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#rehabilitieren
agatha-abstinent · 8 months
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Tag 3244 / Erster Anzugkauf in Abstinenz
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rebe90 · 11 days
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Der Wiede-Hopf
Heute Morgen wollte ich mal schwimmen gehen…und da hatte ich eine Begegnung mit gleich 3!! Wiede-Hopf 🙈
Der Wiede-Hopf, der Wiede-Hopf schwimmt wie ein Fisch im Wasser, Wiede - Hopf, Wiede - Hopf, (mit viel Betonung) Wiede-r taucht er unter und hopf-t aus den Tiefen empor Der Wiede - Hopf, der Wiede - Hopf, Das auffälligste Merkmal dieses Exemplares ist die Taucherbrille. Sehr selten führt diese Spezies auch eine Trinkflasche, oder auch Schwimmhilfsmittel, beispielsweise Taucherflossen, mit sich. Im Wasser bewegt er sich rasant fort, taucht unter und wieder auf, dabei gibt er Grunzlaute von sich. Wenn Sie ihm begegnen, sollten sie ihm besser ausweichen. Die Taucherbrille trübt das Augenlicht, sodass der Wiede-Hopf nicht erkennen kann, ob sich andere Individuen auf seiner Schwimmbahn bzw. in seiner Umgebung bewegen. Außerdem kommt es hin und wieder zu Austritten oder Streifungen, wenn Sie ihm zu Nahe kommen. Meistens ist der Wiede-Hopf ein Rudeltier und wenn Sie ein einziges Exemplar bemerken sollten, glauben Sie mir, er bleibt nicht lange alleine. Sollten Sie also auf eine Gruppe Wiede-Hopfe treffen, können Sie sich darauf vorbereiten, dass Sie Ihre Pläne, einer halbstündigen Schwimmeinheit im Brustschwimmen, die Ihnen helfen soll, Gelenke zu schmieren, den Rücken vom langen Arbeitstag zu rehabilitieren und das Gewicht zu regulieren…vergessen können.
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gulyas069 · 16 days
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Wir rehabilitieren die Wehrmacht und bei Markus Lanz sogar die Waffen-SS und kämpfen in Palästina und Neukölln gegen Antisemitismus
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"Wir brauchen ein effektiveres Ermittlungsverfahren für die Jugendämter. Wir haben einfach keines. Die Leute, die wir damit beauftragen, die Wahrheit für uns herauszufinden, sind unzureichend ausgebildet und unzureichend supervidiert; sie sind völlig unzureichende besetzt und sie werden nicht respektiert. Wir erwarten von Jugendamts-Mitarbeitern, dass sie alleine an Orte gehen, an die Polizisten nicht ohne Partner gehen würden, um in derselben Wohnung gleichzeitig Opfer zu schützen und Täter zu rehabilitieren. Wir schaffen ein unmögliches Konstrukt, ringen dann die Hände und sagen: 'Du liebe Güte, wir verstehen gar nicht, warum das nicht funktioniert!'" (Andrew Vachss)
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oceansmelodysblog · 2 years
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Olympische Spiele Hyrules
Kapitel 1 -Ein Segenreicher Regen
Notizen befinden sich am Ende
Sound on!
Immer tiefer versank der rote Horizontstreifen hinter den majestätischen Zwillingsbergen, bis die Schatten die Lichtquelle endgültig verschluckten. Wie jeden Abend übte ich die Grundbewegungen eines jeden Ritters. Selbst in Zeiten des Friedens war es für mich eine Notwendigkeit, mich stark zu halten.
Über ein Jahr war verstrichen, seitdem wir das letzte Mal gegen Ganon, der Verheerung, gekämpft hatten, doch ich wollte nie wieder zu schwach oder zu langsam sein, um sie zu schützen. Viel zu lange hatte sie auf mein Erwachen gehofft, und wieder einmal war ich zu langsam gewesen, mich zu rehabilitieren.
Doch auch jetzt konnte Zelda nicht ruhen, zu beschäftigt war sie mit dem Wiederaufbau Hyrules, der Erforschung der Zonai-Ruinen, dem kulturellen und wirtschaftlichen Aufbau, denn 100 Jahre hinterließen tiefe Spuren im Reich, auch in den Köpfen der Nachfahren der Überlebenden. Nur durch die Eigeninitiative der Bewohner Hyrule's konnte das Königreich ein Jahrhundert überdauern und so machte es sich Zelda zur Aufgabe, Hyrule zu neuem Glanz zu verhelfen.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als feine Tropfen auf mein Gesicht fielen. Hoffnungsvoll blickte ich nach oben. Die graue Decke hing schwer über mir. Fast schon tröstlich wirkte die Natur, die sich auf mich herabsenkte.
