Tumgik
#nur mal so meine Gedanken
einssteins · 1 year
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Es gibt ein zweites Kapitel mit Nolin fluff:
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xarva · 2 years
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Low quality Sketch und WIPs(die niemals beendet werden) dump
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niallandtommo · 2 years
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Robin Hood, the two-faced cunt: Er rettet keine armen, sondern nur ganz verzweifelt, sich selbst (Or at least, he tries to)
Denk einmal für dich selbst nach, ergibt es Sinn? Nein? Klingt es logisch? Normal? Nein? Dann ist es perfekt für Robin Hörny, um es in seinen Fantasiegeschichten zu notieren, damit er seinen Ruf retten kann. Dem vertrauenswürdigen Wiesel kann man glauben. Zittrige, verlogene Augen. Eine schwarze Seele. Manipulatives Arschloch. Lügen werden auf Lügen gestützt. Aber irgendwann fällt das Haus ein. Wer denkst du wer du bist? Was denkst du was du machst? Atmen. Existieren. Leben. Im eigenen Zimmer. Auf der Straße. Auf Arbeit. In der Uni. Im Wohnheim. Unprovoziert. Unschuldig. Was denkst du was du bist, frei? Unbeschwert? Nicht in Robin Hörny‘s world. Es kann sich innerhalb von ein paar Tagen ändern. Dein ganzes Leben wird auf den Kopf gestellt. In seiner Welt ist immer nur eine Person an allem Schuld. Am besten eine, die sich nicht wehrt. Eine, die man leicht unterbuttern kann. Wenn nichts gesagt wird, kann man mehr sagen. Keiner braucht die Wahrheit, Robin kennt sie selber auch nicht mehr. Der blutrünstige Drang nach Vergeltung hat gewonnen. Und die Suche nach einem Schwanz. Erst scheißt er auf dein Leben und dann auf deine Familie. Bevor er die Scheiße selber frisst, füttert er sie händchenhaltend mit Paul Pathetic jeder Person, die es unbedingt fressen will. Aber ob man es schluckt, kann jeder selbst entscheiden. Was denkst du was du machst? Immer noch leben? Einfach weitermachen? Nicht reagieren? Immer noch so unbeschwert? Robin sucht nicht nur einen Schwanz, sondern auch eine Reaktion. Er sucht sie schon seit letztem Jahr. Und einen Weg raus aus diesem Wahn und seiner Obsession. Man muss erst durch das Labyrinth laufen, um den Ausweg zu finden. Der einzige Weg raus ist durch. Und nicht irgendwo hinterhältig in der Ecke stehen und warten, dass Papi dich mit Taschenlampe rausholt. Während man jedem, der vorbeiläuft mit Scheiße bewirft und sich neue Strategien überlegt, um schnell anders herauszukommen. Irgendwann siehst du deine Hände nicht mehr, wenn so viel Scheiße dranklebt. Einmal irgendwo hängen geblieben, ein Ast hat seinen Arm gestreift, jetzt blutet Robin ein bisschen und weint wieder über die Schuld des Plattenbaukindes. Die hat mehr geblutet, aber immerhin wusste sie wer wirklich schuld war. Und hier gibt es keine Abkürzung, man muss einmal komplett alleine durch. Ist kalt, oder? Und dunkel. Robin rennt immer gegen die Hecke, immer steht irgendetwas im Weg, keine Ahnung, z.B. die Wahrheit, seine Lügen, sein Ego. Das gibt es nicht. Es erweckt Robin Hörnys Zorn. Dieses Plattenbaukind. Klein, gelb und atmet immer noch. Irgendwie muss man sie kriegen. Irgendwie muss man den Verlauf dieser Geschichte noch ändern. Aber wenn man sich einmal entscheidet, muss man auch dabei bleiben. Nicht alle zwei Minuten eine neue Lüge atmen. Robin ist wie eine Zecke, er beißt sich fest und saugt Blut, aber er wird nie satt und lässt nicht ab. Und er hat im Labyrinth seinen Verstand verloren, ich hab meinen wiedergefunden.
#Mir wurde von kleinen Missgeburten gesagt ich bräuchte professionelle Hilfe.#Aber ich kenne da eine Gruppe von Psychopathen die es nötiger hat#Außerdem. Been there. Done that ✔️(in der Vergangenheit)#Aber so psychisch gestört wie ihr bin ich irgendwie trotzdem nicht#Ich denke zurück und meine Träume werden so blutig#Und all meine Hoffnungen auch#SchEiße dachTe diE iSt voLl ziCkiG. AbEr die saGt nichts. So ein altEs schüchternes Opfer#So ein LabiLes kleinEs Opfer. So schÜchtErn und liEb#Was soll diEses Plattenbaukind schOn machEn? Diese MarZahneriN?#Ich mache nichts in person. Ich entgifte meinen Kopf#Mein Mund ist immer zu. Diese Fresse kann nicht gehalten werden wenn sie eh nicht redet#Ich bin so fremde Bratzen richtig leid die versuchen dein Leben zur Hölle zur machen#nur weil ihr Schwarm zwei Mal zu oft hingeguckt hat#Das liegt daran weil ich in Golm als Nudistin gelebt habe. Einzige was bedeckt war war mein Gesicht in Form von Make-Up#Anders habe ich nie Aufmerksamkeit gekriegt. Es ist alles was ich jemals wollte#Diese guten fremden Menschen waren so empört#Dann wollten sich sich daran aufgeilen und werden einfach grundlos von wirren Gedanken angegriffen#Dabei war das was sie gemacht haben voll normal und nett#Sowas machen gute Menschen! Und wenn du reagierst sagen sie du bist paranoid und verrückt#Stell mich auch immer vor fremde Fenster und bringe die Bewohner zur Weißglut. Es klappt jedes mal!#Und wenn die gehen und mich nicht attackieren sage ich einfach die sind voll labil und schämen sich#Und dann mache ich einfach überall weiter wo auch immer sie sind#Und dann bewege ich meine dummen Freunde die mental hängen geblieben sind sie sehr armselig weiter zu nerven#SiE haT es gRundlos verdient. UnSere gUten SeelEn habEn nichts gemAcht. Das sind gutbürgerliche MitMenscheN#Deutsche deutsche gute Leute aus gutem Hause und mental voll fit#Wo ist die Glaubwürdigkeit bei Marzahner Plattenbaukindern mit mentalen Mängeln und angeblich unartiger Vagina?#Und der Mund soll auch ganz unartig sein. Robin & Missgeburten waren so auf Tugend fixiert. Es ist ein plot um einen reichen Mann zu angeln#Tja wurde auf dem Wochenmarkt versteigert neben -wtf. was geht dich das an- und -guck auf dein eigenes Leben#Direkt hinter -woher weißt du das überhaupt. Hast du abgetastet Robin?-#Hab nicht viel gekriegt. Meinen Wasserbüffel kriege ich nie wieder :(
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deutsche-bahn · 4 months
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Es ist Pfingsten, meine Familie steht vor der Tür. Mein Großvater drückt mir einen Primitivo in die Hand, meine Tante hat mir ein Schafsfell mitgebracht. Während sie sich durch meinen speziell für diesen Tag angelegten Keksvorrat arbeiten wie eine Heuschreckenplage eröffnet man mir, dass irgendwie alle mit meinen Lebensentscheidungen unzufrieden sind, und das doch alles in die falsche Richtung gehen würde. Aber noch sei nichts zu spät! Mein Großvater hebt das Kinn. Jetzt's kommts. Noch könnte ich ja Philosophie studieren! Ja, safe, alles klar. Bin fast schon mesmerized von dem Vorschlag, meine schlechten Karriere-und Lifestyle-choices dadurch auszuradieren dass ich auf ewig in die Abstellkammern einer Universität ziehe und dort versuche, Studenten gegen Descartes aufzuhetzen. Einfach radikal gegen jegliche Karriere entscheiden, ich mag's.
Wir kommen zum nächsten Teil des Gesprächs: Homosexuelle. Ich kann nicht mehr. Eigentlich würden die ja nämlich nicht stören, aber das (vages Fuchteln in meine Richtung) wäre ja etwas aufdringlich. Ich erinnere mich daran dass ich vor 36 Stunden noch gesagt bekam dass ich wie ein AfD-Wähler aussehe. Vielleicht sollte ich mir wirklich wieder die Haare bunt färben, damit ich zumindest nur aus einer Richtung angefeindet werde. So oder so, meine Familie möchte es sich nicht weiter mit ansehen. Fair, ich hab gerade auch keine Lust auf den ganzen Stress.
