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#moschee di istanbul
istanbulperitaliani · 3 months
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La moschea Ayazma
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La moschea Ayazma (Ayazma camii) venne costruita nel XVIII secolo per ordine del sultano Mustafa III, in onore di sua madre, Mihrişah Emine Sultan, e di suo fratello, il principe Şehzade Süleyman. La sua costruzione fu affidata all'architetto Mehmed Tahir Ağa e riflette influenze architettoniche ottomane e barocche.
Il nome della moschea deriva da Ayazma Sarayı, un palazzo nobiliare che si trovava in precedenza sul sito.
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La struttura architettonica della moschea mostra influenze occidentali ed include un cortile a tre porte con una scala per l'accesso alla sala di preghiera. Possiede un minareto con un'unica balconata. La cupola centrale è sorretta da quattro pilastri. Sulle mura esterne della moschea, sono presenti le case per gli uccelli. tra le più belle di Istanbul. All'interno é notevole il pulpito (minbar) in marmo intagliato e il mihrab rosso.
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Istanbul per italiani la tua guida turistica per Istanbul!
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ssorknimajneb · 1 month
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Di. 07.05.2024 (Tag 23):
Nachdem ich gestern einige der großen Sehenswürdigkeiten im Bereich der Altstadt schon besichtigt hatte, ging es fzmich heute in den angrenzenden Bereich nördlich von Sultanahmet. Das primär Ziel waren die Stadtviertel Balat, Ferner und Fatih. Einst war Balat ein jüdisches und Ferner das griechische Stadtviertel, was mittlerweile nicht mehr so ist. Hier trifft alt strukturierte, konservative Lebensweise auf fancy, hippe Einflüsse der Jugend, geprägt durch bunde Cafés, Gallerien und Vintage-Läden.
Als erstes steuerte ich die Chora-Kirche an. Diese gilt als weltweit einzigartiges Beispiel byzantinischer Freskenmalerei und Mosaike, welche ca.1320n.Chr. entstanden. Nach der Eroberung Byzanz durch das Osmanische Reich wurde die Kirche zur Moschee und die Bilder übertüchtig resp. die Mosaike unter Putz verborg. Mitte des 20.Jh. wurden diese wieder freigelegt. Zu meinem Glück war genau HEUTE die Neueröffnung nach einer Restaurierung. Ich muss ja gestehen daß die Hagia Sophia durch ihre Größe und Alter beeindruckt, aber prächtiger fände ich die Chora-Kirche.
Im Bereich des Ufers zum Goldenen Horn in Balat findet man zahlreichen Café's, kleine Lädchen und allerlei Kunst. Dort schlenderte ich durch die Gassen auf der Suche nach ein paar schönen Motiven. Man merkte deutlich, dass Balat als hipp und fancy gilt, zahlreiche Touristen auf der Suche nach tollen Selfies strömten durch die Gässchen.
Anschließend lief ich zum ökumenischen Patriarchat, wo sich seit dem Jahr 1601 das geistliche Zentrum der orthodoxen Christenheit liegt (analog zum Vatikan bei den Katholiken).
Fatih gilt eher als der konservative Stadtteil mit über 290 Moscheen und andererseits trister 50er Jahre Bebauung. Hoch oben auf dem Hügel liegt der Komplex rund um die Moschee "Mehmets des Eroberers". Eismttytand hier eine Apostelkirche, welche den byzanzt. Kaisern als Begräbnisstätte diente. Die ursprüngliche Moschee soll so prächtig gewesen sein, dass sie im gesamten Osmanischen Reich ihresgleichen suchte, welche 1766 durch ein Erdbeben größtenteils zerstört und anschließend im Stil des türkischen Barocks wieder aufgebaut wurde. In unmittelbarer Umgebung liegt das sog. Valens-Aquädukt, welches einst Bestandteil eines großen Systems für die Zuleitung von Trinkwasser in die Stadt war. Heute fähet auf 6 Streifen der Verkehr durch die Bögen des Viadukts.
Mit der Tram-Bahn für ich zurück ins Zentrum, weil ich am vergangenen Tag ich ein Ticket für das Museum der Hagia Sophia gekauft hatte. Hier wird mittels einer Interaktiven Führung der Bau und die Entstehung der Hagia gezeigt. Anschließend läuft man durch die Ausstellungsräume mit einigen alten Artefakte, welche unter anderem bei Renovierungen resp. Restaurierung gefunden wurden.
Abends suchte ich mit ein nettes Lokal und genoss nach einem langen Tag mit einigen Kilometern an Strecke und einigen Höhenmeter mein Abendessen.
P.S. Istanbul erinnert mich irgendwie an Lissabon, was auch Stadt der 7 Hügel genannt wird. In Istanbul sind es nur definitiv mehr als Sieben.
