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#musiklehrerin
nokzeit · 3 months
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Volles Haus beim Sommerkonzert
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Volles Haus beim Sommerkonzert (Foto: pm) Osterburken. (pm) Beim diesjährigen Sommerkonzert seiner musikalischen Ensembles konnte sich das Ganztagsgymnasium Osterburken (GTO) erneut über ein volles Haus freuen. „Klar Schiff“ machte gleich zu Beginn der „Wellerman“ aus Neuseeland. Das Chorprojekt der Klassen 5b und 6b mit der Piccola Banda unter der Leitung von Musiklehrerin Verena Hart präsentierte schwungvoll ihren musikalischen Appetizer. Als Solisten überzeugten Emily Noller, Madita Schmied (beide 5a) und Nia Sokcevic (6b). Die GTO-Lehrer Achim Brümmer, Sven Auerbach, Nicolas Heydler und Jens Schwingel verstärkten stilecht in Matrosenanzügen die Mannschaft. Im direkt anschließenden Remix gab es eine Tanz- und Showeinlage der Tanz AG von Magdalena Lesen Sie den ganzen Artikel
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meinelesewelt · 4 months
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Petra Hülsmann: Wenn's einfach wär, würde's jeder machen
Damit hat Musiklehrerin Annika nicht gerechnet: Aus heiterem Himmel wird sie von ihrer Traumschule im Hamburger Elbvorort an eine Albtraumschule im Problembezirk versetzt.
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kunstplaza · 7 months
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intellectures · 1 year
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Das fragile Flackern der Welt
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Die Berliner Schriftstellerin Marion Poschmann lauscht in ihrem neuen Roman »Chor der Erinnyen« dem Flüstern dreier moderner griechischer Rachegöttinnen und beobachtet das Zerbrechen der Natur. In einem Gespräch über ihren letzten Roman »Die Kieferninsel« gestand Marion Poschmann, dass sie gern eine Fortsetzung des Romans geschrieben hätte. »Chor der Erinnyen« enthält keinerlei Anspielungen auf Gilbert Silvesters Irrfahrt durch das Japan von Matsuo Bashō, wird aber als Parallelgeschichte des Vorgängers angekündigt. Die Parallelität verbirgt sich in Motiven und Figurenkonstellationen, die man erkennen kann, aber nicht muss, um sich in diesem neuen, magisch-realistischen Text der im Ruhrpott aufgewachsenen Wahlberlinerin angenehm zu verirren. https://www.intellectures.de/2017/11/20/fail-better-oder-zum-schreiben-berufen/ Poschmann erz��hlt in ihrem neuen Roman aus allwissender Perspektive die Geschichte von der Studienrätin Mathilda, die eines morgens völlig überraschend ohne Mann dasteht. Möglicherweise handelt es sich bei diesem dauerhaft Abwesenden, über dessen Beweggründe die Mathe- und Musiklehrerin immer wieder sinniert, um den tragikomischen Helden aus den »Kieferninseln«. Der hat sich ohne das Wissen seiner Frau auf den Weg nach Japan gemacht, schreibt ihr von dort aber wehmütige Briefe. Sollte es so sein, kommen diese Botschaften in diesem Roman aber noch nicht an. Dafür erreichen Mathilda ganz andere, geradezu sphärische Nachrichten. »Meine Mutter fürchtet diese Fähigkeit, denn sie sieht die Verstorbenen. Bei mir ist es milder. Mir erscheinen lebende Personen. Sie flackern kurz auf, und ich weiß alles über sie. Wenn auch nur für den einen Moment, in dem wir verbunden sind.« Dieses Flackern zieht sich von der ersten bis zur letzten Seite durch Poschmanns schillernden Text, der ebenso schwer greifbar wie erklärend nacherzählbar ist. Nicht, weil es an Handlung fehlt, sondern weil er eher eine Erfahrung, als ein Leseereignis ist.
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Marion Poschmann: Chor der Erinnyen. Suhrkamp Verlag 2023. 189 Seiten. 23 Euro. Hier bestellen. Die im Ruhrgebiet aufgewachsene Wahlberlinerin Marion Poschmann ist eine der wenigen Doppelbegabungen in der deutschsprachigen Literatur. Ihr gelingt es, die zarte Poesie ihrer Gedichte in ihre Prosa hinüberzuretten, während sich die Klugheit und Lakonie ihrer Erzählkunst subtil durch ihre Lyrik zieht. Erinnerungen und Träume spielen dabei immer wieder eine wichtige Rolle. Sie reißen Lücken in die Wirklichkeit, in denen das Geheimnisvolle in all seiner Intensität Platz hat. »Wer jemals versucht hat, einen Traum zu beschreiben, der wird festgestellt haben, dass sich die Brillanz, die Farbigkeit und die Intensität eines Traums absolut nicht in Sprache überführen lassen«, erklärte mir Poschmann im Gespräch über »Die Kieferninseln« ihr Interesse am Traum. »Was man auch immer niederschreibt ist nur ein blasser Abklatsch des Geträumten.