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#marokkaner
bossaura · 2 years
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Farid Bang & Elif - Money II
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maria-koralle · 2 months
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Wertigkeiten
Muslime, Juden, Flüchtlinge, Türken, Syrer, Jordanier, Islamisten, Schiiten, Iraner, Iraker, Aleviten, Sunniten, Inder, Albaner, Marokkaner und so weiter und so fort...
Was ist eigentlich mit den ganz normalen Einwohnern dieses Landes?
Interessiert sich hier irgend jemand auch mal für Nichtschwule, Nichtschwarze, Nichtveganer, Nichtreligiöse, Nichtgewalttätige, Nichtbehinderte, Nichtwahnsinnige, Nichtlinke, Nichtnazis?
Was man da jeden Tag erfährt, ist fast nicht mehr zu ertragen!
Wo bleiben die „ganz normalen“ Menschen, die sich schon fast dafür schämen müssen, gerade noch in der Mehrheit und Deutsche zu sein?
Wo sind die Berichte über Leute, die sich nicht in die Haare kriegen, die sich nicht hassen, die nicht vergewaltigen, die nicht verletzen, sich nicht beschimpfen, die nicht gegeneinander demonstrieren, nicht mit Messern bewaffnet durch die Gegend rennen und sich nicht in die Luft jagen?
Solche Berichte gibt es kaum noch!
Um überhaupt wahrgenommen zu werden, muß man in diesem Land schon einen ganz besonderen Knall haben: Einen Vogel, einen Persilschein, eine Fußfessel oder ein extravagantes oder schräges Aussehen.
Oder man muß einen Prominentenbonus haben.
Man sollte sich schmücken können mit zweifelhaften Talenten, mit Nichtstun, mit einem fetten Bankkonto, mit Luxusproblemen, mit falschen Haaren oder noch falscheren Sprüchen.
Man kann ein Buch schreiben, das keiner lesen will und sich damit in Talkshows begeben, die keiner mehr sehen will, weil die Zusammensetzung der Gäste voraussehbar ist wie die Jahreszeiten und die Themen einander gleichen wie siamesische Zwillinge.
Die „anständigen“, „einfachen“ Bürger sind nicht mehr erwähnenswert.
Dennoch - sie existieren, aber scheinen angesichts der Berichterstattung zu einer winzig kleinen Gruppe mutiert zu sein.
Die Menschen, die in hier einfach nur ganz normal zur Arbeit gehen oder nach 45 Arbeitsjahren unbeschwert, angstfrei und bescheiden leben möchten.
Was ist mit denen, die ihren Kindern morgens ein Frühstück machen und sich dann in den täglichen Stau stellen oder in die überfüllte Bahn, um die Kleinen mit der Stullenbüchse in den Kindergarten oder die Schule bringen, damit sie zu fleißigen, höflichen, pünktlichen und liebenswerten Menschen heranwachsen?
Diejenigen, die für diesen ganzen Zinnober arbeiten und für diesen totalen Wahnsinn auch noch ständig bezahlen müssen - wer fragt sie eigentlich mal, wie sie sich fühlen?
Wie geht es den völlig normalen Leuten, wenn sie immerzu mit den täglichen, murmeltiermäßigen daherkommenden und bedauerlichen Einzelfällen konfrontiert werden, mit diesen unterdessen zur Regelmäßigkeit gewordenen Verbrechen, die das Land wie Mehltau überziehen?
Wie geht es jenen, die hinter vorgehaltener Hand vom Bekannten, der im Rathaus arbeitet, im Heim für minderjährige, unbegleitete Jugendliche oder bei der Polizei - der Ihnen unter dem Siegel höchster Verschwiegenheit Dinge flüstert, die hochgradig verstörend sind?
Das sind Leute, die mit diesem Irrsinn ganz einfach nichts zu tun haben wollen, die sich in ständiger Furcht vor dem Verlust ihrer Arbeit, ihres Führerscheins, ihrer Mietwohnung oder ihrer Altersvorsorge befinden und die Angst davor haben, ernsthaft krank zu werden, weil sie dann die Familie nicht mehr durchkriegen!
Das sind die für den Mindestlohn schwer schuftenden Menschen, die nur mal eine Woche Urlaub machen wollen, von dem sie unbeschadet und etwas erholt wieder nach Hause kommen wollen, die aber bei der Planung zuerst die Reisewarnungen der Regierung durcharbeiten müssen.
Ja, es geht genau um die Leute, die jeden Tag von neuen Verordnungen hören, die festlegen wo sie rauchen dürfen, um wie viel ihre Miete im kommenden Jahr steigen wird, wo sie ihr Auto abstellen dürfen und zu welchem Preis.
