Tumgik
#mehr licht
gregor-samsung · 2 years
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“ Avevo sedici o diciassette anni, lo ricordo perfettamente, e timidissimo giravo per le vie della città dopo la scuola con il libro che stavo leggendo al momento e che mi sarei portato in autobus, sottobraccio, ma con la copertina girata verso di me, in modo che risultasse invisibile al curioso. Il pudore e la timidezza si univano a una forma di vanità e di civetteria neanche troppo sottile, dalla grana grezza e grossa. Mi chiedevo se qualcuno si sarebbe mai chiesto cos’era quel tascabile Einaudi, o quel piccolo Adelphi, ragionavo domandandomi quello che altri avrebbero potuto domandarsi. Magari in quel modo mi sarei fatto un amico, o avrei conosciuto una ragazza. E se avessi portato in giro un libro di un formato appena più grande, uno di quelli che allora costavano caro, cosa si sarebbero chiesti?, mi chiedevo. Ora, se capita, la tengo dritta invece la copertina, dritta in faccia (cioè sul fianco, camminando) a chi vuole sapere cosa sto leggendo, se mai esiste qualcuno curioso di un tale piccolo particolare, perché ormai ho imparato che non interessa a nessuno, se non a quelli che ancora guardano le copertine dei libri per la pura curiosità di farlo. Ho imparato con gli anni a far cuocere la posa nel pragmatismo, e a dissolverla quanto più possibile. Più cultura, meno erudizione, come avrebbero detto i Romantici tedeschi. Ma, a ben vedere, no: meno erudizione e anche meno cultura. Tutto meno, o quasi. Meno posa, meno erudizione, meno cultura, meno pragmatismo – però più luce, amici, più luce. “
Giovanni Spadaccini, Compro libri - anche in grandi quantità. Taccuino di un libraio d’occasione, UTET, 2021. [Libro elettronico]
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andereperspektive · 6 months
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Bună-vă dimineaţa-vă!
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manahiel · 7 months
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sometimes you're drawing something that feels nsfw, but isn't
(they are my favourite characters and I can draw them as hot as I want)
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littledozerbaby · 1 year
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can’t believe I got my hands on these look at themmmm-
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shakespearerants · 11 months
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Ahhh ja. Die Nachbarn die im Winter 24/7 den LED-beleuchteten Weihnachtsbaum auf der Dachterrasse haben haben for want of seasonal decorations, mit denen sie mir im Sommer den Schlafrhythmus ruinieren können, seit dieser Woche einfach eine Flutlichtlampe, die die ganze Straße ausleuchtet aufgehängt 👌🏽💯🙃
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letterful · 2 years
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manoelt-finisterrae · 5 months
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camiños que van o mar
@henricoudoux: Autant à l'aise sur la terre que sur la mer!!!!
@firstlightinthemorning: IM NEBEL Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den anderen, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar. Wahrlich, keiner ist weise, Der nicht das Dunkel kennt, Das unentrinnbar und leise Von allem ihn trennt. Seltsam, im Nebel zu wandern! Leben ist Einsamsein. Kein Mensch kennt den andern, Jeder ist allein. Hermann Hesse
© Manoel T, 2023
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thefunbrother · 3 months
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Was hatte sie gerade gesagt? Er könne hineinkommen in ihre Wohnung, ein völlig wildfremder Mann? Einen Augenaufschlag später und schon trennen die beiden Leiber nur noch wenige Zentimeter. Das künstliche Licht der Glühbirne verscheucht schließlich die tiefschwarzen Schatten um ihn und offenbart sein dunkles Haar, das sich in wenigen Nuancen von seiner Lederjacke unterscheidet. Die locker sitzende Jeans schmiegt sich an seine Hüfte - und da bemerkt sie erst seinen misstrauischen Blick auf der Schwelle der Haustür, als würde er erwarten, dass scharfe Gegenstände heraus sprießen. „Danke“, sein eisblaues Augenpaar funkelt sie geradewegs an, es ist keine Spur eines negativen Gefühls mehr in ihnen zu erkennen, „Hast du etwas zu Trinken hier?“. Zwei Weinflaschen stehen im Kühlschrank, sie waren noch von der letzten Feierlichkeit übriggeblieben. Zu ihrem Glück. In dieser Kleinstadt hatte um drei Uhr morgens kein einziger Laden mehr offen, sie hingegen hatte aber das nagende Verlangen diesem Mann jeglichen Wunsch zu erfüllen. „Dann bediene ich mich mal dran“, sie hatte nicht bemerkt, dass sie ihre Gedanken laut ausgesprochen hatte. Als er sich auf den Weg zu ihrem Kühlschrank macht, registriert sie in Abwesenheit seines Blickes erst das komische Gefühl in ihrer Brust. Es ist keine direkte Angst. Viel mehr eine erstickende Panik. Der Augenblick, kurz bevor etwas Schreckliches passiert. Wie die grellen Scheinwerfer eines Autos, bevor es dich in den Tod reißt.
the oldest member of the 𝚂𝙰𝙻𝚅𝙰𝚃𝙾𝚁𝙴 family. night club owner (*): drugs, women and vampires. more of a businessman these days. charming smile & blue eyes 𑁋 [CARRD]
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#THEFUNBROTHER : semi-active . german . open for conversation and plotting : if i follow you , i want to interact with you . inspo : damon salvatore ( the vampire diaries )
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 2, Teil 2
Ich schaue mich um und sehe einen zweiten Eingang.
Am Türschild steht Michelle Louis. Meine Hoffnung steigt wieder und ich drücke auf die Klingel.
Nach einiger Zeit öffnet sich die Tür und ein blonder lächelnder Engel in einem schneeweißen Fuzzy und Fluffy Angora Jumpsuit mit riesigem weiten Cowlneck, so dass die nackte Schulter herausschaut, steht in der Tür.
