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#liebe-auf-ewigkeit
strictpunishedhubby · 9 months
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Gedanken eines streng erzogenen Ehemann, während er eine gefühlte Ewigkeit auf seine bervorstehende Züchtigung wartet.
Während ich einen interessanten Artikel in einer Zeitschrift las, rief mich meine Frau zu ihr zu kommen. Normalerweise springe ich unverzüglich auf um ihren Befehlen Folge zu leisten. Mich muss wohl der Teufel geritten haben, denn erst nach ihrer dritten Aufforderung bequemte ich mich zu ihr zu gehen. Warum sie mich zu ihr gerufen hat weiß ich bis heute nicht, nur als ich vor ihr stand sah ich in ein zorniges Gesicht. In einem sehr scharfen Ton herrschte sie mich an, sofort den zu Rohrstock bringen, meine Hose herunterziehen und mich anschließend unverzüglich über den Strafhocker zu legen. Als ich ihre Anordnung unverzüglich und eilig befolgte, legte sie den Rohrstock auf meinen rosa Schlüpfer und kündigte mir eine drastische Rohrstockzüchtigung an. Nach längerer Zeit des Nachdenkens über mein zögerliches, unakzeptables, unfolgsames vorheriges Verhalten werde ich zu spüren bekommen, was es für mich heißt, wenn ich ihr nicht wie gewünscht minutiös gehorche. Ferner drohte sie mir, während sie das Zimmer verließ, wenn der Stock nicht auf meinem Po liegt, wenn sie zu meiner Bestrafung zurückkommt, bekäme ich ihn eine Woche lang täglich meinen nackten Po versohlt. Ich würde jetzt endlich lernen, was es für mich heißt, sie zu warten zu lassen.
Über eine halbe Stunde liege ich schon über dem Hocker, der Rohrstock ist dabei zweimal heruntergefallen, den ich wieder sofort auf mein Höschen gelegt habe, voller Angst erwischt zu werden, dass ich nicht ruhig genug liegenblieb.,
Ich lag weiterhin innerlich unruhig auf meine Züchtigung wartend in dieser unbequemen Lage über dem Hocker und konzentrierte mich darauf, dass der Rohrstock nicht wieder herunterfällt. Allmählich begann ich mit meinem Schicksal zu hadern. Ich stellte mir vor eine Frau geheiratet zu haben, die mich nicht für meine Fehltritte so hart bestraft. Von der ich dafür keine Prügelstrafen bekomme, nicht wie gegenwärtig für lange Zeit über dem Hocker zur Züchtigung liegen zu müssen, nicht mit versohltem Po in der Ecke stehen zu müssen, kein Hausarrest zu bekommen und deshalb keine Termine absagen zu müssen, ins Bett zu gehen wann ich es will und nicht wenn es meine Frau mir befiehlt. Herrenunterwäsche zu besitzen, und nicht immer so eine beschämende Mädchenunterwäsche anziehen zu müssen. Kurzum die Freiheiten und Selbstbestimmung zu haben, die wohl die meisten Ehemänner genießen.
Aber würde mich wirklich eine andere Frau mit meinen negativen Eigenschaften wie ungebührliches, unfolgsames Benehmen mit mir zusammenziehen, geschweige denn, mich heiraten wollen? So einen faulen Lümmel, dem immer wieder gesagt werden muss, was er zu tun und zu unterlassen hat? Der oft disziplinlos ist und der nur in der Spur läuft, wenn er streng bestraft wird? Ich weiß, ich habe es ausschließlich meiner Frau mit ihren konsequenten, strengen erzieherischen Maßnahmen zu verdanken, dass ich mich nicht selber vernachlässige, mich nicht zügellos verhalte, mich nicht gehenlasse. Ohne meine Frau lebte ich wohl ohne Partnerin, ich wäre mit mir und der Welt unzufrieden.
Dankbarkeit kommt in mir auf, trotz meinen Unzulänglichkeiten liebt mich meine innerlich gefestigte Frau! Sie erzieht und damit kümmert sie sich um mich. Ich warte darauf, voller Angst und mit dem Bewusstsein, bald werde ich laut heulen. wenn der Rohrstock meinem nackten Po mit Wucht wieder und wieder malträtieren wird. Aber ich spüre gleichzeitig, wie eine Flut von Liebe zu meiner Frau durch meinen Körper strömt. Mir wird bewusst, welch ein großes Glück ich mit meiner Frau habe, die sich so große Mühe macht, um mich als ihr würdig zu formen.
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Thoughts of a severely educated husband while he waits what and feels like an eternity for his forthcoming caning.
While I was reading an interesting article in a magazine, my wife called me to come to her. I usually jump up immediately to obey their orders. The devil must have gotten on me, because it was only after her third request that I deigned to go to her. To this day I don't know why she called me to her, only when I stood in front of her, I saw an angry face. In a very sharp tone, she ordered me to immediately take the cane, pull down my pants and then immediately lay me over the punishment stool. When I promptly and hurriedly obeyed her order, she put the cane on my pink panties and announced a drastic caning. After a longer period of reflection on my hesitant, unacceptable, disobedient behavior before, I will feel what it means for me if I do not obey her meticulously as desired. She also threatened me while leaving the room that if the stick wasn't on my bum, if she came back to punish me, I would have it spank my bare buttocks every day for a week. I would now finally learn what it means for me to keep her waiting.
I've been lying on the stool for more than half an hour, the cane fell down twice, which I immediately put back on my panties, afraid of being caught because I didn't lie still enough.
I continued to lie in this uncomfortable position over the stool, anxiously waiting for my punishment and concentrating on not letting the cane fall down again. Graduall I started to quarrel with my fate. I imagined marrying a woman who wouldn't punish me so harshly for my missteps. From whom I don't get spankings, not having to lie on the stool for a long time to be spanked like I do now, not having to stand in the corner with my butt spanked, not being grounded and therefore not having to cancel appointments, going to bed when I want it and not when my wife tells me to do. Owning men's underwear and not always having to wear such embarrassing girls' underwear. In short, having the freedom and autonomy that most husbands enjoy.
But would another woman with my negative traits, such as improper, disobedient behavior, really want to move in with me, let alone marry me? Such a lazy lout who always has to be told what to do and what not to do? Who is often undisciplined and only gets on track when he is severely punished? I know that I owe it entirely to my wife, with her consistent, strict educational measures, that I don't neglect myself, don't behave unrestrainedly, don't let myself go. Without my wife I would probably live without a partner, I would be dissatisfied with myself and the world.
I am filled with gratitude that, despite my shortcomings, my morally firm wife loves me! She educates and thus she takes care of me. I'm waiting for it, full of fear and with the knowledge that soon I'll be crying loudly. when the cane will maltreat my bare buttocks again and again. But at the same time, I feel a flood of love for my wife coursing through my body. I realize how fortunate I am to have my wife who puts in a lot of effort to mold me as worthy of her.
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chaoticfuryfest · 3 months
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Anschnallen: das Finale!
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Aufbruch der Gefühle - Kapitel 7: Hanna und Martin
Hanna ging in ihre Kabine zurück, zog die Uniform aus und schlüpfte in ein luftiges Sommerkleid. Sie musste die ganze Zeit an Martins Worte denken. Ihr Herz raste – hatte Jessica Recht? Unruhig ging sie in ihrer Kabine auf und ab, versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus, sie brauchte Platz und Luft zum Atmen. Sie entschied sich, an Deck zu gehen. Zwischenzeitlich war es dunkel geworden. Die See war ruhig und das Schiff glitt leise durch das Wasser. Sie ging bis zur Reling und sog die warme Nachtluft tief ein und ließ ihren Blick über den Ozean schweifen.