« Dieser Abklatsch hat es hier aber in sich, er ähnelt eher den dunklen Träumen, die an die Schwarze Romantik erinnern. Da werden dunkle Visionen Wirklichkeit, Wälder brennen, Vögel stürzen sich seufzend vom Himmel herab und im Dunst der nebelverhangenen Landschaften scheinen sich die Ränder des Gegenständlichen aufzulösen. »Sie bekommt keinen Fuß auf den Boden, die Welt ist ihr Abgrund, nicht Halt«, wie es an einer Stelle heißt. https://www.intellectures.de/2023/02/28/wenn-die-welt-gefaehrlich-wird-darf-literatur-nicht-harmlos-sein/ Die Natur spielt in Poschmanns Texten eine besondere Rolle – ist weniger Kulisse als vielmehr Protagonist. Dabei geht es ihr weniger um Anschauung als vielmehr um geistige Durchdringung. »Ich will nicht mimetisch einen Baum beschreiben. Das gelingt schon allein wegen der vielen Blätter nicht. Ich muss ein literarisches Mittel finden, das abzukürzen. Ich will die sinnlichen Eindrücke in eine Sprache bringen, dass von dem, was man sieht, noch etwas rüberkommt, ich aber mehr beschreibe als das. Ich möchte in meinen Texten konkret wiederfinden, was dieses Baumartige ausmacht.«
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Marion Poschmann: Laubwerk. Verbrecher Verlag 2022. 72 Seiten. 14 Euro. Hier bestellen. Poschmanns außergewöhnliches Vermögen, die Natur und ihren Niedergang in Sprache zu bringen, hat ihr vor Jahren den Deutschen Preis für Nature Writing eingebracht. Dieses Vermögen hat sie auch zuletzt in ihrem vibrierenden Essay »Laubwerk« nachgewiesen, in dem sie die Bedeutung der Berliner Laubbäume und ihr Leiden unter dem Klimawandel in Sprache bringt. »Ihre poetische Reflexion über unser intensives Zusammenleben mit Bäumen, unser Verhältnis zu Herbstlaub und Stadtbäumen macht einen Aspekt der Wirklichkeit sichtbar, der im Alltag kaum Beachtung findet. … Sie lässt uns dabei die gefährdete Natur unseres Habitats ebenso erfassen wie die widerständige Schönheit, die das Herbstlaub und dessen rotstrahlende Kraft seinem Vergehen scheinbar entgegensetzt«, hieß es in der Begründung für ihre Auszeichnung mit dem Wortmeldungen-Literaturpreis 2021.   https://www.intellectures.de/2022/11/15/literatur-reagiert-auf-die-gegenwart/ Aus dem dunklen Abgrund der Träume und Visionen dringt das rätselhafte Flüstern der titelgebenden Rachegöttinnen, das von vergangenem Schmerz und gegenwärtiger Einsamkeit, aber auch von emanzipatorischer Kraft und feministischem Aufbegehren erzählt. Zu diesen griechischen Erinnyen, die vielen wohl eher unter ihrem römischen Namen Furien bekannt sind, zählen Mathildas Schulfreundinnen Birte und Olivia, aber auch ihre Mutter, die wie ihre mythischen Vorbilder die personifizierten Gewissensbisse von Mathilda nachdenken. Birte taucht nach Jahren plötzlich auf und drängt sich in Mathildas Leben, ohne dass die genau weiß, wie es dazu kommt und was da genau geschieht. Olivia hat ein Wochenendhaus in einem Wald, der in Brand gerät und dessen Schneise existenzielle Fragen zurücklässt. Und auch im Verhältnis zwischen Mathilda und ihrer Mutter tun sich plötzlich neue Fragen auf.
Zwei Romane, ein Paralleluniversum
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Marion Poschmanns Romane »Die Kieferninsel« und »Chor der Erinnyen« funktionieren wie ein Spiegelkabinett, in dem sich Motive und Figuren aus diesem Paralleluniversum spiegeln Mit der Poesie der Lyrikerin schreibt Poschmann in »Chor der Erinnyen« über die Zerbrechlichkeit des Menschen. Dabei befördert sie Motive und Strukturen zutage, die unter den Alltags- und Hochkulturen verschüttet sind. Die mythischen Bezüge reichen dabei von der christlichen Dreieinigkeit über Brentanos Loreley-Gesänge bis hin zu Tschaikowskis Schwanensee, Sierpińskis Fraktallehre spielt ebenso eine Rolle wie die zweifelhaften Ansätze der Reformpädagogik. All diese Topoi führen zu den »Frauen in Drachenhaut«, Poschmanns Erinnyen, die wie eine Monsterkurve funktionierten. »Man knickte sie, knickte sie wider, und sofort vervielfachte sich ihre Monstrosität, raumfüllend, selbstausweichend.« Ihre Heldin selbst wird zur Widergängerin der geflügelten Frauen, die sich durch die Kulturgeschichte zogen und die Geisteskraft symbolisierten, die Weisheit, die Inspiration. Die mit Kreidekleid, Sturmfrisur und Drachenatem ausgestattet den Einschlägen trotzten, die auf sie niedergingen. Read the full article
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lorenzlund · 1 year
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In Love with the Teacher! Ludwig Danneberger singt erstmals sogar die englische Fassung des Songs in: 'Two Grande Dames!! (1 too much!!) in some bar of Cuba, a little later it is Hawaii! 'Dass man erst so alt werden muss wie wir fuer erste auch eigene Hits!' Guido zu Silvio im Film. 'Und nicht nur einen, Guido, nicht nur einen!!' (Silvio). 'Er interpretiert ihn ganz hervorragend!' 'Wer ist er bloss?? 'Er soll sich nach Amanda und Carmen erkundigt haben, aber auch nach Joe und Gernot!' 'Warum tut er das! Das macht mich unruhig; Wir sollten uns besser deswegen bald entscheiden so, wer von den beiden nun sterben soll, ob Carmen oder Amanda! Und dann soll Joe es tun oder Gernot!!'
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'Derjenige wird einen gluecklichen Moment oder Augenblick dafuer benoetigen!'
