I only have the one still but Ephemerides (they/them) is the missing third and Founding Overseer of the Observatorium.
Ephemerides has been missing since the Incident which left everyone in the Observatorium crystallised for four years. Their office was left in disarray, but with no hints as to what could have happened - whether Ephemerides caused the curse or not is even up for debate amongst those still around.
They have a, slightly shifty reputation, having amassed a hoard of treasure via the blackmarket selling of magical and rare artifcacts during their time in a prestigious arcane instute - before vanishing to travel the world before they could be discovered. They founded the Observatorium with this ill-gotten treasure, and it stands along the southern coast of the starwood strand, as a home for any who wants a place to study a niche to their hearts content.
Here's a fun little OOC gift sketch for a wonderful Gabriele Veleno of Gilgamesh, as a big thank you for a very fun open-world Coerthas RP!
This kind, generous guard offered to help safely escort both Zenky and the lovely Sophie ( @suri-chi ) to the gates of Ishgard, chocobo and all, and defended the duo against the plentiful wild beasts that crossed their paths!
Thank you again Gabriele for the wonderful RP! We had a ton of fun and we hope to see you again soon!!
Julia Faustus is the acting professor of Oneiromancy at the Observatorium, and is perpetually tired because of the nature of studying dreams and because she doesn't know how to not overwork herself. She is the coordinator of the Field Internship Program, and thus must deal with the antics of a couple of very odd, very inquisitive college students.
The Teammates tend to go to her whenever they have strange dreams (given her field of study), and her interpretations tend to be dry but insightful. She accepts payment in the form of melatonin and covering shifts for naps even though one of her main skills is being able to do paperwork while sleepwalking.
Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – UK – Jodrell-Bank-Observatorium
Wir waren mit dem Zug und einem Interrail-Ticket zu den Welterbestätten im Vereinigten Königreich unterwegs und hatten unsere Zelte für einige Tage in Newcastle upon Tyne aufgeschlagen. Nun ging es nach Wales und am Wege lag das Jodrell-Bank-Observatorium, genauer gesagt, eher etwas ab des Weges, denn uns erwarteten vier Kilometer Fußmarsch vom nächstgelegenen Bahnhof - entlang der schmalen Fahrstraße, ohne Gehweg und mit vollem Gepäck. Aber - im Nachgang betrachtet, haben wir keinen Schritt bereut.
Das Radio-Observatorium in Jodrell Bank steht seit 2019 auf der UNESCO-Welterbeliste. Es wurde vom Radioastronomen Bernard Lovell entworfen, der 1945 an die University of Manchester gekommen war. Bei seiner Fertigstellung 1957 war es mit seinem Durchmesser von 76 m das größte Radioteleskop der Welt. Lowell hatte für die Beobachtung kosmischer Strahlung einen ruhigen Ort ohne Störquellen gesucht und ihn in einer ehemaligen botanischen Forschungsstation der Universität ca. 30 km südlich von Manchester gefunden. Das Teleskop wurde ein Vorzeigeobjekt der britischen Wissenschaft und hatte in der Pionierphase und der späteren Entwicklung der Radioastronomie bedeutenden Einfluss auf die Erforschung von Meteoren und des Mondes, die Entdeckung von Quasaren, die Quantenoptik und die Nachverfolgung von Raumfahrzeugen. Bis heute ist die Forschungsstation in Jodrell Bank in Betrieb und mit dem Lovell- und dem Mark II-Teleskop Teil des landesweiten Netzes aus sieben Radioteleskopen (e-MERLIN). Für die Besucher ist ein Teil des Geländes mit Zeugnissen aller Phasen der Geschichte des Observatoriums und der Radioastronomie, von ihrer Entstehung als neue Wissenschaft bis heute, zugänglich.
Wir hatten das riesige Teleskop bereits vom Zugfenster aus gesehen und waren so gespannt, dass wir die Information, dass vor Ort wirklich kein Bus zum Besucherzentrum fährt, relativ gelassen aufnahmen und den Fußmarsch antraten. Der Weg führte durch zwei kleine Dörfer entlang der schmalen Straße und nach der halben Strecke tauchte die große Parabolantenne hinter den Kuhweiden auf - ein irgendwie absurder Anblick, wie aus einem alten Science-Fiction-Film.
*Während unseres Aufenthalts auf dem Forschungsgelände wurde die Antenne gedreht - auf den Aufnahmen vom Hin-und Rückweg kann man die veränderte Neigung deutlich sehen.
Und endlich kamen wir in der Welt der Radio-Astronomie an.
Ab jetzt hieß es - Handys aus, denn hier wird geforscht. Genaueres erfuhren wir dann sehr anschaulich und ideenreich präsentiert in den verschiedenen Ausstellungspavillons auf dem Gelände. In der ersten Abteilung erfuhren wir aus Texten, Originaldokumenten und -Fotos, Filmen und Modellen vieles über die Geschichte und Lovells Idee, die Konstruktion, den komplizierten Bau und letztendlich die Bedeutung des Observatoriums.
Ein zweiter Pavillon widmete sich, zur Freude der Besucher anschaulichen Mitmach-Experimenten, den Grundlagen der Radioastronomie und der Funktionsweise des Radiotelekops sowie den Forschungsergebnissen.
Den Weg zum Teleskop begleiteten Plakate mit Fotos von Details, berühmten Besuchern und einfach tollen Aufnahmen vom Lovell-Teleskop zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten, die wohl jeder Besucher selbst gerne erlebt hätte.
