täglichen Lebens. Multisensuelle Gestaltung für eine sozio-ökologische Ästhetik einzusetzen. Prozessablauf, Strukturanschlüsse, Systemaufbau sowie die Konstruktivität der Bauweise zueinander, sowie Verbindungsarten und -qualitäten von Beziehungen zueinander oder zu Plattformen. Bemusterung ersetzt bei mir den Entwurf und stellt sich in Tradition einstiger Gewerkeschulen ist dabei mein Ausgangspunkt für konzeptionelle, soziale, dingliche aber auch grafische Visualisierungen von gefassten Zielen. Dabei setzt man sich immer auch mit Themen wie Informationsgliederung, Material, Farbe, Duft, Haptik, szenische Gestaltung, Ergonomie, soziale Raumbeziehungen u.v.m. auseinander setzen.
Wo kann ich Arbeitsproben von Dir sehen? Schau doch einfach in der Projektgallerie vorbei!
Hast Du Modellbaufähigkeiten? Na klar. Sehr viel sogar. Meine Erfahrungen im Schleifen, Modellieren und Datenzusammenschubsen lassen sich häufen.
Im Rapid Prototyping & Manufacturing kann ich Daten erstellen und diese bis zur Produktionreife technisch konstruieren, um damit die Produktion zu koordinieren. Ausgabeanlagen können dann sowohl die verschiedene Verfahren des additiven 3D-­Drucks (Sterolithografie, Photovoltarik, Extruder etc.), sowie substrahierende Verfahren wie Laserschnitt, 5-achsige -Wasserstrahlschnitt, CNC-Stanzen und CNC-Fräsen sind hierbei gut verbreitete Anlagetechniken. ­
Holz­verarbeitung liegt mir praktisch wohl am Besten. Ich kann fast alles an den gebräuchlichen Maschinen umsetzen und drechsle formsicher.
In der Metall­bearbeitung kann ich fast alles außer Schweißen, wenn auch nicht so routiniert wie in Holz.
Dafür blicke ich im Modellbau mit Kunststoff auf viele Projekte zurück. PUR-Abgüsse aus Gips- oder Silikonformen, Latex-Tauch­­ver­fahren, Extruderprinting, Stereolithografie und Spritzguss wie auch Blase-Spritzgus, Tiefziehen und Thermobiegen sind mir sowohl für den Formenbau als auch seines Abformens vertraut. Reichliche Erfahrungen im Umgang mit materiellen Experimenten konnte ich diesbezüglich bereits zur Genüge sammeln. PUR-Schaumparties jeglicher Art mag ich zwar nicht besonders, kann ich aber mit Bandsäge zuschneiden, an der Drehbank abdrehen und zuletzt Handschleifen mit Konturklötzchen.
Textile Schnittkonstruktion musste ich schon häufiger anfertigen, nähen tue ich hingegen eher ungern.
Alles was mit Papier, Kartonage und P.O.S.-Displays zu tun hat, sowie deren Druck­datenerstellung für Digitaldruck, Schneidplotter-, Stanze und Prägedaten, arbeite ich gerne und routiniert ab. Papiermodelle nutze ich zudem oft für eine erste Annäherung bei konstruktiven Lösungen.
Ton, Gips, Knete und Modelliermassen sind mir nicht fremd und helfen mir da weiter, wo das Papiermodell an seine Grenzen gerät: den prozesshaft annähernden Lösungen, z.B. bei ergonomischen Studien.
‘Rough Prototyping’ nutze ich bei Bedarf, bevorzugt um großzügige Handlings, Ergonomie oder Funktionen ‘as quick as dirty’ auszuprobieren oder um an bestehenden Produkten Variationen per auscuttern oder drankleben auszutesten.
Material- und Prozessexperimente mag ich außerordentlich gerne. Meine chemischen und physikalischen Grundkenntnisse kreuzen sich dabei vortrefflich mit Tüftellust, Querdenken und Improvisationsfähigkeit.
Welche Sprachen sprichst Du? Deutsch ist meine Muttersprache. In ihr bin ich auch in etlichen Fachsprachen firm. Mein Englisch ist verhandlungssicher, das Französisch (7 Schuljahre) mittlerweile noch gut, wobei passiv deutlich verständig, aber aktiv sprechend leider eingerostet. In der Schule habe ich Italienisch und Spanisch gelernt, auch hier ist das passive Verstehen deutlich größer als das aktiv sprechen. Durch meine Auslandsaufenthalte habe ich zudem Tschechisch und Hindi sehr schnell für die Bewältigung des Alltags erlernt. Ich kann Sprachen, wenn ich täglich mit Muttersprachlern umgehe und nachfrage, wie man was fragt oder sagt innerhalb kürzester Zeit mir antrainieren. Die ersten Erfolge stellen sich meist nach zwei bis vier Wochen, längerfristige Ausübungsqualitäten nach etwa drei Monaten.
Wie ist Deine persönliche Arbeitsausstattung?
Betriebssystem Windows
Desktop PC, Laptop, Netbook
Open-Office, Adobe CS5 Standard, Rhino 4 3D, Cinema 4D 13
Facebook, Twitter, Tumblr, Online-Tools, Internetdienste
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olaweisenberger · 5 years
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Hängende Chaiselongue. Vector dxf, cdr für CNC, vektordatei, digitale vektorkunst, cnc, cnc-datei, cnc-muster, cnc-schnitt, laserschnitt https://ift.tt/2pVTsJF
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etests · 5 years
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Lasercutter – Laserschneider – Gravur – Top 10
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Lasercutter – Laserschneider – Gravur – Top 10
Für Einsteiger und für Profis. Mittlerweile gibt es Lasercutter auf dem Markt die auch für den Hausgebrauch geeignet und entsprechend günstiger sind. Klein und kompakt, aber sie haben Gewicht. Wir sehen uns an, für wen sich so ein Laser Cutter eignet, wie ein Laser überhaupt arbeitet, was man damit alles machen kann und was man bei dem Kaufen beachten sollte. Holz, Metall, Glas und Leder, zum gravieren und auch zum Schneiden geeignet. Das sollten die kleinen Modelle für zu Hause können und mitbringen. Nicht nur zum verschenken, sondern auch zum Verzieren der eigenen Gegenstände. Lasercutter zum gravieren und schneiden. - Lasercutter – Laserschneider – Gravur – Top 10 (adsbygoogle = window.adsbygoogle || ).push({});
Lasercutter – Laserschneider – Gravur – Top 10 - im Vergleich
