Tumgik
#meng the demented
cosmicellis · 1 year
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Lets go from thin fabulous ghosts, to buff mumph people from warcraft Brain wah... Anyway. I did a small re-design\interpretation of kings\emperors, because all of them have default standart model (Aside from Lei Shen, he's just "chef kiss") Qiang - I think the toughest one, cause he is tad bit bland. He was very strict king. Thank you, like all mogu emperors pretty much. So he would stay looking as that boy next door. Meng - Mmmmm, yeee Meng. The most Majestic of mighty monarchs. One of my favorite ones. Gotta give him that majestic look... and scars that are mostly self inflicted because he is not all here. Zian - I would say Zian the edge lord. What pisses me off -he and Meng has identical model, while having copletely different character. Meng is a loon, Zian is nightmare incarnated. Will come to spook your sleep paralysis demon. I gave him new robes, because come on, he is a sorcerer. Subetai - Oh my, this one. He sure oozes personality, by saying all his lines half laughing. And again, he is also blue like Ziana nd Meng. Blizz, seriously you have other colours, why u do this to me? ;w; Well, I gave him that "smug and confident" thing going on Xin - Jumped straight from loreal commercial. He is quite ... fluffy. Would pet, even if it cost my hand... Lei shen - Gave him hair. I really didn't wanted to change anyhting. Was tempted to remove that crown of his, cause ... Lets say this is torture. Shan Bu - The only mogu that has a sin stone as far as I know. Imagine being worse that Thunder king. GJ Shan Bu, that's quite an achievement. Gave him a little more of that loreal hair, because, guess what: he joins the "blue mogu" brigade again.
Kinda planning to work on Stormspeaker Qian, but must not make him look like Xin, because, oh no, same model.
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keinjournalist · 5 years
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Hans Burgkmair und seine Frau Anna, gemalt von Lukas Furtenagel (1529)
Der Panfukos in der „Neurose“ und Homosexualität
Neurose ist ein obsoleter Begriff, den man aber heute immer noch verwenden kann, will man eine Menge differenziertere Diagnosen überschreiben, welche sich in den populären Symptom-Katalogen, dem DSM und ICD, finden lassen. Trotz mancher Kritik an dem Begriff, eignet er sich hervorragend als Oberbegriff, wenn wir von Psychopathologie reden. Wir alle sind neurotisch! Und deshalb war die Tiefenpsychologie des 20.Jhds so revolutionär, um nicht zu sagen christlich.
(In gewisser Hinsicht war sie makellos, was sie schlussendlich kreuzigte. Selbst der angeblich dogmatischste Vorreiter, Sigmund Freud, erhob nie den Anspruch darauf, ein Dogma zu sein; eher ein Dogma zu werden, da er meinte, seine Thesen ließen sich irgendwann durch Wissenschaft beweisen. Doch selbst dieses Dogmatische, was er weit in der Zukunft sah, sah er zugleich verblasst neben zukünftigeren Hypothesen und Erkenntnissen. Ich denke es ist daher nicht allzu abwegig zu behaupten, die Tiefenpsychologie sei adogmatisch.)
Zu erkennen, wie unvollkommen man ist und zugleich Idealen hinterherzueifern, macht den wesentlichen Unterschied zwischen einer Kultur der Selbstüberschätzung und einer solchen, die prächtig wehrmächtig toleriert. Man wird von keinem Monster gefressen, weil das Monster aus der eigenen Psyche stammt. Ein Film dazu, der das wie kein anderer zum Ausdruck bringt, heißt „Revolver“. Hingegen ein Monster zu töten, erleuchtet uns, was das Monster angeht, da hier etwas oder jemand getötet wird, was sich vor ein Monster fürchtet. Wenn man also vor einem Löwen steht, sollte man ihm immer klar machen, dass man keine Gefahr ist und er sich nicht vor dem Monster Mensch fürchten muss, weil man ja nur seiner Psyche entspringt. Weil aber Löwen irgendwie Psychopathen sind, sollte man ihnen lieber aus dem Weg gehen. Sie ignorieren die Psychoanalyse für das Fleisch an unseren Oberschenkeln. Was für ignorante Pöbel! Wenn wir einmal den Blick wagen, um an uns zu erkennen, wie viel sich „manifestiert“ hat, gibt es keinen Grund für mangelnde Empathie. Löwenbabys sind weit offener für eine Verbindung mit den Menschen, was für die Möglichkeit einer harmonischen Koexistenz spricht. Zoos sind zwar gelegentlich schon ein Abklatsch dieser Idee, doch sie bergen ein Potential polykultureller Gebiete. Wer weiß, vielleicht dürfen wir irgendwann mitten in Stuttgart ein paar Nudisten beobachten, die in einem friedlichen Metabolismus Raubtieren In-vitro-Fleisch füttern. Einem Löwen zu begegnen, der einen töten will, ist jedenfalls mit Sicherheit eine Projektion. Löwen sind viel zu klug, um einen Metabolismus mit Menschen auszuschlagen. Vor einem zu stehen, der solch eine Verhaltensstörung aufgrund menschlicher Kulturen (Projektionen) zeigt, lässt einen jedenfalls, wenn man noch etwas Anstand hat, mitleiden. Ich weiß nicht, seit wann wir Tiere so diskriminieren, doch es wird irgendwann ein Ende haben. Spätestens dann, wenn wir in unseren eingefrorenen Großstädten erkennen, dass wir das Animalische verlernt haben und uns lieber umbringen, als es zu verstehen. Dann werden wir wieder den nahen Kontakt brauchen und an ausgewachsenen Prachtexemplaren lernen, was es heißt ein edles Tier zu sein. Zoos sind ein guter Anfang, aber die Tiere müssen weitaus geehrter werden, damit sie nicht schon bereits wegen ihres Aussehens und ihrer Wohnung als Autorität eine Lehrkraft zu sein, ausgeschlossen werden. Die Tiere sollten eigentlich reich sein, so viel wie sie uns mit ihrem bloßen Dasein vermitteln. Irgendwann werden wir ihren Aufwand vergüten und dies wird zugleich eine der glorreichsten Zeiten der Menschheit. Ich rede nicht davon, sie zu Götzen zu machen, aber sie als göttliche Schöpfung anzuerkennen. Der Schöpfer hätte uns auch ohne Magen auf einen grauen Planeten verbannen können. Ich weiß, wir sind aus Pilzen gemacht und die Schöpfungs-Geschichte ist Humbuck, doch selbst dann bleibt sie ein vollkommenes Märchen, welches uns über den Weg der fantastischen Geschichte eine Logik näher bringt, die uns reicher macht, als Geld. Wer also, wie auch immer, in die Situation gelangt, mit einem Löwen zusammenzuleben, ohne ihn im Käfig zu halten oder an der Leine zu erniedrigen, wird in seiner freien und anmutigen Psyche etwas entdecken, von dem man sich eine Scheibe abschneiden will. Bis dato wird uns aber jeder Löwe vorkommen, als hätte er eine Verhaltensstörung. Und dabei sehnt sich doch der Löwe, wie jedes Tier auf dieser Erde, mit den Menschen Frieden zu schließen, aber der Mensch ist immer noch im Rausch des Apfels, der ihn inceptionmäßig auf die unterste Ebene des Träumens verbannt, weil Gut und Böse, was keiner versteht, verstanden werden will. Menschheit was hast du getan? Wir haben uns damit ausgelöscht und werden im nächsten Schritt eins, nicht viele, eins mit dem der uns erschuf. Wie der Sand auf dem Mars. Sie können das Gefühl heute schon vorbestellen. Dazu müssen sie einfach nur 5g Golden Teacher statt Frühstück essen. Wir alle sind behindert. Alles scheint behindert. Aber das ist gut! Es ist wie eine Möglichkeit zum Abwegen, ob man vom Panfokus oder von Manifestation spricht. Das Problem mit beiden Wörtern ist die mangelnde Assoziation beim Betroffenen. Man muss sich stehts bewusst sein, dass ein Betroffener sich nur mit seinen Worten aus einer Situation hinausmanövrieren kann. Lösen kann daher nicht