Martin hatte sich ebenfalls umgezogen und an Deck begeben. Auch er hatte das Bedürfnis nach frischer Luft gehabt. Er hatte nichts mehr von Hanna gehört oder gesehen. Doch halt, stand sie nicht da drüben? Ihm wurde ganz warm, als er sie betrachtete. Sie sah wunderschön aus, das Mondlicht ließ sie in einem besonderen Glanz erstrahlen, der laue Sommerwind wehte durch ihr lockiges Haar. Was ihr wohl gerade durch den Kopf ging? Martins Herz schlug schneller und er räusperte sich leise. „Hanna?“ Hanna erschrak und drehte sich um. „Martin! Ich habe dich gar nicht bemerkt.“
Sie wandten sich einander zu und sahen sich an. Martin lächelte schüchtern und Hanna lächelte verlegen zurück. Sämtliche Zweifel und Ängste waren plötzlich ausgeräumt. Hanna ging auf Martin zu, ihre Schritte wurden schneller und kurz vor ihm blieb sie stehen.
Martin ergriff noch einmal das Wort: „Hanna, du sollst wissen, dass ich es genauso gemeint habe, wie ich es eben gesagt habe. Du bist die Eine für mich. Ich wollte es lange nicht wahrhaben, war nicht bereit dafür, aber jetzt musste ich es dir einfach sagen.“ Auf einmal war es so leicht, sich zu öffnen.
Hanna nahm Martins Hände, streichelte zitternd mit ihren Daumen seine Handrücken. „Martin, ich empfinde genauso für dich, ich weiß nicht wie ich so lange so blind sein konnte. Ich liebe dich.“
Fast unmerklich bewegten sie sich aufeinander zu, sie hatten nur noch Augen füreinander. „Ich liebe dich auch“, flüsterte Martin kaum hörbar und strich eine widerspenstige Locke, die sich aus Hannas Frisur gelöst hatte, hinter ihr Ohr. Seine Finger verharrten in ihrem Gesicht, streichelten sanft ihre Wange. Sein freier Arm legte sich um ihre Taille und er zog sie an sich heran, bis sich ihre Lippen trafen. Der Kuss war sanft und zärtlich, ihre Körper schmiegten sich vorsichtig aneinander.
Sie ließen voneinander ab und hielten kurz inne. Die Spannung zwischen ihnen war immer noch greifbar. Nach einer Atempause zog Martin Hanna erneut an sich heran, dieses Mal fester. Hanna war wie elektrisiert, schlang ihre Arme um seinen Hals und presste ihren Körper gegen seinen. Sie küssten sich ein weiteres Mal, engumschlungen ließen sie der Leidenschaft freien Lauf.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sie sich aus der Umarmung. Leicht verlegen und mit geröteten Wangen sahen sie sich an. „Komm!“ raunte Hanna ihm zärtlich ins Ohr. Sie griff nach Martins Hand und ging mit ihm zu ihrer Kabine.
Epilog
Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch das Bullauge in die Kabine und ließen Hanna blinzeln. Ihr Blick fiel auf Martin, der neben ihr noch schlief. Liebevoll betrachtete sie sein Gesicht und spurte vorsichtig mit ihren Fingern durch sein zerwühltes Haar.
Die letzten vierundzwanzig Stunden waren eine einzige Achterbahn der Gefühle gewesen. Dass sie jetzt hier nebeneinander lagen und die Nacht miteinander verbracht hatten, kam Hanna wie ein Wunder vor.
Martin öffnete die Augen. “Hey, guten Morgen!”, raunte er zärtlich. “Hast du gut geschlafen?” “Na ja, viel Schlaf war es ja nicht, wenn wir ehrlich sind”, sagte Hanna mit einem koketten Lächeln. Martin grinste, streckte seinen Arm nach ihr aus und drückte sie fest an sich. Hanna schmiegte sich glücklich an ihn.
Hannas und Martins Hände verwoben sich, ihre Finger spielten miteinander. Sie schauten sich verliebt an, die neue Intimität war noch ungewohnt, fühlte sich gleichzeitig fremd und vertraut an.
Ihre Blicke sagten alles, Worte waren gerade nicht notwendig. Endlich war auch ihnen klar, dass sie sich liebten und zusammengehörten.
Ein Blick auf die Uhr holte sie in die Realität zurück. “Wann fängt denn dein Dienst an?”, erkundigte sich Hanna. Martin überlegte kurz: “Ich muss erst gegen Mittag auf die Brücke und du?”
“Ich habe heute frei, somit haben wir noch ein paar Stunden für uns. Irgendeine Idee, was wir mit dieser Zeit anfangen können?”, fragte Hanna verführerisch.
Martin schmunzelte: “Und ob…” beugte sich über sie und sie küssten sich.
ENDE
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chicken-shenanigans · 20 days
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Seit Ewigkeit wilde Kerle Fan. Kann mich nicht an die Bücher erinnern, hab die Serie nie gesehen, liebe die Filme (1-3 ist superior).
Heute Nacht erfahren, dass es ein aktives Fandom auf Deutsch und Englisch gibt.
Muss gleich mal schauen was ich da alles so verpasst habe...
Warum auch immer Leon in der Übersetzung Kevin heißt 😭
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snapes-wife · 6 months
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Brahms Heelshire x reader
[ short story] [ english version / german version ]
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Hey Guys! This is my first post and yeah 😀
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------ The english version --------------------------
In the ethereal moonlight filtering through the dusty windows of the Heelshire mansion, Brahms stepped out from the shadows, the porcelain mask that concealed his features creating an air of mystery. The atmosphere seemed charged with a strange yet undeniable connection as your eyes met for the first time.Unexpectedly, Brahms reached out, his gloved hand delicately cupping your face, and he pressed a gentle kiss through the cool porcelain of his mask. The touch carried a silent language, a mixture of longing and the haunting beauty that surrounded his existence.In the hushed silence of that moment, you found the courage to express a desire to see the face behind the porcelain mask. Brahms, torn between secrecy and a growing connection, hesitated. After a pause that felt like an eternity, he agreed but with a condition — darkness would be the canvas upon which he would reveal himself.The lights dimmed, enveloping the room in an inky blackness. In that darkness, Brahms took off his mask, his identity remaining a mystery even as he kissed you once more. The absence of visual details intensified the other senses, turning the encounter into a sensory journey where touch and taste painted a picture richer than any mere sight could offer.As the kiss lingered in the dark, Brahms' decision to keep his face hidden added an enigmatic layer to your connection. In that intimate moment, surrounded by the echoes of the past and the soft whispers of the mansion, you and Brahms shared a unique bond that defied the boundaries of the known, existing in a realm where love and mystery coalesced.