Wird Zelda es rechtzeitig vor dem Sturzregen nach Hause schaffen?
Sie hatte in letzter Zeit viel in den Ruinen und Katakomben der Zonai geforscht. Deswegen war sie nun unterwegs mit Purah. Seufzend setzte ich mich an meinen Schreibtisch, der mit zerknüllten Notizen, Papierfetzen, Bleistiften und zusammengerollten Plänen übersät war, und notierte, wie viel ich heute geschafft hatte.Das eine Jahr das ich zum Rehabilitieren brauchte, fühlten sich nie so einsam an, wie diese Sekunde. Ihr Duft hing noch im Raum, überall waren Lebenszeichen von ihr, aber sie war nicht da. Gedankenverloren hielt ich einen Stift zwischen meiner Nase und meinen zusammengekniffenen Lippen, während ich mit einem Fuß auf dem Boden wippte, als plötzlich die Tür aufknallte. Vor Schreck stürzte ich krachend zu Boden. Zwei gackernde junge Frauen spazierten herein und den Regen mit dazu. “Link! Wo bist du! Zelda und ich haben eine brilliante Idee.”
Die Einsamkeit war doch gar nicht so übel.
“Ich bin hier oben, was willst du schon wieder von mir?” Purah platzte in letzter Zeit viel zu oft ungebeten in mein Haus ein. Natürlich hatte sie fortlaufend herumexperimentiert, das gewünschte Alter zu erreichen Kaum hatte ich mich aufgerappelt, hechtete ich die Treppen hinab, da verhöhnte mich auch schon Pura mit ihren Blicken, die Bände darüber sprachen, wie ungehobelt und einfältig sie mich empfand. Doch dann drehte sich Zelda um. Ihr Haar und ihre Kleidung trieften vor Nässe, ihre Wangen und Nase waren rosig und ihre Lippen zitterten leicht.
“Link, koch uns mal Tee! Sonst holt uns noch eine Erkältung ein!” Purahs Worte klangen weit weg, als wäre ich unter Wasser. Zeldas Waldgrüne Iris glänzte voller Hoffnung und Freude,als sie zu mir aufblickte.Sie lächelte als ich den Knoten ihres Umhangs löste. Dieses wundervolle Lächeln...
“LINK!” Wie eine Schelle schnallte Purahs quietschige Stimme in den Ohren und riss mich aus der Trance.
“Was hast du gesagt?” Endlich nahm ich Purah wahr, die anscheinend alles andere als begeistert war, keiner Beachtung gechenkt zu bekommen. Ihr Anblick war sehr amüsant.
"Mach uns Tee! Oder willst du, dass Deine geliebte Zelda sich erkältet?" Ich seufzte, wieder die Zelda-Karte, die immer bei mir funktionierte, obwohl ich Purah immer durchschaute.Daher schenkte ich ihr ein gefälschtes Lächeln mit einer tiefen Verbeugung.