unbedingt, wenn man eigene Worte dem Gegenüber aufzwingt. Daher nützt das sterile Werkzeug der Psychoanalyse nichts, wenn der Neurotiker oder Homosexuelle keinerlei Bezug zu der Nomenklatur der Psychologie hat. Für manch einen, der in den Fängen einer sexuellen Störung ist, könnte es vielleicht hilfreicher sein, es mit dem Gedanken des Panfokuses zu versuchen. Da Dämonen und Engel für manche unattraktiv geworden sind, brauch es modischere solcher vorsichtigen Wahrheiten. Wir brauchen erst eine neue „technische Assoziation“ um Speicherplatz freizuschalten, damit wir auf diesem Fundament das Ich-dystnone (das Ich-fremde) erörtern können. Schwule Dämonen und heterosexuelle Engel fallen leider als aufklärerische Allegorien für viele weg. Ich bedauere des Öfteren, dass die „Atheisten“ manche Bibelstelle nicht nur wegen ihrer Poesie lesen. Solche Ausdrücke wie „die Wege des Herrn“ sind hervorragend, um den transzendentalen Raum in unser immanentes Ego inkarnieren zu lassen. Bei der Panfokus-Hypothese muss sich der Betroffene bewusst werden, dass das All bzw. der Träumer unserer Physik in ihm irgendwann einen Panfokus einstellt. Die Physik selbst träumte uns als Kind und träumt für uns den Fokus, der unser Erwachsensein so unglaublich erleichtert, da wir immer nur das selbe machen, egal wie komplex es wird. Physik verurteilt uns nicht. Wir wählen den Inhalt unseres Wiederholungszwanges selbst. Manchmal fragt man sich, ob wir nicht unendlich leben würden, wenn wir aufhören würden Kinder, Symbole der Sublimierung, zu erschaffen. Sie sind doch letztendlich nur psychische Ergänzungen, die wir aufgrund von Minderwertigkeiten der erwachsenen Psyche erschaffen. Wäre dem nicht so, so könnte man genauso gut behaupten, Kinder kämen in diese Welt eigenwillig und der Geschlechtsverkehr der Eltern sei nicht einvernehmlich, sondern ein gewalttätiges Eintreten einer Seele aus dem Hyperspace in die Erde. Das Leben entschädigt uns, wenn wir nicht gerade die Götze Chronos (die Uhr) anbeten („Es ist 8 Uhr, ich muss zur Arbeit.“) mit einem Gefühl der Unendlichkeit. Mir ist es daher gleichgültig, wie viele Kinder geboren werden, da sich das Leben ohnehin unendlich anfühlt. Sollte ich einmal alt werden und dieses Gefühl vergessen, bin ich dement, weil jung zu sein heißt nicht lange zu leben. Das ist ein euphemistisches Denken, zu glauben, wer jung ist, lebt noch länger als man selbst, wenn man alt ist. Das gilt besonders dann, wenn man ich ist. Oder täusche ich mich, wenn ich sage, die Älteren sind lebenswacher als ich? Schließlich scheint es mir nur so… Wer weiß wirklich, was meine destruktiven Verhaltensmuster letztendlich bewirken? Alfred Adler kann davon ein Lied singen. Er war der Meister der Sublimierung. Er ist die Inspiration meiner Intention „Schwule zu heilen“, als plakative Überschrift eines tiefgründigen Kulturproblems. Ich will nicht auf jemanden eintreten, der schon am Boden liegt, aber die Güte von jemandem, der geschlagen wurde, hält mich nicht auf, die Schläger zu erziehen. Diese sind es nämlich, die homosexuell oder neurotisch sind und die Wahrheit muss nicht länger im Dunkeln liegen, dass wir „etwas homosexuelles“ und „etwas neurotisches“ in unserer Menschheit haben. Erst wenn wir diese Symbole der Sexualität (bzw. Psyche) richtig interpretieren, gelangen wir zum gesellschaftlichen Fortschritt. Doch zu sagen „du bist homosexuell“ oder „du bist psychisch krank“ impliziert immer ein „ich bin …“, was jedoch eine egoistische Täuschung ist, da wir alle sind. Hier geht es nicht darum, die Homosexualität (oder Bisexualität) in der Menschheit nachzuweisen, sondern zu hinterfragen, weshalb die Menschheit „etwas wie Homosexualität“ oder „etwas wie Neurose“ empfindet. Meines Erachtens ist es ein fataler Fehler hierbei ein  „ich bin“ oder „du bist“ zu benutzen, da das Phänomen ein Massenpsychologisches ist. Es ist mehr Soziologie oder Anthropologie, als „Identifikation“ oder „Zugehörigkeit“. Die Verwechslung sorgt hier leider für eine Manifestation eines Irrglaubens, da man überhaupt nicht homosexuell sein kann oder neurotisch, ohne das alle es sind. Nur solche sind homosexuell oder neurotisch, die die Homosexualität oder Neurose auf andere projizieren. So genau stimmt das jedoch auch nicht, da sie nur die letzte logische Instanz darstellen, die homosexuell oder neurotisch sein könnten. In Wahrheit fürchten sie sich nur vor der Worthülse „Homosexualität“ oder „Neurose“, was diese Phänomene über den Weg der Projektion erst zum Leben erweckt. Dazu woanders mehr. Unsere Physik träumt die Gefäße, welche wir „uns“ nennen. Gefäß zu sein heißt, wenn man erwachsen ist, Flow (Csikszentmihalyi) zu beherrschen. Flow ist die unterbewusste Fähigkeit, der Panfokus, mit der geballten Kraft der Physik ein Leben zu erschauen. Die Physik, das All oder der Schöpfer blickt dabei durch unseren Körper auf unser Leben, wodurch wir eine fast unbegrenzte Energie freischalten, die uns wortwörtlich auflösen kann. Mir ist vor allem wichtig, Betroffenen einen Determinismus zu zeigen, welcher sich durch mangelndes Hingeben erklären lässt. Was auch immer dieses Dasein ist, wir fahren am besten, wenn wir uns loslassen und ihm übergeben. Gut möglich daher, dass der Sinn im Leben darin bestehen könnte inhaltsleer zu werden. Das ganze Universum ist so, also wieso nicht ein statisches Gefäß auf Erden sein, was in sich das Gemälde der Welt trägt, nichts weiter. Mir geht es nicht darum ihre Konsumstörungen, ihre Nervositäten, ihre Asexualität, ihre Konversionsstörung, ihre Homosexualität etc. zu „behandeln“, sondern anhand eigener Erfahrungen mit dem unscheinbar Ich-dystonen, ihnen ihr gewolltes Ungewolltes zu veranschaulichen.
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derzaungast · 3 years
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Geschichten aus dem Pflegeheim: Sterben II
Als ich morgens um 7:30 Uhr zur Arbeit erscheine, rollt mir im Gang auf dem Wohnbereich Herr T. entgegen, einer der auffälligsten und profiliertesten Bewohner der Einrichtung. Er ist nicht nur im Bewohner-Beirat und ein unermüdlicher Kämpfer für die Interessen der Bewohner (und seines eigenen an gutem Essen), sondern ein ausgesprochen artikulationsfähiger Mann, der kein Batt vor den Mund zu nehmen pflegt und mit seinem teilweise ätzenden, aber nie bösartigen Frozzeleien Mitbewohner und Mitarbeiter regelmäßig zum Lachen bringt.
In meinem Comicprojekt vom vorletzten Jahr sorgte er fast im Alleingang für den Fortgang des Storyboards und der Dialoge unter den zu Superhelden mutierten Bewohnern, denen der Comic („Superhelden mit Rollator“) ein Denkmal setzt. Er selbst wählte für sich die Superhelden-Identität des „Gewaltigen T.-Man“, eine Pflegeheim-Ausgabe des grünen Giganten HULK, der mit allen Ungerechtigkeiten und Mängeln in der Einrichtung aufräumt.
Herr T. ist seit einigen Wochen (wenn nicht Monaten) nicht mehr so präsent und wahrnehmbar wie zuvor; selbst im „Frühschoppen“, zu dessen „Präsidenten“ wir ihn ernannt haben, tauchte er beim letzten Mal nur mit Verspätung und ungewohnt diskussionsunlustig auf. Heute ist er zwar frisch geduscht, wirkt aber blass und aufgedunsen. Außerdem ist er nur im T-Shirt über der Trainingshose unterwegs, auch seine Brille fehlt. Ich frage ihn, was los ist und wo seine Brille ist. Seine Antwort ist ein längerer Satz, den ich kaum verstehen kann, weil seine Stimme sehr verwaschen klingt. Ich entnehme ihm aber die Information, dass er seine Brille „verlegt hat“.