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foxpapa · 10 months
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ISTAMBUL - TURCHIA
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La moschea di Ortaköy, ufficialmente Büyük Mecidiye Camii (che significa Grande moschea del Sultano Abdülmecid), fu completata nel 1854 nel distretto di Beşiktaş, sullo stretto del Bosforo. Le moschee abbondano nella leggendaria città di Istanbul e narrano storie che vanno dall'Impero romano, bizantino e ottomano fino ai giorni nostri
FOTOGRAFIA DI Alba Cambeiro
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hotty44-blog1 · 1 year
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Nachteile für deinen Besuch in Istanbul Türkei
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Gar keine Frage Istanbul in der Türkei ist eine wundervolle, unglaublich interessante Stadt, aber es gibt auch einige Nachteile, wenn du eine Städtereise machen möchtest, hier habe ich sie für dich zusammengefasst. Überfüllung: Istanbul ist eine große Stadt mit einer Bevölkerung von über 15 Millionen Menschen, was zu überfüllten Straßen und öffentlichen Verkehrsmitteln führen kann. Verkehr: Der Verkehr in Istanbul kann sehr chaotisch sein, insbesondere in Stoßzeiten. Dies kann zu Verzögerungen und Frustrationen führen, wenn man zu bestimmten Orten reisen möchte. Luftverschmutzung: Aufgrund der hohen Bevölkerungsdichte und der hohen Anzahl von Fahrzeugen kann die Luftqualität in Istanbul schlecht sein. Sprachbarriere: Wenn man kein Türkisch spricht, kann es schwierig sein, sich in Istanbul zurechtzufinden und mit den Einheimischen zu kommunizieren. Kulturelle Unterschiede: Da Istanbul eine muslimische Stadt ist, können sich einige Reisende möglicherweise unwohl fühlen, wenn sie mit kulturellen Unterschieden konfrontiert werden. Preisniveau: Istanbul ist im Vergleich zu einigen anderen türkischen Städten teurer, was zu höheren Kosten für Unterkunft, Essen und Aktivitäten führen kann. Überfüllte Sehenswürdigkeiten: Da Istanbul eine sehr beliebte Touristenstadt ist, können einige Sehenswürdigkeiten wie die Blaue Moschee und der Topkapi-Palast sehr überfüllt sein. Sicherheitsbedenken: In einigen Teilen Istanbuls gibt es möglicherweise Sicherheitsbedenken, insbesondere nachts. Es ist wichtig, sich über die Sicherheitslage in bestimmten Gebieten zu informieren und vorsichtig zu sein. Hygiene: In einigen Teilen der Stadt kann es aufgrund der großen Bevölkerungsdichte und der Unachtsamkeit einiger Einheimischer zu Hygieneproblemen kommen. Eingeschränkte Freiheit: In einigen Teilen der Stadt kann es Einschränkungen geben, hauptsächlich für Frauen. Beispielsweise kann es in einigen Moscheen erforderlich sein, Kopftücher zu tragen, und es gibt bestimmte kulturelle Erwartungen an die Kleidung von Frauen. Istanbul in der Türkei ist aber trotz allem eine Reise wert, es lohnt sich
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Istanbul die Nachteile Read the full article
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giuseppe-carta · 2 years
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Circufolla a Ismir, tra archeologia e bolas
Circufolla a Ismir, tra archeologia e bolas
Circufolla a Ismir, tra archeologia e bolas Salutiamo Istanbul, i suoi grattacieli e le sue grandiose moschee Attraversiamo il ponte Osman Gazi lungo chissà quanti chilometri Centinaia di chilometri dopo è Ismir (Smirne) a volerci accogliere Attraversando un dolce ponte cittadino si arriva al mare Ismir è gigantesca, in lontananza il porto e i palazzoni coi suoi milioni di abitanti A…
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einereiseblog · 2 years
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Ist es sicher zu reisen Turkey oder andere Bereiche der Unruhe? Nach mehreren Wochen im Land denken wir über die jüngsten Anschläge nach und fragen, wie viel Risiko zu viel ist Am Dienstag, den 7. Juni 2016, ging im Zentrum von Istanbul eine Bombe hoch, bei der 11 Menschen getötet und 36 weitere verletzt wurden. Die Nachricht war besonders ernüchternd, da wir erst anderthalb Tage zuvor in der Stadt waren. Wir hatten ein paar Wochen damit verbracht, durch Teile des Westens zu reisen Turkeymit Halt in Istanbul, Selçuk und Ephesus, Denizli, Pamukkale und Kappadokien und endet in Istanbul. Auf dem Rückflug nach London plante ich im Geiste den Post, den ich schreiben wollte: einen Aufruf für Touristen, mit dem Besuch zu beginnen Turkey wieder, um die ikonischen Landschaften, die historische Architektur, das köstliche Essen und die erstaunlichen Menschen von zu erleben Turkey. Wir hatten zahlreiche Einheimische getroffen, die unter dem freien Fall des Tourismus litten. Hotels waren überall halb