Zitate über den Islam
Viele Islamhasser verbreiten gerne ihre 5 "Zitate über den Islam". Ich frage mich, ob die ernsthaft denken, dass ich anfange zu weinen, weil Marx den Islam hasste? Der war übrigens auch Antisemit...
al-adala.de - Ist Antisemitismus ein linkes oder rechtes Phänomen?
al-adala.de - Auszug: Karl Marx – Die sozialen Prinzipien des Christentums
Voltaire, auch ein viel zitierter Islamhasser, war übrigens auch antisemitisch: KLICK. (Und noch dazu sehr sehr rassistisch generell.)
Tjaaaa, auch ich könnte Zitate von berühmten Persönlichkeiten aufzählen - Friedrich Nietzsche, Heinrich Böll, Thomas Jefferson, Bertrand Russell, Albert Camus, Heinrich Heine und Jean-Jacques Rousseau hatten sehr viel gegen das Christentum (weiß ich aus Zufall).
Naja... Hier "gute" Zitate von prominenten Persönlichkeiten. :) Bis auf 1-4 stammen alle von Nichtmuslimen.
Schau hier um viele Zitate in einem tollen Video zu sehen - ich glaube, viele davon sind hier nicht dabei: KLICK
"Oberhaupt des Staates und der Kirche war er Ceasar und Papst in einem. Doch war er Papst ohne dessen Anmaßung, Ceasar ohne dessen Legionen, stehende Armee, Leibgarde, Polizeimacht oder feste Einkünfte. Wenn jemals ein Mann das Recht hatte zu behaupten mit göttlicher Vollmacht zu regieren, so war dies MUHAMMAD, denn er hatte alle Befugnisse. Wenig kümmerten ihn die Insignien und äußeren Zeichen der Macht. Die Einfachheit seines Privatlebens hatte seine Entsprechung in seinem öffentlichen Leben." - Rev. BOSWORTH-SMITH, Christlicher Missionar 1874
"Es ist die unvergleichliche Kombination von weltlichem und religiösem Einfluss, aufgrund dessen ich meine, dass es MUHAMMAD zukommt, als die einflussreichste Person menschlicher Geschichte bezeichnet zu werden." - Michael H. HART, Astronom, Mathematiker, Rechtsanwalt, Schachmeister
"MUHAMMAD ist der erfolgreichste aller Propheten und religiöser Persönlichkeiten." - Encyclopeaedia Britannica
"(...) eine Vielzahl von Details in den frühen Quellen zeigt, dass er ein ehrlicher und rechtschaffener Mann war, der sich den Respekt und die Loyalität anderer verdient hat, die auch ehrliche und rechtschaffene Männer waren." - Encyclopedia Brittanica, Band 12
"Durch einmalige Fügung in der Geschichte ist MUHAMMAD dreigestaltiger Gründer: einer Nation, eines Reiches und einer Religion." - Rev. BOSWORTH-SMITH, Missionar und Schriftsteller 1946
"Er (der Islam) ersetzt Menschhaftigkeit durch Mannhaftigkeit. Er gibt den Sklaven Hoffnung, der Menschheit Brüderlichkeit und Erkennen der grundlegenden Eigenschaften der menschlichen Natur." - Cannon Taylor, Vortrag gehalten im Kirchentag in Wlaverhamton am 7. Oktober 1887, zitiert aus T.W. Arnold The Preaching of Islam, S. 71-72.
"Der Islam hat aber immer noch dem Anliegen der Menschheit einen weiteren Dienst zu leisten. Er liegt schließlich näher zum Äussersten Osten als Europa und besitzt eine prächtige Tradition der Verständigung und der Zusammenarbeit zwischen den Rassen. Keine andere Gesellschaft besitzt solche authentischen Erfolgsakten über die Vereinigung so vieler und so unterschiedlicher Menschenrassen, in Gleichberechtigung hinsichtlich der sozialpolitischen Stellung und Entfaltungsmöglichkeiten [...] Der Islam besitzt immer noch die Kraft, scheinbar unvereinbare Rassen- und Traditionselemente miteinander in Einklang zu bringen. Wenn jemals der Gegensatz der großen Gesellschaften des Orients und des Westens durch Zusammenarbeit zu ersetzen sein sollte, ist die Tradition des Islam eine unentbehrliche Bedingung. In seinen Händen liegt in hohem Masse die Lösung der Probleme, die Europa in seiner Beziehung zum Orient bewegen. Würden sie sich vereinigen, so wird die Hoffnung auf einen friedlichen Ausgang unermesslich steigen. Aber wenn Europa, durch die Ablehnung der Zusammenarbeit mit dem Islam, ihn in Arme ihrer Rivalen wirft, kann der Ausgang nur unheilvoll für beide sein." - H.A.R. Gibb, Whiter Islam, London 1932, S. 397
"Die Auslöschung des Rassenbewusstseins, wie unter Muslimen, ist eine der hervorragenden Leistungen des Islam, und in der heutigen Welt gibt es zufällig eine dringende Notwendigkeit für die Verbreitung dieser islamischen Tugend." - A.J. Toynbee, Civilization an Trial, New York, 1948, S. 205.
"Ich bin kein Muslim im üblichen Sinne, dennoch hoffe ich, dass ich ein „Muslim" bin, als jemand, der sich Gott ergibt, aber ich glaube, dass im Qur'an und in anderen Erklärungen der islamischen Erscheinungen unerschöpfliche Vorräte an göttlicher Wahrheit enthalten sind, von denen andere abendländische (Menschen) noch viel zu lernen haben! Und der Islam ist zweifellos ein starker Bewerber für das Liefern des grundlegenden Gerüstes der einen Religion der Zukunft." - "„Wir können drei wichtige Begabungen unterscheiden, die Mohamed erhalten hat. Er war mit einer besonderen Fähigkeit ausgestattet, die Zukunft zu sehen, er war ein Staatsmann voll Weisheit und er war ein Verwalter voll Feingefühl und Geschicklichkeit. Je mehr man über die Geschichte Mohameds nachdenkt, desto mehr ist man erstaunt angesichts der Größe eines solchen Werkes." - W. Montgomery Watt, Islam and Christianity Today, London 1983, s.IX. Entnommen aus World Assembly of Muslim Youth
"Wenn die Bedeutung des Zieles, die Kleinheit der Mittel und die überraschenden Ergebnisse die drei Kriterien eines menschlichen Genies sind - wer könnte es wagen, irgend einen großen Mann in der modernen Geschichte mit Muhammad zu vergleichen? Die meisten berühmten Männer schufen Waffen, Gesetze oder Reiche. Sie gründeten, wenn überhaupt, nichts mehr als materielle Macht, die meistens vor ihren Augen zerfiel. Dieser Mann (Muhammad) dagegen erschütterte nicht nur Armeen, Gesetzgebungen, Reiche, Völker und Dynastien, sondern Millionen Menschen in einem Drittel der damals bewohnten Welt; und mehr als das, er erschütterte die Altäre, die Götter, die Religionen, die Vorstellungen, Glauben und Seelen. [...] Seine Nachsicht nach dem Sieg, sein Streben, das völlig einer Idee gewidmet war und sich in keiner Weise um ein Reich bemühte; seine ständigen Gebete, seine tiefsinnigen Gespräche mit Gott, sein Tod und sein triumphaler Erfolg nach dem Tod, all dies zeugt nicht von einem Schwindler, sondern von einer standhaften inneren Gewissheit, die ihm die Kraft gab, einen Glaubenssatz wiederherzustellen. Dieser Glaubenssatz war zweifach: die Einheit und die Unstofflichkeit Gottes; das erste sagt uns, was Gott ist und das zweite sagt uns, was Gott nicht ist (nichts ist ihm ähnlich); das eine stürzt falsche Götter mit dem Schwert, das andere beginnt eine Idee mit Wörtern. Ein Redner, Vorkämpfer, Gesetzgeber, Krieger, Bezwinger von Idee, Wiederhersteller von rationalen Dogmen und einer Verehrung ohne Bildnisse; der Gründer von zwanzig weltlichen Reichen und einem geistigen Reich: das ist Muhammad. (Dies ist die Art und Weise der Beschreibung von Muhammad durch solche, die eine irdisch begründete Erklärung für die einmalige Erscheinung in der Geschichte der Menschheit suchen. Wir Muslime aber sind der festen Überzeugung, dass die Persönlichkeit und Leistung Muhammads nur dadurch zu begründen ist, dass er der Prophet und Gesandte Gottes ist! A.d.R) Was alle Maßstäbe, mit denen menschliche Größe gemessen werden kann, betrifft, so können wir genauso gut fragen: gibt es einen größeren Menschen als ihn?" - A. de Lamertine, "Histoire de la Turquie", Paris 1854, Voll.II, S.276-77.