Wir verabschieden uns fürs Erste und Herr T. rollt weiter Richtung Speisesaal. Zwei Stunden später - ich kümmere mich gerade um die größtenteils demente Klientel der „Tagesgruppe“ - erscheint plötzlich die Wohnbereichsleiterin: „Du, der Herr T. ist gerade gestorben!“. Herr T. ist nach dem Frühstück in sein Zimmer zurückgekehrt, ließ sich von einem Pfleger ins Bett helfen (Herr T. ist ein großer, massiger 150-KG-Mann) und zudecken. Er sagte „Ich bin müde, ich will noch ein bißchen schlafen…“. Dann rang er plötzlich nach Luft, verdrehte die Augen und starb.
Ganz überraschend kommt sein Tod nicht, denn er hatte erhebliche gesundheitliche Beschwerden; angefangen bei seiner schweren Diabetes bis zu Wassereinlagerungen am ganzen Körper und einiges mehr. Typisch für Herrn T., bestimmte er per Patientenverfügung und klarer Ansage an alle, die es angeht, dass er keine Reanimation, keine lebensverlängernden Maßnahmen und keine Krankenhausaufenthalte wünscht, wenn sein Gesundheitszustand sich gefährlich verschlechtert.
„Ich bin jetzt 80 Jahre alt geworden, mir reicht´s. Ich hab vom Leben nichts mehr zu erwarten“, konstatierte er mir gegenüber vor einiger Zeit.
Herr T. und ich hatten eine spezielle Verbindung, die sich in der Hauptsache aus unserem gegenseitigen Verständnis für den Humor des anderen speiste. Außerdem noch aus einer Art gegenseitigem Respekt für unsere völlig unterschiedlichen, aber offen(siv) vertretenen Ansichten über Gott und die Welt - obwohl er mich unter verschärftem Kommunismusverdacht hatte und gerne über politische Themen stritt. Zusätzlich verband uns die Liebe zum Fußball. Kurzum: Herr T. war einer der paar Personen im Heim, die aus der Menge herausragen und durch Auftreten, Wortmeldungen und ihre ganze Art so etwas wie das Salz in der Suppe in der Bewohnerschaft sind.
Die „Abschiedsritual“ genannte Zusammenkunft von Angehörigen, Mitbewohnern und Pflegekräften an seinem Totenbett ist voll wie noch keine bisher. Obwohl die beiden Söhne von Herrn T. nicht dabei sind (einer wohnt zu weit weg, der andere hatte sich kurz zuvor noch einmal von ihm verabschiedet), sind viele Bewohner und reichlich Kollegen gekommen. Ich halte mich mehr oder weniger an den für solche Gelegenheiten vorgegebenen Ablauf und dessen Wording, improvisiere aber diesmal mehr als sonst, weil es nun mal Herr T. Ist, der hier tot vor uns liegt. Ich erzähle ein bißchen über meine Erlebnisse mit ihm, auch von den anderen hat fast jeder etwas beizutragen. Ein spanischer Mitbewohner, seit einem Schlaganfall nicht mehr des Sprechens mächtig, bricht immer wieder in Tränen aus und erinnert sich und uns mit Gesten daran, dass Herr T. - obwohl selber im Rollstuhl - ihm immer geholfen habe, ihn geschoben habe, Fahrstuhltüren aufgehalten habe usw. Man spürt, wie sehr er Herrn T. mochte.
Nach einem sehr schönen Gedicht und einem alten gälischen Segen („Der Friede der Wellen des Meeres sei sein, Der Friede des Fließens der Lüfte sei sein, Der Friede der ruhigen Erde sei sein…“ usw.) muss ich - immerhin befinden wir uns in einer diakonischen Einrichtung - auch das Vaterunser vorlesen. Bis auf mich können es sowieso alle auswendig und sprechen es mit. Das gemeinsame Rezitieren verbindet die Anwesenden (und den Toten, möchte ich hoffen) und ich habe das Gefühl, dass es auch ein Auszug aus der Bhagavadgita, dem Talmud oder Quran, oder ein anderer poetischer Text hätte sein können - entscheidend ist, dass durch solche Texte und die rituelle Verlesung der Sinn der Anwesenden zur Ruhe kommt und sich dem Unbekannten zuwendet, das der Tod für jeden ist.
Herr T. bzw. sein Körper liegt da, als ob er jeden Moment die Augen aufschlagen und mit charakteristischer Kurzangebundenheit die Leute im Zimmer anknurren könnte: „Was soll denn der Auflauf hier? Raus aus meinem Zimmer!!“ Tut er aber nicht, er ist bereits unterwegs in die nächste Dimension und auch ich nehme innerlich Abschied von einem Heimbewohner, der mir ein bißchen mehr als andere ans Herz gewachsen ist.
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miss-mesmerized · 3 years
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Nele Neuhaus - In ewiger Freundschaft
Pia Sanders Ex-Mann bittet sie um einen Gefallen: seine Agentin hat seit Tagen schon nichts von einer Freundin gehört und ist besorgt. Als Pia in Bad Soden ankommt, wartet Maria Hauschild bereits auf sie und in der Tat wirkt das verlassene Haus seltsam. Doch dann finden sich Blutspuren und im Obergeschoss ein dementer alter Mann. Offenkundig ist die Sorge berechtigt. Schnell stößt die Spurensicherung auf weitere Indizien und alle Hinweise führen zu einem renommierten Frankfurter Verlag. Bei Winterscheid war die Vermisste nur wenige Wochen zuvor gefeuert worden und hat das mit einem waschechten Skandal zelebriert. Noch bevor Pia Sander und ihr Chef Oliver von Bodenstein den geringsten Überblick haben, taucht die erste Leiche auf. Und weitere folgen in dem gar nicht so netten Intellektuellen-Milieu.
 In „In ewiger Freundschaft“ schickt Nele Neuhaus das Ermittlergespann Sander/von Bodenstein zum zehnten Mal auf Mordermittlung im Taunus. In gewohnter Manier handelt es sich dabei um einen komplexen Fall mit unzähligen Figuren, die alle auf undurchsichtige Weise miteinander verwoben sind und zudem zahlreiche Geheimnisse hüten. Auch das Privatleben der Figuren wird weiterentwickelt, dieses Mal gerät von Bodensteins familiäre Situation stärker in den Blick und fordert den Kommissar ebenfalls erheblich.
 Die Fans der Reihe dürften sich schnell wieder heimisch in dem Krimi fühlen. Die Figuren kommen einem nach so vielen Bänden wie gute alte Bekannte vor, die man nur etwas länger nicht gesehen hat, immerhin ist der letzte Band bereits vor zwei Jahren erschienen. Besonders amüsant wie die Autorin sich nebenbei selbst aufs Korn nimmt, indem sie den Rechtsmediziner und Ex-Mann von Sander, Henning Kirchhoff, zum Autor einer Taunus-Krimireihe mit zufälligerweise identischen Titeln ihrer Serie macht.
 Der Fall spielt in einem undurchsichtigen Verlagsmilieu und hat, wie sich schnell ergibt, Verbindungen zu einer mehr als 30 Jahre zurückliegenden Episode. Allein die Menge an Figuren zu überblicken – einige dabei schon längst verstorben – erfordert schon einige Aufmerksamkeit des Lesers. Nur langsam lichtet sich das Netz von Lügen und Verstrickungen, löst sich aber letztlich überzeugend und glaubhaft motiviert.
 Ein routiniert erzählter Krimi, der die Erwartungen an die Reihe voll bedient. Wer bereits Fan von Sander und von Bodenstein ist, wird auch mit diesem Fall einige spannende und unterhaltsame Lesestunden erleben. Auch wenn man den eigentlichen Kriminalfall ohne das Vorwissen aus den vorgehenden Romanen nachvollziehen kann, bleibt doch bei den zentralen Figuren meines Erachtens einiges an Seitenhieben auf der Strecke, wenn man ihre Vorgeschichte nicht kennt.
https://missmesmerized.wordpress.com/2021/11/21/nele-neuhaus-in-ewiger-freundschaft/
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thehallowedhunt · 7 years
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Curse of the Blood King
A Hallowed Hunt Adventure
[Hosted by Jul’zasta]
Arriving in the cold mountains of Kun’Lai in Pandaria, the Hunt converged on the town of One Keg to take on a new contract. Their contact in the village was a Pandaren named Bu Jadewalker, a self-titled ‘Dreamwalker’ who claimed that the village was plagued by the hauntings of an ancient, evil spirit that had possessed several villagers into doing vile deeds. 
