#liebkoselied

[kathrinclarajantke]

Gestern Abend war ich eingeladen zum Konzert von Veronika Fischer in der Stadthalle. Ich denke es ist ein Traum vieler Künstler und Künstlerinnen in diesem Alter noch die Bühne zu betreten und von seinem Publikum so herzlich empfangen zu werden. Das muss man über die Jahre erst mal schaffen. Ich habe Veronika Fischer als Kind auf der Schalplatte „Traumzauberbaum“ gehört, das #Liebkoselied# von ihr war eins meiner Lieblingslieder. Kenn Ihr den Traumzauberbaum noch? Und wenn ja, was war Euer Lieblingslied? Mein Schatz mochte „Das Bächlein“ von Veronika und war ganz erstaunt, dass das die Frau ist, die da heute auf der Bühne steht. Naja als Wessi ist man damit halt nicht ganz so verbunden, lach. Besonders war gestern auch, dass ich die Menschen auf der Bühne sehen konnte, die auch mit meiner eigenen Musik zu tun haben. Da spielt einer ganz wunderbar Keyboard und ich denke, cool, der produziert mein neues Album und der Gitarrist rechts, der ist auch darauf zu hören. Von daher, ein erfüllender Abend und der macht mich natürlich wieder hungrig auf meine eigenen Konzerte. Bald gibt es wieder ein paar neue Termine. Ich freu mich schon! #konzert #veronikafischer #stadthalle #cottbus #musik #zuhören #live #livemusik #klarheit #liedermacherin #chanson #pop #musiktherapie #gefühleundgedanken #spreewald #seelenmusik #clarawerden #kleinkunst #Songpoesie #Herzensweg #bewusstwerden #reflektion #Clara #klarerwerden #gefühlswelt #gefühlsleben #deutschemusik #goodlife #liebe (hier: Stadthalle Cottbus) https://www.instagram.com/p/CdxWCwlsmhs/?igshid=NGJjMDIxMWI=

[mohair-angora-geschichten]

 

Die traumhaft wollige Begegnung

Der Anfang einer erotischen Geschichte

 Episode 2, Teil 1

Es ist Samstagmorgen, die restlich Woche verlief unauffällig, jedoch immer mit der Sehnsucht Michelle wieder zu sehen.

Aufgeregt laufe ich den ganzen Morgen in der Wohnung hin und her, immer auf die Uhr starrend.

Am Grübeln, was ziehe ich bloß an, was bringe ich mit. Um mich abzulenken, springe ins Auto mache noch ein paar Besorgungen kaufe Wein und ein paar Blumen.

17.00 Uhr, ich mache mich fertig, schnell unter die Dusche, Rasieren und schick machen.

Ich ziehe eine elegante Hose, ein feines gebügeltes Hemd und mein bestes Sakko an.

Jawohl, so kann es los gehen.

Doch bei dem Blick auf den offenen Kleiderschrank schaue ich auf meine Mohair Kleidung.

Ich überlege einen Moment, soll ich es wagen?

Nein, oder doch?  Soll ich meinen Fuzzy Mohair Rollkragensweater anziehen?

Ich habe das Teil noch nie außerhalb der Wohnung getragen.

Irgendwie ist es mir etwas unangenehm so etwas auffällig zu tragen, und so ein Fuzzy Sweater finde ich, wirkt auch nicht so richtig männlich, aber schön wäre es schon.

Ich denke an Michelle und ihre Wollleidenschaft und sage mir: „Wenn nicht jetzt, wann dann?“

Kurz gesagt Sakko und Hemd weg und ich schlüpfe in den traumhaft weißen Fluffy Mohair Sweater.

Als die unglaublich softe Wolle meinen nackten Oberkörper berührt und meine Haut schmeichelt über strömt mich wieder das wohlige Gefühl und bei dem Gedanken an Michelle merke ich auch gleich wie sich bei mir unten etwas regt.

Ich streichle und liebkose ein wenig den Sweater und meine Erregung steigt weiter.

Soll ich wagen? Ich denke, ach komm ganz oder gar nicht und es sieht ja sowieso keiner.

Ich greife in den Schrank und ziehe eine fein gestrickte Shorts mit Willywärmer aus weicher Mohairwolle hervor.

Jawoll, die soll es sein, also Hose runter Slip weg und ich schlüpfe in die kuschelige Shorts.

Oooh man, fühlt sich das gut an. Ich steh vor dem Spiegel und mein Penis pulsiert und hebt sich langsam. Ich kann nicht wieder stehen, lege mich auf die Pelzdecke ins Bett und verwöhne mich ein wenig, streichle und massiere dabei die Shorts bis er richtig steht.

Ich denke an das Treffen mit Michelle, streichele die wunderbare Wolle und fange an zu Träumen. Verdammt ich muss los, es ist schon fast 18:00 Uhr.

Ich springe in die Hose, greife mein Sakko, nehme Wein und die Blumen mit, und springe ins Auto.

Nach kurzer Fahrt finde ich die richtige Adresse, an dem alleinstehenden Gebäude hängt ein beleuchtetes Schild.

„Mohair und Angora Hexe. Exklusive handgefertigte Kleidung aus feinster Wolle“

 Ja hier bin richtig, ich stelle das Fahrzeug ab und gehe nervös und aufgeregt zum Geschäft.