"Der Qur`an nimmt zugestandenermaßen eine bedeutende Stellung unter den religiösen Bücher ein. Obwohl er das jüngste der Werke ist, die zu den epochemachenden Literaturklasse zählen, steht er keinem von ihnen nach in der wunderbaren Wirkung, die er auf große Massen ausgeübt hat. Er hat eine fast neue Phase des menschlichen Denkens und ein blühendes Persönlichkeitsmuster geschaffen. Zunächst verwandelte er eine Zahl grundverschiedener Wüstenstämme der arabischen Halbinsel in eine Heldennation. Dann begann er die gewaltigen, politisch-religiösen Organisationen der Muhammedanischen Welt zu schaffen, jene Organisation, die eine der großen Mächte darstellen, mit denen Europa und der Osten rechnen müssen." - G. Margoliouth. In J.M. Roewell`s The Koran, New York: Everyman`s Library
"Seine Bereitschaft, für seinen Glauben Verfolgung zu erdulden, der hohe moralische Charakter der Menschen, die an ihn glaubten und auf ihn als ein Leitpfad blickten, und die Größe seines vollendeten Werkes - all dies beweist seine fundamentale Rechtschaffenheit. Die Vermutung, dass er ein Schwindler sei, verursacht mehr Probleme, als sie zu lösen. Darüber hinaus wurde keine der großen Persönlichkeiten der Geschichte so dürftig im Abendland gewürdigt wie Muhammad." - W. Montgomery Watt, "Muhammad at Mecca", Oxfort 1953, S.52.
"Muhammad, der inspirierte Mann, der den Islam gründete, wurde etwa 570 n. Chr. in einem götzenabetenden arabischen Stamm geboren. Verwaist als Kind, war er stets besonders besorgt um die Armen und Bedürftigen. Mit zwanzig war er schon ein erfolgreicher Geschäftsmann, und bald wurde er Leiter einer Kamelkarawane für eine reiche Witwe. Als er sein fünfundzwanzigstes Lebensjahr erreichte, schlug sie ihm eine Heirat vor, da sie seine Vortrefflichkeit erkannte. Trotz des Altersunterschieds, sie war fünfzehn Jahre älter als er, heiratete er sie und sie blieb, solange sie am Leben war, seine einzige Frau. Wie den größeren Propheten vor ihm, kam ihm nicht (eines Tages) in den Sinn, in Anbetracht seiner Unzulänglichkeit als Vermittler von Gottes Wort zu fungieren. Der Engel befahl aber: "Lies". So weit wir wissen, konnte Muhammad weder lesen noch schreiben, aber er fing an, die inspirierten Wörter, die bald einen großen Teil der Erde umwälzen sollten, zu diktieren: "Es gibt nur einen Gott". Muhammad war in allen Dingen äußerst sachlich. Als sein geliebter Sohn Ibrahim starb, fand eine Sonnenfinsternis statt, und es entstanden schnell Gerüchte über eine Beileidsbezeugung Gottes. Es wurde berichtet, dass Muhammad daraufhin sich folgendermaßen äußerte: 'Die Sonne und der Mond sind wahrlich zwei von den Wunderzeichen Gottes. Ihre Finsternis finden nicht wegen des Todes von irgend jemandem oder seines Lebens statt, wenn ihr so etwas seht, dann gedenkt Gottes!' [Als sein (Muhammads) Tod erkannt wurde und diese Nachricht die Muslime erschütterte, glaubte Umar, einer seiner Gefährten nicht, dass er tot war und hielt die Nachricht für eine Behauptung, die nicht stimme.] Der Mann, der die administrative Führung nach dem Propheten übernehmen sollte (Abu Bakr), macht mit einer der edelsten Reden der religiösen Geschichte diesem Durcheinander ein Ende: "O ihr Menschen "Wenn jemand Muhammad anbetet, Muhammad ist tot! Wenn jemand Allah anbetet, Allah lebt und wird nie sterben!" - J.A. Michener, "Islam, the Misunderstood Religion", in the Readers's Digest (U.S.-Ausgabe), Mai 1955, S.68-70).
"Nicht die Verbreitung seiner Religion, sondern ihre Dauer verdient unsere Bewunderung; derselbe reine und vollendete Eindruck, den er in Mekka und Medina tief einprägte, ist bewahrt worden trotz Umwälzungen in zwölf Jahrhunderten durch indische, afrikanische und türkische Bekehrte des Qur'an [...] Die Mahometaner [Muslime!] haben einheitlich der Versuchung der Einschränkung des Gegenstandes ihres Glaubens auf dem Niveau der Sinne und Vorstellungen des Menschen widerstanden. 'Ich glaube an Einen Gott und Mahomet ist der Gesandte Gottes' [Ich] bezeuge, dass es nichts gibt, was der Anbetung würdig wäre außer dem Einen Einzigen Gott, und dass Muhammad sein Diener und Gesandter ist" A.d.R.], ist das einfache und unveränderliche Glaubensbekenntnis des Islam. Die gedankliche Vorstellung der Gottheit wurde niemals entwürdigt durch irgendein sichtbares Götzenbild; die Ehrungen des Propheten überschritten niemals das Maß der menschlichen Vorzüglichkeit; und seine lebendigen Vorschriften hielten die Dankbarkeit seiner Anhänger innerhalb der Grenzen der Vernunft und der Religion." - Edward Gibbon und Simon Ocklay, "History of the Saracen Empire", Londen 1870, S.54.
"Sein Gedächtnis (das Muhammads) war umfassend und ausgeprägt, sein Verstand unkompliziert und sozial, seine Vorstellungskraft überragend, seine Rechtssprechung klar, schnell und entschieden. Er war gleichermaßen mutig im Gedanken und in der Tat." - Edward Gibbon
"Die Geschichte macht es jedoch deutlich, dass die Legende von den fanatischen Muslimen, die durch die Welt stürmen und dem Islam die Charakterzüge des Schwertes über die eroberten Rassen aufzwingen, die launischste und absurdeste Erfindung ist, die die Geschichtsschreiber je weiter verbreitet haben." - De Lacy O' Leary, Islam at the Crossroads, London, 1923, S.8
"An dieser Stelle sollte vielleicht sein [Qur`an] innerer Wert als eine literarische Leistung nicht an irgendwelchen vorgefassten Erfahrungsgrundsätzen des subjektiven und ästhetischen Geschmacks gemessen werden, sondern an den Wirkungen, die er auf Muhammads Zeitgenossen und Gefährten zeigt; und dies, weil er so wirksam und überzeugenden zu den Herzen seiner Zuhörer sprach, so daß bisher rebellische und widerstreitende Elemente zu einem kompakten und gut organisierten Körper verschmolzen. Sie wurden von Ideen beseelt, weit über jene hinaus, die bis dahin den arabischen Geist leiteten, einfach weil er [der Qur`an] eine zivilisierte Nation aus unzivilisierten Stämmen hervorbrachte und einen neuen Einschlag einschoß in die alten Längsfäden der Geschichte." - F.J. Steingass, zitiert in Hughes` Dictionary of Islam, S. 528.)
"Bei diesem Versuch, die Ausführungen meiner Vorgänger zu verbessern und etwas vorzulegen, was als Nachahmung gelten könnte, bemühte ich mich kleinmütig, die erhabene Rhetorik des arabischen Qur`an zu studieren, den verzweigten und reichlich variierten Rhythmus, der - abgesehen von der Botschaft selbst - das unbestreitbare Anrecht des Qur`an gründet, zu den größten literarischen Meisterstücken der Menschheit zu gehören. [...] Dieses bezeichnende Merkmal, -die unnachahmliche Symphonie, wie der Gläubige Pickthall das von ihm als heilig angesehene Buch [den Qur`an] beschreibt, deren Klänge schon die Menschen zu Tränen rühren und zur Entzückung hinrei��en´- ist von früheren Übersetzern nahezu völlig ignoriert gewesen; es überrascht daher nicht, daß das, was sie geschrieben haben, in der Tat verblichen und plump klingt, im Vergleich mit dem herrlich gezierten Original." - Arthur J. Arberry, The Koran Interpreted, London: Oxford University Press, 1964
"Ein Werk, außerdem, das dermaßen wirksam und geziemend unverträgliche Gefühle hervorruft, sogar in dem entfernten Leser - entfernt, was das Zeitalter, und um so mehr, was die geistige Entfaltung betrifft - ein Werk, das nicht nur den Widerwillen (des Lesers) bezwingt, mit dem er vielleicht seine sorgsame Durchsicht beginnt, sondern diese feindliche Gefühl in Erstaunen und Bewunderung umwandelt." 1977, p. VII. - F.J. Steingass: in T.B. Hughes´Dictionary of Islam, S. 526-7.
"Der Gerechtigkeitssinn ist einer der bewundernswertesten Ideale des Islam, weil wenn ich im Qur'an lese, finde ich jene kraftgeladenen Prinzipien des Lebens, nicht geheimnisvolle, sondern praktische Sittenlehre für die tägliche Führung des Lebens, passend für die ganze Welt." - Sarojini Naidu, Vorlesung über „Die Ideale des Islam". In Speeches and Writings of Sarojini Naidu, Madras, 1918, S. 167.
