#rasterelektronenmikroskop
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blog-for-communications · 10 months ago
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Tomas Aidukas, Paul Scherer Institut PSI Blick ins Innere eines Computerchips. Mit ihrem neuentwickelten Ptychografieverfahren konnten die Forschenden die dreidimensionale Struktur dieses technischen Wunderwerks abbilden.
Blick in einen Computerchip auf 4 Nanometer genau
In Zusammenarbeit mit der ETH Lausanne EPFL, der ETH Zürich und der University of Southern California haben Forschende am Paul Scherrer Institut PSI mit Röntgenstrahlen so genau wie nie zuvor in einen Computerchip geschaut. Mit einer Auflösung von 4 Nanometern markieren die Aufnahmen einen neuen Weltrekord. Die hochauflösenden dreidimensionalen Bilder, die mit diesem Verfahren erzeugt werden können, ermöglichen Fortschritte sowohl in der Informationstechnologie als auch in den Biowissenschaften. Über ihre Ergebnisse berichten die Forschenden in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Nature. Seit 2010 entwickeln Forschende des Labors für Makromoleküle und Bioimaging am PSI Mikroskopie-Methoden, um dreidimensionale Abbildungen im Nanometerbereich zu erzeugen. In ihrer aktuellen Forschungsarbeit, einer Kollaboration mit der EPFL, der ETHZ und der University of Southern California, sind ihnen dabei erstmals Aufnahmen hochmoderner Computerchips mit einer Auflösung von 4 Nanometern gelungen, also 4 millionstel Millimeter – das ist Weltrekord. Statt für Aufnahmen in diesem Grössenbereich auf derzeit unmöglich herzustellende Linsen zu setzen, nutzten die Forschenden sogenannte Ptychografie: ein Computerverfahren, das viele Einzelbilder zu einer hochauflösenden Abbildung vereint. Dank einer kürzeren Belichtungszeit und eines optimierten Algorithmus konnten sie ihren eigenen Weltrekord von 2017 deutlich übertreffen. Für ihre Experimente nutzten die Forschenden das Röntgenlicht der Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS.
Zwischen konventioneller Röntgentomografie und Elektronenmikroskopie
Computerchips sind Wunderwerke der Technik. Heutzutage ist es möglich, mehr als 100 Millionen Transistoren pro Quadratmillimeter in modernste integrierte Schaltkreise zu packen – Tendenz steigend. In Reinräumen werden mit hochautomatisierten Optikanlagen die nanometergrossen Leiterbahnen in Silizium-Rohlinge geätzt. Schicht um Schicht wird auf- und wieder abgetragen, bis der fertige Chip, das Gehirn unserer Smartphones und Computer, herausgestanzt und verbaut werden kann. Was nach einer aufwendigen und komplizierten Produktion klingt, erweist sich in der Charakterisierung und Abbildung der erzeugten Strukturen als genauso schwierig.
Zwar erlauben Rasterelektronenmikroskope eine Auflösung von wenigen Nanometern und eignen sich daher gut, um die winzigen Transistoren und Metallverbindungen, aus denen die Schaltkreise bestehen, abzubilden. Allerdings lassen sich damit nur zweidimensionale Bilder der Oberfläche erzeugen. «Die Elektronen gelangen nicht tief genug ins Material», erklärt Mirko Holler, Physiker an der SLS. «Um daraus dreidimensionale Bilder zu rekonstruieren, muss der Chip schichtweise untersucht und dabei jede Schicht einzeln im Nanometerbereich abgetragen werden – ein sehr aufwendiges und heikles Verfahren, und der Chip wird dabei zerstört.»
Dreidimensionale und zerstörungsfreie Aufnahmen lassen sich jedoch mit Röntgentomografie erzeugen, denn Röntgenstrahlen können Materialien deutlich besser durchdringen. Dieses Verfahren funktioniert ähnlich wie bei einer Tomografieuntersuchung im Spital. Die Probe wird dabei gedreht und aus verschiedenen Winkeln mit Röntgenlicht durchleuchtet. Je nach Struktur der Probe wird die Strahlung unterschiedlich absorbiert und gestreut. Ein Detektor registriert das austretende Licht und ein Algorithmus rekonstruiert daraus das fertige 3-D-Bild. «Hier haben wir das Problem mit der Auflösung», erklärt Mirko Holler. «Es existieren derzeit keine Röntgenlinsen, die diese Strahlung für die Abbildung solch winziger Strukturen bündeln können.»
