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#minburi
1roentgen · 1 month
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hotelbooking · 1 year
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schoenes-thailand · 6 months
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Bangkok: Premier Srettha weigert sich weiterhin, Nachforschungen wegen Korruption bei der Polizei anzuordnen
Am Donnerstag traf sich der Rechtsanwalt Sittra Biebangkerd mit dem stellvertretenden Polizeichef des Central Investigation Bureau (CIB), Generalmajor Charoonkiat Pankaew. Er übergab ihm vernichtende Informationen über illegale Online-Glücksspiel Korruption im Zusammenhang mit hochrangigen Polizeibeamten. Herr Sittra gab der Polizei 30 Tage Zeit, um auf die Informationen zu reagieren. Im Gegenzug versprach er, dass noch viel mehr kommen werde. In der Zwischenzeit hat er damit gedroht, die Angelegenheit den Oppositionsparteien vorzulegen, falls Premierminister Srettha Thavisin sich weiterhin weigert, auf der Grundlage der seiner Meinung nach echten Beweise für weitverbreitete Korruption innerhalb der Polizei zu handeln.
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Am Donnerstag traf sich der Rechtsanwalt Sittra Biebangkerd mit dem stellvertretenden Polizeichef des Central Investigation Bureau (CIB), Generalmajor Charoonkiat Pankaew. Er übergab ihm vernichtende Informationen über illegale Online-Glücksspiel Korruption im Zusammenhang mit hochrangigen Polizeibeamten. Erschreckender Korruptionsskandal bei der Polizei aufgedeckt. Schockierende Behauptungen eines Anwalts erschüttern Thailand. Der bekannte Anwalt Sittra Biabungkerd hat eine grassierende Korruption innerhalb der Königlich Thailändischen Polizei behauptet, an der hochrangige Beamte beteiligt sind. Die Vorwürfe deuten darauf hin, dass ein alternatives Polizeinetzwerk jeden Monat durch Kriminalität Hunderte Millionen erwirtschaftet. Premierministerin Srettha Thavisin sieht sich nun zunehmendem Druck zu entschlossenem Handeln ausgesetzt, da die öffentliche Besorgnis zunimmt, er sich aber weigert, zu handeln. Thailands Premierminister Srettha Thavisin weigert sich, weitere entschlossene Maßnahmen zu ergreifen, nachdem bahnbrechende Enthüllungen von dem evangelischen Anwalt Sittra Biebangkerd bekannt wurden. Sollten sich die Behauptungen des Anwalts belegen, wäre eine gründliche Säuberung der Königlich Thailändischen Polizei erforderlich. Kurz gesagt, die beunruhigenden Behauptungen deuten auf ein alternatives Polizeinetzwerk innerhalb der Truppe hin, das sich der Erwirtschaftung monatlicher Einnahmen aus Korruption widmet. Herr Sittra behauptet, dass das Netzwerk monatlich 100 Millionen Baht durch kriminelle Aktivitäten im ganzen Königreich erwirtschaftet, die von Sexdrogen über illegale Zigaretten bis hin zu illegalem Glücksspiel reichen. Berichten zufolge hat die beunruhigende Natur der Anschuldigungen von Herrn Sittra Berichten zufolge bereits dazu geführt, dass der Chef der nationalen Polizei, General Torsak Sukwimol, ein Verfahren wegen Verleumdung eingeleitet hat. Die Enthüllungen eines Aktivistenanwalts in dieser Woche über umfassende Korruption innerhalb der Königlich Thailändischen Polizei üben Druck auf Premierminister Srettha Thavisin aus. Am Dienstag deckte eine weitere bahnbrechende Pressekonferenz ein riesiges Korruptionsnetzwerk auf. Kurz gesagt, es wird behauptet, dass dies parallel zu den landesweiten Einsätzen der Royal Thai Police erfolgt. Das Exposé wurde von Herrn Sittra Biebangkerd gehalten, einem bekannten Antikorruptionsaktivisten und Justizaktivisten im Königreich. Dem beliebten und eigenwilligen Anwalt Sittra Biebangkerd sind Kontroversen und Zusammenstöße mit der Polizei nicht fremd. Allerdings ist er ein Kämpfer gegen Korruption Sicherlich war Herr Sittra in der Vergangenheit dafür bekannt, keine Angst davor zu haben, es mit abtrünnigen Elementen innerhalb der Polizei aufzunehmen. Darüber hinaus sind ihm Kontroversen nicht fremd. Im Jahr 2020 wurde der Anwalt aufgrund eines Haftbefehls des Strafgerichtshofs Minburi festgenommen. Er wurde von der Polizei zum Verhör aufgenommen. Damals behauptete Herr Sittra, das Vorgehen gegen ihn stehe im Zusammenhang mit der Verteidigung eines Mandanten. Dabei handelte es sich um einen Drogenfall gegen die bekannte thailändische Schauspielerin Amelia „Amy“ Jacobs. Darüber hinaus gilt er als Freund von General Surachate Hakparn, dem unter Beschuss stehenden stellvertretenden Polizeichef. Der Anwalt war der Regierung von Premierminister Prayuth Chan O-cha im Laufe des letzten Jahrzehnts ein ständiger Dorn im Auge. Ebenso hat er gegen Polizeikorruption und Ungerechtigkeit gekämpft, wo immer er sie erlebte. Herr Sittra hat darauf bestanden, dass er in dieser Angelegenheit nicht im Namen von irgendjemandem handelt. Seine Motivation besteht darin, das Gemeinwohl zu fördern und dabei zu helfen, die Korruption auszumerzen. Vor der Pressekonferenz dieser Woche machte er den Medien klar, dass er nicht im Namen von irgendjemandem handelte. Kurz gesagt, damit war General Surachate gemeint. Gleichzeitig verriet er, dass er seine Familie vor den möglichen Folgen seiner Entscheidung gewarnt hatte, alles zu verraten. Als Familienvater ist Herr Sittra derzeit Generalsekretär der People’s Lawyers Foundation. Zuvor gründete er 2016 die People’s Lawyer Team for Youth and Society Foundation. Zweifellos ist er eine sehr einflussreiche Persönlichkeit in Thailand mit Millionen von Social-Media Followern. Er wird auch liebevoll „Anwalt Tum“ genannt. Am Dienstag und Mittwoch ließen seine verblüffenden Enthüllungen die Königliche Thailändische Polizei und ihre höheren Ränge erschauern. Kurz gesagt, der kriegerische Anwalt legte überzeugende Beweise für weitverbreitete Bestechung und Korruption vor. Korruption auf organisierter, systematischer Basis. Thailand wurde von der angeblichen Schattenpolizeimafia in fünf Regionen organisiert. Der Norden, Nordosten, die Mitte, der Süden und der Osten. Die Beweise sind überzeugend und authentisch. Anwalt Tum enthüllte beispielsweise, dass in Thailand ein riesiges Polizeikorruptionsnetzwerk in fünf Regionen unterteilt ist. Kurz gesagt, er behauptete, daran seien viele Polizisten und hochrangige Kommandeure beteiligt gewesen. Am Dienstag waren seine Beweise schließlich in drei Ordnern enthalten. Herr Sittra wiederum hat die Beweise, die er erhalten hat, als überzeugend und authentisch beschrieben. Daher ist er von seiner Position überzeugt. Deshalb übergab er am Donnerstag einen Umschlag an Polizeigeneralmajor Charoonkiat