------ The german version -------------------------
Im ätherischen Mondlicht, das durch die staubigen Fenster des Heelshire-Herrenhauses drang, trat Brahms aus den Schatten, und die Porzellanmaske, die seine Gesichtszüge verbarg, erzeugte einen Hauch von Geheimnis. Die Atmosphäre schien von einer seltsamen, aber unbestreitbaren Verbindung erfüllt zu sein, als sich Ihre Blicke zum ersten Mal trafen. Unerwartet streckte Brahms die Hand aus, legte seine behandschuhte Hand sanft auf Ihr Gesicht und drückte einen sanften Kuss durch das kühle Porzellan seiner Maske. Die Berührung vermittelte eine stille Sprache, eine Mischung aus Sehnsucht und der eindringlichen Schönheit, die seine Existenz umgab. In der stillen Stille dieses Augenblicks fanden Sie den Mut, den Wunsch auszudrücken, das Gesicht hinter der Porzellanmaske zu sehen. Brahms, hin- und hergerissen zwischen Geheimhaltung und einer wachsenden Verbindung, zögerte. Nach einer Pause, die ihm wie eine Ewigkeit vorkam, stimmte er zu, allerdings unter der Bedingung, dass die Dunkelheit die Leinwand sein würde, auf der er sich offenbaren würde. Die Lichter wurden gedämpft und hüllten den Raum in tintenschwarze Dunkelheit. In dieser Dunkelheit nahm Brahms seine Maske ab, seine Identität blieb ein Rätsel, selbst als er dich noch einmal küsste. Das Fehlen visueller Details intensivierte die anderen Sinne und verwandelte die Begegnung in eine Sinnesreise, bei der Berührung und Geschmack ein Bild zeichneten, das reicher war, als es jeder bloße Anblick bieten könnte. Während der Kuss im Dunkeln verweilte, fügte Brahms‘ Entscheidung, sein Gesicht zu verbergen, Ihrer Verbindung eine rätselhafte Ebene hinzu. In diesem intimen Moment, umgeben von den Echos der Vergangenheit und dem leisen Flüstern des Herrenhauses, verbanden Sie und Brahms eine einzigartige Verbindung, die über die Grenzen des Bekannten hinausging und in einem Bereich existierte, in dem Liebe und Mysterium verschmolzen.
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wladimirkaminer · 7 months
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Russlands Wintermärchen
Wenn die Herrscher zu lange an der Macht bleiben und ihren Untertanen jede Kritik und jeden schrägen Blick mit Gewalt verbieten, bleibt dem Volk nur die Fantasie als stille Form des Protests. Das war bereits so zur Zeit der russischen Monarchie: solange der Zar sich ruhig verhielt und niemanden mit seinen Weltverschwörungstheorien auf die Pelle rückte, genoss er die Loyalität der Eliten und die Liebe des Volkes. Wenn er aber anfing, aus der Reihe zu tanzen, die Staatskasse wie seine eigene Tasche zu plündern und Kriege anzuzetteln, die nicht zu gewinnen waren, flüsterte das Volk: Das ist nicht unser Zar, der echte ist gestorben oder schlimmer noch, von den Verschwörern umgebracht worden und durch einen anderen ersetzt, dem er nicht einmal ähnlich sieht. Die Füße seien bei dem Neuen zu klein und der Bart sitze schief. Oft hielten sich diese Gerüchte so hartnäckig, dass sie die damit Gemeinten überlebten.
Ein ähnliches Missgeschick passiert nun Putin, der nächstes Jahr, sage und schreibe ein Vierteljahrhundert an der Macht feiern kann, für Russland allerdings keine Besonderheit. Er ist noch immer kürzer auf dem Thron als die meisten Zaren, aber deutlich länger als alle kommunistischen Führer nach Stalin. Zwei Legenden verbreiteten sich wie ein Lauffeuer seit dem Einmarsch der russischen Streitkräfte in die Ukraine: Der Präsident sei tot krank und er wird immer häufiger durch Doppelgänger ersetzt. Im Laufe  der Zeit hat sich eine richtige Doppelgänger-Industrie im Internet aufgebaut, die Doppelgänger-Experten erreichen mit ihren Analysen ein Millionenpublikum, anonyme Insider berichten aus geheimen Quellen über den Verlauf einer tödlichen Krankheit des Präsidenten. Am Anfang hat  Kreml darauf nicht reagiert. Nun musste sogar der Pressesprecher der präsidialen Administration drei Mal innerhalb eines Monats ausdrücklich betonen, dass es im Kreml nur einen Putin gibt, der sich bester Gesundheit erfreut und nicht daran denkt, sein Volk jemals zu verlassen. Diese wiederholten Aussagen haben jedoch eine umgekehrte Wirkung, sie beruhigen nicht. Je öfter der Pressesprecher die Anwesenheit der Doppelgänger verneint und die ausgezeichnete Fitness des Führers lobt, umso schneller verbreitet sich das Gerücht, dass mit dem Präsidenten etwas nicht stimmt.
Bloß wie lange darf man todkrank sein, sicher nicht eine Ewigkeit. Vor einigen Wochen war es so weit, gleich mehrere Telegrammkanäle verbreiteten die Nachricht, Putin habe sich nach einer misslungenen Operation auf seiner Residenz in Waldai endgültig verabschiedet, die Ärzte wurden im Haus isoliert, die Leiche bis auf weiteres eingefroren. Der führende russische Doppelgänger-Analytiker Professor Solovey postete auf seinem Kanal: „Es ist so weit, der Tyrann ist weg.“ Am nächsten Tag erschien Putin im Fernsehen, als wäre nichts gewesen. Er wirkte etwas aufgedreht, erkundigte sich bei seinem Landwirtschaftsminister, warum die Preise für Mastgeflügel trotz seiner Anweisung steigen. Der junge Landwirtschaftsminister, der zufälligerweise nebenberuflich Sohn des Chefs des Sicherheitsrates ist, hatte vor Aufregung Putins Vatersnamen verwechselt und sprach ihn statt Wladimirowitsch mit „Wassiljewitsch“ an. Der Vater des Landwirtschaftsministers gab ein Interview, in dem er über Putin stets in der Vergangenheitsform sprach. Nach einigem Zögern ging die öffentliche Meinung dahin zu sagen, der Zar scheint tatsächlich im Kühlschrank zu liegen, was ihn aber nicht am Weiterregieren hindert. In der Öffentlichkeit wird er vom Doppelgänger Wassiljewitsch ersetzt. Erstaunlicherweise hatte dies alles überhaupt keine Auswirkungen auf den politischen Kurs des Landes, Russlands Politik ist nicht umweltfreundlicher geworden. Die russische Opposition im Ausland reagierte perplex.
Seit vielen Jahren wurde in diesen Kreisen über den „Kampf zwischen Kühlschrank und Fernseher“ diskutiert, d.h. über den Kampf um die Seelen der Bevölkerung. Irgendwann würde der Kühlschrank über den Fernseher siegen, so hoffte man, d.h. die wirtschaftlichen Nöte sollten stärker als die Propaganda wirken und die Stimmung im Land verändern. Nun scheint der Kühlschrank tatsächlich den Fernseher besiegt zu haben, aber auf eine perverse Art, der eingefrorene Putin regiert ungeniert aus dem Kühlschrank weiter. Inzwischen ist sein Ableben von allen akzeptiert und nur eine Notiz am Rande, zumal der Doppelgänger Wassiljewitsch ihn sehr glaubwürdig darstellt. Der Glaube, von einem Eingefrorenen regiert zu werden, ist für viele trotzdem eine Erleichterung, eine Form des stillen Protests geworden. Wir können nichts tun, der Eingefrorene ist an allem schuld.
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a-kzeptanz · 22 days
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Dein erster Wunsch lässt mich an gute Männer auf dieser Welt glauben! Ich wünsche dir eine tolle Frau an deiner Seite!❤️ Ich hoffe die Liebe hält für immer.❤️
Danke, die Hoffnung habe ich auch, aber heute scheut sich jeder vor der "Ewigkeit" und will nichts mehr, dass für immer hält.