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'Und wenn wir nun einer von ihnen vielleicht etwas nur erneut in auch ihr Vollwaschmittel oder Persil streuten im Hotel oder dem Waschsalon stattdessen?? Etwas von dem auch sie sich morgens nicht wieder aus dem Bette erheben wird, nachdem sie das Kleid am Vortag laengere Zeit trug! Mehr Bleichmittel als sonst, zum Beispiel, zusaetzlich Weichspueler!!' 'Ich halte es fuer wesentlich sicherer, Silvio, Jo oder Gernot uebernaehmen diese Aufgabe diesmal fuer uns ganz!' 'In die eigene Musiklehrerin oder Lehrer darf oder sollte sich jedenfalls ungestraft niemand verlieben!' ''Ist ihnen beiden auch so nicht passiert! Stattdessen lautet der Vorwurf: beide wollten sie oder bevorzugten sie einen wesentlich juengeren Mann jeweils auch fuer sich!!' 'Aber Joe und Gernot kamen doch von uns! Ich meine, wir haben sie den beiden doch erst als neuen Liebhabern vermittelt, wir haben dafuer gesorgt, dass sie sich ueberhaupt erst kennenlernten und mehrfach ueber den Weg liefen!!' 'Tut nicht das Geringste zur Sache!!'
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maedre13 · 4 years
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akölsfj dfjsfjösakljdf kalösf aöiö ich habe meine geige verstimmt aslköjfssafkjjjj dköaöund ich weiß noch nicht wie man sie richtig stimmt
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caeliriva · 3 years
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Frühlingsgefühle
Flötentöne
aus dem Wintergarten
der Musiklehrerin
die Vögel
singen lauter
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lehrtasten · 4 years
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16.12.2020
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- 5 Uhr: Katze kratzt an der Schlafzimmertür und miaut herzzerreißend. Es ist eine Falle. Ich motze zurück. 
 - 5.10 Wecker klingelt. Snooze. Bimmel. Snooze. Bimmel. Aus. (Es gibt KEINE Weckgeräusche, die einen gut gelaunt aufwachen lassen. SOWAS GIBT ES NICHT!)
- 6.00 aufstehen, Weihnachtskalendertee aufbrühen: Schwarzer Tee mit Bergamotte (Was ist eigentlich Bergamotte???). Auf dem Teeschächtelchen steht: "Morgenstern der finstern Nacht, der die Welt voll Freuden macht, Jesulein, komm herein, leucht in meines Herzens Schrein." - Apropos Schrein:
- 6.05 Dreckige Kaffeekanne wieder ausm Spüler holen. Wieder vergessen, den anzustellen gestern Abend. Sowas will man aber morgens nicht machen! Ausspülen, Kaffee rein, aufgießen.
- 6.10 Sich über den Katzendreck aufregen. Staubsaugen. Katze pinkelt ins frisch gereinigte Katzenklo und verteilt Streu in der Wohnung.
- 6.13 Whats-App Statusmeldung der Schulsozialarbeiterin mit dem täglichen Relax-Kalendertürchen in Handlettering-Schrift lesen: Lass heute einfach mal Dinge liegen. JA!
- 6.15 25 Whats-App-Nachrichten von nach 22 Uhr checken, weil ich da schon gepennt hab (wie kommen Leute mit so wenig Schlaf aus?)
- 6.20 Mal was anziehen, was zumindest obenrum ok aussieht, wegen Videokonferenz nachher.
- 6.25: Zeuch am Laptop machen. Versuchen, LernSax zu starten um Dateiablage zu checken. Lädt. Lädt. Lädt. Nebenbei Insta checken. Lädt. Lädt. Nebenbei Emails lesen. Nebenbei Weihnachtsbaum ausm Bild räumen. Lädt.....Bin drin. Einloggen. In der Dateiablage sind 20 einzelne!!!! Dateien als pdfs. Laut lachen. Versuchen, .pdf zu öffnen. "Verbindung zum Lernsax fehlgeschlagen...."
- 7.00 bis 12.00 Onlinedesaster (siehe früherer Post)
-12.00: Ich entdecke Schimmel in meiner Abstellkammer. Seit Jahren geht das so (Gutachter: "Schimmel is normal, im Wald gibts ooch Schimmel und da atmen immer alle tief ein"). In der Kammer wurde ein Heizlüfter angebracht. Und zwar OBEN. OBEN! Finde den Fehler!
-12.10: Die Katze nimmt Anlauf und bremst einmal scharf auf dem neuen fancy Samttischläufer auf dem Küchentisch. Sie reißt alles mit sich. Ich ignoriere die Statusmeldung der Schulsozialarbeiterin und lese die Scherben des Weihnachtsgestecks auf. Nebenbei beschimpfe ich die Katze. Es ist ihr egal.
- 12.15: Ich hab Hunger. Brot ist alle. Ich bin ein Drinnie und will nicht zum Bäcker gehen. (Dringende Podcastempfehlung  Drinnies mit Giulia Becker und Chris Sommer <3) Tiefkühlcroissants in den Ofen schieben. Vornehmen, sie diesmal rechtzeitig rauszunehmen. In der Zwischenzeit "nur mal eben" ein paar Sachen recherchieren....
- 12.30: Verdächtiger Ofengeruch. Croissants sind...dunkelbraun.
- 12.40 : Mein Sohn (15) verlässt sein Zimmer. Menschen in diesem Alter verlassen ihr Zimmer nur in sehr dringenden Fällen. Also: Um aufs Klo zu gehen, Nahrung zu suchen oder nach Geld zu fragen.  Er teilt mir mit, dass er "Let it be" einsingen und seiner Musiklehrerin schicken muss. Er sagt außerdem, dass er die Croissants nicht isst, weil sie "mal wieder" angebrannt sind. Ich gebe ihm eine Banane und bekunde mein Mitleid bezüglich der Musik-Sache.
- 12.41: B. ruft an um mir das Rezept und die Zutaten für den Eierlikör mitzuteilen, der morgen gemacht werden soll. "Hast du ne feine Reibe: Ne. Ein Sieb? Ne. Hast du wenigstens ne große Schüssel? Ähm, Wie groß? Is gut, ich bring alles mit."  Damit ich nicht ganz so doof dastehe, schlage ich vor, Kondensmilch und  Orangen zu besorgen. Und weil ich nur sehr ungern unter Menschen gehe, fange ich an zu tippen....Denn ich will nicht DA raus. ....