Meine Familie zieht nach 1,5 Stunden weiter und hinterlässt eine Keks-befreite Schneise in der Landschaft, wie eine davonmarschierende napoleonische Armee im herbstlichen Russland. Ich muss kurz durchatmen.
An diesem Abend gehe ich etwas durch den Wind in's Bett. Leider ist mein aktuelles Leben eine klischeebehaftete Tragikomödie: mein Kopf berührt gerade das Allergiker-freundliche Kissen, da klingelt mein Telefon. Und weil mein Masochismus keine Grenzen kennt gehe ich auch noch dran.
"Bist du'n Bariton?"
"...hhwas?"
"Du bist doch ein Bariton, oder?"
"Was??"
In meinem Hirn brennt leise eine Sicherung durch. Das Telefonat nimmt seinen Lauf, wir kommen vom Künstlerischen (Anrufer: "Was für'n Musiker bist du eigentlich?!" ich, exasperated: "Ich bin Kunsthandwerker??") im Rekordtempo zur therapeutischen Krisensitzung, bezüglich Familie, und Handwerk, und überhaupt. Ich äußere beiläufig meinen Wunsch, bitte bitte nie wieder in dieser Branche ne Stelle anzunehmen, mir wird ein Jobangebot gemacht. Weil das noch fehlte um den Tag ausklingen zu lassen. Bei dem Gedanken, zum sechsten Mal (sechsten Mal?? ich verzähle mich hier irgendwo, das klingt falsch) in zwei Jahren die Koffer zu packen und in die nächste Ecke Europas zu ziehen wird mir ein winziges bisschen übel. Wir legen auf. Fünf Minuten später bekomme ich eine Whatsapp-Nachricht: "bist du jetzt ein bariton??". Ich muss inzwischen in vier Stunden wieder aufstehen. Außerdem muss ich kotzen.
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individualkarpal · 5 months
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Ok also ich bin in der Verarbeitung der ersten 4,5 Monate dieses JK- Jahres und hab mal gesammelt was da alles bereits passiert ist. (Notiz an mich selbst: Such dir n scheiss Hobby ey! 😄).
Die Liste ist ganz klar lückenhaft/ nicht unbedingt zeitlich linear und auch ganz bestimmt nicht vollständig- Ergänzungen? Haut rein!
Es ist der schlichte Versuch, mich zu sammeln, für weitere „Eskapaden“ (—> Go for it!) zu wappnen und dabei nichts zu vergessen… Die Fülle an Content und Material die die Zwei uns gerade liefern übersteigt meine kognitive Merk- Leistung jedoch um Längen😄. Und meine Fähigkeit zur Rationalität hat sich mit Pauken& Trompeten (oder einer Mariachi- Band) in die ewigen Jagdgründe verabschiedet.
Also viel Vergnügen bei diesem… naja, was auch immer das sein soll…;)!
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Also erstmal fange ich an mit Aussagen die EXAKT so gefallen sind:
J: „Wenn wir das nächste Mal ausgehen kannst du die dann auch anziehen?“
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J: „Das fühlt sich an wie ein Fiebertraum…. Hier ist mein Freund und Kollege, ich darf in Klausi nennen, hier ist Klaas Heufer- Umlauf!“
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J: „Oh Gott ich liebe dich!“
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K: „Also sexy kannste ja ne…“ (leider OffCam bei WSMDS nach dem Tanzen zu Makeba-Jain)
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J zu Wildcard: „Wen von uns würdest du verheiraten?“
K: „Ich würd mich noch umziehen auch.“
Wildcard zu K.: „Ich hätte dich zu Joko gesteckt….“
K:“ … Es würde in 90% der gängigen Lebenssituationen an unserem Verhältnis nichts ändern.“
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J: „Ich bins, your worst Nightmare“
J: „Wie weiche Haut du hier hast!“ (#vielZuLangesNackenstreicheln)
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J: „… Du weisst, ich bin so gern in deiner Sendung!“ (legt seine Hände auf Klaas Oberschenkel ab).
K: „Du hast ganz warme Hände…“ (Legt den Arm um Joko und zieht ihn näher zu sich).
„….“ (Bringen ihre Köpfe zueinander, schliessen ihre Augen).
J: „… Du lädst mich viel zu selten ein… lad mich öfter ein….“
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K: „Wir haben eine Sache zu verkünden…“
J: „Wir heiraten und ihr seid alle eingeladen“ - „
K: „Genau!“
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Steven zu K: „Du machst heute alles so sexy. (Lacht).
J: „Klaas IST sexy!“
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J: „Und auf dem letzten (Foto) küssen wir uns.“
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K: „… diese Art unsere Sendung zu gucken finde ich sehr gut weil ich nicht genau weiss was als nächstes passiert.“
J: „Bring mich nicht auf Gedanken….“
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J: „… ich soll jetzt hier dein perfides Spiel spielen und du willst mich eigentlich einf nur in nem sexy Pyjama sehen? Ist es das was du willst?“
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J: „Schatz? Klaas, kannst du bitte kurz mit mir reden?“
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J zu Sophie: „Er ist der grösste Schatz von allen- mein grösster Schatz!“
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J: „Weisst du was wir machen? Ich steck mir den Stift in Po.“
K: „In Po?“
J: „Ich kriegs nicht hin. Der hält nicht Klaas.“
K: „Wie der hält nicht? Na komm her, das mach ich jetzt mal…“
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„K: „Küsst du mich jetzt auch?“
J: „… Wir fahren jetzt in die Flitterwochen, tschau!“
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Und dann all diese „Dinge“:
- Gefühlte 220983 Umarmungen bei WSMDS
- Gefühlte 220983 Herzchen- Augen- Momente
- Wie die zwei Arm in Arm reinkommen nach der letzten WSMDS- Folge
- J. bringt K. Herzchen-Kaffee, Spiegeleier und streichelt ihm über den Kopf beim Frühstück #24hJK
- J. wäscht K. Haare
- J. richtet K. Frisur bei JKP7
- DER 3. KUSS!!! (#Ringgate)
- LNB- BestOf mit Joko im Bett durch Berlin?!?
Und die Insta- Posts:
- Klaas im Igel- Shirt
- J: „Neue Folge WSMDS- mit meinem Gatten @damitdasklaasturbo“
- K: „This could be us but you‘re playing“ (Repost J. mit Herz bei Klaas‘ Profilfoto)
—> Ok, das ist jetzt etwas mehr eskaliert als geplant… 🫣…
Und zum Abschluss:
WIR KRIEGEN NOCH DIESES JAHR NE NEUE JK- SHOW!!!😍🥰🥳
Begleitmaterial:
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leasexgeschichten · 5 months
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
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babarasdream · 3 months
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Babara Intim 34 Überraschung!
Ich überlegte die ganze Zeit, wie ich meinem Schatz eine sinnliche und lustbereitende Freude machen könnte. Als plötzlich das Telefon klingelte, wurde ich jäh aus meinen Gedanken gerissen. Ich nahm das Gespräch an. Es war meine ehemalige Mitschülerin und langjährige, vertraute Freundin Corinna. Corinna hatte etwas auf dem Herzen. Das merkte ich sofort. Sie druckste herum, bis ich energisch zu ihr sagte: „Hör mal, komm zur Sache! Ich merke doch, dass dich etwas bedrückt."
Und wie auf Kommando, sprudelte es nur so aus ihr heraus: „Meine Tochter, die Annabelle, hat ein Problem. Sie wird demnächst 27 Jahre alt und hat seit ihrer Schulzeit keinen festen Freund oder Freundin, also auch keinen Sex mit einem Mann oder einer Frau mehr gehabt. Deshalb habe ich ihr versprochen, dich zu fragen, ob du ihr helfen könntest." Die Antwort fiel mir nicht allzu schwer. Ich schlug ihr vor, meinen Süßen zu fragen, ob er dafür zur Verfügung stehen würde. Ein deutlicher Seufzer am anderen Ende der Leitung signalisierte mir, dass Corinna darüber überaus erleichtert war.