Das absolute Highlight war es natürlich, vor dem Teleskop zu stehen und es in seiner ganzen Größe zu bewundern.
Wir hatten dazu noch das ganz besondere Glück, dass es während unseres Besuches langsam, aber doch merklich, gen Himmel gedreht wurde (wir haben die Geschwindigkeit des Videos mehrfach erhöht, damit es sichtbar wird).
Rings um das Teleskop gab es weitere Informationen und erstaunliche Experimente zum mitmachen.
Auf dem Weg zum Bahnhof entdeckten wir dann noch die Einladung zum Fest beim Space-Invader.
Resümee
Ein Besuch in Jodrell Bank gehört ganz oben auf die Must-See-Liste in England. Was man hier in den verschiedenen Ausstellungen zu sehen bekommt und erfährt, ist interessant, unterhaltsam und mitreißend präsentiert. Hier gelingt es, etwas vom Forschergeist an die Besucher weiterzugeben. Allein schon vor dem riesigen Teleskop zu stehen, der Blickrichtung gen Himmel zu folgen und in Ruhe seinen Gedanken nachzuhängen, ist den Besuch wert. Auch wenn es natürlich noch viel mehr zu entdecken und auch Filme zuzbuchen gibt. Man sollte in jedem Fall ausreichend Zeit für den Besuch einplanen.
Ein Hinweis noch an dieser Stelle - Jodrell Bank liegt abgelegen zwischen einigen Dörfern, die nächste Bahnstation ist 4 km entfernt und es gibt keinen Bus. Trotzdem lohnt sich der Fußmarsch.
Mehr zu unserem Interrail-Trip gibt es in Kürze hier und die gesamte UK-Welterbetour ist hier zusammengefasst.
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Ik las Dostojevski’s paralu van schrijfster Carl Friedman (1952-2020). Het is een bundel columns die ze voor dagblad Trouw schreef. In één van die columns besteedde ze aandacht aan een verhaal dat de Duitse astronoom Johannes Keppler (1571-1630) ooit boekstaafde.
Tycho Brahe; bron beeld: de.wilipedia.org
Er schoot me een ander verhaal te binnen over een verdwaalde eland, dat ik ooit heb gelezen…
Das Tycho Brahe Observatorium am Sankt Joergens See. Hier gelegen, 3 ineinander übergehende Gewässer, die die Kopenhagener Innenstadt in einem großen, flachen Bogen umgeben. Im Zuge der Stadtentwicklung wurden die Seen zu großen Bassins eingefasst und trennen die eigentliche Innenstadt von den umliegenden Stadtteilen. #Dänemark #TychoBraheObservatorium #Hauptstadtregion #Kopenhagen #See #Observatorium #Hauptstadtregion #Denmark #Innenstadt https://min-danmark.dk (hier: KØBENHAVN - Kopenhagen -) https://www.instagram.com/p/B4I689FI0Nu/?igshid=NGJjMDIxMWI=
☔— Hello, we are the Tempest Castle entourage, more about us and / or the blog under the cut:
We are a self diagnosed, bodily 22 yro, Brazilian osdd-1b introject heavy system going by Tempest or Indigo collectively as well as they/it pronouns, we also have a mixed personality disorder with bpd and aspd symptoms as well as autism and adhd, to top of the sunday of unfortunate events we have had chronic fatigue syndrome since around 2018/2019. For a little more information about us you can go on our carrd
We do not have a dni, we just block anyone we don't want interacting with us, most of our protectors think dni's are useless because the people that actually care about them are never the ones that are in them.
We have a partner system, their blog is @reverse-moon and they are generally who we mean in the tag #tempest moon.
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Neutronen beweisen, dass der „Bond-Bösewicht“ nicht den Zusammenbruch des Arecibo-Teleskops verursacht hat
Das Arecibo-Observatorium in Puerto Rico war über 50 Jahre lang mit einer kugelförmigen Reflektorschüssel das größte Radioteleskop der Welt. Die Schüssel wurde 1963 in einem Erdloch gebaut und die Speiseantenne des Teleskops hing 500 Fuß über der Schüssel an einer Stahlplattform. Die Plattform wurde von Betontürmen und Stahlseilen gestützt.
Das Teleskop wurde in den Bereichen Radioastronomie,…
Continuando com a retrospectiva: o primeiro episódio das Lentidões Amazônicas foi exibido nessa mostra de arte na Itália em abril. Junto dela, uma fotografia tirada em Ponta de Pedras. Foi a primeira vez que alguma obra minha foi exibida em um museu!
Continuing with the recap: the first episode of Amazonian Slowness was shown on that art exhibition in Italy in April. Along with that, a photograph taken in Ponta de Pedras beack. It was the first time that any of my works of art was shown at a museum!
Webb en Keck hebben de wolken van Saturnus' maan Titan gefotografeerd
Webb en Keck hebben de wolken van Saturnus’ maan Titan gefotografeerd
Credit: NASA, ESA, CSA, A. Pagan (STScI).
Gebroederlijk samenwerkend hebben de Webb ruimtetelescoop en de Keck telescoop op Hawaï wolken in de atmosfeer van Titan gefotografeerd, de grootste maan van Saturnus. Titan is de enige maan in het zonnestelsel die een dichte atmosfeer heeft én een stelsel van rivieren, meren en zeeën, nee niet gevuld met water, maar met koolwaterstoffen, zoals methaan en…