"Dass ich Mohammed die Liste der 100 einflussreichsten Personen der Weltgeschichte anführen lasse, wird einige Leser überraschen und durch andere in Frage gestellt werden. Aber er war der einzige Mann in der Geschichte, der sowohl auf religiösem als auch auf weltlichem Gebiet höchst erfolgreich war." - Michael H. Hart, The 100: A Ranking Of The Most Influential Persons In History, New York, 1978, S. 33
"Es ist für jemanden, der das Leben und den Charakter des großen Propheten Arabiens studiert, der seine Lehren kennt und weiß wie er gelebt hat, unmöglich, etwas anderes für diesen mächtigen Propheten, einen der großen erhabenen Gesandten, zu empfinden, als Ehrerbietung. Und auch wenn ich in dem, was ich Ihnen mitteile, wohl viele Dinge sagen werde, die vielen Menschen bereits bekannt sind, so empfinde ich persönlich doch jedes Mal, wenn ich es wieder lese, eine neue Art der Bewunderung und neue Verehrung für diesen mächtigen arabischen Lehrmeister. Kann jemand sagen, dass ein 25-jähriger, der eine ältere Frau heiratet, ihr 25 Jahre lang treu bleibt, bis zu der Zeit, da ihr körperliches Verlangen zu schwinden beginnt, und erst dann, nach allem, wieder heiratet wegen körperlicher Befriedigung, ohne dass darin eine Lebensweisheit enthalten ist? Wenn man die Frauen, die er geheiratet hat genauer betrachtet, dann ist es nicht schwer zu erkennen, dass jede von ihnen der Grund für die Entstehung eines Bündnisses zum Wohl seiner Gefährten und des Glaubens war, oder die Frau, die er heiratete, brauchte in großem Maße Schutz und Hilfe." - Annie Besant, Life and Teachings of Muhammad, Madras, 1932
"Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland." - Christian Wulff am 3. September 2010 bei seiner Rede zum Jahrestag der Deutschen Einheit, bundespraesident.de
"In seinen privaten Handlungen war er gerecht. Er behandelte Freunde und Fremde, reich und arm, die Starken und die Schwachen mit Gleichheit und wurde von dem einfachen Volk für die Freundlichkeit, mit der er sie empfing und ihre Beschwerden anhörte, geliebt." - Washington Irving, Life of Mohammed, VIII
"Seine militärischen Erfolge haben bei ihm keinen Stolz noch Eitelkeiten hervorgerufen wie es geschehen wäre, wären diese für eigene Zwecke erlangt worden. In der Zeit seiner größten Macht bewahrte er die gleiche Einfachheit in seinem Benehmen und seinem Erscheinen wie in den Tagen der Not. So weit entfernt von Königsgebaren, war er verärgert, wurden ihm beim Betreten eines Raumes ungewöhnliche Ehrerbietungen dargebracht." - Washington Irving, Life of Mohammed, IX
"Ich traf, sprach und aß sogar mit Leuten, die man in Amerika für weiß gehalten hätte. Aber die weiße Einstellung war in ihrem Kopf ausgelöscht worden, durch die Religion des Islam." - Malcolm X im Brief aus Mekka, zitiert in: „Der Islam als Alternative“, ISBN 3-424-01114-2, 1995, S. 190
"Islam erlaubt weder Zwang zum Zwecke der Verbreitung seiner eigenen Botschaft, noch gibt sie anderen Religionen freie Hand, das zu tun. In Terrorismus zu schwelgen, und sei es auch im Namen der edelsten Ziele, ist vollkommen unvereinbar mit den Lehren des Islam." - Mirza Tahir Ahmad in der „Botschaft zur Hundertjahrfeier“ am 23. März 1989
"Als ein literarisches Denkmal steht so der Koran als einzigartige Schöpfung in der arabischen Literatur ohne Vorläufer noch Nachfolger in einer ihm eigenen Sprache da. Muslime aller Zeiten sind sich einig, die Unnachahmlichkeit nicht nur des Inhalts, sondern auch des Stiles zu bekräftigen." - Hamilton Gibb: Arabische Literaturgeschichte. Deutsch von Jacob M. Landau. Artemis 1968, S. 52 books.google
"Ich habe die Religion des Islam immer wegen seiner erstaunlichen Lebenskraft hochgeschätzt. Sie ist die einzige Religion, die mir scheint, jene Anpassungsfähigkeit zur Phasenänderung des Lebens zu besitzen, die jedem Zeitalter zusagt. Ich habe ihn studiert - den bewundernswerten Mann, und meiner Meinung nach, keineswegs ein Antichrist, muss er der Erlöser der Menschheit genannt werden. Ich glaube, wenn ein Mann wie er die unumschränkte Macht über die moderne Welt übernehmen würde, würde er bei der Lösung ihrer Probleme Erfolg haben, in einer Art, die ihr (der Welt) den sehr dringend gebrauchten Frieden und Glück bringt: Ich habe für den Glauben von Muhammad prophezeit, dass er annehmbar für ein Europa der Zukunft sein würde, wie er beginnt, annehmbar für das Europa von heute zu sein." - G.B. Shaw, The Genuine Islam, Vol.1. NO. 81936
„Muhammad war die Güte in Person und sein Wirken und Einfluss war all jenen spürbar die ihn umgaben und blieben ihnen unvergessen.“ - Diwan Chand SHARMA Schriftsteller 1935
"Islamische gute Taten beschränken sich nicht nur darauf, Frauen zu ehren und zu respektieren, sondern wir können wohl eher hinzufügen, dass der Islam die erste Religion der Ehre und des Respekts ist. Wir können dies auf einfache Art beweisen, indem wir zeigen, dass alle Völker und Religionen vor dem Islam viel Schaden und Schmach für Frauen verursachten. [...] Die Eherechte, die im Heiligen Qur´an beschrieben und durch Übertragung der Bedeutung aus dem Heiligen Qur´an angewendet werden, sind weit besser als das europäische Eherecht, sowohl für den Ehemann als auch für die Frau." - Gustave Le Bond, französischer Denker, "Die arabische Zivilisation" (S.488 und S.497)
"Mohamed ist wahrlich eine historische Person... Mohamed erscheint uns wie ein sanftmütiger, sensibler, treuer Mann, frei von Hass. Seine freundschaftlichen Bande waren aufrichtig, sein Wesen führt, allgemein gesehen zu Wohlwollen." Ernest Renan (1823 – 1892). Französischer Schriftsteller, Historiker, Archäologe, Religionswissenschaftler und Orientalist. Mitglied der Académie française. Aus: „Etudes d´histoires religieuses"
“Diese Araber, der Mann Mahomet und das eine Jahrhundert – ist es nicht so, als wäre eine Flamme gefallen, eine Flamme auf eine Welt, aus explosievem Schwarzpulver bestehend, sie loderte von Dheli bis Granada! Ich sage, der großartige Mann war immer wie ein Blitz aus dem Himmel; der Rest der Männer erwarteten ihn wie Brennstoff, und dann entbrannten auch sie...” - Thomas Carlyle (1795-1881) war ein schottischer Essayist und Historiker, der im viktorianischen Großbritannien sehr einflussreich war
“Von Indien bis nach Spanien erblühte die glanzvolle Zivilisation des Islam. Was dem Christentum jener Zeit entgangen war, war dieser Zivilisation nicht entgangen, sondern ganz im Gegenteil..." - Bertrand Russell 1872-1970, britischer Philosoph, Mathematiker und Logiker)
“Während der Zeit der Khalifen wurden die gelehrten Männer unter den Christen und Juden nicht nur hoch geschätzt, sondern ihnen wurden Posten mit großer Verantwortlichkeit übertragen und ihnen wurden hochrangige Stellen in der Regierung gegeben... Er (Khalif Haruun Raschied) beachtete weder, aus welchem Land eine gelehrte Person stammte noch seinen Glauben, einzig und allein seine Vorzüglichkeit in seinem Wissensbereich zählte.” - Dr. John William Draper 1811-1882, angelsächsischer Naturwissenschaftler, Historiker, Philosoph, Physiker, Chemiker und Fotograf)
"Ich behaupte folgendes: Mohammed ist von einer besonderen Bedeutung. Es ist fern von der Wahrscheinlichkeit, dass der Schöpfer eine solche Existenz zum zweiten Mal in den möglichen Bereich bringt. Ich bedauere mich darum, Oh Mohammed, dass ich nicht mit Dir in gleicher Zeit leben konnte! Dieses Buch, dessen Lehrer und Verkünder Du bist, ist nicht Deins. Es ist von Gott. Es abzustreiten, dass dieses Buch von Gott ist, ist so lächerlich, wie wenn man zu behaupten versuchen würde, dass die positiven Wissenschaften absurd seien. Darum hat die Menschheit ein besonders mächtiges Genie wie Dich, einmal erlebt und wird es nie wieder erleben können. Ich beuge mich, bar Deiner würdevollen Gegenwart in vollkommener Ehrfurcht." - Reichskanzler Otto Fürst von Bismarck 1815-1898
"Alle die mit dem arabischen Koran vertraut sind, stimmen überein im Lob der Schönheit dieses religiösen Buches, seiner edlen Erhabenheit, die so außergewöhnlich ist, dass keine Übersetzung in eine europäische Sprache ihr jemals nahe kommen kann." - Edward Montet, französicher Gelehrter, Traduction Francaise du Coran, Paris 1929, Introduction, S. 53
"Der Koran ist geschrieben mit äußerster Eleganz und Reinheit der Sprache, im Dialekt der Kuraisch... Der Stil des Korans ist generell schön und fließend... und an vielen Stellen, insbesondere dort, wo die Majestät und die Eigenschaften Gottes beschrieben werden, so edel und prachtvoll... Er war so erfolgreich und faszinierte den Geist seiner Zuhörerschaft derart, dass mehrere seiner Opponenten dies der Hexerei und Zauberei zuschrieben." - W. George Sale, The Koran: The Preliminary Discourse, London and New York 1891, S. 47-48 - George Sale (1697 Canterbury, Kent, England - 1736, London, England) war ein Orientalist und praktizierender Anwalt, der für seine 1734 Übersetzung der bekannten Koran ins Englische. Er war auch Autor des allgemeinen Wörterbuch, in zehn Bänden, folio.