Heute war mein Glückstag! Konnte ich meinem Schatz doch eine sinnliche Freude bereiten und dazu noch der Annabelle helfen. Aber irgendwie reichte mir das nicht aus. Sofort ersann ich einen Plan, wie man Annabelle die Angst und ihre Scheu nehmen und ihn dabei zugleich noch überraschen könnte. Meine Absicht war, ihm die Augen zu verbinden, damit sich Annabelle entspannter und offener dem Liebesspiel hingeben kann. Um ihn zusätzlich zu überraschen, wollte ich Corinna bitten, beim Liebesspiel mitzuhelfen. Damit wäre die Überraschung perfekt! Als ich meinem Süßen am Telefon von Annabelles Not erzählte, sagte er sofort zu. Natürlich kann ein Mann mittleren Alters einer jungen Frau solch einen Wunsch nicht verwehren. Sein Kopfkino lief mit Sicherheit sofort auf Hochtouren, denn er war ja momentan weit weg von mir auf einer Geschäftsreise. Dass Corinna dazukommt, hatte ich ihm wohlweislich verschwiegen.
Während ich mit ihm telefonierte, ging ich ins Schlafzimmer und legte mich auf das Bett. Ich lag auf dem Rücken und spielte durch den dünnen Stoff meines Hemdchens hindurch mit meiner Muschi. Seine Stimme klang so erotisch und wirkte auf mich genauso, als ob ich einen Vibrator eingeführt hätte. Wie schön wäre es, wenn er jetzt hier bei mir wäre. Aber ich musste mit seiner Stimme am Telefon vorliebnehmen. „Süßer, leg deine Hand auf meine Muschi!“, hauchte ich ins Telefon. „Kleines, ich werde dir zuerst den Popo versohlen und dich erst danach verwöhnen!“, war seine Antwort. Ich wurde feucht und feuchter. „Mach es dir, Kleines!“, hörte ich als nächstes.
Irgendwie war meine Hand auch seine. Ich stellte mir vor, seine Finger dringen tief und tiefer in mein Vötzchen ein. „Ja …“, flüsterte ich , „mach es mir, bitte!“
Am Tag darauf rief ich Corinna an und erzählte ihr von meinem Plan. Sie war sofort begeistert. Im Hintergrund hörte ich Annabelle aufgeregt fragen: „Ist sie das? Klappt es? Macht er mit?“ So viele Fragen auf einmal. Das junge Ding war ja völlig aufgedreht. Als sie sich etwas beruhigt hatte, einigten wir uns auf den Termin, wann die beiden zu uns kommen sollten. Es vergingen zwei endlos lange Tage, bis mein Süßer wieder von der Geschäftsreise zurück war. Wir konnten nicht länger warten und gingen sofort in die Kiste. Ich wurde vor Geilheit sofort feucht und willig. Dabei dachte ich an die vielen Nachrichten, die wir uns geschrieben hatten. Wir wollten uns gegenseitig bis in den Olymp der Lüste lecken. Ich lag auf dem Rücken und massierte meine Brüste. Mein Süßer schaute mir unentwegt zu. Er nahm meine Hände und führte sie an meine Klitoris. „Mach es dir, Kleines!“, hörte ich ihn, wie vor ein paar Tagen am Telefon, sagen. „Hilf mir dabei, Süßer!“, bat ich ihn. Er beugte sich über meine Vulva und umspielte den kleinen, strammen Vorwitz mit seinen heißen, verlangenden Lippen. Mit dem Mittelfinger kam ich an meinen G-Punkt. Zusammen vollendeten wir das Werk, einen wundervollen Orgasmus. Einen, den ich nur zusammen mit meinem Süßen haben kann.
Am nächsten Tag war es soweit. Corinna und Annabelle waren eingetroffen. Wir drei Frauen besprachen noch ein paar Einzelheiten unserer geplanten Vorgehensweise. Jetzt war es an der Zeit, dass sich Corinna und Annabelle in das ehemalige Kinderzimmer zurückzog, damit mein Süßer nicht mitbekommt, dass auch Corinna dabei sein wird. Die Tür öffnete sich und mein Süßer kam von der Arbeit heim. In die Mitte des Wohnzimmers stellte ich einen Stuhl. Ich nahm meinen Süßen bei der Hand und führte ihn zum Stuhl. Dann setzte ich ihm eine Schlafmaske auf, damit er nichts mehr sehen konnte. Verdutz fragte er mich: „Was soll das denn werden?“ „Warte ab, du wirst schon sehen …!“, antwortete ich ihm.
Jetzt war der Moment gekommen, Annabelle dazu zu holen. Sie war bereits nackt und schaute mich fragend an, als sie meinen Süßen in voller Montur vor dem Stuhl stehen sah. Ich legte meinen Zeigefinger auf ihre Lippen und sagte: „Psst, zieh ihn langsam aus. Nur die Augenbinde lass ihm!“ Annabelle begann ihn langsam auszuziehen. Sie war dabei völlig entspannt, weil er sie ja nicht sehen konnte. Er wollte mithelfen, aber ich sagte zu ihm: „Nicht doch! Deine Hände bleiben von jetzt an unten!“ Annabelle freute sich diebisch darüber. Dann gab ich ihr per Handzeichen zu verstehen, dass sie seinen Schwanz wichsen sollte. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und schob seine Vorhaut langsam hin und her. „Setz dich auf den Stuhl, Süßer!“, kommandierte ich. Zu Annabelle gewandt, sagte ich: „Fick ihn!“ Sie positionierte ihre Muschi über seinen Ständer und ließ seine glänzende Eichel langsam eindringen. Er spürte ihre wohltuende Wärme und ließ sie gewähren. Annabelle zog ihr Becken etwas nach hinten, damit seine Eichel ihren G-Punkt besser reizen konnte. Das ging höchstens eine Minute gut. Dann wurde Annabelle wilder und fickte ihn heftiger. Sie war eng, verdammt eng. Das hatte Folgen! Mein Süßer konnte nicht mehr zurückhalten und eine ordentliche Spermaladung landete in ihrer Votze. Mit aufgerissenen Augen und geöffnetem Mund schaute Annabelle in meine Richtung. Ihr Blick war glasig. Sie hatte bekommen, auf was sie solange warten musste.
Nach einem kurzen Moment der Erholung nahm ich beide bei der Hand und ging mit ihnen in das Badezimmer. Dort stellte ich meinen Süßen, samt Augenbinde, unter die Dusche. Er durfte unter keinen Umständen sehen, dass sich Corinna zu ihm unter die Dusche stellte. Corinna begann ihn einzuseifen. Als er komplett sauber war, setzte Corinna sich in die Hocke und spülte ihren Anus gewissenhaft aus. Dann lutschte sie seinen Schwanz wieder hart, bückte sich und steckte ihn sich in den Arsch. Jetzt begann mein Süßer langsam zu stoßen. Annabelle verfolgte mit großem Interesse das Geschehen. Ich setzte mich neben sie auf den Badewannenrand und wir fingerten uns gegenseitig an der Klitoris. Als sie kurz vor dem Höhepunkt war, sagte ich zu meinem Süßen: „Jetzt darfst du die Augenbinde abnehmen!“ Zuerst fiel sein ungläubiger Blick auf Annabelle und mich. Dann schaute er noch ungläubiger, als er sah, dass sein Schwanz in Corinnas Arschloch steckte. „Überraschung!“, frohlockte ich und grinste ihn schelmisch an.
Neuanfang, nachdem mein Blog gelöscht wurde. Bitte helft mir und repostet meine Beiträge
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keinbutterdieb · 17 days
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"Wozu sind Freunde da?" Sagt Noah das einfach nur, um noch mal endgültig deutlich zu machen, dass für ihn da nicht mehr als Freundschaft ist`? Oder möchte er Colin hier auch wehtun? Letzteres schrieb mal jemand unter ein Fan-Edit, davor hab ich so weit ehrlich gesagt gar nicht gedacht. Man kann Noahs Gesichtsausdruck und die Art, wie er den Satz sagt, schon als etwas "provokant" deuten, finde ich, wenn man davon ausgeht, dass seine Absicht "Ich tu Colin jetzt weh" ist. Mein Kopf (okay, mein Herz auch) weigert sich allerdings, Noah diese Absicht zu unterstellen. 🥺 Dass es Colin verdammt wehtut, weiß und sieht man ja. Wie deutet ihr denn die Szene? Teilt mir gerne eure Gedanken dazu mit. Für mich mindestens in den Top 5 der schmerzhaftesten Nolin-Szenen.