Ich denke noch, sind die Blumen zu viel? Ach was solls, passt schon.

Im Schaufenster sieht man die herrlichsten Sweater, Schals, Handschuhe aus Mohair, Angora, Kaschmir und auch Pelze, echt ein Traum schade, wie schade, dass ich den Laden nicht kannte.

Ich gehe an die Tür.

Nein, verdammt sie ist verschlossen. Auf einem Schild mit den Öffnungszeiten steht Samstag bis 18:00 Uhr geöffnet.

Ich schaue auf meine Uhr, viertel nach sechs. „Verdammt, ich Idiot!“, sage ich zu mir.

Aber warum hat Michelle auch 18:00 Uhr gesagt?

Fortsetzung Folgt.

[smuttyreader0]

In der Therme

Nach den letzten stressigen Wochen wollen wir uns heute mal etwas gönnen und ein wenig entspannen. Ich hole dich mit dem Auto zuhause ab. Du steigst ein und wir küssen uns kurz zur Begrüßung. Du beugst dich zu mir herüber und dein feiner Duft steigt mir in die Nase. Mh, du riechst wie immer unwiderstehlich. Und obwohl du nicht geschminkt bist, siehst du umwerfend aus. Ich kann es kaum erwarten, deinen Körper gleich in seiner ganzen Pracht zu betrachten. Wir fahren zu einer Therme in der Nähe, die uns Freunde empfohlen haben. Schon im Eingangsbereich fühle ich mich gut aufgehoben. Es läuft leise Musik im Hintergrund und riecht angenehm dezent. Wir checken ein und gehen in die Umkleide. Langsam ziehen wir uns Schicht für Schicht aus und es kommt Stück für Stück mehr deines wunderschönen Körpers zum Vorschein. Es verschlägt mir fast den Atem. Wir hüllen uns in Bademäntel und laufen hinüber zu den Duschen. Ich genieße es, wie die heißen Ströme an mir herunterrinnen und betrachte dich dabei.

Du stehst mir gegenüber. Die glänzenden Wassertropfen perlen an deiner Haut ab. Mein Blick gleitet über deinen Körper. In meinen Augen bist du perfekt. Du ziehst mich so an. Ich freue mich darauf, den ganzen Tag nur mit dir zu verbringen. Wir schlendern durch die Räumlichkeiten und versuchen, uns einen Überblick zu verschaffen. Die Anlage ist riesig. Uns erwarten etliche Saunen, Dampfbäder und Schwimmbecken. Du schlägst zuerst einen Saunagang vor. Ich stimme zu. Wir hängen unsere Mäntel an den Haken vor der Glastür auf und treten ein. Zu dieser Uhrzeit sind nur wenige Besucher in der Sauna und wir haben freie Platzwahl. Wir legen unsere Handtücher nebeneinander auf die mittlere Bank und setzen uns auf die Kante. Du rückst ein Stück zurück und lehnst dich an. In Gedanken musterst du deinen Körper. Mein Blick folgt deinem. Du bist einfach unfassbar heiß und das liegt nicht an den schweißtreibenden Temperaturen hier drin. Ich betrachte deine tollen Brüste. Wie gern würde ich sie berühren. Doch darauf muss ich noch warten. Wir sitzen noch eine Weile nebeneinander, bis uns die Schweißtropfen langsam am Körper hinunterlaufen.

Du fragst mich, ob wir uns abkühlen gehen können und ich stimme nickend zu. Wir stellen uns kurz unter eine eiskalte Dusche. Deine Nippel werden hart vom plötzlichen Temperaturwechsel. Mmh, das macht mich noch mehr an. Wir werfen uns schnell in die Bademäntel und machen einen kleinen Spaziergang an der frischen Luft. Hinter einem Bambusbeet entdecken wir einen dampfenden Whirlpool. Es scheint niemand in der Nähe zu sein außer uns beiden. Wir legen unsere Mäntel ab und steigen langsam in das beheizte, sprudelnde Wasser. Ich lehne mich an die Poolwand, du setzt dich gegenüber von mir. Das Wasser bedeckt deinen Körper, nur ein Stück deines wunderschönen Dekolletés, Halses und dein Gesicht sind noch zu sehen und werden vom Dampf umhüllt. Wir lächeln uns an und schauen uns fest in die Augen. Plötzlich kommst du zu mir herüber und setzt dich auf meinen Schoß. Unsere Brüste berühren sich und ich halte den Atem an. Ohja, du legst deine Arme um meine Schultern und kommst langsam mit deinem Gesicht näher, bis sich unsere Nasenspitzen berühren. Ich spüre deinen warmen Atem auf meiner Haut. Ich will dich…