"Wäre ich nicht als Christ geboren, so wäre ich ein Muslim." - Wilhelm II, letzter deutscher Kaiser und König von Preußen
„Ich finde den Islam großartig. Ich habe angefangen den Koran zu lesen. Ich bin zwar – noch – nicht konvertiert, aber es könnte vielleicht irgendwann passieren. Die Gebete dort haben meine Seele sehr berührt.“ - Liam Neeson (geboren: 7. Juni 1952) OBE ist ein irischer Schauspieler und Synchronsprecher mit britischer und US-amerikanischer Staatsbürgerschaft.
"Ich wollte etwas erfahren über einen der Besten, welcher heute unbestritten Einfluss hat auf die Herzen von Millionen Menschen… Und ich gelangte immer mehr zu der Überzeugung, dass es nicht das Schwert war, welches in jenen Tagen für den Islam einen Platz gewonnen hat im Bauplan dieser Welt. Es war die strikte Einfachheit, die äußerste Selbstverleugnung des Propheten, die gewissenhafte Einhaltung seiner Versprechen, seine intensive Hingabe an Freunde und Nachfolger, seine Unerschrockenheit, seine Furchtlosigkeit, sein absolutes Vertrauen in Gott und seine eigene Mission. All dies und nicht das Schwert war das tragende Fundament und überwand jedes Hindernis. Als ich den zweiten Band (der Biographie des Propheten) abschloss, bedauerte ich, dass ich nicht noch mehr lesen konnte über dieses großartige Leben." - Mahatma Gandhi (1869-1948), Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung - Es existieren aber, so weit ich weiß, auch Islamhass-Zitate von ihm. Naja, wie auch immer, letztendlich ist es ja eh nicht so atemberaubend, wenn Gandhi den Islam mochte.
"Der Islam ist, hauptsächlich und im weitesten Sinne des Wortes (sowohl etymologisch wie auch historisch) eine rationalistische Religion. Rationalismus ist ein System, daß religiösen Glauben auf vernunftsgebundenen Prinzipien gründet...Es ist nicht zu leugnen, daß viele Lehrmeinungen und Theologiesysteme und auch viele abergläubische Vorstellungen und Gewohnheiten von Heiligenanbetung bis hin zum Benutzen von Rosenkränzen und Amuletten in den Stamm des islamischen Glaubens gepfropft wurden. Aber im Gegensatz zur reichen Entwicklung der Lehren des Propheten im weitesten Sinne des Wortes, behielt der Qur`an unverändert seinen Platz als der grundsätzliche Ausgangspunkt, und der Glaubenssatz der Einheit Gottes wurde darin stets mit Herrlichkeit, Erhabenheit, unveränderlicher Klarheit und mit einer Tonart der sicheren Überzeugung verkündet, die außerhalb der Grenzen des Islam schwer übertreffbar zu finden ist. Dieses Festhalten an dem grundsätzlichen Glaubenssatz der Religion, die natürliche Einfachheit der Formel, mit der er ausgedrückt ist, die Stichhaltigkeit, die er erlangt mit der inbrünstigen Überzeugung der Missionare, die ihn verbreiten, sind so viele Gründe, die den Erfolg der muhammedanischen (islamischen!) Bemühungen beweisen und von solch einem genauem Glauben, frei von all den theologischen Verwicklungen, und deshalb zugänglich für den gewöhnlichen Verstand, könnte erwartet werden, daß er seine imponierende Kraft besitze um sich in den Gewissen der Menschen durchzusetzen, - und er besitzt sie tatsächlich." - Edward Montet, „La Propagande Chretienne et ses Adversaries Musulmans", Paris 1890. Zitiert von T.W. Arnold in The Preaching of Islam, London 1913, s.413-414
"Wenn die Werte der Männer anhand ihrer besten Taten bemessen werden, war Muhammad einer von den größten Männern, den die Geschichte gekannt hat. Und die westlichen Wissenschaftler schrieben sehr positiv über ihn, obwohl viele Historiker, die extrem religiös eingestellt waren, dies nicht zugeben wollten und sehr negativ über Muhammad schrieben” - Dr. Gustav Lebon, sein Buch "Arabische Kultur"
“Und der Quran bringt in die Seelen den einfachsten Glauben, der fast frei von Missverständnissen ist, sehr weit von rituellen Vorführungen entfernt und jenseits von Götzendienerei und Priestertum. Und er beinhaltet den größten Vorteil für Muslime, ihr moralisches und kulturelles Niveau zu erhöhen. Und er stellt die Säulen des Gesellschaftssystems auf, den gesellschaftlichen Zusammenhalt und bewegt die Muslime dazu, den gesundheitlichen Regeln zu folgen und befreit ihren Verstand von vielen Märchen und Phantasien und natürlich von Ungerechtigkeit und Härte. Er hat die Situation der Sklaven verbessert und setzte in die Seelen der Unterdrückten Stolz und Würde. Er verbreitete unter den Muslimen eine Mäßigung, mit einer gewissen Distanzierung von Gelüsten. Es wurde noch nie auf einem Fleck dieser Erde, die der weiße Mann bewohnt, solch eine erstaunliche Lebensart und -weise gesehen.“ - W. Durant «Die Geschichte der Zivilisation“. Aus dem Buch «Sie sagten über den Islam von Dr. Imaduddin Khalil
"Die Muselmanen von heute, was immer ihre Stellung im Leben sein mag, glauben mit absolutem, unerschütterlichem Glauben. Mit der etwaigen Ausnahme eines falschen Bekehrten oder eines vereuropäisierten Ungläubigen moderner Sorte, gibt es keinen islamischen Ungläubigen. Es würde wahrscheinlich sehr schwer sein in Europa Leute anzuweisen, die in der Welt - ich spreche nicht von Geistlichen oder von Ordensleuten - ein so klarblickendes religiöses Leben führen, wie die frommen Muselmanen der bessern Klassen, - oder Leute, die genauer dem Ideal folgen, welches ihr Glaube vor sie stellt, als die Bekenner des Islam. Die Aufrichtigkeit, oder in gewissem Sinne, die Heiligkeit solcher Personen zu bezweifeln, würde nichts anders sein, als alle Religionen zu bezweifeln. Auf jeden Fall ist es offenkundig, dass der Glaube von Mekka noch der lebende Glaube einer ungeheuern Anzahl von Mitgliedern der menschlichen Rasse ist, die strenge Regel für das Leben und der Inbegriff ihres ganzen Daseins. Da ist auch nicht das geringste Anzeichen vorhanden, dass dieser Glaube aufgehört hätte, ein lebender Glaube zu sein." - Winfrid Scawen Blunt, The Future of Islam, Seite 139
"Muhammad stand immer höher als das Christentum. Er betrachtete Gott nicht als menschliches Wesen und stellt sich niemals auf die gleiche Stufe wie Gott. Muslims beten nichts an außer Gott und Muhammad ist Sein Gesandter. Hier gibt es kein Mysterium und kein Geheimnis. Für mich ist offenkundig, dass Islam höherwertig ist. Soweit es die Bevorzugung des Mohammedanismus über die Orthodoxie betrifft (…) so kann ich voll mit einer Konversion sympathisieren. (…) Ich bezweifle nicht, dass der Islam in seiner äußeren Form über der orthodoxen Kirche steht. (…) und jeder wird den Islam mit seiner Anerkennung eines Pfeilers, einem Gott und Seines Propheten, bevorzugen anstatt solcher komplexer und unverständlicher Dinge in der Theologie. Hätte der Mensch das wahrhafte Recht der freien Wahl, dann würde jeder Christ und jeder Mensch mit einem Bewusstsein den Mohammedanismus akzeptieren: ein Gott und Sein Gesandter ohne Zweifel und Verdacht." - Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi (Leo Tolstoi), 1828-1910, russischer Schriftsteller - www.youtube.com/watch?v=A0jcKZHsJuc&feature=youtu.be
“Moses hat die Existenz Gottes seinem Volk vermittelt. Jesus Christus dem Römischen Reich, Muhammad dem alten Kontinent...
Arabien diente Götzen, als sechs Jahrhunderte nach Jesus, Muhammad die Anbetung des Gottes Abrahams, Ismaels, Moses und Jesus´ einführte. Die Arier und einige andere Sekten hatten die Ruhe des Ostens gestört, indem sie die Frage nach dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist aufwarfen. Muhammad erklärte, dass es niemanden außer Gott gebe, der weder Vater, noch Sohn habe und dass die Dreieinigkeit eine importierte Idee der Götzendienerei sei...
Ich hoffe, die Zeit liegt nicht in allzu weiter ferne, bis ich in der Lage sein werde, all die weisen und gelehrten Männer aus aller Herren Länder zu vereinen und eine einheitliche Regierung auf der Grundlage der Prinzipien aus dem Quran bilden kann, die allein wahr sind und die allein die Menschen zum Glück verhelfen können.” - Napoleon Bonaparte 1769-1821, französischer General, Staatsmann und Kaiser
Zitiert in Christian Cherfils: ‘Bonaparte und Islam,’ (Bonaparte und Islam) Pedone Ed., Paris, France, 1914, S. 105, 125. - Originalreferenz: “Correspondance de Napoléon Ier Tome V pièce n° 4287 du 17/07/1799...”