The Hunt was given the names and known locations for several of these villagers, and after some debate they elected to investigate Joru, the village blacksmith. They arrived at his workshop to discover the smith had barricaded himself inside, and refused to speak to anyone as he went about his work. The group elected to force their way, planting several explosives on the door and blowing it open. Peering inside, they observed the pandaren hard at work constructing an anima golem, ancient weapon of the Mogu Empire. They rushed in and knocked the pandaren down before attacking the golem, destroying it before Joru’s ritual could bring it to activation.
As the group tackled Joru, however, another of the possessed villagers acted. On the other side of the village, a house went up in flames. Bu remarked that it belonged to ‘Auntie Ji’, one of whom he suspected of possession as she had been ranting, raving, and causing all manner of trouble. As Joru was brought under control, the Hunt rushed over to aid the villagers in putting out the fire. Once under control, the other villagers remarked that Ji had ran off towards the mountains after setting her house on fire. Up in the mountains happened to be the last known destination for the third possessed villager, an explorer named Huo. With night falling quickly, however, the odds of finding either of them was slim to none. The Hunt and the village sent word to the Shado’pan and Lorewalkers, seeking their aid in tracking down the missing villagers. As the group settled in as twilight fell, they had but one clue to go off of: Joru and the other possessed villagers had been talking of a ‘Blood King’.
On day two of their expedition, the group ventured into the Valley of Conquerors, a location high in the mountains where the Mogu had constructed crypts to house ancient emperors, warlords, and sorcerers. The Shado’pan had dispatched their Blackguard, along with a Captain Kiyu. The Lorewalkers, meanwhile, sent one of their disciples named Zhuo. The former located the trail of the two villagers leading into a previously untouched tomb, while the Lorewalker discussed some of his findings on the ‘Blood King’ having been present in the records of several different Mogu dynasties...often separated by hundreds of years. The Hunt then began their venture into the deep dark of the tomb. After descending down several flights of stairs, they found an antechamber cloaked in heavy darkness. Across from them, they barely made out two forms kneeling before a statue and chanting something. A distant door opened up, and the two made their way through.
However, as the Hunt attempted to catch up, several traps were set off. A series of curses inflicted various individuals in the group, while a volley of arrows fired from the walls slowed their advance. As they reached the door, they found it sealed once more and the statue standing guard. Those who approached it met resistance as it made one inquiry over and over to whoever approached: Where is your blood? With no satisfactory answer, the Hunt turned and investigated the other chamber. Inside, however, a malevolent spirit began an attack. Despite the strength of the spirits animated clay constructs, and the curses and magic inflicted upon them by the ghost, the Hunt prevailed and destroyed it. The chamber turned out to be a grand crypt housing the soldiers and magisters of old. As they explored the area, Bu and the other pandaren made their way into the tomb as well and began to clear it safely. In the crypt, the dreamwalker seemed fascinated, and began to hatch a plan he believed would allow the Hunt to travel through the guarded door and further into the tomb.
On day three, the Hunt prepared to meet up one last time in the tomb and enact the plan that would secure their passage to the ‘Blood King’. Bu had prepared the crypt with cushions and incense, and claimed that his magic would allow the Hunt to experience a vision of the past, with the spirits of the dead Mogu being the conduit. With little other choice, the group settled around and fell into the dreamwalking state. They flashed back to the days of the ancient Mogu Empire, the reign of Emperor Meng the Demented. The Hunt witnessed this through the eyes of the mogu now interred in the tomb, serving as the royal escort for a sorcerer named Shang’zu. They watched as he and a band of captured slaves descended into the tomb, but before they could follow, Meng gave them all new orders. He revealed that Shang’zu had been puppeting his mind since his reign began, as he had for previous emperors of the Mogu for hundreds of years. And he knew that Shang’zu would drain their blood in a vile ritual to prolong his life. To stop this for good, he gave the loyal soldiers a deadly poison that they would drink, so that when the time for the blood ritual came, Shang’zu would also be poisoned.
The vision continued, showing the descent into the tomb. Their first stop was at the infamous statue and door that had impeded their progress in the present. However, the guards knew of the correct response to the statue’s question: Bound forever in service to the true king. Passing through, they arrived at a ritual chamber where Shang’zu first siphoned away the life essence of the pandaren slaves in a horrific manner. Empowered, he then turned on the royal guards. Meng’s plan, however, resulted in him draining the poison as well, coughing and spasming as he and the guards began to expire. The last vision of the dead mogu was of the Blood King crawling away and further into the tomb.
Now knowing both who the infamous Blood King was, his weaknesses, and how to progress further into the tomb, the Hunt returned to the present and out of their dreamwalking. They moved past the statue along with Bu, Kiyu, and Zhuo. They all paused for a moment as they arrived at the sacrificial chamber, many in the group commenting on the tormented whispers of the dead still lingering in the tomb. Progressing down further, the intense darkness gave way partially to several magically lit braziers near the bottom, where Shang’zu had perished. A strange and magical black mist hung in the air in the tomb, while a great altar in the central chamber was surrounded by murals, carvings, and other artwork detailing the deeds of the Mogu under Shang’zu’s watch. It didn’t take long for the spirit to attack them, quickly possessing one of the Hunt and compelling them to the altar. But he wasn’t the only servant of Shang’zu to approach…
Bu Jadewalker also made his way to the altar, declaring himself a willing servant to the Blood King and revealing that he had originally opened the tomb and brought the spirit of Shang’zu back from the beyond. Enraged, the Hunt was joined by the Shado’pan and Lorewalker as they clashed in a mighty battle. The fight was over quickly, though, as Bu was subdued and killed in short order while the spirit of Shang’zu was similarly banished. However, his absence left his magic in a volatile form, and it threatened to destroy them all if not brought under control. With some quick thinking and practiced magic, however, the black mist was brought to heel and stored in a vessel for transportation as the Hunt pondered what to do with it next. Kiyu and Zhuo thanked the Hunt for their quick and precise work, and they exited the tomb with Bu’s body. As they all left, the tomb was sealed up for good, and the Shado’pan and villagers of One Keg compensated the Hunt for their good work.
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orakel-von-doelfi · 8 years
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Hexenjagd 2016 und kein Ende
Den Text, den ich jetzt veröffentliche, habe ich im Juli 2016 geschrieben. Damals hatte ich Angst, ihn zu veröffentlichen, weil ich dachte, ich machte damit nur die Pferde scheu.
Jetzt sollt Ihr ihn doch lesen, einerseits, weil es mit dem Hauptprotagonisten des Textes (Name verändert) immer schlimmer wird, andererseits, weil das Sonnenjahr bald beginnt (21.3.2017) und die Zeit der Querulanten fast vorbei ist, stattdessen die Zeit der echten Helden (Sonnen) anfängt. Und vielleicht lassen sich die Helden durch das Orakel von Doelfie inspirieren...
TEXT vom 28.7.2017 verfasst von Dorothea E: Fiedler, alias Orakel-von-Doelfie:
Hexenjagd 2016 28.7.2016
Am Tage nach dem Putsch spricht Ärgergan (Name von mir geändert) von der Menge umringt zu seinem Volk: „Sie ertragen es nicht dass das Volk seine Kraft zeigt. Aber das Volk wird das letzte Wort haben!.....“
Ärgergan ahnt ja gar nicht, wie recht er damit vielleicht haben könnte.
Der Mond im Staatshoroskop der Türkei, symbolischer Protagonist für das Volk im Staat, steht in Zwillinge und im 12. Haus und hat das unbedingte Bedürfnis, neugierig und wissensdurstig, als auch kommunikativ zu sein (Zwillinge).
Sein Wort, seine Neugier, beziehungsweise seine Sprache(n) wird (werden) im 12. Haus aber kaum gewürdigt. Bei der Staatsgründung (29.10.1923), der eine kategorische, nationale Total-Alphabetisierung in nur 3 Jahren folgte, wurden türkisch als Staatssprache und die lateinische Schrift eingeführt. Gleichzeitig wurde die Ausübung der auf türkischem Boden seit Jahrhunderten ansässigen, ethnischen Sprachen verboten.
Kemal Atatürk, der Staatsgründer, wollte sein Land europatauglich machen. Viele Menschen verloren damals ihre eigene Sprachidentität. Sprache war kein Feld der Geborgenheit mehr, sie gab einem kein Heimatgefühl, obwohl man sein Land gar nicht verlassen hatte. Inzwischen sind bis zu sechs Generationen vergangen. Die Türken haben sich ein Staatsbewusstsein und ein Zusammengehörigkeitsgefühl aufgebaut. Es ist seit einigen Jahren den ethnischen Gruppen wieder die Unterrichtung der Stammessprachen erlaubt. Dennoch darf der Türke nicht sagen, was er wirklich denkt, wenn er staatskritisch ist.