Pankaew, stellvertretender Leiter des Central Investigation Bureau (CIB). Tatsächlich handelte es sich bei diesen Informationen angeblich um zahlreiche Beamte. Sie sind Teil dessen, was Sittra als groß angelegte Korruption im Zusammenhang mit dem Online-Glücksspielsektor beschreibt. Die von Sittra bereitgestellten Dokumente enthielten Chataufzeichnungen, Überweisungsbelege und Kontoauszüge. Zweifellos zeichnen sie ein vernichtendes Bild systemischer Korruption in den Reihen der thailändischen Polizei. Im anschließenden Gespräch mit Reportern betonte Sittra die Schwere der Vorwürfe. „Zu den Empfängern des Geldes gehörten zahlreiche Polizisten und ein hochrangiger Kommandant“, erklärte er. Anwalt beschuldigt Polizeichef General Torsak Sukwimol Am Mittwoch ging er noch einen Schritt weiter und brachte den inzwischen ins Abseits gedrängten Polizeichef General Torsak Sukwimol mit dem Korruptionsnetzwerk in Verbindung. Der Aktivistenanwalt berief sich auch auf Beamte, die dem Polizeichef nahe stehen. In einer Transaktion wies er auf eine angebliche Zahlung des Polizeichefs in Höhe von 200.000 Baht von einem „Mule“-Konto an ein Kloster hin. Darüber hinaus ähnelte dies Zahlungen an die Familie und Verwandten von General Torsaks. General Torsak wies die Vorwürfe umgehend und entschieden zurück. Der Polizeichef versprach, umgehend ein Verleumdungsverfahren gegen den Anwalt einzuleiten. Der amtierende Polizeichef schlug vor, dass die Rechtsabteilung der Polizei die Enthüllungen von Herrn Sittra prüfen würde. General Kittirat sagte, er werde zur Rechenschaft gezogen. Zuvor wies der amtierende Polizeichef, Polizeigeneralmajor Kittirat Phanphet, am Dienstag im Hauptquartier der Königlich-Thailändischen Polizei darauf hin, dass Herr Sittra seine Rechte frei ausüben könne. Er warnte jedoch davor, dass auch er zur Rechenschaft gezogen werden könnte. Der Polizeichef versprach, dass die Rechtsabteilung der Royal Thai Police die erhobenen Behauptungen prüfen werde. In ähnlicher Weise hat sich Herr Sittra auch mit dem Thai Journalists Association verwickelt. Zuvor hatte er behauptet, ein ehemaliger Vizepräsident werde vom Korruptionsnetzwerk der Polizei bezahlt. Der Verband wiederum hat Herrn Siitra getroffen, der Anwalt konnte den Beamten jedoch nicht ohne weiteres identifizieren. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass es sich bei dieser Tätigkeit um eine persönliche Zugehörigkeit handele. Es war nicht mit der repräsentativen Medienorganisation verbunden. Dennoch ist der Verband nicht zufrieden, obwohl er darauf besteht, dass er eine weitere Untersuchung der Angelegenheit begrüßen würde. Anwalt Sittra weist auf weitere Enthüllungen hin und gewährt 30 Tage Zeit, nachdem er dem Central Investigation Bureau (CIB) Informationen über Korruption bei der Polizei vorgelegt hat. Herr Sittra hat zum jetzigen Zeitpunkt davon abgesehen, eine formelle Beschwerde gegen einzelne Beamte einzureichen. Dies kann sich jedoch noch ändern. Bezeichnenderweise hat der Anwalt seine Absicht angekündigt, dem Central Investigation Bureau (CIB) 30 Tage Zeit für die Durchführung einer Untersuchung zu geben. Er versichert, dass er den Fortgang der Ermittlungen genau verfolgen werde. Danach wird er entsprechend über sein weiteres Vorgehen entscheiden. Es ist erwähnenswert, dass keines der von Herrn Sittra vorgelegten Beweise den stellvertretenden Chef der nationalen Polizei, General Surachate Hakparn, in irgendein Fehlverhalten verwickelt. Es bestehen jedoch Spannungen zwischen rivalisierenden Fraktionen. Es gibt Beamte, die dem Polizeigeneral Surachate und ebenso dem Polizeigeneral Torsak Sukvimol, dem derzeitigen nationalen Polizeichef, treu ergeben sind. In Wahrheit ist diese Rivalität der Kern dieses Konflikts und könnte auch dazu führen, dass die Quelle der Informationen vergiftet wird. Unbestreitbar gibt es jedoch Hinweise auf massive Korruption innerhalb der Polizei. Der Premierminister versprach am Donnerstag, einen Konflikt zwischen den Beamten zu lösen. Er ging jedoch nicht auf die zunehmenden Vorwürfe weit verbreiteter Korruption ein Premierminister Srettha Thavisin hat bereits interveniert. Am Donnerstag bekundete er sein Engagement für eine Lösung des Konflikts zwischen hochrangigen Polizeibeamten, die in den Bestechungsskandal verwickelt sind. Seine Kommentare standen im Zusammenhang mit dem Fall der Glücksspiel-Webseite BNK Master. Dennoch verdeutlichen diese neuen und noch beunruhigenderen Behauptungen die weit verbreitete und endemische Polizeikorruption innerhalb der Polizei. Nach einer weiteren bahnbrechenden Pressekonferenz am Dienstag, dem 19. März, die von Anwälten von General Surachate Hakparn abgehalten wurde, versetzte der Premierminister sowohl Polizeigeneral Torsak als auch den stellvertretenden Polizeichef General Surachate Hakparn auf inaktive Posten. Big Joke überlebt einen angeblichen Versuch, ihn zu diskreditieren. Premierminister ernennt vorübergehenden Polizeichef und Untersuchungsgremium. Kurz gesagt, bis zu einer gründlichen Untersuchung durch ein dreiköpfiges Gremium. Dazu gehören ein ehemaliger stellvertretender Polizeichef und ein hochrangiger Beamter des Innenministeriums. Ausmaß und Größe der Korruption, die jetzt vermutet werden, würden in anderen Gerichtsbarkeiten dazu führen, dass die Polizei aufgelöst und an ihrer Stelle eine neue Organisation gegründet wird. Dennoch könnten die Häufigkeit und das Ausmaß der Korruptionsvorwürfe innerhalb der Polizei hochrangige Beamte zum Nachdenken anregen. Tatsächlich würde das angedeutete Ausmaß der Korruption in anderen Gerichtsbarkeiten dazu führen, dass die Truppe aufgelöst und eine neue reformierte Truppe gegründet würde. Die Folgen für das Königreich sind enorm, da die Rechtsstaatlichkeit in Thailand in Frage gestellt wird. Kurz gesagt, es gibt hier keinen Spielraum für eine Schönfärberei. Das ist mehr als eine erbitterte Rivalität zwischen zwei hochrangigen Polizisten. In der Zwischenzeit reagierte Polizeigeneral Surachate trotz zunehmenden Drucks nicht positiv auf die Versuche, ihn wegen Geldwäschevorwürfen vorzuladen. Diese stehen im Zusammenhang mit den Gebühren des Online-Glücksspielnetzwerks BNK Master. Seine Anwälte wiederum behaupten, der Prozess sei ein grober Versuch, ihn zu diskreditieren. Die Anwälte von General Surachate behaupten, dass das gegen ihn eingeleitete Verfahren darauf abzielt, ihn aufgrund seines Anti-Korruptions-Eifers daran zu hindern, die Spitze der Streitkräfte zu erreichen. Tatsächlich behaupten seine Anwälte offen, es handele sich um eine konzertierte Aktion, um zu