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chaoticfuryfest · 3 months
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Das Traumschiff: Gefühle im Aufbruch - Prolog
Die MS Amadea lag im Hafen und war bereit für die kommende Reise. Hoteldirektorin Hanna Liebhold begrüßte die Passagiere am Hafen und stand wie üblich mit ihrer freundlichen und herzlichen Art allen mit Rat und Tat zur Seite.
„Guten Morgen Hanna!“ Staff Kapitän Martin Grimm kam den Pier entlang und grinste sein Seebär-Grinsen. „Alles im Griff?“ neckte er Hanna. „Aber natürlich“, konterte sie gewohnt. „Hast Du einen schönen Urlaub gehabt?“ „Ja, danke der Nachfrage“ erwiderte Martin. „Ich habe meine Schwester besucht, ich soll dich lieb grüßen!“ „Danke! Wir sehen uns später, dann kannst Du mir alles erzählen.“
Martin schritt die Gangway hinauf und Hanna blickte ihm hinterher. Sie freute sich schon darauf, mit ihm zu plaudern. Irgendwie hatte sie ihn ein wenig vermisst. Auch Martin war froh, wieder an Bord zu sein. Das Schiff war einfach sein zu Hause, auch wegen der Menschen, die dort arbeiteten. Insbesondere Hanna war ihm in den letzten Jahren besonders ans Herz gewachsen. Er bezog seine Kabine, zog seine Uniform an und meldete sich zum Dienst auf der Brücke.
„Ah, da sind Sie ja, Staff Kapitän“ begrüßte ihn Kapitän Max Parger. Ich habe Dr. Delgado, Schifferle und Frau Liebhold noch vor dem Ablegen hergebeten, ich muss etwas bekanntgeben.
Nach und nach trudelten die Crew-Mitglieder auf der Brücke ein. „Was gibt es denn so wichtiges Käpt‘n?“, erkundigte sich Schifferle.
„Ich möchte Ihnen jemanden vorstellen“, antwortete Parger. „Frau Alexandra Weber, sie arbeitet ebenfalls für die Reederei und wird uns bis zum nächsten Hafen begleiten. Dort tritt sie Ihren Job als Hoteldirektorin auf unserem Schwesterschiff an. Sie sollte eigentlich schon hier sein.“
Eine attraktive Frau mittleren Alters betrat die Brücke. „Guten Tag Zusammen! Ich bin Alexandra Weber, nett Sie alle kennenzulernen“ begrüßte sie die Crew freundlich. Ihr Blick schweifte durch den Raum und blieb an Martin hängen. „Martin! Das ist ja eine Überraschung! Ich wusste gar nicht, dass es dich auf die MS Amadea verschlagen hat! Wie lange ist es her, dass wir zusammen auf einem Schiff waren? Eine gefühlte Ewigkeit, oder?“
Alexandra ging auf Martin zu und begrüßte ihn mit zwei Wangenküsschen. Martin errötete, „Hallo Alex! Schön, dich wiederzusehen!“
Sie hatten vor etwa 20 Jahren zusammen auf der MS Deutschland gearbeitet. Martin war damals noch Offizier. Sie waren locker befreundet gewesen, Martin beschlich seinerzeit zwar hin und wieder das Gefühl, dass sie gerne einen Schritt weitergegangen wäre, aber ihr Verhältnis war nie über das Kollegiale hinausgegangen. Irgendwann trennten sich ihre Wege und sie hatten sich aus den Augen verloren.
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schottisreisetagebuch · 6 months
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Liebe und Tod in Indien
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Ein Grabmal der Liebe
Von Agra nach Varanasi
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Stopp
Indien ist ein Land, dessen Schönheit auf der Straße liegt. Die Menschen, die Bahnhöfe, die Krähen in den Parks, die überfüllten Züge, die Kuhherden in den schmalen Gassen, das permanente Hupen der Mopeds und Tuk-Tuks, der Duft von Somosa und Biryani an den Imbissständen, die wilde Jagd der Affenherden über die
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Auf der Straße in Agra
Blechdächer, die Ruhe, die man im Schatten eines Banyan-Baumes inmitten eines Tempels findet, der Singsang der Pilger, die schrillen Fahrradglocken der Dabbawalas, das Kreischen der Besucher eines Bollywood-Kinos, die monotonen »Chai«-Rufe der Teeverkäufer in einem Zug der Indian Railways, das Bellen wilder Hunde, die nächtens die Städte beherrschen, der Geruch nach Patschuli und Weihrauch – das alles versäumt man, wenn man nicht Züge, Busse und Tuk-Tuks benutzt, die Städte nicht zu Fuß erobert und sich nicht der Hitze und dem Staub der Straßen aussetzt, wenn man nicht in billigen, kleinen Hotels absteigt und, das vor allem, wenn man nicht den Kontakt zu Menschen sucht. 
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Ewige Schönheit
Agra
Die Sonne geht über einem der vollkommensten Gebäude der Welt auf. RabindranathTagore hat über den Taj gesagt, er sei eine »Träne im Antlitz der Ewigkeit«. Schönere Worte kann man nicht finden. Die frühe Morgenstunde beließ dem Grabmal seine Würde. Nebelschwaden lagen über dem Fluss. Die eben noch hellgrauen Mauern verfärbten sich in Orange-rot, in Beige, in strahlendes Weiß. Hoch über den Minaretten flogen Schwärme von Dohlen in den Himmel hinauf, umkreisten in weitem Bogen die riesige Kuppel und ließen sich auf den Rasenstücken nieder.
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In der Klasse einer Grundschule in Agra
Trotz seiner gewaltigen Größe ist das Mausoleum von ewiger Schönheit. Shah Jahan ließ es für die Liebe seines Lebens, Arjumand Banu Begum, errichten. Sie starb kurz nach der Geburt des vierzehnten gemeinsamen Kindes. Der Shah war von ihrem Tod so erschüttert, dass er beschloss, ein Grabmal errichten zu lassen, wie es die Welt nie zuvor gesehen hatte und das der Vollkommenheit ihrer Liebe entsprechen sollte. Die Arbeiten dauerten fast zwanzig Jahre. Spezialisten aus ganz Asien wurden herbeigeholt, der Marmor kam aus Rajasthan, die Edelsteine aus Persien, China, Afghanistan und Tibet. Als Jahans Sohn die Macht übernahm, ließ dieser seinen Vater gefangen setzen und im Fort, dem Sitz der Mogul-Herrscher, für den Rest seines Lebens hinter Palastmauern verschwinden. Vom Verlies aus konnte Jahan zur Ruhestätte seiner Geliebten sehen. Den letzten Blick auf den Taj warf er aus dem vergitterten Fenster des Musamman Burj, eines extra für ihn erbauten Aussichtsturms. Hier nahm er endgültig Abschied von der Liebe seines Lebens. Jahan wurde an der Seite seiner Frau bestattet. Seither sind die beiden für immer vereint, in der schönsten Grabkammer der Welt. 
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Sonnenuntergang über Agra
Varanasi
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Varanasi, die Stadt des Todes
Dunstglocke wird sich den ganzen Tag über nicht lichten. Der Rauch der Flammen umfängt die Stadt. Mit wackeligen Beinen betrete ich das Nordufer des Ganges. Zu Fuß nähere ich mich dem Manikarnika Ghat. Von Weitem schieße ich ein Foto. Was vom Boot aus erlaubt war, ist hier tabu. Ein Mann stürzt auf mich zu. Sein Zugriff fühlt sich rau an und kalt. Ich bin viel zu erschrocken, um mich zu wehren. Er zerrt mich zu den Scheiterhaufen und übergibt mich einem Weißgewandeten.