„…..eine Flagge (Aszendent), ein Vaterland (Imum Coeli), ein Staat (Medium Coeli), im Namen Gottes.“ (Zit.)
Heute, am 28.7.2016, wurde in den Nachrichten berichtet, dass neuerdings in Deutschland Türken von Landsleuten per Handy und Facebook mittels Namenslisten denunziert würden, mit der Unterstellung, dass sie Ärgergan-Gegner wären. Und es wird dazu aufgerufen, deren Geschäfte nicht mehr zu frequentieren oder die Begegnung mit ihnen zu meiden.
Zudem hat Herr Ä. selber einige politische Institutionen in Deutschland angeschrieben mit der Bitte oder Aufforderung, bestimmte, türkische Schulen, Vereine oder soziale Treffpunkte zu überprüfen, da er überzeugt sei, dass sie Erdogan-Gegnern angehörten.
Die erste Nachricht erinnerte mich unmittelbar an die Hexenverfolgungen der christlichen Gesellschaft des Altertums und Mittelalters und an die Judendenunziationen durch die Nationalsozialisten vor 80 Jahren.
Aber die zweite Nachricht ließ mich erschrecken und empören. Ich kann nicht fassen, dass Herr Ä. seine Intrigen auch noch nach Deutschland ausweiten will und dabei unsere Mitarbeit wie selbstverständlich erwartet.
Kennt Ihr den Spruch: „Ich reichte ihm den kleinen Finger, und er nahm die ganze Hand“? Herr Ä. scheint wohl so ein Typ zu sein... Er hat ja einige subtile Taktiken auf Lager.
Neuerdings will er die Todesstrafe wieder einführen, die 2002 in der Türkei erst abgeschafft wurde.
Vor einigen Tagen hat Herr Ä. in einem ARD-Interview geradezu gejammert, er müsse in der Angelegenheit um die Todesstrafe, doch dem Willen seines Volkes folgen, welches den Wunsch nach der Todesstrafe für Landesverräter öffentlich ausdrücken würde. Dieser Wortverdreher!
Er hat nur wenige Tage nach dem „gescheiterten Putsch“* öffentlich in Erwägung gezogen, die Todesstrafe wieder einzuführen, und, als seien wir hier alle dement, gibt er sich unschuldig und schiebt die ursächliche Verantwortung auf sein Volk.
Den Putschversuch nannte er zwei Tage nach dem Ereignis ein Gottesgeschenk, weil er ihm die Loyalität seines Volkes offenbart habe.
Ich bin der Überzeugung, und werde es auch astrologisch begründen, dass er sich dieses Gottesgeschenk selber gemacht hat, wahrscheinlich sogar ohne oder mit einer nur ganz minimalen Zahl an Mitwissern.
Mehr dazu heute Abend....
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patchoulism · 7 years
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fangusklot replied to your post: fangusklot replied to your post: ...
Good idea your hired
have I told you that once when my friend and me were running dungeons for transmog and maybe (hah no) mounts, before the fight with Elegon,  Meng the Demented’s madness bugged out and my friend and me left hostile to eachother after the fight ended. So we were red to eachother, and Cho was yellow. So what we did? We started nuking the shit out of him. But we stopped because we were afraid that Elegon fight won’t start with dead Cho. And good thing that we didn’t because Elegon dropped the fucking mount
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andl66 · 6 years
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Start Analyse QAnon: „Was Sie bald erfahren werden, sollte Sie nicht nur erschrecken, sondern...
ANALYSEPOLITIK UND GESELLSCHAFT
QAnon: „Was Sie bald erfahren werden, sollte Sie nicht nur erschrecken, sondern Sie darin bestärken, die Kontrolle und Ihre Freiheit zurückzuerobern.“
19. Februar 2019
Bei den heutigen Q-Drops geht es um Attentatsversuche gegenüber dem Präsidenten der Vereinigten Staaten, um Putschversuche, um Bemühungen, ihn wegen scheinbarer „Unfähigkeit“ des Amtes zu entheben.
QAnon beruhigt,  ist überzeugt, dass dies nicht der Fall sein wird. Denn das As, das Donald Trump im Ärmel hat – FISA – ist noch nicht ausgespielt. Anscheinend steht das kurz bevor, denn Q schreibt, dass man sich auf Enthüllungen gefasst machen sollte. Er deutet an, dass es um die Administration unter Obama geht, um den „kriminellen und korrupten Machtmissbrauch“.
Viele Namen, auch die der Clintons, sind hier schon genannt worden. Da der Präsident spätestens seit dem Ausrufen des nationalen Notstands mit einem Fuß wieder in einem Amtsenthebungsverfahren steht und da er immer offensiver handelt, ist anzunehmen, dass diese Enthüllungen bald sein werden und dass hier nicht mehr darauf gewartet wird, dass das amerikanische Volk bereit dafür ist.
Denn dafür ist wohl keine Zeit mehr.
Das war ein illegaler Putschversuch gegen den Präsidenten der Vereinigten Staaten.“ Dan Bongino bei @foxandfriends Sehr wahr!
Donald J. Trump
@realDonaldTrump
“This was an illegal coup attempt on the President of the United States.” Dan Bongino on @foxandfriends True!
113 Tsd.
14:29 - 18. Feb. 2019
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63,6 Tsd. Nutzer sprechen darüber
Gemeint ist der Versuch des stellvertretenden Justizministers Rod Rosenstein, ihn, den Präsidenten über das 25. Amendment der Verfassung aus dem Amt zu entfernen. Dieser Verfassungszusatz besagt, dass ein Präsident, wenn er nicht oder nicht mehr in der Lage ist, das Amt auszufüllen, auch ohne seine Einwilligung aus dem Amt entfernt werden kann. Hier käme zum Beispiel eine körperliche als auch eine geistige Erkrankung in Frage oder aber die Unfähigkeit, das Amt auszuüben. Genau das versucht man seit seiner Amtsübernahme immer wieder auf der Gegenseite, indem man ihn aufgrund seiner für sie unberechenbaren Handlungen schlicht und einfach für dement erklärt.
Details finden Sie in diesem Beitrag:
Der regelmäßig stattfindende Gesundheitscheck des Weißen Hauses widerlegt ein solches Ansinnen, Trump ist kerngesund. Ergo müssen sie sich jetzt etwas anderes ausdenken.
QAnon: Der Präsident der Vereinigten Staaten, der Oberbefehlshaber, ERKLÄRTE, dass es einen illegaler Putsch gegen ihn gegeben hat.
Halten Sie inne und erkennen Sie die WICHTIGKEIT dieser Bestätigung.
Glauben Sie, dass nichts passieren wird?
Glauben Sie, dass niemand strafrechtlich verfolgt wird?
POTUS gibt grundlos Erklärungen ab?
Wie bringt man die WAHRHEIT denjenigen nahe, die noch schlafen?
DEKLASSIFIZIERUNG kommt?
Die Botschaft muss direkt sein (unter Umgehung derjenigen, die nicht die WAHRHEIT (Fakten) berichten, den FAKE ‚die Wahrheit verdrehenden‘ NEWS).
Q
2786 QAnon Coup gegen den Präsidenten
Im folgenden Drop sehen wir einen Twitterbeitrag von James Woods:
Wenn sich diese Aktionen gegen einen amtierenden Präsidenten der Demokraten richten würden, wäre dies in den nationalen Medien inzwischen eine Geschichte auf Watergate-Ebene. Gab es einen Versuch eines amtierenden DAG [stellvertretenden Justizministers], das DOJ [Justizministerium] in einen Putsch gegen den Präsidenten zu verwickeln?Gibt es Bestrebungen @ FBI/DOJ zu isolieren?
Glauben Sie, dass das FBI/DOJ allein gehandelt hat?
Wenn HRC [Hillary Rodham Clinton] das „Dossier“ inszeniert und finanziert hat, um sich die „Menge“ an sogenannten Beweisen zu verschaffen, um zirkuläre Nachrichtenartikel zu generieren (denken Sie an Yahoo!) und eine Genehmigung durch die FISC zu erhalten, ist es dann sinnvoll, zu denken, dass auch Mitglieder der GEHEIMDIENSTE, DES AUßENMINISTERIUMS, DES WEIßEN HAUSES, AUSLÄNDISCHE VERBÜNDETE, ETC. beteiligt waren?
