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#rügendamm
imnorden · 4 years
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Sqalls and a bridge
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martin-gehrke-blog · 5 years
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Ich bin immer noch jedes mal begeistert von dem Ausblick den man von der Rügenbrücke aus hat. Leider darf man diese nicht als Fußgänger betreten bzw. nur während des Rügenbrückenlaufes. Sei es drum, die Bilder im Kopf bleiben und vom Rügendamm aus ist die Aussicht auch nicht schlecht. • • • • • #rügenbrücke #rügendamm #rügen #rügenliebe #wirsindinsel #stralsund #ig_stralsund #stralsundliebe #stralibu #hansestadtstralsund #aufnachmv #mvistwow #mvtutgut #rügen #wirsindinsel #nordlotsen #meckpomm #mecklenburgvorpommern #meinmecklenburgvorpommern #weilwirhierzuhausesind #landzumleben #mymvmoment #moody_mv #batpix_germany #srs_germany #deutschlandkarte #alluring_deutschland #liveforstory #fujishooters #fujixlover (hier: Danholm, Mecklenburg-Vorpommern, Germany) https://www.instagram.com/p/ByqIb3Jod29/?igshid=12sg2dmy30eq3
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Tag 10 Rostock - Bergen per Zug und Fahrrad
(39 km, 172 hm)
Heute ist nun definitiv unser letzter Urlaubstag. Gestartet wurde er mit einem Verwöhnfrühstück bei Fini und Erik.
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Dann ging es per Fahrrad zum Bahnhof, dieses Mal nahmen wir einen anderen Weg als gestern, schließlich führen viele Wege nach Rom😃 Es war noch genug Zeit für den Fahrkartenkauf und sogar ein paar Erdbeeren von Karls wurden noch gejagt und in den Fahrradtaschen verstaut (und ja, sie haben den Transport überstanden 😅). Unterwegs entschieden wir uns spontan, noch eine kleine „Abschiedsrunde“ einzulegen. Gesagt - getan, wir stiegen am Rügendamm aus und radelten gemütlich bei schönstem Sonnenschein nach Hause. Das Haus stand noch und Dank der liebevollen Pflege von Katrin und Thomas war auch der Garten nicht vertrocknet (Salat für heute Abend ausreichend vorhanden 👍) und die Fische schwammen noch munter im Becken. Fix wurden Taschen ausgepackt, Wäsche angemacht und nach einer erfrischenden Dusche ein leckeres Eis mit den gejagten Erdbeeren verdrückt.
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alamio · 5 years
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willkommen-in-germany:Shop in Stralsund, Mecklenburg-Vorpommern,...
Shop in Stralsund, Mecklenburg-Vorpommern, Northeastern Germany. The city is located on the Ostsee (Baltic Sea) at the Southern coast of a sound of the Baltic Sea separating the island of Rügen from the mainland. Two bridges (the Rügendamm and the new Rügen Bridge) and several ferry services connect it with the island. In 2002, Stralsund’s Altstadt (old town) was declared a UNESCO World Heritage site. Its main industries are shipyards, fishing, mechanical engineering, and, to an increasing degree, tourism, life sciences, services, and IT. 