Ptychografie – die virtuelle Linse
Die Lösung nennt sich Ptychografie. Bei diesem Verfahren wird der Röntgenstrahl nicht im Nanometerbereich gebündelt, sondern die Probe wird im Nanometerbereich verschoben. «Unsere Probe wird so bewegt, dass der Strahl einem genau vorgegebenen Raster folgen kann – ähnlich einem Sieb. An jedem Rasterpunkt wird dann jeweils ein Streubild aufgenommen», erklärt der Physiker. Der Abstand zwischen den einzelnen Rasterpunkten ist kleiner als der Durchmesser des Strahls, so dass sich die abgebildeten Bereiche überlappen. So kann genug Information registriert werden, um das das Bild der Probe mithilfe eines Algorithmus hochauflösend zu rekonstruieren. Der Rekonstruktionsprozess ist quasi eine Art virtuelle Linse.
«Seit 2010 haben wir unseren Versuchsaufbau und die Positioniergenauigkeit der Proben stetig perfektioniert. 2017 gelang uns schliesslich die räumliche Abbildung eines Computerchips mit einer Auflösung von 15 Nanometern – ein erster Rekord», erinnert sich Holler. Trotz weiterer Optimierungen im Aufbau und im Algorithmus blieb die Auflösung in unserem Instrument seither konstant. «Wir verbesserten uns vielleicht noch um ein bis zwei Nanometer, aber danach war Schluss. Irgendetwas limitierte uns und wir mussten herausfinden, was das ist.»
Die Suche nach dem limitierenden Faktor
2021 begann schliesslich die aufwendige Suche mit einem vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten Projekt. Nebst Mirko Holler und Manuel Guizar-Sicairos, welche beide bereits am ersten Rekord beteiligt waren, stiess neu auch Tomas Aidukas hinzu. Der Physiker unterstützte das Team mit seinen programmiertechnischen Erfahrungen und entwickelte den neuen Algorithmus, der später zum Durchbruch verhalf.
Einen ersten Anhaltspunkt fanden die Forschenden, als sie die Belichtungszeit reduzierten – plötzlich waren die Beugungsbilder schärfer. Daraus liess sich folgern, dass womöglich der Röntgenstrahl nicht ebenmässig auf die Probe trifft, sondern eine winzige Bewegung vollführt – er wackelt. «Das ist analog zur Fotografie», erklärt Guizar-Sicairos. «Wollen Sie in der Nacht ein Bild aufnehmen, so wählen Sie wegen der Dunkelheit eine lange Belichtungszeit. Wenn Sie das ohne Stativ machen, überträgt sich Ihre Bewegung auf die Kamera und das Bild wird verschwommen.» Wählt man hingegen eine kurze Belichtungszeit, sodass das Licht schneller registriert wird, als wir uns bewegen, wird das Bild scharf. «Dann hat man jedoch das Problem, dass das Bild womöglich komplett schwarz oder verrauscht ist, weil in dieser kurzen Zeit fast kein Licht registriert werden kann.»
Ähnlich erging es den Forschenden. Zwar hatten sie nun scharfe Bilder, allerdings enthielten sie durch die kurze Belichtungszeit zu wenig Information, um den ganzen Computerchip zu rekonstruieren.
Kürzere Belichtungszeit und ein neuer Algorithmus
Um das Problem zu lösen, ergänzten die Forschenden ihr Set-up mit einem schnelleren Detektor, der ebenfalls am PSI entwickelt wurde. Damit nahmen sie pro Rasterpunkt viele Bilder mit einer kurzen Belichtungszeit auf. «Ein enormer Datenberg», ergänzt Aidukas. Wenn man die Einzelbilder summiert und übereinanderlegt, erhält man wieder das ursprüngliche, verschwommene Bild – äquivalent zur langen Belichtungszeit.