„Hallo Alex, ich freue mich dich zu sehen. Ich hatte schon die Befürchtung du kommst doch nicht.“
Sie kommt näher und schenkt mir eine herzliche Umarmung, gleich umgibt mich ihr betörender Duft und ihr Fluffy Jumpsuit mit dem riesige Colwneck berühren mein Gesicht und gleich stellt sich wieder das das wohlige Gefühl ein.
Sie sagt: „Komm doch herein, wie ich sehe hast du heute einen wunder schönen Mohair Sweater an.
Er steht dir ausgezeichnet, ich stehe auf Männer die Wolle tragen.“
Ich antworte „Vielen Dank, du siehst auch wirklich zauberhaft in deinem Outfit aus. Hier ein paar Blumen und ich habe Wein mitgebracht.“
Erleichtert, dass ihr der Sweater gefällt, trete ich ein.
Sie sagt: „Ziehe doch bitte deine Schuhe aus und wenn du magst auch deine Strümpfe es wird dir gefallen.“
Ich denke ok, warum nicht.
Sie führt mich in ihr Wohnzimmer, ein modern eingerichteter Raum mit dezentem Licht und schönen Details, an den Wänden hängen schönen Bildern von Models in Wollkleidung, Schränke mit Büchern über Wolle und einigen Woll-Dekostücken. Im Hintergrund läuft dezente Musik.
Auf dem Boden liegt ein hochfloriger Wollteppich, Im Raum steht ein breites Sofa mit Pelzdecke und ein Stapel Mohairdecken, sowie ein halbfertiger roter Mohairsweater, am Boden vor dem Sofa ein dicker Pelzteppich, davor ein flacher Tisch und zwei Sessel.
Neben dem Sofa ein großer Korb mit weiteren angefangenen Strickwaren und ein Berg an Wollknäulen.
Sie sagt: „Setz dich, ich hole eine Vase und Gläser“
Glücklich und gutgelaunt setze ich mich, mit den Händen fahre ich über die Pelzdecke und streichle den angefangenen Sweater, meine Füße graben sich in den Pelzteppich und wieder das wohlige Gefühl und bei dem Gedanken an den Abend regt sich bei mir wieder spürbar etwas.
Michelle kommt mit Knabbereien, drei Gläsern und den Blumen in der Vase zurück.
Ich denke: „Warum drei Gläser, hmm schade ich habe mich auf einen schönen Abend zu zweit gefreut.“
Michelle schenkt ein und sagt: „Falls du dich über das dritte Glas wunderst, ich habe meiner Freundin Bescheid gesagt, dass du heute vorbeikommst. Mit ihr betreibe ich den Laden, sie ist echt nett und wird dir bestimmt gefallen.“
Ich denke: „Naja, hört sich ja doch gut an.“
Michelle setzt sich dicht zu mir, wir stoßen mit dem Wein an und führen eine anregende Unterhaltung über unsere Wollleidenschaft und unsere Vorlieben.
Michelle sagt: „Ich muss dir mal zeigen woran ich gerade arbeite“
Sie lehnt sich über meinen Schoß um an den Korb hinter mir zu kommen. Gleich um gibt mich wieder ihr betörender Duft, sie streckt sich und bewegt dabei auf meinem Schoß hin und her. Jede Bewegung und Berührung von Ihr lost bei mir ein Lustgefühl aus, und mein Penis fängt wunder bar an zu pulsieren. Ich habe das Gefühl, sie macht es mit Absicht was mich noch mehr antörnt und inzwischen müsste sie den anschwilenden Penis bemerken.
Doch schade, sie rutscht wieder zurück auf Ihren Platz und Zeigt mir ihre neue Kreation mit einem riesigen bestimmt ein meterlangen Fuzzy Rollkragen.
Fortsetzung Folgt.
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falleraatje · 3 months
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How it started vs. How it's going
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(ein Snippet über Leos Gedanken am Unfallort)
Die Sonne ist untergegangen, aber dunkel geworden ist es trotzdem nicht. Die Lampen der Spurensicherung erhellen den Unfallort und das Blaulicht des Krankenwagens taucht die Landstraße in seltsames Licht, das alles ein bisschen unwirklich erscheinen lässt. Es ist das zweite Mal heute, dass Leo von Rettungskräften konfrontiert wird – nur dass es diesmal nicht vergleichsweise glimpflich ausgegangen ist.
Er kann seinen Blick nicht von dem Autowrack abwenden. Auch wenn er weiß, dass es nichts mehr bringt, muss Leo weiter hinschauen und sich fragen, ob er irgendetwas hätte tun können.
Das letzte Mal ist gerade erst wenige Stunden her, und da konnte Leo auch nichts tun. Pia und er sind viel zu spät am Ort des Geschehens eingetroffen. Und auch wenn Adam auf den Kommentar des Sanitäters, dass er sich auch eine saftige Gehirnerschütterung eingefangen haben könnte, nur abgewunken hat, hat Leo sich trotzdem gewünscht, dass er früher da gewesen wäre.
Aber Adam ist okay. Vermutet Leo jedenfalls. Er würde gerne sagen, dass es ihn sowieso nicht mehr interessiert, was mit Adam ist, aber gerade schafft er es nicht einmal, sich selbst zu belügen.
Die Fahrerin des roten Kleinwagens ist tot. Gestorben, nachdem sie wahrscheinlich dem gleichen Pick-up begegnet ist, der Leo kurz davor fast zum Verhängnis geworden ist. Er spürt immer noch die Stelle in seinem Rücken, wo sicherlich schon ein riesiger Bluterguss prangt, den er sich bei seinem Sturz über die Leitplanke zugezogen hat. Doch ein paar blaue Flecken sind nichts im Vergleich zu der Szene, die hier vor ihm liegt.
Er hat alles versucht, das weiß er. Und doch bleibt er in seinem Kopf jedes Mal bei diesem verdammten Was wäre wenn hängen.
Was wäre, wenn er schneller gewesen wäre? Wenn er das Auto irgendwie hätte aufhalten können? Was wäre, wenn er einfach bei Adam geblieben wäre, um das alles ein für allemal auszudiskutieren?