Du lehnst dich langsam vor und unsere Lippen berühren sich. Es fühlt sich an, als würde in mir ein Feuerwerk losgehen. Unsere Münder öffnen und schließen sich, unsere Zungen umspielen einander. Ich spüre, wie deine Hände unter Wasser an meiner Seite entlang gleiten. Deine Fingerspitzen finden meine Brustwarze und du rollst sie zwischen ihnen. Das fühlt sich unglaublich an. Ich umschlinge deine Taille und streichle zärtlich deinen Rücken, fahre durch dein Haar. Deine Hand tastet sich langsam an meinem Körper herab und kommt bei meinen Oberschenkeln an. Du streichst an ihnen entlang. Ohja, mach weiter, ich will dich so sehr! Ich lasse auch meine Hand über deinen Körper wandern und liebkose zärtlich deine Brüste. Du stöhnst genussvoll. Darauf habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut. Du scheinbar auch, denn jetzt spüre ich deine Hand zwischen meinen Beinen. Du spielst mit meinem Kitzler, verdammt, das tut so gut! Ich lasse auch meine Hand zwischen deinen Beinen verschwinden und verwöhne dich. Du stöhnst wieder leise. Das macht mich so an. Wir fassen uns immer schneller und fester an, reiben unsere Körper aneinander, der Dampf des heißen Wassers vernebelt unsere Gesichter. Auch deine zweite Hand verschwindet zwischen meinen Beinen, mit der einen dringst du vorsichtig in mich ein, mit der anderen spielst du an meiner Perle… Du willst den heißen Höhepunkt erleben? Dann google „erotische Geschichten femtasy“ und genieße das spicy Ende von „In der Therme“ unter Sauna Sex-Geschichten. Alternativ kannst du hier klicken.

[babarasdream]

Babara Intim 21: Das geheime Treffen

Wir treffen uns an einem geheimen Ort. In den letzten Tagen sind wir uns sehr nahegekommen. Ein Hotelzimmer ist unser Treffpunkt. Kaum hat sich die Tür hinter uns geschlossen, drängen sich unsere Körper aneinander. Ich nehme deine Hand und drücke sie gegen meine Brust. Meine Nippel schmiegen sich in deine Handflächen. Du küsst mich innig und ziehst dabei an den Bändern, die meine Bluse zusammenhalten. Dabei entblößt sich meine Brust. Du nimmst meine Brüste in deine Hände, küsst zärtlich die Brustwarzen und umspielst sie mit deiner Zunge.

Ich kann es nicht erwarten und schiebe deine Hand unter meinen Rock. Du stellst fest, dass ich kein Höschen trage. Du hebst den Rock hoch und drückst meine Schenkel auseinander. Dann erblickst du das Zentrum meiner Weiblichkeit. Du gehst langsam runter in die Knie. Einen Ausdruck von Wildheit lese ich in deinen Augen. Ganz langsam hebst du deine Hand, sie zittert ein wenig.

Ich denke in diesem Moment an die Sanftheit eines Schmetterlingsflügels, der meine glatte Scham berührt. Du hast noch nie desgleichen gesehen. Das scheint der süßeste Schlitz zu sein, den du je erblickt hast. Du bückst dich tiefer und schaust dem Muskelspiel meiner Scham zu. Du vergleichst sie in Gedanken mit einer Frucht, weich, gespalten, dunkel, saftig. Du hast den Wunsch, in ihr zu versinken.

Ich schaue zu dir. Deine Männlichkeit hebt sich langsam empor. Ich liebe diesen Geruch der Geilheit, diesen puren männlichen Geruch des Verlangens. Mit einer Hand liebkose ich deine Männlichkeit, dann nehme ich deine pralle, glänzende Eichel in den Mund. Ich spüre deinen Orgasmus zuerst in den Fingerspitzen. Dann öffne ich den Mund, um alles aufzunehmen, was du mir gibst. Ich bin heiß, nass und hochgradig erregt. Dann küsse ich dich. Nun schmeckst auch du deinen Nektar.

Neuanfang, nachdem mein Blog gelöscht wurde. Bitte helft mir und repostet meine Beiträge

🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke

[poesie1963]

So weich wie Samt

Deine Haut ist so weich wie samt,

ich trink die Tränen von deiner Wange,

Du hälst mich fest in deinem Arm,

mit dir wird es mir niemals Bange.

Ich liebkose deinen Mund ganz smart

und küss auch deine Kehle,

alles davon hat seinen Charme

ich blick ganz tief in Deine Seele.

Jetzt bist du nass von meinem Schweiß

bin voll entzückt von Deinem Rücken,

Deine zarten Hände tasten tiefer gleich,

will nicht der Wirklichkeit entrücken.

Schwämm Dich über vor Zärtlichkeit,

denn dort unten herrscht die Lust,

ist schon standhaft in voller Pracht,

da Du Dich mir einfach hingeben mußt.

Heiße Küsse von mir nehmen Dich auf,

nun endlich schlummert er tief in dir,

verschmolzen ist des Wahnsinns lauf,

halt mich fest und bleibe hier.

Hast ein wunderschönes Antlitz gar,

bist nicht nur in deinem Herzen groß,

verbrenne ganz unter Deinem Feuer,

lass mich bitte bitte nie mehr los.

Mit deinem hingebungsvollen Blick,

reitest du mich auf einer Welle,

Höhepunkte pur vor lauter Glück,

nimm mich nochmal, auf der Stelle!

Unsere Laken voll liebe zerwühlt,

unsere Körper noch feucht und klebend,

noch nie hab ich Dich so stark gefühlt,

bleib bei mir ich will immer mit Dir leben.

geschrieben von U.R.Z

[hiljaisuudesta]

I barely ever record my own writings, because they never quite sound the way they do inside my head, but let’s give this a try, alright.