«Stellen Sie sich den Röntgenstrahl als einen Punkt auf der Probe vor. An diesem Punkt nehme ich nun ganz viele Einzelbilder auf», erklärt Aidukas. Da der Strahl wackelt, wird sich jedes Bild leicht verändern. «In manchen Bildern stimmt die Position des Strahls überein, in anderen weicht sie ab. Anhand dieser Veränderungen können wir die tatsächliche Position des Strahls verfolgen, die durch die unbekannten Schwingungen verursacht wird.» Als Nächstes gilt es, die Datenmenge zu reduzieren. «Unser Algorithmus vergleicht die Strahlpositionen der einzelnen Bilder. Wenn die Positionen übereinstimmen, kommen sie in dieselbe Gruppe und werden dort summiert.» Dieses Gruppieren erhöht den Informationsgehalt der niedrig belichteten Bilder. So gelingt es den Forschern, aus der kurzbelichteten Bilderflut ein scharfes Ergebnis mit hohem Lichtanteil zu rekonstruieren.
Beim neuartigen Ptychografieverfahren handelt es sich um einen grundlegenden Ansatz, welcher auch in vergleichbaren Forschungseinrichtungen eingesetzt werden kann. Das Verfahren ist nicht nur auf Computerchips begrenzt, sondern kann auch für andere Proben beispielsweise in den Material- oder Biowissenschaften eingesetzt werden.
Text: Paul Scherrer Institut PSI/Benjamin A. Senn
Über das PSI
Das Paul Scherrer Institut PSI entwickelt, baut und betreibt grosse und komplexe Forschungsanlagen und stellt sie der nationalen und internationalen Forschungsgemeinde zur Verfügung. Eigene Forschungsschwerpunkte sind Zukunftstechnologien, Energie und Klima, Health Innovation und Grundlagen der Natur. Die Ausbildung von jungen Menschen ist ein zentrales Anliegen des PSI. Deshalb sind etwa ein Viertel unserer Mitarbeitenden Postdoktorierende, Doktorierende oder Lernende. Insgesamt beschäftigt das PSI 2300 Mitarbeitende, das damit das grösste Forschungsinstitut der Schweiz ist. Das Jahresbudget beträgt rund CHF 460 Mio. Das PSI ist Teil des ETH-Bereichs, dem auch die ETH Zürich und die ETH Lausanne angehören sowie die Forschungsinstitute Eawag, Empa und WSL.
Originalpublikation: High-performance 4 nm resolution X-ray tomography using burst ptychography Tomas Aidukas, Nicholas W. Phillips, Ana Diaz, Emiliya Poghosyan, Elisabeth Müller, A.F.J. Levi, Gabriel Aeppli, Manuel Guizar-Sicairos, Mirko Holler Nature, 31.07.2024 DOI: 10.1038/s41586-024-07615-6
Weitere Informationen: https://i.psi.ch/4Vt – Medienmitteilung auf der Webseite des Paul Scherrer Instituts PSI
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max-666 · 6 years ago
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Heute zusammen mit @ww_tina01 im Deutschen Museum gewesen #today #deutschesmuseum #munich #vacation #kurztrip #museum #technik #instamuseum #münchen #vorführung #hochvolt #highvoltage #blitz #ziegel #bricks #physics #mikroskopie #sciencemuseum #scanningelectronmicroscope #rasterelektronenmikroskop #havingagoodtime #greatday #memories (hier: Deutsches Museum) https://www.instagram.com/max_666/p/Bt33qHknjYt/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=6wpiovycnkf3
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dein-jena · 3 years ago
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Ernst-Abbe-Hochschule als Besuchermagnet zur 8. Langen Nach der Wissenschaften Jena
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Lange Nacht der Wissenschaften Jena - Ernst-Abbe-Hochschule zog mehr als tausend Besucher an.