verhindern, dass er die Führung der Königlich Thailändischen Polizei übernimmt. Die Stelle ist im September 2024 wieder offen. Der Spitzenpolizist verlor letztes Jahr nach einer mysteriösen Razzia in seinem Haus in Bangkok. Die Polizeikarriere von Big Joke steht auf der Kippe, als der Polizeichef damit droht, den hochkarätigen Spitzenpolizisten von seinem Job zu suspendieren. Die Karriere von Big Joke erleidet einen weiteren Rückschlag, als Torsak nach einer Sitzung der Polizeikommission den Spitzenposten erhält. Sicherlich wurde General Surachate vor diesen Vorwürfen gegen ihn in einem positiven Licht gesehen. Er galt als Polizist, der sich eifrig für die Bekämpfung von Korruption und Fehlverhalten innerhalb der Polizei einsetzte. Die Ermittler haben eine dritte Anzeige wegen seines Erscheinens herausgegeben. Gegenwärtig droht ein Haftbefehl gegen den stellvertretenden Polizeichef. Dies dürfte zweifellos der Fall sein, wenn er sich bei seiner Rückkehr nach Thailand von einer gemeldeten Reise in das Vereinigte Königreich nicht daran hält. Unterdessen liefert Herr Sittra schrittweise Informationen über mutmaßliche Korruption. Sittra sagt, es gebe keine Beweise gegen General Surachate. Bezeichnenderweise wurde sein Treffen mit Polizeigeneralmajor Charoonkiat Pankaew zeitgleich mit seiner Pressekonferenz am Dienstag telefonisch vereinbart. Kurz gesagt, dieser leitende Beamte ist der stellvertretende Leiter des Central Investigation Bureau (CIB). In dem versiegelten Umschlag, den Herr Sittra überreichte, befanden sich Informationen, die eine große Anzahl hochrangiger Beamter, einige davon auf höchster Ebene, betrafen. Bezeichnenderweise hob Herr Sittra den Chef der nationalen Polizei, General Surachate Hakparn, hervor. Er bestand darauf, dass es keine Beweise für ein Fehlverhalten gegen den beliebtesten Polizisten des Landes gebe. Nach Erhalt des Antrags gab Polizeigeneralmajor Charoonkiat bekannt, dass er ihn an die Anti-Korruptions-Abteilung der Polizei weiterleiten werde. Eine Antwort erhalten Sie innerhalb von 30 Tagen. Gleichzeitig erklärte er, dass es nicht an die Nationale Antikorruptionskommission (NACC) weitergeleitet werde. Tatsächlich lag dies daran, dass keine konkrete Beschwerde wegen Bestechung oder Korruption vorlag. Der Premierminister möchte neue, weltbewegende Enthüllungen ansprechen. Srettha verweist auf sein Untersuchungsgremium zu Vorwürfen im Zusammenhang mit dem Glücksspielnetzwerk BNK Master. Unterdessen klang Premierminister Srettha Thavisin in seiner Antwort am Donnerstag nicht wie ein Mann, der durch die jüngste Enthüllung in Aktion gesetzt wurde. Sicherlich hat sich die Stimmung des Premierministers geändert, seit er am Mittwoch, dem 20. März, entscheidende Maßnahmen ergriffen hat. Derzeit unterstreicht er die Notwendigkeit, die Aktivitäten innerhalb der Königlich Thailändischen Polizei auf den Skandal zu konzentrieren. Im Wesentlichen war es die gleiche Botschaft, mit der Reporter ihn am Donnerstag im Government House befragten. „Wie gesagt, ich werde mich zu diesem Thema nicht mehr äußern. „Weil ich an unser Rechtssystem glaube, das transparent und überprüfbar ist“, sagte ihnen Herr Srettha. Darüber hinaus bestand er darauf, dass das von ihm eingesetzte dreiköpfige Gremium „die Wahrheit finden wird“. Dennoch fürchtet der Premierminister, dass die Umstände und Ereignisse seine Bemühungen zur Wiederherstellung der Ordnung zunichtemachen könnten. Gleichzeitig zeigte sich der Regierungschef entschlossen. „Ich glaube, dass jedes Verfahren die richtige Wendung nimmt.“ Die beiden hochrangigen Polizisten wurden auf inaktive Posten im Büro des Premierministers versetzt. Dadurch kann die Transparenz im Justizsystem gewährleistet werden“, schloss er. Sittra warnt Premierminister Srettha, dass er seine Beweise und seinen Wahlkampf der Opposition vorlegen wird, wenn keine entschiedenen Maßnahmen ergriffen werden. Es ist Zeit, gegen Korruption vorzugehen. Unterdessen hatte der Mann hinter den jüngsten Enthüllungen, Herr Sittra, eine Botschaft an Premierminister Srettha Thavisin. Er gab bekannt, dass es weitere Einzelheiten des Falles gebe. Deshalb forderte er den Premierminister auf, entschlossen gegen korrupte Beamte der Königlich Thailändischen Polizei vorzugehen. Andernfalls versprach er, alternative Wege zu verfolgen, einschließlich der Petition an Oppositionsparteien. Dies wäre der Fall, wenn Herr Srettha keine entschlossenen Maßnahmen ergreift. In der Zwischenzeit soll Polizeigeneral Torsak als Reaktion auf Sittras Vorwürfe Schritte unternehmen, um eine Verleumdungsklage einzureichen. Dies wird nun erwartet. Tatsächlich forderte General Surachate am Mittwoch Medienquellen auf, Spekulationen über diese Aktivitäten einzudämmen. Gleichzeitig drohte er mit strafrechtlichen Maßnahmen gegen Reporter, falls diese seiner Warnung nicht Folge leisteten. Der leitende Polizist betonte seine Nebenrolle bei der Polizeiarbeit und in Gemeindeangelegenheiten. Kurz gesagt, er sagte, er beabsichtige, diese während seiner Abordnung zum Büro des Premierministers weiterzuverfolgen. Unterdessen wird General Surachate immer noch von der in Bangkok ansässigen Polizei verfolgt, die zunehmend damit droht, ihn wegen des BNK-Master-Falls verhaften zu lassen Dessen ungeachtet gab er zu, dass gegen ihn eine strafrechtliche Anklage erhoben wurde. Dies steht im Zusammenhang mit einer Untersuchung, die von der Polizeistation Tao Poon in Bangkok durchgeführt wird. In der Zwischenzeit haben sich die Anwälte von General Surachate im Laufe der Woche an das Metropolitan Police Bureau und sogar an das Verwaltungsgericht gewandt, um die Übergabe des Gerichtsverfahrens gegen ihn an die Nationale Antikorruptionskommission (NACC) zu erwirken. Kurz gesagt, genau das hat General Torsak Sukwimol, der vorübergehend suspendierte Polizeichef, versprochen. Das war am 20. März 2024. Es war der Tag, an dem das Paar den Premierminister traf und für 60 Tage von seinen aktiven Pflichten entbunden wurde. Am Mittwoch ordnete das Cyber Crime Investigation Bureau die Versetzung von Beamten an, denen vorgeworfen wird, zwei Konten verwaltet zu haben, die angeblich mit Polizeigeneral Torsak in Verbindung stehen. Read the full article
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luoxiangyinhome · 6 months
