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#nordamerika
about-usa · 5 months
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Katmai National Park - Alaska - USA (by Sathish J)
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hapephotographix · 2 years
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debrink · 1 year
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Hamburg-Amerika Linie
HAPAG • Nach Nordsmerika
~ Albert Füss (1898-1969), circa 1935
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coffeenuts · 1 year
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Western Swamphen by Frank Schauf Photography https://flic.kr/p/2ooynPX
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my-life-fm · 3 months
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philosophenstreik · 4 months
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der indigene kontinent
eine andere geschichte amerikas
sachbuch von pekka hämäläinen
erschienen 2023
im verlag antje kunstmann
isbn: 978-3-95614-564-3
(von tobias bruns)
in einem ersten teil gibt der autor einen kurzen abriss über all das, was geschehen ist, bevor die europäer sich anschickten den vermeintlich neu entdeckten kontinent zu erobern. ebenso geht er auf schöpfungsgeschichten ein, die in der "neuen" welt herrschten. die folgenden sieben teile beschäftigen sich mit der langsam voranschreitenden und keineswegs leichten eroberung Nordamerikas durch die europäer und die immer weiter voranschreitende verdrängung der ursprünglichen bevölkerung, die bei weitem nicht so einfach vonstatten ging, wie es häufig den eindruck erweckt. aufgeteilt werden die kapitel in zeitlicher folge, von einem jahrhundert zum nächsten, von der ahnungslosigkeit der neuankömmlinge ob der schieren größe der nordamerikanischen landmasse, ihrer arroganz gegenüber der bewohner des kontinents, über lange kämpfe um landstriche, die sklaverei, die emanzipation der englischen kolonien vom mutterland, den dauernden konkurrenzkampf zwischen den "weltmächten" um land und einfluss in dieser "neuen" welt und deren unterschiedliche formen des kolonialismus oder das verständnis desselben bis hin zu den zwangsumsiedlungen der mitglieder der verschiedenen nationen, die auf dem kontinent seit jeher zuhause waren...
man hat das gefühl hämäläinen wirft die bisherige geschichtsschreibung nordamerikas über den haufen und redet einmal tacheles. er hebt hervor, wie weit die gesellschaft fortgeschritten war, wie sich verschiedenste nationen lange vor der ankunft der europäer gebildet haben - die zwar anders aufgebaut waren, doch deshalb nicht schlechter funktionierten, nur das dieses system für europäer mit ihrem feudalismus und eroberungshunger, ihrem glauben der überlegenheit, ihrer igno- und arroganz nicht zu verstehen war - es ging über ihren horizont hinaus... und was dem europäer damals fremd und unverständlich war, konnte nur unterlegen und primitiv sein... ebendiese unterschätzung, wie mehrfach deutlich wird, machte es aber für die eroberer so schwer, zu erobern - noch dazu, dass sie keine ahnung hatten, was eigentlich hinter den küstenregionen im hinterland auf sie warten würde. in seiner im vergleich zu den indigenen nationen, die viele jahrhunderte mit ihren reichen nordamerika dominierten - und das noch lange, nachdem die europäer ihren fuß auf diese erde setzte - ist die geschichte der vereinigten staaten sehr kurz aber dafür gerade in ihren anfangsjahren, wie man in diesem buch auf dramatische weise (da sehr gut erzählt) erfährt, geprägt von massakern und genoziden an der indigenen bevölkerung, die bis heute, ebenso wie die sklaverei leider nicht nur in der us-amerikanischen, sondern oft auch allgemein in der westlichen geschichtsschreibung ein recht blinder fleck sind... doch erzählt man die geschichte einmal eher aus der perspektive der indigenen bevölkerung, wie hämäläinen es versucht, so kann es hier keinen blinden fleck geben und plötzlich wird alles aufgedeckt und all das, die wahre geschichte fällt wie schuppen von den augen... sehr interessant ist auch die unterschiedliche herangehensweise des kolonisierens der spanier, franzosen und engländer gegenüber der indigenen bevölkerung und wie die verschiedenen nationen die neuankömmlinge mit ihrer diplomatie die neuankömmlinge gegeneinander ausspielen, wie für die europäer überhaupt der zugang zum kontinent nur durch die kooperation mit dessen nationen überhaupt möglich wurde und wie worte einen diskurs in eine komplett andere richtung lenken können, wenn beispielsweise plötzlich nicht mehr von nationen, sondern einfach nur noch von stämmen die rede ist... - plötzlich wird ein bisher vorhandenes staatswesen durch einen worttausch weggewischt und aus augenhöhe wird unterlegenheit.
wenn auch beim lesen manchmal leicht der rote faden verloren gehen kann ob der nennung so vieler verschiedener namen wie lakota, dakota, powhatan, choctaw, yamasee, shawnee, irokesen, illini, odawa und vielen anderen mehr und all der beziehungen der indigenen nationen untereinander und familiärer bindungen, ist es ein großartiges werk über die geschichte nordamerikas, welches eine neue perspektive ermöglicht und mit der bisherigen teilweise schönfärbenden geschichtsschreibung aufräumt. doch des lobes genug, gibt es einen kritikpunkt, der unbedingt angebracht werden muss: das kartenmaterial ist häufig so klein abgebildet, dass man legenden und beschriftungen nur mit hilfe einer lupe erkennen kann...