Unter dem riesigen Baum vor meinem Haus, kochte ich die Kräuter für den Tee. Es war eine geniale Idee von mir gewesen,eine Überdachung zu erbauen, da ich nun meine Kräuter und Pilze hier trocken lagern konnte. Während ich einen weiteren Tee mit Wildbeeren und Honig füllte, summte ich vor mich hin. Zelda liebte die Süße von Beeren, ihre Augen strahlten dann immer so glücklich. Gerade als ich an ihr Lächeln dachte, gessellte sie sich zu mir und Lächelte mich verträumt an. Neugierig lugt sie über meine Schulter und beobachtet mich Stillschweigend, wie ich den Löffel umrührte. Sie hielt die braunen Tontassen in der hand, die wir zusammen getöpfert hatten Es machte mich froh, ihr einfache Dinge zu erklären, die nichts mit verpflichtungen zu tun hatten. Aber dann huschte mir die Erinnerung vor Augen, wie meine Hände auf ihren lagen, während ich dicht hinter ihr saß und ihr die uralte Technik des töpferns erklärte.Noch immer kribbelten meine Hände davon.Und nun berührte diese Hand meine Schulter. Selbst durch den dicken Stoff meiner traditionellen Hateno Kleidung, spürte ich, wie kalt ihre Hände waren und legte wärmend meine freie Hand auf ihre. So standen wir da und horchten dem brodelnden Wasser im Topf und dem Donnern des Regens. “Ich habe dir Honig und Beeren in den Tee gemischt, der wird die bittere Note der Warm-Safflina neutralisieren”, erklärte ich flüchtig, während ich die Tasse auf den Tisch vor Zelda stellte. Subtil kreuzten sich unsere Blicke - als eine Form "Danke" zu sagen. Sie lächelte und wandte sich wieder Purahs Sprechdurchfall zu. Ich setzte mich an die Tischkante zwischen den beiden und horchte. “Link, ich weiss das Innere deines Kopfes erreicht nicht die Kapazitäten einer Wissenschaftlerin wie zelda, aber auch Dir sollte bekannt sein, wie essenziell unsere Forschungen für das Fortbestehen Hyrules sind.” Ich verdrehte die Augen. “Wir müssen unsere Wirtschaft ankurbeln und für staatliche Einnahmen sorgen. Wir dachten daher daran die Arena nahe des Vergessenen Plateaus wiederaufzubauen und dort eine Art Fest veranstalten, zu Ehren der Wiedervereinigung und Aufbaues des Königreiches. Die Zora, Rito und Gerudo besitzen die finanziellen Mittel aufgrund ihrer ressourcenreichen Böden und Bergen. Wir brauchen sie unbedingt als Sponsoren indem wir sie dazu bringen mitzumachen. Wir dachten an eine Art sportliches Fest… Arenakämpfe in verschiedenen Disziplinen…”
Bei Hylia! Ich habe kein gutes Gefühl dabei, was mich betrifft…
“... da hatten Zelda und ich die Idee, Dich zum Arenakämpfer der Hylianer zu machen.”
Ich wusste es!
“Nein.” 
“Aber…” 
"Schätzchen, Ich bin nicht dein Junge für alles. Mich vorzuschlagen, weil es gerade keine besseren Kämpfer gibt und dann zu erwarten, dass ich für Ruhm und Ehre kämpfen würde, ist wirklich lächerlich, sogar für Deine Verhältnisse." 
 "Schätzchen, ich denke, dass der Sieg über Ganon Dir zu Kopf gestiegen ist. Muss ich mir notieren, dass man nach einem langen Schläfchen, eine Insuffizienz der auditiven Wahrnehmung aufweist, da du wieder nicht zuhörst. Es geht hier um den Wiederaufbau Hyrules!"
 "Es geht dir nur um die Rupees, die Du dir dann in die Tasche stopfen kannst."
"Du meinst für meine Forschung, die dir das Leben gerettet hat?"
"Du hast nur das erforscht, was bereits existierte." Es entging mir nicht, wie Zelda und Purah bedeutungsvolle Blicke austauschten. 
 “Link, Purah hat es nicht so-” 
 “Geht jetzt, es ist spät.” “Hey Link, du kannst uns nicht bei dem Wetter rauswerfen! Wie kannst du so gewissenlos-” Mein Blick muss sie zum verstummen gebracht haben, denn jetzt war sie so still, wie noch nie in ihrem Leben. Langsam wandte sie ihren verblüfften Blick zu Zelda.
Seufzend wandte ich mich ab und marschierte hinaus. Ich beschütze. Ich tanze nicht, um Anderen zu gefallen.
“Ich wusste du würdest hierher kommen, um dich zu beruhigen.” Der unaufhörliche Regen schien jegliche Wut in mir dem Bach hinab fließen zu lassen. Hier, mit ihr im Regen zu stehen, umgeben von einer Armee aus Wächtern, hatte es etwas Surreales an sich.
Bin ich wirklich derselbe Mann, der vor 100 Jahren in ihren Armen das andere Ufer fast erreichte? Jetzt stehen wir hier - Hand in Hand - und blicken auf jenes Ereignis zurück, das 100 Jahre lang uns voneinander getrennt hatte.