leer und einige berichteten von einem Geschäftsrückgang von 70 %. Osman von Kirkit Horse Riding sagte uns, die Turbulenzen seien „katastrophal“ für sein Geschäft und seine Familie gewesen. Mein Beitrag wollte die Leute dazu auffordern, dorthin zurückzukehren Turkey. Wir haben nur begrenzten Einfluss, aber wir könnten sicherlich ein bisschen helfen? Wir hatten immerhin die halbe Länge des riesigen Landes bereist und nichts als völlige Offenheit und Herzlichkeit erlebt. Und dann ging die Bombe in Istanbul hoch. Der tragische Angriff hat nicht nur Menschenleben ausgelöscht, sondern hatte schwerwiegende Folgen im ganzen Land. Was uns betrifft, haben wir statt eines Schlachtrufs für den Tourismus einen zurückhaltenden Beitrag zur Kleiderordnung der Blauen Moschee veröffentlicht. Nur drei Wochen nach dem Bombenanschlag vom 7. Juni erlitt die Stadt einen zweiten Angriff, diesmal auf den internationalen Flughafen Atatürk, bei dem 41 Menschen starben und weitere 239 verletzt wurden. Damit stieg die tödliche Gesamtzahl allein in den letzten acht Monaten auf fünf Bombenanschläge in Istanbul und vier in Ankara. Leiden durch kurdische und IS-Kämpfer, Turkey war eindeutig nicht so sicher, wie wir dachten. Wir wurden aufgefordert zu fragen, wie viel Risiko zu viel ist? Würde ich besuchen Turkey Nächsten Monat wieder? Wahrscheinlich. Würde ich unseren Lesern raten, sie nächsten Monat zu besuchen? Wahrscheinlich. Würde ich mich freuen, wenn meine kleine Schwester nächsten Monat zu Besuch wäre? Nein. Natürlich zeigt sich das Risiko in unterschiedlichen Schattierungen und Intensitäten – aber wie viel ist zu viel? Unser Ethos bei Atlas & Boots ist Reisen mit Hingabe, und wenn es ein solides Leitprinzip gibt, das wir anbieten können, dann müsste es das sein. Wir werden in absehbarer Zeit nicht die gefährlichsten Länder der Welt besuchen, aber als unabhängige Reisende würden wir unsere Kollegen dazu drängen, so viel zu erkunden, wie ihre Nerven es zulassen. Wir planen bald eine sechsmonatige Reise durch Afrika, einschließlich einiger wohl gefährlicher Länder wie Burundi. Wir wissen, dass es Risiken gibt, und haben sogar darüber gesprochen, Testamente zu schreiben, bevor wir gehen – aber wir werden gehen. Wenn wir davor zurückschreckten Turkeyhätten wir niemals einige der einzigartigsten Landschaften in 60 Reiseländern gesehen. Ich bin nicht mehr so ​​spirituell wie früher, aber ich glaube immer noch, dass es deine Zeit ist, wenn es deine Zeit ist. Das Schlimmste, was Sie tun können, ist, nicht „das ganze Mark des Lebens auszusaugen“, bevor diese Zeit gekommen ist. Dies kann verschiedene Dinge bedeuten. Für einige bedeutet es, mehr Zeit mit ihren Kindern zu verbringen; für andere ist es der Genuss luxuriöser Dinge. Für Reisende bedeutet es, die schönsten Dinge zu sehen, die unser Planet zu bieten hat. Vielleicht erklärt es der Extremkletterer Jimmy Chin am besten: „Die beiden großen Risiken bestehen darin, zu viel zu riskieren, aber auch zu wenig zu riskieren.
Das muss jeder selbst entscheiden. Nichts zu riskieren ist für mich schlimmer als der Tod.“ .
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fashionbooksmilano · 4 years
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Cabana Magazine n.13
Covers by Roger Vivier designed by Gherardo Felloni
Cabana Magazine, London April 2020, 324 pages
euro 25,00
email if you want to buy [email protected]
Pubblicato nel mese di aprile 2020. Questo numero è un gateway tra Oriente e Occidente; un mix di influenze e culture, tessuti e oggetti, grandi architetture e interni semplici ma affascinanti dal magistrale Portfolio di Istanbul di Antonio Monfreda. La bellissima imperfezione di forma e decorazione delle moschee di Denizli di Miguel Flores-Vianna. Altre storie includono una gemma nascosta a Parigi fotografata da Mark Luscombe-White, una bella casa a Beirut catturata da Simon Upton e un ampio portfolio di Guido Taroni su Piero Portaluppi, uno di quei rari esempi di sintesi di un grande design modernista, un architetto/designer e dettagli decorativi che richiamano l'Italia barocca.
This issue is a gateway between East and West; a mix of influences and cultures, textiles and objects, grand architectures and simple yet charming interiors from the masterly Istanbul Portfolio by Antonio Monfreda, and the beautiful imperfection of form and decor of the Denizli mosques by Miguel Flores-Vianna. Other stories include a hidden gem in Paris photographed by Mark Luscombe-White, a beautiful house in Beirut captured by Simon Upton and an extensive portfolio by Guido Taroni on Piero Portaluppi, one of those rare examples of an architect-designer’s synthesis of great modernist design and decorative details recalling Baroque Italy.