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I was on red bus from Ladkrabang airport rail link station to Minburi, my work place. There were a grandma, her daughter who was younger than me 2 years, her two grandsons who was 4 and three years old. I was drinking a 25 baths cup of green tea next to this grandma. She asked me it tasted good or not. I did not answer.Her daughter said she bought two 179 baths cups of strawberry soda for both of her sons each. And the 4 years old boy said to his mom that it was too expensive.The grandma blamed her grandson that he hit his younger brother and wanted to smash his younger brother harder. I supposed she wanted to hit her daughter and scolded her that she never done that. She regretted that she did not teach and raise her daughter in a proper way. Haha. I thought I could sacrifice my property to my kids too but I would buy a 179 cup of strawberry soda and give it to them both and tell them to share.
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eckvivat · 11 months
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Minburi,BKK
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thailandtribune · 1 year
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Minister of Foreign Affairs opens a point to sell Blue Flag products at affordable prices. Starting in Minburi District
http://dlvr.it/SwZp9k
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jcnnewswire · 2 years
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AssetWise PCL (SET: ASW) strengthens ties with Takara Leben, launches B1.35bn development in Atmoz Flow Minburi
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ntz-mini · 2 years
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โครงการดี กิจกรรมเยอะ เด่นเรื่องเพื่อนบ้าน ขายของออนไลน์ ต้อง #ทัสคานีอยู่นี่แฮปปี้แน่ #CPLand #cplandproperty #หมู่บ้านทัสคานีมีนบุรีประชาร่วมใจ #tuscaniminburi (ที่ ทัสคานี มีนบุรี-ประชาร่วมใจ - Tuscani Minburi by CP LAND) https://www.instagram.com/p/Cjc8dEPvUQR/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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iovnyu · 3 years
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not prepared. 
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SUMMARY. you heard stories of past queens who had to deal with the suffering and pain through trials. now, you are doubting your skills and strengths after being put under tests to determine who can be queen. these trials do not guarantee that you will come out alive, but with the help of kings from other kingdoms – you might have a chance.
genre. prince! au, strangers to friends to lovers! au, angst, maybe fluff
pairing. [??] x female reader
word count. 1.7k
warnings. aggressive language? others tba
disclaimer. please know that the way the story perceives the members does not mean it is how they act like in real life. if you find any mistakes or points in the story that is not clear, please let me know and i will fix it right away. 
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Royals don’t have it easy, Y/N learned that the hard way growing up. It took her awhile for her to fully grasp the situation that was being handed to her. She didn’t get why she had to compete with other girls for the crown. Granted, her father is a king of one of the biggest kingdoms but Y/N would rather worry about what she was going to eat tomorrow than fight more capable girls her age for some title. 
Her father, on the other hand, thought differently. This whole competition for the crown was the sole reason he wanted his wife to have a girl. Having a son would be great but if he had a daughter, it would fall in his favor. He wanted his daughter to become the next queen so he can have a bigger advantage over the other kingdoms. When he heard that his wife gave birth to a girl, he had never thought of anything else. To Y/N, he only cared about the title and the worth of others. Their personality? Completely useless to him, it was at the bottom of the list. 
It shocked Y/N at how calm he was when her mother died. To be fair, he did cry for a day and then shook it off the next day -- immediately arranging plans to get Y/N ready to become queen. It’s been two years since she has left and as every day passes, Y/N feels as though her father never really loved her mother. It was something she didn’t question about -- love isn’t real, simple as that. 
Although, she did fantasize about her future with a dashing prince. They would get a nice castle somewhere on the outskirts of the kingdom, have a lovely British Shorthair cat, and live happily ever after with him. This was quite impossible as her dad banned her from meeting other people outside of the castle. She is strictly ordered to do tasks around the palace and to never talk to anyone that she doesn’t know. 
Y/N only talked to the maids and chefs that she occasionally saw walking the halls though, she never had a proper conversation with them since they had more important things to do. The one time she did hold a conversation was with one of the guards that stood outside guarding the castle. You can even say Y/N’s life is miserable and she would agree.
If you are wondering how Y/N was schooled if she has never talked to anyone else, she was homeschooled. Her mother had taught her everything she needs to know. After she had died, Y/N had to ask the maids behind her father’s back to get ahold of school books. She quickly found out that her mother had taught her different lessons compared to those in books. Her mother taught more useful and reasonable things in life and the books were little to no purpose for daily life. 
“Princess Y/N, do you happen to be awake?” A deep voice said from outside of Y/N’s door. Whirling around in her undergarments, she walked to her dull-looking door. Opening a tiny crack, she peaked her head out, looking at who this voice belonged to as she knew it wasn’t her father. She was met with a young-looking face who showed no expression. “Who are you?” She asked, closing the door a little more in case she was revealing herself too much for this stranger.
“Lee Heeseung. Prince Heeseung, miss.” He said with a shy but firm voice. His voice sounded like how he looked -- attractive. Y/N didn’t notice how long she was staring at him in silence until he cleared his throat waiting for a response. “Oh, I am almost ready. Please wait in the dining area, I will meet you there when I am done, Prince.” She responded, gesturing over to where the hallway leads into the dining room. 
Prince Heeseung bowed to her and made his way down the hallway. It was already confusing trying to find Princess Y/N’s room as the castle had many corridors, some of them even being dead ends. He admired the designs that were painted on the wall, it had looked like the castle never had a speck of dirt on them. 