“Ich habe hier mein Leben gelassen, im Versuch dich zu beschützen. Ich habe ganz Hyrule durchkämmt, um jeden Schrein und jede Erinnerung zu finden, jeden einzelnen Korok gefunden, um mehr und bessere Waffen zu besitzen, habe die Titanen unter Kontrolle gebracht und die Seelen unserer Freunde erlöst…”
Daruk, Mipha, Urbosa, Revali, nun könnt ihr in Frieden ruhen
“… auch wenn ich zu lange gebraucht habe, wollte ich, selbst auch nur einen Moment früher, befreien, um dein liebliches Lächeln wieder zu sehen. Ich kämpfe, um dich zu beschützen, nicht um mich vorzuführen, Zelda.” Zelda streichelte über meinen Arm und drückte fest unsere verschränkten Finger. “Du hättest Purah bis zum Ende ausreden lassen sollen." Ich blickte ihr tief in die Augen. Ihr Gesicht war mir so nahe, dass ich sie hätte küssen können. Das Verlangen war zehrend. 
“Sie wollte das genauer erläutern mit den Arenakämpfen…es ist mehr wie eine Art Wettkampf in verschiedenen Disziplinen…” Ich legte meinen Arm um ihre Schulter, um sie zu wärmen. Sie legte einen Zeigefinger an ihr Kinn, was sie immer tat, wenn sie grübelte. “Sandrobben-Surfing ist doch deine Lieblingsbeschäftigung… erinnerst du dich, wie du einst ein Wettrennen gegen die Zeit angetreten bist, um einen Schrein zu erwecken? So in etwa, hatten wir uns diese Arenakämpfe vorgestellt…Wir haben nur noch keinen richtigen Namen dafür gefunden.” Sie lehnte sich mehr in meine Umarmung und starrte verträumt in die Ferne. 
 “Wozu machen wir das wirklich?” 
“Die Verheerung hat tiefe Narben hinterlassen und Hyrule muss wieder aufgebaut werden, dafür brauchen wir Rupees. Aber auch König Dorephan hatte stark darauf bestanden, die Banden zwischen den Zora und den Hylianern wieder zu stärken…” Ihre Stimme stockte fast unmerklich. Dennoch wusste ich, dass sie sich noch immer Vorwürfe machte. Ich drückte sie fester an mich. 
 “Wir wollen daher eine Möglichkeit schaffen, diese Differenzen zu überbrücken und dachten daher an gemeinsame Aktivitäten, die als Nebenprodukt die Staatskassen füllen würden, um die Forschung anzutreiben. Denn bessere Technologien bedeuten größeren Wohlstand für die Völker und größerer Wohlstand gleichmäßig verteilt, bedeutet inneren Frieden.” 
Ich war es durch meine etliche Abenteuer durch die Wildnis gewohnt, der Nässe ausgesetzt zu sein,ihr Körper zitterte vor Nasskälte, trotz des Umhangs, das sie sich umgeworfen hatte. "Zelda verzeih, dass du meinetwegen durch den Regen laufen musstest-" Doch Zelda hielt mir plötzlich einen Finger auf die Lippen und pfiff scharf zwischen ihren Fingern. Es war nicht einmal ein Bruchteil der Zeit vergangen, da hörte ich auch schon ein vertrautes Wiehern. Als ich mich umdrehte, erkannte ich sofort das terrakottafarbene Fell mit der hellen Mähne.
 “Fraser weiss immer, wo du steckst.", sagte sie und warf mir dabei einen unschuldigen Blick zu. Spielerisch verdrehte ich die Augen und lachte leise. Fraser derweil tippelte auf den Hufen und wackelte wiehernd mit dem Kopf, als er mir näher kam. Ich streichelte seinen riesigen Kopf, während er mich anstupste und an meinen Haaren knabberte. 
Plötzlich blitzte mir eine Idee vor Augen auf. “Wäre es dann nicht besser, wenn ganze Teams ein Volk vertreten würden? Auf diese Art seid ihr nicht auf mich angewiesen, falls ich mich verletze.” 