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Gowe Stein Holz 100 W CO2 Laser Gravur Schneiden Maschine Modell Flugzeug Aircraft Laser Holz CutterMorffa Laser Cutter 12x8 Inch Gravierbereich Laser Graviermaschine Laser Engraver 40W Co2 Laser für Kunsthandwerk mit USB Anschluss (USB 40W)Akozon NEJE Laser Gravur gravierer Drucker, Graviermaschine 1000mW 490x490 Pixel,Dual-USB-Buchse, Acryl-Filter mit magnetischer Absaugung, Ein-klick-Bedienung, Keine Notwendigkeit von G-CodeUSB Laser-Gravur Maschine 40 W CO2 Laser Graveur 300 x Verlaufsfilter Laserschnitt-Maschine mit Auspuff Fan USB-Portisel ICP3020 XYZ CNC-Fräsmaschine, inkl. Steuerung, Fräsmotor, Längenmesstaster, Arbeitsraumbeleuchtung und Software "MADE IN GERMANY", RAL5010CO2 Laser 9060 80W Schneiden, Graviere, Deutsche Software, Klasse 1, Deutscher AnbieterMr Beam II | Desktop Lasercutter | Lasergravierer | Laserschneider | Laserengraver | Laser Cutter | Laser EngraverMr Beam II & Air Filter Bundle | Desktop Lasercutter | Lasergravierer | Laserschneider | Laserengraver | Laser Cutter | Laser EngraverProduktinformationen nicht abrufbar.3) die Schönheit dieses Laser-Gravur Schneidemaschine ist die Vielseitigkeit der CO2-Laser-Röhren in die Systeme integrieren wir. Nicht nur können Sie Gravieren und Schneiden die meisten...Laser-Cutter-Gravurfläche: 300 x 200 mm (12 x 8 Zoll) .Maximale zu gravierende Objektgröße: 10,25 W x 8,75 L x 2,85 H (260 mm x 220 mm x 70 mm). Laserrohr (Lebensdauer): 1000-1300 Stunden【Super Leistung】 Diese 1000mW Micro Laser Graviermaschine ist gut im Bild Gravur und Tiefgravur. Es kann für Gravuren, DIY-Handwerk und industrielle Verarbeitung verwendet werden....Laser Power: 40 W; Gravur Geschwindigkeit: 0-35,1 cm./S (0-350 mm/s); Schnittgeschwindigkeit: 0-3,5 cm./S (0-35 mm/s); Betriebstemperatur: 32-113 F3-Achs CNC Fräsmaschine mit Kress Fräsmotor, Längenmesstaster und ArbeitsraumbeleuchtungGravieren von verschiedenen Oberflächen. Höchste Präzision beim schneiden kleinster Details.Gravieren von verschiedenen Oberflächen. Höchste Präzision beim schneiden kleinster Details.Engraving Geschwindigkeit: 0-60.000 mm/min; Schnittgeschwindigkeit: 0-300 mm/s; Stromversorgung: 220 V AC ¡à10%, 50-60 Hz; Kompatible Software: CorelDRAW, AutoCAD, Photoshop; Unterstützte...Laserschneider-Spezifikation: Laserleistung: 40W. Gravurgeschwindigkeit: 0-13,8 Zoll / s (0-350 mm / s). Schnittgeschwindigkeit: 0-1,38 Zoll / s (0-35 mm / s)【Design-Upgrade】 Die Konsole ist verlängert und erweitert, der Gravurbereich erstreckt sich auf 38 * 38mm; Der Netzschalter hat ein LED-Licht. Die unterstützende Software ist von Microsoft...Gravurfeld: 30,5 x 20,3 cm (300 x 200 mm); Maschine Maße: 800 x 500 x 250 mmIntegrierte 3-Achs Schrittmotorsteuerung mit Steuerungssoftware "REMOTE"Spielend leichte Bedienung. Verarbeitung verschiedener Materialien, wie z.B. Finnpappe, Wellpappe, Sperrholz uvm.Spielend leichte Bedienung. Verarbeitung verschiedener Materialien, wie z.B. Finnpappe, Wellpappe, Sperrholz uvm.8.535,23 € 329,99 € 130,19 € N/A 5.204,50 € 8.854,00 € 2.985,00 € 3.599,00 € N/A
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Ein Lasercutter für zu Hause
Auch ein Lasercutter für zu Hause benötigt ein paar Dinge. Zum einen wäre das ein Stromanschluss, eine Software, die ihm sagt, was er wo und wie tief schneiden soll. Er kommt mit einer Wasserkühlung daher und es gibt weiteres Zubehör, wie etwa eine Schutzbrille. Bei den meisten Produkten kann man auch Ersatzteile wie Linsen nachkaufen, falls diese einmal kaputtgehen sollten. Nicht jeder Laser eignet sich für jedes Material. Je nach Beschaffenheit des Produktes kann er meist das Meiste gravieren, aber nicht schneiden. Die wichtigsten Faktoren haben wir hier zusammengestellt: Lasercutter zum gravieren Für welche Dinge eignet sich eine Gravur? Jeder kennt diese kleinen Schlösser, mit Namen drauf. Dies könnte man zu Hause auch selbst machen. Holz und Leder lassen sich ebenfalls schnell und einfach gravieren, mehr Power benötigt man bei Glas oder Metall. Mit den gängigsten Modellen kann man auch Plexiglas (Acrylglas) verschönern. Ca. 30 Watt benötigt man für Metall. Für weichere Materialien natürlich weniger. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der sollte in einem höheren Segment nach einer guten Leistung und den Produktbeschreibungen suchen. Die einschlägige Meinung in den Foren: „Ab 50 Watt gehts los, im Hobbybereich". Die Gravur muss schon sitzen und der Laser muss sehr genau sei. Eine gute Software ermöglicht es, auch Fotos im JPEG – Format in eine Gravur zu verwandeln. Lasercutter zum schneiden 50 Watt sind hier auch ein guter Richtwert, zum Beispiel wenn man 6 mm Acrylglas schneiden möchte. Man kann auch mit weit weniger Watt schneiden, muss dann allerdings manchmal öfter über die Schneidlinie fahren. Das geht schon. Wenn man weniger Watt hat, schneidet der Laser auch nicht so schnell. Wer ein gutes Gerät zu Hause haben möchte, wo er nicht stundenlang auf sein Werkgut warten möchte und welches alle gängigen Materialien beherrscht, der sucht nach mehr Watt. ✘ Anmerkung: auch die Angabe der DPI (dots per inch) und PPI (puls per inch) sind in diesem Zusammenhang wichtig. Achten Sie beim Kaufen auch auf diese Daten. Je höher, ganz vereinfacht gesagt, die Angaben sind, desto schneller und auch genauer können Sie arbeiten. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || ).push({});
Arbeitsmöglichkeiten
Es ist zunächst ein bisschen ungewohnt, damit zu arbeiten und es erfordert, wie auch bei der Strickmaschine, zunächst eine Zeit der Eingewöhnung. Aber wenn man sich erst einmal eingearbeitet hat, kann einem ein Laser Cutter sehr viel Freude bereiten. Hält man sich an die Schutzmaßnahmen, ist er auch nicht gefährlich. Ein Industriegerät braucht man im Haushalt eher weniger, obwohl, es gibt bereits Geräte, die das Cutten und Drucken in einem beherrschen. Man kann alles gleichzeitig. Drucken, Gravieren und auch Lasercutten. Materialien Hier eine kleine Liste, welche Materialien man selbst gestalten kann. Nicht jedes Material ist für jeden Lasercutter geeignet. Bitte suchen Sie sich für Ihr Wunschmaterial das passende Gerät dafür aus. Papier Pappe Leder Holz Aluminium Messing Edelstahl beschichtetes Metall Acryl Polyesther Spiegel Stein Glas Kork Textilien Keramik und viele weitere aus den Bereichen
Vor- und Nachteile eines Lasercutters
Nachteile ergeben sich allenfalls, wenn man sich ein hochwertiges und damit Preisklassik höher liegendes Gerät anschafft, welches dann nur unbenutzt im Schrank verstaubt. Die Vorteile lassen sich schnell erfassen. Wer Spaß und Freunde daran hat, eigene Dinge herzustellen, der kann neben Beschriftungen mit Kreidemarkern, dem Arbeiten eines Hotflix Aplikators und kreativem Stricken mit einer Strickmaschine hier wunderbar Geschenke und dekoratives für zu Hause selbst herstellen. Eigene Kreationen sind so ein leichtes Kinderspiel, die viel Freude machen!