He had to pass by many rooms to get to the dining room -- or one that looked like a place where people eat. This room though, had looked dull, like no one bothered to repaint the chipping walls or refurbish the worn-out table that had tiny drawings on them. Heeseung tried his best not to let his curiosity get to him and sat down on a chair that was placed at one of the ends of the table. 
Y/N on the other hand was embarrassed as to why she thought it was a good idea to open her door in no clothes. She has never done that before so why, out of all days, it had to be today that she opened her door with her undergarments? 
She tried her best not to think about it as she got dressed in the lovely dress that was ready for her on her dresser. It wasn’t one of her long dresses but rather more of a short and comfortable one that she can breathe in. She lightly patted her hair down and walked out of her room and into the hallway where the guards stood, waiting for her. Y/N smiled at them, she suspected that her dad wanted them to watch over what she and Heeseung will talk about and to make sure Heeseung doesn’t try anything. 
“Good Morning, Princess Y/N. How did you sleep?” One of the guards asked her. It was a shame Y/N wasn’t allowed to know the guards’ names at all so, she assigned them random names. The guards that were walking with her are Guard Eagle and Guard Carrot -- Eagle was because he always watched Y/N’s moves everywhere she went and Carrot is because he would always eat her vegetables when she was little. It was really bad names, but they have grown accustomed to Y/N calling them random things. 
“I slept well, I could have slept better though,” Y/N said, looking at Guard Eagle. “How was your sleep?” She asked both guards who shrugged and continued to navigate their way through the hallways behind Y/N. They made it to the dining area where Heeseung sat awkwardly in one of the chairs, waiting for Y/N. 
“Sorry, I was not able to introduce myself properly,” Y/N said, smiling softly at the Prince in front of her. “Princess Y/N, as you already know.” She bowed.
Heeseung was in awe with her beauty, her smile was one of the most angelic thing he has ever seen. He didn’t notice how long he was staring until one of the guards that stood behind Y/N coughed. “Oh! Right, Uhm.” He got up from the chair and walked to Y/N. “Prince Heeseung of Minbury Kingdom -- it’s a pleasure to meet you.” Heeseung grabbed her hand and gently laid a kiss on the back of her hand. He turned to the guards and bowed to them too, in return they gave him a smug look.
“My father had told me you are just meeting me today, is that correct?” Y/N asked, examining him. Now that he was standing in front of her,  she was able to see him more clearly -- noting that he was an attractive gentleman and had a very fancy attire considering that he was just here to meet you.  Heeseung nodded, “Yes. I am just here to say a brief hello and I will be on my way.” 
Y/N nodded back, giving him a small smile and pointing to one of the chairs.  “Please, sit.” She pulled a chair back, waiting for him to take a seat. “Did you need any water? Or some food?” She asked, looking for the maids that were usually somewhere in the room -- in which they were nowhere to be found. 
“Oh, no thank yo-,” Before Heeseung could answer, Y/N made her way to the kitchen, still no sign of the maids. She frowned and started looking around. She had found soup in a pot that had looked like it was just freshly made and some bread that was laying out next to the pot. Y/N prepared two bowls of soup and a plate of bread loaves along with two glasses of water. Juggling the tray that held the food and drinks, she wondered how the maids would always do this for every meal.
“Sorry, it looks unprepared. I couldn’t find any maids to help me.” Y/N frowned, setting the table with the utensils before placing a bowl in front of Heeseung -- who gladly accepted. “It is okay. It is the thought that counts.” He said, smiling at her. If Y/N had a counter to record how many times her heart has fluttered, it would have been in the twenties right now. 
She placed a bowl in her usual seat and sat down, handing Heeseung a piece of bread. “That is a unique saying, I have never heard of that before,” Y/N said as she ripped off the end of the bread and eating the soft parts of it. It was a habit she has always done since she was little, no matter how many times her father has scolded her for doing so, she did it all the time. Her father would tell her it wasn’t lady-like to pick at her food and that no prince would want a princess who eats like an ogre. 
"My mother says that every time I would draw on the walls.” Heeseung laughed, recalling how his mother would try her best not to scream at him because he was just a young child who just wanted to have a bigger canvas to draw on.
The whole encounter with Heeseung felt like a blur to Y/N as they made conversation over random things, forgetting that they were just supposed to meet. Although it was only her first time meeting him, Y/N felt happy to have Heeseung’s company. She got to finally talk to someone else that wasn’t the maids or the guards, and she liked that. All she can do now is to hope her other trainers are the same. 
next -> coming soon.
previous -> the prologue. 
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amujamu · 5 years
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tannarin · 6 years
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buenoki · 6 years
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schoenes-thailand · 6 months
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Bangkok: Premier Srettha weigert sich weiterhin, Nachforschungen wegen Korruption bei der Polizei anzuordnen
Am Donnerstag traf sich der Rechtsanwalt Sittra Biebangkerd mit dem stellvertretenden Polizeichef des Central Investigation Bureau (CIB), Generalmajor Charoonkiat Pankaew. Er übergab ihm vernichtende Informationen über illegale Online-Glücksspiel Korruption im Zusammenhang mit hochrangigen Polizeibeamten. Herr Sittra gab der Polizei 30 Tage Zeit, um auf die Informationen zu reagieren. Im Gegenzug versprach er, dass noch viel mehr kommen werde. In der Zwischenzeit hat er damit gedroht, die Angelegenheit den Oppositionsparteien vorzulegen, falls Premierminister Srettha Thavisin sich weiterhin weigert, auf der Grundlage der seiner Meinung nach echten Beweise für weitverbreitete Korruption innerhalb der Polizei zu handeln.