Gebracht hätte ihm das nichts. Die Fahrerin wäre trotzdem gegen die Leitplanke gerast und gestorben, bevor ihr jemand helfen kann. Und Adam wäre trotzdem noch ein Arschloch.
Dass Adam das zugegeben hat, spielt keine Rolle. Es ändert nichts daran, dass Adam Leo so lange mit seinen Sorgen alleine gelassen hat, obwohl Adam auf einen Streich all seine Probleme hätte lösen können. Und es ändert noch weniger an der Enge in Leos Brust, als der Sanitäter ihm mitteilt, dass leider nichts mehr zu machen war.
Im Grunde genommen hat Leo das schon vorher gewusst. Er hat gemerkt, dass sich nichts tut, egal wie sehr er versucht hat, sie wiederzubeleben. Aber das zu hören und danach über Todesursachen und Spurensicherung reden zu müssen, macht es nicht besser. Vor allem nicht, als im Unfallfahrzeug das Telefon klingelt.
Leo hat sich noch nie so sehr gewünscht, einfach auf Autopilot schalten zu können. Er ist gut in seinem Job und er mag die Routine sogar, weil sie ihn jedes Mal zuverlässig durch alle noch so unangenehmen Situationen bringt. Doch heute lässt sie ihn im Stich: beim Telefonat mit dem Mann des Opfers, bei der Unterhaltung mit der Spusi, und am allermeisten, als Adam auftaucht.
Leo hat keine Ahnung, wo Adam überhaupt herkommt. Er selbst hat ihn definitiv nicht angerufen. Irgendwie muss er von Pia oder Esther davon gehört haben und im Gegensatz zu den Kolleginnen ist er sofort hier aufgetaucht.
Normalerweise würde Leo in diese Tatsache viel zu viel hineininterpretieren, aber heute spart er sich seine Spekulationen, ob Adam einfach nur sehr motiviert an seinen Job herangeht oder ob er unbedingt herkommen wollte, um Leo in dieser Situation beizustehen. Es ist scheißegal, was Adam sich dabei gedacht hat, weil Leo im Gegenzug auch nicht an Adam denkt.
Wozu brauchst du ein ganzes Spusi-Team an einem Unfallort?
Auf einmal hält Leo es keine Sekunde länger hier aus. Adams Hand auf seiner Schulter scheint ihn runter zu ziehen und Leo schüttelt sie ab, so schnell er kann. Es war kein Unfall.
Es ist ihm egal, ob Adam ihm hinterherschaut, als Leo den Unfallwagen hinter sich lässt und hinter der Polizeiabsperrung verschwindet. Leo wird diesen Mord aufklären, das schwört er sich, der Toten und ihrem Ehemann, dessen Stimme immer noch in seinem Kopf widerzuhallen scheint.
Ist sie tot?
Ja, denkt Leo und die Landstraße scheint für einen Augenblick vor seinen Augen zu verschwimmen. Das blaue Licht fährt wieder und wieder über ihn hinweg und nun wo Leo den Unfallort hinter sich gelassen hat, scheint das Rauschen des Waldes ihn komplett zu umhüllen.
Ganz kurz glaubt er, dass Adam ihm folgt, aber Leo bleibt alleine neben der Leitplanke stehen. Seine Hand ballt sich zur Faust und er muss sich zwingen, einmal tief durchzuatmen und seine Finger wieder zu lockern. Er weiß sowieso nicht, was er erwartet hat. Eine Entschuldigung sicher nicht.
Es tut mir leid, hätte er vorhin am Telefon sagen sollen.  
Er konnte die Fahrerin nicht retten, aber er wird alles dafür tun, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Dabei ist es auch egal, ob Adam glaubt, dass es ein Unfall war – Leo weiß, dass es nicht so war. Und in diesem Fall kann er wenigstens etwas tun und dafür sorgen, dass ein Mensch Gerechtigkeit erfährt.
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perfektunperfekte · 1 month
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es gibt menschen die kommen um zu gehen. das weiß man. man weiß, was das potential zu bleiben hat. egal wie sehr man versucht sich selbst im zwiegespräch zu überzeugen, dass es nicht so ist. und dann gibt es menschen die kommen um zu bleiben. das sind menschen, mit deren anwesenheit in deinem leben du nicht gerechnet hast. sie sind plötzlich da und ehe du dich versiehst, so tief in dein herz hinein gelaufen, dass du nichts weiter tun kannst als sie dort bleiben zu lassen. sie bringen all ihre gepächstücke mit. nach und nach packst du sie mit ihnen aus und sortierst nach "kann man noch tragen" und "das muss weg". sortierst nach guten und schlechten sachen. richtest ihnen den platz, den sie sich selbst gesucht haben schön ein und dann bleiben sie. dann, fangen sie an deine sachen mit zu sortieren. all die sperrigen möbelstücke herauszuräumen an deren ecken du dich immer wieder im vorbeigehen stößt. sie tauschen glühbirnen aus und schaffen licht in räumen die zuvor schon lange kein licht mehr erfahren haben. sie laufen durch dein ganzes innenleben und wenn du nicht aufpasst, finden sie sogar neue türen, zu neuen räumen. räume die du noch nie zuvor gesehen hast und von deren existenz du nicht einmal dunkel wusstest. und in jedem raum den sie betreten, lassen sie ein bisschen von sich selbst. ehe du dich versiehst, erwischst du dich dabei, wie dir zu jedem thema das dich betrifft, auch ein thema von diesen menschen einfällt. du erzählst sie so energetisch, als wären es deine eigenen geschichten. du freust dich über die erfolge so sehr, vielleicht fast noch mehr, als wenn es deine eigenen wären. du leidest wenn sie leiden. du verschmilzt ein wenig. auf eine gesunde weise. und immer wenn dir neues passiert, gehst du zunächst in deinen und dann in ihren raum. teilst bis es nichts mehr zu teilen gibt. das sind die menschen die bleiben. die wissen was sonst keiner weiß. die licht in dein dunkel und klarheit in dein chaos bringen. und selbst wenn dich das leben einmal von diesen menschen trennt, kannst du doch immer wieder zurück. denn das zimmer, wenn es auch noch so fern erscheint, ist immer offen. es gibt keinen schlüssel. und wenn du zurück kommst, bleibst du.