Der kleine, grelle Lichtfleck auf dem getönten Kalkputz wandert, völlig ohne Ziel, umher. Mal ein wenig auf, dann ein wenig ab, in gleichmäßigen, runden Bewegungen; nur ab und an macht er einen hastigen Sprung und kehrt dann entweder an seinen ungefähren Ausgangspunkt zurück oder entscheidet sich dazu, behende die neue Umgebung zu erkunden.

Nach einiger Zeit des vorsichtigen Suchens und Tastens scheint er seine Bestimmung gefunden zu haben: auf der Messingklinke einer Tür entflammt er geradezu, lodert auf, in seinem innersten Wesen bestärkt. Nun hat er sich gefunden, nun wurde auch er gefunden: in all seiner Strahlkraft hat er sämtliche Blicke auf sich gezogen. Er sonnt sich geradezu in ihnen. Auch seine Schritte scheinen neue Sicherheit gefunden zu haben: obgleich zunächst noch etwas unsicher, verläuft sein Weg nun doch wesentlich zielstrebiger, mutiger. Seine Bahnen bezeichnen Figuren, Formen, Konstellationen: der Fleck wird zum Sonnenlicht der gerahmten Malerei, zum Bühnenlicht der Fotografien daneben. Behutsam wandert das Licht von Angesicht zu Angesicht, seine Bestimmung scheint darin zu liegen: Denn immer länger verharrt es, immer zärtlicher umschmeichelt es die Figuren, als liebkose es die Wangen einer geliebten Person.

Und auch wenn sein Gesicht unter der Maske verborgen bleibt, so stiehlt sich das selbe Licht in die Augen des greisen Mannes, dessen noch immer ruhige Hand die Taschenuhr führt. Ohne Zweifel spricht aus ihr die Erfahrung eines ganzen Lebens.

[inattpoesie]

Im Wartezimmer

Der kleine, grelle Lichtfleck auf dem getönten Kalkputz wandert, völlig ohne Ziel, umher. Mal ein wenig auf, dann ein wenig ab, in gleichmäßigen, runden Bewegungen; nur ab und an macht er einen hastigen Sprung und kehrt dann entweder an seinen ungefähren Ausgangspunkt zurück oder entscheidet sich dazu, behende die neue Umgebung zu erkunden.

Nach einiger Zeit des vorsichtigen Suchens und Tastens scheint er seine Bestimmung gefunden zu haben: auf der Messingklinke einer Tür entflammt er geradezu, lodert auf, in seinem innersten Wesen bestärkt. Nun hat er sich gefunden, nun wurde auch er gefunden: in all seiner Strahlkraft hat er sämtliche Blicke auf sich gezogen. Er sonnt sich geradezu in ihnen. Auch seine Schritte scheinen neue Sicherheit gefunden zu haben: obgleich zunächst noch etwas unsicher, verläuft sein Weg nun doch wesentlich zielstrebiger, mutiger. Seine Bahnen bezeichnen Figuren, Formen, Konstellationen: der Fleck wird zum Sonnenlicht der gerahmten Malerei, zum Bühnenlicht der Fotografien daneben. Behutsam wandert das Licht von Angesicht zu Angesicht, seine Bestimmung scheint darin zu liegen: Denn immer länger verharrt es, immer zärtlicher umschmeichelt es die Figuren, als liebkose es die Wangen einer geliebten Person.

Und auch wenn sein Gesicht unter der Maske verborgen bleibt, so stiehlt sich das selbe Licht in die Augen des greisen Mannes, dessen noch immer ruhige Hände die Taschenuhr führen. Ohne Zweifel spricht aus ihnen die Erfahrung eines ganzen Lebens.

[stupendouschaosturtle]

Lecken

...#Teil 1 steht weiter unten (Titel Saugen)#...Sanf streichle ich dir deine, vom Blowjob noch angeturnte, schon unglaublich feuchte Muschi, während ich mit meinen Lippen deine Brüste und deinen Bauch liebkose und küsse, was dir eine sexy Gänsehäut beschert. In meiner Hand hab ich den Vibrator, den ich jetzt einschalte und damit direkt deinen Kitzler zu umkreisen beginne. Schon die erste Berührung lässt dich aufbäumen, so dass ich mit der anderen Hand deinen Busen greifen und dich sanft zurück aufs Bett drücken muss. Langsam und zärtlich küsse und lecke ich deine Oberschenkel vom Knie aufwärts zur deiner triefenden Lustgrotte. Während ich mit dem Vibrator deinen Kitzler immer intensiver massiere, knete ich mit der zweiten Hand deine riesigen Brüste. Dein stöhnen wird intensiver, ich küsse deine Leistengegend, kreise mit meiner Zunge auf deinem Venushügel und lecke deine äußeren Schamlippen, aber noch ist deine Muschi nicht dran, noch muss dir der Vibrator reichen, den ich sanft aber bestimmt auf deinen Kitzler drücke. Jetzt lege ich den Vibrator zur Seite und beginne langsam deinen Kitzler zu saugen und lutschen. Mit beiden Händen spiele ich mit deinen Nippeln, während ich deine Lustgrotte vernasche. Ich genieße dein Stöhnen und wie du dich unter meinen Berührungen aufbäumst. Ich liebkose immer noch mit Mund und Zunge deinen Kitzler, als ich dir meinen Mittel- und Zeigefinger einführe und mich auf die Suche nach dem G-Punkt mache. Tiefer und tiefer dringen meine beiden Finger in deine triefend nasse Muschi ein, bis ich den Punkt erreiche der dich laut aufstöhnen lässt. Kreisend massiere ich deinen G-Punkt, mit der anderen Hand greife ich jetzt zum Vibrator, den ich einschalte und sanft gegen deinen engen Anus drücke. Meine Finger gleiten schneller ein und aus, den Vibrator lasse ich um deinen Poloch kreisen und an deinem Kitzler sauge und lecke ich weiterhin, während dein Stöhnen immer lauter und intensiver wird, woran ich erkenne, dass du unmittelbar vorm Orgasmus stehst. Ich steigere noch ein bisschen die Intensität, was dich endgültig kommen lässt. Dein Orgasmus ist so intensiv, dass du direkt etwas Muschisaft abspritzt. Während du wieder zu Atem kommst, liebkose und küsse ich noch etwas deine geilen Brüste und Nippel. Sanft küssen wir uns wieder, während mein Schwanz prall hart in voller Größe auf die nächste Runde wartet...