- 12.45 Ich habe eindeutig zu viel Zeit, mich über Pillepalle aufzuregen. Dabei will ich  lieber in der Schule sein. Ich möchte mich um Kinder kümmern und nicht um den Schimmel in meiner Abstellkammer. Vor allem um die, um die sich, und das weiß ich, zu Hause gerade niemand kümmert oder schlimmer. Es passieren echt besch.... Dinge hinter verschlossenen Türen. Von wegen verlängerte Ferien.
Und wenn diese Idioten am Samstag wieder durch die Stadt laufen (findet das ernsthaft statt??), kann ich echt nicht dafür garantieren, dass ich nicht meine Katze auf die loslasse oder mit verbrannten Croissants werfe!
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Spotlight Folge 14 - Schüler gegen Lehrer
Musiklehrerin Thao ist nächste Woche in Paris bei David Guetta, um mit ihm einen Song aufzunehmen. Was zur Hölle ist das für ne Schule, welche normale Musiklehrerin hat Kontakte zu David Guetta? WER ZUR HÖLLE SCHREIBT DIESE DREHBÜCHER?
Davor möchte sie sich aber noch mit Jannik und Mo messen, nachdem sie sie in der Cafeteria fast umgerannt haben. Sie schließen eine Wette ab: Wenn Jannik und Mo gewinnnen, kommt David Guetta an die Schule. Wenn Thao gewinnt, putzen Jannik und Mo den gesamten Klassenraum.
Jannik und Mo bauen also in den Gängen und der Cafeteria einen Parkour auf. Mo: “Frauen haben ja von Natur weniger drauf als Jungs.” Daraufhin schlägt Azra ihn mit einem Kissen.
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Frau Brink möchte auch gegen Jannik und Mo antreten, um ihnen zu zeigen, dass Frauen genauso gut sein können wie Männer. You go Girl!
Beim Parkour schaut laut Jannik “die ganze Schule” zu. Das ist aber ne kleine Schule - nur die Hauptdarsteller und ein paar Statisten.
Tragen heterosexuelle Menschen auch einfach so Regenbogenschweißbänder oder soll das heißen, dass Thao und Frau Brink gay und zusammen sind? Ich ship das jetzt.
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HAROLD SIE SIND LESBEN!
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Mo und Jannik haben zwar verloren, aber das ist egal IN DIESER SERIE GIBTS LESBEN!
Mo: “Scheiße, jetzt kommt David Guetta nicht.” *Produktionsteam-Modus* “Sorry Leute, David Guetta wollte leider nicht bei uns mitspielen, denkt euch was anderes aus.” Die Gays(tm) im Team: “Das ist unsere Chance!”
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dein-jena · 2 years
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Lesung am Sonntag: IN GUTER NACHBARSCHAFT - Jenaer Kunstverein
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Jenaer Kunstverein lädt am Sonntag zur Lesung in den Stadtspeicher ein
IN GUTER NACHBARSCHAFT #31 Einblicke in junge literarische Welten und Sichtweisen bieten sich am kommenden Sonntag, den 11. September 2022 um 14 Uhr im Jenaer Kunstverein e.V. . Dort präsentieren vier Preisträgerinnen des Literaturwettbewerbs Junges Literaturforum HessenThüringen im Rahmen der Lesereihe IN GUTER NACHBARSCHAFT ihre literarischen Texte, mit denen sie jeweils erste Preise beim diesjährigen Jungen Literaturforum gewannen.  Veranstaltungstipp: Old-Time-Jazz mit den Besen Street Boys am 06.10.2022 im Café Zeitreise Jena https://deinjena.de/events/old-time-jazz-mit-den-besen-street-boys-im-cafe-zeitreise-jena/ Es lesen die Autorinnen Alice Auciello (Ilmenau), Anna-Katharina Kürschner (Hildesheim), Tina Neumann (Jena) und Nina Glaser (Erfurt). Zudem wird der vielfach ausgezeichnete Autor Felix Krakau – der unter anderem bereits 2010 und 2015 Preisträger beim Jungen Literaturforum war – mit uns über seine zahlreichen Projekte fürs Theater und seine literarische Arbeit sprechen sowie aus seinen Werken lesen. Sonntag, 11. September, 14:00 Uhr Galerie des Jenaer Kunstvereins im Stadtspeicher Markt 16, 07743 Jena Der Eintritt beträgt 5 €, 3 € ermäßigt, kostenfrei mit jenabonus-Karte und für unter 18jährige. DIE LESENDEN Alice Auciello, 1999 in Konstanz am Bodensee geboren, studiert Medien- und Kommunikationswissenschaft in Ilmenau. Ihre Semesterferien verbringt sie am Set von Deutschlands erster Musicalserie. Neben dem Studium schreibt sie für das Erfurter Kulturmagazin „Ungleich“ vor allem über Kunst, Konsum und Feminismus. Außerdem arbeitet sie an ihrem ersten Roman und diversen Kurzgeschichten, von denen einige online veröffentlicht sind. Aktuell verbringt sie ein Auslandssemester in Bukarest. ➤ Weitere Nachrichten aus Jena  Anna-Katharina Kürschner, geboren 1996, lebte in Darmstadt, Leipzig, Kinshasa, Frankfurt, Paris und jetzt in Hildesheim. Gerade versucht sie, ein Staatsexamen als Deutsch- und Musiklehrerin mit ihrer Berner-Sennenhündin und dem Studium am Literaturinstitut Hildesheim unter einen Hut zu bekommen. Mit ihren Texten nimmt sie seit 2012 mit großem Erfolg an verschiedenen Wettbewerben teil, unter anderem gewann sie zuletzt die Teilnahme an der Romanwerkstatt des Münchner Literaturhauses „Die große Tour 2020/21“.