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cherry-posts · 6 months
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Was ich dir wünsche... ❣️
Ich wünsche dir eine Hand, die dich führt, wenn du nicht mehr weißt, wohin du gehen sollst.
Eine Schulter zum Anlehnen, wenn du nicht mehr stehen kannst.
Ein offenes Ohr zum Zuhören, wenn du mit Jemandem reden willst.
Ein Lachen, das dich glücklich macht, wenn du im Meer von Tränen untergehst.
Zwei starke Arme, die dich schützen, wenn du Angst hast.
Ein Herz, dass lieben kann, wenn du kein Licht mehr siehst.
Worte, die dich trösten, wenn du trauig bist.
Ein Mensch der dich so liebt, wie du bist und den du auf deine Art lieben darfst...♡..
[Sprüchetante, danke
Art by Pinterest]
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windelgirl3010 · 1 month
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Es ist Samstag ich habe in den Abendstunden Zeit für mich. Wenn alles ruhig ist kann ich meine Leidenschaften geniessen. Heute ist so ein Tag. Was sehne ich mich danach mich zu spüren. Das letzte mal ist 5 Tage her ich bin angespannt will diese Spannung loswerden.
Jetzt wo ich das hier schreibe ist es 2:35Uhr in meinen Ohren die EarBuds lassen mich Phil Collins Greatest Hits hören.. Against all ods (allen Widrigkeiten zum Trotz)... mein aktuelles Lebensmotto.
Abends blinken ein paar WhatsApp Nachrichten meiner Lady im Display auf... ich bekomme Aufgaben...
Stelle eine Kerze bereit.
Fange an Dich im Stundentakt immer ein klein wenig mehr zu streicheln. Halte inne bevor es zur Explosion kommt.
Mache Dich heiss in dem Du Deiner Lady heiße Fotos zu kommen läßt.
Halte Dich um Mitternacht bereit...
Das wird heiss denke ich mir ...
....
Das Telefon klingelt Sie ist am anderen Ende. Die Situation ist zum zerbersten gespannt. Wir beide ahnen was passiert.
Ich bin heiss ihre Stimme lässt mich beben... Ihre Anweisungen lassen mich feucht werden. Mein Atem wird deutlich schneller und mein Herz klopft mir bis in den Hals.
Meine Hand gleitet in die eh schon feuchte Windel und der Kitzler erwartet meine Hand er ist noch erregt vom Letzten Streicheln welches meine Lady mir gegen 23 Uhr aufgetragen hatte. Meine Haut beginnt sensibel zu werden. Neben mir flackert die Rote Dicke Stumpenkerze die ich mir angezündet habe für den Genuss des heutigen Abends. Das Licht der Deckenlampe ist bis auf 30 % runter gedimmt... Ich lauschen der Stimme meiner Lady. Wie gerne ich Sie doch jetzt hier hätte aber Sie ist ehrenamtlich unterwegs insofern geht es grad für uns beide nur auf diesem Wege.
Die Situation lädt sich Minute für Minute mehr auf... Sie (meine Lady) lässt mich meine Windel öffnen. So liege ich hier und es läuft hin und wieder Schwall Weise aus mir raus... Diese warme Nässe ein Genuss das bin ich - ich spüre mich.
Es kommt eine Anweisung meiner Lady NIMM DIE KERZE... denke nicht nach sondern genieße. Lasse den Wach über deinen erregten Körper laufen.. beginne zwischen den Brüsten und Ende am Kitzler geniesse die Hitze des Wachses auf deiner Haut..
Ich gehorche und bäume mich dem Wachsstrahl lustvoll entgegen der mich gefühlt am ganzen Körper trifft...
Als das Wachs auf meiner Haut erkaltet spannt es und zieht bei jeder Bewegung ein klein bißchen, eine Millisekunde süßer Schmerz, wohltuend. Dann darf der Satisfyer meinen Kitzler genussvoll umspielen. Meine Lady gibt mir die Stufe an in der ich ihn nutzen darf auch da gehorche ich und winde mich auf meiner nassen Windel die unter mir liegt hin und her vor Lust ... ich Stöne, meine Lust steigt und steigt ... der Wille mich zu beherrschen damit ich diese Situation länger geniessen kann ist vollends gebrochen. Es steigen Wellen in mir hoch. Der Satisfyer war auf Stufe 3 5 und nun auf Stufe 9... Ich halte es nicht mehr aus. Die Stimme und die Anweisungen gepaart mit dem Genuss des Satisfyers auf meinem Kitzlers bringen mich dazu mich zum zerbersten der Orgasmuswelle die angerollt kommt wie ein Tsunami hinzugeben. Mein Kitzler ist gross und hart zuckt und ich stöhne mir die Orgasmen aus dem Unterkörper heraus. Meine Augen sind fest geschlossen ich bin in Orgasmus Trance sie sind feucht irgendwie Tränennass aber genau so ist es bei mir wenn ich Orgasmen geniesse ... ein letztes saugen des Satisfyers an meinem Kitzler und ich gebe mich geschlagen ich zwinge mich das Teil dort wegzureißen.... Ich kann nicht mehr bin fertig habe butterweiche Knie. Atme schwer. Meine Augen sind geschlossen. Wo die Stimme meiner Lady noch vor Sekunden fordernd war nicht aufzuhören ist sie schlagartig sanft und fürsorglich. Beruhig Dich .. geniesse das erlebte.. komm erstmal zu Dir. Sie ist ganz nah und doch so fern. Sie kennt mich und weiss mich jetzt aufzufangen.
Phil Collins in meinem Ohren singt jetzt von Tarzan Dir gehört mein Herz ... sehr passend ... mein sub Herz ist verschenkt an SIE und auch sonst ist Sie mir sehr wichtig geworden. Auf meine ganz eigene Art begehre ich Sie jeden Tag ein klein bißchen mehr ....