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Die Mörderin aus dem Grunewald - Kapitel 9: Geheimer Pfingsturlaub auf Rügen (3): Freude und Leid teilen (1)
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“Deutsche Alleenstraße Rügen” by hpgruesen
Kapitel 8
Samstag des Pfingstwochenendes 2020, ein Tag nach Claires Entlassung
         Um zehn Uhr war es endlich soweit. Der kleine schwarze Drache namens ‘Fürst Bismarck’ war in seine Transportbox verfrachtet und neben die Box mit Adso auf die Hinterbank des Autos gesetzt worden. Claire, die bereits im Wagen saß, als Jamie Bismarcks Box neben die von Adso setzte, hörte, wie der Kater einige fauchende und grummelnde Geräusche von sich gab. Gesehen haben konnte er den Hund nicht. Doch Claire war sich sicher, dass er ihn gerochen hatte. Und wie erwartet, ertönte kurz darauf aus der Hundebox ein leises aber deutliches Knurren. Nachdem die Tiere ihren Platz gefunden hatten, stellte Jamie seinen kleinen Koffer neben die Styroporkisten im Kofferraum. Dann stieg er ein und fuhr los. Doch kurz darauf hielt er schon wieder und zwar an einem kleinen grauen Steinhaus, das am Eingang des Grundstückes zwischen einigen Tannen und Laubbäumen stand und von der Straße aus kaum zu sehen war. Jamie stieg aus und eilte einen kleinen Steinweg zur Haustür entlang. Kurz nachdem er geklingelt hatte, öffnete sich die Tür und er verschwand darin. Claire konnte von ihrem Sitz aus nicht sehen, wer ihm geöffnet hatte und fragte sich verwundert, warum ihr dieses Haus nicht schon bei der Hinfahrt aufgefallen war. Wer war es, der darin wohnte? Als Jamie kurz darauf wieder ins Auto stieg, sah Claire ihn fragend an. Lächelnd sagte er:
         “Das hier ist das ehemalige Verwalterhaus. Heute beherbergt es ein älteres Ehepaar, Martha und Heinrich Schaller. Mein Vater hat sie noch eingestellt. Sie kümmern sich um fast alles, was im Zusammenhang mit unserem Haus so anfällt - Putzarbeiten, Gartenarbeiten etc. Und natürlich passen sie auch auf, wenn ich nicht da bin.”
         Hatte er wirklich ‘unser Haus’ gesagt und wenn ja, meinte er mit diesem ‘unser’ seine Familie? Sie wollte dieser Frage nicht wirklich nachgehen und lenkte das Thema in eine andere Richtung:
         “Ich dachte, Du hättest die Alarmanlage wieder aktiviert?”
         “Ja, das habe ich auch. Trotzdem ist es gut, wenn jemand nach dem Rechten sieht, die Rollos tagsüber hochfährt und lüftet, bevor wir zurückkommen.”  
         Claire nickte.
         Bevor ‘wir’ zurückkommen? Plante er, dass sie weitere Zeit mit ihm in seinem Haus verbringen würde? Ihr wurde etwas mulmig.
         “Wenn wir wieder da sind, stelle ich Dir die beiden gern vor. Was meinst Du?”
         “Als wen willst Du mich ihnen denn vorstellen?”
         “Hm, wie wäre es, wenn ich Dich als meine zukünftige Ehefrau und damit als ihre nächste Chefin vorstelle?”
         Er grinste über das ganze Gesicht.
         “Wäre das nicht gefährlich voreilig?”
         “Hmmmm, so kann man es nennen. Ich würde es allerdings als hoffnungsvolle Beherztheit bezeichnen.”
         “Anwälte, nie um eine eigene Definition verlegen.”
         Claire ließ ein verschmitztes Lächeln auf ihrem Gesicht erkennen.
         “Argumente, Claire, gute, fundierte Argumente. Und wir bringen sie nicht wegen uns vor, sondern immer für unsere Mandanten.“
         “Ich weiß, Dr. Fraser. Anwälte sind die uneigennützigsten Menschen überhaupt. Mediziner dagegen machen alles, was sie tun nur …. wegen des Geldes.”
         Jamie versuchte seinem Gesicht den ernsthaftesten Ausdruck zu geben, zu dem er fähig war. Ganz ruhig sagte er:
         “Es freut mich, Dr. Beauchamp, dass Sie das so sehen. Nur wenige Menschen sind zu dieser tiefen Einsicht fähig.”
         Dann brachen sie beide in lautes Gelächter aus.