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Rauch steht über den Straßen
Der Mann stellt sich als Leiter von drei Ashrams vor, in denen die Sterbenden auf ihre Erlösung warten. Ich bin in den Fängen des Todes. Die Häuser gleichen hohen, von Karies befallenen Stockzähnen; die vom Ruß der Flammen geschwärzten Fassaden und die Fenster, leere Augenhöhlen eines Totenschädels, entstammen der apokalyptischen Kopfwelt eines Alfred Kubin. Hier liegen die Ärmsten der Armen. Aus den Häusern höre ich Klageschreie. Zwei- bis dreihundert Euro kostet das kostbare Sandelholz im Schnitt. Oben, neben den in den Himmel ragenden Hausmauern, stehen Waagen, die das Gewicht der Sterbenden bestimmen, um die entsprechende Menge an Brennmaterial
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Das Tor zum Nirwana
vorzubereiten. Nur wenige können sich das leisten. Deshalb gibt es Menschen, die für Donationen zuständig sind. Ich ahne Schlimmes, aber ich bin schon viel zu weit vorgedrungen, meine Neugier versperrt mir den Rückweg. Der Mann führt mich an den brennenden Holzstößen vorbei. Ich merke, wie der Boden unter mir nachgibt. Kein Wunder, zwischen den Feuerstellen liegt knöcheltief der Dreck: verwelkte Blumen, Ausscheidungen, Asche. Ich bin wie gelähmt. Dazu ist es mörderisch heiß. In was für eine Welt bin ich geraten?
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Die Todesstadt
Natürlich ist das alles ganz selbstverständlich und nichts anderes als das Leben selbst, nur eben auf eine radikale Art. Darauf sind wir Westler nicht vorbereitet. Eine Kuh drückt mich nahe an eines der Feuer, ich weiche aus und stoße mit einem Wäscher zusammen, der einen nackten Mann aus dem Fluss zerrt. Die Toten werden auf einem Gestell aus Bambusstangen herangeschafft. Ausschließlich männliche Anverwandte nehmen an der Zeremonie teil, Frauen sind nicht zugelassen. Mit Stroh entzündet der Erstgeborene den Holzstoß, die Flamme holt er sich aus einer Mauernische oberhalb des Ghats.
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Die Verbrennung
Seit Jahrhunderten wird hier die Ewige Feuer gehütet. Fünfmal muss der Tote umrundet werden, sinnbildlich für die Elemente Feuer, Wasser, Erde, Luft und Seele. Die Flammen lodern, jetzt übernimmt das Personal. Die Angehörigen betrachten das Spektakel aus angemessener Entfernung. Der Verstorbene wird in nicht mehr als drei Stunden zu Asche verbrannt sein. Das muss er auch, der nächste Klient wartet schon. Am nächsten Tag füllen die Verwandten die Asche in einen Krug und überantworten sie dem Ganges. Das Paradies steht offen. Die grausame Selbstverständlichkeit der Zeremonie beeindruckt mich. Das Unvermeidliche hat zu geschehen. Die Sonne steht vermutlich schon hoch oben am Himmel. Über den Häusern dicke Rauchwolken. Heute bin ich zu Gast auf der anderen Seite der indischen Hemisphäre. Wenn man all das Schöne erleben möchte, muss man auch das Gegenteil ertragen. Incredible India.
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Der Erleuchtete
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sweetbutapsychox3 · 1 year
Note
Heute will ich dir nur eines sagen Engel;
Danke. Danke, dass du mich so liebst wie ich bin. Danke, dass du mir immer alles ermöglichen willst. Danke, dass du du bist. Danke, dass ich dich lieben darf und zwar für immer. Danke, dass wir jede Nacht zusammen einschlafen können. Danke, dass ich ich sein darf. Danke, dass ich dein sein darf. Danke, dass du mein bist. Danke, dass wir uns die Ewigkeit versprochen haben. Danke, dass du meine Ehefrau bist. Danke, dass du meine beste Freundin bist. Danke, dass du auf mich so lange gewartet und mir meine Vergangenheit verziehen hast. Danke, dass du mich nie aufgegeben hast. Danke, dass du mich zu einer besseren Person machst. Danke, dass du mir das Gefühl der Geborgenheit gibst. Danke, dass du mein Zuhause geworden bist und zwar für immer. Danke, dass du mich nicht fallen lässt. Danke, dass du mich nicht enttäuscht hast. Danke, dass du immer für mich da bist. Danke, dass ich immer für dich da sein darf.
Ich liebe dich Engel. Ich liebe dich.
Danke Engel. Danke. 🌹
Oha Schatz mir kommen gleich die Tränen 🥺 wie süß bist du bitte?
Ich werde dich immer so lieben wie du bist. Du bist so ein wundervoller liebenswerter Mensch. Du hast so viel schlechtes erlebt. Das hast du nicht verdient. Deswegen versuche ich mit dir die Vergangenheit aufzuarbeiten und dir zu zeigen, dass du ein guter Mensch bist. Egal was ich dir geben könnte, es wäre nie genug. Du hast alles Gute auf dieser Welt verdient. Es tut mir leid, dass ich dir nicht so viel bieten kann wie vielleicht eine andere es könnte, aber alles was ich habe, teile ich mit dir. Alles was meins ist, ist auch deins.
Du machst einen besseren Menschen aus mir. Ich war noch nie so glücklich mit jemandem. Noch nie habe ich mich so verstanden gefühlt. Noch nie habe ich mich wirklich so sehr geliebt gefühlt. Du liebst mich einfach so bedingungslos und ich liebe dich dafür. Es hat noch nie jemand geschafft, dass ich wieder weiterleben will, aber mit dir würde ich am liebsten 200 Jahre alt werden. Du bist auch mein Zuhause. Ich wollte nie hier weg ziehen, aber mit dir würde ich sogar nach Alaska und das heißt was. Ich in der Kälte.🙊
Ich wünschte ich könnte dich nochmal heiraten. Wirklich ich glaube ich habe mich noch nie so krass gut gefühlt wie an unserer Hochzeit. Es war so ein schöner unvergesslicher Tag. Ich werde immer daran zurück denken. Du warst die schönste Braut ever. Wirklich du bist immer schön nh aber an diesem Tag warst du nochmal extra schön. Du in diesem Kleid. Davon habe ich immer geträumt.
Ich bin so froh, dass ich auf dich gewartet habe und meine Zeit nicht mit anderen verschwendet habe. Ich würde es immer und immer wieder so tun. Auch wenn diese Zeit echt krass war, aber ich glaube im Nachhinein hat es uns nur noch mehr zusammen gebracht. Jetzt sind wir unzertrennlich und ich würde alles dafür tun, dass dies auch so bleibt.
Danke, dass du ja zu mir gesagt hast und dass du meine Ehefrau bist. Ich liebe dich wirklich so sehr, wie ich noch nie jemand geliebt habe. Ich werde immer auf dich aufpassen meine Kleine. In guten und in schlechten Zeiten. Wir haben uns das versprochen.❤️ du bist mein für immer. Nicht mal der Tod könnte mich von dir wegbringen.