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lalalaugenbrot · 8 months
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also... weil ich beim ersten mal immer nur so an die 30% aufnehmen kann vom neuen Spatort (ist tbh eher so wie Pflaster abreißen), hab ich jetzt direkt den notwendigen Rewatch gemacht und meiner eigenen Tradition folgend direkt eine kleine pro/kontra-Liste dabei gemacht... nur schonmal soviel: ich find ihn nach dem Rewatch etwas weniger "schlimm" als beim ersten Gucken, eigentlich sogar okay und gehe jetzt definitiv mit einem besseren Gefühl (endlich) schlafen...
alle weiteren Gedanken under the cut:
PRO:
leo der sich selbst eine sprachnotitz schickt <3 (so ähnlich halte ich auch immer meiner spatort-träume fest, die ich in den Wochen vor dem neuen Spatort habe)
DASS LEO ADAM KEINEN KAFFEE EINSCHENKT OMG
adams outfit am zweiten tag... dunkelgrau/lila?!? chefs kiss!!
Hölzerchen! <3
dass es überhaupt mal eine Staatsanwältin gibt!! — aber so richtig gefühlt hab ich sie leider nicht
Jens Jens — habs ja schon gesagt aber Jens ist so ein guter Name für Leo, wette sein Vater wollte ihn so nennen, aber die Mama hat sich durchgesetzt weil sie was moderneres wollte und Caro ja auch schon was mit -o hieß
Adams HomeofficeGarten-Outfit OMG, ich liebe es so sehr, überhaupt dass er da mit den Gartenschläuchen hantiert, sehr homey ich liebs
Adam wartet mal wieder in einem Zufahrtsweg an einer Landstraße, nur leider ohne Ramen diesmal
Esther und ihre kleine Chilloutsession mit Buch auf der Bank... nice!!
"die sind schon wieder am Scheiße bauen" <3
Adam kommt abends ins Büro und nimmt sich erstmal Deo, das direkt auf seinem Schreibtisch neben den Schreibutensilien steht... liebs irgendwie
Wie stolz Adam ist, dass Leo auf die schiefe Bahn gerät... ungut aber süß
protective adam 😌 ich meine man hätte das alles noch etwas mehr herausstellen können, indem man z.b. Leo wirklich in Gefahr bringt aber naja... der Gedanke und Ansätze waren da
Adam der sich mit Leos Jacke zudeckt 😭😭
Adams peptalk... seine hände auf leos unterarmen??? ES IST SO SOFT???? und außerdem!!! bekanntermaßen ist das Saarland ja Deutschlands katholischstes Bundesland (ja, vor Bayern) und ich/wir hatten ja schonmal spekuliert ob/wie katholisch die 4 sind und insbesondere Leo und WENN man dieses Szene mit der Vorstellung anguckt, dass Leo katholisch ist oder zumindest katholisch erzogen wurde und Adam das natürlich weiß, haut Adams seltsam-christliche Rhetorik (also weil warum??) SO DERMASSEN rein!!! (bin 99,9% sicher dass das in keinster weise die inention war aber holy shit ich werd das jetzt so sehen)
bisschen sehr süß, dass Adam Leo mit Essen bewirft (er liebt ihn so sehr)
generell war diese Umkehrung natürlich sehr nice... Adam der Leo verhaften muss, Leo der Scheiße baut, Adam der ihn beschützt, das war schon eine sehr sweete Idee... man hätte sie nur noch besser umsetzen können
KONTRA:
die ständige musik... also dass überhaupt permament musik laufen muss, aber dann auch noch diese Nintendo musik... not a fan
die reaktion von rosies mann am telefon ist schon wieder so random klischeemäßig und wer fragt denn sofort "ist sie tot?"
was sind das für leute woher kennen die sich warum chillen die im casino was machen die sonst so warum machen die so kinderwetten müssen die nicht arbeiten warum haben die so viel zeit gibt es sowas in echt???
die sinnlose frauenfeindliche, fatphobische sprache, die stereotypen tropes... WHY
keine Heide :( ich weiß sie war beim letzten Mal auch schon nur deko, aber ich vermisse sie... also nicht wirklich ein Kritikpunkt aber sie fehlt einfach
wo wir dabei sind.... WO WAR CARO IN DIESEM LEO-ZENTRISCHEN TATORT?? (warum war caroline erikson mit christian theede kurz vor dem dreh essen warum???)
die wetten sind einfach lame... man hatte nicht mal jemals das gefühl dass jemand ernsthaft in gefahr ist (bzw als Taleb "fast ertrinkt" ist es ja es ja seine eigene Entscheidung, also wenn ihn wenigsgens jemand festgekettet hätte oder so) oder als Betty über den Graben ist... das hätte man zumindest irgenwie anders inszenieren können... aber NAJA, was soll man da noch zu sagen
"ha... Heroin" WHAT???
während sich alle über die eingespeicherten kontaktnamen beschweren (sehe ich überhaupt nicht so) können wir über Adams Profilbild reden?!??? he would never... der hat irgendein Käsebrötchen als Profilfoto aber doch nicht so ein richtiges von sich vom Fotografen (zumal auch pias... ist das nicht von den promobildern?!?? LAZY)
die hendrikismen waren ein bisschen zu through the roof für mich... "diese untote", "diese wirbellosen"... wiebitte??? wer zur Hölle redet so? und seit wann redet Leo so? soll das Adam-Style sein?!
das Ende??? das hysterische Lachen hätte nun vielleicht nicht unbedingt ganz so hysterisch sein müssen, bissi sehr cringe 🥲
und gab es jetzt einen Cliffhanger? oder war es das jetzt mit dem Geld? und was ist dann mit Boris?? ist der jetzt weg oder was?? und manuela?! was ist aus königssohn!adam geworden? also nicht dass ich der storyline eine träne nachweine aber ich bin etwas verwirrt, ob das jetzt weg ist oder nicht??
???
nikotinkaugummi?! ich weiß weiß nicht ob ich das süß oder albern finden soll... ich meine leoskopf!adam sagt ja selbst dass es erbärmlich ist aber like... gibt es wirklich leute die im Casino chillen und dabei nikotinkaugummis kauen?!
finde es sehr interessant/fragwürdig, dass leo überhaupt pokern und so kann... ich meine ich wäre komplett aufgeschmissen aber leo scheint ja voll zu wissen was abgeht... WOHER?! hat er Freunde?! hatte er Freunde?! hatte er in der Ausbildung eine Clique mit der er Pokernächte gemacht hat?? zockt er online!?? HOW???
ENGEL-Gate... je länger ich drüber nachdenke für desto wahrscheinlicher halte ich es, dass er vielleicht doch "Engel" gesagt hat?! vielleicht aber auch "eigentlich"? oder gar nichts?! hilfe!!
woher hat Betty bitte Pias Durchwahl???
cool ich weiß ne neue Methode um am sicherheitscheck nicht mehr so lange anstehenden zu müssen... ich renne einfach durch und rufe "Kripo xyz"
Fazit:
insgesamt ist einfach vieles, was ich gesehen hab, was da sein sollte, nicht richtig angekommen... Leos und Adams Konflikt war nur so halbgar, Leos "Angefixtsein" hab ich nicht gefühlt, die Wetten waren nicht bedrohlich, Leo war nicht wirklich in Gefahr und ergo ist auch Adams Protectiveness nicht wirklich zur vollen Geltung gekommen... ein paar cute momente hatte er natürlich schon, aber irgendwie hab ich das Gefühl, die haben nicht so reingehauen, weil das Gegengewicht gefehlt hat... darüber hinaus hab ich auch die Episodenfiguren alle 0 gefühlt. mit besserer Regie hätte man aus dem Buch aber glaub ich schon noch ein bisschen mehr rausholen können... aber nach dem Rewatch find ich, war es jetzt auch keine komplette Vollkatastrophe... insgesamt trotzdem der schwächste würde ich sagen, insbesondere wenn man bedenkt, in was für einer Extremsituation HdW entstanden ist... (und HdW war halt wirklich spannend, fand ich damals zumindest... aber da war ich auch noch nicht investiert, also bisschen schwer zu vergleichen) aber ja, mal sehen, vielleicht revidier ich das auch nochmal und fdg rückt noch höher?!