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blog-aventin-de · 6 months
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Respekt
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Respekt ⋆ Joseph M. Marshall III ⋆ Story aus Nordamerika
Respekt kann manchmal lebensrettend sein, wie in der Geschichte von dem jungen Jäger, der den Reizen der Hirschfrau widerstand. Respekt rettete auch einem jungen Crow-Krieger das Leben, dem es gelungen war, sich in ein Lager der Lakota zu schleichen, um ein Pferd zu stehlen. Der Crow-Krieger war jung und begierig, sich zu beweisen. Er hatte sich in der Nähe des Lakota-Lagers versteckt und wartete auf den Einbruch der Dunkelheit, weil er wusste, dass die besten Pferde für den Krieg und für die Büffeljagd nachts nahe den Eingängen der Wigwams angebunden wurden. Als es dunkel genug war, schlich er in das Lager und arbeitet sich vorsichtig zu einem bestimmten Zelt vor, an dem ein schwarzes Kriegspferd angebunden war. Er war so geschickt und leise, dass kein einziger Hund aus dem Lager seine Gegenwart bemerkte, als er den Führstrick des Pferdes durchtrennte. Ihm war aber nicht bewusst, dass zwei Lakota-Wachen ihn entdeckt und jede seiner Bewegungen verfolgt hatten. Mit gespannten Bogen warteten sie darauf, dass er die Grenze des Lagers erreichte. Dort angekommen, würden sie ihn erschießen und das Pferd zurückbringen. Als der Crow so ungezwungen wie möglich durch das Lager ging, trat unerwartet eine alte Frau aus einem der Wigwams. Sie eilte zu einem Holzstapel und nahm ein Holzbündel, so groß, dass sie es kaum tragen konnte. Als der junge Crow die Zwangslage der alten Frau bemerkte, eilte er ihr sofort zu Hilfe und trug das Feuerholz für sie. Er hatte selbst eine Großmutter, die er bewunderte und respektierte. Als er seine Arbeit erledigt hatte, entdeckte er die zwei Lakota-Wachen, die, mit gespannten Bögen auf seine Brust zielend, auf ihn warteten. Doch anstatt ihn zu töten, nahmen sie das fast gestohlene Pferd wieder an sich, entwaffneten den Crow und begleiteten ihn bis zur Dorfgrenze. Dann ließen sie ihn frei, damit er in sein Dorf zurückkehren konnte. Respekt gegenüber Älteren war bei den Stämmen der Prärie weit verbreitet. Respekt zeigt sich auf vielerlei Arten. Die Existenzgrundlage der Lakota, wie auch die anderer Stämme der Prärie, hing sehr vom Tatanka, dem Bison, ab. Ein Reichtum an Bisons bedeutete Macht und Wohlstand, und die Lakota waren dankbar für diesen Reichtum. Die Bisonjagd wurde sorgfältig vorbereitet und es wurden Zeremonien durchgeführt, um das Bison um sein Fleisch zu bitten. Nach der Jagd dankten die Jäger den Tieren respektvoll für ihr Leben und baten sie auch um Verzeihung. Doch das war noch nicht alles. Als weiteren Beweis ihres Respekts, verwandten die Lakota jeden Teil des Bisons. Die Häute dienten als Winterkleidung und als Planen für die Tipis. Aus den Hörnern wurden Tassen, Kellen und Löffel hergestellt. Die Sehne - die Achillessehne - wurde getrocknet und als Faden und Bogensehne verwendet. Die Hufe wurden gekocht, um daraus Klebstoff herzustellen, und das Haar wurde zu Stricken, Seilen und Ähnlichem verflochten. Nichts wurde vergeudet. Als letzter Akt von Respekt sorgte ein Lakota, wann immer er oder sie auf einen Bisonschädel traf, dafür, dass er in Richtung Osten blickte, damit ihn die aufgehende Sonne traf. So war der Geist des Tieres im Einklang mit dem Rhythmus des Lebens. Wir Lakota achten aber nicht nur die Natur und die Wesen, die in ihr und mit uns leben, wir achten auch all unsere Mitmenschen. Respekt ⋆ Joseph M. Marshall III ⋆ Story aus Nordamerika Read the full article
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einereiseblog · 8 months
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Die Top-Skigebiete in Nordamerika
Die Top-Skigebiete in Nordamerika Skifahren und Snowboarden sind beliebte Wintersportarten in Nordamerika. Der Kontinent bietet eine Vielzahl von Skigebieten, die für ihre gut präparierten Pisten, atemberaubenden Ausblicke und erstklassigen Einrichtungen bekannt sind. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die Top-Skigebiete in Nordamerika vor. Aspen Snowmass, Colorado Aspen Snowmass in Colorado…
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flashlivede · 10 months
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nbgblatt · 10 months
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askaniatravel · 10 months
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"Cruise & Stay": Der neue Reiseführer für Seattle und Washington State
Entdecken Sie Seattle und Washington State mit dem neuen Reiseführer "Cruise & Stay". Erfahren Sie mehr über die Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten und das 'Green Corridor'-Projekt. #Cruise&Stay #Seattle #WashingtonState
Photo by zoe pappas on Pexels.com Die neueste Ergänzung in der Welt der Reiseführer ist da: die druckfrische “Cruise & Stay”-Broschüre. Speziell für deutschsprachige Reisende konzipiert, bringt dieser kompakte und informative Reiseführer Ihnen auf rund 20 Seiten alles Wissenswerte über Seattle und Washington State näher. Ob Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten, Restaurants oder Unterkünfte – “Cruise…
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the-dark-secrets · 1 year
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Die Wikinger: Eine faszinierende Geschichte von Abenteuern und Entdeckungen
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Die faszinierende Geschichte der Wikinger
Die Wikinger sind bekannt für ihre legendären Abenteuer und ihre Entdeckungen. Ihre Geschichte ist voller faszinierender Ereignisse und Abenteuer, die uns bis heute in ihren Bann ziehen. Die Wikinger waren eine nordische Gruppe von Seefahrern und Kriegern, die zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert aktiv waren. In dieser Zeit eroberten sie große Teile Europas und Nordamerikas und prägten die Geschichte des Mittelalters.