Worauf man beim Kaufen eines Lasercutters achten sollte
Um das für sich passende Gerät zu finden, benötigt man nur ein paar Angaben: ✛ wie viel Geld möchte ich ausgeben? ✛ welche Abessungen soll das Gerät haben? ✛ welche Materialien möchte ich damit bearbeiten? ✛ welche dpi und ppi – Angaben sind für mich wichtig? ✛ gibt es Vorlagen und Ideen im Netz? ✛ hat mein Rechner die passenden Anforderungen um den Cutter zu programmieren? ✛ bekomme ich im Bedarfsfall Ersatz wie Linsen und Kühler? ✛ benötige ich Zubehör wie zum Beispiel eine Schutzbrille? ✛ Was sagen die zahlreichen Kundenmeinungen und Rezensionen im Netz? Das genügt schon, wenn man sich diese Dinge zu beantworten weiß, kann man sich in Ruhe im Netz ein Bild von den verschiedenen Geräten machen, die für einen infrage kommen. Es gibt DYO Foren, da werden zusätzliche Fragen der User ausführlich beantwortet und gegenseitig Hilfe geboten.
Fazit
Neben den ganzen anderen coolen Geräten für zu Hause, die einen einfach unabhängiger machen, bietet der Lasercutter zum Schneiden und gravieren ein weiteres tolles Tool der Gestaltung. Wenn man das Gerät nur hin und wieder nutzen möchte, kommt es nicht auf die Schnelligkeit (ppi) an. Hochwertig, sollte er dennoch sein, da ein Laser auch immer gewisse Gefahren mit sich bringt. Eine Schutzbrille ist aus diesem Grunde für einige Geräte Pflicht. Wer es ganz flexibel haben möchte, der kann sich auch ein Gerät kaufen, welches noch einen 3D Drucker beherbergt. So könnte man eigene Sachen Drucken und auch gleichzeitig gravieren. Wäre das nicht eine super Idee für die nächsten Geburtstage und Hochzeiten? >>Lasercutter Vergleiche hier klicken Du sparst 170,04 €Kurzes Angebot AVERY Zweckform MD1004 Textilfolien für farbige Textilien (210x297 mm auf DIN A4, bedruckbare T-Shirt Folie zum Aufbügeln,... AVERY Zweckform - Bürobedarf & Schreibwaren 20,75 € - 6,76 € 13,99 € *überleitung zu Amazon.de | Datenquelle: Amazon-PP | Update 26.05.2019 um 20:50 Uhr |
Lasercutter - Top 10 Topsellerliste
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Lasercutter – Kaufberater
Wir haben für dich eine Liste mit Kaufkriterien erstellt. Sie bewahrt dich vor Fehlkäufen und möglichen Ärger im Jahr 2019. Hol dir dein Wissen von Käufern, Freunden und aus dem Internet. Bevor du Produkte zum Thema Lasercutter kaufen willst, mache dich über diese schlau und du bist gut vorbereitet. Audioversion des Kaufberaters Deine Fragen, die du dir selbst stellen solltest, um dein passendes Produkt zu finden. Welches Budget habe ich für das Produkt zum kaufen? Was will ich mit dem Produkt genau machen? Welche Besonderheiten machen dieses Produkt aus, das ich es unbedingt haben will? Wo finde ich Produkte zu einem guten Preis? Welche Lasercutter Produkte empfehlen andere Menschen? Wie benutze ich Lasercutter am besten, gibt es Hinweise im Internet? Gibt es oft Probleme mit Lasercutter Produkten? Wie ist die Haltbarkeit vom dem Produkt? Findet man Problemlösungen zum Produkt? Wie ist die Qualität von Lasercutter? Findest du im Internet Lasercutter Tests oder Lasercutter Vergleiche? Wie viele Menschen haben in 2019 Lasercutter bewertet? Es muss dazu gesagt werden, dass man ein Produkt wie Lasercutter sehr gut und schlecht bewerten kann. Du solltest dir immer nicht nur die Top Bewertungen von Lasercutter Favoriten anschauen. Allein durch viele positive Bewertungen kann man sagen, dass Lasercutter quantitativ gesehen, ein gutes und hochwertiges Produkt ist. Schau immer auf die Anzahl an verschiedenen Bewertungen. Je mehr Kundenbewertungen das Produkt Lasercutter hat, je sicherer sind die Meinungen und Informationen darüber. Wenige Bewertungen heißt nicht, dass dein ausgesuchtes Produkt schlecht ist. Es ist einfach noch nicht lang genug auf dem Markt und wurde daher noch zu selten bewertet. Hier musst du eben schauen und nach Lasercutter recherchieren. Amazon.de bietet viele unterschiedliche Möglichkeiten das Produkt Lasercutter gut zu analysieren. Es bieten sich auch Lasercutter Tests oder Lasercutter Vergleiche an. Was darf ein gutes Produkt wie Lasercutter kosten? Du möchtest gern immer das Top Produkt zum best möglichsten Preis kaufen können. Natürlich gilt das auch für deinen Kauf von Lasercutter. Es soll immer alles einen billigen Preis haben und keine weiteren Kosten verursachen. Das wollen wir auch. Aber hat Qualität nun auch ihren Preis. Wer günstig kauft, kauft oft doppelt oder dreifach wieder. Deshalb ist es von Bedeutung, dir die verschiedenen Preise zum jeweiligen Produkt mit auf den Weg zu geben. Bei jedem Produkt, welches wir dir aufzeigen, findest du immer den aktuellen Preis. Gebe ruhig ein wenig mehr Geld aus und erfreue dich langfristig an dem Produkt. Bewährte Marken und dessen Qualität zu kaufen, wird dich auf Dauer mehr erfreuen, wie billige Schnäppchen. Wie wurde Lasercutter bewertet? Wichtige Erfahrungen über Lasercutter bieten uns die verschiedenen Kundenmeinungen. Falls Käufer oder Nutzer, das Produkt zuerst schlecht Bewerten, bedeutet das, dass ihnen etwas am Lasercutter nicht gefiel, wie die Größe, der Schnitt oder auch die Farbe nicht für sie passte. Oftmals enthalten diese sogenannten 1-Stern-Bewertungen aber auch nur den Frust, den der Nutzer hatten. Vielleicht hat er einfach nur einen Fehlkauf getätigt und Lasercutter passten einfach nicht zu seinen Vorstellungen. Damit das nicht passiert, empfehlen wir immer, dass man die Bewertungen genau durchliest. Ansonsten geh in ein Geschäft um die Ecke, welche das auch Lasercutter anbieten. Dort kannst du genauer schauen und dir selbst eine eigene Meinung bilden. Halte dich an unsere Ratschläge. Schaue dir dazu auch die Top-Rezensionen auf Amazon an. Hier gibt es für sehr gute Qualität bei Lasercutter auch viele 4- oder 5-Sterne Bewertungen. Solche Käuferbewertungen sind ein Zeichen dafür, dass die Menschen mit Lasercutter zufrieden sind. Diese Kundenbewertungen sagen auch etwas über die Qualität vom Produkt aus. Suche nach guten und aktuellen Lasercutter Tests im Internet Neben den verschiedenen Bewertungen für das Lasercutter-Produkt, gibt es sicher Lasercutter Tests im Internet 2019 zu finden. Hast du Fragen zu Lasercutter? Bevor du Lasercutter kaufen möchtest, solltest du viele offene Fragen vorher klären, eine Liste haben wir dir oben gezeigt. Meinungen anderer Käufer helfen dir immer weiter. Gibt es bei den angemerkten Produktdetails auch noch andere Dinge zu beachten? Stimmt die Farbe, wie Sie