Ich komme langsam wieder zu mir die Stimmung ist wohlig warm zwischen uns wir genießen es das erlebte zu reflektieren.
Danke meine Liebste Lady @babyladyvivian ein wunderschöner Abend mit viel Genuss neigt sich dem Ende zu... schicke Dir einen Kuss zur Nacht. Ich wandere ins Bad um mir eine frische Windel anzuziehen und noch ein bißchen den Abend für mich weiter zu geniessen ...
🩷Danke😘🩷
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a-7thdragon · 6 months
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2023-11-02
Als wir am Abend Richtung Bett gingen rechnete ich schon nicht mehr damit, dass noch etwas passieren würde, aber es kam ganz anders.
„Zieh dich nackt aus und warte im Schlafzimmer.“ , kam ihr Befehl, als wir im Badezimmer waren.
Ich tat wie mir geheißen und mein Käfig war schon recht eng.
Dann kam meine Herrin in den heißen Dessous um die Ecke. Ein kurzes Kleid, was gerade über die Pobacke ging, mit leichten Schnürung und Spitze über den Brüsten, halterlose Strümpfe und Heels. Was für ein heißer Anblick. 
Aber sie hatte auch Rohrstock, Paddle und Flogger in der Hand und ich wusste, was auf mich zukommen würde.
Sie gab mir den Schlüssel und ich durfte mich öffnen. Dann hatte ich die Nippelklemmen anzulegen.
„Genieße den Anblick. Du darfst mir jetzt meine Füße küssen und dann beugst du dich übers Bett und wirst die Augen schließen.“
Die Nippelklemmen zogen ordentlich, währen ich mich hinkniete, da ich ja immer nur die mit den Gewichten zu verwenden habe.
Ich küsste ihre Füße und als ich wieder hochkam streifte ich kurz mit der Wange ihr Bein um den Stoff zu spüren. Gerne wäre ich mit meinen Händen darüber gefahren, aber da sie es mir nicht erlaubt hatte, traute ich es mich auch nicht einfach zu tun.
Dann schloss ich die Augen und beugte mich übers Bett.
„Dir ist schon klar, dass wir etwas zu klären haben, nachdem was du geschrieben hast?“
Mir war so klar, dass es Konsequenzen haben würde, aber vielleicht habe ich ja genau das Provoziert, vielleicht will ich ja auch herausfinden, wir hart meine Herrin zu mir sein kann.
Damit fing sie an, meinen Hintern mit dem Paddle zu bearbeiten und das nicht zaghaft.
"Dir gefällt es also, wenn du für mich leidest, auch wenn du jammerst?"
„Ja, meine Herrin.“
Und sie schlug mir weiter auf den Po, wechselte auf ein anderes Paddle und den Flogger.
"Und du willst, dass ich dich zwinge, über deine Grenze zu gehen."
„Ja, meine Herrin.“
"Ich soll dich züchtigen, wenn du dich nicht zusammenreißt?"
Uff, jetzt musste ich einen Moment tief durchatmen, nicht nur dass mir der Po zwiebelte, sondern das würde mir ja auch dann blühen, wenn ich einfach ein paar Minuten für mich bräuchte. Aber ich hatte ja nichts anderes verdient.
„Ja, meine Herrin.“
Jetzt nahm sie den Rohrstock und auch den nutze sie ordentlich, dass ich bei jedem Schlag zuckte.
"Willst du, dass ich dich genau so züchtige, wenn du mir zu viel jammerst?"
Oh verdammt, das war alles andere als toll, aber ja, eigentlich wollte ich genau das.
„Ja, meine Herrin.“
"Und du hältst das für mich durch, wenn ich dich jetzt noch 1-2 Wochen nicht kommen lasse?"
Nee, also das war eher nicht geplant.
„Ja, meine Herrin.“, presste ich hervor, eine andere Wahl hatte ich ja nicht.
"Auch wenn ich nur wenig mit dir spiele und wenn, dann noch gemeiner bin?"
„Ja, meine Herrin.“, das war ja die logische Konsequenz, die ich mir auch selbst eingebrockt hatte.
Oh mein Gott, war ich erregt davon.
"Ich will, dass du sagst, dass ich dir noch wenigstens 1 bis 2 Wochen den Orgasmus verbiete. Und dich züchtigen soll, wenn du nicht artig bist"
Ich musste zwei, dreimal tief Luft holen.
„Meine Herrin, ich bitte dich mir noch ein bis zwei Wochen einen Orgasmus zu verbieten und mich zu züchtigen, wenn ich nicht artig bin.“
„Fein.  Ich will jeden Abend Rohrstock, Paddel und Hausschuh haben, wenn wir ins Bett gehen. Du wirst mir deinen nackten Arsch präsentieren und ich entscheide, ob ich dich züchtigen mag.
Solltest du jammern, oder einen Abend vergessen, gibt es auf jeden Fall 5 Extraschläge mit dem Rohrstock."
Damit hörte sie auf meinen Po zu bearbeiten, der jetzt ordentlich zwiebelte.
„Stell dich hin und sieh mich an.“
Bis meine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten, hatte meine Herrin bereits das Kleid fast ausgezogen. Sie grinste breit und es folgten noch die Heels und die Strümpfe.
Dann holte sie die niedliche Wäsche hervor und ich stöhnte.
„Ich bin ja noch nicht fertig mir dir und das ist alles, was du bekommen wirst.“, neckte sie mich noch mehr.
Und dann setzte sie noch einen drauf: „Du wirst mir auch erstmal nur noch niedliche Unterwäsche breit legen, damit ich erst gar nicht in Versuchung komme. Und weißt du was, damit ich dir auch keine falschen Hoffnungen machen, will ich auch keinen Rock mehr vorbereitet bekommen.“
Das ließ mich innerlich etwas zusammensacken.