DER GRÖßTE SKANDAL IN UNSERER BEKANNTEN GESCHICHTE 
[EIN NEUES WORT FÜR „VERRAT“ MUSS ERFUNDEN WERDEN].
Warum gibt HUSSEIN [Barack Hussein Obama] weiterhin „stolz“ an, dass seine Regierung „skandalfrei“ war?
Definieren Sie „Projektion“.
Q
[Anm. Der Begriff Projektion umfasst das Übertragen und Verlagern eines innerpsychischen Konfliktes durch die Abbildung eigener Emotionen, Affekte, Wünsche und Impulse auf andere.  Was Obama macht: Er lügt einfach nur, manipuliert. Wenn man eine Lüge oft genug wiederholt, dann glauben es irgendwann viele und sie wird zur Wahrheit erklärt. Das ist die Methode Saul Alinsky]
Nicht nur Trump wird angegriffen, sondern inzwischen auch QAnon, seitdem die Gruppe Ende Juli 2018 während einer von Donald Trumps damaligen Midterm-Wahlveranstaltungen in Tampa/Florida zum ersten Mal öffentlich publik gemacht wurde.  
Lesen Sie hier mehr über QAnons Outing.
Von da an konnten den Medien die Bewegung nicht mehr ignorieren.
2788-1 QAnon über sich selbst
Hier richtet sich Q sich an das angeborene Bedürfnis der Menschen nach Wahrheit, Transparenz, Gerechtigkeit, Wohlergehen/Recht, Freiheit und Sicherheit.
Wie kann eine Entität, die nur als „Q“ bekannt ist (gesichtslos, namenlos, ruhmlos, etc.), anfangen, Fragen zu 4ch (jetzt 8ch) zu stellen und etwas von dieser Größe aufzubauen?
Wie kann dieselbe Q-Entität eine so große WW [weltweite] Aufmerksamkeit [Angriffe] durch die MSM [FAKE NEWS] erregen?
Wie ist es möglich, dass diese „Q“-Gruppe zukünftige Ereignisse „prognostizieren“ kann oder „weiß“, wann POTUS [President Of The United States] im Begriff ist, zu twittern?
Wie ist es möglich, dass in der Vergangenheit Informationen zur Verfügung gestellt werden können, die sich in der Zukunft bewahrheiten [„FUTURE PROVES PAST“]?
Wie ist es möglich, dass diese’Q‘-Gruppe, eine Einheit, die anfing, indem sie lediglich Fragen zu 4ch/8ch stellte, in der Lage war, ………… (füllen Sie das Formular aus).
Denken Sie logisch.
Die Menschen sehnen sich nach der WAHRHEIT.
Die Menschen sehnen sich nach TRANSPARENZ.
Die Menschen sehnen sich nach Gleichberechtigung vor dem Gesetz.
Die Menschen sehnen sich nach GUTEM.
Die Menschen sehnen sich nach RECHT.
Die Menschen sehnen sich nach WAHRER FREIHEIT.
Die Menschen sehnen sich nach SICHERHEIT & SCHUTZ.
Die Menschen sehnen sich nach etwas……. (füllen Sie das Feld aus).
BEWEISE WIDERLEGEN TÄUSCHENDE/VERSCHWÖRERISCHE ANGRIFFE.
Diejenigen, die angreifen, haben eine Agenda oder bleiben in die größte Desinformationskampagne eingebunden, die je erlebt wurde.
2788-2 QAnon über Liberale
Fragen Sie sich selbst, warum sind die „Liberalen“ immer wütend?
Warum fluchen sie?
Warum verleumden sie (forcieren falscher Etiketten > rassistisch, sexistisch, …isch etc.)?
Warum kreieren sie „emotionale Ausbrüche“, wenn sie herausgefordert werden?
Warum sind sie gewalttätig?
Warum bilden sie Mobs (Meuten)?
Warum sind sie nicht in der Lage, der anderen Seite zuzuhören (faschistisch) ?
Wenn Sie keine Fakten haben, die Ihre Argumente stützen (logische Argumentation), müssen Sie auf die oben genannten Taktiken zurückgreifen.
Das NARRATIV wurde entwickelt, um die Menschen in einem konstanten Zustand der Angst zu halten und dadurch ‚ÄRGER‘, ‚WUT‘, ‚GEWALT‘ zu erzeugen.
Emotional instabile Menschen sind leichter zu kontrollieren.
Sie wollen, dass Sie geteilt werden.
GETEILT NACH RASSE.
GETEILT DURCH DIE KLASSE.
GETEILT DURCH DIE RELIGION.
GETEILT DURCH POLITISCHE ZUGEHÖRIGKEIT.
GETEILT ALS MENSCHEN.
GETRENNT sind Sie SCHWACH.
ZUSAMMEN sind Sie STARK.
WENN SIE STARK SIND, DENKEN SIE FÜR SICH SELBST.
WENN SIE STARK SIND, STELLEN SIE DAS, WAS IHNEN GESAGT WIRD, IN FRAGE.
WENN SIE STARK SIND, SIND SIE WACH.
WENN SIE STARK SIND, WERDEN SIE NICHT MEHR KONTROLLIERT.
2788-3 QAnon Vertraut euch selbst
VERTRAUEN SIE SICH SELBST.
VERTRAUEN SIE DARAUF, DASS SIE NICHT ALLEINE SIND.
VERTRAUEN SIE DARAUF, DASS ES GUTE MENSCHEN NEBEN IHNEN GIBT, DIE FÜR DAS KÄMPFEN, WAS WIR FÜR RICHTIG HALTEN.
GOTT SEGNE SIE ALLE.
WO WIR HINGEHEN, GEHEN WIR ALLE HIN!
Q
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Photo
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Descending from the bus were energized tourists fresh from a stress-free day of travelling, pampering and sleeping on comfortable hotel rooms in the capital of Cambodia into the grim dwellings of an old schoolhouse that stood the test of time. Marked in the concrete walls and floors of the schoolhouse were the evidence of brutality, chauvinism, violence, and on the other hand, suffering, hopelessness and death in the historic Cambodian tourist spot known as the “Tuol Sleng Museum”, or the feared “S-21 Prison” during Pol Pot’s Khmer Rouge regime.  
               Tuol Sleng Museum is the first itinerary in our educational trip that set off an uninviting mood to us students, not because the atrocities of the Cambodian genocide were unheard of, but because we are now seeing the remnants that prove that everything we read, watched, heard and learned were real. S-21 or the Tuol Sleng Museum lay empty today, except for the portraits, metal beds and binds for the feet. It is now a museum of genocide that has a schoolhouse as a structure with its former classrooms turned into torture cells. In its lower floors were smaller classrooms used for solitary detainment and torture, many of whom were individuals forced to admit they were part of the opposition even though they were not. Upstairs were huge classrooms that were mass detention cells at the time that served the same purpose as the solitary rooms on the lower floors. At times, even the Khmer Rouge members were subject to the same treatment once they deviate from Pol Pot’s vision of a Cambodia that resembled its ancient Angkor legacy.
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In the morning, several tourists (us included, that one time) roam around the walls and ponder with great frustration as to how an nonnative Western ideology adapted into the Southeast Asian country of Cambodia completely resulted into 1.9 million lives in vain and the rest of the population in utter shock and painful recovery of yesterday’s horror. At night, when the commercialization of these tourist spots are at rest, the walls resonate of the relentless cruelty of the Khmer Rouge, the screams of victims in utter pain, the blood that gushed out of slitting the throats of anyone who dared to defy the “Security of Regulation” and the endless questions of the victims that will never be answered, especially: “Why did I deserve to be here?”.
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               And yet, Tuol Sleng Museum is not the only reminder of this specific Cambodian past. Aside from these empty brick walls and portraits of both the Khmer Rouge and the victims, on site were two of the prime harbingers of justice of the unbelievable horrors in 1975: Bou Meng and Chum Mey, both in their 80s reliving their experiences in the S-21 by interacting with journalists, visitors and any curious spectators who wanted a personal narrative of S-21. Out of the seven victims that were survived the S-21 prison, I personally met them in the museum.  
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Photo: Buo Meng, one of the few survivors of the S-21 prison who was spared because of his skill in painting. He himself painted the portraits of Pol Pot, the leader of the Democratic Kampuchea regime.