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Am Donnerstag traf sich der Rechtsanwalt Sittra Biebangkerd mit dem stellvertretenden Polizeichef des Central Investigation Bureau (CIB), Generalmajor Charoonkiat Pankaew. Er übergab ihm vernichtende Informationen über illegale Online-Glücksspiel Korruption im Zusammenhang mit hochrangigen Polizeibeamten. Erschreckender Korruptionsskandal bei der Polizei aufgedeckt. Schockierende Behauptungen eines Anwalts erschüttern Thailand. Der bekannte Anwalt Sittra Biabungkerd hat eine grassierende Korruption innerhalb der Königlich Thailändischen Polizei behauptet, an der hochrangige Beamte beteiligt sind. Die Vorwürfe deuten darauf hin, dass ein alternatives Polizeinetzwerk jeden Monat durch Kriminalität Hunderte Millionen erwirtschaftet. Premierministerin Srettha Thavisin sieht sich nun zunehmendem Druck zu entschlossenem Handeln ausgesetzt, da die öffentliche Besorgnis zunimmt, er sich aber weigert, zu handeln. Thailands Premierminister Srettha Thavisin weigert sich, weitere entschlossene Maßnahmen zu ergreifen, nachdem bahnbrechende Enthüllungen von dem evangelischen Anwalt Sittra Biebangkerd bekannt wurden. Sollten sich die Behauptungen des Anwalts belegen, wäre eine gründliche Säuberung der Königlich Thailändischen Polizei erforderlich. Kurz gesagt, die beunruhigenden Behauptungen deuten auf ein alternatives Polizeinetzwerk innerhalb der Truppe hin, das sich der Erwirtschaftung monatlicher Einnahmen aus Korruption widmet. Herr Sittra behauptet, dass das Netzwerk monatlich 100 Millionen Baht durch kriminelle Aktivitäten im ganzen Königreich erwirtschaftet, die von Sexdrogen über illegale Zigaretten bis hin zu illegalem Glücksspiel reichen. Berichten zufolge hat die beunruhigende Natur der Anschuldigungen von Herrn Sittra Berichten zufolge bereits dazu geführt, dass der Chef der nationalen Polizei, General Torsak Sukwimol, ein Verfahren wegen Verleumdung eingeleitet hat. Die Enthüllungen eines Aktivistenanwalts in dieser Woche über umfassende Korruption innerhalb der Königlich Thailändischen Polizei üben Druck auf Premierminister Srettha Thavisin aus. Am Dienstag deckte eine weitere bahnbrechende Pressekonferenz ein riesiges Korruptionsnetzwerk auf. Kurz gesagt, es wird behauptet, dass dies parallel zu den landesweiten Einsätzen der Royal Thai Police erfolgt. Das Exposé wurde von Herrn Sittra Biebangkerd gehalten, einem bekannten Antikorruptionsaktivisten und Justizaktivisten im Königreich. Dem beliebten und eigenwilligen Anwalt Sittra Biebangkerd sind Kontroversen und Zusammenstöße mit der Polizei nicht fremd. Allerdings ist er ein Kämpfer gegen Korruption Sicherlich war Herr Sittra in der Vergangenheit dafür bekannt, keine Angst davor zu haben, es mit abtrünnigen Elementen innerhalb der Polizei aufzunehmen. Darüber hinaus sind ihm Kontroversen nicht fremd. Im Jahr 2020 wurde der Anwalt aufgrund eines Haftbefehls des Strafgerichtshofs Minburi festgenommen. Er wurde von der Polizei zum Verhör aufgenommen. Damals behauptete Herr Sittra, das Vorgehen gegen ihn stehe im Zusammenhang mit der Verteidigung eines Mandanten. Dabei handelte es sich um einen Drogenfall gegen die bekannte thailändische Schauspielerin Amelia „Amy“ Jacobs. Darüber hinaus gilt er als Freund von General Surachate Hakparn, dem unter Beschuss stehenden stellvertretenden Polizeichef. Der Anwalt war der Regierung von Premierminister Prayuth Chan O-cha im Laufe des letzten Jahrzehnts ein ständiger Dorn im Auge. Ebenso hat er gegen Polizeikorruption und Ungerechtigkeit gekämpft, wo immer er sie erlebte. Herr Sittra hat darauf bestanden, dass er in dieser Angelegenheit nicht im Namen von irgendjemandem handelt. Seine Motivation besteht darin, das Gemeinwohl zu fördern und dabei zu helfen, die Korruption auszumerzen. Vor der Pressekonferenz dieser Woche machte er den Medien klar, dass er nicht im Namen von irgendjemandem handelte. Kurz gesagt, damit war General Surachate gemeint. Gleichzeitig verriet er, dass er seine Familie vor den möglichen Folgen seiner Entscheidung gewarnt hatte, alles zu verraten. Als Familienvater ist Herr Sittra derzeit Generalsekretär der People’s Lawyers Foundation. Zuvor gründete er 2016 die People’s Lawyer Team for Youth and Society Foundation. Zweifellos ist er eine sehr einflussreiche Persönlichkeit in Thailand mit Millionen von Social-Media Followern. Er wird auch liebevoll „Anwalt Tum“ genannt. Am Dienstag und Mittwoch ließen seine verblüffenden Enthüllungen die Königliche Thailändische Polizei und ihre höheren Ränge erschauern. Kurz gesagt, der kriegerische Anwalt legte überzeugende Beweise für weitverbreitete Bestechung und Korruption vor. Korruption auf organisierter, systematischer Basis. Thailand wurde von der angeblichen Schattenpolizeimafia in fünf Regionen organisiert. Der Norden, Nordosten, die Mitte, der Süden und der Osten. Die Beweise sind überzeugend und authentisch. Anwalt Tum enthüllte beispielsweise, dass in Thailand ein riesiges Polizeikorruptionsnetzwerk in fünf Regionen unterteilt ist. Kurz gesagt, er behauptete, daran seien viele Polizisten und hochrangige Kommandeure beteiligt gewesen. Am Dienstag waren seine Beweise schließlich in drei Ordnern enthalten. Herr Sittra wiederum hat die Beweise, die er erhalten hat, als überzeugend und authentisch beschrieben. Daher ist er von seiner Position überzeugt. Deshalb übergab er am Donnerstag einen Umschlag an Polizeigeneralmajor Charoonkiat Pankaew, stellvertretender Leiter des Central Investigation Bureau (CIB). Tatsächlich handelte es sich bei diesen Informationen angeblich um zahlreiche Beamte. Sie sind Teil dessen, was Sittra als groß angelegte Korruption im Zusammenhang mit dem Online-Glücksspielsektor beschreibt. Die von Sittra bereitgestellten Dokumente enthielten Chataufzeichnungen, Überweisungsbelege und Kontoauszüge. Zweifellos zeichnen sie ein vernichtendes Bild systemischer Korruption in den Reihen der thailändischen Polizei. Im anschließenden Gespräch mit Reportern betonte Sittra die Schwere der Vorwürfe. „Zu den Empfängern des Geldes gehörten zahlreiche Polizisten und ein hochrangiger Kommandant“, erklärte er. Anwalt beschuldigt Polizeichef General Torsak Sukwimol Am Mittwoch ging er noch einen Schritt weiter und brachte den inzwischen ins Abseits gedrängten Polizeichef General Torsak Sukwimol mit dem Korruptionsnetzwerk in Verbindung. Der Aktivistenanwalt berief sich auch auf Beamte, die dem Polizeichef nahe stehen. In einer Transaktion wies er auf eine angebliche