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Blick auf Jena und dem Marktplatz mit Stadtspeicher, Foto: Frank Liebold // Jenafotografx Tina Neumann, 2002 geboren und in Meuselwitz aufgewachsen, studiert seit 2021 Psychologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 2020 und 2021 erhielt sie beim Jungen Literaturforum Hessen-Thüringen den 1. Preis. Mehr Beiträge - Jenaer Kunstverein Nina Glaser, 1999 in Nürnberg geboren, studiert Internationale Beziehungen und Geschichtswissenschaften an der Universität Erfurt. Sie ist Autorin beim Ungleich-Magazin Erfurt, für das sie regelmäßig Artikel und Reportagen schreibt. Für den Schreibwettbewerb des Jungen Literaturforums Hessen-Thüringen hat sie sich erstmals an die Lyrik herangewagt. Felix Krakau, geboren 1990 in Hamburg, aufgewachsen in Detmold, wohnt in Düsseldorf. Arbeitet als freier Regisseur und Autor an der Schnittstelle von Überschreibung und Recherche, Realität und Fiktion, Quatsch und bitterem Ernst. Studium Kunst- und Medientheorie an der Zürcher Hochschule der Künste, Theaterregie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main sowie als Gast Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin. ➤ Veranstaltungen in Jena Assistenzen und Hospitanzen am Schauspiel Frankfurt, der Schaubühne Berlin, bei den Salzburger Festspielen und von 2016 - 2018 am Düsseldorfer Schauspielhaus, u.a. bei David Marton, Simon Solberg, Matthias Hartmann, Tilmann Köhler, Bernadette Sonnenbichler. Postgraduiertenstudium an der Kunsthochschule für Medien Köln. Lehraufträge und Jurytätigkeiten für die Studienstiftung des Deutschen Volkes, die Hochschule für Bildende Künste Dresden und die Hochschule für Musik und Theater Leipzig (Studio Düsseldorf). Felix Krakau erfindet eine Sprache, die sich kein bisschen artifiziell verquälen muss, sondern mit Leichtigkeit über das eigene Verlorensein im prekären Großstadtalltag und zugleich über die Utopie des Aufbrechens erzählt. Voller Witz und Musik lässt er den Versuch sinnlich werden, sich selbst zu erfinden, Gegenwelten zu erfinden, Orientierung zu bekommen, auf Sprachwogen zu surfen, um dem prosaischen Erdboden zu entkommen, immerhin für ein paar Momente. – DIE ZEIT Krakau verleiht der Mittellosigkeit ihre leuchtenden Gnadenmomente. – Süddeutsche Zeitung DIE LESEREIHE Die unabhängige Lesereihe IN GUTER NACHBARSCHAFT gehört zum festen Bestandteil der Thüringer Literaturszene. Sie vereint seit 2014 neue Lyrik und Prosa. Über zahlreiche selbst organisierte Veranstaltungen hinaus wird die Lesereihe von Kulturveranstaltern im gesamten Freistaat als zuverlässiger Partner für anspruchsvolle und unterhaltsame Literatur geschätzt. IN GUTER NACHBARSCHAFT ist ein Projekt der Literarischen Gesellschaft Thüringen e.V. und wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaats Thüringen und das Junge Literaturforum Hessen-Thüringen. Außerdem ist die Lesereihe Teil der Initiative Unabhängige Lesereihen. DER WETTBEWERB Das Junge Literaturforum Hessen-Thüringen ist gar nicht mehr so jung. 1984 wurde es auf Initiative des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst aus der Taufe gehoben. Seit 1991 beteiligt sich auch das Land Thüringen an der Wettbewerbsausschreibung. Zu den Gewinnern der bisherigen Wettbewerbe zählen zahlreiche mittlerweile etablierte Autorinnen und Autoren wie z.B. Thomas Hettche, Anke Velmeke, Stefanie Menzinger, Ricarda Junge, Nadja Einzmann, Christian Filips oder Katharina Hartwell. Neben den Preisvergaben (800 Euro in der ersten Preiskategorie sowie eine Veröffentlichung in einer Anthologie und im Programm von hr2-kultur), werden die 15 Preisträgerinnen auch zu einem Wochenendseminar eingeladen, um dort ihre Texte vor erfahrenen Autorinnen, Lektorinnen und Literaturwissenschaftlerinnen vorzutragen und zu diskutieren. Read the full article
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Donnerstag, 23.12.2021
Ich fange wieder an, zu lesen. Erst dachte ich, dass Lesen mir hilft. Es hinterlässt zumindest nicht den gleichen, faden Nachgeschmack von Unzufriedenheit und Untätigkeit, wie das stundenlange Glotzen auf meinen Handybildschirm es tut. Und auf die Seiten eines Buches zu starren, während deine Freunde um dich herum eine angeregte Konversation führen, ist zwar ebenso unhöflich, aber wirkt doch um einiges eleganter und raffinierter. Manchmal brauche ich die Stille in meinem Kopf, auch wenn ich die Menschen um mich herum liebe. Meistens reicht es, an ihrem Leben teilzuhaben, eine bessere Quelle für Ablenkung als sowohl lesen oder mich mit Social Media Beiträgen vollzustopfen, und es gibt mir mehr Glückshormone. Aber manchmal reicht es nicht, das Summen steigt mir trotzdem zu Kopf und ich wünschte, ich könnte inmitten der Shishabar den Bronsky-Roman herausholen, ohne dass meine Begleiter sich beleidigt fühlen, oder schlimmer, sich sorgen.