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Blick über den Werbellinsee und das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin * Foto: Anne Hoffmann [CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)], via Wikimedia Commons
         Adso und Bismarck, die bis zu diesem Punkt der Reise ruhig geblieben waren, stimmten in die Geräuschkulisse, die ‘ihre’ Menschen verursachten, mit ein. Zuerst war es Bismarck, der sich durch das Gelächter zu lauten Wuffs veranlasst sah, dann meldete sich Adso mit diversen Miau- und Fauch-Lauten. Claire und Jamie blickten einander an und mussten erneut lachen. Als ihr Gelächter und die tierischen Zustimmungslaute verstummt waren, hatte Jamie Berlin halb umfahren und war auf die Bundesstraße 5 eingebogen. Sie fuhren durch Bernau und an der früheren DDR-Regierungssiedlung Wandlitz vorbei, die er kurz gegenüber Claire erwähnte. Wenig später erreichten sie das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin. Jamie wollte zu einem kleinen Vortrag über die politische Geschichte der Schorfheide ansetzen. Beginnend mit den Preußischen Königen wurde die Schorfheide seit Jahrhunderten als Jagdrevier genutzt. Später okkupierte Hermann Göring, der zweitmächtigste Mann des ‘Dritten Reiches’ das Gebiet. Nachdem er sich selbst zum ‘Reichsjägermeister’ gemacht hatte, benutzte er die Schorfheide als persönlichen Jagdgrund und erbaute hier sein palastartiges Jagdhaus ‘Carinhall’, dessen Ruinen bis heute zu sehen sind. Mit dem Untergang des ‘Dritten reiches’ und der Entstehung der so genannten ‘Deutschen Demokratischen Republik’ im Osten des Landes, entdeckten die kommunistischen Führer dieses Sattelitenstaates der UdSSR die Jagd in der Schorfheide als Hobby für sich selbst und als Zeitvertreib für ihre Staatsgäste. Offensichtlich realisierten sie nicht, dass sie sich auf diese Weise zum Teil einer  jahrhundertealten, sehr  bourgeoisen Tradition machten. Es war, wie die Deutschen es nennen würden, ein ‘Treppenwitz der Geschichte’. All’ das ging Jamie durch den Kopf, doch er bemerkte, wie sehr Claire die Fahrt durch die grüne Oase genoss und so verzichtete er darauf. Claires Gesichtszüge hatten sich entspannt. Hin- und wieder zeigte sich sogar ein Ausdruck großer innerer Freude auf ihrem Gesicht. Als sie nach Eberswalde kamen, bog Jamie ab und sofort ließ sich die Stimme der Frau aus dem Navi vernehmen, die Jamie befahl umgehend wieder auf die vorgegebene Route zurückzukehren.  
         “Warum fährst Du nicht wie geplant weiter?” fragte Claire irritiert.
         “Wir machen nur einen ganz kurzen Umweg. Ich möchte Dir etwas zeigen, von dem ich annehme, dass es Dir gefallen wird.”
         Kurz darauf hielt Jamie am Finowkanal. Er löste seinen Sicherheitsgurt und sagte:
         “Wir müssen eine kurze Strecke gehen, aber es lohnt sich.”
         Sie stiegen aus und Jamie schloss mit einem Druck auf den Schlüssel das Auto ab. Gemeinsam setzten sie sich in Bewegung. Nach etwa zehn Minuten fasste Jamie Claire sanft am Arm und flüsterte:
         “Langsam gehen und am besten auch ganz ruhig sein.”
         Claire, die bis jetzt sorgsam auf den grasbewachsenen Pfad geachtet hatte, verlangsamte ihre Schritte und sah Jamie an. Sie folgte seinem Blick und dann sah sie es: Nur wenige hundert Meter weiter hatte sich eine größere Anzahl von Kranichen niedergelassen. Einige gingen durch das niedrige Wasser am Ufer, den Kopf gesenkt nach Fischen Ausschau haltend, andere saßen auf Pfählen, die ins Wasser gelassen worden waren und plusterten ihr Gefieder auf.
         “Sie sind gerade aus dem Süden zurückgekehrt. Eigentlich schon seit März, aber es kommen immer noch welche. Wusstest Du, dass ungefähr 300.000 Kraniche pro Jahr zweimal in Deutschland Rast machen? Dazu kommen noch hunderttausende anderer Zugvögel - Störche, Graugänse, Kormorane und andere mehr. Die Kraniche kommen aus Norwegen, Schweden und sogar aus dem Norden Finnlands. Allein im Bundesland Brandenburg rasten jährlich ungefähr 120.000 auf ihrem Weg nach Südfrankreich, Spanien, Marokko oder Israel. Allein auf der Insel Rügen rasten bis zu 40.000 Kraniche. Du wirst sehen, die Insel besitzt eine einzigartige Fauna und Flora.”
         Claire hatte ihm zugehört, doch ihr Blick war noch immer auf die großen Vögel im Wasser gerichtet.  