14/07/20
orders to:     [email protected]
ordini a:        [email protected]
twitter:@fashionbooksmi
instagram:         fashionbooksmilano, designbooksmilano      tumblr:               fashionbooksmilano, designbooksmilano
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corallorosso · 4 years
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LE LITI IN CORTILE Si litiga sotto la Tour Eiffel e all'ombra di Santa Sofia. Macron e Erdogan non se le risparmiano, accusandosi a vicenda di avere problemi mentali. In attesa di un responso medico che certifichi lo stato di salute di entrambi, ciascuno ritira il proprio Ambasciatore in casa dell'altro, per la serie "con te non ci gioco più". Macron ultimamente ha i nervi scoperti e a nulla sono valse finora le iniezioni di camomilla. Ha cominciato qualche ora dopo l'omicidio di Samuel Paty per mano di un criminale, ottenebrato da una pseudo fede religiosa, per scagliarsi pesantemente contro l'Islam, chiudendo decine di Moschee ed espellendo a razzo, qualche centinaio di arabi. Ha proseguito facendo perquisire oltre 50 Associazioni in orbita islamica, comprese quelle sovvenzionate dallo Stato francese e mai messe in discussione. L'ira francese non si é fermata nemmeno davanti a coloro che predicavano calma e di non lasciarsi prendere dalla rabbia. Ha tirato in ballo perfino la Tunisia che naturalmente ha reagito. In particolare, un certo Mohamed Affes, deputato e sostenitore dell'attuale Governo tunisino, ha addirittura pubblicato sulla sua pagina FB, l'immagine di un cane randagio con la testa di Macron e sotto la semplice scritta : " Macron le chien des occidentaux ". Il Presidente francese ha poi messo una toppa al buco, peggiorando ulteriormente la situazione. Tramite Twitter, in arabo, ha scritto che la Francia non si arrenderà mai e che chiunque la sfida avrà di che pentirsene. Il tutto accompagnato da una foto col classico kepi' arabo in testa che ha fatto ulteriormente incazzare gli arabi che hanno ritenuto il gesto, "non amicale", ma una presa per il culo. In questo mondo di isterici, suscettibili e permalosi, non poteva mancare il Califfo turco. Ha messo in dubbio la sanità mentale del collega francese che per ripicca ha ritirato appunto l'Ambasciatore. Per contro-ripicca, anche Erdogan ha ritirato il suo. Per contro-contro-ripicca Macron ha fatto proiettare le vignette di Hebdo contro l'Islam, sulle facciate dei palazzi storici di Parigi. Per contro-contro-contro-ripicca Erdogan ha messo fuori legge il "paté de foie gras" invitando i turchi a non mangiarlo. I poveretti (turchi) che manco sanno cosa sia quella robina li', hanno aderito e ieri sera, hanno sfilato per le vie d'Ankara con in mano delle scatolette di tonno. C'é voluta la notte intera per spiegar loro che il "foie" é un'altra cosa. Questa guerra, qualche risultato l'ha portato In Francia, Macron ha spodestato la destra dall'atavica guerra contro l'Islam, guadagnando consensi elettorali. In Turchia, la lira turca é praticamente crollata, superando la soglia di 8 lire per dollaro (fino a ieri era a 5). Quindi il califfo pagherà tutto quello che importa, quasi il doppio. Con la gioia dei turchi che da domani mangeranno solo caviale importato da Mosca e quindi esente dai rincari. La telenovela "Emmanuel & Recep" continuerà anche nei prossimi mesi, appena si discuterà di Libia, dato che i due, sul suolo, sono nemici. Emmanuel sta con Haftar, Recep con Sarraj. A parte l'ironia, di cui non riesco mai a farne a meno, vi annuncio che s'addensano nuvole scure cariche di pioggia. Prepariamo gli ombrelli perché se piove a Parigi e a Istanbul, qualche goccia arriverà anche a Roma. Claudio Khaled Ser
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marilia · 3 years
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intervista a Burhan Sönmez del giornale Il Federalista 17.11.2021
"Scrivere è una forma di resistenza, ma la mia Turchia non è perduta"
L'occasione è di quelle da non perdere. In occasione della settimana mondiale dedicata agli scrittori ingiustamente incarcerati, l'USI ospiterà domani alle 18.30 un convegno del Centro PEN della Svizzera italiana con un ospite d'eccezione: Burhan Sönmez, presidente di PEN International. Nato ad Ankara nel 1965, turco di origini curde, avvocato specializzato in diritti umani poi espatriato per motivi politici in Gran Bretagna, è oggi un docente universitario e uno scrittore affermato: i suoi romanzi, che danno voce al dissenso in Turchia, sono stati tradotti in oltre trenta lingue. Il Federalista lo ha intervistato per capire quale sia oggi la missione dell'informazione e della scrittura in Paesi dove la libertà d'espressione viene sistematicamente calpestata.
Partiamo dal presente. Lei ora vive in parte a Cambridge e in parte a Istanbul, una città che ritorna costantemente nei suoi romanzi. Quanto è difficile o quanto è stimolante questo continuo cambiamento di lingua e di ambiente per uno scrittore?
Le difficoltà si vedono soprattutto all'inizio, perché bisogna stabilire nuove relazioni, intessere nuovi legami. Dopo un certo tempo di adattamento si sente che l'ispirazione è la sensazione principale che si prova nel costante cambiamento di lingua e di spazio. Confronti luoghi, volti, suoni, colori, e tutto ti dà nuove immagini. Nulla è più scontato.
PEN International quest’anno ha compiuto 100 anni. Un secolo dedicato alla libertà di stampa e alla difesa di scrittori, poeti, giornalisti, saggisti in pericolo a causa delle loro opinioni. In molti Paesi del mondo oggi questa libertà è sempre più erosa: scrivere è diventato pericoloso. Vale per la Turchia, certo, ma le cose non sono diverse in Cina, in Bielorussia o a Mosca (solo per fare alcuni esempi). La cosa drammatica è che, specie in Europa, la gente è diventata meno sensibile a questi problemi. La libertà è data per scontata, quasi ignorata. Dobbiamo temere che si sparga nel mondo una nuova tentazione totalitaria?