[clear-dance]

Dornen

Spitz schützen sie die Rose, damit kein Fremder sie liebkose. Oder sie gar bricht! Nein, das geht nun wirklich nicht. So erstrahlt ihre Schönheit pur, mit wundervollem Duft der Natur. Dornen tun nicht nur weh, sie machen auch die Rose zäh.

2020/#210

#clear-dance #instaquerkopf #gedichte #poetry #original  #selbstgeschrieben #instalyrik #poetsoninsta   #instapoetry #poetryisnotdead #deutschegedichte #deutschepoesie #deutschelyrik #selbstgelesen #gelesen #corona #wirbleibenzuhause #stayathome #zuhausebleiben https://www.instagram.com/p/CDCZWSXq_fr/?igshid=1dvojze7523i7

[pworld69]

Teil 1

Ich komme vom Sport nach Hause... Völlig verschwitzt, Testosteron geladen und aufgepumpt... Stelle meine Tasche im Flur aub und betrete mein Zimmer... Ich finde meine Frau nackt auf meinem Bett ich schaue sie kurz an ziehe mich aus und verschwinde kurz im Bad. Als ich 5m später nur mit einem Handtuch bekleidet das Zimmer wieder betrete, ist sie gerade dabei sich anzufassen und zu streicheln... Ich dimme das Licht stelle mich vors Bett und lasse das Handtuch auf den Boden fallen... Sie kommt auf mich zu, kniet sich vor mich, packt mich an der Hüfte und zieht mich zu sich ran... Sie schaut mich an und beginnt die Innenseite meiner Oberschenkel zu küssen, langsam wandert sie mit ihren Küssen hoch zu meinem Schwanz... Doch bevor sie dort angekommen ist nehme ich ihren Kopf in meine Hände, beuge mich zu ihr runter und küsse sie innig... Dann ziehe ich sie hoch und schiebe sie langsam aufs Bett. Ich breite sie vor mir aus... Ihre Beine gespreizt, ihre Hände in meinen Haaren und an meinem Rücken... Ich liebkose ihren Nacken / Hals und gebe ihr sanfte Küsse, hin und wieder treffen sich unsere Lippen und wir tauschen heftige Zungenküsse aus... Nur schwierig kann ich mich von ihren Lippen los reißen... Sie flüstert mir leise ins Ohr: nimm mich! Ich weiß aber, dass der Moment noch nicht gekommen ist und küsse sie am Oberkörper abwärts... Ich knabbere leicht an ihren Nippeln während ich mit der anderen Hand ihre Brust massiere... Ich küsse ihren Bauchnabel und streichel sie liebevoll... Ihr läuft ein Schauer über den Rücken und sie bäumt sich kurz auf... Ich gebe ihr einen Kuss und wandere wieder abwärts... An Ihrem Lusthügel angekommen werde ich langsamer und küsse jede einzelne Stelle... Meine Zunge gleitet in ihre Muschi und lecke diese ausgiebig während ich mit 2 Fingern die Schamlippen spreizte... Ich merke, dass es ihr gefällt und sie packt meine Hand und meinen Kopf und will mich nach oben ziehen... Ich verweigere und nehme ihre Hand fest in meine... Ich lasse ihre Schamlippen los und schiebe ihr ganz langsam einen Finger unten rein und schaue sie dabei an... Sie kann es vor Geilheit kaum noch aushalten... Als sie die Augen schließt beginne ich damit mit meiner Zunge an Ihrem Kitzler rumzuspielen und sie genießt es! Sie bäumt sich unter mir ich muss sie richtig festhalten... Die 2. Hand ist mittlerweile auf Ihren Bauch gewandert oberhalb des Lusthügels... Ich Knie mich zwischen ihre Beine und stecke ihr einen 2. Finger rein... Während ich die Hand auf Ihrem Bauch habe und sanft Druck ausübe... Sie flüstert nochmal... Nimm mich! Aber ich will noch nicht... Ich fingere sie eine Weile bis sie richtig schön feucht ist und dann beuge ich mich wieder über sie... Knabbere an ihrem Ohrläppchen und frage sie nur eins : wie sehr willst du mich? Sie schaut mir tief in die Augen und ich positioniere mich direkt über ihr... Unsere beiden Hände ineinandergekrallt... die Blicke ineinander verschränk.... Ich gebe ihr einen innigen Kuss während mein schwanz ganz von alleine den Weg in Ihre feuchte Muschi findet... und uns vollkommen vereint!