         “Tagsüber,” fuhr Jamie flüsternd fort, ”sind sie unterwegs, um Futter zu sammeln. Getreidereste auf den Feldern, Insekten, Beeren, kleine Nagetiere.  Am Nachmittag lassen sie sich im Wasser nieder, fangen kleine Fische oder Frösche und säubern ihr Gefieder.”
         “Sie sehen … irgendwie … elegant aus. Wie sie so … durch das Wasser stolzieren.”
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“Aufbrechende Kraniche bei Tagesanbruch in Mecklenburg-Vorpommern” by Frank Liebig - eigenes Archiv - via Wikimedia Commons  CC-BY-SA-3.0-DE
         “Genau. Ein Grund, warum der Kranich seit Jahrtausenden die Menschen beeindruckt. Schiller, Goethe und von Kleist sind nur einige Dichter, die ihm Gedichte gewidmet haben.”
         “Und er ist ein beliebtes Modell des Origami.”
         Claire lächelte. Jamie nickte ihr zu. Dann reichte er ihr seine rechte Hand und gemeinsam gingen sie zum Auto. Jamie lenkte den Wagen zurück auf die Bundesstraße. Nach einiger Zeit ließen sie Prenzlau hinter sich. Zwei Stunden und dreißig Minuten nachdem sie aus Berlin abgefahren waren, kamen sie in Pasewalk an. Bereits in Berlin hatte Jamie angekündigt, dass sie dort zu Mittag essen konnten. Sie steuerten ein Hotel an, in dessen Untergeschoss sich ein Brauerei-Restaurant befand. Doch bevor sie sich zum Essen begaben, versorgten sie Adso und Bismarck mit Wasser und Trockenfutter. Nach dem Essen machten sie einen kleinen Spaziergang, was nicht als ganz einfach erweisen sollte. Während sich Bismarck langsam daran gewöhnte, an der Leine zu gehen, wehrte sich Adso beständig dagegen, so dass Claire den Kater auf dem Rückweg tragen musste. 
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Stralsund (im Hintergrund), Brücke über den Rügendamm. Brücke über den Ziegelgraben und die neue Brücke über den Strelasund (über die Insel Dänholm) by Klugschnacker - Own work, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
         Bald darauf saßen sie wieder im Auto. Nachdem sie an Neubrandenburg und Anklam vorbei gefahren waren, ließen sie Greifswald und Stralsund hinter sich. Kurz darauf erreichten sie endlich die Strelasundquerung, die sie über die kleine Insel Dänholm und den dort beginnenden Rügendamm auf die Insel gleichen Namens brachte. Sie fuhren durch Rambin und Bergen. Waren sie, von Berlin kommend, erst lange Zeit durch bewaldete Gebiete Brandenburgs und anschließend durch das wasserreiche Vorpommern gefahren, so änderte sich die Landschaft nun erneut. Bewaldete Flächen wechselten sich mit kleinen Orten und fast unüberschaubaren großen Rapsfeldern ab, die leuchtend gelb im Wind wogten. Wenige Minuten nachdem sie auch Lietzow und Sagard hinter sich gelassen hatten, kamen sie in der Nähe von Lohme an. Hier lenkte Jamie das Auto in Richtung eines Waldstückes und dann in einen Waldweg hinein. Vor einem kleinen, reetgedeckten zweistöckigen Haus hielt er an.
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“Reethaus auf Rügen” by BNPT
         “Herzlich willkommen! Wir sind da!”
         Claire stieg aus und reckte sich ausgiebig. Dann blieb sie stehen und lauschte. Tatsächlich, man konnte von hier aus bereits die Meeresbrandung hören.   
         “Fast fünf Stunden, eine ganz schön lange Zeit,” sagte sie dann.
         “Du hast Recht. Aber Du wirst sehen, es lohnt sich.”