Sie sollen Empfehlungen beherzigen und lieber Gemüse statt Fleisch essen, das unterdessen so teuer ist, daß sie doch wieder nur auf Nudeln zurückgreifen und die auf Alkohol verzichten sollen.
Sie werden ermahnt, daß es illegal ist, Filme aus dem Internet herunterzuladen aber gleichzeitig werden sie genötigt, GEZ für Fernsehsender zu zahlen, die sie nicht mal sehen wollen!
Gesetze scheinen nur Gültigkeit für diese braven, kleinen Leute zu haben. Die Regierenden hingegen wenden diese je nach Gusto an, ganz wie sie eben in ihre Pläne passen.
Und während machtbesessene Soziopathen im Rampenlicht stehen und immer reicher werden, mit dem, was sie Arbeit nennen, verschwindet Stück für Stück die einstige Lebensqualität die es für die Menschen, „die schon länger hier leben“, mal gab.
Sie sollen - egal, wie sich dabei fühlen - damit klaglos klarkommen.
Deshalb wäre es erfrischend, endlich mal mehr über sie zu berichten, anstelle sie ständig mit den unverschämten Forderungen und Befindlichkeiten von irgendwelchen Minderheiten zu quälen!
Ich kann das alles nicht mehr sehen und hören. Mir reicht’s!
Aber fertig bin ich damit noch lange nicht!
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unfug-bilder · 11 months
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kartoshinki · 2 years
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So not only did I already become the go-to-person at work for the germans to ask the english words for things and for the internationals to ask the german words for things
I've also become the go-to-person for the internationals to ask about german oddities, which wouldn't be a problem, if we weren't, among other things, the merch shop for the biggest colonian football club
Long story short, had to try to explain to a romanian, a marokkan and a filippina today what "jeck" means and also why I might not be the best person to ask that
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westsahara · 1 hour
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Marokkanische Sahara: Das Commonwealth von Dominica bekundet seine Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko
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Vereinte Nationen (New York)–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für internationale Angelegenheiten, für Handel und für Energie des Commonwealth von Dominica, Herr Vince HENDERSON, bezog am Dienstag, dem 24. September 2024 in New York, die beständige Position seines Landes „zur Unterstützung der territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko  über dessen gesamte Territorium, mit einschließlich über die Sahara-Region“.
Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser BOURITA, und Herr HENDERSON unterzeichneten im Anschluss an deren bilaterale Treffen am Rande der 79. Tagung der UNO-Generalversammlung ein gemeinsames Kommuniqué zwischen den beiden Staaten.
In diesem Kommuniqué drückten das Königreich Marokko und das Commonwealth von Dominica ihre gänzliche Entschlossenheit aus, den Umfang ihrer Zusammenarbeit konsolidieren, erstarken und ausbauen zu haben, indem sie einen neuen Kooperationsfahrplan für den Zeitraum 2024-2026 unterzeichneten.
In Bezug auf die Sahara-Frage bekundete das Commonwealth von Dominica seine Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Territorium, mit einschließlich über die marokkanische Sahara.
In diesem Kommuniqué bekundete Herr HENDERSON darüber hinaus die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative als der einzig glaubwürdigen, ernsthaften und realistischen Lösung für die Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.
In diesem Zusammenhang begrüßte er die Bemühungen der Vereinten Nationen als des exklusiven Rahmens für eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung dieses Regionalkonflikts.