Ich bot ihr meine Hand, um leichter auf den Sattel zu steigen, hievte mich auf den klitschnassen Rücken hinter ihr und nahm die Zügel, die sie mir in die Hand drückte. Normalerweise hätte ich im Sattel sitzen müssen, aber es wäre eine enorme Anstrengung für ihre Beine gewesen, ohne Sattel zu reiten. Das wollte ich nicht. "Gleichzeitig treten mehr Vertreter eines Volkes in Kontakt, können sich austauschen und bilden eine Grundvoraussetzung für neue Hylianische Krieger.” Ich versuchte Frasers Tempo zu zügeln, denn er war mein schnellstes Pferd im Stall. Er liebte die Geschwindigkeit, aber nun wäre ein kalter Zug durch unsere durchnässte Kleidung tödlich. Zelda war fast 102 Jahre isoliert in diesem widerlichen Schleim gewesen, während ich nach meiner Isolation durch das ganze Königreich gewandert war und sehr viel Zeit hatte, mich zu erholen. Sie wurde sehr oft krank, das entging mir nicht, aber es gehörte womöglich dazu, sich an die Umgebung wieder zu gewöhnen.
Nachher werde ich ihr ein heißes Bad einlaufen lassen. Nein, Link stell es dir nicht -
“Link, du bist brilliant!”
Was? Ah… reiß dich zusammen!
"Ja, das bin ich.” Sie lachte mittlerweile über meine überschwängliche Art, die sie von mir erst nach unserem Kampf kennengelernt hatte. Am Anfang schaute sie mich immer mit weit aufgerissenen Augen an. Zelda redete ununterbrochen; die Ideen sprießten aus ihr wie eine Fontäne heraus. Ich lachte in mich hinein; da war sie wieder, die verrückte aufblühende Seite in ihr. Ihr Gesicht strahlte dann besonders hell, ihr Lächeln ging über das ganze Gesicht und ihre Augen funkelten wie Smaragde. Ich wollte ihrem Gesicht so nahe sein wie möglich, wollte, dass sie mich wieder mit diesen großen Augen anschaut.
 Rotzfrech fragte ich daher: “Welche Position wirst du haben? Wirst du mich gesund pflegen, wenn ich mich verletzt habe?” Abrupt wandte sie ihr Gesicht zu mir. Verschmitzt lächelte ich sie an. Da waren sie nun diese dunkel funkelnden Augen, die über mich urteilten, aber leicht kokett wirkten. 
“Du wirst keine freie Minute vor mir haben, weil ich sichergehen muss, dass du die gesundheitlichen und körperlichen Bedingungen erfüllst.” 
“Sogar noch besser.”
 “LINK!” Sie ärgerte sich und ich lachte lauthals.
Endnotizen:
Es ist wirklich lange her, dass ich etwas für die Zelda Community geschrieben habe. Vor allem lag es an fiese Kommentare und einer großen Portion Selbstzweifel, dass ich eine lange Zeit (2 Jahre) nichts mehr geschrieben habe für irgendein Fandom und hoffe nun, dass mein Schreibstil nicht zu sehr eingerostet ist. Ich bin froh wieder zurück zu sein, da Zelda und Link meine Komfortcharaktere sind. Die Inspiration für diese Idee bekam ich durch den lieben Twitter User Leo. Ich danke Dir, da ich nun wieder im Schreibmodus bin!
Falls ihr Interesse daran habt, wie die Abenteuer von Link und Zelda aussehen würden dann empfehle ich euch 'Botw Clash of Kingdoms' von @wwwhttps zu lesen.
Link ist nach seinem Schlummer und seinen Gedächtnisverlust ein rotzfrecher, flirtender und schamloser junger Mann geworden, konnte jedoch nie zeigen wer er wirklich war, da er von klein auf unter großem Druck stand dem den Erwartungen eines legendären Helden gerecht zu werden und entschied sich daher zu schweigen.
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Er ist sehr direkt,
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Er ist fordernd...
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Er flirtet...
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und albert gerne herum, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet.