Danke, dass du immer wieder versuchst mit mir meine Vergangenheit aufzuarbeiten und dass du so viel Verständnis zeigst. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals so eine gesunde Beziehung wie mit dir führen könnte, aber du hast mich vom Gegenteil überzeugt. Wir sind einfach soulmates. Und meine beste Freundin bist du auch noch. Wir haben noch nie gestritten und ich glaube ich könnte das auch nicht. Ich schätze das so sehr an dir, dass du eigentlich immer versuchst mit mir zu reden, egal was ist, obwohl du ein Mensch bist, der nicht gerne redet. Danke, dass du das für mich gelernt hast. Ich sag ja du bist wundervoll. Du bist so erwachsen geworden und ich bin so stolz auf dich und dass ich dich meine Frau nennen darf. Damit machst du mich so glücklich.
Danke, dass du dein komplettes Leben einfach für mich aufgegeben hast und zu mir gezogen bist. Ich weiß das wirklich zu schätzen. Du hast einfach deine Sachen gepackt und auf dein Herz gehört. Obwohl deine Familie und deine Freunde dagegen waren, hast du es trotzdem gemacht. Das zeigt mir wieder, wie viel ich dir wert bin. Danke einfach wirklich. Genau so ein Leben wie ich jetzt mit dir habe, wollte ich immer. Es ist so schön wenn du auf mich wartest, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme. Du hast meinem Leben wieder einen Sinn gegeben. Wegen dir steh ich morgens auf. Wegen dir versuche ich auf mich zu achten. Wegen dir will ich hier sein und leben. Ich glaube dieses Jahr mit dir war das schönste meines Lebens. Ich bin so froh, dass du mich gewählt hast und dich am Ende für uns entschieden hast. Und Baby? Ich werde nie aufhören für dich und um dich zu kämpfen. Niemals. Ich werde immer versuchen dir jeden Tag zu zeigen, wie sehr ich dich liebe und dass du mich vollkommen machst.
Danke für alles, Askim. Du bist das beste, was mir je passiert ist. Ich werde nie aufhören dich zu lieben. Nie. Versprochen. Ich freue mich auf die Ewigkeit mit dir.🌹
In ewiger Liebe
Dein Babygirl🥺
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ravenamethyst · 2 months
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Wenn ich dir in die Augen sehe, dieses Strahlen, dieses Lächeln auf deine Lippen, dieses fröhliche, freie Lachen.. all das macht mich unglaublich glücklich, lässt mein Herz wärmer werden. Meine Liebe zu dir wächst von Tag zu Tag mehr. Ich kann nicht in Worte fassen, wie sehr du mich jeden Tag begeisterst, mich faszinierst und mein Herz zum Schlagen bringst. Du machst mein Leben so lebensfroher. Auf meinen baldigen zweifachen Ehemann. Ich liebe dich. Das werde ich immer tun. Bis in alle Ewigkeit. Gegen dein Erscheinungsbild kommt der Sternenhimmel nicht an. Du leuchtest heller als der Vollmond über uns, der sich im Wasser widerspiegelt. Du bist so wunderschön mit deiner vollkommenen Art, deinem Charakter und deinem Aussehen. Mein Bekleckerter. ♥ - Ralou.
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xtoariadnesdarklightx · 7 months
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18.11.2019 - An dem Tag bist du in mein Leben getreten und seit diesem Tag ist nichts mehr wie es vor dir war. In erster Linie bin ich nicht mehr die, die ich war. Du hast mich verändert, du hast meine Wunden zu deinen gemacht und sie mit mir zusammen geheilt. Du hast mich hoch gezogen und seit diesem Tag nie wieder erlaubt, dass ich auf den Boden knalle. Du hast mein Leben durcheinander gebracht, du warst und du bist das schönste Chaos meines gesamten Lebens.
In diesen vier Jahren, habe ich wann immer ich dich angesehen habe, den Mann gesehen, der mich wieder an die Liebe hat glauben lassen. Du hast ein Feuer in mir entfacht, dessen Intensität ich nie zuvor gespürt habe. Du hast meine Seele, mein Herz und meinen Verstand für dich beansprucht.
Du hast mich zu deiner Ariadne gemacht und auch wenn ich mich dagegen gewehrt habe, bereue ich keine Sekunde DEIN geworden zu sein. Ich habe mich gewehrt, weil mir immer bewusst war, dass wenn du mich so viel gutes fühlen lässt, so eine enorme Liebe fühlen lässt..wie würde der Schmerz aussehen? Davor hatte ich immer Angst und davor habe ich auch heute noch Angst, denn ich möchte in keiner Welt aufwachen, in der du nicht mehr bist, Henrik. Es fühlt sich nicht richtig an, es ist nicht richtig und doch befürchte ich, dass es so kommen wird.
Du bist zu gut, um wahr zu sein. Es fühlt sich dem Paradies so nah an, wann immer wir beieinader sind. Das ist wirklich etwas, was sich in diesen vier Jahren nie verändert hat.
Du bist ein Urvampir, ich eine Sterbliche. Du hast die Ewigkeit vor dir, ich habe nur eine gewisse Zeitspanne, aber ich verspreche dir, dass wo auch immer meine Seele landen wird, selbst wenn ich aus dem Fluss des Vergessens trinke, ich werde dich nicht vergessen, meine Seele wird es fühlen, wird dich immer fühlen.
Du bist jemand, der die Jagd braucht. Der nicht sesshaft werden kann, so sehr ich mir auch eine Ehe mit dir gewünscht habe. Deinen Namen zu tragen. Deine Ariadne Mikaelson zu werden und die Frucht unserer Liebe unter meinem Herzen zu tragen, si Frucht, ich hätte uns eine App runter geladen, wo wir gesehen hätten wie groß unser Baby ist. Mal so klein wie eine Walnuss und mal so groß wie eine Ananas, ich hätte dich mit der Frucht gejagt. Jeden Monat aufs Neue.
Es sind menschliche Träume. Eine Ehe. Ein gemeinsames Haus, ein Baby. Es sind meine Träume und sie werden mich mein Lebenlang quälen. Deshalb habe ich mich so sehr gegen das gewehrt, was mein Herz fühlte, Henrik. Du bist das Beste, aber gleichzeitig auch das Schlimmste, was mir je passiert ist. Aber ich kann dich nicht hassen, ich kann es nicht bereuen. Wer sagt, dass Liebe perfekt sein muss? Ich habe beide Arten der Liebe kennengelernt, vor dir war ich in einer Beziehung, wo ich nicht genug war. In der Beziehung mit dir, war ich zu viel.
Es spielt keine Rolle, wie es jetzt ist. Denn in der Dunkelheit, die nach mir greift, werde ich immer dich suchen. Morgen beginnt ein neuer Tag und es ist der Beginn von fünf Jahren oder viel mehr der Weg dorthin. Es spielt keine Rolle, ob wir ein Paar sind oder nicht.
Ich liebe dich und das werde ich an jedem Tag meines Lebens tun. Dich lieben Henrik, all die Seiten die ich in diesen vier Jahren kennengelernt habe und die dich zu dem Mann machen, der meine Träume und Albträume beherrscht.
Vier Jahre Henrik, es kommt mir nicht gerecht vor, verglichen mit dem was ich für dich fühle, sind vier Jahre nicht wenig um all das zu fühlen? Du hast die Grundmauern meines ganzen Seins erschüttert und in jeder Zelle meines Körpers deinen Namen eingebrannt.
Ich habe geliebt, ich liebe und ich werde immer einen Mann lieben, der mich die Liebe auf eine Art kennenlernen lassen hat, die wirklich echt ist.