In seiner Eigenschaft als Mitglied der Organisation Ostkaribischer Staaten (der OECS) würdigte das Commonwealth von Dominica die Eröffnung einer Botschaft der OECS in Rabat im Oktober 2018 und eines Generalkonsulats in Dakhla Ende März 2022, die eine großartige Gelegenheit darstellen, den bilateralen Handel zwischen dem Königreich Marokko und den sechs ostkaribischen Staaten weiterhin  konsolidieren zu dürfen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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korrektheiten · 1 day
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19-Jährige könnte noch leben: Wie ein Richter einen Marokkaner verhätschelte
Unzensuriert:»Gestern, Dienstag, wurde in Genf ein 22-jähriger Marokkaner festgenommen. Er steht im Verdacht, am Samstag eine 19-jährige Studentin nahe Paris vergewaltigt und ermordet zu haben. Die Tat hätte verhindert werden können. http://dlvr.it/TDfhhB «
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lokaleblickecom · 1 month
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pferdundkunst · 2 months
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Marokkaner beim Satteln seines Pferdes, 1855 - Eugène Delacroix - WikiArt.org - Enzyklopädie der visuellen Künste
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das-wissen-1 · 2 months
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Mokhtar B. will sich mit Scharia schützen Von: Daniel Schröder Stand: 08.08.2024, 17:49 Uhr Am Donnerstagmorgen begann am Landgericht Arnsberg der Prozess gegen den 33-jährigen Marokkaner Mokhtar B., dem vorgeworfen wird, seine ehemalige Partnerin in Soest mehrfach vergewaltigt und misshandelt zu haben. Berufung auf die Scharia und angebliche Ehrenverletzung Im Laufe des Prozesses trat ein auffälliger Aspekt in den Vordergrund: Mokhtar B. verteidigte seine Handlungen mit Bezug auf die Scharia. Er erklärte, dass seine Ehre verletzt worden sei, als er herausfand, dass jemand mit seiner Frau geschlafen habe. Laut seiner Aussage rechtfertige dies Gewalttaten wie Schlagen und Bedrohung. „Ich konnte das nicht ertragen, das ist bei uns nicht erlaubt“, erklärte er dem Richter Petja Pagel. Das Leiden der Opferin und die Rolle des Krankenhauses Eine belastende Episode ereignete sich am Neujahrstag, als Mokhtar B. seine Ex-Partnerin so sehr misshandelte, dass sie ins Krankenhaus musste. Trotz der offensichtlichen Schmerzen der damaligen Schwangeren setzte B. die Gewalt fort, bis eine Ärztin dazwischenging. Staatsanwältin Nicole Kuni betonte, dass die Frau um ihr Leben fürchtete. Selbstwiderspruch und Drogeneinfluss Mokhtar B. nahm es mit den islamischen Regeln offenbar nicht allzu genau: Während der Angriffe war er unter dem Einfluss von Drogen, darunter Alkohol, Kokain, Haschisch und Tabletten. Dennoch behauptete er, dass sein Drogenkonsum keinen Zusammenhang mit seinen Gewalttaten habe, was seine Verteidigung weiter untergrub. „Auf einer Silvesterparty habe ich Drogen konsumiert, aber die Taten, dass ich sie geschlagen habe, haben damit nichts zu tun“, erklärte er. Die Perspektive des Psychiatrischen Gutachters Ein zentrales Element des Prozesses waren die Aussagen des psychiatrischen Gutachters Dr. Josef Leßmann. Dieser berichtete, dass Mokhtar B. der damaligen Schwangeren gedroht habe, eine Bierflasche auf ihrem Kopf zu zerschlagen. Trotz dieser belastenden Aussagen bestritt B. die Vorwürfe vehement und bezeichnete Dr. Leßmann als Lügner. Wie kann Politik solche Vorfälle verhindern? Um solche tragischen Ereignisse zu verhindern, muss die Politik Maßnahmen ergreifen. Eine strengere Gesetzgebung zum Schutz von Opfern häuslicher Gewalt wäre ein Schritt in die richtige Richtung. Zudem könnten vermehrte Aufklärungs- und Präventionsprogramme dazu beitragen, dass bereits präventiv gegen Gewalt in Beziehungen vorgegangen wird. Eine verstärkte Unterstützung für Opfer, wie beispielsweise Notfall-Hotlines und Schutzunterkünfte, könnte ebenfalls lebensrettend sein. Auch eine verbesserte Integration und Bildung über kulturelle und rechtliche Normen könnte zu einem Abbau von Missverständnissen führen und Gewalt verhindern. Der Prozess gegen Mokhtar B. wird am Donnerstag, den 15. August, fortgesetzt.
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khaliddrawi · 2 months
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Finnland unterstützt als erstes nordisches Land den Plan für eine Autonomie unter marokkanischer Souveränität.
In einer gemeinsamen Erklärung, die der Minister für auswärtige Angelegenheiten, afrikanische Zusammenarbeit und im Ausland lebende Marokkaner, Nasser Bourita, und seine finnische Amtskollegin Elina Valtonen am Dienstag, den 6. August in Helsinki veröffentlichten, betrachtete Finnland den Autonomieplan unter marokkanischer Souveränität als “eine gute Grundlage für eine Lösung” des regionalen…
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hdsports · 2 months
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Der 28-Jährige kürte sich in Paris nach 2021 zum zweiten Mal zum Olympiasieger, nachdem er 2022 und 2023 auch bei den Weltmeisterschaften nicht zu biegen war: https://www.hdsports.at/leichtathletik/marokkaner-bleibt-der-koenig-des-hindernislaufes
Paris2024 #olympics2024
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wachendlichauf · 2 months
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Apolda: Intensivtäter meldet sich zu Wort – und stellt sich als Opfer dar - WELT
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maimoncat · 5 months
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I don't know if I'll do something for Mermay, so I'm gonna post some of my old art that fits the season. I still really like this one.