Dobbiamo temerlo ed essere vigili. Di fatto un'ondata globale di autoritarismo si sta diffondendo in tutti i continenti. Non possiamo semplicemente chiudere gli occhi e cercare di non vedere ciò che sta accadendo vicino a noi. È un pianeta che si sta oscurando dal punto di vista politico, sociale e ambientale. Non può essere una coincidenza notare gli stessi approcci politici in ogni continente, e vedere come stanno aumentando rapidamente.
In Turchia i media liberi e indipendenti sono un miraggio e i giornalisti vengono arrestati e imprigionati senza processo. La vita è dura anche per romanzieri, artisti e studiosi, anche per coloro che non toccano necessariamente temi d’attualità politicamente scottanti. Come affrontano la loro vita quotidiana?
Nel mio Paese da ormai molti decenni, già a partire dal XIX secolo, le diverse generazioni e gli scrittori hanno sempre dovuto affrontare il problema della limitazione delle loro libertà. La differenza è che oggi ci troviamo di fronte a una limitazione più diffusa e sistematica. Ma in Turchia, così come esiste una storia dell’oppressione, si è sviluppata nel tempo anche una tradizione di resistenza all’oppressione. Certo si vive in una situazione difficile, ma si cerca sempre di mantenere uno stile di vita normale, anche se non è più normale come una volta. Il fatto è che scrivendo puoi mantenere viva la memoria e la speranza nella vita quotidiana. È una forma di resistenza. Dimostri così, anche a te stesso, che ci sono innumerevoli capacità e possibilità di sopravvivere, resistere e, appunto, mantenere la speranza.
In Turchia l'imponente Santa Sofia e il Museo di San Salvatore in Chora sono tornati ad essere moschee. Di conseguenza, i bellissimi mosaici sono stati coperti da drappi e non sono più visibili al pubblico. Non solo i turisti stranieri, ma anche i turchi musulmani sono privati di quella grande bellezza. Sembra che l'islam politico abbia sempre più spazio nel suo Paese: quanto crede sia radicato tra la popolazione rispetto alla semplice religiosità e alla fede?  
L'islam politico è un'ideologia che si è diffusa nella società turca negli ultimi vent'anni in linea con gli sviluppi regionali. Ha avuto potere nella società per molto tempo, ma oggi trae la sua forza dal fatto che il Governo attuale lo promuove. Senza il sostegno del Governo, l'islam politico perderà inevitabilmente la sua base nella società, perché il suo fallimento e i suoi errori gli hanno messo contro la maggior parte del popolo.
Nel rispetto della religione e della libertà di fede, c'è ancora una possibilità per i partiti moderati e democratici di prevalere?
Il futuro della politica in Turchia sarà basato su programmi laici. Molti partiti sono ora uniti con un programma laico e mirano a fermare il Governo islamista di Erdogan. Possono farlo, come hanno fatto due anni fa alle elezioni locali, quando tutti i partiti di opposizione uniti sono riusciti a sconfiggere i candidati del partito di Erdogan in gran parte della Turchia.
Sembra che il suo Paese oggi abbia un problema nel farsi carico della propria storia. In uno dei suoi ultimi libri, "Labirint", lei affronta il tema dell'amnesia. Il protagonista può ricordare solo una parte molto recente del suo passato, ha una memoria "a breve termine". Pensa che anche il popolo turco corra il rischio di un'amnesia collettiva per quanto riguarda la storia e le sue radici?
Sì. Il pericolo è proprio qui ed è reale nella società turca. L'amnesia, infatti, funziona in due modi: uno è dimenticare il passato, l'altro è ricordare il passato in modo distorto. In Turchia l'amnesia politica funziona nel secondo. Ed è drammatico.
In un mondo che consuma rapidamente un surplus di informazioni, siamo tutti a rischio di amnesia collettiva?
Il risultato di troppe informazioni è troppa poca conoscenza. Sentiamo e vediamo miliardi di cose ma ne capiamo ben poco. Le informazioni più recenti cancellano quelle passate. Chi ci guadagna? Non il popolo, questo è certo. I grandi gruppi economici, i poteri politici etc. sono felici di questa nuova realtà del mondo, mentre la maggior parte della gente comune si perde nella ricerca della verità e rischia di perdere il proprio futuro.
I Paesi occidentali hanno forti legami strategici e commerciali con la Turchia, sebbene le sistematiche violazioni di Ankara siano in netto contrasto non solo con i valori democratici, ma anche con i valori che la Turchia stessa si è impegnata a difendere in quanto membro del Consiglio d'Europa. Davvero l'Europa può continuare a fingere di non vedere?
La situazione è complessa. Ovunque, anche in Europa, vi è un problema di anti-democrazia e si sentono voci che la sostengono. Le politiche anti-immigrazione, l'innalzamento dei muri, il calo dei salari non sono fenomeni che accadono solo in Polonia o in Ungheria: si stanno diffondendo ovunque. Gli Stati europei dovrebbero tornare a promuovere i principi democratici nelle relazioni internazionali e invitare Paesi come la Turchia a rispettare questi principi. Occorrerebbe mettere il rispetto dei valori fondamentali come condizione per qualsiasi altro rapporto. Ma è una scelta difficile.