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linilunilumi · 3 months
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in defence of Noah Temel* (pt. III)
*ja, auch wenn die Staffel seit einem Monat um ist und Noah und Colin längst ihr Happy End bekommen haben
Dieses Mal möchte ich auch weniger Noahs Verhalten selbst verteidigen, sondern eher die Rhetorik um ihn herum. Um genau zu sein, die Vorwürfe "Colin ist wegen Noah nach NRW gegangen", "Noah hat Colin nach NRW verjagt" usw.
Ich muss nämlich sagen:
Colin ist nicht wegen Noah nach NRW gegangen. Er ist wegen Julia nach NRW gegangen. Und nur wegen Noah ist er überhaupt zuerst am Einstein geblieben, statt direkt nach NRW zu gehen.
"Colin hat wegen Noah das Einstein verlassen und ist nach NRW gegangen" hört sich so an, als hätte Colin unbedingt in Erfurt bleiben wollen und niemals, um keinen Preis, das Internat verlassen wollen - aber dass er dann von Noahs schrecklichen Taten von dort vertrieben wurde. Aber wenn wir mal ehrlich sind, hätte Colin, würde es Noah nicht geben, das Einstein nach Staffel 26 sofort verlassen, um Julia direkt nach Köln zu begleiten.
Stattdessen ist er geblieben, in der Hoffnung, dass Noah seine Liebe doch noch erwidert. Und als er merkt, dass das vorerst nicht passieren wird und Noah ihm in ihrem Streit die Vorwürfe an den Kopf wirft, entschließt er sich letztendlich doch zu gehen.
Natürlich könnte man also auch da noch sagen, dass Colin wegen Noah gegangen ist - weil der seine Liebe eben nicht erwidert und ihn stattdessen angeschrien hat - aber vor allem war er nur wegen Noah überhaupt noch am Einstein. Und vor allem ist er wegen Julia nach Köln gegangen.
"Ich bin nur deinetwegen nicht mit Julia nach NRW gegangen."
Und ich weiß, dass das wirklich nur kleine Unterschiede und unwichtige Beschwerden sind. Und ich weiß, dass wir das auch manchmal einfach gerne zur Übertreibung so ausdrücken und Witze darüber machen. Das hier soll also auch kein Angriff sein, sondern einfach ich, meine Gedanken und mein Drang, Noah Temel zu verteidigen <3
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daddykurz · 4 months
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5 Jahre später (Seb x HC)
Anmerkung: ich hasse mich selber dafür. viel spaß ihr Wahnsinnigen, Bussi von eurem DaddyKurz xoxo
~
Lieber Geliebter Mein lieber 
Hallo Heinz-Christian.
Erinnerst du dich noch an mich?
Lange ist es sehr.
Viel zu lange.
Sebastian legte den Stift zur Seite, seine Hände wanderten an seine Schläfen, ein glückloser Versuch, seinen schmerzenden Kopf etwas zu beruhigen.
Die Gedanken welche darin schon seit Tagen kreisten brachten seinen Kopf zum Rotieren, Schlaf oder Ruhe generell zu finden war ein Ding der Unmöglichkeit.
5 Jahre.
5 Jahre seit dem Skandal, welcher sein Leben veränderte.
5 Jahre seit dem Skandal, welcher IHR gemeinsames Leben veränderte.
Ein Bruch, welcher nicht mehr zum Reparieren ging, egal, wie viele Ersatzteile, egal wie viel Klebeband, egal wie viel Superkleber auch immer in die Brüche, Kanten und Brocken investiert wurde.
Es gibt Brüche vor denen sich nicht mal das stärkste Material erholen kann.
Und Sebastian wusste, sein Herz war nicht stark genug.
Die Zeit ist im Flug vergangen.
Aber manchmal fühlt es sich an, als wären nur ein paar Tage seitdem vergangen.
Manchmal werde ich nachts wach und wünsche mir, du wärst neben mir.
Aber du wirst es nie wieder sein.
Früher war es kein Problem, wenn HC und Sebastian gemeinsam in der Öffentlichkeit auftraten.
Sie waren das Duo der heimischen Politik, so viele schlaflose Nächte verbrachten die beiden in Sitzungsräumen.
Hände voller verschmierter Tinte, das einzige Licht kam von der schwachen Lampe auf dem Tisch.
Die beiden brauchten aber nicht mehr Licht.
Sie verstanden sich auch ohne Worte.
Und oft genug waren Worte auch nur überflüssig zu dem, was der Körper selbst sprach.
5 Jahre seit wir uns nicht mehr gemeinsam blicken lassen können.
Ich gebe gerne zu, dass die Heimlichtuerei am Anfang noch OK war.
Aber je mehr Augen auf uns gerichtet waren, desto schwerer fiel es mir.
Ich habe nie gerne gelogen.
Na gut, es ist etwas anderes, die österreichische Bevölkerung anzulügen, aber die sind ja alle nicht auf unserem Level gewesen.
Der durchschnittliche Bauer kann unsere Verbindung nicht verstehen.
Oder hätte sie verstehen können.
Vor nicht langer Zeit war Sebastian in einem tiefen Tal zum Wandern.
Zwischen den Dialektwörtern, für welche man schon ein eigenes Wörterbuch braucht (was ist ein Pleampl?) und der Einfachkeit der Leute (stellt euch vor, es fährt alle 4 Stunden ein Bus und bis zum nächsten Nahversorger braucht man ein Auto weil es im Ort keinen gibt, scheiß auf die alten Omas), konnte Sebastian mit sich und seinen Gedanken allein sein.
Das nahende Jubiläum der schlimmsten Zeit seines Lebens brachte jedes Jahr eine tiefe Depression mit sich.
Zu seinen Anhängern und Familienmitgliedern erklärte er diese wiederholende Depression als Angst und Sorge, welche sich über den Winter ansammelte und nun durchbrach.
Wie eine Zeitverzögerte Winterdepression.
In Wahrheit war er jedes Jahr zutiefst traurig über den Verrat, das Arbeiten hinter seinem Rücken, die Pure Dreistigkeit seines Seelenverwandten.
Es wäre nie dazu gekommen, wenn HC ihn ins Boot geholt hätte.
Lügen war nie mein Ding.
Deshalb bin ich ganz ehrlich zu dir.
Ich habe nie aufgehört, dich zu lieben.
Es passiert mir jeden Tag, dass ich an dich denke.
Manchmal ist es nur ein flüchtiger Gedanke an das, was einmal war.
Manchmal sehe ich etwas und denke an dich.
Mit hochgezogenem Kragen am späten Abend ging Sebastian am liebsten spazieren.
Die Wiener Gassen waren so seltsam und doch so familiär für ihn, hatte er doch viel Zeit seines Lebens in Wien verbracht.
Ein erleuchtetes Schaufenster brachten ihn zum Stoppen.
Im Schaufenster lagen zwei Puppen, zwei Buben, die sich an den Händen berührten.
„Wir sind für immer Freunde!“, ein Freundebuch lag daneben mit diesem Schriftzug.
Sebastian seufzte tief.
Kann man mit dem Mann befreundet sein, der für den größten politischen Skandal der 2. Republik sorgte?
Befreundet oder mehr?
Schweren Schrittes machte er sich Richtung Heim auf, im Hintergrund hörte er Studentenparties und den ein oder anderen lauten Fernseher.
Aber es geht nicht mehr.
Mein Herz ist zerbrochen, und so hoffe ich, dass auch deines ist.
Wir werden nie wieder so wie früher.
Wenn du mich gefragt hättest, ob ich bei der Sache mitmachen würde, hätte ich alles für dich liegen und stehen gelassen.
Aber heute?
Heute weiß ich nicht mehr, ob du mich nicht vielleicht auch schon immer angelogen hast.
Ob ich dir wirklich so viel wert war, wie du mir immer sagtest.
Wer weiß.
Nur du weißt es.
Und irgendwann sehen wir uns vielleicht wieder.