auf dem kleinen Bild im Onlineshop zu sehen ist? Wie fallen die Größen aus, ganz wichtig! Achten sie immer auf Grössenangaben. Wie verhält sich das Produkt nach Benutzung? All das sind Fragen, die du dir als Verbraucher sicherlich stellst. Die Hersteller möchten natürlich auch einen hohen Umsatz mit ihren Produkten erzielen. Desto größer die Marke ist, desto besser sind in der Regel auch die Produkte. Aber natürlich gibt es auch viele kleine, unbekannte Marken, die eine gute Qualität anbieten. Hier musst du dann wieder auf weitere Kaufkriterien achten. Schlussendlich ist natürlich auch der Preis für dich entscheidend. Ist der Preis einfach nicht im Verhältnis zur Qualität, empfehlen wir dir ein anderes Produkt zu kaufen. Fazit zu Lasercutter Erfahrungen, Bewertungen, Vergleiche und Kaufratgeber Es ist nicht gerade einfach, ein hochwertiges Produkt zu einem angemessenen Preis zu kaufen. Wenn du dich an wichtige Kaufkriterien und Kundenbewertungen hältst, steht dem Kauf in 2019 nichts mehr im Weg. Du wirst deine neuen richtigen Lasercutter finden. Topseller 1
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1 Bewertungen 40 W CO2 USB Laser Gravur Schneidemaschine Cutter Holz Arbeiten + 4 Rad Fantasti MG-ROCKYMisc. 345,83 € mehr Details* *Werbung|Bildquelle: Amazon PP *überleitung zu Amazon.de | Datenquelle: Amazon-PP | Update 26.05.2019 um 21:00 Uhr | . Mehr anzeigenWeniger anzeigen Teile gern den Laserschneider Ratgeberbeitrag. Quellen: https://www.troteclaser.com/de/know-how/faqs/wie-funktioniert-ein-laser/ https://all3dp.com/de/1/laser-cutter-laserschneiden-laserschnitt/ Read the full article
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andreasmichaelgeiss · 7 years
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Filigraner Holzschnitt auf der Laseranlage von Werbewerk24 - den Werbetechnikern der @visionwork.ag #caketopper #holzgravur #lasercut #laserschnitt #kuchenskulptur #kuchenschmuck #hochzeitsschmuck #hochzeitstorte #wedding #unikat #lörrach #brombach (hier: VISIONWORK.ag)
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schmiede · 5 years
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GETIERE - Künstlerische Interventionen
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Die Getiere sind los
Was passiert wenn eine Horde lokaler Mythologien auf neuartige digitale Phänomene trifft? Es entstehen Objekte, die einem so vertraut wie exotisch vorkommen: ein Schwanmaterl, ein Bitcoin Hase, ein Tazelwurm, eine Brennende Sau, ein Katzenskelett mit Youtube-Halsband. Es sind Mischwesen, bei denen tierische Legenden und traditionelle Erinnerungsobjekte wie Votivtafeln oder Materln aus der lokalen Umgebung als Ausgangspunkt dienen. Sie werden mit Phänomenen aus der digitalen Welt kurzgeschlossen und bekommen mithilfe neuer Produktionstechniken ihre einmalige Form. Andersrum könnte man auch sagen: in den digitalen Welten kursierende Geschichten werden in neu erfundene Getiere verwandelt, die sich an alpine Fabeltiere anlehnen. Oder: Mit Hilfe einer gehörigen Portion Fantasie eignen sich die vier Ausstellungsmacher*innen Vorhandenes an, transformieren es und schaffen auf diese Weise eigenartige wie humorvolle Chimären.
Es ist erstaunlich, was durch diese künstlerische Intervention ins Museum Schloss Ritzen in Saalfelden alles passiert: Es wird ein Bogen aus der Vergangenheit ins Heute geschlagen und das Heute an die Vergangenheit gekoppelt, es werden Narrationen in Objekte verwandelt und Objekte kreiert, die Anlass zu neuen Legenden bieten, und das digitale Zeitalter (und hoffentlich auch die digital natives) erhalten Einzug im Regionalmuseum, während gleichzeitig der historische Schatz des Museum in digitale Kanäle eingespeist wird.
Angefangen hat es mit den Wolpertingern. Das sind Mischwesen, die sich oftmals aus Teilen von zwei oder mehreren Lebewesen zusammensetzen. So bekommen Hasen Entenflügel oder Hörner aufgesetzt, Wildschweine haben plötzlich einen Elefantenrüssel. Die Ausstellungsmacher*innen interessieren aber nicht nur die verstörenden wie amüsanten Chimären, die die Wolpertinger darstellen, sondern auch die Erzählungen und Legenden, die sich um sie ranken. So heißt es über die Wolpertinger, es handele sich bei ihnen „um scheue und äußerst bissige Gesellen, die der Legende nach in den alpinen Wäldern leben und denen man lieber nicht allein begegnet. Um einen Wolpertinger zu fangen, braucht es laut Legende ein junges Paar, eine laue Vollmond-Sommernacht, einen Sack und eine Kerze…“
Die Arbeit der Ausstellungsmacher*innen besteht also zunächst darin überlieferte und aktuelle Geschichten, Bilder und (traditionelle) Handwerkstechniken aus der Saalfeldner Gegend zu sammeln, wozu Wappen genauso gehören wie Zeitungsmeldungen und Katzenvideos.
Besonders angetan haben es ihnen die Geschichten, in denen sich die Verhältnisse umkehren und es die Tiere sind, die die Menschen bedrohen und zu furchteinflößenden und gefährlichen Zeitgenossen werden, wie bei der Legende der brennenden Sau oder dem feuerspeiendem Tazelwurm (einem kleinen, grünen Drachen). Was wie längst vergangene mythologische Legendenbildung klingt, ist aber längst nicht ausgestorben, denn auch heute noch wird vor gefährlichen Tieren gewarnt – wie zum Beispiel vor dem aggressiven Schwan am Ritzensee in Saalfelden oder dem blutrünstigen Auerhahn am Steinernen Meer.
Die Ausstellungsmacher*innen interessieren dabei nicht nur die Geschichten selber, sondern auch wie sich solche Geschichten medial verbreiten. Schnell wird klar, dass sich auch in unserer vermeintlich aufgeklärten Welt Gerüchte und Falschmeldungen hartnäckig halten, nur dass sie heute nicht nur lokal kursieren, sondern in den unendlichen Weiten des Internets ihr Unwesen treiben.
Aus dem Sammeln und der Beschäftigung mit diesen Legenden sowie dem aufmerksamen und kritischen Beobachten digitaler Phänomene und Entwicklungen entstehen dann in einem zweiten Schritt neue Mischwesen, wie der Bitcoin Hase oder Grumpy Cat‘s Granny. Dabei entstehen nicht nur Getiere, sondern auch ein Porzellan-Service, ein Marterl (ein Kleindenkmal oder auch Heiligenstock) und ins digitale Zeitalter versetzte Votivbilder. Die Ergebnisse sind so unverfroren wie erfrischend und denkwürdig. Das hat zur Folge, dass plötzlich vergleichsweise junge Fertigungstechniken wie Laserschnitt oder 3D-Druck, sowie digitale Phänomene wie You-Tube Kanäle und Bitcoin-Währungen im Regionalmuseum Einzug erhalten.