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Die Wikinger stammten aus den Ländern, die heute als Norwegen, Schweden und Dänemark bekannt sind. Sie waren berühmt für ihre Fähigkeiten im Schiffbau und ihre Navigationstechniken, die es ihnen ermöglichten, große Entfernungen auf dem Meer zurückzulegen und neue Länder zu entdecken. Die Wikinger waren auch berüchtigt für ihre Angriffe auf andere Länder und Städte. Sie plünderten und eroberten zahlreiche Gebiete in Europa und Nordamerika und waren dabei oft äußerst brutal.
Eines der bekanntesten Ereignisse in der Geschichte der Wikinger war die Entdeckung Amerikas im Jahr 1000 n. Chr. Der Wikinger Leif Eriksson war der erste Europäer, der den nordamerikanischen Kontinent erreichte. Er nannte das Land Vinland und gründete dort eine Siedlung. Die Entdeckung Amerikas war ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte der Seefahrt und der Entdeckungen.
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Neben ihren Kriegszügen waren die Wikinger auch berühmt für ihre Kunst und Kultur. Die Wikingerkunst war von den Tiermotiven und Ornamenten geprägt und ist bis heute sehr beliebt. Die Wikinger waren auch sehr gläubig und ihre Religion basierte auf der nordischen Mythologie. Sie verehrten Götter wie Odin, Thor und Freya und glaubten an ein Leben nach dem Tod.
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Die Wikinger waren ein Volk, das für seine Kühnheit und Entdeckungsfreude bekannt war. Sie waren mutige Seefahrer, Krieger und Entdecker, die in der Geschichte ihren Platz gefunden haben. Ihre Geschichte ist geprägt von Abenteuern und Entdeckungen, aber auch von Krieg und Plünderung. Trotzdem haben die Wikinger auch eine reiche Kultur und Kunst hinterlassen, die bis heute bewundert wird.
Insgesamt kann man sagen, dass die Geschichte der Wikinger eine der faszinierendsten und spannendsten Epochen in der Geschichte der Menschheit ist. Ihre Entdeckungen und Abenteuer haben die Welt verändert und uns bis heute inspiriert. Wir können viel von den Wikinger lernen, wenn es darum geht, mutig zu sein, neue Horizonte zu erkunden und unsere kulturelle Identität zu bewahren.
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schmoekerseite · 1 year
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Geschenktipp für Krimifans:
HIGHWAY INS VERDERBEN Eine spannende Krimireise über die Highways Nordamerikas. Leseproben und Rezensionen findet Ihr in meiner Schmökerseite: https://www.schmoekerseite.de/ https://amzn.to/3v6UjET
https://www.schmoekerseite.de/highway-ins-verderben
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hapephotographix · 1 year
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coffeenuts · 1 year
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Snowy Egret by Frank Schauf Photography https://flic.kr/p/2ob2mRu
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muhammaddahab · 1 year
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Nick Kyrgios entschuldigt sich und spendet über 700 Wimbledon-Biere 35.000 US-Dollar an Wohltätigkeitsorganisationen
Nick Kyrgios hat sein Rechtsproblem mit einem Fan gelöst, der behauptete, er habe „700 Bären“ und sei während seiner letzten Wimbledon-Niederlage gegen Novak Djokovic „wahnsinnig betrunken“ gewesen. Kyrgios hatte nie einen violetten Psychiater und machte seinen Unmut über einen Fan kund, als er forderte, einen Zuschauer aus der ersten Reihe aus dem Spiel zu verweisen. Sehen Sie Tennis live mit…
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