Bis bald, auf Ibiza.
Dein Sebastian
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allesrelativnormall · 4 months
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Freunde, ich bin ehrlich. Ich bin nicht mal in der Lage meine Gedanken zu sortieren.
Seit über einem Jahr ist SE und, ja leider insbesondere Nolin meine absolute hyperfixation und alles, was mir wichtig ist.
Und jetzt ist es einfach vorbei. Ich habe gedacht, ich werde super viele Emotionen spüren und das war in der Folge auch absolut so. Ich habe geschrien und geheult und was weiß ich... Aber jetzt fühlt sich alles so leer an. Ich habe wirklich Angst, was jetzt passiert. Ob das fandom noch bestehen bleibt, oder ob alles im Sande verläuft...
Leider werden nun mal viele, die nur für Nolin da waren, das fandom verlassen, was mir für alle anderen Darsteller*innen unheimlich leid tut.
Nolin ist so in den Fokus geraten und es war auch meine absolute lieblings Story. Aber dadurch habe ich das SE Universum und all die tollen Menschen kennenlernen dürfen und ich fühle mich so unglaublich wohl hier, dass ich hoffe, dass dieses Jahr schnell rum geht und wir neue Geschichten bekommen.
Aber es wird glaub ich einfach nicht das gleiche sein. Ohne Samuel, Johnny und Philip, das absolute fav trio. Ich werde sie so unglaublich vermissen dass ich es gar nicht in Worte fassen kann.
Aber ich freue mich vor allem auf Mik's und Georgs neue Storylines und alles was nächste Staffel auf uns zu kommt.
Nochmal zurück zu 1078.
Abgesehen davon, dass es nicht sonderlich cool war, die folge "Noahs Geständnis" zu nennen... Naja Promo ig, hab ich sie von vorne bis hinten geliebt. Ich habe nichts erwartet weil ich nicht enttäuscht werden wollte aber OH BOY was haben wir alles bekommen...
So vieles wurde nochmal aufgegriffen und geklärt, zum Beispiel Charlottes ängste und maxis Geschichte. Auch, dass mit Chiara und Elly gezeigt wurde, dass man sich nicht mögen muss und trotzdem mit einander klarkommen kann ist richtig nice und ein wichtiges Thema vor allem in "Kinder Serien".
Bei nolin weiß ich nicht wo ich anfangen soll. W.t.f.
Ja, es waren insgesamt vielleicht nur 3 Minuten Screentime aber wir haben alles bekommen was wir uns hätten wünschen können. INKLUSIVE EINEM KUSS DER ABER DEFINITIV NICHT MEHR FÜR DIE ZIELGRUPPE GEDACHT WAR AAAAHH
loved it though.
Noah ist endlich über dich hinaus gewachsen und hat das character development bekommen, was er verdient hat. Dass Colin jeden gereichten kleinen Finger vor ihm dankbar angenommen hätte, wissen wir ja hahaha
Aber die beiden sehen so verdammt glücklich aus, dass es mich zerreißt. Ich habe selten so so viel für ein TV couple empfunden, aber die beiden habe es geschafft. Alles war einfach perfekt. Und trotz der Strapazen und Nervenzusammenbrüche in den letzten 3 Monaten bin ich unfassbar glücklich.
Ich möchte einmal allen Menschen im fandom, und vor allem den Discord mausis danken. Ich war noch nie so in einem fandom drinnen aber hier wird man einfach mit offenen Armen empfangen und das tut als sozial weniger begabte Person, die einfach über ihre hyperfixation reden will sooo gut.
Ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung mit wildfremden Menschen, die sich durch eine Sache verbunden fühlen.
I love you guys. ❤️
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Ich muss mal meine Gedanken zu Noahs Gefühlen los werden. Für mich ist es nicht so ganz eindeutig, ob Noah nicht weiß, dass er in Colin verliebt ist oder ob er es verdrängt, dass er verliebt ist, ist klar.
Man könnte eigentlich denken, dass Noahs Verhalten so offensichtlich ist, dass es ihm auffallen sollte. Aber ich habe mal ein paar Punkte gefunden, die dafür sprechen, dass er es vielleicht doch (noch) nicht weiß:
1. Ich denke Noah hat einfach wenig Erfahrung mit der Liebe allgemein. Sein prime example der Liebe sind seine Eltern. Darauf baut er all seine Theorien zur Liebe auf (Liebe macht alles kaputt. Wenn die Liebe vorbei ist, gibt es nur noch Verletzte.) und die sind sehr negativ, weil er so enttäuscht wurde, als die Liebe seiner Eltern endete. Er kommt aber auch gar nicht auf die Idee nach einem anderen Beispiel für Liebe zu suchen.
2. “Ich hatte noch nie so einen guten Freund.” - spricht sehr dafür, dass Noah allgemein eher ein Einzelgänger war. Es ist also recht wahrscheinlich, dass Noah vorher nie verliebt war, weil die enge Bindung zu Menschen einfach fehlte und ich bin mir ziemlich sicher die braucht er zum Verlieben, weil er einfach auch ein riesiges Problem mit Vertrauen hat.
3. Auch “Ich dachte, wir haben das abgehakt" - deutet daraufhin, dass Noah wenig von Liebe weiß. Er denkt sie sei rational und einfach zu beenden. Für jemanden der wirklich verliebt ist, gilt das aber in der Regel nicht. Noah ist ja ebenfalls null über Colin hinweg.
4. Als Noah mit Colin über seine getrennten Eltern geredet hat, hat er nicht mal in Betracht gezogen, dass Colin irgendwelche Aussagen auf sich beziehen könnte. “Lass mich mit der Liebe einfach in Ruhe” war auf die Enttäuschung durch seine Eltern bezogen. Eine Verbindung zu Colin war ihm gar nicht bewusst.
5. Obwohl Noah eigentlich nichts mit der Liebe zu tun haben will, möchte er trotzdem viel Zeit mit Colin verbringen. Das ist sehr widersprüchlich und eventuell auch egoistisch, wenn ihm klar ist, dass da mehr zwischen den beiden ist. Der Wunsch, viel Zeit mit Colin zu verbringen, ihn zu berühren, ihm nahe zu sein. All das hält die Liebe eher am Leben. Ist es also Egoismus oder Verdrängung?
6. Noah sagt, seine Eltern hätten ihn abgeschoben. Seine Bindung zu ihnen ist zerrüttet. Er fühlt sich nicht geliebt. Aber das war seine engste Bindung bis hier her. Wenn es nicht mal seinen Eltern hinbekommen, ihn wirklich zu lieben. Warum sollte es dann ein Junge tun, den er noch gar nicht so lange kennt? Selbst wenn das so wäre, dann verfliegt das Verliebtsein bestimmt schnell. Also macht er sich über seine eigenen Gefühle auch keine Gedanken.
7. Und zum Schluss: Noahs offensichtliche Verwirrung als Colin seine Gefühle wieder anspricht. Sie waren sich nahe. Sie haben sehr viel Zeit miteinander verbracht. Sie haben viel gelächelt und sich lange angesehen. Sie waren sehr touchy miteinander. Sie haben geflirtet und trotzdem schaut Noah so:
Tumblr media
Das ist ein “Hä? Wo kommt das jetzt her?” als Gesichtsausdruck und ich denke, der Grund ist entweder, dass er es halt wirklich (noch) nicht checkt oder dass er sich als so unliebbar einschätzt, dass er maximal verwirrt ist, weil Colin noch nicht darüber hinweg ist und dass wäre einfach so richtig traurig.
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chaoticfuryfest · 2 months
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Hallo liebe Leute,
da der Sommer nicht so richtig in die Gänge kommt, hatte ich viel Zeit, um an der Stalker FF zu schreiben. (Bin fast fertig!) In einer Version hatte ich als Epilog H&Ms Kennenlerngeschichte verarbeitet, habe diese Idee allerdings aus diversen Gründen wieder verworfen und den Epilog gestrichen. Ich möchte Euch die kleine Story aber nicht vorenthalten, daher werde ich sie hier posten. Bin gespannt, ob ihr sie als plausibel erachtet...🤔
Wie alles begann....