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Photo: Chum Mey, one of the few survivors who repaired broken typewriters and machines in prison, which was why the Khmer Rouge spared him.
The museum, the survivors and the vendors of merchandise perpetually relive the grim past of horror in Cambodia as a cultural commodity. Whether they despise the feeling of doing so, they strive to get the message across especially to foreigners how much Cambodia had suffered, because in an eerie way, the tourism that revolves around the Cambodian Genocide during in 1975-1979.  Tour guides and vendors themselves could tell their personal stories as to how the social cleansing of the Democratic Kampuchea regime diminished the quality of  their lives, how many families perished and as to how much their lives were rendered useless by the previous abominable regime. 
               More than anything, it meant a lot to me that I am able to meet the evidences of suffering in the flesh. Disheartening as it was, I was grateful that the worst is over for the rest of Cambodia and the nation is now looking forward to a future no longer hindered by populist ideologies and demented dictators. When I met him, Bou Meng sat in his wheelchair, visibly weak through his old age yet energetic enough to greet anyone who came his way. What a pleasant-looking man, I thought. He gracefully aged until his 80s. Bou Meng spoke in fluent Khmer which is why he needed an interpreter at all times, however, without the interpreter though, I felt the connection he was trying to establish to his curious visitors. This is often what the few survivors of the S-21 are left with: the story that they have to retell in order to pay homage to the lives that perished, because at any point in time during the Khmer Rouge, it could have been them. It could have been Chum Mey. It could have been Bou Meng. One gunshot, one random selection as to who should be thrown in the truck on the way to the killing fields, one wrong answer to the Khmer Rouge soldiers, one noise in the night or one extreme moment of physical weakness, it could have been them. They would have been history. Part of the casualty. And yet, it was a miracle to withstand the grave conditions of Cambodia, but much more now that they lived through the peace they only dreamed for Cambodia in the darkest moments of their lives.
               Cambodia is a wonderful country to explore in. In the urban jungle lay different establishments meshed with households all covered with the layer of the same history, and yet ironically, the grandeur of the legendary Angkor civilization. It is quite astounding as to how this splendor of the Angkor triggered the desire to reverse back into the time that required social cleansing from its urban and educated classes into a self-sufficient peasant society.
People seem to trivialize ideologies. However, ideology is the very reason why a quarter of the Cambodian population perished. As the Khmer Rouge repeatedly told the prisoners, especially Chum Mey and Bou Meng:
“To keep you is no gain, to destroy you is no loss”
In 1975, leader Pol Pot sealed the country and embarked on a brutal campaign of what might be called social cleansing in an attempt to rid the country of its urban and educated classes and create a pure. self-sufficient peasant society. This originated from a Western ideology that found its way to mainland Southeast Asia: Communism. It was as if the country took a step backward: it refused to acknowledge the changes in the contemporary times, choosing to be progressive in its own way. In its own Communist way. The political identities present were only two: The state and the society. IT was a direct attack of the state to the society. Within society. the educated classes were marginalized while the rural people were empowered by focusing on the skills they have crafted in agriculture. However, in the grandest view, everyone except for the Demoratic Kampuchea party was marginalized in one way or the other. Disobedience meant their death. As taken from Chum Mey’s biography:
“I do not condemn the people who tortured me. If they were still alive today and if they came to me, would I still be angry at them? No. Because they were not senior leaders and they were doing what they had to do at the time. I consider them victims like me, because they had to follow other people’s orders....During the interrogation, I was angry, but after a long while, I understood that people had to do what they were told to do. Even the ones who tortured me, they also lost their parents and family members” 
One can say that in the Cambodian genocide, no one won, no one gained out of it, not even the Demoratic Kampuchea regime. It was all driven by an ideology wherein the concept of “otherness” against the educated classes were strengthened to the point of relentless violence. Both the soldiers and the victims feared of dying if they disobey the top leaders. This went on from 1975 until 1979. The result would be a severely damaged Cambodian history, pained and grieved Cambodian people and a recovering country that was once in a total state of lawlessness and crisis. 
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Through the help of the Cambodian government and the United Nations, we ensure that the grave consequences of tolerance from the world must never happen again. The Extraordinary Chambers in the Courts of Cambodia (ECCC), a special joint tribunal was formed in order to bring justice to those who died in vain was formed, however, it was only in 2003 that the trials began. Nearly three decades after the end of the Khmer Rouge regime.  Bou Meng and Chum Mey, not only narrated their stories face to face with civilians but they testified against the Chief of the prison and the leaders of the Khmer Rouge regime themselves, those who were deemed the “most responsible”. Kaing Guek Eav or “Duch”, the head of the S-21 came face to face with Chum Mey at the ECCC on charges against humanity for Duch’s war crimes and other chargers related to the unlawful acts in S-21. As Chum Mey testified in front of Duch, Duch being the first defendant, he told the court in tears filled with anger: “I cry every night. I am like a mentally ill person now”.
Bou Meng stayed side by side with Chum Mey through all the proceedings. They diligently attended every day in their hopes of bringing justice in the name of the Cambodian people. With the same detailed explanation of his experience in the Tuol Sleng prison, Duch was sentenced in July 2010 to 35 years in prison reduced to 19 years for his full cooperation. With Chum Mey and Bou Meng’s strong objection against this ruling, the court extended the sentence to a life in prison that finally brought an inkling of satisfaction for both survivors – it was the least amount of justice they can accept not only for their sufferings, but for the Cambodian people during the Khmer Regime (1975-1979) and the social, political, economic and emotional repercussions caused by the diabolical leaders of Kampuchea. Onto the next trial, the top leaders of the Khmer Rouge, as Chum Mey and Bou Meng continue to pass the narrative horizontally and vertically to people. It is the mission they will carry on until their death – and it doesn’t stop until the last responsible person is left unpunished.
 References: 
Mey, C. (2012). Survivor: The triumph of an ordinary man in the Khmer Rouge genocide. Phnom Pen, Cambodia: Documentation Center of Cambodia. 
Ung, L. (2000). First they killed my father. New York: Harper Perennial. 
Vannak, H. (2010). Buo Meng: A survivor from the Khmer Rouge prison S-21. Phnom Penh, Cambodia: Documentation Center of Cambodia.
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annaearldgh-blog · 7 years
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Umgang Mit Eine Beziehung Mit Das Beste Grad Kümmern
Eine der größten Reformen der Pflege aller Zeiten ist im Januar dieses Jahres verabschiedet worden. Die neue Bezeichnung für Pflegestufe heisst nun Pflegegrad. Im Pflegestärkungsgesetz ist das gesteuert. Die Reformation sind vorrangig für Menschen mit geistigem Verfall und Menschen mit physischen Handicaps von Nutzem. Finden sich für die betroffenen Menschen und Mitmenschen über alle Anpassungen verständigt werden? Die Weite der zusätzlichen Leistung bedarf neu kontrolliert werden. Zu entdecken weitere Informationen über Pflegestufe, müssen Sie Auschecken unsere Website.
Die Pflegestufe wird durch ein eindeutiges Vorgehen in einen Pflegegrad konvertiert. Sein Pflegegrad soll jedem Versicherten automatisch von der zuständigen zuständige Kasse gesendet. So etwas geschiet durch in dem ebenfalls die ehemalige Pflegestufe steht. Den Lieferumfang und zustehende Beträge an die Kasse modifizieren sich ebenfalls, erst einmal für Menschen mit Dementia und Menschen mit somatischen Behinderungen. Eine entscheidende Funktion ist in diesem Zusammenhang die Stufe der Selbstbestimmung bei ihrer Pflegestufe. Sie erhalten weitere Informationen über Pflegestufe von Besuch unsere Seite .
Hat man bisher keine Pflegestufe wird der Pflegerad durch eine neue Begutachtung festgelegt. Die Betrachtung passiert durch den medizinischen Dienst oder einem privaten Prüfer.
Diesfalls wird der zu pflegende mittels eines Punktekatalogs hin untersucht und seine Selbständigkeit getestetvalidiert. Anhand dieser Einschätzung kann die entsprechende Kasse über die Pflegestufe votieren. Ist der Antragsteller bislang zu unabhängig wird die Antragsstellung auch verwehrt.
Die Selbstversorgung eines Antragstellers wird mit einen Fragenkatalog ermittelt. Der Gutachter verteilt die Noten für den Pflegegrad. In den Computer werden die die Punkte eingetippt. Je mehr Punkte der Begutachter vergibt je höher wird die Pflegestufe werden. Der Pflegegrad bestimmt die Menge an Betreuungsleistung und Pflege welches die Pflegeversicherung übernommen.