Zahlung des Polizeichefs in Höhe von 200.000 Baht von einem „Mule“-Konto an ein Kloster hin. Darüber hinaus ähnelte dies Zahlungen an die Familie und Verwandten von General Torsaks. General Torsak wies die Vorwürfe umgehend und entschieden zurück. Der Polizeichef versprach, umgehend ein Verleumdungsverfahren gegen den Anwalt einzuleiten. Der amtierende Polizeichef schlug vor, dass die Rechtsabteilung der Polizei die Enthüllungen von Herrn Sittra prüfen würde. General Kittirat sagte, er werde zur Rechenschaft gezogen. Zuvor wies der amtierende Polizeichef, Polizeigeneralmajor Kittirat Phanphet, am Dienstag im Hauptquartier der Königlich-Thailändischen Polizei darauf hin, dass Herr Sittra seine Rechte frei ausüben könne. Er warnte jedoch davor, dass auch er zur Rechenschaft gezogen werden könnte. Der Polizeichef versprach, dass die Rechtsabteilung der Royal Thai Police die erhobenen Behauptungen prüfen werde. In ähnlicher Weise hat sich Herr Sittra auch mit dem Thai Journalists Association verwickelt. Zuvor hatte er behauptet, ein ehemaliger Vizepräsident werde vom Korruptionsnetzwerk der Polizei bezahlt. Der Verband wiederum hat Herrn Siitra getroffen, der Anwalt konnte den Beamten jedoch nicht ohne weiteres identifizieren. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass es sich bei dieser Tätigkeit um eine persönliche Zugehörigkeit handele. Es war nicht mit der repräsentativen Medienorganisation verbunden. Dennoch ist der Verband nicht zufrieden, obwohl er darauf besteht, dass er eine weitere Untersuchung der Angelegenheit begrüßen würde. Anwalt Sittra weist auf weitere Enthüllungen hin und gewährt 30 Tage Zeit, nachdem er dem Central Investigation Bureau (CIB) Informationen über Korruption bei der Polizei vorgelegt hat. Herr Sittra hat zum jetzigen Zeitpunkt davon abgesehen, eine formelle Beschwerde gegen einzelne Beamte einzureichen. Dies kann sich jedoch noch ändern. Bezeichnenderweise hat der Anwalt seine Absicht angekündigt, dem Central Investigation Bureau (CIB) 30 Tage Zeit für die Durchführung einer Untersuchung zu geben. Er versichert, dass er den Fortgang der Ermittlungen genau verfolgen werde. Danach wird er entsprechend über sein weiteres Vorgehen entscheiden. Es ist erwähnenswert, dass keines der von Herrn Sittra vorgelegten Beweise den stellvertretenden Chef der nationalen Polizei, General Surachate Hakparn, in irgendein Fehlverhalten verwickelt. Es bestehen jedoch Spannungen zwischen rivalisierenden Fraktionen. Es gibt Beamte, die dem Polizeigeneral Surachate und ebenso dem Polizeigeneral Torsak Sukvimol, dem derzeitigen nationalen Polizeichef, treu ergeben sind. In Wahrheit ist diese Rivalität der Kern dieses Konflikts und könnte auch dazu führen, dass die Quelle der Informationen vergiftet wird. Unbestreitbar gibt es jedoch Hinweise auf massive Korruption innerhalb der Polizei. Der Premierminister versprach am Donnerstag, einen Konflikt zwischen den Beamten zu lösen. Er ging jedoch nicht auf die zunehmenden Vorwürfe weit verbreiteter Korruption ein Premierminister Srettha Thavisin hat bereits interveniert. Am Donnerstag bekundete er sein Engagement für eine Lösung des Konflikts zwischen hochrangigen Polizeibeamten, die in den Bestechungsskandal verwickelt sind. Seine Kommentare standen im Zusammenhang mit dem Fall der Glücksspiel-Webseite BNK Master. Dennoch verdeutlichen diese neuen und noch beunruhigenderen Behauptungen die weit verbreitete und endemische Polizeikorruption innerhalb der Polizei. Nach einer weiteren bahnbrechenden Pressekonferenz am Dienstag, dem 19. März, die von Anwälten von General Surachate Hakparn abgehalten wurde, versetzte der Premierminister sowohl Polizeigeneral Torsak als auch den stellvertretenden Polizeichef General Surachate Hakparn auf inaktive Posten. Big Joke überlebt einen angeblichen Versuch, ihn zu diskreditieren. Premierminister ernennt vorübergehenden Polizeichef und Untersuchungsgremium. Kurz gesagt, bis zu einer gründlichen Untersuchung durch ein dreiköpfiges Gremium. Dazu gehören ein ehemaliger stellvertretender Polizeichef und ein hochrangiger Beamter des Innenministeriums. Ausmaß und Größe der Korruption, die jetzt vermutet werden, würden in anderen Gerichtsbarkeiten dazu führen, dass die Polizei aufgelöst und an ihrer Stelle eine neue Organisation gegründet wird. Dennoch könnten die Häufigkeit und das Ausmaß der Korruptionsvorwürfe innerhalb der Polizei hochrangige Beamte zum Nachdenken anregen. Tatsächlich würde das angedeutete Ausmaß der Korruption in anderen Gerichtsbarkeiten dazu führen, dass die Truppe aufgelöst und eine neue reformierte Truppe gegründet würde. Die Folgen für das Königreich sind enorm, da die Rechtsstaatlichkeit in Thailand in Frage gestellt wird. Kurz gesagt, es gibt hier keinen Spielraum für eine Schönfärberei. Das ist mehr als eine erbitterte Rivalität zwischen zwei hochrangigen Polizisten. In der Zwischenzeit reagierte Polizeigeneral Surachate trotz zunehmenden Drucks nicht positiv auf die Versuche, ihn wegen Geldwäschevorwürfen vorzuladen. Diese stehen im Zusammenhang mit den Gebühren des Online-Glücksspielnetzwerks BNK Master. Seine Anwälte wiederum behaupten, der Prozess sei ein grober Versuch, ihn zu diskreditieren. Die Anwälte von General Surachate behaupten, dass das gegen ihn eingeleitete Verfahren darauf abzielt, ihn aufgrund seines Anti-Korruptions-Eifers daran zu hindern, die Spitze der Streitkräfte zu erreichen. Tatsächlich behaupten seine Anwälte offen, es handele sich um eine konzertierte Aktion, um zu verhindern, dass er die Führung der Königlich Thailändischen Polizei übernimmt. Die Stelle ist im September 2024 wieder offen. Der Spitzenpolizist verlor letztes Jahr nach einer mysteriösen Razzia in seinem Haus in Bangkok. Die Polizeikarriere von Big Joke steht auf der Kippe, als der Polizeichef damit droht, den hochkarätigen Spitzenpolizisten von seinem Job zu suspendieren. Die Karriere von Big Joke erleidet einen weiteren Rückschlag, als Torsak nach einer Sitzung der Polizeikommission den Spitzenposten erhält. Sicherlich wurde General Surachate vor diesen Vorwürfen gegen ihn in einem positiven Licht gesehen. Er galt als Polizist, der sich eifrig für die Bekämpfung von Korruption und Fehlverhalten innerhalb der Polizei einsetzte. Die Ermittler haben eine dritte Anzeige wegen seines Erscheinens herausgegeben. Gegenwärtig droht ein Haftbefehl gegen den stellvertretenden Polizeichef. Dies dürfte zweifellos der Fall sein, wenn er sich bei seiner Rückkehr nach Thailand von einer