Das wünsche ich meinen Kindern, dass sie eine Liebe finden, die feurig ist, die leidenschaftlich ist, die echt ist. Eine Liebe für die es sich lohnt nicht nur zu Kämpfen, sondern wo wirklich jeder Kampf angetreten wird, weil es so stark ist.
Ich weiß nicht, welcher Kampf jetzt kommt, aber ich werde nie erlauben, dass die Albträume die Oberhand gewinnen. Nichts und niemand wird mir das Nehmen, was ich fühle, wenn ich meine Augen schließe und dein Lächeln sehe.
Vielleicht ist dies die einzige Ewigkeit, die für uns bestimmt ist. Ich liebe dich, Henrik und ich liebe all die 1.460 Tage, die du mir geschenkt hast.
Mein Hamster. Mein Seelenverwandter.
Mein V, du hast die dritte Staffel nie gesehen, größter Spoiler überhaupt und für den du mich wahrscheinlich hassen wirst - Valeria und Victor schaffen es am Ende nicht. Sie hatten nur drei Jahre, wir hatten vier Jahre, wir haben es geschafft, egal wie es gerade ist.
Mein Wunder. Mein Lächeln.
Ich weiß, dass du viele meiner Ansichten nicht teilen wirst und vielleicht sogar wütend sein wirst, aber war es je anders? Waren wir nicht schon von Anfang an anderer Ansichten und haben zusammen das einzig Wahre gesucht und gefunden? Das hier ist kein Ende, das muss es nicht sein. Aber sollte es doch das Ende sein, du bist mein Morgen, du bist der Traum den ich nie loslassen werde, du bist mein ewiges Wunder. Egal was auch passiert, daran wird sich nichts ändern @tohenrik, du hast mich auf jede erdenkliche Weise gerettet. Du hast mich wieder zum Strahlen gebracht, du hast so viel für mich getan und dafür werde ich dir immer dankbar sein, auch für alles Andere, was wir geteilt haben und was wir geschaffen und gefunden haben, das was nur sehr wenige finden, criceto mio..die wahre Liebe, in all ihren Schattierungen. Ich habe dich in unseren guten, aber besonders in unseren schlechten Tagen geliebt. Das darfst du nie vergessen und auch in der Zukunft, was auch immer uns dort erwartet, ob die Hölle oder das Paradies, ich liebe dich in jeder Sekunde deines Daseins. In jedem Bruchteil einer Sekunde, die Zeit kann mir nichts anhaben. Ich liebe dich Morgen - so lange es diese Erde gibt und sie ein Morgen hat, werde ich dich lieben.
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ambrosethepoet · 8 months
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NEROS WIEGE
In meinem säuglingsalter schlief Ich wonnevoll auf mutters wort Bei apollons geweihtem hort So schlief ich immer brav und tief Bei einem hang · um dessen rand · Die schwarze zedernlaube stand.
Es warf die nacht ihr bahrtuch auf Ich schlief im myrtenkranz und gold Gebürtig war der thron mir hold Doch schlichen mörder zu mir rauf Um Messalinas kleine brut Zu kränzen durch vergossnes blut.
Um mich zu würgen standen sie An schwarzer wiege nächtens jäh Doch eine schlange · weiss wie schnee · Erkroch aus meinen bett und spie Ihr gift den üblen durch die luft Die wiege ward der mörder gruft!
Von kindheitsstunde war der tod Mein los · das mich von dannen trieb. Drum ist er meiner sehnsucht lieb Als zeichen jener herzensnot Umschlingt der schlangenreif mich hold Zur Ewigkeit gefasst in Gold.
by Ambrose the Poet
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laters-baby2935 · 1 year
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Affäre
Du sagst letzte Nacht hätten wir beinahe eine Affäre angefangen. Das ist es also für dich? Eine einfache, billige Affäre? Diese Sichtweise verletzt mich. Beinahe so sehr, wie du mich verletzt hast, als du uns beendet hast. Fast zwei Monate war all das nun vorbei. Zwei Monate, in denen ich es immer noch nicht geschafft habe, dich gehen zu lassen. In den letzten zwei Monaten warst du nur noch unterbewusst ein Teil meines Lebens, jedenfalls war dies mein Wunsch. Ich hab so oft an dich gedacht, viel öfter als mir lieb ist. Ich bin so oft durch deine Straße gefahren, viel öfter als normal ist. Und vor allem hab ich oft geweint, so viel öfter als gesund ist. Nachdem du deinen Schlussstrich gezogen hattest, dachte ich es wäre nun endgültig vorbei. Doch so war es nicht. Du warst immer präsent. Überall tauchte plötzlich dein Name auf. Irgendwann hielt ich es für schlau, dir eine betrunkene Nachricht zu schreiben, jedoch stieß ich nur auf dein Desinteresse. Zumindest bildete ich es mir ein. Danach war wieder Funkstille, bis letzte Woche. Ich war feiern und mitten in der Nacht kam plötzlich eine Nachricht von dir. Und ab diesem Moment sollten wir eine zweite Chance für unsere kleine Ewigkeit bekommen.
- 2935
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meinlebenlebeich · 2 years
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Hey mom, heute wäre dein 45. Geburtstag und es ist der 16 Geburtstag den ich ohne dich verbringe. Ich hoffe sehr dass du da oben sorgenfrei und glücklich bist und trotzdem schön feierst. Ich vermisse dich bei jeder Sekunde die durch den Tag geht & ich versuche alles mögliche um dich stolz zu bekommen. Es ist vieles passiert in den Jahren solange du nicht bei mir bist, viele Dinge die ich gemeinsam mit dir geliebt hätte und mit den anderen halt nur erlebe. Du fehlst mir und ohne dich ist das ganze nicht das selbe. Ich würde dich so gerne wiedersehen, dich fragen wie es dir geht und ich würde alles dafür geben dich noch einmal lachen zu hören und zu sehen. Ich hätte dir so viel zu erzählen und würde dich in diesem Moment so gerne in den Arm nehmen aber stattdessen liege ich hier wach, weine und spüre wie meine Wunde immer weiter wächst. Mittlerweile bin ich 26 & auch Mutter, aber ich glaube das siehst du. Ja, du wärst Oma und ich weiß dass du die beste Oma gewesen wärst die sich die kleine Trompete nur wünschen könnte.Dein Herz schlägt nicht mehr, doch meins schlägt für dich und für Noah weiter. Seit dem du weg bist, kann man sehen wie in jeder einzelnen Sekunde meine Welt zerbricht auch wenn vieles am Tag über als Schein trübt. Ich werde dich für immer lieben und ich wünschte mir mehr als alles andere dass all dies nur ein schlechter Traum ist der gefühlt eine Ewigkeit geht und ich in jedem Moment aufwache und du wieder vor mir stehst .. Viel zu selten habe ich dir gesagt dass ich dich liebe und du die beste für mich bist & heute denke ich umso öfter daran. Auch wenn ich mittlerweile auf die 30 zu gehe, weiß ich, dass wenn du da wärst, ich niemals von dir im Stich gelassen worden wäre, wie von so manch anderen. Und es tut mir mehr als alles andere weh, dass meine Erinnerungen an dich immer mehr verblassen und ich außer Fotos, nichts mehr von dir habe. Jeder erzählt mir wie sehr wir uns ähneln und wie sehr ich nach dir aussehe und komme und einerseits freut es mich zu hören, dass ein Stück von dir in mir weiter lebt aber andererseits tut es mehr weh als man es sich vorstellen kann dass man es dir nicht selbst erzählen kann. Es tut mir leid, dass ich schon ewig nicht mehr bei deinem Grab war aber meine Gedanken sind immer bei dir. Ich hoffe sehr dass wir uns „bald“ wiedersehen und Hand in Hand gemeinsam ins Licht der heilen Zukunft laufen.
ich liebe dich & ich vermisse dich.