Per quanto invece riguarda l’integrazione nell’Unione Europea, nonostante le apparenze e visto lo stato delle cose, sembra che entrambe le parti siano in fondo felici di questa situazione e stiano solo un po’ giocando. Non vogliono che la Turchia ne faccia parte, così come il Governo turco non vuole farne parte. Non c'è nessun programma serio o reale volontà da entrambe le parti. In questo momento nessuna delle due parti ha interesse a che ciò avvenga.
In che modo gli scrittori e i giornalisti europei possono essere d’aiuto?
In primo luogo, dovrebbero fare pressione sui loro Governi e impedire loro di aiutare i regimi antidemocratici. E dovrebbero farlo ora che hanno colleghi che sono in pericolo in altre parti del mondo. In regioni più lontane, in altri continenti, sta succedendo adesso quello che è successo a tanti scrittori e giornalisti europei a metà del secolo scorso. Il tempo e lo spazio cambiano, ma il problema è ancora vivo, quindi anche la solidarietà dovrebbe essere viva. Quando celebriamo con PEN International la “Giornata dello scrittore in prigione” non è un atto formale. Dovrebbe servire a mantenere deste le coscienze, a spingere all’azione. Quando una nostra campagna ha successo, quando qualcuno viene liberato, non pensiamo che sia solo merito nostro. Sappiamo che è il risultato di molti fattori: l’intervento di organizzazioni conosciute, certo, ma anche la pressione pubblica, l’opportunità politica, contingenze leggermente mutate. Sappiamo però che se le organizzazioni come la nostra non agissero, mancherebbe un tassello fondamentale per il risveglio delle coscienze. Lo stesso quando riusciamo a dare riparo in un luogo protetto a scrittori o giornalisti in pericolo: nessuno tra noi pensa di salvare il mondo, ma di fare tutto quanto è in suo potere per cambiare le cose in meglio. Passo dopo passo.
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istanbulperitaliani · 3 months
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Le Cem Evleri
Le Cem Evleri sono luoghi di culto e di comunità della fede alevita, una delle più grandi minoranze religiose in Turchia.
"Cem" in turco significa "riunione" o "assemblea" quindi letteralmente si traduce come "case delle riunioni" o "case delle assemblee".
In una Cem Evi gli aleviti si riuniscono per praticare il loro culto, che comprende la lettura di poesie sacre, la musica, la danza e le loro pratiche spirituali. Le Cem Evleri servono anche come centri culturali e sociali, promuovendo la solidarietà e l'unità tra i membri della comunità.
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Le differenze principali tra le Cem Evleri e le moschee sunnite includono la pratica del culto e le credenze religiose.
Mentre le moschee sunnite seguono la tradizione islamica ortodossa, le Cem Evleri sono caratterizzate da pratiche religiose uniche degli aleviti, che differiscono da quelle del sunnismo. Ad esempio, gli aleviti non praticano le cinque preghiere quotidiane prescritte nell'Islam sunnita, ma si riuniscono per le cerimonie collettive nelle Cem Evleri, qui i partecipanti si dispongono spesso in un cerchio per creare un'atmosfera di comunità e di unità. Questa pratica riflette l'importanza dell'uguaglianza e dell'armonia all'interno della comunità alevita. Inoltre, è importante notare che nelle Cem Evleri non ci sono separazioni tra uomini e donne, e non sono presenti il mirhab e il minbar, caratteristici delle moschee sunnite. Inoltre, le Cem Evleri possono includere dipinti e raffigurazioni che non si trovano nelle moschee. Raffigurazioni come Ali, figura centrale nella spiritualità alevita, e Mevlana Rumi il celebre poeta e mistico sufi.
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Istanbul per italiani la tua guida turistica per Istanbul!
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mobiviaggi · 9 years
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Turchia
La Turchia vanta città ricche di storia, parchi meravigliosi e luoghi caratteristici, come le terme di Pamukkale, vasche calcaree di un’indicibile bellezza. Sospesa tra Oriente ed Occidente, Istanbul è una delle città più affascinanti dell’Asia minore, con i suoi eleganti palazzi e le sue antiche moschee. La capitale offre molto ai turisti, mostrando il suo volto antico e moderno, tradizionale …
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best4yousite · 3 years
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Vorschlag Für Ein Wochenende Iznik
Ist es sehr schwierig, zu reisen, ohne weit von Istanbul für ein sonniges und warmes Wochenende zu gehen, wo Sie sich entspannen werden? Vorschlag für ein Wochenende Iznik. Natürlich nicht. Wenn Sie unsere Tagestouren an jedem Wochenende noch nicht besucht haben oder selbstständig reisen möchten, dann versprechen sie niemandem an diesem Wochenende, denn Iznik wird sie mit einer Natur begrüßen, die mit Geschichte verwoben ist.
Nur eine Stunde nach Bursa ist Iznik einer der wichtigsten Haltestellen für diejenigen, die das Wochenende nicht gerne leer verbringen. Es ist ein sehr berühmtes Viertel mit seinen Seldschuken und osmanischen Artefakten sowie Fliesen.