         Jamie hatte inzwischen die Haustür geöffnet und trug nun die Styroporkisten und die Kühlbox ins Haus. Claire nahm die Koffer und folgte ihm. Wenn man in das Haus eintrat, so kam man sogleich in einen großen rechteckigen Raum. Auf der rechten Seite befand sich ein kleines, offenes Esszimmer mit einem großen Eichenholztisch und sechs Stühlen darum. Auf der linken Seite der Tür war ein Wohnzimmerbereich eingerichtet. Vor einem gemauerten Kamin standen zwei große Ledersessel, zwischen ihnen stand ein kleiner runder Tisch. Dahinter befanden sich eine L-förmigen Ledercouch mit einem Couchtisch. Vier Fenster auf beiden Seiten des großen Raumes ließen viel Licht ins Innere des Hauses. Allerdings schützen die Bäume und Büsche, die das Haus umgaben, vor ungebetenen Blicken. Die Wände waren weiß gestrichen und standen dadurch in starkem Kontrast zu den dunklen Eichenmöbeln. An einigen Stellen hingen kleinere Gemälde, die maritime Motive zeigten. Ein kleiner Gang führte in den hinteren Bereich des Hauses. Zwei Türen gingen von diesem Gang ab. Hinter der Tür auf der Seite des Wohnzimmers lag ein modern ausgestattetes Badezimmer. Die zweite Tür, die auf der Seite des Essbereichs lag, eröffnete den Zugang zu einer voll ausgestatteten Küche. Claire hörte, wie Jamie die mitgebrachten Nahrungsmittel dort verstaute. Als er wieder in den Wohnbereich trat, fragte sie:
         “Wohin sollen die Koffer?“
         “Einen Moment. Ich hole erst noch die Tiere.”
         Wenig später kam er mit den beiden Transportboxen herein, lief noch einmal hinaus und kam dann mit einer großen Einkaufstasche zurück.  
         “Die Katzentoilette und das Futter für unsere kleinen Monster,” sagte er mit einem Stirnrunzeln.
         Claire rollte mit den Augen und begann theatralisch zu pfeifen. Dann sah sie, wie Jamie die Katzentoilette im Badezimmer aufstellte und das Futter in die Küche trug.  
         “Komm’, ich zeige Dir das Obergeschoss.”
         “Willst Du nicht erst die Tiere …"
         “Nein, es dauert nur wenige Minuten und in dieser Zeit will ich sie hier nicht unbeaufsichtigt herumlaufen lassen.”
         “Ok.”
         Sie folgte Jamie durch den Gang zu einer Holztreppe, die in das obere Stockwerk führte und fragte sich dabei, ob Bismarck und Adso es überhaupt miteinander aushalten würden. Hatte Jamie die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass die beiden sich eventuell nicht miteinander vertrugen? Was würden sie tun, wenn sie einander verletzten? Sie würde es nicht ertragen, wenn sie Adso den ganzen Tag über in die Transportbox sperren müsste. Würden die Tiere vielleicht zu einem frühen Abbruch dieses Wochenendurlaubs führen? Jamies Stimme riss sie aus ihren Gedanken:        
         “Es gibt drei Schlafzimmer. Zwei Einzelbettzimmer und ein Doppelbettzimmer. Welches Zimmer möchtest Du?”
         Claire sah sich um und versuchte so schnell wie möglich eine Antwort auf seine Frage zu finden. Sollte sie vorschlagen, dass sie weiter gemeinsam in einem Doppelbett schliefen? Würde sie damit nicht andeuten, dass sie nicht in der Lage war, ihre Probleme allein zu bewältigen? Aber was, wenn Jamie ihren Wunsch nach einem Einzelzimmer als Distanzierung von ihm empfinden würde? Würde sie ihn damit verletzen?  
         “W-was m-möchtest Du denn?”
         “Ich nehme, was übrig bleibt.”
         Er lächelte sie an.
         “D-dann n-nehme ich dieses,” sagte sie und deutete auf das Zimmer, das dem mit dem Doppelbett gegenüber lag.
         “Gut! Mehr Platz für mich,” antwortete Jamie und trug seinen Koffer in das Zimmer mit Doppelbett. Claire legte ihren Koffer auf das Bett jenes Zimmers, das sie ausgewählt hatte und begann, ihn auszupacken. Eine kleine Kommode, über der ein gerahmter Spiegel hing, und ein doppeltüriger Kleiderschrank boten Platz für ihre Kleidung. Zu ihrer Überraschung waren die Möbel aus heller Buche. Von den beiden kleinen Fenstern des Zimmers konnte sie auf eine Terrasse und den dahinter liegenden Garten blicken. Claire war fast fertig, als Jamie im Türrahmen erschien.  