gemeldeten Reise in das Vereinigte Königreich nicht daran hält. Unterdessen liefert Herr Sittra schrittweise Informationen über mutmaßliche Korruption. Sittra sagt, es gebe keine Beweise gegen General Surachate. Bezeichnenderweise wurde sein Treffen mit Polizeigeneralmajor Charoonkiat Pankaew zeitgleich mit seiner Pressekonferenz am Dienstag telefonisch vereinbart. Kurz gesagt, dieser leitende Beamte ist der stellvertretende Leiter des Central Investigation Bureau (CIB). In dem versiegelten Umschlag, den Herr Sittra überreichte, befanden sich Informationen, die eine große Anzahl hochrangiger Beamter, einige davon auf höchster Ebene, betrafen. Bezeichnenderweise hob Herr Sittra den Chef der nationalen Polizei, General Surachate Hakparn, hervor. Er bestand darauf, dass es keine Beweise für ein Fehlverhalten gegen den beliebtesten Polizisten des Landes gebe. Nach Erhalt des Antrags gab Polizeigeneralmajor Charoonkiat bekannt, dass er ihn an die Anti-Korruptions-Abteilung der Polizei weiterleiten werde. Eine Antwort erhalten Sie innerhalb von 30 Tagen. Gleichzeitig erklärte er, dass es nicht an die Nationale Antikorruptionskommission (NACC) weitergeleitet werde. Tatsächlich lag dies daran, dass keine konkrete Beschwerde wegen Bestechung oder Korruption vorlag. Der Premierminister möchte neue, weltbewegende Enthüllungen ansprechen. Srettha verweist auf sein Untersuchungsgremium zu Vorwürfen im Zusammenhang mit dem Glücksspielnetzwerk BNK Master. Unterdessen klang Premierminister Srettha Thavisin in seiner Antwort am Donnerstag nicht wie ein Mann, der durch die jüngste Enthüllung in Aktion gesetzt wurde. Sicherlich hat sich die Stimmung des Premierministers geändert, seit er am Mittwoch, dem 20. März, entscheidende Maßnahmen ergriffen hat. Derzeit unterstreicht er die Notwendigkeit, die Aktivitäten innerhalb der Königlich Thailändischen Polizei auf den Skandal zu konzentrieren. Im Wesentlichen war es die gleiche Botschaft, mit der Reporter ihn am Donnerstag im Government House befragten. „Wie gesagt, ich werde mich zu diesem Thema nicht mehr äußern. „Weil ich an unser Rechtssystem glaube, das transparent und überprüfbar ist“, sagte ihnen Herr Srettha. Darüber hinaus bestand er darauf, dass das von ihm eingesetzte dreiköpfige Gremium „die Wahrheit finden wird“. Dennoch fürchtet der Premierminister, dass die Umstände und Ereignisse seine Bemühungen zur Wiederherstellung der Ordnung zunichtemachen könnten. Gleichzeitig zeigte sich der Regierungschef entschlossen. „Ich glaube, dass jedes Verfahren die richtige Wendung nimmt.“ Die beiden hochrangigen Polizisten wurden auf inaktive Posten im Büro des Premierministers versetzt. Dadurch kann die Transparenz im Justizsystem gewährleistet werden“, schloss er. Sittra warnt Premierminister Srettha, dass er seine Beweise und seinen Wahlkampf der Opposition vorlegen wird, wenn keine entschiedenen Maßnahmen ergriffen werden. Es ist Zeit, gegen Korruption vorzugehen. Unterdessen hatte der Mann hinter den jüngsten Enthüllungen, Herr Sittra, eine Botschaft an Premierminister Srettha Thavisin. Er gab bekannt, dass es weitere Einzelheiten des Falles gebe. Deshalb forderte er den Premierminister auf, entschlossen gegen korrupte Beamte der Königlich Thailändischen Polizei vorzugehen. Andernfalls versprach er, alternative Wege zu verfolgen, einschließlich der Petition an Oppositionsparteien. Dies wäre der Fall, wenn Herr Srettha keine entschlossenen Maßnahmen ergreift. In der Zwischenzeit soll Polizeigeneral Torsak als Reaktion auf Sittras Vorwürfe Schritte unternehmen, um eine Verleumdungsklage einzureichen. Dies wird nun erwartet. Tatsächlich forderte General Surachate am Mittwoch Medienquellen auf, Spekulationen über diese Aktivitäten einzudämmen. Gleichzeitig drohte er mit strafrechtlichen Maßnahmen gegen Reporter, falls diese seiner Warnung nicht Folge leisteten. Der leitende Polizist betonte seine Nebenrolle bei der Polizeiarbeit und in Gemeindeangelegenheiten. Kurz gesagt, er sagte, er beabsichtige, diese während seiner Abordnung zum Büro des Premierministers weiterzuverfolgen. Unterdessen wird General Surachate immer noch von der in Bangkok ansässigen Polizei verfolgt, die zunehmend damit droht, ihn wegen des BNK-Master-Falls verhaften zu lassen Dessen ungeachtet gab er zu, dass gegen ihn eine strafrechtliche Anklage erhoben wurde. Dies steht im Zusammenhang mit einer Untersuchung, die von der Polizeistation Tao Poon in Bangkok durchgeführt wird. In der Zwischenzeit haben sich die Anwälte von General Surachate im Laufe der Woche an das Metropolitan Police Bureau und sogar an das Verwaltungsgericht gewandt, um die Übergabe des Gerichtsverfahrens gegen ihn an die Nationale Antikorruptionskommission (NACC) zu erwirken. Kurz gesagt, genau das hat General Torsak Sukwimol, der vorübergehend suspendierte Polizeichef, versprochen. Das war am 20. März 2024. Es war der Tag, an dem das Paar den Premierminister traf und für 60 Tage von seinen aktiven Pflichten entbunden wurde. Am Mittwoch ordnete das Cyber Crime Investigation Bureau die Versetzung von Beamten an, denen vorgeworfen wird, zwei Konten verwaltet zu haben, die angeblich mit Polizeigeneral Torsak in Verbindung stehen. Read the full article
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pajarosparadisos · 6 years
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gastronomictourist · 7 years
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alexanderhotz · 8 years
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This man was dragged out from under a car about five minutes after his motorcycle careened into the parked vehicle. I don't know if he lived but if he did it was thanks to the guys in this picture watching over him. These men are members of the Romsai Rescue Foundation, a non-profit all-volunteer squad of EMTs. During the 2015 Thai New Year celebration or #Songkran, I rode along with the Romsai squad to document the ritual that locals call The 7 Seven Deadly Days. This is the most dangerous time to be in Thai roads and every year deaths and accidents spike. What I saw was sobering. If you can avoid it, never ever get into a car or on a bike during Songkran. #thai #thailand #thailand🇹🇭#canon5d #canon5dmarkiii #romsai #minburi #songkran #thainewyear #trafficaccident #motocycleaccident #emt #paramedic #minburi #everydayasia #everydaythailand #everydaybangkok #phodus_competition #natgeoyourshot #natgeotravel #natgeo (at Minburi)
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