Konsequenterweise sind die Objekte im ganzen Museum verteilt und gesellen sich zu ihren historischen Artgenossen. Dort treten sie in einen anregenden Dialog mit ihren Vorfahren und sorgen für einige Irritationen. Unter anderem werden sie die spannende Frage auf, was aus unserer Zeit einmal im Museum landen wird. Welche Gegenstände sind so charakteristisch, dass sie etwas über unsere heutige Zeit erzählen und für die folgenden Generationen aufbewahrt werden? Was für lokale Ausprägungen und Phänomene werden übrigbleiben aus einer immer stärker global geprägten Kultur? Und welche Techniken, Legenden und Kommunikationsweisen werden so charakteristisch sein, dass sie schon heute gesammelt werden, um in ferner Zukunft von der Jetztzeit zu erzählen?
Den Ausstellungsmacher*innen gelingt es mit dieser Ausstellung auf besonders gelungene Weise ihre verschiedenen Professionen zu kombinieren: künstlerischer Freisinn und Digitalisierungsexpertise treffen auf Übersetzungfähigkeit und Formfindungsgespür. Gewürzt wird das mit einem kritischen Blick auf die Digitalisierung und die Mensch-Tier-Verhältnisse im Anthropozän.
Doch wer sind denn nun die Ausstellungsmacher*innen? Es sind zwei Duos: Die Künstlerinnengruppe kaquadrat, die aus Korinna Lindinger und Karla Spiluttini besteht und die es seit 2010 gibt. Und Do!Lab – Sophie Birkmayer und Tammo Claassen, die seit 2015 in Saalfelden ansässig sind. In ihrem Maker Space stellen sie Werkzeuge und ihr Knowhow für Interessierte, die Spaß am Selbermachen haben, zur Verfügung und bieten partizipative Workshops an, wie den, der im Rahmen der Ausstellung im Do!Lab stattfindet: mittels des eigens entwickelten Getiere-Baukasten können eigene Fantasiegestalten gebastelt werden, wodurch die Idee des Selberkreierens von Getieren und Legenden noch einmal weitergetragen wird und klar wird: Es geht hier nicht nur um die Objekte, sondern auch darum, die Fantasie anzuregen und sowohl Kurzschlüsse als auch Verbindungen herzustellen zwischen dem Vergangenen und der Gegenwart.
Übrigens besagt eine virale Legende, dass während der Ausstellungsdauer sowohl die brennende Sau als auch der Tazelwurm den Museumsräumen entflohen sind und seither ihr Unwesen treiben. Auf zahlreichen Instagramstories und Youtube-Videos wurden die Wesen festgehalten und tausendfach gelikt. Die Frage, ob es sich um Fake News handelt oder nicht, tritt dabei vor der Freude an den fantasie- und humorvollen Erscheinungsformen der Getiere schnell in den Hintergrund.  
Anna-Lena Wenzel
Dr. Anna-Lena Wenzel ist Kulturwissenschaftlerin und arbeitet als freie Autorin und Radiomacherin in Berlin.
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#ukarten #laserschnitt #Lasercut #druckerei #Einlagungskarten #karten #hochzeitshop Wir sind Händler bei Ukarten. Wir drucken in Deutschland in allen Druckverfahren. :)
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transfusion · 6 years
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So now last battle Rap against RepRep!
Also, die Geschichte ist immer noch nicht vorbei! Alles begann 2004 im Internet. Ein paar Freaks kamen auf die Idee eine Heißklebepistole digital anzusteuern, so das man damit aus derart flüssig gekackten Plastikwürstchen additiv 3D-Objekte kacken konnte. Die Community traf sich auf spezifischen Internetforen - man entwickelte mit Lasercut und extruderbasierten Ausdrucken (so wird dieses Verfahren bezeichnet) eine Open Source Digitaldrucktechnik, die eben die Qualität eine rauf drei Achsen angesteuerten Heißklebepistole hatte. Man kann es vergleichend auch nochmal freestyle probieren... Jedenfalls waren die Debatten recht nerdy. Dieser Drucker sollte Open Source sein. Gemein hin baute man sich derart einen Drucker, druckte anschließen Bauteile für ander Drucker und stellte sie auf Ebay zum verkaufen ein. Insgesamt war das so die gesamte Dynamik, die darin aufkam. Qualitative Debatten über eine Weiterentwicklung der Maschine oder eie Diskussion, wie man sie baut oder herstellt, versackten im nichts bei ausbleibendem Interesse. Bis dahin die Geschichte des Open Source RepRep! 2009 formierte sich aus dem OpenSource Projekt die Firma MakerBot. Fortfolgend zeigte sich, das Open Source von uninteressierten Freaks zu unintressierten Freaks im vorsichbasteln eines Jeden mit digitalisierten Produktionstechnologien dahinvegetierte. Zeitgleich entstand die Plattform Thingiverse.com, wo alle ihre 3D-Konstruktionsdaten hochladen konnten und allen zum Ausdruck zur Verfügung stellen konnten. Dann brach ab 2009 ein Hype aus, den Christian Schönholz 2015 in Wien als vergleichbar mit der Glorifizierung der Atomenergie bezeichnete. Waren es wirklich nur zwei Journalisten, die diesen Hype in den Massenmedien produzierten. Der eine war Niels Böring vom FabLab St.Pauli - der andere war so ein knabenhafter glatzköpfiger Typ der auf Bild schwarzes Hemd trug und z.B. für die Zeit schrieb. (ich hab Christian nochmal gefragt, ob er das weiß, er hat noch nciht geantwortet - ist aber mittlerweile Dr. - Spezialgebiet technische Innovationsgeschichte in der Audio-Speicher und Wiedergabetechnologie). Wir sprechen nicht von Enten - man glaubte dran! Mir kam dieser Hype so entgegen, weil mich plötzlich alle nach diesem 3D-Drucken fragten, was jetzt die nächste industrielle Revolution für den Endverbraucher in krasen HD-Erlebnissen verwirklichen würde... ich druckte damals schon einige Jahre 3D - habe aber immer additive und subtrahierende Produktionstechnologien auf digitalisierter Datenübergabe angesteuert (Stereolithografie, CNC-Fräse, Laserschnitt, 5-achsiger Wasserstrahlschnitt, Schneidplotter, usw.). Ich habe damals also den ersten Makerbot der in Berlin stand aufgesucht und bin zum Bausteln ins Betahaus maschiert. Es war 2009. Es war wohl einer der ersten je gefertigten Makerbots überhaupt. So richtig sortiert war die Produktionsanlage nicht. Ich war mit einem Freund da. Wir schauten uns dieses etwa30*30*30cm Große Maschinchen an aus lasergecuttertem Pressspan. Die gedruckten Modelle, die als Muster für Ausgabequalität gesammelt wurden - naja - also rough & dirty - Würstchen MEGA rilig mit stabilisierenden komischen Stützen, die man hääte mit den Cutter abschneiden müssen - um eine halbwegs glatte Oberfläche da raus zu holen hätte man ca. 0,5-1mm abschleifen müssen - die Materilstärke war damals noch bei 1,5-3mm - MEGAFETT. Ob man das freestyle nochmal mit einer Heißklebepistole so hinbekommt: ich halte das für möglich!Das krasse war, das uns dann der Maerialbestand - der vorrätig war vorgeführt wurde, indem man diverse Plastikkabel aus einer Kiste zog! Ach, alle mal