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Links und Purahs Dynamik kann man etwa mit zwei Sternzeichen des Elements Feuer vergleichen, sie verstehen einander sind aber zusammen sehr gefährlich. Sie kommen miteinander aus, sind beide jedoch sehr direkt und fordernd. Auf die Idee kam ich durch die allerste Interaktion zwischen den beiden:
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Die Sorgen der jungen Stalker: Wir wissen alle wessen Schuld es ist 😤
Warum fühlen sich Ratten so von Fantasiegeschichten angegriffen, wenn es nur wirre Gedanken sind? Selbstgespräche einer Verrückten. Unzurechnungsfähig und paranoid. FühLt sich einfach so angespRochEn. Einfach so übertrieben. Wird sich niemAls WehRen. ExmAtrikuliert. LAbil. Very poor. Hat Migrationshintergrund vs gutbürgerliche DeutsChE. Die Musterasiatin war vorher ganz nett, dann war sie sich plötzlich zu gut um weiter mit der Teilen der Sekte rumzuhängen, den Rest der lieben Missgeburten wollte sie nicht einmal kennenlernen. Hat nie richtig gegrüßt, so eine launische Zicke, immer überheblich und arrogant. Immer überschminkt, überstylt, hat sich richtig geil gefühlt. 2yrs later, aber der Führer kannte sie in-und auswendig. Eau de Plattenbau hat man nie gerochen, aber die Verzweiflung der Missgeburten schon, roch ähnlich wie Verbitterung. Sad af. Es gAb ErwArtungen und SiE hat diE Erwartungen niCht erfüllt. Sie hat im eigenen Zimmer existiert, wollte sich nicht integrieren, Paul und Robin haben OpFEr gesagt, aber die Bitch ist nicht gesprungen. Sie kam nicht wieder, demzufolge wurden alle Verschwörungstheorien bestätigt. SiE ist sehr verlogen, wenn sie nicht lügt, nimmt sie Männer aus und badet im Ruhm dieser Situation. Nie kann man es Leuten gerecht machen, wenn man gepflegt ist, ist man zu aufgestylt und wenn man sich drei Wochen nicht wäscht, ist man plötzlich ungepflegt. Wenn man sich von einer toxischen Situation entfernt, folgt die toxische Situation einfach und dennoch ist man dann immer selber Schuld. Und ich rede nicht nur vom gleichen Wohnort. Wenn man denkt, dass man Ruhe hat, versuchen kleine Ratten immer eine Reaktion zu kriegen. Da greift man zu jedem Mittel, auch wenn es in Scheiße liegt. Aber Ratten fressen auch alles…
Wenigstens treibe ich in meiner Freizeit niemanden in den Wahnsinn. Fixiere mich auf eine Fremde, die nichts gemacht hat und geile mich an einer Situation auf, die mich nichts angeht. Ich suche mir nicht random eine Person aus, erfinde zu ihr mit Hilfe von Paul und Robins Kopfgeflüster, ein Doppelleben und ziehe sie dann durch den Dreck. Spiele richtig kranke Psychospielchen. Stell ihr nach. Mach sie überall schlecht, wohin sie auch geht, denn bei ihr gibt es keine Folgen. Und wunder mich dann, warum Leute anfangen zu tuscheln. Es sind Kosenamen! Ich höre eure für mich auch. Die sind nicht sonderlich kreativ, aber einen Versuch ist es immer wert. Jeder ist fremden Personen Rechenschaft schuldig. Die Menschenmenge da? Man kann sich davon jemanden aussuchen und ihr Leben zur Hölle machen. Rennen bringt nichts, wenn kleine, tollwütige Ratten Blut wittern. Je sinnloser, desto besser. Du kannst dir auf Kopfgeflüster basierend einfach einbilden, dass du sie kennst, sie und all ihre privaten Sachen. Und dann ziehst du die Scheiße weiter und erzählst jedem, dass das den Engeln so pErsöNlich von iHR erzählt wurde. Hier und da kann man einfach was auslassen oder etwas dazu lügen und dann sagen, dass es ein Missverständnis war. ICh Weiß niChT mehR genAu waS pAssiErt ist, abEr sie HAt übertrieben, ist einfach so gerannt und allES ist ohnE Ausnahme ihrE Schuld. Egal was, blabla, mentally insane, blabla, Plattenbaukind, blabla, Marzahn, blabla, Migrationshintergrund (macht gute Deutsche schlecht), blabla, Zalando (nein kein Witz), blabla, Apple, blabla, Lügnerin, blabla. Haarig, unzurechnungsfähig, blabla, die männlichen Missgeburten suchen ihre Schwänze, da ist einfach nichts und ich suche meine Oberweite, da ist auch nichts. Aber Robin hat gesagt das Gesicht macht es wieder ok 🥹. Mittellos und crazy macht das perfekte Opfer. Da erbarmen sich ein paar gutherzige Buben aus gutem Hause die örtliche Psychopathin zu rehabilitieren und dann DAS. So undankbar. No hugs, nothing, weder Mund noch Beine haben weit weit offen gewartet. Das gibt es bei den Braunhaarigen Bratzen billiger.