Auf eine äußerst erfolgreiche Wissenschaftsnacht kann die EAH Jena zurückblicken: Weit über 1000 kleine und große Wissenschaftsbegeisterte besuchten am vergangenen Freitag die Hochschule. Mit 70 verschiedenen Stationen, zu denen Experimente, Mitmachangebote, Vorträge, Wissenstests und Ausstellungen gehörten, konnte die Hochschule ein vielfältiges Programm aus allen Themenbereichen bieten. ➤ Weitere Nachrichten aus Jena > EAH Jena
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LNDW Jena in der Jenaer Ernst-Abbe-Hochschule, Foto: Frank Liebold, Jenafotografx Zu den absoluten Highlights gehörte die Show der „Physikanten“, die den Hörsaal 6 rockten. Voll besetzt mit Kindern, Jugendlichen und ihren erwachsenen Begleitern brachten die beiden „verrückten Professoren“ Rainer Grünebaum und Klaus Prangenberg die Menge zum Tosen. Was passiert mit einem Luftballon-Hund im Stickstoffbad? Kann eine Reihe Kinder, die sich an den Händen anfassen, Strom leiten? Anzeige: Jena Fotokalender 2023 “Jenaer CityLights” Fantastische Aufnahmen für deine Wand im Format A2 und A3 ✓
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Jena Foto-Kalender “Jenaer CityLights 2023” mit fantastischen Nachtaufnahmen aus der Saalestadt. Jetzt in unserem Shop bestellen. Und hält ein Luftballon wirklich Wasser in einem meterlangen Rohr, ohne dass es ausläuft? Im Rahmen der Experimente flogen verschiedene Gegenstände durch die Luft und brachten einige Lachtränen zum Vorschein. Verletzt wurde natürlich niemand! ➤ Veranstaltungen in Jena Kinder mit Plüschtier oder Puppe unterm Arm zog es zur Teddybärenklinik im Pflege-SkillsLab. Prof. Susanne Grundke und ihr hilfsbereites Team zeigte den kleinen Besuchern Grundlagen der Patientenversorgung. Es wurde fleißig abgehorcht, verbunden und verpflastert, wiederbelebt und in Rettungsdecken gehüllt. In den Foyers der Häuser 2, 4 und 5 gab es an den Ständen unter anderem Mathematisches zum Grübeln, elektronische Schaltungen zum selber Bauen, Augmented Reality-Schweißen sowie Raketenexperimente zu bestaunen. In den Laboren des Hauses 4 konnte live erlebt werden, wie Laserstrahlen Bleche schneiden oder farbige Markierungen erzeugen. Im Bereich der Werkstofftechnik gab es Wissenswertes über Kristallformen, keramische Funktionsmaterialien und das Rasterelektronenmikroskop.
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Ernst-Abbe-Hochschule als Besuchermagnet zur 8. Langen Nach der Wissenschaften Jena. Foto: Frank Liebold, Jenafotografx Zusammenwirken von Mensch, Maschine und Werkzeug Auch der Bereich Biotechnologie verzeichnete einen Besucheransturm: Bildgebende Verfahren zur Bestimmung der Fließgeschwindigkeit von Blut sowie Mikroalgen-Kultivierungen wurden vorgestellt. Ein Team des Fachbereiches Maschinenbau lud zur Laborführung zum Thema „Zusammenwirken von Mensch, Maschine und Werkzeug“ ein. Der Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen informierte über Wasserstoff als Energieträger der Zukunft sowie über neue Wege in der Raumfahrtmedizin. Der humanoide Roboter Pepper war der heimliche Star des Abends: er interagierte mit Kindern, bewegte sich zum „Weihnachtstanz“, beantwortete viele Fragen und gab auch mal zu, etwas noch nicht zu können.
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EAH Jena, Lange Nacht der Wissenschaften Jena, 25.11.2022 // Foto: Frank Liebold, Jenafotografx Im Medienstudio informierten und diskutierten Prof. Lampert und Prof. Beetz aus dem Gebiet Sozialwesen über die Inklusionspraxis an Schulen. Danach ging es in einem gut besuchten Poetry Slam um die Frage „Wie wäre es, ein menschliches Leben zu leben?“ Die Fassade des Hauses 4 wurde in der Nacht zur Spieloberfläche der bekannten Computerspiele „Snake“ und „Pacman“. Die kleine Schlange um die Umrisse der Fenster navigieren – kein Problem!  Zwei studentische Teams des Fachbereiches Wirtschaftsingenieurwesen hatten tolle Programmierarbeit geleistet und luden Besucher zum Spielen ein. 