„Jawohl, meine Herrin.“
Dann sollte ich mich aufs Bett legen und meine Herrin setzte sich zwischen meine Beine, zog mir ein Kondom über meine Erektion und fing an mich zu edgen.
Ich war so verdammt erregt, dass ich sie fast sofort schon wieder stoppen musste. Wenige Sekunden später ließ sie mich auslaufen und erfreute sich an den Anblick, wie sich das Kondom mit meinem Saft füllte.
„Bitte mich, dass ich das Kondom abziehe, damit du deinen Saft für mich schluckst.“
Oh man, das ist doch so schon schwer, aber sie jetzt auch noch darum bitten zu müssen war so demütigend. Aber ich schaffte es und sie gab mir das Kondom und ich musste es mir selbst in meinen Mund entleeren.
Dabei edgde sie mich weiter mit ihrer Hand, zwischendurch hielt sie mir ihren Vibrator an meine Bändchen und brachte mich völlig um den Verstand.
Sie ruinierte mir einen Orgasmus nach den anderen. Ich stöhnte, keuchte, wand mich auf dem Bett. Nach dem sie mir sieben Orgasmen ruiniert hatte, wurde ich weich. Sie versuchte zwar nochmal, ob sie nicht doch noch einen schafft, aber meine Eichel war zu empfindlich.
Innerlich platzte ich vor Erregung.
Damit war meine Herrin dennoch sehr zufrieden und ich hatte mich sofort wieder zu verschließen.
Dann gingen wir noch ins Ankleidezimmer, da noch ein paar Sachen gekommen waren, die ich für meine Herrin bestellt hatte.
Es ist ja auch meine Aufgabe zu schauen, dass sie hin und wieder mal etwas Neues zum Anziehen bekommt.
Unteranderem waren auch die Kätzchen-Dessous dabei, die vor einiger Zeit als Vorschlag von den anderen Herrinnen gepostet wurden und sie grinste fast im Kreis, als sie diese anprobierte, da ihr völlig klar war, dass ich sie mehr als furchtbar fand.
Sie zog danach ihren Schlafanzug an und ging noch eine rauchen. Während ich alles wieder ordentlich wegzuräumen hatte. Auch legte ich ihr wie üblich die Kleidung für den nächsten Tag raus, diesmal halt ohne das Outfit mit Rock und die nette Unterwäsche.
Als wir zu Bett gingen brauchte ich eine Weile bis ich einschlafen konnte und in der Nacht wurde ich wieder mehrmals von einem engen Käfig geweckt.
Ich bin mal gespannt, wie die nächsten zwei Wochen werden.
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der-literarische-wolf · 9 months
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Ein Tag in der Therme..
Was habe ich auf diesen Tag hin gefiebert. Schon länger hatten wir miteinander geschrieben, auch telefoniert haben wir schon. Das was noch fehlte war ein erstes sehen. Ein Foto übers Netz schicken wollten wir beide nicht. Es sollte spannend bleiben und eine Überraschung werden. Das was wir von einander wussten waren die Beschreibungen von Größe, Gewicht, Figur und Frisur. Sie wusste das ich Single bin und ich wusste das sie geschieden ist. So verabredeten wir uns in der uns am nächsten gelegenen Stadt in einer Therme zum saunieren. Das mein Weg ungleich länger war nahm ich gerne in Kauf. So fuhr ich spätnachmittags auf den Parkplatz und ging bewaffnet mit meiner Tasche zur Kasse. Ich löste den Feierabendtarif bis 22 Uhr und ging zur Sammelumkleide. Warum sollte ich eine Einzelkabine nehmen wenn in der Sauna eh alle nackt sind. Und ich hatte Hoffnung das mein geheimnisvolles Date schon etwas früher vor Ort war. Aber Fehlanzeige, es waren nur zwei Pärchen in der Umkleide und man unterhielt sich locker. Wenn die Kleidung abgelegt ist sind alle gleich, egal ob Akademiker oder Arbeiter und so entwickelte sich ein lockeres Gespräch. So ging ich mit meiner Tasche und Saunatuch in die Thermenlandschaft. Wir hatten abgemacht das wir uns um 17.30 in der Dampfsauna treffen und ich schaute zur Uhr. Noch fünf Minuten, perfekt. Gemächlich legte ich meine Tasche in ein Regal und ging nachdem ich mich geduscht hatte mit dem Saunatuch in die Dampfsauna. Normal trage ich sehr gerne einen Cockring aus Edelstahl, den ich aber heute wegen der Sauna weggelassen habe. Niemand möchte einen heißen Ring um sein bestes Anhängsel haben. Zum Glück hatte ich heute keine Brille auf sondern Kontaktlinsen eingesetzt, sonst hätte ich so gut wie gar nichts gesehen. Auch wenn ich einen hervorragenden Tastsinn habe, hätten das einige Saunagäste bestimmt nicht gut gefunden wenn ich durchgetastet hätte. Ich suchte mir ein freies Plätzchen und wartete. Hier drin war die Temperatur von ca. 50° gut auszuhalten, nur die Sicht war durch den Dampf sehr eingeschränkt. Unter der Decke sorgten hunderte von LED für ein stimmungsvolles Ambiente mit Farbwechsel. Von meinem Platz hatte ich eine gute Sicht auf die Türe und um kurz nach 17 Uhr trat eine etwa 1,60 große weibliche Person vor die Glastüre. Ich konnte noch erkennen dass sie eine Kurzhaarfrisur hatte, der Rest war halt eine Silhouette gegen das Licht. Und diese war sehr schön, weiblich gerundet und ich konnte so eben zwei schöne schwingende Brüste ausmachen als sie die Türe zur Dampfsauna öffnete. Das passte soweit ja schon mal. Sie setzte sich leider mir gegenüber auf eine schon vollere Bank und ich konnte sie kaum erkennen. Ich räusperte mich und rückte etwas zur Seite um deutlich zumachen das bei mir mehr Platz war. Nach zwei Minuten stand sie auf, entschuldigte sie bei ihren Sitznachbarn und kam zu mir herüber. Ein kurzes "Hallo" wurde ausgetauscht und wir schwitzen so vor uns hin. Hin und wieder verrieb ich meinen Schweiß und berührte dabei immer wieder rein zufällig ihren Arm. Die Kabine leerte sich langsam und ich ging aufs ganze, das musste sie sein, die sich in mein Herz geschlichen hat.