Vorschlag für ein Wochenende Iznik Sehenswürdigkeiten In Iznik
Iznik See: Dies ist sowohl der größte See in Marmara als auch der fünftgrößte See in der Türkei. Wenn Sie bereits den Iznik-See sehen, sind wir sicher, dass sie in Ihren nächsten flüchten oft hierher kommen werden. Sehenswürdigkeiten, Picknickplätze, Olivenhaine erwarten Sie in einer einzigartigen Natur. Auf der einen Seite ist die misartige kiefernluft und auf der anderen Seite der Geschmack des Sees. Camping-Liebhaber dieser Anruf für sie; fügen Sie die natürliche Schönheit von Iznik zu Ihren wochenendplänen hinzu.
Moscheen und Schreine: Neben der natürlichen Schönheit, Vorschlag für ein Wochenende Iznik die Sie auf Ihrer Iznik-Reise sehen werden, gibt es auch obligatorische Routen. Wenn Sie sich die Moscheen und Schreine ansehen, wissen Sie, wie reich er ist. Grüne Moschee, Hagia Sophia Moschee, Mahmut Çelebi Moschee, Yellow Sartuk Mausoleum, Kirgisische Mausoleum, Haji Usbek Mausoleum und Ahiveyn Sultan Mausoleum Moscheen und Mausoleen zu besuchen und zu sehen in Iznik.
Alte Städte und Kirchen: Natur, Geschichte, Kultur kurz gesagt, alles ist in Iznik verflochten. Die schönsten Stationen, die die Geschichte von Iznik erzählen, sind die Kirche von Koimesis, die Kirche von St. Tryphonos und die antike Stadt Nikeia. So viele Touristen strömen hierher, ohne es in-und ausländische zu nennen, deshalb können Sie diesen Ort am besten am Wochenende genießen.
Bäder und Gasthäuser: Wie gesagt, Iznik hat Geschichte auf jeder Seite. Auch das Gasthaus und seine Bäder sind die besten Beispiele dafür. Vorschlag für ein Wochenende Iznik, besuchen Sie das Rüstem Pasha Inn, Haji Hamza Bath, Meydan Bath und Ismail Bey Bath.
Andere historische Strukturen: Iznik sollte keine Reise sein, die an einem solchen Tag endet. Wenn Sie nach Iznik kommen, können Sie diesen Ort von A bis Z erkunden. Sie sollten auch Orte wie byzantinischer Palast, Theater, Hypoge, Dörttepeler besuchen.
Auf der Suche nach Kurzurlauben, Vorschlag für ein Wochenende Iznik. Tolle Ferien mit Kulturreisen, bei denen Sie die schönsten Orte unseres Landes besuchen, wie bei Ihrer Reise nach Iznik, und so viele Orte zu entdecken warten auf Sie.
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rubenstorm · 3 years
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Ein Spaziergang durch Istanbul und seinen 3113 Moscheen. • Die Hagia Sofia ist ca. 1500 Jahre alt und wurde als Orthodoxe Kirche in Byzantin erbaut (erste beide Fotos). Einige Moscheen in Istanbul waren einmal Kirchen und stammen aus der Zeit von Byzantin, aber die Sofia ist die bekannteste. • In der Hagia Sofia findet man noch Heute christliche Mosaiken. Byzanz war mit dieser Handwerks Kunst bis ins Heutige Deutschland bekannt. • Die Einwohner von Konstantinopel hatten sich teilweise dort hin zurück gezogen als das Osmanische Reich nach viel Widerstand den Stadtstaat zu fall brachte. Sie dachten dass sie dort sicher sein, dies war ein Trugschluss. Die Eroberer stürmten die Kirche und machten mit ihren Säbeln kurzen Prozess. Der Sultan wollte die Stadt nicht entvölkern und stoppte seine Krieger. Dann wurde Istanbul die Hauptstadt des Osmanischen Reich. • • • #nomad #spaziergang #türkei #fotografie #spazieren #instagood #picoftheday #photography #hagiasofia #turkey #winter #travelling #tourism #travelingram #europe #tourist #travelblog #traveltheworld #instatraveling #mytravelgram #outdoors #palast #palace #travel #city #mosque #moschee #camii #igtravel #istanbul (hier: Istanbul, Turkey) https://www.instagram.com/p/CLtiRcFFt2g/?igshid=1q94krlf24579
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giuseppe-carta · 2 years
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Circufolla* a Istanbul !