Die gedruckten Buchstaben verstehen mich. Reiko, die verkorkste Musiklehrerin aus ‘Norwegian Wood’ versteht mich. Sie beschreibt die Zeit in der es ihr gut geht, und das Anbahnen ihrer Episoden. Ich kann es wohl schlecht in Worte fassen, ich las das Buch auf Englisch, übersetzt aus dem Japanischen, und meine Wahl der deutschen Worte wird wohl kaum die gleiche Wirkung haben. Mein Versuch: Etwas spannt sich in ihr, zieht sich, dehnt sich, bis es reißt. Heute fühle ich auch, wie sich etwas in mir zieht, sich selber in zwei Richtungen zerrt. Anstatt gegen dieses unangenehme Gefühl zu kämpfen, wähle ich den Kampf gegen den Rost in den Fugen unserer Dusche. Das ist einfacher. Erst Badreiniger, dann Essig, den Essig einwirken lassen, abwischen und dann mit Öl darübergießen. Wenn sich der Rost nicht löst, wische ich mit mehr Druck darüber, reibe die Stelle, bis der blaue Lappen sich braun-rot färbt. Das ist einfach. Mehr Druck, ein besseres Ergebnis. Mit mir ist das leider nicht so einfach. Zu wenig Druck und ich schlafe den ganzen Tag über, stehe nur auf, um Alina, meiner Mitbewohnerin zu beweisen, dass ich noch lebe. Zu viel Druck, und ich klammere mich nur noch an meinen Körper, bohre meine Fingernägel und alles, was ich finden kann in ihn hinein, um mir selber zu beweisen, dass ich noch da bin. Dass ich nicht zerreiße, dass ich mehr bin, als die Gedanken in meinem Kopf, die mir nur noch zuflüstern wie ich mir selbst eine Ende bereiten könnte. 
Manchmal schreien sie auch, keine bestimmten Worte, aber mein Kopf ist voller Druck, wie wenn man zu lange vor lauten Boxen stand, sich in die Stille bewegt und auf einmal alles dröhnt. Es scheint, als könne man sein eigenes Blut rauschen hören, wie sich die Synapsen in ihrem eigenen, geheimen Code unterhalten. Was für ein übernatürliches Gehör man plötzlich hat, nur dass man alle anderen um sich herum durch das Rauschen auf einmal so viel schlechter versteht.
An den Tagen wo ich das Ziehen spüren kann, kratzen die Zigaretten mir nicht genug im Hals. Ich rauche sie, bis die Glut fast meine Lippen berührt, und hoffe, dass das leichte Brennen in meinem Hals das Ding in mir ausräuchert. Ich versuche, nicht mehr, absichtlich zu trinken an diesen Tagen, aber als Student lebt es sich schwer trocken. Immerhin ist das Zerren dann nicht der einzige Grund meines Konsums, und wenn der Alkohol mich wieder in die Sphäre der mich umgebenden, lachenden Unterhaltungen trägt, spüre ich es nicht mehr, bis ich wieder alleine bin. 
Vielleicht ist das Ziehen auch nur Hunger - ich will nicht essen, und vergesse meist zu trinken. Aber alleine zu essen ist wohl das Sinnloseste für mich. Ich werde nicht satt, ich schmecke nichts und esse nur, damit ich nicht etwa in Ohnmacht falle, wenn ich zum Müll rausbringen oder Türaufmachen unser Treppenhaus hinunter laufe. 
Schreiben lenkt mich in etwa so ab, wie das Lesen, aber es macht meine Augen müde und meinen Kopf leer. 
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victoria-benner · 6 years
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Schreibroutine und der Erstentwurf
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Copyright: 2011, M4D Group (CC - BY: 2.0 )
Nach dem Fundamentgießen geht es nun an das Schreiben an sich.
Das Lustige an am Schreiben ist, dass es ein von mir oft beobachtetes Phänomen ist, dass alle total scharf darauf sind und es dann nicht durchhalten, weil das „echte Leben“ immer dazwischen kommt. Mal ist es der kranke Hund, dann der kranke Mann, der verhindert, dass man schreiben koknnte. Eine andere Version des Scheiterns ist das Schreiben nach dem Lustprinzip. Soll heißen: man schreibt nur dann, wenn man gerade einen Einfall oder Lust hat und zwar an dem Projekt auf das man gerade Laune verspürt. Was dabei passiert dürfte klar sein, oder? Manche Projekte, gerade wenn sie ganz frisch sind, machen erst einen enormen Fortschritt, um dann in der Mitte zum Erliegen zu kommen.
Das man weder auf die eine, noch auf die andere Art auf Dauer etwas gebacken bekommt, muss ich wohl nicht sagen.
Bleibt die Frage, wie schafft man es also, ein Projekt durchzuziehen und zu beenden?
Der erste Rat den mir viele erfahrenere Kollegen gegeben haben und den ich hier einfach weitergebe ist:
Scheiß auf die Muse.
Wenn du Autor bist, ist Schreiben dein Job und das macht man jeden Tag. Schließlich würde es dir bei deinem bezahlten Job auch nicht einfallen, nicht hinzugehen, weil du keine Lust hast. Also, Schreiben, jeden Tag! Egal ob du nun gerade die glänzende Idee hast oder nicht.
Und in diesem Rat steckt gleich Rat Nummer zwei mit drin, nämlich:
Nimm dein Schreiben so wichtig, wie deinen bezahlten Job.
Oft ist es doch so, dass Autoren das Schreiben,keinen wichtigen Stellenwert einräumen, weil es entweder ein unbezahlter Job oder ein sehr schlecht bezahlter Job ist. Von daher haben sie oft das Gefühl, dass es lächerlich wäre, wenn sie das Schreiben wichtig nähmen und sich dafür Raum freischaufeln würden. Was sie dabei aber übersehen ist, dass wenn sie es selbst nicht wichtig nehmen, werden sie das Gegenüber auch nie davon überzeugen können, dass es wichtig ist und dass sie, wenn sie ihre Projekte vertagen, nie einen Erfolg in den Händen halten werden, der die Zweifler überzeugen könnte. Deswegen: nehmt eure Schreibzeit ernst und haltet sie ein. Zum einen, um etwaige Zweifler davon zu überzeugen, dass es euch wichtig ist und um etwas zu erreichen.