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LNDW Jena 2022 - Ernst-Abbe-Hochschule, Foto: Frank Liebold / Jenafotografx Diese, nicht abschließende, bunte Auswahl an Angeboten brachte den zahlreichen Gästen Wissenschaft näher und zeigte die Hochschule als Ort von Bildung und Forschung, der allen Interessierten offensteht. Über 300 Mitwirkende der EAH Jena haben zu diesem grandiosen Erfolg beigetragen, an den hoffentlich 2024 mit der nächsten LNDW angeknüpft werden kann. Weitere Fotomomente >> LNDW Jena 2022 gibts auf Facebook Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, Marie Koch // EAH Jena Fotos, Frank Liebold // Jenafotografx Read the full article
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germanischer-junge · 4 years ago
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Dr. Rob Oswald: Es ist eine Grippe
Ich habe einen Doktortitel in Virologie und Immunologie. Ich bin ein klinischer Laborwissenschaftler und habe 1500 "vermeintlich" positive C_ovid 19 Proben getestet, die hier in Südkalifornien gesammelt wurden. Als mein Laborteam und ich die Tests mit Hilfe der Koch'schen Postulate und der Beobachtung unter einem SEM (Rasterelektronenmikroskop) durchführten, fanden wir KEIN C_ovid in irgendeiner der 1500 Proben. Was wir fanden, war, dass alle der 1500 Proben größtenteils Influenza A und einige Influenza B waren, aber kein einziger Fall von C_ovid.
Wir haben dann den Rest der Proben an Stanford, Cornell und einige Labore der Universität von Kalifornien geschickt und sie fanden die gleichen Ergebnisse wie wir, KEIN C_OVID.
Sie fanden Influenza A und B. Wir alle sprachen dann mit der CDC und baten um lebensfähige Proben von C_OVID, von denen die CDC sagte, sie könnten sie nicht liefern, da sie keine Proben hätten.
Wir sind nun durch all unsere Recherchen und Laborarbeiten zu dem festen Schluss gekommen, dass das C_OVID 19 erfunden und fiktiv ist. Die Grippe hieß C_ovid und die meisten der 225.000 Toten starben durch Komorbiditäten wie Herzkrankheiten, Krebs, Diabetes, Emphysem usw. und sie bekamen dann die Grippe, die ihr Immunsystem weiter schwächte und sie starben. Ich habe noch keine einzige brauchbare Probe von C_ovid 19 gefunden, mit der ich arbeiten könnte.
Wir von den 7 Universitäten, die die Labortests an diesen 1500 Proben durchgeführt haben, verklagen jetzt die CDC wegen C_ovid 19 Betrugs. Die CDC hat uns noch keine einzige lebensfähige, isolierte und gereinigte Probe von C_ovid 19 geschickt. Wenn sie uns keine lebensfähige Probe schicken können oder wollen, sage ich, es gibt kein C_ovid 19, es ist fiktiv.
Die vier Forschungsarbeiten, die die genomischen Extrakte des C_ovid 19-Virus beschreiben, waren nie erfolgreich bei der Isolierung und Reinigung der Proben. Alle vier Arbeiten, die über C_ovid 19 geschrieben wurden, beschreiben nur kleine RNA-Stücke, die nur 37 bis 40 Basenpaare lang waren, was KEIN VIRUS ist.
Ein virales Genom ist typischerweise 30.000 bis 40.000 Basenpaare lang. Wenn C_ovid so schlecht sein soll, wie es überall behauptet wird, wie kommt es dann, dass niemand in irgendeinem Labor weltweit dieses Virus jemals in seiner Gesamtheit isoliert und gereinigt hat?
Das liegt daran, dass man das Virus nie wirklich gefunden hat, sondern immer nur kleine RNA-Stücke, die ohnehin nie als das Virus identifiziert wurden.
Wir haben es also nur mit einem weiteren Grippestamm zu tun, wie jedes Jahr, C_OVID 19 existiert nicht und ist fiktiv. Ich glaube, die Globalisten orchestrieren diese C_OVID Hoax (die Grippe als neuartige Virus getarnt), um einen weltweiten Überwachungsstaat zu schaffen.
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colorfulwerewolfsuit · 6 years ago
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Rasterelektronenmikroskope werden zur detaillierten Untersuchung von Proben aus verschiedenen Arten von Materialien (z. B. Metallen und ihren Legierungen, Polymeren, Keramiken, biologischen Proben, Nanopartikeln, Nanofasern usw.) verwendet. Einige Anwendungen erfordern, dass nur bestimmte Bereiche der Probe dem Elektronenstrahl ausgesetzt werden, während andere Bereiche vor der Exposition geschützt werden.  Beam Blanker wird verwendet, um den Elektronenstrahl von der optischen Achse der SEM-Säule abzulenken, wodurch verhindert wird, dass Elektronen die Probenoberfläche erreichen. Die Umlenkbleche können entweder auf der Achse der Säule positioniert sein oder bei Nichtgebrauch vollständig herausgezogen werden.
https://www.kammrath-weiss.com/en/
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kloostill · 5 years ago
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Für den 12.05.