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abfindunginfo · 2 months
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Geschichtsrevisionismus zur Kriegsvorbereitung
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Geschichtsrevisionismus wird besonders in den NATO-Staaten seit Jahrzehnten betrieben - derzeit dient er vor allem der Kriegsvorbereitung. Geschichtsrevisionismus als politische Strategie In wikipedia wird Geschichtsrevisionismus wie folgt beschrieben: "Als Geschichtsrevisionismus oder Revisionismus bezeichnet man Versuche, ein wissenschaftlich, politisch und gesellschaftlich anerkanntes Geschichtsbild zu revidieren, indem bestimmte historische Ereignisse wesentlich anders als in der gegenwärtigen Geschichtswissenschaft dargestellt, erklärt oder gedeutet werden." Manchen ist als eines der medial besonders beachteten Beispiele für Geschichtsrevisionismus im o. g. Sinne vielleicht in Erinnerung die: "Gemeinsame Erklärung der Präsidentin Ursula von der Leyen sowie der Präsidenten Charles Michel und David Sassoli im Vorfeld des 75. Jahrestags der Befreiung von Auschwitz-Birkenau" vom 23. 01. 2020. "Vor 75 Jahren haben die Alliierten das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau befreit." Der Schweizer Journalist Christian Müller (2020 noch Mitglied der Redaktionsleitung der Schweizer Internet-Zeitung Infosperber) fragte damals: "Tanzt von der Leyen nach US- oder polnischer Geige?" Am 20. 07. 2024 veröffentlichte die Donezker Nachrichtenagentur auf ihrer Webseite einen Gastbeitrag des Schweizer Militärspezialisten Ralph Bossard zum aktuellen Geschichtsrevisionismus. Beginn der Übersetzung: Die Revision der Geschichte ist die Strategie des Westens zur Vorbereitung des Krieges Der unabhängige Militäranalyst Ralph Bosshard ist pensionierter Oberstleutnant der Schweizer Armee und ehemaliger hochrangiger OSZE-Beamter, der unter anderem als Vertreter der Organisation in der Ukraine und im Donbass tätig war. In einem Artikel für die Nachrichtenagentur Donezk analysiert er die systematischen Bemühungen des Westens, die Geschichte des Zweiten Weltkriegs zu verfälschen, die Heldentaten des sowjetischen Volkes zu schmälern und darüber hinaus die Nazis und ihre Komplizen zu rehabilitieren. *** Überall auf der Welt gibt es Menschen, die gerne über Dinge reden und schreiben, von denen sie eigentlich keine Ahnung haben. Solche Leute machen normalerweise in der Politik und im Journalismus Karriere. Im Moment schreiben sie gerne über den Krieg im Donbass. Sie kennen weder Russland noch die Ukraine noch den Krieg, aber das hält sie nicht davon ab, ihre Überzeugungen darüber zu verbreiten. Sie empfinden Fakten als Verfolgung. Nach meiner Entlassung aus der Schweizer Armee interessierte ich mich für zwei Themen: militärische Operationen und Geschichte. Die Vorbereitung von militärischen Einsätzen war fünf Jahre lang meine Aufgabe als Leiter der Abteilung Einsatzausbildung der Schweizer Armee. Die dafür notwendige Ausbildung in der Schweizer Armee und der NATO war schlecht, aber an der Militärakademie des Generalstabs der Streitkräfte der Russischen Föderation war sie viel besser. Am Ende meiner Laufbahn in der Schweizer Armee unterrichtete ich im Hauptquartier für Operative Ausbildung die operative Ausbildung. Ich weiss, wovon ich spreche, wenn ich den Begriff "militärische Operation" verwende. Ich habe an der Universität Zürich Geschichte studiert. Kurzum: Ich bin ein Profi auf dem Gebiet der Militärgeschichte. Revisionistischer Unfug Seit ich mich wieder mit Militärgeschichte beschäftige, werde ich zunehmend mit revisionistischen Theorien über den Zweiten Weltkrieg konfrontiert. Kürzlich wurde mir gesagt, dass die sowjetischen Partisanen militärisch "nutzlos" waren und dass sie "ein Haufen Deserteure und Kriminelle" waren, die angeblich für die