Malediven, 2014
Hanna winkte dem Shuttleboot hinterher und seufzte. Sie hatte sich gerade schweren Herzens von ihrem Freund Achim verabschiedet. Seit einem halben Jahr waren sie ein Paar, allerdings lebte und arbeitete sie auf den Malediven und er in Deutschland. Er hatte in dem Hotel, welches sie leitete, Urlaub gemacht und sie hatten sich Hals über Kopf ineinander verliebt. Seitdem versuchten sie, eine Beziehung auf Distanz zu führen. Achim war sehr engagiert und in den sechs Monaten schon das dritte Mal auf den Malediven gewesen. Jetzt stand ihnen eine längere Durststrecke bevor, denn Hanna konnte erst in vier Monaten Urlaub nehmen und würde dann nach Deutschland fliegen.
Hanna versuchte die Gedanken an Achim abzuschütteln und stürzte sich in die Arbeit. Sie ging an die Rezeption zurück und sah die kommenden Reservierungen durch. Zwei Paare, die zum Flittern herkamen und zwei Crewmitglieder des Kreuzfahrtschiffs MS Amera. Kapitän Schuster kam regelmäßig, den anderen Namen kannte sie nicht. Schien ein neuer Kollege zu sein. Die Zimmer waren soweit hergerichtet, sie sah auf die Uhr. Jeden Moment müsste der Shuttle eintreffen. Kaum hatte sie den Gedanken zu Ende geführt, öffnete sich die Tür und die neuen Gäste betraten das Hotel.
"Herzlich Willkommen auf den Malediven Kapitän Schuster! Auch mal wieder im Lande?”, begrüßte Hanna den Kapitän der MS Amera freundlich. Ich sehe, Sie haben einen neuen Kollegen dabei?” 
Sie musterte neugierig Schusters Begleiter. Er hatte braune Augen, die sie freundlich und interessiert anschauten, grau-braun-melierte Haare und einen ebenso farbigen Bart. War er ein Offizier oder auch ein Kapitän? Sie kannte sich mit den Rängen in der Seefahrt nicht aus, er hatte jedenfalls dreieinhalb Streifen auf seinen Epauletten. 
“Darf ich bekannt machen? Das ist mein neuer Staff-Kapitän Martin Grimm”, stellte Kapitän Schuster seinen Kollegen vor. “Herr Grimm, das ist Hanna Liebhold, sie leitet das Hotel hier. Immer wenn wir auf den Malediven halt machen, steigen wir hier ab. Die Betreuung ist exzellent und äußerst charmant”, sagte Schuster mit einem Augenzwinkern.
Hanna errötete kurz. “Danke für das Kompliment und herzlich Willkommen, Herr Grimm”. Sie lächelte Martin an und gab ihm die Hand. 
“Vielen Dank, Frau Liebhold”, antwortete Martin freundlich, “es freut mich, Sie kennenzulernen.” Er ergriff Ihre Hand und erwiderte den Händedruck. 
“Waren Sie schon einmal auf den Malediven?”, erkundigte sich Hanna.
“Nein, das ist mein erstes Mal, ich freue mich schon darauf, die Gegend zu erkunden, auch wenn wir nur einen Tag bleiben”, antwortete Martin gut gelaunt. "Können Sie mir später sagen, wo ich ein Segelboot mieten kann?” 
“Natürlich, kommen Sie einfach gleich nochmal zu mir. Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt." Sie übergab Martin und Kapitän Schuster lächelnd die Zimmerkarten.  
“Zimmer 301 und 305, dritter Stock. Herr Schuster, Sie kennen sich ja aus und können Herrn Grimm den Weg zeigen.”
Die beiden Männer bedankten sich, nahmen ihre Taschen und gingen zum Aufzug. Hanna sah ihnen noch nach. Ein netter Mann, dieser Martin Grimm, befand sie und begrüßte die nächsten Hotelgäste.
Am späten Abend beschloss Hanna, sich noch ein Glas Wein an der Hotelbar zu gönnen. Sie hatte gerade noch mit Achim telefoniert, danach war ihre Sehnsucht immer besonders stark und ihre Laune entsprechend im Keller. Sie traf auf Kapitän Schuster und Martin, die die letzten beiden Gäste an der Bar waren. “Guten Abend, die Herren”, begrüßte sie die beiden mit einem aufgesetzten Lächeln. “Ich hoffe, Sie hatten einen angenehmen Tag!” 
“Guten Abend Frau Liebhold!”, erwiderte der Kapitän den Gruß. “Ich war gerade dabei, mich von Herrn Grimm zu verabschieden, ich gehe jetzt nämlich ins Bett. Ich wünsche eine gute Nacht!” Schuster zog sich zurück.
"Vielleicht mögen Sie mit mir noch etwas trinken?”, fragte Martin. “Ich bin noch nicht müde und ohne Ihnen zu Nahe treten zu wollen, Sie sehen so aus, als könnten Sie noch etwas Gesellschaft vertragen.”
Hanna schmunzelte. Der Seemann hatte ihre Gefühlslage genau erfasst. “Gerne”, antwortete sie. 
“John, Sie können Feierabend machen, ich erledige das hier schon”, sagte sie zum Barkeeper und nickte ihm freundlich zu. 
“Was darf ich Ihnen denn anbieten, Herr Grimm. Ein Bier?” 
“Nein danke, lieber einen Orangensaft.”
Hanna wunderte sich über die außergewöhnliche Getränkewahl, goss aber kommentarlos ein Glas ein und stellte es vor Martin auf den Tresen.
“Ich habe das Bedürfnis nach etwas stärkerem. Ich hoffe es ist OK für Sie, wenn ich ein Glas Wein trinke.”
“Aber natürlich.”
Hanna servierte sich selbst ein Glas Rotwein und nahm neben Martin Platz.
“Zum Wohl”, sagte sie und stieß mit Martin an.
“Schlechten Tag gehabt?”, erkundigte sich Martin vorsichtig.
Hanna betrachtete Martins Gesicht. Sie konnte nicht sagen warum, aber sie hatte sofort Vertrauen zu diesem Mann gefasst.
“Ich musste heute meinen Freund, der in Deutschland lebt, verabschieden. Er war kurz zu Besuch und jetzt sehen wir uns eine ganze Zeit lang nicht”, sprudelte es aus Hanna heraus.
Martin nickte verständnisvoll. “Das Dilemma, wenn man in der Reisebranche tätig ist. Auf Kreuzfahrtschiffen haben wir das gleiche Problem. Heute hier, morgen dort und monatelang auf See unterwegs. Das macht es schwierig, Beziehungen zu führen. Wer möchte schon ein halbes Jahr zu Hause auf seinen Partner warten?”
“Ja, es ist nicht leicht. Dafür hat man aber einen tollen Job”, sagte Hanna. “Haben Sie denn jemanden, der auf Sie wartet?”
Martin zögerte mit der Antwort. Er kannte sie schließlich selbst nicht genau. Sophia auf den Bahamas war zwar irgendwie seine Freundin, aber letztendlich war es viel zu unverbindlich und er konnte sich nicht vorstellen, wegen ihr seine Karriere aufzugeben. So plätscherte ihre sogenannte Beziehung vor sich hin und würde vermutlich bald im Sande verlaufen.
“Entschuldigung, ich wollte nicht neugierig sein”, beeilte sich Hanna zu sagen. “Das geht mich schließlich auch nichts an.”
“Nein, schon in Ordnung”, antwortete Martin. Er hatte das Gefühl, mit ihr über alles reden zu können, obwohl er sie erst seit ein paar Stunden kannte.
“Ja, es gibt jemanden, aber ob sie ewig auf mich wartet, kann ich mir nicht vorstellen. Es ist einfach nicht ernst genug zwischen uns”, ließ er Hanna an seinen Gedanken teilhaben. Außerdem bin ich zu sehr mit dem Meer verheiratet, das hat wohl seinen Preis.” 
Hanna nippte an ihrem Wein. “Das hört sich ja schrecklich deprimierend an. Vielleicht ist sie einfach nicht die Richtige? Ich wette, Sie finden eines Tages jemanden, der Ihnen die Welt bedeutet.” Sie lachte. “Entschuldigen Sie, aber ich bin eine hoffnungslose Romantikerin.”
Martin musste schmunzeln. “Darauf würde ich nicht wetten, aber ich trinke trotzdem gerne auf die Romantik und auf die Welt mit Ihnen.” Er hob sein Glas. “Prost!” 