Sidi Musa è un melk, un jinn/santo nella credenza marocchina che regna su di una corte di spiriti e può essere evocato durante una Lila, una notte di danze sacre. Sidi Musa governa gli spiriti del mare (i Musawiyin) e quelli del cielo (i  Baḥrawiyin), che di solito formano la terza corte ad essere evocata durante una Lila. Viene rappresentato con i colori blu e con una ciotola d’acqua profumata ai fiori d’arancio, che durante le sue danze viene mantenuta in equilibrio sulla testa dei ballerini. Sidi Musa viene identificato con Mosè dell’Antico Testamento, che con Sidi Musa Dukkali, un santo del XVIII secolo, il cui mausoleo si trova alla città costiera di Salè, in Marocco. Per informarmi ho utilizzato principalmente questo documento: paduaresearch.cab.unipd.it/108…
Sidi Musa ist ein Melk, ein Dschinn/Heiliger aus dem marokkaner Volksglauben, der über einen Hof der Geister herrscht  und während einer Lila, einer Nachtzeremonie mit heiligen Tänzen, heraufbeschworen werden kann. Sidi Musa herrscht über die Meeresgeister (die Musawijin) und die Himmelsgeister (die Baḥrawijin), die gewöhnlicher Weise die dritte beschworene Geistergruppe sind. Er wird durch Blautönen und einer Schüssel Orangenwasser, die auf den Köpfen der Tänzer balanciert werden, dargestellt. Sidi musa wird sowohl mit Moses aus dem Alten Testament als auch mit dem Heiligen Sidi Dukkali aus dem 18. Jahrhundert gleichgesetzt. Sein Mausoleum befindet sich in Sale, in Marokko. Alle Infos, die ich beim zeichnen benutzt habe, stammen aus Silvia Bruni's Recherche «Riti femminili a Meknes. Le figlie e i "figli" di Lalla Malika»
Sidi Musa is a melk, a djinn/saint in moroccan folklore which governs a court of spirits and can be summoned during a Lila, a night of sacred dances. Sidi Musa reigns over the spirits of the sea (the Musawiyin) and of the sky (the Baḥrawiyin), who usually form the third court to be summoned during Lilas. He is represented by shades of blue and a bowl of orange scented water, which the dancers balance on their head. Sidi Musa is identified with both Moses from the Old Testament and Sidi musa Dukkali, a saint from the XVIII century, whose mausoleum is in the town of Salè, in Morocco. I used the informations contained in Silvia Bruni's paper «Riti femminili a Meknes. Le figlie e i "figli" di Lalla Malika»
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westsahara · 1 hour
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Die Republik Sudan bekundet ihre Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko
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Vereinte Nationen (New York)–Die Republik Sudan bekundete am Dienstag, dem 24. September 2024 in New York, ihre felsenfeste  Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko.
„Die Republik Sudan greift der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber unter die Arme“ und erneuert ihre gänzliche Unterstützung zu Gunsten von dem Königreich Marokko in dieser Hinsicht“, behauptete der sudanesische Außenminister, Herr Hussein Awad Ali, den Reportern gegenüber im Anschluss an dessen Begegnung mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA.
Diese Begegnung kam am Rande der 79. Tagung der UNO-Generalversammlung zustande und stellte für die beiden hochrangigen Beamten eine Gelegenheit dar, die brüderlichen Beziehungen zwischen den beiden Staaten klar herausstellen und mehrere Themen gemeinsamen Interesses erörtern zu dürfen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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korrektheiten · 26 days
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Nius: »Messer-Gewalt in Deutschland: Afghane sticht auf Landsleute ein, Marokkaner wedelt mit zwei Stichwaffen http://dlvr.it/TCc2Jy «
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jokotten · 2 months
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Marokkanischer Vergewaltiger will sich mit Scharia schützen
Der 33-jährige Marokkaner Mokhtar B., soll seine frühere Partnerin in Soest mehrfach vergewaltigt und während ihrer Schwangerschaft geschlagen haben. Am Landgericht in Arnsberg startete am Donnerstag auf Steuerzahlerkosten der Prozess. Die marokkanische Bereicherung bestritt die Vergewaltigung und berief sich auf das Gesetzeswerk seiner islamischen Mittelalterideologie, der Scharia. Wie…
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