S.M.

[ingriddankwart]

Schau: Lebensjahre x Tage – da hast du viel bewirkt!

Liebkose dich dafür, herze dich und

nimm dieses wunderbare Gefühl voll auf. Welche Zahl war es?

[lauszen]

WAHN

Willst du meinem Irrsinn folgen?

Kannst du meinen Gedanken folgen?

In ihren Farben in denen ich sie nicht nur malte, nein in Sternengesängen in denen ich sie gebar und formte.

Fruchtbar ist mein Geist und du bist bestimmt der Gärtner zu sein.

Inspiriert bin ich und du meine Muse, wenn ich dich mit meinem Licht liebkose.

Ist es was ich denken darf?

Mit meinen Worten bin ich unbedarft.

Zeig mir wie ich laufen kann, damit ich für immer dein Gefolge sein kann.

Ich fühle den Wahn,

der das hier ist und wie all meine rastlosen Ungetümer sich

in mir herumirren.

Lass die Lichter meines Geistes im Schatten schwirren, ich bin unbeirrt, bin fokussiert, auf das was aus uns allen wird.

Lass dich von ihnen leiten, ans Meer geleiten, wo die Wellen meiner Zuneigung ans Festland aufkommen und erschlagen.

Was soll ich dir in Worte fassen, was soll mein Geist dir sagen?

Ich will deine Hand halten und deine Sorgen fortan für dich tragen.

Ich will die Geister deiner mit jenen meiner fortjagen.

Ich will dein Herz erfüllen, mit Symphonien beglücken, ich will dein Leben

Mit Flora und Fauna ferner Sterne und weitentfernteren Planeten und ihrer uns unbekannten Reinheit

schmücken.

[regenbogenleuchten]

Nur dieser eine Gedanke der mich im Moment durchstreift ... wie ich liebe mache mit dieser Frau ... dieser Frau, die die ich eigentlich nicht begehren sollte.

Und dennoch laufen Bilder in meinem Kopf ab - Bilder wie ich zärtlich ihre Brüste liebkose und die innenseite ihrer Obeschenkel streichle

[hiljaisuudesta]

Im Wartezimmer

Der kleine, grelle Lichtfleck auf dem getönten Kalkputz wandert, völlig ohne Ziel, umher. Mal ein wenig auf, dann ein wenig ab, in gleichmäßigen, runden Bewegungen; nur ab und an macht er einen hastigen Sprung und kehrt dann entweder an seinen ungefähren Ausgangspunkt zurück oder entscheidet sich dazu, behende die neue Umgebung zu erkunden.

Nach einiger Zeit des vorsichtigen Suchens und Tastens scheint er seine Bestimmung gefunden zu haben: auf der Messingklinke einer Tür entflammt er geradezu, lodert auf, in seinem innersten Wesen bestärkt. Nun hat er sich gefunden, nun wurde auch er gefunden: in all seiner Strahlkraft hat er sämtliche Blicke auf sich gezogen. Er sonnt sich geradezu in ihnen. Auch seine Schritte scheinen neue Sicherheit gefunden zu haben: obgleich zunächst noch etwas unsicher, verläuft sein Weg nun doch wesentlich zielstrebiger, mutiger. Seine Bahnen bezeichnen Figuren, Formen, Konstellationen: der Fleck wird zum Sonnenlicht der gerahmten Malerei, zum Bühnenlicht der Fotografien daneben. Behutsam wandert das Licht von Angesicht zu Angesicht, seine Bestimmung scheint darin zu liegen: Denn immer länger verharrt es, immer zärtlicher umschmeichelt es die Figuren, als liebkose es die Wangen einer geliebten Person.

Und auch wenn sein Gesicht unter der Maske verborgen bleibt, so stiehlt sich das das selbe Licht in die Augen des greisen Mannes, dessen noch immer ruhige Hände die Taschenuhr führen. Ohne Zweifel spricht aus ihnen die Erfahrung eines ganzen Lebens.

[themisguided-ghost]

Ich liebkose Abgründe gerne mit meiner Zunge um sie wahrhaftig zu erleben.

[derpessionen-love-hate-dead-blog]