"Ein komisches Gefühl wenn man auf jemanden wartet und nicht weiß wer es ist... nicht wahr?" sagte ich gerade so laut das nur sie es hören konnte.
Sie erstarrte, erkannte meine Stimme und flüsterte "Holger?"
Ich antwortete nicht sondern legte meine Hand auf ihren Rücken und fing an sie zu massieren. "Mmmmmmh..... bitteeeee....." hauchte sie und rückte etwas näher, so dass sich unsere Schenkel berührten. Meine Hand glitt hoch zu ihrem Nacken und massierte ihre Muskulatur, kraulte ihre kurzen Haare. Dann ließ ich sie wieder hinuntergleiten bis zu ihren Grübchen über ihren schönen runden Po. Sie bekam wahrhaftig in der Dampfsauna davon Gänsehaut. Das sah so mega geil aus und sie schaute mich mit glänzenden Augen an. "Jetzt weiß ich was ich all die letzten Jahre vermisst habe seit ich alleine bin."
Meine Hand glitt auf ihren Po und sie rückte etwas nach vorne um mir mehr Zugang zu verschaffen. Langsam glitt mein Mittelfinger zwischen ihre Pobacken und drückte auf ihre Rosette, massierte sie. Pulsierend nahm sie meine Fingerkuppe auf. Gleichzeitig spürte ich ihre Hand auf meinen Oberschenkel und sie ließ sie auf Wanderschaft gehen. Schnell hatte sie meinen Liebesspeer gefunden und ließ ihre Finger darüber gleiten. Durch den Schweiß war alles schön flutschig und das erleichterte auch mein bemühen an ihrem Po. Zum Glück war es sehr neblig in der Dampfsauna und die anderen bekamen nichts mit. Ich ließ meine Hand nach vorne wandern und legte sie unter ihre Brust. Lieber Himmel was fühlte sich das gut an, ihre Nippel waren hart wie Stein und die Schweißtropfen daran glitzerten wie Diamanten....
Ich fasste ihre Brust hart an und Laura, so war ihr Name, zog scharf die Luft ein. Ein stöhnen kam aus ihrem Mund und die anderen wurden aufmerksam auf unser treiben. Ich nahm ihre Hand und deute ihr mitzukommen. Gemeinsam gingen wir raus und in Richtung der Dusche. Die Dusche war wie eine Spirale und man ging hinein und war sichtgeschützt. Hier konnten wir uns das erste Mal richtig sehen. Was ich sah war schöner als ich es mir vorgestellt hatte. Rubens hätte seine wahre Freude an ihr gehabt. "Ich freue mich dich kennenzulernen Laura" sagte ich und küsste sie. "Ganz meinerseits Holger... lass uns ganz kalt duschen, sonst werde ich noch verrückt.... außerdem habe ich unterwegs während der Fahrt einen großen Kaffee getrunken und Du weißt was das im Klartext heißt!"
Und ob ich das wusste und mein Herzschlag ging schneller. Waren es doch diese Besonderheiten die uns so magisch angezogen hatten. Die Vorliebe für den goldenen Saft und für das leider oft verpönte bdsm. Aber letzteres kommt erst in Frage wenn man sich wirklich gut kennt und ich von ihr letztendlich auserwählt wurde sie zu führen. Denn so sollte es meiner Meinung nach laufen. Nicht der Dom sucht sich ein Sub, sondern Sub sucht sich einen Dom dem sie ihr vertrauen schenkt!
So standen wir unter der Regenwalddusche und genossen das warme Wasser, kalt duschen wollten wir dann doch nicht. Wir wuschen uns gegenseitig sehr gründlich und in wirklich allen Ritzen, erforschten unsere Körper, fühlten und berührten, streichelten und tastenden. Laura stellte sich gegen die Fliesen und ich kniete mich hinter sie, packte kräftig ihren Arsch. Meine Lippen berührten ihre Haut und ich biss hinein, sie stöhnte und ich fing an meine Finger in ihre Frucht zu treiben, leckte dabei ihre kleine runzelige Rosette. Sie spreizte ihre Schenkel immer mehr damit ich sie gut erreichen konnte. Langsam aber sicher drückte ich ihr meine Hand in ihren Unterleib, fing an sie sanft zu fisten. Laura konnte sich ihr lautes stöhnen kaum noch verkneifen. Durch das prasselnde Wasser wurden unsere Geräusche übertönt. Auf einmal kam ein andere Saunagast um die Ecke. Er sah wie ich langsam meine Hand aus Lauras Schatzkistchen zog, dann mir in die Augen und nickte anerkennend, drehte sich herum und sagte zu jemand anderen das diese Dusche wohl defekt sei und sie eine andere nehmen mussten. Der Protest der anderen Person wurde von ihm im Keim erstickt, ein wahrer Gentleman. Ich stand auf und drehte Laura zu mir, packte ihre Hüften und hob sie hoch. Sie schlang ihre Beine um mich und ich ließ sich auf meinen Schwanz nieder. Es war zwar anstrengend aber mega geil und ich fickte sie gegen die Wand gelehnt. "Der.... Kaffee.... drückt...." raunte Laura mir im Takt der Stöße ins Ohr, "darf ich?"