Notizen Präsentationen „Becherschule“ (12.05.)
 Bernd und Hilla Becher
• Haben einen eigenen, dokumentarischen Stil, eine Sprache in der Fotografie entwickelt und bis heute geprägt
• Systematische Dokumentation deutscher, europäischer und amerikanischer Industriebauten -à visuelle Fallstudien verschwindender Relikte; Wenn man alltägliche Sehgewohnheiten aufgibt, lässt sich eine Qualität funktionaler Objekte erkennen, der im Alltag keine Bedeutung zugesprochen wird
• Schwarzweiß-Fotografien - sachlich nüchterne Bildsprache
• Strenge und Sachlichkeit−systematische Herangehensweise −frontale Perspektive auf das Motiv
• Stil prägte eine Generation an Fotografen (Düsseldorfer Fotoschule)
• Schaffensprozess als „Fortsetzung der neuen Sachlichkeit“  à Synthese aus Tradition, Avantgarde und Concept Art; Konzeptkunst, Neue Sachlichkeit
  Jörg Sasse
• Arbeitet mit Amateurfotografien/Alltagsfotografien (found footage – aus alten Fotoalben, von Flohmärkten oder dem Sperrmüll - und teilweise eigenen Fotografien aus seinem Archiv) Diese unterzieht er immer einer Transformation, teilweise findet diese am Computer statt.
• Arbeitet mit der Realität und verzerrt und verändert sie so, dass uns überhaupt erst der Blick auf Dinge, wie sie sind, offengelegt wird
• Bild soll in Betrachter*in etwas auslösen (subjektiv)
• Lernen zu sehen, was man erblickt à Veränderte, bewusste Wahrnehmung
• Freilegung dessen, was verborgen ist
• bearbeitet Bilder, nimmt Ausschnitte aus den Fotos heraus und fügt Neues hinzu
• Durch die Bilder sollen neue Erfahrungen gesammelt und die Sehgewohnheiten bewusst gemacht werden; Fotografie als Transformation
  Thomas Ruff
• Passbildartige Portraits in Übergröße
• Interieurs
• Innenansichten deutscher Wohnräume
• Sexualakten
• Abstrakte, digitale Kompositionen
  Thomas Struth
• Bearbeitet Bilder kaum digital
• Arbeitet häufig in Serien
• Dokumentierte Themen: Urbanität, Regenwälder, Porträts
• Kaum Inszenierungen
• Viele seiner frühen Werke: Schwarzweiß-Fotografien von Stadtszenen, Industrieflächen und verlassenen Straßen.
• Später: Fotografien konkreter Orte (Straßen von New York, Tokyo, Berlin oder Chicago)
• Zu seinen neueren und nun meist farbigen Werken zählen detailgetreue Fotografien von Wäldern und Naturlandschaften, aber auch Porträtaufnahmen
• Fotografie sei näher an Wirklichkeit als die Malerei, Fotografie bilde die Realität ab
• analytisches Bewusstsein für die „subjektiv-persönlichen und die historisch-politischen Dimensionen der Motive“ entwickeln à Durch Fotos etwas „Essentielles über die Wirklichkeit herausfinden“
  Candida Höfer
• Gegenstand der Fotografien: Öffentliche Innenräume, die für den Moment der Aufnahme fast immer menschenleer sind
• Stellt thematische Serien von Bildern her
• Im Fokus: Gestaltungs-und Ordnungsprinzipien der Räume à Fotografie hebt die Gegenstände im Raum hervor, das Licht, die Farben, bestimmte Strukturen (Zentralperspektive und Frontalität sind stilgebend)
• Exakte Proportionalität und Symmetrie, monumentale Größe der Darstellung zeichnen die Fotografien aus und sollen den Betrachtern ermöglichen, Geschichte und Funktionen, Ordnung, Struktur und Charakter öffentlicher Innenräume nachzuvollziehen
  Andreas Gursky
• Großformatigen Aufnahmen, Farbfotos
• Abbildung natürlicher Umgebungen im großen Stil
• Visualisierung der Globalisierung, der sozialen Ökosysteme und des Kapitalismus