Auszüge aus den Briefen an seine Mutter:
Mittwoch, 18. November
"Heute morgen bin ich wieder vor dem Morgengrauen aufgewacht, da ich etwas gehört habe was schon länger in meinen Träumen auftacht. Ich habe ne Stimme vernommen die betet, so wie es die Türken bei uns tun. Heute morgen habe ich mir den Schlaf aus den Augen gerieben, um
dann festzustellen dass die Stimme von überall kommt sowohl aus meinem Zimmer als auch von draußen. Ich habe Angst dass ich meinen Verstand nicht verliere."
Donnerstag, 19. November
"Jetzt bin ich mir sicher dass es dir nicht gut geht Mutter, denn diese Stimme und den Ezan (Gebetsruf der Muslime) habe ich wieder in meinem Zimmer vernommen. Noch bin ich bei Verstand."
Samstag, 21 November
"Anstatt Triumph empfinde ich Leere. Ich habe verstanden dass ich etwas Großes im Leben verpasst habe.
Wie als hätte ich etwas ausgelassen, wie als hätte ich etwas Angebotenes nicht angenommen. Irgend eine Formel war so nah an meiner Erkenntnis, aber ich habe sie nicht gefunden oder wollte es vielleicht nicht. Es hat irgendwas mit dem Gebetsruf zu tun da bin ich mir sicher jetzt."
Sonntag, 22 November
"Jetzt bereue ich es wieso ich mich nie mit den Türken abgeben wollte, denn sie haben dieselben Gebete gesungen dich ich morgens höre. Jetzt sehe ich dass sie viel mehr als ich über diese Dinge Bescheid wussten. Umsonst sind meine Jahre die ich der Wissenschaft gewidmet habe wenn sie umsonst ist. Bete für mich Mutter, wenn du kannst, mit dem Ezan für die Seele deines verweisten ungebildeten Sohnes."
Nikola Tesla, 1856-1943 (war ein Erfinder, Physiker und Elektroingenieur, unter anderem Radio und Handywellen, Zweiphasenwechselstrom und die Formel für die magnetische Flussdichte)
"Die Behauptung, er sei (Muhammad) ein berechnender Taktiker gewesen, und mit der Übersiedlung von Mekka nach Medina grob ausgedrückt von der Prophetie zur Politik übergegangen, lässt sich nicht aufrechterhalten." - Rudi Paret, Mohammed und der Koran 7. Auflage S. 34, www.kohlhammer.de/wms/instances/KOB/appDE/Theologie/Urban-Taschenbuecher/Mohammed-und-der-Koran
"Wir dürfen ihr aber zumindest das eine nehmen: Dass er einerseits fest davon überzeugt war, Gedankengut des Korans in Form von wirklichen Offenbarungen übermittelt bekommen zu haben." - Rudi Paret, Mohammed und der Koran 7. Auflage S. 64, www.kohlhammer.de/wms/instances/KOB/appDE/Theologie/Urban-Taschenbuecher/Mohammed-und-der-Koran
"Er (Muhammad) war ihm ein durch und durch religiöser, von Ehrfurcht und Dankbarkeit gegen Gott erfüllter Mensch." - Rudi Paret, Mohammed und der Koran 7. Auflage S. 85, www.kohlhammer.de/wms/instances/KOB/appDE/Theologie/Urban-Taschenbuecher/Mohammed-und-der-Koran
"Er (Muhammad) war ehrlich überzeugt in seinen Verkündigungen, lauter echte Offenbarungen zu übermitteln." - Rudi Paret, Mohammed und der Koran 7. Auflage S. 150, www.kohlhammer.de/wms/instances/KOB/appDE/Theologie/Urban-Taschenbuecher/Mohammed-und-der-Koran
„Wir haben keinen Grund zur Annahme, dass ein einziger Vers vom Quran, nicht von Mohammed stammen konnte.“ - Rudi Paret, Der Koran (Kommentar von mir: Konnte also ein einfacher Mann so etwas wunderbares einfach so aus dem Ärmel schütteln?)
“Ein armer, schwer arbeitender, schlecht versorgter Mann; unachtsam dessen, wofür sich gewöhnliche Männer abrackern. Kein schlechter Mann, was soll ich sagen; Etwas besseres in ihm, als der Hunger jeglicher Art, - oder diese wilden arabischen Männer, die 23 Jahre unter seiner Hand kämpften und prügelten, immer in engem Kontakt mit ihm, sie hätten ihn nicht so verehrt! Sie waren wilde Männer, die von Zeit zu Zeit in Streit ausbrachen, mit unbändiger Ernsthaftigkeit jeglicher Art; ohne richtigen Wert und Mannhaftigkeit; niemand könnte ihnen befehlen. Ihr sagt, sie nannten ihn einen Propheten? Warum stand er dann Auge in Auge mit ihnen, ärmlich, nicht in irgendeinem Mysterium behütet; sichtbar seinen eigenen Mantel ausbessernd, seine eigenen Schuhe flickend; kämpfend, beratend, befehlend mitten unter ihnen: sie müssen gesehen haben, was für eine Art Mann er war; nennt ihn, wie ihr wollt! Keinem Eroberer mit seinem Stirnreif wurde gehorcht wie diesem Mann in seinem eigenhändig geflickten Mantel. In den 23 Jahren stürmischer wirklicher Versuchung. Ich finde, etwas von einem wahren Helden ist hierfür notwendig..." - Thomas Carlyle ‘Heroes, Hero Worship, and the Heroic in History,’ (Helden, Anbetung von Helden und Heldenhaftes in der Geschichte) 2. Vortrag am 8. Mai 1840.
way-to-allah.com/dokument/Bruder_Johann_Ibn_Goethe.pdf
youtube.com/watch?v=f9bkjPdtr2o
„Mohamed ist wahrlich eine historische Person… Mohamed erscheint uns wie ein sanftmütiger, sensibler, treuer Mann, frei von Hass. Seine freundschaftlichen Bande waren aufrichtig, sein Wesen führt, allgemein gesehen zu Wohlwollen.” - Ernest Renan (1823 – 1892). Französischer Schriftsteller, Historiker, Archäologe, Religionswissenschaftler und Orientalist. Mitglied der Académie française. Aus: „Etudes d´histoires religieuses”
„Die Lügen (die westliche Verleumdung) und die gutmeinenden Eiferer, die sich rund um diesen Mann (Muhammad) anhäuften, haben letztendlich nur uns selbst geschadet.“ - Thomas Carlyle, 'Heroes and Hero Worship and the Heroic in History,'
„Vier Jahre nach dem Tode von Justinian, A.D. 569, wurde in Mekka, Arabien, der Mann geboren, der unter allen Männern den größten Einfluss auf die menschliche Rasse gehabt hat, Muhammad.” - John William Draper [A History of the Intellectual Development of Europe, London, 1875, Bd.1, S. 329-330]
"Es wurde behauptet, materieller Profit habe Muhammad zu seiner religiösen Revolution inspiriert. Dies entspricht nicht den bekannten Tatsachen." - New Catholic Encyclopedia Band 9, Seite 1001
"Die Toleranz der siegreichen Muslime gegenüber christlichen Arabern erstreckte sich von Beginn des ersten Jahrhunderts nach der Hidschra und wurde in den nachfolgenden Generationen weiter geführt. Wir können mit Sicherheit davon ausgehen, dass die christlichen Stämme, die den Islam angenommen haben, aus freier Wahl und eigener Entscheidung gehandelt haben." - Thomas W. Arnold
"Das muslimische Spanien war für die Juden ein Paradies, und niemals gab es in der muslimischen Welt einen jüdischen Holocaust. Selbst Pogrome waren äußerst selten. Muhammad verfügte, dass die "Völker des Buches" (Juden und Christen) tolerant behandelt werden sollten; sie wurden zwar Bedingungen unterworfen, die aber unvergleichlich liberaler waren als im Europa der damaligen Zeit. Die Muslime haben ihre Religion nie mit Gewalt Juden und Christen aufgezwungen, was allein die Tatsache belegt, dass fast alle aus dem katholischen Spanien vertriebenen Juden sich in muslimischen Ländern ansiedelten und dort wohl fühlten." URI ANVERY Israelischer Journalist und ehemaliger Kneeset Mitglied (Parlament des Staates Israel)
"Der wesentliche und entscheidende Grund für meine Konvertierung zum Islam war der Quran. Vor meiner Konvertierung hatte ich begonnen, ihn mit dem kritischen Geist des westlichen Intellektuellen zu studieren... Es gibt bestimmte Verse in diesem Buch, dem Quran, offenbart mehr als dreizehnhundert Jahre zuvor, die exakt dasselbe lehren, wie die modernste wissenschaftliche Forschung es tut. Dies brachte mich zur Konvertierung." - Ali Selman Benoist, Frankreich, Doktor der Medizin, http://www.al-sunnah.com/call_to_islam/articles /what_they_say_about_islaam.html
"Bezüglich der Persönlichkeit von Mohammed ist es äußerst schwierig, die ganze Wahrheit davon zu erfassen. Ich kann nur einen flüchtigen Eindruck davon einfangen. Welch eine dramatische Folge malerischer Szenen. Da ist Mohammed der Prophet. Da ist Mohammed der Krieger; Mohammed der Unternehmer; Mohammed der Staatsmann; Mohammed der Redner; Mohammed der Reformer; Mohammed die Zuflucht der Waisen; Mohammed der Beschützer der Sklaven; Mohammed der Befreier der Frauen; Mohammed der Richter; Mohammed der Heilige. In all diesen großartigen Rollen, in all diesen Gebieten menschlichen Handelns, ist er gleichermaßen ein Held. " - K.S. Ramakrishna Rao, indischer (hinduistischer) Professor der Philosophie, Broschüre "Mohammed der Prophet des Islams"
"Es war die erste Religion die Demokratie predigte und ausübte, da in der Moschee, wenn der Ruf zum Gebet erklingt und Betenden sich versammeln die Demokratie des Islams fünfmal pro Tag verkörpert wird, wenn Bauer und König nebeneinander knien und öffentlich verkünden: 'Nur Gott ist groß'... Ich bin immer wieder von dieser unteilbare Einheit des Islams begeistert, welche einen Mann instinktiv zu einem Bruder macht." Sarojini Naidu, berühmte Dichterin Indiens, Ideals of Islam, siehe Reden und Schriften, Madras, 1918, Seite 169.