         “Kommst Du nach unten, wenn Du fertig bist?”
         “Sicher. Nur ein paar Minuten.”
         “Gut. Möchtest Du Kaffee oder Tee?”
         “Oh, jetzt könnte ich wirklich einen Kaffee gebrauchen.”
         Jamie lief die Treppe hinunter und war kurz darauf in der Küche verschwunden.
         “Sie hat Recht,” dachte er, “fünf Stunden sind eine lange Zeit.” Er hätte schneller fahren können, aber er wollte es nicht. Er wünschte nichts mehr, als dass dieser kleine Urlaub Claire Abwechslung und Entspannung schenken würde. Die vergangenen sechs Monate waren voller Stress und Aufregung für sie gewesen. Es war an der Zeit, dass sie zur Ruhe kam. Ganz offensichtlich brauchte sie das. Warum sonst hätte sie ein Zimmer für sich gewählt?                                                   Als sie wenige Minuten später herunterkam, war der kleine Tisch in der Sofaecke bereits gedeckt. Aus der Küche kam ihr der Geruch frisch gebrühten Kaffees entgegen. Vorsichtig öffnete sie die angelehnte Küchentür und ging auf Jamie zu, der ihr, vor der Kaffeemaschine stehend, den Rücken zugewandt hatte. Vorsichtig legte sie ihre Hände auf seine Schultern. Er drehte sich langsam um und zog sie sanft an sich.
         “Claire, ich freue mich sehr, dass wir dieses Wochenende miteinander verbringen können ...”
         “Aber?”
         “Kein ‘aber’.”
         “Jamie, was bedrückt Dich?”
         “Nichts bedrückt mich, Claire,” sagte er und drehte sich dabei langsam zu ihr um. Er sah ihr in die Augen und zog sie noch näher an sich heran. Während sie ihren Kopf an seine Brust legte, flüsterte er:          “Was sollte mich bedrücken, wenn Du bei mir bist, wenn ich Dich in meinen Armen halte, wenn ich den wunderbaren Duft Deiner Haare rieche und Deine Wärme meinen Körper umhüllt?”
         Claire hob ihren Kopf und kämpfte gegen das Gefühl aufkommender Tränen an.
         “Komm’ Claire. Lass’ und den Kaffee genießen. Nimm auf dem Sofa Platz und lass’ mich Dir zeigen, wozu unsere Kampfkatze und unser Kampfhund fähig sind.”
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amyunterwegs · 3 years
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Es geht den Rügendamm entlang, parallel zur ausgestorben wirkenden Rügenbrücke. Ja, der Weg war sehr lang!
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promismusic · 3 years
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I beg your pardon, I never promised you a #rosegarden #coversong #cruiseship #pianobar (hier: Rügendamm) https://www.instagram.com/p/CTZU0NSF7Bx/?utm_medium=tumblr
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Tag 16 Barth - nach Hause😢😅 🚴‍♂️🚴‍♀️ 92km, 340 hm
Heute nun also die letzte Etappe unseres Ostseeküstenradweges. Bei besten Wetter starteten wir mit einer kleinen Stadtrundfahrt durch das sehenswerte Barth mit seinem Hafen, hier lohnt sich auf jeden Fall ein Abstecher, wenn man in der Gegend ist, gemütliche, gut restaurierte Kleinstadt.
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Anschließend fuhren wir eine wunderschöne Strecke direkt am Bodden entlang. Über Glöwitz, Dabitz, Zühlendorf bis nach Nisdorf konnten wir auf der linken Seite den Bodden und auf der rechten Seite Kornfelder mit Mohnblumen, Kornblumen und Kamille bestaunen. Der Weg war super, so dass die Natur gefahrlos bewundert werden konnte😃. In Nisdorf entschieden wir uns, nicht die Abkürzung quer durchs Land nach Stralsund zu nehmen, sondern bis Barhöft zu fahren. Das waren zwar knapp 20 km mehr, dafür wurden wir auf dem Aussichtsturm in Barhöft mit einem herrlichen Blick bis nach Hiddensee und Rügen belohnt.