• Veranschaulichung von Systemen in einem Bild, bzw. wie die Welt zusammengesetzt ist
• Verhaltensweisen des Menschen in größeren Gruppen (Verhalten in Fotografie einfangen)
à fotografiert Motive aus mehreren Perspektiven; konstruiert bspw. ein Bild aus mehreren Fotografien; fotografiert dieselben Motive zu verschiedenen Tageszeiten
• Fotografien sehr detailreich; erinnern an Dokumentarfotografie, wurden jedoch fast allesamt durch Bildbearbeitung manipuliert
  Axel Hütte
• Großformatige Fotografien menschenleerer Landschaften, Architekturen und Stadtansichten, aber auch Kulturlandschaften, die von Menschen geprägt sind
à Verfremdung vertrauter Landschaften →Verzahnung von Natur & Architektur oder bewusstes Verhüllen und Offenbaren; Präsenz des Menschen von seinen Gedanken und Kunstwerken fernzuhalten
• klinischer, akribischer und dokumentarischer Ansatz à Nicht die Dokumentation des Geschehens ist wichtig, sondern die künstlerische Übersetzung einer subjektiven Empfindung
• Spannung zwischen Bildtiefe und Flächigkeit, tiefer Horizontlinie und vertikalen
• keine Momentaufnahmen, sondern minutiöse Kompositionen (langes Warten + den Film belichten; unzählige Wiederholungen; oftmals sieht auf der Fotografie alles anders als mit dem Auge aus)
• Standort des Betrachters wird unklar
• Licht, Wetter, Perspektive müssen seinen genauen Vorstellungen entsprechen
• keine mechanische oder chemische Manipulation
• Technische Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen
• Wie ein All-over-Painting soll das Bild als Ganzes betrachtet werden − Details lösen sich im Hintergrund auf (entspricht der Absicht des Künstlers)
  Petra Wunderlich
• Schwarz/Weiß Fotografien: menschenleere Bilder, kein erkennbarer Horizont, fotografiert morgens im ersten Tageslicht, leicht erhöhte Perspektive
• Kirchenbauten und Steinbrüche
 Claudia Fährenkemper
• fotografiert sowohl große Objekte und Landschaften (Maschinen, Braunkohletagebau) als auch kleine (Käferköpfe, Pflanzensamen) unter zu Hilfe Name eines Rasterelektronenmikroskopes
• Schwarz Weiß Fotografien
• Maschinen, Industrie, Rüstungen
• Mikrofotografien: Vom Großen ins Kleine à Sichtbarkeit des Unsichtbaren
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melbynews-blog · 7 years ago
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Flexible Diamanten - Wissenschaft aktuell
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/flexible-diamanten-wissenschaft-aktuell/
Flexible Diamanten - Wissenschaft aktuell
Nanonadeln aus dem extrem stabilen kristallinen Material lassen sich biegen wie Gummi
Winzige Nanonadeln aus Diamant verbiegen sich unter Druck um bis zu neun Prozent. Diese überraschende Flexibilität könnte so einer neuen Klasse von Sensoren führen.
© Yang Lu, Amit Banerjee, Daniel Bernoulli, Hongti Zhang, Ming Dao, Subra Suresh
Cambridge USA
Kein natürliches Material ist stabiler und fester als Diamant. Dennoch lassen sich die Kristalle biegen und stauchen wie Gummi. Diese überraschende Beobachtung machten amerikanische Forscher, die winzige Nanonadeln aus Diamant gezüchtet haben. Wie sie in der Fachzeitschrift „Science“ berichten, ließen sich die Nadeln um bis zu neun Prozent verbiegen. Da sich mit dieser Verformung auch optische, elektronische und magnetische Eigenschaften ändern, könnten auf der Basis von Diamantnadeln beispielsweise neuartige Sensoren entwickelt werden.