Happy Birthday Mama ♥️
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❝ Mir ist so unfassbar kalt... ❞
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Weißt du, wie der Krieg schmeckt? Eine US-Splitterhandgranate M61 explodierte neben Tim – und mit ihr sein Trommelfell. Geröll und Steinsplitter schossen wie Platzregen auf ihn herab. Als er in die Mine stürzte, konnte er nur noch seine Arme nach oben reißen, um zu verhindern, dass die scharfen Geschosse ihm den Schädel aufschlitzten und die Augen ausstachen. Das Fiepsen in seinen Ohren zerriss ihm den Verstand, während er hustend in die Dunkelheit hinein wankte. Sein Gleichgewicht gab nach und er versengte sich die Finger an einer Fackel beim Versuch, sich an der Felswand abzustützen. »Fy faen, i helvete!«, zischte er. »Wu Tsei! Wu Tsei, Scheiße, Mann!«
     Tim rannte, bis er gegen den Mann stieß, den er schon die ganze Ewigkeit suchte. »Wu–« – »Hilf meinem Bruder! Hilf Wu Chi!« – Tim schüttelte den Kopf. »Halt’ den Mund, wir müssen hier raus!« Wo war der Schmerz geblieben? Als hätte er keine Brandblasen an den Händen und als würde er nicht aus Dutzenden Wunden bluten, packte er seinen Kameraden und riss ihn in Richtung Minenausgang. »Die verdammten Minengräber der Nordfront kommen!«
     Wu Tsei leistete Gegenwehr – natürlich tat er das –, und Tim wusste auch, wieso. Er wollte es nur nicht wahrhaben. Es war ein Leichtes für den ausgebildeten Kriegsmann der chinesischen Armee, sich Tims Hände von den Schultern zu schlagen und stattdessen ihn zu fixieren. Ihre Blicke trafen sich und Tim meinte, von dem seinen aufgespießt zu werden. Mit einem Mal wurde es so kalt.  »Wir E3 sind die Einheit Letzte Hoffnung! Wir wussten an dem Tag unserer Einteilung, wie es endet, wenn die Minengräber die Flucht durch den Kaninchenbau wagen. Das hier ist meine Aufgabe!«
     Nein. Das ist Selbstmord. »Scheiß auf diesen beschissenen Krieg und scheiß auf die verdammte Ehre! Das Leben ist wichtiger!« Der Schlag kam schnell und er traf Tim mitten ins Gesicht. Er schlug auf allen Vieren auf dem Steinboden auf und hinterließ Blutflecken, als er wieder auf die Beine gerissen wurde. »Das Leben ist eine Ehre. Du bist E4, also tu deine Pflicht, Soldat!« Meine Pflicht. Die Pflicht ist der Liebe Tod.
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Der Krieg war zu Ende. Alle Nahrungsrationen waren aufgebraucht. Der Winter fraß sich in alles hinein, das nicht bereits tot war. Gibt es im Krieg überhaupt so etwas wie einen Gewinner? Sie hatten gewonnen, ja, aber was hatten sie gewonnen? Die, die noch lebten, würden verkrüppelt und mit ihren Kriegstraumata nach Hause gehen und nie wieder dieselben sein. Tim saß am Eingang der Kaserne und wartete auf den Frachter, eine dünne Decke aus Reisfasern auf dem Schoß.
     »Mir ist so unfassbar kalt«, hauchte Wu Chi und zitterte wie ein Wetterhahn im Sturm. »Wo steckt nur Wu Tsei? Hätte seine Einheit nicht schon längst hier sein sollen?« Du bist zu jung für den Krieg, ging es Tim durch den Kopf. Jeder Mensch ist zu jung für diesen Scheiß. – Tim hüllte Wu Chi in dieses klägliche Stück Reisfaser ein, setzte sich neben ihn und presste seine eigenen, zu Eis gefrorenen Finger in Fäusten aneinander. Weißt du, wie der Krieg schmeckt?
copyright by ©Timophy Erikson
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aliciakoe · 9 months
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•Feel free•
Meine Liebe ist grenzenlos.
Ich will die Frau sein, die dein Leben prägt. Ich will dich in den Wahnsinn treiben, ich will mich über dich aufregen und dann doch stundenlang auf deinen Anruf warten. Ich will mit dir einschlafen und aufwachen. Ich will neben dir liegen, wenn du am Boden bist und ich will dir aufhelfen, wenn du entschlossen bist, wieder nach vorn zu schauen. Ich will dir dein Lieblingsessen kochen, ich will dich weinen und lachen sehen. Weinen, vor Trauer und Glück. Ich will deinen Namen auf Papier schreiben, mir eine Zukunft ausmalen und bei Liebesliedern an dich denken. Ich will wissen, da ist jemand, selbst wenn du an einem anderen Ort bist. Ich will das du nach einem harten Arbeitstag nach Hause kommst, in meine lachenden Augen schaust und dich geborgen fühlst. Ich will deine beste Freundin sein, die Frau, der du alles vertraust, mit der du lachst, bei der du keine Sorgen hast. Ich will da sein, wenn du deine Höhen und Tiefen hast. Ich will mit dir Nächte am Strand verbringen, Tage im Bett und Wochen in anderen Ländern. Mit dir möchte ich die Welt unsicher machen, vielleicht sogar ein bisschen verändern. Ich will Träume wahr werden lassen, deine und meine. Ich will der Grund dafür sein, dass du kämpfst, dass du nach vorne siehst, dass du lächelst. All das und noch mehr. In deinen Augen will ich ertrinken. Ich will da sein, wenn du dich deinen größten Ängsten stellst. Ich will mit dir diskutieren, selbst wenn ich vor Wut platze. Will die Frau sein, die du nie vergisst, mit der du dir die Ewigkeit vorstellen kannst. Ich will alt werden mit dir, sich über die Fernbedienung streiten und letztendlich doch händchenhaltend auf der Couch sitzen. Ich will so vieles und noch mehr, mit dir. Ich will das Abenteuer deines Lebens sein.
Und am Ende des Tages bist du der Mensch, zu dem ich nach Hause kommen möchte. Du bist der Mensch, dem ich erzählen möchte, wie mein Tag war. Du bist der Mensch, mit dem ich mein Glück, meine Trauer, meine Frustration und meine Erfolge teilen möchte. Ich liebe es dich anzusehen und immer wieder neu zu merken, wieviel du mir bedeutest. Ich bin einer der Menschen, der das Glück hatte Liebe zu erfahren. Von dem Augenblick an als Du an meinem Leben teilnahmst, hat sich alles geändert. Du hast Seiten in mir hervor geborgen, die ich nie in mir erwartet hätte. Durch Dich bin ich ein besserer Mensch geworden. Ohne die Liebe die ich empfand, wäre das nicht geschehen. Meine Liebe zu dir gibt meinem Leben einen Sinn, sie gibt mir eine Bedeutung. Deshalb sollte jeder sie leben, denn sie ist es Wert. Zu leben heißt, zu lieben.
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