geschenkt bekommen - soso... und was ist was jetzt für ein Material - kokelst Du das vorher an und riechst dran? Beschriftet ist es ja nicht... Also Extruder laufen mit Thermoplastik und jedes Thermoplastik hat einen eigenen Schmelzpunkt. Wenn die Temperatur des Extruders nicht auf das MAterial abgestimmt ist: dann schmurgelt es, brutzelt es, mieft es, entstehen Blubberblasen, es kann auch schaumig werden oder schwarz zerschmurgelt - eine MEGA olfaktorische Inszenierung von Thermoplastik! Insgesamt sah es so dann auch aus. Also das ist nicht die nächste industrielle Revolution die aus sonem Gerät kommen soll - MOTHERFUCKERS! Der Freund mit dem ich damals aber dort war - und der gerne Mschinen baut, hatte sich entschlossen eine Bausatz aus dem Internet as rough & dirty as it can be - bei dieser Ausgabegenauigkeit nachzubauen. Es war der Bausatz aus dem ab 2011 der Ultimaker hervorging. Allerdings ohne Lasercut und digitalisierten Schnickschnack - einfach mit Säge, Latten, Schrauben - fixed. amit war das minimalste an Investitionskosten getätigt - ich durfte dann exklusiv zuschauen, wie mir ein MEGA hässliches Würmchen auserwählt wurde auf Thingiverse, um sich unter Beobachtung der Maschinenleistungin transluzentem PLA in Wirklichkeit zu bringen. Waren es 3 oder waren es 4 Stunden - ich hätte es mit der Heißklebepistole schneller geschafft. Aber derartig gehypte Industrierevolutionen muss man ja höchst genau beobachten, wenn sie etwas für einen erzeugen. Jedenfalls nach dieser massiv verbrachten Zeiteinheit kam ich in Besitz dieses MEGA hässlichen Würmchen - downloaded from Thingiverse. Geiler Scheiß! Das kann ich jetzt als Handschmeichler, Briefbeschwerer oder Zierobjekt in Szene setzen - seither liegt es irgendwo tief, ich weiß nicht mehr in welcher Schublade. Aber ein sowas von MEGA hässliches Objekt! Granate! Jedenfalls wurde derartiger Drucker noch 3-5 mal benutzt, dann brannte er durch, fiel so ungünstig, das alles durchschmurgelte und das Thema der nächsten industriellen Revolution in Heimanwendung war erstmal abgefrühstückt... Not that, please!Insgesamt fand ich die Seite: twistedsifter.com/2013/08/when-3d-printing-goes-wrong das aussagekräftigste was man zu diesem Thema sagen sollte. Und die Journalisten, die diese massiv inzenierte und massentaugliche Ente als Technikutopie inszeniert haben, die haben doch dafür Geld bekommen! Krasser Scheiß, für was sich manche Menschen bezahlen lassen. In dieser Zeit hatt ich auch meinen ersten Photovoltarikdruck. Der zerschmolz allerdings auf seinen Reisen - im nachhinein erfuhr ich das dieses Verfahren den Schmelzpunkt von 35°C hat - also derart kann man auch in Sheabutter drucken, brauch tman keine Chemie für... bei den aktuellen Temperaturen in Berlin ist dieses Verfahren sowieso komplett ausgeschieden (auch wenn es Ingenieure gehostet haben). Ich blieb dem Narrativ aber auf der Spur und informierte mich fortlaufend, ob in Berlin irgendetwas diesbezügliches in Erscheinung treten wollte. Die Raumfahragentur im Stattbad Wedding mit krass inszenierter Internetrepräsentation bot dann den nächsten Druckservice an: doc af die erste Mail kam eine komische Antwort, danach keine Antwort mehr - ich schriebe noch mehrere Male - ohne Antwort. Ich fragte Freunde ob sie auch nochmal nerven könnten - ohne Antwort. Im Internet fand ich alte CCC Radioaufnahmen der Raumfahrstation, in Realität bemerkte ich das der Kopf des HackerSpaces Elektrofahrräder mit Constin (die mit Photovoltarik) produzierte. Aha. Wenn Du ins Stattbad gegangen wärst, hättest Du bestimmt an den Drucker rangekonnt - ich wollte aber per Mail einen Termin vereinbahren. Besagter Kopf der Agentur war dann noch in einem Fernsehbeitrag zu sehen. Vice hatte ja den Bericht veröffentlicht, wie ein Jurist versuchte auf Thingiverse und andern offenen Plattformen Waffenteile hochzuladen, um anschließend vielstückig verteilt Waffen produzieren zu lassen. Er probierte aus, wann es ein Dienstleister merkte, wann es ein Druckerhersteller merkte - weil wenn ein Metalldrucker für 10.000 Euro als Leasing zu kaufen ist, kann man sich den auch hinter die Couch stellen. In US-Amerika ist Munition immer noch frei käuflich zu erwerben, so wie Kartoffelchips. Die Aktion kam von einem Juristen. Der wollte austesten in welcher Weise man dezentral und wie Waffen fertigen lassen kann - ohne das es jemand bemerkt.Der TV-Beitrag aus Berlin befasste sich aber mi dem Drucken einer Waffe via Ultimaker oder MakerBot - ein Handwerker trat gegen die digitalisierte Produktionstechnologie an. Hej hallo! Meint etwa irgendwer das man mit einer Heißklebnepistole, nur weil sie digital auf drei Achsen angeteuert wird Waffen drucken kann? Natürlich nicht mit diesem Verfahren - aber worum ging es in der VICE-Berichterstattung! EY! In der gleichen Zeit erschien folgende Auswertung:„Eine Trennung in Entwurf, Datenspeicher, generative Anpassung und Produktionsstätten ist damit möglich. Was es mit geteilten Produktionsräumen auf sich hat, fasst die Einleitung zur 5. Ausgabe der Peerproduction in Kürze zusammen: Offene Werkstätten sind nicht neu. In Fab Labs geht es nicht im Technologien. Sharing passiert nicht. Hackerspaces sind nicht offen. Technologie ist nicht neutral. Hackerspaces lösen keine Probleme. Fab Labs sind nicht der Boden für Innovationen.“ Mit Repaircafés ergänze ich diese Aufzählung. Sie sind Anlaufstellen, um einer Konsumtaktung zu entkommen. In: The Journal of Peer Production, #5, 2014: bit.ly/1X4TTXu Danke! Sehr angenehm das wir das nun geklärt haben. Irgendwann tauchte dann FabLab Berlin auf. Webseite erstaunlich angenehm übersichtlich und vollkommen klar, was man dort abrufen kann. Ein Maschinenbauer, ein Industriedesigner aus Weißensee und ein Elektrotechniker waren in der ersten Teambesetzung. Dort zu Drucken hatte ich noch nicht. Ich überlegte immernoch ob Extruder nun ein Ersatz für Stereolitografie sein könnte. Irgendwie war es mir aber zu unpräzise, zu dubios, zu viel Würstchen mit vorgeschriebenem Neigungswillen und so. Ich blieb bei Stereolithografie und benutze seit meiner Berliner Zeit Fast Part. Es zahlt am Ende eh der Kunde und maximal gute Datenübergabe - SolidWorks Einlesefilter, nettes Team - man kann alles bequatschen - Daten schickt man via Mail, Ausdruck erhält man per Post oder Fahrradkurier. Wenn wirklich mal krasse Probleme auftreten sollten - ja dann kann man mal kurz nach Mahrzahn fahren - auch möglich. Zur ersten ShareFair 2014 war FabLab da - insgesamt angenehm unauffällig alle CI-DAten in Qualität geliefert, dezent anwesend gewesen, nicht irgendwie durch irgendwelche Auffälligkeiten oder