"Mohammed war die Seele der Güte und sein Einfluss wurde von den Leuten um ihn herum wahrgenommen und nie vergessen". - Diwan Chand Sharma, The Prophets of the East, Kalkutta, 1935, Seite 12
“Die islamischen Lehren haben große Traditionen für gerechte und vornehme Verhaltensweisen und Anstandsregeln hinterlassen, und sie inspirieren die Menschen mit Vornehmheit und Toleranz. Dies sind menschliche Lehren von höchster Ordnung und Anwendbarkeit zugleich. Diese Lehren brachten eine Gesellschaft hervor, in der Hartherzigkeit und kollektive Unterdrückung und Ungerechtigkeit verglichen mit allen anderen Gesellschaften, die ihr folgten, überaus wenig vorkamen. ... Islam ist angefüllt mit Milde, Höflichkeit und Brüderlichkeit.” - H. G. Wells
"Er (der Koran) stellt die Frau - zu seiner Zeit ist es einmalig! - vor Gott auf gleiche Ebene mit dem Mann. Beide Geschlechter werden im jüngsten Gericht auf dieselbe Weise beurteilt. Das klingt vor heute aus gesehen vielleicht irrelevant, aber das ist es nicht. In der damaligen Zeit war die Gleichstellung der Frau mit dem Mann noch ganz undenkbar – es gab sogar noch Diskussionen darüber, ob die Frau überhaupt eine Seele habe." - Angelika Neuwirth - www.dasmili.eu/art/arabistin-der-koran-ist-ein-preis-auf-das-wissen/#.VXoQZPntmko
"Die Liga der vom Propheten des Islams gegründeten Nationen stellte den Grundsatz der internationalen Einheit und menschlichen Bruderschaft auf solche universalen Fundamente, um anderen Nationen den Weg zu weisen. Es ist eine Tatsache, dass keine Nation der Welt eine Parallele dazu zeigen kann, was der Islam zur Verwirklichung der Idee von einer Liga der Nationen getan hat." - Professor Hurgronje
“Vier Jahre nach dem Tode von Justinian, 569 n.Chr., wurde in Mekka, Arabien, der Mann geboren, der unter allen Männern den größten Einfluss auf die Menschheit gehabt hat… Mohammed.” - John William Draper, A History of the Intellectual Development of Europe, London, 1875, Kap. XII
‘Die Araber, denen der Herr die Kontrolle über die Welt gegeben hat, behandeln uns so, wie ihr wisst; sie sind nicht die Feinde der Christen. In der Tat loben sie unsere Gemeinschaft und behandeln unsere Priester und Heiligen mit Würde und bieten Kirchen und Klöstern ihre Hilfe an.’, Patriarch Ghaytho, 1 Tritton, Arthur Stanley: ‘The People Of The Covenant In Islam.’ S. 158
‘In der Zeit des Umayyiden Khalifats genossen die Völker des Bundes, Christen, Zoroastrier, Juden und Sabäer, alle einen Grad der Toleranz, den wir noch nicht einmal heute in christlichen Ländern finden. Sie konnten die Rituale ihrer Religion frei ausüben und ihre Kirchen und Tempel wurden geschützt. Sie genossen Autonomie , in der sie den religiösen Gesetzen ihrer Gelehrten und Richter unterstanden.’ - Will Durant, ‘The Story Of Civilization.’ Bd. 13. S. 131-132
"Kein Gesetzgeber hat je wie Muhammad derart tiefgreifende Veränderungen in Bezug auf Frauen gebracht. Es scheint, als wären die Regelungen bezüglich der Frauen die Gesetze, die der Quran bis ins kleinste Detail zusammengefasst hat. Dies ist der Anfangspunkt Muhammads Reformation. Diese Reformation, verglichen mit dem Gesetz der alten Araber bezüglich Frauen, so sehr es einem Europäer auch unwichtig erscheint, war in Wirklichkeit etwas Gewaltiges. Die Einschränkung der Mehrehe, die Motivation zur Monogamie, die Scheidung in bestimmte Grenzen zu legen, die Versorgung der geschiedenen Frauen mit Nahrung und Kleidung durch den ehemaligen Gatten und seine harten Gesetze darüber, dass die Frau für die Versorgung der Kinder nur die Hälfte beitragen muss, die Neuerung, dass Frauen Recht auf Erbschaft haben, dass Witwen nicht mehr als ein Teil vom Erbe des Ehemannes gelten - all dies bildet eine sehr fundamentale Regelung und eine Herrschaft, die durch eine Reform zustande kam." - Stanley Lane-Poole (18.12.1854-29.12.1931, britischer Orientalist und Archäologe)
"Sein Wert als literarisches Produkt sollte deswegen vielleicht nicht gemessen werden an bestimmten vorgefassten Grundsätzen subjektiven, ästhetischen Geschmacks, sondern an dem Einfluss, den er auf Mohammeds Zeitgenossen und Landsleute ausübte. Wenn er die Herzen der Zuhörer so kraftvoll und überzeugend ansprach, dass er bis dahin zentrifugale und antagonistische Elemente zu einer kompakten und wohldurchdachten Einheit zusammenschweißte, belebt von Ideen, die weit über Gedanken hinausgingen, die bis dahin in den Köpfen der Araber vorgeherrscht hatten, dann war seine Eloquenz perfekt, einfach weil er aus primitiven Stämmen eine zivilisierte Nation schuf..." - Dr. Steingass, zitiert in T. P. Hughes' Dictionary of Islam, S. 528]; http://www.quran.org.uk/ieb_quran-feedback.htm
"Der Quran hat in seinem arabischen Original eine verführerische Schönheit und seinen eigenen Charme durch seinen knappen, herrlichen Stil, seine kurzen, prägnanten Sätze, deren Reime eine ausdruckstarke Kraft und eine explosive Energie besitzen, die in einer wörtlichen Übersetzung nur extrem schwer vermittelt werden können." - John Naish, M. A. (Oxon), D. D., The Wisdom of the Qur'an, Oxford, 1937, Vorwort S. 8; http://www.islamweb.net/english/quran/miracal ous/miracalous1.htm
"Ein Wunder an Reinheit, an Stil, an Weisheit und an Wahrheit..." - Aziz R. Bosworth Smith, Mohammed and Mohammadanism; http://www.ndirect.co.uk/~n.today/disc160.htm
"Wann immer als Beweis für die Authentizität seiner Mission von Prophet Mohammed (s.a.w.s) verlangt wurde, ein Wunder zu vollbringen, verwies er auf die exzellente, unvergleichliche Beschaffenheit des Korans als Beweis seines göttlichen Ursprungs. Selbst für Nicht-Muslime gibt es kaum etwas Erstaunlicheres als seine Sprache mit dem bemerkenswerten Reichtum ihres klangvollen Stils, die diese einfachen Menschen, die Redegewandtheit so hoch schätzten, zu Begeisterungsstürmen hinriss. Das großartige Versmaß mit seinem bemerkenswerten Rhythmus spielte eine große Rolle bei der Konvertierung der Feinde und Skeptiker." - [Paul Casanova, "L'Enseignement de I'Arabe au College de France", Lecon d'overture, 26th April 1909]; http://www.islamweb.net/english/quran/ miracalous/miracalous1.htm
"…der Quran verteidigt die Gewissensfreiheit explizit." - James Michener in Islam: The Misunderstood Religion, Reader's Digest, Mai 1955, S. 68-70; http://users.erols.com/zenithco/quote1.html
"Die Stärke des Qurans besteht darin, dass ein Muslim oder jedermann ihn an irgendeiner Seite aufschlagen kann und eine Botschaft bekommt, die sich mit der Bedeutung des Lebens befasst." - Theologe John Esposito; USA Today, 27 November 2001
"Er (Der Quran) ist Wort für Wort eine direkte Offenbarung von Gott, die Mohammed von Gabriel diktiert wurde, perfekt in jedem einzelnen Buchstaben. Er ist ein omnipräsentes Wunder, das Mohammed, den Propheten Gottes bezeugt. Seine übernatürliche Qualität liegt zum einen an seinem Stil, so perfekt und erhaben, dass weder Mensch noch Dschinn ein einziges Kapitel erdenken könnten, das mit seinem kürzesten Kapitel vergleichbar wäre, zum anderen an seinem belehrenden Inhalt, seinen Prophezeiungen über die Zukunft, und seiner verblüffenden Genauigkeit der Information, die der Analphabet Mohammed niemals allein zusammengetragen haben kann." - Harry Gaylord Dorman, Towards Understanding Islam, New York 1948, S. 3, http://www.islam web.net/english/quran/miracalous/miracalous1.htm