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Von hier ging es nach der obligatorischen Eispause - diesmal kein Softeis sondern hausgemachtes Sanddorn-, Holunder- und Schokoeis - über Klausdorf nach Stralsund. Den teilweise doch recht großen Schlaglöchern wichen wir gekonnt aus, meistens jedenfalls 🤪, so dass wir den Rügendamm unbeschadet und natürlich nicht ohne den ein oder anderen Fotostopp auf die beeindruckende Kulisse Stralsunds und der Pylonenbrücke, erreichten. Von hier an war es ja sozusagen ein Heimspiel, die letzten Kilometer fuhren unsere Räder fast von alleine.
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Morgen werden die Kilometer dieser tollen Tour zusammengerechnet. Wir sind auf jeden Fall total begeistert von der wunderschönen und sehr abwechslungsreichen Landschaft, den schönen Dörfern, Orten, den hilfsbereiten Menschen unterwegs und nicht zu vergessen unserem guten Freund, dem Wind, der uns nie verlassen hat. 😂
Die Akkus unserer Räder haben wir leer gefahren und unsere aufgetankt 💪
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universums-grau · 8 years
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Schönste Aussicht. <3 So geht man gerne zur Schule.😍 #schule #weg #laufen #meinstralsund (hier: Rügendamm)
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imnorden · 6 years
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Kleine Runde mit dem Rad bei Bilderbuchbedingungen😋
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blackomegavirus · 6 years
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#photography #trip #nature #shooting #World #blackomegavirus #raindrops #professional #professionalphotographer #beautiful #beautifuldestinations #naturephotography #art #instaphoto #profilepictures #pro #influencer #influencermarketing #neverstopexploring #sourcedadventures #sand #jesuschrist #jesus #cross (hier: Rügendamm) https://www.instagram.com/p/BpgRqcrHJ1s/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1iber61teh3hj
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Heute morgen packen, frühstückem, Räder beladen und los. Aber nee, erst noch den Platten bei Nadja am Hinterrad beseitigen. Gut das ich zwei Ersatzschäuche mitgenommen habe. Noch Getränke und Mittagessen kaufen. Ja, aber wir wurden nicht alle Pfandflaschen los. Also zum nächsten Supermarkt.
Aber nun zum Rügendamm. Dort fuhr mit uns auch ein Zug mit über die Brücke. Dann an der Südostseite von Rügen nach Binz. Nee auch hier noch mal kurz anhalten und das Hinterrad von Katrin festziehen. Die Muttern hatten sich etwas gelöst.
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⚓Rügenbrücke⚓ . . . . . . #pocket_world #pocket_waters #raw_germany #raw_skies #srs_germany #tv_europe #tv_global #tv_allskies #german_landscape #topgermanyphoto #deutschland_greatshots #deutschlandkarte #bestgermanypics #citybestpics #travellingthroughtheworld #meindeutschland #wonderful_places #germanytourism #germanvision #travel_2_germany #loves_world #loves_united_germany #lifeofgermany #batpixs_germany #world_bestnature #total_germany #living_europe #total_myblue #rügenbrücke #sky_captures (hier: Rügendamm)
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amyunterwegs · 3 years
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Tag 2 – Eine bewegliche Brücke und Wandern im Regen
Nach einem guten Frühstück geht es heute direkt los. Wie angekündigt regnet es. Also Regenklamotten an, Tagesrucksack gepackt und raus an die Luft.
Ich habe mir eine längere Wanderung vorgenommen und möchte zum richtigen Zeitpunkt an meinem ersten Ziel sein – die Ziegelgrabenbrücke. Sie ist die alte Möglichkeit um von Stralsund aus nach Rügen zu gelangen. Seit gestern ist wohl die Rügenbrücke für einige Zeit gesperrt und somit ist der alte Rügendamm nicht nur wie immer der einzige Weg für Fußgänger, um auf die Insel zu gelangen, sondern aktuell auch der einzige Weg für die diversen Autos und Lastwagen. Mehrmals am Tag wird die kleine Ziegelgrabenbrücke für 20 Minuten für die Schifffahrt geöffnet und da ich nicht so lange im Regen herumstehen und warten möchte, bin ich froh, dass ich es vor der Öffnungszeit schaffe auf die andere Seite zur Insel Dänholm zu gelangen.