Inszenierungseskapismen hervorgetreten. Danach gab es eine 3D-Druck-Konferenz in Neukölln. ICh war noch im Messehostessbestand - gönnte mir zwei Tage vorab mir die Nummer zu gönnen - 200 Euro verdienen oder 789 Euro bezahlen? Wenn man erstmal die MEGA Referenzen hat, kann man sich auch alle 3-7 Jahre mal wieder reaktivieren - ist man noch im Bestand.Jedenfalls kam der Kunde nicht. Zollprobleme. Ich hab für eine Tag 100 Euro bekommen, durfte mittags gehen und hab mich bis dahin informiert!Also es gibt jetzt eine Art betreutes Wohnen für 3D-Drucker - Linux muss man ja auch erstmal in den Griff bekommen - schien  auf Nachfrage zu stoßen - war ein Start-Up von drei Knaben. Ansonsten eingie Extruderbasierten Endgeräte - auch großformatige. FabLab Berlin war auch da. Insgesamt fan ich die galvanisierten Einzelstücke, ander Metallfertigungsteile etc. wesentlich spannender als diese als Würstchen gekackte Plastikschichterei. Noch nciht zu Ende. Auf der Sharefare 2014 hummelte ich im Barcamp so rum und erfuhr in einem Gespräch wie die Lage in Flüchtlingslagern ist - das mit Syrien kam ja nicht über Nacht. Aha - es reisen Männer mit diesen extruderbasierten 3D-Druckern an, um Flüchtlinge in ihrem Nomadenleben betmöglich zu unterstützen. Das war denen wohl ziemlich egal, das Problelm war, das die sanitären Anlagen so *messie* waren, das die dortigen Zeltbewohnenden in ihren Zelten ihr Geschäft verrichten...ein bisschen wie auf Festivals wenn manche anfangen ein Zelt zu haben, um dort Löcher zu buddeln, weil alle die Teil der Gruppe sind dort Kacken dürfen... wie im Mittelalter - jaja Pest und Cholera... nach Alain Corbin aber ein Problem das im Zuge der inustriellen Revolution durch den Staat geklärt wurde! Arbeiter haben Kanalanschluss, um abzudrücken via Waserklosett. Nationalstaaten kümmern sich um Pisse und Kacke eines jeden Bürgers. Super Zivil! Also Viktor Papanek, der der so viel Gutes wollte, so krasse Worte sprach und dann Nomadenmöbel aus Möll vermöbelte - Braucht man jetzt eher eine auf drei Achsen angesteuerte Heißklebepistole oder Möbel aus Müll zum Selberbauen als Nomade? No made nomore be made: made! Aha - eigentlich braucht es eine POP-Up-Kanaliation - mit Baumarktzubehör könnte man das hacken, aber im Jemen und so - da ist halt keiner fussläufig erreichbar -wahrscheinlich ncihtmal per Flugzeug... ahso - könnte IKEA das nicht übernehmen? Wer macht das denn? Guck mal,w enn das ein Problem seit der Verstädterung im Zuge der Industrialisierung ist - ey, jetzt sind die Menschenströme da, von denen man mir schon in der Grundschule erzählt hat und das zentrale PRoblem bekommt ihr nciht gelöst? Stattdessen reisen Menschen mit diesen Extrudern an? Aber am Ende will sich keiner um Pisse und Scheiße kümmern, dafür aber soziales Plastik als Müll produzieren. SUPER! Ist das jetzt die Gemengenlage wenn es um Flüchtlinge geht? Habe ich das Recht meine Scheiße und Pisse von Vater Staat klären zu lassen: sie abzudrücken damit sie unter Vaterland die Grenze zu dem zieht, dessen Scheiße und Pisse nicht geklärt wird? 300 Jahre ewiger Diskurs ... Can't Stop this!. Again and again and again! At the end my friend, that's what's called reallity. That's what we are living for? HOLY FUCKING SHIT! https://www.youtube.com/watch?v=7kzUwxAkzPU 2015 in Wien dann weitere Aktivisten getroffen, die mit 3D-Drucker in Flüchtlingslager reisten. Der Clou: die hatten Mindscraft an einen Makerbot gekoppelt. Die Flüchtlinge in Lager konnten also auf ihren Smartphones mit Mindcraft Objekte bauen (wie Lego) und anschließend ausdrucken. Die Ungenauigkeit der Konstruktionsweise entspricht der Ausgabequlität - kann man auf dem eigenen Smartphone bauen. Bislang derartige Anwendungen weder auf MakerFaire noch sonst irgenwo gesehen... Bei der gesamten Ausgabequalität die sich massiv verzieht, schlechte Oberflächenqualität, Druckwinkel, Wandstärke usw. wirklich mal technologisch vergleichend untersucht - könnte man dann nicht auch qualitativ äquivalent Fimo händisch modellieren ohne digitalen Datensatz? Ohne Plastik könnte man Salzteig verwenden - den kann man MEGA bunt mit Lebensmittelfarbe kolorieren. Also für michin der Ausgabequalität vergleichbar. 2017 dann re:publica. FabLab Berlin hat einen eigenen Slot. Sie machen B2B nun. Wir sprechen über FabCity - der Antrag funztaber später nicht. Echt jetzt 12 extruderbasierte Geräte drucken nun den Bestand an Briefbeschwerern, Handschmeichlern und Zierobjekten - geht auch schon mit Biegegelenk - Oberflächenqualität weiterhin mäßig - aber Du kannst dir einen rosa Elefanten mit Kugelgelenkbeinen auch in blau oder grün ausdrucken... Ich atme einfach. Man sollte einfach viel mehr atmen. Jedenfalls dort auch noch mit Philip Steffan aka MakerFaire Berlin gequatscht -ich fragte ob sie mehr Sondermaschinenbau brauchen -er meitne mehr Bionic. Auf der Makerfaire waren dann erstaunlich viele Designer*innen: MAKE, KAOS, Trial&Error, Dycle, MaterialMaffia, Kunststoffwerkstatt etc. - Insgesamt hatt ich auf der MaikerFaire massivst Kinder zwischen den Beinen - und als ich die beim Löten beobachtete - dachte ich mri nur, ist wie mit Brennpeter - kommm komm kommt - kogelt Euch noch mal gegneseitig die Ohrmuscheln durch! Na lso: lasst es brutzelt! Also es steckte in den Augen. Bionic waren dann kompostierbare Windeln und Wurmkisten - ich dachte ja - das Thema wäre durch - wir haben das alle alleine ausprobiert - entweder das System tellt uns das bereit oder ich bin allein zu dumm dafr - das mieft, dann sind die Würmer weg, dann schimmelt das oder esgährt - MEGA unzufriedenstellend. Don't Do It Yourself! Also tummeln sich auf der MakerFaire so Interessen, die man in ihrer Skalierbarkeit relational proportional nochmal untersuchen sollte. Tendenziell zieht sich der extruderbasierte 3D-Drucker in seine explizit zur Ausübung empfohlenen Nischen zurück. Die WEitergabe von Kulturtechniken nimmt zu! Ich frage mcih diesbezüglich: Muss das wirklich immer einer machen oder können wir für solche Jobs Couchen. Also da besteht ja der maximale Bedarf - aber wenn, dann nciht auf meine Knochen, sondenr mit Personal!Ansonsten tummeln sich dor Designer*innen, die digitalisierte Produktionstechnologien im Griff haben -erstaunlichereise komplett ohne Verwendung eines extruderbasierten Endgeräts. Der absolute Wahnsinn war, was die mittlerweiile als Druckmaterial auf Rollen packen. Maximale Colorationsbreite an Materialien aufgerollt. Aber letzter Stand der Aushandung ist ABS und PLA -in der Stereolithografie benutzt man PP - in allen Gewerben die mit Extrudern arbeiten benutzt man auch PP. Man muss Platik ja auch nicht vorpigmentieren - man kann es hinterher lackieren oder digital bedrucken - bei minimalstem Pigmentaufwand, der in das Plastik eindrunkt.Aber die MaikerFaire bot maximalen Panoramabildausblich auf derrtig aufgerolltes PLA und ABS.Also ABS zu verwenden heißt eines der hcohertigsten Plastikkunststoffe zu verwenden, um eine der minderwertigstenProduktionstechnologien zu betreiben.PLA kompostiert bei 75°C, ist ansonsten eher anfällig für Witterung und so. Einwegflaschen: siebsch, babsch, schmotz... trieft schlommt ploppscht Aber wir kompostierne ja nicht!  