Ein weiterer Grund, warum es wichtig ist, für seine Schreibzeit zu kämpfen ist, weil man mit Routine leichter vorankommt, als mit dem Lustprinzip. Warum?
Zum einen sieht man natürlich den handfesten Erfolg in steigenden Seitenzahlen. Gut, nicht jede Seite davon wird pures Gold sein, doch eine beschriebene Seite kann man editieren, eine leere hingegen nicht.
Zum anderen wird es einem leichter fallen in das Schreiben hineinzufinden, wenn man sich eine Routine angewöhnt, so dass man nach einer Weile auch ohne Inspirationsfunken arbeiten kann.
Dazu wann man Schreiben sollte und wie lange, gibt es viele Ratschläge und es bleibt jeden selbst überlassen. Mancher schreibt am besten am frühen Morgen und legt noch vor der Arbeit einen Schreibsprint von einer Stunde hin. Ein anderer ist eher nachtaktiv und geht eh nie vor Eins schlafen. Warum also nicht die Zeit nutzen in der es ruhig ist, weil das „echte“ Leben schläft und noch mal in die Tasten hauen?
Dann wieder gibt es die die keine feste Schreibzeit haben, sondern sich stattdessen eine feste Wortanzahl pro Tag vornehmen und diese dann in der Mittagspause, auf dem Heimweg und Abends auffüllen.
Wichtig ist: jeder muss seine Schreibzeit und wie viel er oder sie schreiben will selbst finden, aber macht es. Legt euch eine Routine zu. Und das bringt mich direkt zur Kategorie Ausreden: Oft sagen Autoren und Autorinnen, das Schreiben scheitere am übervollen Terminkalender, an den Verpflichtungen des echten Lebens. Schließlich gibt es da einen Haushalt, einen Mann, ein Kind oder zwei, einen Job. Was viele dabei aber übersehen ist, dass es keine langen Schreibstunden geben muss. Eine halbe Stunde pro Woche, während man in einem zugigen Flur darauf wartet, dass der Nachwuchs vom Fußballtraining oder der Flötenstunde kommt, reicht schon aus und wo man schreibt ist egal.
Um mal einen Schwank aus meinem Leben und meiner Erfahrung zu geben: Ich habe einen Großteil meines ersten Projekts auf dem Handy geschrieben, während ich unterwegs war zur Uni (eine halbe Stunde pro Tag) und von der Uni nach Hause (wieder einen halbe Stunde).
Als ich anfing zu arbeiten, habe ich vor der Arbeit geschrieben, nachdem Mann und Kind aus dem Haus waren. So kam ich immerhin auf eine Stunde pro Morgen, also auf fünf Stunden pro Woche, die ich investieren konnte.
Dazu kamen dann noch die Wartezeiten, die ich in eben den just erwähnten Fluren verbringen durfte. Wie oft ich da geschrieben habe, fiel mir erst auf, als die Musiklehrerin meiner Tochter mich anlachte und meinte, dass mit den Textnachrichten sei schon so eine Sache. Sie sei auch ganz besessen davon, während ich, mitten aus der Arbeit gerissen, nur verwirrt nicken konnte.
Eine Lücke gibt es also in jedem Kalender. Der Rest ist Disziplin.
Ob man das Zeug dazu hat wirklich täglich zu Schreiben und wie viele Wörter man überhaupt schafft, das zu testen bietet sich jeden November in Form des National Novel Writing Month an. Dabei geht es darum, dass man in einem Monat ein angestrebtes Ziel von 50.000 Wörtern erreichen kann / sollte. Die Teilnahme ist freiwillig und kostenlos und wer eine gute Ausrede braucht, um täglich schreiben zu „dürfen“, der kann ja den NaNo als eine Art Schutzschild vor sich halten. Vielleicht hilft es ja, sich weniger egoistisch zu fühlen oder die Zweifler zu überzeugen, wenn man weiß dass noch tausend andere Verrückte das auch machen. Und vielleicht überzeugt es einen auch selbst, dass man mit Routine am Ende weiterkommt, als mit Schreiben nach dem Lustprinzip.
So oder so, dauert die Phase des Erstentwurfsschreibens, wenn man davon ausgeht, dass man sich täglich maximal zwei Stunden freimachen kann und in guter Verfassung schreibt, circa vier Monate. Danach hat man ungefähr zweihundert Seiten. Für meinen letzten Roman „Lotte in London“, mit um die vierhundert Seiten, habe ich für den reinen Erstentwurf damals fast sechs Monate gebraucht, bei zwei Stunden und fünf Tage die Woche.
Hätte ich nur aus reiner Lust geschrieben, hätte ich kaum den Erstentwurf fertig bekommen, geschweige denn die komplette Neuüberarbeitung. Also, Routine zahlt sich aus.
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krimichimera · 3 years
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Gesche Gottfried ( Der Engel von Bremen)
Ein sehr interessanter Fall, wie ich finde. Gesche Gottfried war eine Giftmöderin die zwischen  1813 und  1827 ihre Tat begann. Was ich interessant an denn Fall finde, das Gesche als freundlich und Gottesfürchtig, sie wurde kaum bis gar nicht Verdächtig ihre Opfer Vergiftet zu haben.