Nur ein paar Minuten dauert es das kleine Eiland zu überqueren und dann folgt schon die nächste, diesmal sehr lange Brücke hinüber nach Rügen. Immer entlang an der voll befahrenen Schnellstraße. Fast zum Greifen nah scheint die Rügenbrücke auf der linken Seite zu sein. Ein wirklich beeindruckendes Bauwerk, finde ich. Aber es ist auch irgendwie seltsam so eine riesige Autobrücke ganz ohne Autos zu sehen.
Es dauert eine Weile, aber schließlich erreiche ich Rügen. Kurz bin ich etwas verwirrt, in welche Richtung mich die diversen Wegweiser denn nun eigentlich leiten wollen, doch nach ein paar Metern in die – natürlich – falsche Richtung finde ich den richtigen Weg. Es geht weg von der viel befahrenen Autobahn hinüber auf einen breiten Radweg, der an der parallel liegenden Landstraße entlangführt.
Und während ich so auf dem Radweg entlang durch den Regen wandere, kommt mir eine Menge Nichts und einiges an Niemand entgegen. Abgesehen von mir scheint bei diesem Wetter wirklich kein Mensch wandern oder Rad fahren zu wollen.
Vorbei an einigen Feldern, Pferden und vereinzelten Häusern erreiche ich schließlich den Ort Rambin. Ich halte mich links am Ortsrand entlang und bin mach einigen Minuten auf einem schmalen Holperpfad in Richtung Breesen unterwegs.
Ein paar Mal muss ich auf der einspurigen Strecke übermotivierten Autofahrern aus dem Weg springen. Scheinbar laufen hier nicht oft Leute entlang. Dabei ist das hier eigentlich eine Fahrradstrecke, da sollte man doch auch etwas Rücksicht nehmen, oder? Na ja, wie auch immer… ich erreiche nach einiger Zeit Breesen und folge von hieraus weiter dem Ostsee Küsten-Radweg in Richtung Altefähr.
Ein paar Kälbchen beäugen mich skeptisch als ich an ihnen vorbeiwandere. Wenigstens regnet es inzwischen nicht mehr. Und endlich nachdem ich schon über die Hälfte der Strecke hinter mich gebracht habe, sehe ich Wasser – den Strelasund. Ich laufe an der Küste entlang und entdecke eine riesige Gruppe Schwäne auf dem Wasser. Nicht ganz so viele, wie auf unserer Islandreise, aber trotzdem eine beeindruckende Anzahl. Bestimmt sind sie hier auch zu einem Kurzbesuch, genauso wie ich.
Da die Wolkendecke einfach nicht aufreißen will, wird es langsam dämmrig. Deshalb beschließe ich, etwas schneller zu laufen, um nicht abseits von einer beleuchteten Straße in die Dunkelheit zu geraten. Kurz vor Altefähr wird es dann noch einmal etwas abenteuerlich, denn plötzlich ist nicht nur der Weg, sondern auch sämtliche Beschilderung weg. Ein Teil des Waldes wurde hier einfach weggerodet. Tiefe Furchen von den Rädern großer Maschinen führen Kreuz und quer durchs Gelände. Mit etwas Rätselraten, wo entlang der Weg wohl vorher führte und nachdem meine Stiefel einmal komplett eingeschlammt wurden, erreiche ich dann aber doch noch den kleinen Ort Altefähr.
Auch hier ist alles wie ausgestorben. Keine Menschenseele ist weit und breit zu sehen. Nass und ohne nette Gesellschaft möchte ich irgendwie nicht eine knappe Stunde auf die nächste Fähre nach Stralsund warten. Also mache ich mich auf den Weg, um erneut den Rügendamm zu überqueren. Natürlich beginnt es jetzt auch wieder zu regnen.
Nach insgesamt 6,75 Stunden und knapp 29 Kilometern erreiche ich dann endlich wieder wohlbehalten mein Hotel. Fazit des Tages: Im Regen wandern ist zwar recht einsam, aber wenigstens muss man sich mit niemandem um die guten Fotospots streiten.
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kronosprojekt · 7 years
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#hdr #rügen #rügendamm #brücke #clouds #germany (hier: Rügendamm)
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