„Wir waren sehr überrascht zu sehen, wie stark sich Diamant auf der Nanoskala elastisch deformieren ließ“, sagt Ming Dao vom Massaschusetts Institute of Technology in Cambridge. Gemeinsam mit Kollegen vom Centre of Super-Diamond and Advanced Films in Hong Kong sowie aus Korea und Singapur züchtete er winzige, wenige Mikrometer lange Diamantnadeln. Dazu ließen sie die Kristalle in einer einer heißen Kohlenstoff-Atmosphäre wachsen und strukturierten die Nadeln in einem anschließenden Ätzprozess. Unter dem Rasterelektronenmikroskop erkannten die Wissenschaftler, dass sich die konisch zuspitzenden Nanonadeln wie die Grashalme auf einer Wiese nebeneinander anordneten.
Um die Festigkeit der winzigen Diamantstrukturen zu analysieren, drückten Dao und Kollegen mit einer vielfach größeren Diamantspitze von oben auf die senkrecht stehenden Nanonadeln. Eigentlich hätte man erwarten können, dass die filigranen, kristallinen Nadeln unter einer Drucklast von etwa 100 Gigapascal direkt zerbrechen. Doch stattdessen ließen sie sich deutlich um einige hundert Nanometer verbiegen und sogar elastisch stauchen. Ohne Drucklast nahmen die flexiblen Nanonadeln wie Gummi wieder ihre ursprünglichen Form an.
Parallel durchgeführte Berechnungen ergaben, dass sich die Diamantnadeln um etwa neun Prozent flexibel verbiegen ließen ohne zu brechen. Größere Diamantkristalle dagegen lassen sich um allerhöchstens ein Prozent verformen. So näherten sich die Wissenschaftler mit ihren monokristallinen Nanonadeln nahe an das theoretische Maximum für die Flexibilität von Diamantstrukturen an. Weitere Experimente zeigten, dass sich auch polykristalline Nanonadeln ebenfalls flexibel verbiegen ließen, doch zerbrachen sie schon bei deutlich geringeren Belastungen.
Diese Versuche offenbaren nicht nur eine verblüffende Verformbarkeit von Diamanten. Die Entdeckung könnte auch zu einer neuen Klasse hochempfindlicher Sensoren führen. Denn Kristalle verändern bei starken Dehnungen reversibel ihre physikalischen Eigenschaften. So sollte sich auch in verformten, unter Druck stehenden Diamantnadeln das Ausbreitungsverhalten von Strom, Wärme oder Licht messbar verändern.
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Quelle
قالب وردپرس
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annabellevossen · 7 years ago
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APPARATUS CABINET 2016
Page: https://annabellevossen.tumblr.com/apparatuscabinet
English:
The three-dimensional view of the scanning electron microscope [SEM] particularly fascinated me. It makes the structure of materials visible and can be used, above all, to analyse substances and tools - although not every material can be analysed using an SEM. The motivation was to find a means of examining larger tools and equipment with the help of photography. Animated photos, which give an illusion of three-dimensionality, were created in the process by revealing gadgets - both in downtime and at work. I used an analogue camera with four lenses lying next to each other; this enabled me to shoot an object from four perspectives with a single press of the shutter release. In the digital image-editing process, I superimposed these four images and animated them. I used the motifs of large equipment, robots and utensils in their entirety which can usually only be examined as small components of these machines under the microscope.
German:
Apparaturenkabinett
Die sehr räumlich wirkenden Ansichten, die das Rasterelektronenmikroskop (REM) erzeugt, hatten eine besondere Faszination für Annabelle Vossen. Sie machen Strukturen von Materialien sichtbar und dienen vor allem der Prüfung von Werkstoffen und Werkzeugen. Jedoch kann nicht jedes Material im REM geprüft werden: Das war ihre Motivation, mit Hilfe der Fotografie eine Möglichkeit zu finden, größere Werkzeuge und Geräte zu untersuchen. Dabei entstanden animierte Fotos, welche die Illusion von Dreidimensionalität erzeugen, um eine genauere Betrachtung von Apparaturen im Stillstand oder im Prozess zu ermöglichen. Verwendet wurden eine analoge Kamera mit vier nebeneinander liegenden Linsen. Sie ermöglicht es, ein Objekt mit einmaligem Auslösen aus vier Perspektiven zu erfassen. In der digitalen Nachbearbeitung wurden diese vier Bilder übereinander gelegt und animiert. Als Motiv dafür dienten die großen Maschinen, Roboter und Utensilien als ganze, da normalerweise nur kleine Bestandteile von diesen Geräten unter dem Mikroskop untersucht werden können.
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