Worauf kann man beim Sex achten.. 1. Anfängliche Küsse. Ihre Lippen vermeiden und gleich zu den erogenen Zonen abzutauchen, gibt ihr das Gefühl, dass du pro Stunde bezahlst und versuchst, so viel wie möglich für dein Geld zu bekommen, indem du die unwichtigen Sachen weglässt. Ein wirklich leidenschaftlicher Kuss ist die ultimative Art, um weiterzukommen. 2. Ihr nicht zu stark ins Ohr pusten. Gib's zu, irgendwer in der Schule hat dir erzählt, dass Mädchen das lieben. Nun, es gibt einen Unterschied zwischen erotisch sein und pusten, als wolltest du Kerzen auf deinem 50. Geburstagskuchen ausblasen. So was tut weh. 3. Rasiert sein. Du vergisst oft, dass du ein Stachelschwein unter dein Kinn gegurtet hast, mit welchem du wiederholt über das Gesicht und die Schenkel deiner Partnerin fährst. Wenn sie ihren Kopf von einer Seite zur anderen wirft, ist das nicht ihre wilde Sinnlichkeit - sie meidet dich. 4. Ihre Brust nicht quetschen. Die meisten Männer benehmen sich wie eine Hausfrau, die eine Melone auf ihre Reife prüft, wenn ihre Hände an die Brüste einer Frau kommen. Streichle sie, liebkose sie und sei vorsichtig mit ihnen. 5. Nicht in ihre Nippel beißen. Weshalb saugen sich Männer an Nippeln fest und saugen daran, als wollten sie ihren Körper durch ihre Brüste entlüften? Brustwarzen sind hochempfindlich. Sie können kein Drauf-Rumgekaue ab! Lecke und sauge zärtlich daran. Es ist gut, mit deiner Zunge darüber hin- und herzufahren. Brüste sind keine Kauknochen! 6. Ihre Nippel nicht verdrehen. Hör damit auf, ihre Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen so zu verdrehen, als würdest du bei schlechtem Empfang nach deinem Lieblingssender suchen. Konzentriere dich auf die ganze Brust, nicht nur auf ihre hervorstehenden Merkmale. 7. Nicht die restlichen Teile ihres Körpers ignorieren. Eine Frau ist keine Autobahn mit nur drei Abfahrten: Tittentown Ost und West und der Midtown Tunnel. Es gibt viele Bereiche ihres Körpers, die du viel zu oft ignoriert hast auf deinem Sturzflug geradewegs ins Stadtzentrum Vagina. Also fang an, auch den anderen Körperteilen etwas Aufmerksamkeit zu schenken. 8. Nicht lange an der Unterwäsche aufhalten. Schlechte Geschicklichkeit in der Unterwäscheregion kann zu verwirrten Unterhosen und festklemmenden Fingern führen. Wenn du schon so angriffslustig bist, frag sie einfach, ob sie die blöden Dinger nicht ausziehen kann. 9. Um die Entsorgung kümmern. Die Beseitigung benutzter Kondome liegt in der Verantwortung des Mannes. Du hast es getragen, also bringst du es auch weg. 10. Die Klitoris nicht attackieren. Direkter Druck ist sehr unangenehm, also rotiere sanft mit deinen Fingern an der Seite der Klitoris entlang. 11. Keine Pause machen. Frauen, anders als Männer, fangen nicht gleich dort wieder an, wo sie zuletzt aufgehört haben. Wenn du aufhörst, fallen sie sehr schnell wieder auf Feld 1 zurück. Wenn du weißt, dass sie weiter als Feld 1 ist, mach auf jeden Fall weiter, egal ob du einen tauben Kiefer hast oder nicht. 12. Sie nicht unbeholfen ausziehen. Frauen hassen es, dumm auszusehen, aber sie wird dumm aussehen, wenn sie bis zur Taille nackt ist und mit dem Kopf im T-Shirt hängt. Zieh sie aus, als wäre sie ein elegantes Geschenk, nicht wie das Spielzeug eines Kindes. 13. Sie nicht während des Vorspiels scharfmachen. Sie zärtlich durch den Schlüpfer zu streicheln kann sehr sexy sein. Denselben zwischen ihren Schenkeln hochziehen und hin- und herzerren ist definitiv nicht sexy. 14. Nicht von der Vagina besessen sein. Obwohl die meisten Männer die Klitoris ohne Landkarte finden, glauben sie trotzdem daran, dass alles in der Vagina stattfindet. Viele Männer greifen sehr schnell nach dort unten. Das ist im Prinzip ok, aber wenn du nicht vorsichtig bist, kann es weh tun. Am besten ist es, sich anfangs mehr auf ihre Klitoris zu konzentrieren und auf das äußere Umfeld der Vagina, um dann sanft mit einem Finger in sie einzudringen und zu sehen, ob sie es mag. 15. Nicht zu rau massieren. Du versuchst, ihr eine zärtliche, entspannende Massage zu geben, um sie in Stimmung zu bringen. Hände und Fingerspitzen sind ok, Ellbogen und Knie nicht. 16. Nicht vorzeitig ausziehen. Erzwing nichts, indem du sie ausziehst, bevor sie nicht mindestens etwas gemacht hat, um deine Klamotten loszuwerden, selbst wenn sie nur ein paar Knöpfe geöffnet hat. 17. Nicht deine Unterhose zuerst ausziehen. Ein Mann in Socken und Unterwäsche ist das Schlimmste. Zieh die Socken zuerst aus.  18. Nicht zu schnell sein. Wenn du in die Penis-in-Vagina-Situation kommst, ist das Schlimmste, was du machen kannst, zu pumpen wie ein Industriewerkzeug - sie wird sich bald wie eine Fließbandarbeiterin vorkommen, die an ihrem Band nicht mehr hinterherkommt. Fang langsam an, mit sanften, geraden, normalen Stößen. 