Circufolla* e il primo giorno a Istanbul ! Si! Siamo nella periferia di Istanbul! I primi conglomerati di enormi palazzoni! Vedere i grattacieli è esaltante Il traffico a volte è scorrevole a volte caotico e intensissimo Le moschee sono tante e rilassano i sensi Il contrasto con la modernità è stimolante Il traffico non lo si può solo subire Talal zigzagheggia e dopo quasi 4 ore di…
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novalistream · 4 years
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LE LITI IN CORTILE Si litiga sotto la Tour Eiffel e all'ombra di Santa Sofia. Macron e Erdogan non se le risparmiano, accusandosi a vicenda di avere problemi mentali. In attesa di un responso medico che certifichi lo stato di salute di entrambi, ciascuno ritira il proprio Ambasciatore in casa dell'altro, per la serie "con te non ci gioco più". Macron ultimamente ha i nervi scoperti e a nulla sono valse finora le iniezioni di camomilla. Ha cominciato qualche ora dopo l'omicidio di Samuel Paty per mano di un criminale, ottenebrato da una pseudo fede religiosa, per scagliarsi pesantemente contro l'Islam, chiudendo decine di Moschee ed espellendo a razzo, qualche centinaio di arabi. Ha proseguito facendo perquisire oltre 50 Associazioni in orbita islamica, comprese quelle sovvenzionate dallo Stato francese e mai messe in discussione. L'ira francese non si é fermata nemmeno davanti a coloro che predicavano calma e di non lasciarsi prendere dalla rabbia. Ha tirato in ballo perfino la Tunisia che naturalmente ha reagito. In particolare, un certo Mohamed Affes, deputato e sostenitore dell'attuale Governo tunisino, ha addirittura pubblicato sulla sua pagina FB, l'immagine di un cane randagio con la testa di Macron e sotto la semplice scritta : " Macron le chien des occidentaux ". Il Presidente francese ha poi messo una toppa al buco, peggiorando ulteriormente la situazione. Tramite Twitter, in arabo, ha scritto che la Francia non si arrenderà mai e che chiunque la sfida avrà di che pentirsene. Il tutto accompagnato da una foto col classico kepi' arabo in testa che ha fatto ulteriormente incazzare gli arabi che hanno ritenuto il gesto, "non amicale", ma una presa per il culo. In questo mondo di isterici, suscettibili e permalosi, non poteva mancare il Califfo turco. Ha messo in dubbio la sanità mentale del collega francese che per ripicca ha ritirato appunto l'Ambasciatore. Per contro-ripicca, anche Erdogan ha ritirato il suo. Per contro-contro-ripicca Macron ha fatto proiettare le vignette di Hebdo contro l'Islam, sulle facciate dei palazzi storici di Parigi. Per contro-contro-contro-ripicca Erdogan ha messo fuori legge il "paté de foie gras" invitando i turchi a non mangiarlo. I poveretti (turchi) che manco sanno cosa sia quella robina li', hanno aderito e ieri sera, hanno sfilato per le vie d'Ankara con in mano delle scatolette di tonno. C'é voluta la notte intera per spiegar loro che il "foie" é un'altra cosa. Questa guerra, qualche risultato l'ha portato In Francia, Macron ha spodestato la destra dall'atavica guerra contro l'Islam, guadagnando consensi elettorali. In Turchia, la lira turca é praticamente crollata, superando la soglia di 8 lire per dollaro (fino a ieri era a 5). Quindi il califfo pagherà tutto quello che importa, quasi il doppio. Con la gioia dei turchi che da domani mangeranno solo caviale importato da Mosca e quindi esente dai rincari. La telenovela "Emmanuel & Recep" continuerà anche nei prossimi mesi, appena si discuterà di Libia, dato che i due, sul suolo, sono nemici. Emmanuel sta con Haftar, Recep con Sarraj. A parte l'ironia, di cui non riesco mai a farne a meno, vi annuncio che s'addensano nuvole scure cariche di pioggia. Prepariamo gli ombrelli perché se piove a Parigi e a Istanbul, qualche goccia arriverà anche a Roma. Claudio Khaled Ser
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ghergaviaggiatore · 4 years
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Ieri ho visto Bursa, e consiglio a tutto di visitarla perché è una città bellissima!!! Tra vie, bazar storici e moschee patrimonio dell'umanità merita senz'altro di essere visitata. Poi ho percorso, strade, preso un traghetto, solo di 15 minuti, perché era necessario. E ora sono arrivato a Istanbul... Sarà stata la fortuna, ma stranamente non sono rimasto imbottigliato nel traffico, (cosa che mi era già successa) ma mi sono accorto che oggi è domenica e forse è dovuto proprio a questo... Che dire Istanbul parla da sé, dire che è fantastica forse è un diminuitivo, l'ho già vista die anni fa ma oggi e domani li passerò a spasso per la città, senza mappe senza nulla, perché voglio assaporarmela così come viene!!! E alla mia Explorer faccio tirare un po' il fiato, e metterò a dura prova le mie gambe!!! P. S. Rendo omaggio al mio caro amico dottore di Bilecik, possessore di una Smart che ho avuto il piacere e l'onore di conoscere. La sua ospitalità mi è rimasta nel cuore e spero che quando verrà in Italia potrò ricambiare!!! Grazie grazie grazie "il mondo è la tua casa la strada il mezzo per vederlo tutto" Io&Explorer . . Yesterday I saw Bursa, and I recommend everyone to visit it because it is a beautiful city !!! Among streets, historic bazaars and world heritage mosques, it is certainly worth a visit. Then I drove, roads, took a ferry, only 15 minutes, because it was necessary. And now I have arrived in Istanbul ... It may have been luck, but strangely I was not stuck in traffic, (which had already happened to me) but I realized that today is Sunday and perhaps it is precisely due to this ... That say Istanbul speaks for itself, say it's fantastic maybe it's a diminutive, I've already seen it years ago but today and tomorrow I'll walk them around the city, without maps without anything, because I want to savor it as it comes !!! And to my Explorer I take a little breath, and I will put a strain on my legs !!! P. S. I pay homage to my dear friend doctor of Bilecik, owner of a Smart that I had the pleasure and honor of knowing. His hospitality has remained in my heart and I hope that when "the world is your home the road the way to see it all" I & Explorer (presso Istanbul, Turkey) https://www.instagram.com/p/B7gYV6qlQVs/?igshid=1ncxfxbwi43mp
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