Wie ging Gesche vor?  Ihre Opfer vergiftete sie mit sogenannter Mäusebutter. Mäusebutter war eine Mischung aus Arsen und Fett, zu dieser Zeit dies eine häufiges Mittel das als Ratengift verwendet wurde. Ihre Opfer waren hauptsächlich Freunde oder gehörte zu ihrer Familie
 Warum Gesche diese Taten beginn, ist heute nicht klar
Eine Liste der Opfer
.1 Oktober 1813: Johann Miltenberg (erster Ehemann)
. 2. Mai 1815: Gesche Margarethe Timm (Mutter)
. 10. Mai 1815: Johanna Gottfried (Tochter)
. 18. Mai 1815: Adelheid Gottfried (Tochter)
. 28. Juni 1815: Johann Timm (Vater)
22. September 1815: Heinrich Gottfried (Sohn)
1. Juni 1816: Johann Timm (Bruder)
5. Juli 1817: Michael Christoph Gottfried (zweiter Ehemann)
1. Juni 1823: Paul Thomas Zimmermann (Verlobter)
21. März 1825: Anna Lucia Meyerholz (Musiklehrerin und Freundin)
5. Dezember 1825: Johann Mosees (Nachbar, Freund und Berater)
22. Dezember 1826: Wilhelmine Rumpff (Wirtin)
13. Mai 1827: Elise Schmidt (Tochter von Beta Schmidt)
15. Mai 1827: Beta Schmidt (Freundin, Dienstmädchen)
24. Juli 1827: Friedrich Kleine (Freund, Gläubiger; ermordet in Hannover)Die Opfer
Schreibt mir gerne eure Meinung
Quellen
http://www.murderpedia.org/female.G/g/gottfried-gesche.htmhttp://www.serienkillers.de/histor-serienm%C3%B6rder/a-k/gottfried-gesche/
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Spotlight Folge 23 - Der Verkupplungsversuch
Ruby und Jannik machen sich Sorgen: Musiklehrerin Thao macht nur noch Depri-Zeug an. Als sie dann auch noch gregorianische Chormusik anmacht und die Schüler sich selbst über lässt, halten es Ruby und Jannik nicht mehr aus. Dann kriegt Ruby eine Nachricht von Azra: Thaos Freund hat ihr einen Heiratsantrag gemacht. Sie hat ihn abgelehnt und daraufhin hat ihr Freund mit ihr Schluss gemacht. Woher wissen die Schüler das? Unsere Lehrer haben uns nie von ihren Beziehungsproblemen erzählt.
Jannik hat eine Idee: Thao braucht einen neuen Freund. Ruby schlägt Schulkoch Gus vor.
In der Base gucken Azra, Ruby und Jannik “zu Recherchezwecken” Liebesfilme. Ruby: “Küss ihn endlich! Er hat es verdient!” - Ich, wenn ich Slow-Burn-Fanfictions lese.
Jannik hat sich natürlich Notizen gemacht (imagine your OTP):
Dafür sorgen, dass beide auf einem Schiff untergehen und sich gegenseitig retten
Sich zufälligerweise in einer Gesangsgruppe treffen
Die beiden müssen ihre Häuser tauschen
Dafür sorgen, dass Thao ihr Gedähtnis verliert
Als Jannik erfährt, dass auch noch alle Twilight-Filme gesehen werden sollen, stirbt er innerlich. Same. Ich war mal auf einem Geburtstag eingeladen und wurde dazu gezwungen, den zweiten Twilight-Film zu gucken. Zum Glück hat mich mein Vater abgeholt, sodass ich den Film nicht ganz sehen musste.
Ruby hat eine Idee: Sie tun so, als müssten sie für den Schauspielunterricht einen Film drehen und fragen Thao und Gus, ob sie die Hauptrollen spielen wollen. Dabei sollen sie so romantische Liebesszenen spielen, dass sie sich einfach verlieben müssen.
Ruby: “Dieses Lächeln war ein ‘Ich finde dich toll’ Lächeln.” Jannik: “ich hab das Lächeln auch gesehen. Und in Wirklichkeit war es ein ‘Ich lächel, weil ich lächeln muss, aber eigentlich will ich hier weg’ Lächeln.” - Wie Leute, die ein Pairing shippen, eine Szene interpretieren vs. Leute, die es nicht shippen.
Der “Film” besteht übrigens nur aus geklauten Szenen aus P.S: Ich liebe dich, Twilight und Titanic. Als sich Thao und Gus küssen sollen, kriegen sie beide einen Lachanfall.
Im Musikunterricht ist Thao plötzlich wieder gut gelaunt und macht sogar 10 Minuten früher Schluss. Für Ruby und Jannik ist klar: Thao und Gus sind zusammen.
Jannik: “Wenn eine Frau lächelnd auf ihr Handy guckt, dann ist sie verliebt.” - Das ist nur eine von vielen Möglichkeiten: Vielleicht hat sie auch gerade ein lustiges Meme gekriegt.
Es stellt sich heraus, dass Thao und Gus gar nicht zusammen sind. Stattdessen ist Thao wieder mit ihrem Freund zusammen ist und seinen Heiratsantrag angenommen hat.
Und das ist noch nicht alles: Thao möchte Gus mit einer Freundin von ihr verkuppeln. Wieso ist das so heterosexuell, ich will Frau Brinks coole lesbische Freundin(tm) zurück!
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musikblog · 4 years
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Laura Marling - Held Down - Neuer Song Geboren in Berkshiremkam Laura Marling als jüngste von drei Töchtern bereits in jungen Jahren mit der Musik in Berührung. Neben ihrer Mutter, einer Musiklehrerin, machte auch ihr Vater, […] #LauraMarling https://www.musikblog.de/2020/04/laura-marling-held-down-neuer-song/
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pinkislouder · 5 years
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*Durchsage an die Musik AG* Alle die jetzt noch keinen Ständer haben, bitte einen runterholen!!
...bist du von meiner Schule???? das hat ne Musiklehrerin wirklich gesagt damals. 
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