"Ich bitte darum, lass laufen..." und schon spürte ich ihren heißen Natursekt am meinem Bauch und wie es an mir herunter lief. In diesem Moment komme ich und pumpe meinen Samen in ihre Frucht. Laura kommt unmittelbar nach mir und ich muss sie herablassen, da ich sie vor zucken kaum halten konnte. Wollte ich sie doch nicht fallen lassen. Ich hielt sie fest und presste sie an mich. Tränen liefen ihren Wangen hinab, Tränen der Freude. "So was habe ich noch nie gemacht und erlebt... unfassbar..." hauchte sie mir ins Ohr. "Komm, lass uns in den Ruheraum gehen" und ich nahm sie an die Hand. Draußen kam uns der Gentleman entgegen und fragte ob alles in Ordnung sei. Ich bejahte und sagte das die Dusche wieder repariert sei. Wir grinsten beide, nur Laura schaute mich fragend an. "Was ist?" fragte sie leise und ich antwortete "Der Mann hat uns in der Dusche gesehen und uns den Rücken freigehalten..."
Laura machte große Augen und ich zwinkerte ihr zu und legte meine Arm um ihre Hüfte. Im Ruheraum legten wir uns in bereitgelegten Bademänteln auf die Liegen und unterhielten uns, dösten etwas.
Sich mit jemanden von Angesicht zu Angesicht zu unterhalten ist doch was ganz anderes als ein Chat oder ein Telefonat. Egal wie vertraut man schon miteinander ist.
"Jetzt in die richtige Sauna?" fragte ich. Laura nickte und sie stimmte zu. Mit unseren Tüchern gingen wir zu einer eher kleineren Saunakabine, auf dem Thermometer waren knapp 90° angezeigt. Es war nicht viel Platz und nur die obere Bank war frei. Wir legten uns so hin dass wir uns anschauen konnten. Ein Bein aufgestellt als Sichtschutz gegen die anderen, so dass nur wir uns gut sehen konnten.
Laura schaute mich provokativ an und massierte mir einer Hand ihre nicht nur vom Schweiß glänzende Frucht. Mit der anderen zwirbelte sie verdeckt ihren Nippel. Das blieb bei mir nicht ohne Folgen und ich konnte nicht anders, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste mich langsam. Die anderen Saunagäste bekamen nichts davon mit und verwickelten uns in ein Gespräch. Wunderten sich nur das wir immer grinsten und etwas verklärt schauten. Der Reiz des entdeckt werden.... es kribbelte überall und Laura hatte vier Finger in ihrer Möse.... ich war kurz vorm Höhepunkt und die anderen Gäste verabschiedeten sich, verließen die kleine Kabine. Wir waren alleine....
"Oh mein Gott..." stöhne ich "gleich ist es soweit..." und schnell kam Laura herüber. Sie legte sich zwischen meine Schenkel und stülpt ihre Lippen über meinen prallen Schwanz. Es kam mir vor wie tausend Nadelstiche. Sie saugte schnell, feste, gierig. Sie wollte meinen Saft und presste einen Finger in meinen Po, suchte und fand meine Prostata. Ich packte ihren Kopf, nun ging alles ganz schnell, die anale Reizung löste meinen Höhepunkt aus und ich schoss Laura meinen Saft in ihren gierigen Schlund. Sie schluckte alles und schafft es nichts zu verkleckern. Ihr Blick hing an meinem, glücklich und zufrieden. Draußen klappert es und schnell legte sie sich wieder zurück, als schon die Tür aufging. Zwei ältere Dame kamen hinein und begrüßten uns. "Oh, sie beide sehen aber etwas überhitzt aus! Sie sollten sich mal abkühlen...."
"Da haben sie wohl recht meine Damen, wir gehen mal besser raus...." und ich reichte Laura meine Hand und half ihr hinab. An meiner Eichel hing doch noch ein letzter Tropfen Sperma und die Damen bemerkten das es kein Schweiß war, sie grinsten und flüsterten sich was zu.
Draußen mussten Laura und ich lachen und wir gingen ins Tauchbecken. Danach unter die Dusche und wir wuschen uns wieder gegenseitig. Als wir fertig waren und ich das Wasser abgestellt hatte schaute Laura mich an und dann auf dem Boden.
"Eine Bitte habe ich... es war ein sehr schöner Nachmittag und ich habe die Intimität und das vertraute mit Dir sehr genossen... und ich möchte noch eins von dir empfangen....."
Sie schaute mich wieder an und fügte noch "....mein Herr" hinzu. Sie hatte es gesagt... sie hatte mich auserwählt... meine Gedanken fuhren auf einmal Karussell. Glücklicher als jetzt konnte ich nie sein.
Laura kniete sich vor mir nieder und war bereit meinen goldenen Saft zu empfangen...
Ich musste mich konzentrieren weil ich auf einmal sehr aufgeregt war und die ersten Tropfen trafen ihre Brüste. Laura stöhnte und schaute mir zu wie ich den Strahl über ihren Körper führte. Ihr Bauch, ihre Vulva die sie auseinander zog und wieder auf ihre wundervollen, schweren Brüste. Ich versuchte sie überall zu benetzen. Dann schaute sie mich an, sagte leise "bitte..." und öffnete ihren Mund. Die letzten Tropfen bekam sie also auf ihre Zunge und in ihren Mund. Sie schloss ihre Augen und genoss den Moment des totalen Vertrauens. Ihre Hingabe mir gegenüber war nicht in Worte zu fassen und ich war gerührt von dieser Frau. Nachdem sie meinen Schwanz nochmal mit ihren weichen Lippen und ihrer flinken Zunge zum Höhepunkt gelutscht hatte stand sie auf und küsste mich. Ich schmeckte mich auf ihrer Zunge und dann duschten wir ein letztes mal.
Zusammen gingen wir in die Umkleide, trockneten uns gegenseitig ab. Natürlich berührten wir uns da auch wieder mehr als eigentlich nötig und zogen uns an. Draußen am Parkplatz mussten wir beide lachen als wir sahen das Laura unbewusst ihr Auto neben meins gestellt hatte. Wenn das mal kein Zeichen war....
Wir hatten schnell noch einen neuen Termin für den nächsten Saunagang ausgemacht, aber dann mit Übernachtung....
Witten by frueaufsteher69©
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codexnoirmatic · 3 months
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Eine Stimme aus dem Licht Fällt dem Himmel vom Gesicht Reißt den Horizont entzwei Wohin gehst du? Hier ist nichts mehr frei!
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