"Insgesamt gesehen finden wir in ihm eine Sammlung von Weisheiten, die auch von den intelligentesten Menschen übernommen werden könnte, den Größten unter den Philosophen und den Fähigsten unter den Politikern... Doch es gibt einen weiteren Beweis für die Heiligkeit des Korans: die Tatsache, dass er über die Jahrhunderte hinweg seit seiner Offenbarung bis auf den heutigen Tag unverändert bewahrt worden ist... Wieder und wieder von der muslimischen Welt gelesen, bewirkt er doch beim Gläubigen nicht etwa Ermüdung sondern er wird durch seine ständige Wieder-holung jeden Tag mehr geliebt. Er erzeugt bei den Lesern oder Zuhörern ein tief greifendes Gefühl der Ehrfurcht und des Respekts... Dieses Buch ist das Buch Gottes." - Laura Veccia Vaglieri, Apologie de l'Islamisme [Eine Erklärung im Namens des Islams]), S. 57-59]; http://www.islamweb.net/english/ quran/miracalous/ARCHIVE.htm
"Es muss außerdem bestätigt werden, dass der Koran das höchste Lob verdient für seine Beschreibung der Diener Allahs im Zusammenhang mit den Attributen der Macht, der Erkenntnis, der universalen Vorsehung und Einheit – soll heißen, der Glaube an den einen Gott des Himmels und der Erde und das Vertrauen in Ihn sind tief und leidenschaftlich – und dass der Koran eine edle und tiefe moralische Seriosität besitzt, eine kurze, bündige prophetische Weisheit, und dass er Elemente enthält, auf denen mächtige Nationen.... durch muslimische Herrscher aufgebaut werden können." - Rev. J.M Rodwell, M. A., The Koran, London, 1918, S. 15 - http://www.islamweb.net/english/ quran/miracalous/miracalous2.htm
“How Muhammed succeeded in so short atime, both in subduing the long-standing feuds among the Arabs of Medina and in establishing a brotherly unity between his Meccan fellow immigrants and the native Medinese Arabs, has been a marvel to historians” - John B Noss, Mans Religions (1969). (Page 516)
"For political leaders and revolutionary icons, the stunning role model set by Prophet Muhemmed defies logic and understandings when seen through contemporary vision. Modern political philosophy fails to answer the reasons forthe fundamental strength in the movement built by Prophet Muhemmed. Their bewilderment is amusing. It was the merciful character of the Prophet which attracted the people around him like a magnet, galvanizing them into a hurricane built on moral and spiritual foundations which tore through the cruel decayed and obsolete systems and the powers of the time, either pagan, Roman or the Persians. The words 'revolution' and 'revolutionary' have a modern ring to them. Yet they do not seem out of place when applied to Muhammad's achievement in seventh century Arabia. Muhammad's career was the classic oneof a revolutionary leader.” - Edward Mortimer, Faith and Power- The politics of Islam (Page39&40)
“Followers adhered to the new prophet with a loyalty and devotion seldom paralleled in the world's history.” Huston Smith, TheReligions of Man (1958) (Page 223)
"Die Mekkaner verlangten immer noch ein Wunder von ihm und mit bemerkenswerter Unerschrockenheit und Selbstvertrauen versicherte er ihnen, er selbst sei die höchste Instanz, die Wahrheit des Koran zu bestätigen. Wie alle Araber war er ein Kenner der Sprache und der Rhetorik. Also gut, wenn der Koran sein eigenes Werk wäre, so könnten andere mit ihm konkurrieren. Sie sollten nur zehn dem Koran ebenbürtige Verse produzieren. Wenn Sie dies nicht könnten (und es ist offensichtlich, dass sie es nicht konnten), dann müssten sie den Koran selbstverständlich als außerordentliches Wunder akzeptieren. Als ein Monument der Literatur spricht der Koran für sich selbst, einzigartig in der arabischen Literatur, unvergleichbar mit allem, was davor oder danach in dieser Sprache geschrieben wurde. Muslime jeden Alters sind sich einig über die Unnachahmlichkeit nicht nur seines Inhalts sondern auch seines Stils. Der Einfluss des Korans auf die Entwicklung der arabischen Literatur ist kaum hoch genug einzuschätzen und erstreckt sich auf viele Bereiche. Seine Gedanken, seine Sprache, seine Reime beeinflussen mehr oder weniger alle nachfolgenden literarischen Werke. Seine spezifischen linguistischen fanden nie wieder ihresgleichen, weder in der archivierten Prosa des nächsten Jahrhunderts noch in späteren Prosatexten. Es lag zumindest zum Teil an der Flexibilität, die der Koran der hocharabischen Sprache verlieh, dass sie sich so rasch entwickeln und sich den neuen Anforderungen der imperialen Regierung und der rapide wachsenden Gesellschaft anpassen konnte." - Hamilton Gibb [H. A. R. Gibb, Arabic Literature-An Introduction, 1963, Oxford at Clarendon Press, S. 36]; http://www.islamic-awareness.org/Quran/ Miracle/ijaz.html
"Wir sollten nicht überrascht sein, dass der Quran der Ursprung ist - das Haupt aller Wissenschaften. Jedes Subjekt, das mit Himmel oder Erde in Verbindung steht, das menschliche Leben, Handel und Gewerbe, werden gelegentlich angesprochen, dies gab Anlass zur Herausgabe zahlreicher Monographien mit Kommentaren zu diesem heiligen Buch. So hat der Quran viele Diskussionen ausgelöst und auf diese Weise indirekt die wunderbare Entwicklung aller Zweige der Wissenschaft in der muslimischen Welt gefördert… Wieder betraf dies nicht nur die Araber, sondern es beeinflusste auch jüdische Philosophen dahingehend, metaphysische und religiöse Fragen mit den Methoden der Araber zu behandeln, und wie die christliche Scholastik schließlich durch die arabische Theosophie befruchtet wurde, braucht nicht weiter diskutiert zu werden. Die Spiritualität, die in der islamischen Welt aufkam, beschränkte sich nicht allein auf theologische Spekulationen. Die Kenntnis der griechischen Schriften über Philosophie, Mathematik, Astronomie und Medizin, führte zur Fortsetzung dieser Studien. In den beschreibenden Offenbarungen macht Mohammed wiederholt auf die Bewegungen der Himmelskörper aufmerksam, als Teil der Wunder, die Allah in den Dienst der Menschheit gestellt hat und deshalb nicht angebetet werden dürfen. Wie erfolgreich Muslime aller Rassen Astronomie studiert haben, wird durch die Tatsache deutlich, dass sie über Jahrhunderte darin führend waren. Noch heute sind arabische Namen für viele Sterne und technische Begriffe in Gebrauch. Die mittelalterlichen Astronomen Europas waren Schüler der Araber. In derselben Weise motivierte der Quran medizinische Studien und empfahl generell die Beobachtung und das Studium der Natur." - Hartwig Hirschfeld, Ph. D., M. R. AS., New Researches into the Composition and Exegesis of the Qur'an, London 1902, S. 9; http://www.islam web.net/english/quran/miracalous/miracalous2.htm
"Dieses Buch diskutiert die Geschichte, die jüngste Vergangenheit und die Zukunft. Ich kenne nicht das Kulturniveau der Menschen zur Zeit Mohammeds und ich kenne nicht ihr wissenschaftliches Niveau. Wenn es so niedrig war wie wir von dieser vergangenen Epoche glauben, völlig ohne Technologie, dann gibt es keinen Zweifel darüber, dass das, was wir heute im Koran lesen, ein Licht Gottes ist. Er zündete es an in Mohammed. Ich hatte Forschungen über die Frühgeschichte der Zivilisationen des Mittleren Ostens durchgeführt um herauszufinden, ob es derart perfekte Informationen gab. Wenn es keine anderen Informationen als die des Korans in dieser altertümlichen Zeit gab, so bestärkt dies den Glauben, dass Allah Mohammed gesandt hat; er sandte ihm einen Bruchteil seines allumfassenden Wissens, den wir erst in jüngster Zeit entdeckt haben. Wir hoffen auf dem Feld der Geologie auf einen fortdauernden Dialog mit dem Koran." - Professor Palmar, Geologe in den U.S.A.