Während Plastik die Wertstoffsammlung ist, vergasen wir das was vergärt und verschimmelt mit Fliegenkulturen besiedelt so vertonnt - vergast wird. Können wir frei nach Adorno überhaupt noch sagen, das wir irgendwas vergasen können nach Auschwitz. Dürfen wir überhapt noch Duschen benutzen? Dürfen wir Kompost vergasen? Also nachdem ich mir Alba Berlin angeschaut habe - gezeigt bekommen habe wie toll deutscher Maschinebau Plastik sortierne kann - mir dann gesagt wurde das man zwei Granulate selbst wiederverwertet (ich vermute PET und PP) der Rest der Paletten wohl aber recht schnell immer wieder neue Abnehmer findet. OK! Deutschland gehört nicht zu den Teilnehmern des globalen Kunstprojekt, alle Weltmeere komplett mit Plastik zu befüllen! Ob dafür die Ressourcen reichen? EY solange noch was da ist, ist noch was da! Buddel tiefer, frack mehr! Wann Schluss ist? Na dann wenn kleiner mehr was findet.. Yo can's stop this! Weil: Ist ncoh da! TADA! Deutschland verbrennt seinen wohlsortieren, derart sortierten Plastikmüll energieausschöpfend. Ist ja schließlich Rohöl - krasser als es gleich als Benzin zu tanken - kannste auch nochmal Einwegverpackungen zwischenschalten. Dezentralisieren wir jetzt die Atomenergie als Fahrzeugantrieb oder kann man dann Einwegpfand einfüllen? Fragen über Fragen.... Das Problem der Plastiksortierung höchst aktivistisch agierneder Maschinenbaukunst: es trennt die Plastiksorten nicht von ihrer Belastung bzw. Verschmutzung durch Pigmente und Plastik hat sowohl Eigengeschmack als auch ein olfaktorisches Gedächnis: Wie oft kannst Du aus einer Limonadenflasche immer und immer wieder geschmacklich derart inszeniertes Wasser trinken. Eine Eigenart de Plastiks - Glas ist da komplett neutral und statt thermisch wärmend - kühl agierend- angenehm - derweil trinken alle im Injektion-Blow-Moding-Business nur aus Glas- und Gatroglasflaschen - häufig indexikalische Beobachtung. Zurück zum Fab Lab Berlin: Irgendwann kam ein Drucker mit Stereolithografie zu den ~60 extruderbasierten Geräten hinzu. Der Bestand weiterhin komplett übersichtlich im Internet einsehbar. Viel Personal - Geschäftszeiten sind gewährleistet. Die vom Anfang sind noch dabei. Als sie sich Texilmaschinen anschaffen wollen, höre ich von Bettina Göttke-Krogman, dass sie diesbezüglich angefragt wurde! Florian Alexander Schmitt schrieb indes einen Artikel über das FabLab und kommunizierte die Träger - also die Geldflüsse - FabLab Berlin fand das MEGA peinlich... Wieso? Professionalisert ihr Euch oder kommerzialisiert ihr Euch? Wenn Euch keiner trägt, dann sterbt ihr! Tja! Florian und ich waren uns einig, das man einfach mal über Geld sprechen kann, wenn man mit Expertise handelt. Wenn wir jetzt darüber sprechen, das wir digitalisierte Prodktionstechnologien in den Griff bekommen wollen ohne uns mit dem Herkunftsschleim von Handwerkern und Industriellen zu beschäftigen - was wäre denn das Interesse von Designer*innen um B2B-Produktion mit dem FabLab Berlin zu machen?It's possible!* Flashback - derweil im FabLab St.Pauli. Ein Ulimaker. Eine quasi unbenutze CNC-Fräse. Das war es aber glaub ich aber auch. Es gibt eine rießige Küche. Ein Flüchtling lebt da - zunehmed tauchen ja immer mehr Männer auf, die mit einem 3D-Drucker Flüchtlingslager besuchten - nun hier entspannt das entgegengesetzte Modell. Er kocht,e s reicht lecher, er bietet mir Essen an, da ich keinen Hunger habe bedanke ich mich herzlich und lehne ab - riecht aber verdammt lecker. Er muss auch nicht unter dem 3D-Drucker schlafen... Also wenn das FabLab Berlin ein Problem hat darüber zu sprechen, durch welche Geldflüsse es getragen wird - hat Niels Böring nicht verdammt viel Geld damit verdient diese Geschichte - vergleichbar mit der Verherrlichung der Atomenergie - journalistisch zu vertickern? Was ist kommerzialisiert und was ist professionalisert?Möchte noch irgendwer irgendwie über Geld sprechen?Tackert es Euch geälligst an den Arsch! Schreibt keine wissenschaftlichen Artikel! Materialisert in der PRaxis und sagt verdammt noch mal welche Gelder Euch Tragen! Weil wenn ihr kein Gelder zum Tragen findet, verreckt ihr - also wieso diesen *hidden* in Scham! Können alle das bitte zukünftig MEGA raushängen lassen - so als würden sie Fotos von Objekten machen, die dann Werkgeschichte schreiben.
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handtaschen-de-blog · 6 years
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Holzhandtasche Vintage Holzbörse Vintage Tasche Vintage
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Vielen Dank für Ihren Besuch in unserem Shop. Zu verkaufen ist eine Holzhandtasche (nur Laserschnitt Vektormodell). _____DESIGNS_____Sperrholz Handtasche haben ein einzigartiges Design. Satz von 3 Mustern: Muster erstellen aus Sperrholz 3 Muster erstellen aus Sperrholz 3,2 mm (18)Muster erstellen aus Sperrholz 4 mmDigitales Produkt beinhaltet AI, EPS, CDR, SVG, DXF Dateien. Holzhandtasche…
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urbanewelt · 2 years
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Individuelle Besuchstermine im Januar! Schreibt mir einfach eine kurze Nachricht, wenn ihr meine Ausstellung N-URBANE WELT 2.0 in der @rote.galerie sehen und mit mir in meine #urbanewelt eintauchen möchtet. Für alle ist nochmal am kommenden Dienstag von 14-17 Uhr geöffnet und bis Ende Januar gibt es dann individuelle Termine. #ausstellunginnürnberg #rotegalerie #ausstellung #exhibition #showroom #contemporaryart #zeitgenössischekunst #urbanewelten #nuernberg @nuernberg_travel @nuernberg_de @projektbuerokulturnbg #nuerbergerburg #nuernbergeibach #einsteinring #fernmeldeturm #fernmeldeturmnürnberg #muenchen @olympiapark.munich @olympiapark #olympiageländemünchen #bmwhochhaus @bmwwelt @bmw #frauenkirchemünchen #stadtansichten #stadtarchitektur #oelaufleinwand #holzaufleinwand #holzaufpapier #laserzeichnung #laserschnitt #laserart (hier: ROTE Galerie) https://www.instagram.com/p/CnG6GA5NxCV/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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