19. Sei nicht zu hart. Wenn du deinen großartigen Liebesknochen zwischen ihre Schenkel oder in ihren Hals rammst, ist der Schmerz so groß wie zwei Wochen Pferdereiten konzentriert in wenigen Sekunden. 20. Nicht zu früh kommen. Jedes Mannes Angst. Mit Grund. Wenn du schießt, bevor du das Weiße in ihren Augen sehen kannst, versichere dich, dass du einen Ausweichplan hast, um ihr Vergnügen und ihre Befriedigung auch sicherzustellen. 21. Rechtzeitig kommen. Es mag dir vorkommen, dass eine Stunde Beischlaf ohne Orgasmus das Markenzeichen eines Sexgottes ist, aber für sie ist es eher das Anzeichen einer tauben Vagina. Zumindest solltest du ein paar spannende und interessante Poster kaufen, damit ihr nicht langweilig wird, während du "Marathon Man" spielst. 22. Niemals nachfragen, ob sie gekommen ist. Das solltest du wirklich selbst wissen. Die meisten Frauen geben dabei Laute von sich. Solltest du es dennoch wirklich nicht wissen, frag nicht nach. 23. Oralsex nicht zu zart machen. Benimm dich nicht wie eine Katze an der Milchschüssel. Geh mit dem ganzen Mund heran und lass deine Zunge an ihrer Klitoris sanft hin- und herschnellen oder rotieren. 24. Nicht ihren Kopf nach unten drücken. Männer versuchen dies oft solange, bis sie auf Augenhöhe des Penis ist, in der Hoffnung auf Oralsex. Alle Frauen hassen dies. Das ist drei Schritte davon entfernt, wie in der Urzeit an den Haaren in die Höhle gezerrt zu werden. Wenn du willst, dass sie ihren Mund benützt, benütze deinen, versuch sachte mit ihr darüber zu reden. 25. Sie warnen, bevor du kommst. Sperma schmeckt wie Meerwasser, gemixt mit Eiweiß. Nicht jede mag es. Wenn sie Oralsex mit dir macht, warn sie, bevor du kommst, damit sie das tun kann, was sie für nötig hält. 26. Sich nicht während Fellatio bewegen. Nicht stoßen. Sie ist die einzige, die sich während des Fellatio bewegt. Du hast einfach nur dazuliegen. Und nimm nicht ihren Kopf in deine Hände. 27. Sich keine Vorbilder in Pornos suchen. In Pornos scheinen es die Frauen zu lieben, wenn Männer auf sie ejakulieren. Im wahren Leben heißt es einfach nur, mehr Wäsche waschen zu müssen. 28. Sie nicht stundenlang auf dir reiten lassen. Sie zu bitten, nach oben zu gehen, ist ok. Dazuliegen und zu grunzen, während sie die ganze schwere Arbeit macht, ist nicht ok. Liebkose sie sanft, so dass sie sich nicht wie der Kapitän eines Schoners fühlt. Und gönne ihr ab und zu eine Pause. 29. Nicht versuchen, Analsex mit ihr zu machen und dann vortäuschen, dass es ein Unfall war. Dies ist der Grund, weshalb Männer den Ruf haben, bestimmten Richtungen nicht folgen zu können. Wenn du ihn dort hinstecken willst, frag sie zuerst. Und glaub nicht, dass betrunken sein eine Entschuldigung ist. 30. Keine Fotos machen. Wenn ein Mann sagt "Kann ich ein Bild von dir machen?" wird sie die Worte "... um es meinen Kumpels zu zeigen." hören. Lass sie den Gewahrsam über die Bilder haben. 31. Fantasievoll sein. Fantasie ist alles, von mit den Fingern kleine Zeichnungen auf ihren Rücken zu malen bis Honig auf sie zu tropfen lassen und wieder aufzulecken. Früchte, Eis und Federn sind alles gute Beispiele. Heißes Kerzenwachs und permanente Farbe sind tabu. 32. Nicht mit deinem Bauch gegen ihren schlagen. Es gibt keinen unerotischeren Laut. Das ist genauso sexy wie ein Rülpswettbewerb. 33. Sie nicht in dummen Posen nehmen wollen. Wenn sie Yoga für Fortgeschrittene im Bett machen will, gut, aber solange sie keine rumänische Turnerin ist, solltest du nicht zu ehrgeizig werden. Frag dich selbst, ob du eine Sexpartnerin mit gerissenen Archillessehnen willst. 34. Ihr keine Knutschflecken verpassen. Es ist hocherotisch, ihr sanft am Hals zu saugen, wenn man dies vorsichtig tut. Keine Frau will Rollkrägen und Tücher wochenlang tragen müssen. 36. Keine lauten Anweisungen. Ruf ihr keine Ermunterungen wie ein Trainer mit einem Megaphon zu. Das turnt sie nicht wirklich an. 37. Kein Dirty Talk. Damit hörst du dich an wie ein einsamer Kerl, der eine 0900er Nummer anruft. Wenn sie Dirty Talk mag, wird sie es dich wissen lassen. 38. Sich darum kümmern, ob sie kommt. Du musst es zu Ende bringen. Versuch es solange, bis du es richtig hinbekommst und sie wird versuchen, dasselbe für dich zu tun. 39. Sie nicht zerquetschen. Männer wiegen generell mehr als Frauen, wenn du also ein wenig schwer auf ihr liegst, wird sie blau anlaufen. 40. Niemals bei ihr bedanken. Bedanke dich nie bei einer Frau daführ, dass sie mit dir geschlafen hat. Dein Schlafzimmer ist keine Küche.