"Zweifellos besetzt der Koran eine wichtige Position unter den großen Büchern der Weltreligionen. Auch wenn es das jüngste der epochemachenden Werke dieser Literaturkategorie ist, so hat er doch auf große Menschenmassen einen wundervollen Effekt. Er hat eine völlig neue Phase menschlichen Denkens hervorgerufen und einen neuen Charakerttypus. Zunächst verwandelte er eine Anzahl heterogener Wüstenstämme der arabischen Halbinsel in eine Nation von Helden und bewirkte anschließend die Entstehung der riesigen politisch-religiösen Organisationen der mohammedanischen Welt, die zu den starken Kräften gehören, mit denen Europa und der Osten heute rechnen müssen." - G. Margoliouth, Einleitung von J.M. Rodwell's, The Koran, New York, Everyman's Library, 1977, S. vii, http://www.quran.org.uk/ieb_quranfeedback. htm
"Der Sinn für Gerechtigkeit ist eines der wundervollsten Ideale des Islams, denn wenn ich im Koran lese, dann finde ich diese dynamischen Prinzipien des Lebens, nicht mystisch, sondern angewandte Ethik für das alltägliche Leben, praktikabel für die ganze Welt." - Lectures on "The Ideals of Islam; "Speeches and Writings of Sarojini Naidu, Madras, 1918, S. 167, http://www.mostmerciful.com/published-quotes.htm
"Ich habe die heiligen Schriften jeder Religion gelesen, nirgendwo habe ich das gefunden, worauf ich beim Islam gestoßen bin: Perfektion. Der heilige Quran, verglichen mit jeder anderen Schrift die ich gelesen habe, ist wie die Sonne verglichen mit einem Streichholz. Ich glaube fest daran, dass jeder, der das Wort Allahs mit einem Verstand liest, der sich der Wahrheit gegenüber nicht vollständig verschlossen hat, Muslim werden wird." - Saifuddin Dirk Walter Mosig, U.S.A. http://www.al-sunnah.com/call_to_islam/articles /what_they_say_about_islaam.html
"Wir haben ein Buch, absolut einmalig in seiner Originalität, in seiner Bewahrung... einer substantiellen Autorität, an der niemand jemals einen ernsthaften Zweifel geäußert haben kann." - Reverend Bosworth Smith, Mohammed and Mohammadanism [Mohammed und Mohammedanismus], http://users.erols.com/zenithco/quote1.html
"... Bei dem Versuch, die Ausführungen meiner Vorgänger zu verbessern und etwas zu schaffen, das akzeptiert werden könnte als ein Werk, das wenigstens entfernt an die kunstvolle Rhetorik des arabischen Korans erinnert, habe ich mühevoll die verwickelten und reich variierten Reime studiert, die - abgesehen von der Botschaft selbst – den unbestreitbaren Anspruch des Korans begründen, zu den größten literarischen Meisterwerken der Menschheit zu gehören... Die ganz besondere Eigenschaft – "die unnachahmliche Sinfonie", wie der Gläubige Pickthall das Heilige Buch beschreibt, "der Klang der Worte, die die Menschen zu Tränen rühren und in Verzückung versetzen" – ist von früheren Übersetzern fast vollständig ignoriert worden, und es ist deshalb nicht verwunderlich, dass ihre Bearbeitungen langweilig uns platt klingen im Vergleich mit dem großartigen Original." - Arthur J. Arberry, The Koran Interpreted, London, Oxford University Press, 1964, S. x., http://www.quran.org.uk/ieb_quran-feedback.htm
"... Der Koran hat beständig seinen Platz als fundamentaler Ausgangspunkt behauptet... So präzise, aller theologischer Komplexität entkleidet und deswegen normalem Verständnis zugänglich... Er besitzt in der Tat eine wunderbare Kraft, seinen Weg zu finden in das Bewusstsein der Menschen." - Edward Montet, ein berühmter französischer Intellektueller, http://users.erols.com/ zenithco/quote1.html
"Der Koran hat einen Rhythmus von besonderer Schönheit, und einen Sprachtakt, der das Ohr umschmeichelt. Viele arabische Christen sprechen von seinem Stil in tiefer Bewunderung und die meisten Arabisten anerkennen seine Vortrefflichkeit... Tatsächlich kann behauptet werden, dass es in der breiten, kreativen arabischen Literatur weder in der Poesie noch in der gehobenen Prosa etwas gibt, das mit ihm verglichen werden kann." - Alfred Guillaume, Islam, 1990 (Reprinted), Penguin Books, S. 73-74]; http://www.islamicawareness. org/Quran/Miracle/ijaz.html
"Der Koran fließt über von ausgezeichneten moralischen Empfehlungen und Geboten. Er ist so aufgebaut, dass wir nicht eine einzige Seite lesen können ohne auf Maximen zu stoßen, denen alle Menschen zustimmen müssen. Seine fragmentarische Einteilung führt zu Texten, Leitmotiven und Regeln, die in sich abgeschlossen sind in einer Weise, dass sie für den normalen Menschen in jeder Lebenslage zutreffen." - John William Draper, A History of the Intellectual Development of Europe, Bd. I, London, 1875, S. 343-344]; http://www.islamweb.net/english/ quran/miracalous/ARCHIVE.htm
(nach einer Diskussion darüber, was der Quran zur Ozeanographie und Geologie sagt) "Es ist schwer, zu behaupten, dieses Wissen sei 1400 Jahre zuvor bekannt gewesen. Einiges enthält allgemeine Gedanken, doch diese detaillierten und langen Beschreibungen sind sehr schwierig. Deshalb ist dies sicher nicht nur einfach menschliche Wissenschaft. Der einfache Mann kann diese komplizierten Phänomene nicht auf diesem Detailniveau erklären. Also denke ich an eine außergewöhnliche Kraft jenseits menschlicher Möglichkeiten. Diese Information kam aus einer außergewöhnlichen Quelle." - Prof. Darga Bernard Raw
"Nie ist uns etwas über den Versuch zu Ohren gekommen, nichtmuslimische Gruppierungen zur Annahme des Islam zu zwingen oder gar von gezielter Verfolgung, um das Christentum auszulöschen. Hätten die Kalifen Derartiges vorgehabt, so hätten sie mit Leichtigkeit das Christentum vernichten können; gleich dem, was dem Islam unter der Herrschaft Ferdinands und Isabellas in Spanien zustieß. Mit der gleichen Methode, mit der Ludwig XIV. das Protestantentum zu einem Kredo machte, dessen Anhänger zum Tode verurteilt wurden. Oder gar mit der Behaglichkeit, die Juden für 350 Jahre von England fernzuhalten." - Sir Thomas Arnold, "Der Aufruf zum Islam"
„Die Türkei war toleranter als Osmanisches Sultanat als unter dem laizistischen Atatürk. Die christlichen und die jüdischen Minderheiten lebten damals besser, und umgekehrt leiden die von Atatürk drangsalierten Kurden bis heute.“ Peter Scholl-Latour
"Zu meiner großen Überraschung waren die islamischen Schriften im Quran sehr viel weniger blutig und gewalttätig als die in der Bibel. Für den Standard der damaligen Zeit, was das 7. Jahrhundert war, waren die Regeln des Krieges, die im Quran festgelegt wurden, ziemlich human. Dann widmen wir uns wieder der Bibel und finden etwas, was für viele Menschen eine richtige Überraschung ist. Dort ist eine spezifische Art von Kriegsführung in der Bibel, die wir nur Völkermord nennen können." - Jenkins, ein Professor an der Penn State Universität und Autor von den Büchern 'Jesus Wars' und 'Dark Passages'. www.npr.org/templates/story/story.php?storyId=124494788
Rainer Maria Rilke und der Islam: www.youtube.com/watch?v=uZ_G4YswclY und www.youtube.com/watch?v=RaIzZSoYAbg
blog.zeit.de - Was Papst Franziskus über den Dialog mit dem Islam sagt
"This tax was not imposed on the Christians, as some would have us think, as a penalty for their refusal to accept the Muslim faith, but was paid by them in common with the other dhimmis or non-Muslim subjects of the states whose religion precluded them from serving in the army, in return for the protection secured for them by the arms of the Musalmans. When the people of Hirah contributed the sum agreed upon, they expressly mentioned that they paid this Jizyah on condition that 'the Muslims and their leader protect us from those who would oppress us, whether they be Muslims or others" - Sir Thomas Arnold, Call To Islam, pp. 79-81
Alle Zitate ohne Gewähr!
Hier gibt es noch vieeeeel mehr Zitate:
al-adala.de/Neu/?cat=5
Außerdem noch folgende (ich übersetze ungern Zitate!):
http://www.muslima-world.blogspot.de/2010/08/zitate-uber-den-propheten-muhammad-saws.html#comment-form
http://image.slidesharecdn.com/prophetmuhammadintheeyesoftheworldthinkers-120124061850-phpapp01/95/prophet-muhammad-in-the-eyes-of-the-world-thinkers-4-728.jpg?cb=1328088440
http://image.slidesharecdn.com/prophetmuhammadintheeyesoftheworldthinkers-120124061850-phpapp01/95/prophet-muhammad-in-the-eyes-of-the-world-thinkers-5-728.jpg?cb=1328088440
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http://image.slidesharecdn.com/prophetmuhammadintheeyesoftheworldthinkers-120124061850-phpapp01/95/prophet-muhammad-in-the-eyes-of-the-world-thinkers-35-728.jpg?cb=1328088440
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http://image.slidesharecdn.com/prophetmuhammadintheeyesoftheworldthinkers-120124061850-phpapp01/95/prophet-muhammad-in-the-eyes-of-the-world-thinkers-33-728.jpg?cb=1328088440
(letzte 4 gehören zusammen!)
http://www.radioislam.org.za/a/index.php/library/31-dawah/921-famous-non-muslims-said-about-muhammed-saw.html
www.facebook.com/notes/my-beauty-is-for-my-husband-to-see-not-the-world/what-famous-non-muslims-said-about-islam-and-prophet-muhammad-pbuh/496297523723672
...
https://www.youtube.com/watch?v=k_Bz5zqwrCM (das selbe noch einmal hier: KLICK)
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