Sie stießen lachend an. 
“Wollen wir nicht “du” sagen?”, fragte Hanna. “Ich hab das Gefühl, als würden wir uns schon ewig kennen.” 
“Das geht mir genauso”, antwortete Martin. “Verrückt, oder? Ich heiße Martin.”
“Hanna.”
Sie lächelten sich an und prosteten sich erneut zu.
“OK Martin, dann erkläre mir doch bitte mal den Unterschied zwischen Kapitän und Staff-Kapitän. Da kenne ich mich überhaupt nicht aus.”
Martin erklärte ihr die unterschiedlichen Ränge und seine Aufgaben. Sie kamen von einen Thema zum anderen und unterhielten sich lange Zeit angeregt. 
Martin schaute irgendwann auf die Uhr und erschrak. Zwei Uhr morgens!
“Hanna, es tut mir leid, aber ich muss jetzt ins Bett, ich brauche dringend noch etwas Schlaf. Morgen reisen wir ja schon wieder ab!” 
“Oh ja, ich habe gar nicht bemerkt, wie die Zeit verflogen ist. Es war ein schöner Abend!” Hanna lächelte ihn an.
Martin erwiderte das Lächeln. “Ja, das war es.” 
In den folgenden Jahren hielten Hanna und Martin Kontakt. Sie telefonierten gelegentlich und immer wenn Martin auf den Malediven war, stieg er in ihrem Hotel ab. Das abendliche Getränk an der Bar war zu einer Art Ritual geworden. Dort erzählten sie sich alles, was sie bewegte. Hanna erfuhr von Martins Alkoholproblem. Sie schüttete ihm ihr Herz aus, wenn sie mal wieder vor Liebeskummer verging und verkündete ihm dort schließlich freudestrahlend ihre Verlobung mit Achim. Eine innige Freundschaft war zwischen ihnen entstanden.
2018
Martin war seit langem mal wieder auf den Malediven und auf dem Weg zum Hotel. Er freute sich darauf, Hanna wiederzusehen. Sie hatten schon länger nicht mehr miteinander gesprochen.
Er betrat das Hotel und traf allerdings nicht Hanna an der Rezeption an, sondern ihre Kollegin Mary.
“Hallo Herr Grimm, herzlich willkommen!”, wurde er freundlich begrüßt. 
"Hallo Mary”, erwiderte Martin den Gruß. “Ist Hanna nicht da?”
Mary schaute ihn betreten an. “Haben Sie es nicht gehört?” Martin guckte verständnislos. "Was gehört?”
“Na das mit dem Unfall!”
“Was für ein Unfall? Ist Hanna etwas zugestoßen?", fragte Martin besorgt
“Ihr nicht, aber Achim, ihrem Verlobten. Er ist mit dem Flugzeug abgestürzt und gestorben. Hanna hat daraufhin einen Nervenzusammenbruch erlitten und ist seitdem in einer Klinik. 
“Oh mein Gott, das ist ja schrecklich!”, entfuhr es Martin. "Deshalb habe ich wohl so lange nichts mehr von ihr gehört. Sie ist in letzter Zeit nie ans Telefon gegangen, wenn ich sie angerufen habe. Haben Sie Kontakt zu ihr?”, fragte er Mary.
“Selten. Das letzte was ich weiß ist, dass sie bald aus der Klinik entlassen wird.”
“Falls Sie mit ihr sprechen, richten Sie ihr bitte Grüße von mir aus. Sie soll mich anrufen, wenn ihr danach ist.”
Martin ging schockiert auf sein Zimmer. Was für eine Katastrophe! Hanna tat ihm furchtbar leid, er wusste, wie sehr sie Achim geliebt hatte. Er konnte sich gar nicht vorstellen wie schrecklich sich ein derartiger Verlust anfühlen musste. Er hoffte, dass sie bald miteinander sprechen würden.
Ein paar Wochen später klingelte sein Telefon. Ohne auf das Display zu schauen meldete er sich: 
Grimm!
Hallo Martin, hier ist Hanna.
Hanna! Endlich höre ich was von dir. 
Ich habe gehört, was passiert ist, ich kann dir gar nicht sagen, wie leid es mir tut. Wie es dir geht, brauche ich wohl nicht zu fragen, hm? 
Hannas Stimme zitterte. Nicht gut, aber besser. Ich war eine Zeit lang in einer Klinik, das hat mir auf jeden Fall geholfen. Wie geht es dir?
Alles wie gewohnt, danke. Heute hier, morgen dort, du weißt ja…
Ich habe Neuigkeiten. Ich werde die Malediven verlassen. Alles erinnert mich an Achim, das ertrage ich einfach nicht. Ich brauche eine neue Herausforderung.
Das kann ich verstehen. Weißt du schon, was du machen wirst?
Ja, stell’ dir vor, ich heuere auf einem Kreuzfahrtschiff an! 
Nicht dein Ernst!
Doch! In zwei Monaten werde ich die neue Hoteldirektorin auf der MS Amadea. Kennst du das Schiff? 
Martin fing an zu lachen. Das ist unser Schwesterschiff, dann sind wir ja bald Kollegen! 
Hanna stimmte in das Lachen ein. Zum ersten Mal seit vielen Wochen war sie dazu wieder in der Lage. 
Ich bin jetzt für vier Wochen in Hamburg bei der Reederei und bekomme eine Einführung in die Welt der Seefahrt. Dann kehre ich auf die Malediven zurück, um alles mit meiner Nachfolge zu regeln. Von dort startet dann mein Abenteuer.
Ich bin nächste Woche auch für ein paar Tage in Hamburg, lass uns treffen, Frau Kollegin! Ich bin mir sicher, dass dir das Leben auf dem Schiff gefallen wird. Gut, dass du wieder nach vorne schaust.
Danke Martin. Melde dich, wenn du hier bist. Ich freue mich, dich dann zu sehen!
Ich mich auch. Mach's gut Hanna, wir sehen uns! 
2019
Sambia war das neue Ziel der MS Amadea. Kapitän Burger hatte den Dienst quittiert und von seinem unbekannten Nachfolger gab es bisher keine Spur. Hanna, Doc Sander und Kreuzfahrtdirektor Oskar Schifferle standen nervös auf der Brücke.
Hanna sah auf die Uhr. “In dreißig Minuten müssen wir uns fertig machen zum Ablegen."
“Sonst kostet uns jede Minute ein kleines Vermögen!”, fiel Schifferle panisch ein. 
“Wie soll das gehen ohne Kapitän?”, fragte Sander aufgeregt. 
In der Aufregung hatten sie nicht bemerkt, dass jemand hinter ihnen die Brücke betreten hatte.
“Als Staff-Kapitän bin ich dafür qualifiziert, das Schiff zu übernehmen," ertönte eine dunkle Stimme.
Die Crew-Mitglieder drehten sich um. Hannas Gesicht erstrahlte, als sie den ihr bekannten Mann erblickte.
“Martin! Dich schickt der Himmel!”
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artistsfuneral · 4 months
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Mir fällt grad auf ich kann mich einfach auf Deutsch über diese dumme Trulla beschweren die einfach random Leute in ihren Frageboxen mit ihrem verdrehten Idealen zuschwätzt. Ja genau die. Das werte Fräulein beobachtet ihre Lieblingsprofile mit mehr Hingabe als ein Mäusebussard seinen nächsten Fang. Soll heißen es ist völlig egal ob man ihre Fragen beantwortet oder nicht wenn man sie nur im kleinsten auf dem eigenen Blog erwähnt kommt sie kreischend vom Himmel gestürzt und vergreift sich an dir. Ich liebe fortlaufende Metaphern :)
Außerdem können wir bitte über ihren Syntax und ihre Rechtschreibung reden? Ich persönlich finde das ja so schrecklich; Sie fängt in der Hälfte ihrer Texte scheinbar mitten im Satz an, als ob man den Rest ihrer Gedanken lesen könnte und dann schreibt sie auch noch viele Wörter falsch? Ja, Englisch als zweite Sprache und alles, tut mir ja Leid aber wenn ich jemals jemanden im Internet so angehen würde, dann würde ich ja wenigstens noch auf meine Grammatik achten. Musste mal gesagt werden lol
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