Die Pflegeversicherten werden in drei Pflegestufen eingeteilt. Mit geringer Punkten kann lediglich der Pflegegrad fünf zugeteilt werden und ist somit eine Besonderheit. Diese individuelle Entschluss wird von der der Versicherung getroffen.
Durch das neue Assesement werden Demente und Personen mit körperlichen Handicaps nicht mehr benachteiligt. Berücksichtigung ist daselbst am erforderlichsten. Diese bekommen jetzt deutlich mehr Geld.
Denn es wurden primär Demente und Personen mit somatischen Behinderungen von der Kasse stützten. Bei dem alten Prozedere der Beurteilung wurden die geistigen Fähigkeiten wenig respektiert. Deshalb hat die Gesetzgebung bei den Pflegegraden immerdar weitere Pflegeleistung für Personen mit AlltagskompetenzproblemenMenschen mit AlltagskompetenzproblemenMenschen erlangen deshalb stets weitere Pflegeleistung vom vom Gesetzgeber mit dem Pflegegrad.
Durch das psg iii und der Pflegestufe ergibt es nun eine Gleichberechtigung nebst physisch Behinderten und geistig behindertePersonen. Jetzt werden bspw. demenzkranke Personen und Menschen mit körperlichen Störungen mit dem selbigen Pflegegrade seriealisiert. Damit erhalten alle auch die gleichenLeistungen von der Krankenkasse durch die Pflege . Gültig wird daseingeführte Begutachtungsverfahren in diesem Jahr.
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derzaungast · 6 years
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Geschichten aus dem Pflegeheim: Wie ich einmal Hilfspfarrer wurde
Morgens bei Dienstbeginn informiert mich die Wohnbereichsleitung, dass Frau P., die seit ca. zwei Wochen immer mehr abgebaut hat, jetzt wohl im Sterben läge. Der Atem gehe ganz flach, sie wäre nicht mehr ansprechbar – kurzum: es wäre schön, wenn ich mir die Zeit nehmen könnte, um bei ihr zu sein. Die Töchter von Frau P. seien schon informiert und würden demnächst kommen.
Die Kollegin selber hat auch für Sterbende höchstens mal 5 Minuten zwischendurch Zeit, da sie feiertagsbedingt mit zwei FSJlerinnen 20 Leute versorgen muss.
Ich selber habe erst ab 10:00 „Programm“, so dass ich mich ins Zimmer von Frau P. begeben kann. Auf den ersten Blick ist erkennbar, dass ihr Geist und ihr Körper nur noch an einem dünnen Faden miteinander verbunden sind und dass dieser Mensch nur noch sehr kurze Zeit zu leben hat. Frau P. atmet kaum noch, ihr Kopf ist leicht seitwärts gedreht, der Blick ist auf einen imaginären Punkt an der weißen Zimmerwand gerichtet.
Ich setze mich zu ihr, nehme ihre Hand und bleibe erst mal eine Weile still neben ihr sitzen. Frau P. ist knapp 80 Jahre alt und seit etwa 4 Jahren diagnostiziert dement. Seit ich sie kenne, beobachte ich ihre fortschreitende Desorientierung und zunehmende körperliche Schwächung. Sie wirkt auf mich wie jemand, dessen innere Wirklichkeit, dessen Selbstwahrnehmung und Erinnerungsvermögen einstmals ein Kontinent war, jetzt aber nur noch aus lauter Inseln besteht, die von einem Ozean des Vergessens immer mehr überspült werden.
Dabei ist Frau P. in aller Desorientiertheit und inneren Verlorenheit stets bemüht, „Haltung“ zu bewahren und fast immer freundlich zu allen. Sie ist mir ans Herz gewachsen, weil sie manchmal auf rührende Weise resolut sein kann; wenn sie zum Beispiel mal wieder vergessen hat, was der Essvorgang bedeutet und wie man sich Nahrung zuführt, hört man beim Versuch, ihr den Gebrauch eines Löffels nahezulegen, schon mal ein entschiedenes „Also, das ist doch totaler Unsinn jetzt!!“, so als ob sie einem unverständigem Kinde streng, aber nicht unfreundlich eine Flause austreiben muss.
Nach einer Weile folge ich einem Impuls und beuge mich über Frau P.s Bett, so dass ich Augenkontakt mit ihr aufnehmen kann. Ich habe das Gefühl, dass sie in diesen letzten Momenten ihres Lebens Zuspruch braucht, dass sie in dem Alleinsein der Sterbestunde dennoch nicht allein ist. Ich spreche sie mit ihrem Vornamen an und sage ihr sinngemäß: „Sie können nicht mehr lange in diesem Körper bleiben… aber Sie brauchen keine Angst zu haben, ihn zu verlassen – es ist alles in Ordnung. Alles, was Ihnen jetzt passiert, ist völlig natürlich. Sie gehen dahin zurück, wo alles herkommt und in dem alles aufgehoben ist…“.
Frau P.s Augen wenden sich mir zu, sie wirkt wach, aufnahmebereit und ansprechbar. Für weitere Reaktion fehlen ihr die physischen und psychischen Kräfte. Ich bleibe weiter bei ihr sitzen; nach ca. 20 Minuten erscheinen ihre beiden Töchter.
Eine gute halbe Stunde später stirbt Frau P. im Beisein ihrer Töchter. Auf ihrem Gesicht liegt ein schöner und friedlicher Ausdruck.
Das Prozedere des Heimes sieht für Todesfälle vor, dass noch am selben Tag ein sogenanntes Abschiedsritual für Angehörige, Freunde, Bekannte sowie für Pfleger und Betreuer stattfindet. Da der Pfarrer der auf demselben Gelände liegenden Kirchengemeinde meistens nicht abkömmlich ist, wird dieses Ritual von Mitarbeitern des Hauses durchgeführt, die sich das zutrauen und eine entsprechende Schulung erfahren haben.
Heute trifft es mich, bzw. die diensthabende Pflegekraft ist froh, dass ich die Sache übernehme, da sie selber sich mit dem Thema unsicher fühlt und obendrein jede Menge zu tun hat im Wohnbereich, auf dem das Leben der restlichen BewohnerInnen ja weiter geht.
Ich erfahre, dass Frau P. eine gläubige Katholikin war. Damit ist schon mal entschieden, dass das Abschiedsritual in seiner religiösen Variante ausgeführt wird. Ein paar Stunden später haben sich Angehörige und Bekannte versammelt, ein paar Pflege- und Betreuungskräfte kommen hinzu und ich beginne mit der Zeremonie.
Wir beten zusammen den Psalm 23 („…Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich…“), das Vaterunser, zum Abschluss spreche ich einen  Segen und zwischendrin erinnern wir uns gemeinsam an Begebenheiten mit Frau P. Dabei kommen lustige Ereignisse zutage und die Atmosphäre von Trauer und Verlust wird auf schöne und fröhliche Weise von Lachen und Heiterkeit ergänzt.
Nun halte ich von organisierter Religion, vor allem aber von ihrer Ideologie von Angst, Schrecken, Schuld und Furcht, weniger als gar nichts. Allerdings beobachte ich zwei Dinge bei diesem Prozedere:
Erstens die Versuchung, die schockierten, betroffenen und dadurch extrem beeinflussbaren Trauernden mit Floskeln und leeren Sprüchen zu „trösten“ und dabei die eigene Selbstwichtigkeit zu füttern; eine Falle, in die sicherlich zahlreiche religiöse Amtsinhaber laufen (wollen).
Zweitens die Wirksamkeit der Rituale – auch der kirchlichen – bei der unmittelbaren Bewältigung eines derart einschneidenden Lebensereignisse wie dem Sterben und dem Tod eines nahen Menschen. Die Gebete, das Ambiente, der ritualisierte Ablauf, all das setzt dem Ereignis einen für die Psyche Orientierung gebenden Rahmen und bettet es ein in etwas Umfassenderes, Größeres als das einzelne individuelle Leben und Sterben. Und das scheint der Mensch zu brauchen.
Witziges Nebendetail: aus unerfindlichen Gründen habe ich heute eine schwarze Hose und ein dunkel-anthrazitfarbenes Edelhemd angezogen. Eine Kollegin hinterher zu mir: „Das hast du richtig gut gemacht, du sahst ja schon aus wie ein Pfarrer!“
In Ewigkeit, Amen!
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