Zivilbevölkerung von Belarus gefährlicher waren als für die deutschen Besatzer. Die Geschichtsschreibung über sie ist angeblich eine Mischung aus sowjetischer Propaganda und Romantik. Ich habe mich dann mit den sowjetischen Partisanen beschäftigt und bin zu dem Schluss gekommen, dass sie auf jeden Fall viel effektiver waren als die französische Résistance. Estnische Angehörige der SS-Truppen waren "Kämpfer für die Freiheit Estlands von der Sowjetunion", sagte die Ständige Vertreterin Estlands bei der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) in Wien, wo ich sechs Jahre lang gearbeitet habe, vor ein paar Jahren. Frau Botschafterin sagte damals: Es sei zwar unangenehm, dass sie schwarze SS-Uniformen trugen, aber sie seien trotzdem "Freiheitskämpfer". Als ich das hörte, war ich überrascht: Ich hatte SS-Truppen bisher nicht mit Freiheitskämpfern in Verbindung gebracht. Ich erinnere mich auch lebhaft an einen älteren Herrn in Österreich, der behauptete, die deutsche Wehrmacht habe den sowjetischen Angriff auf Westeuropa am 22. Juni 1941 "verhindert" und einen Präventivkrieg begonnen. Ja, dachte ich, dieser Mann versucht wahrscheinlich, mich davon zu überzeugen, dass der deutsche Angriff ein legitimer Akt der Selbstverteidigung des nationalsozialistischen Dritten Reiches gegen die Sowjetunion war. Die Theorie, dass die Nazis "den Bolschewismus" für Westeuropa bekämpften, ist nicht mehr weit hergeholt. Ein junger Mann versuchte mir diese Theorie vor vielen Jahren in einer Buchhandlung im Zentrum von Kiew zu erklären und wollte die Gelegenheit nutzen, mir ein Porträt von Adolf Hitler zu verkaufen. Das Geld habe ich dann gespart und statt für das Porträt für kaltes Bier ausgegeben - definitiv eine bessere Investition. Dies sind nur drei Beispiele aus einer ganzen Reihe von ähnlichen Ereignissen, die ich erlebt habe. Unwissenheit und Überraschung Kürzlich nahm ich in der Schweiz an einer Diskussionsveranstaltung über den Zweiten Weltkrieg teil, bei der ein belarussischer Kollege eine Eröffnungsrede hielt. Es war interessant, die Reaktion der etwa 60-80 anwesenden Journalisten, Historiker und Lehrer zu beobachten: Die Informationen über die Leiden der Belarussen in den Jahren 1941-1945 waren für sie neu. Sie wussten weder von den Tragödien von Ozarichi und Chatyn noch von der Operation Bagration. Sie wussten kaum etwas über die zahllosen Verbrechen, die von der deutschen Wehrmacht - nicht nur von der SS und der Gestapo - begangen wurden. Der Grund dafür ist für mich als Militärhistoriker klar: Der militärhistorische Dienst der US-Armee beauftragte nach 1945 eine große Zahl deutscher Generäle mit der Geschichtsschreibung des gerade zu Ende gegangenen Krieges. Und die Herren nutzten die Gelegenheit, ihre Rollen zu beschönigen, das Märchen zu erfinden, dass die deutsche Wehrmacht immer fair gekämpft habe, und zu erklären, warum sie - in Wirklichkeit die dem Gegner zahlenmäßig unterlegenen Soldaten - dennoch von der Roten Armee besiegt wurden. Viele von ihnen blieben ihren nationalsozialistischen Überzeugungen treu und betrachteten Soldaten und Offiziere der Roten Armee weiterhin als "Untermenschen". Ihre Selbstrechtfertigung prägte über Jahrzehnte die Geschichtsschreibung im deutschsprachigen Raum. Und heute bestimmt dieser Geist wieder die Berichterstattung über die russische Armee und den Krieg im Donbass. Die Strategie der Geschichtsrevision Dahinter steckt eine verräterische Strategie: Der Westen will nun die Ordnung revidieren, die 1945 in San Francisco durch die UN-Charta geschaffen wurde. Die Hüter dieser Ordnung sollten eigentlich die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs sein - neben den USA, Großbritannien und Frankreich auch Russland als Nachfolger der Sowjetunion und China. Seit Jahren will der Westen diese Ordnung demontieren und an ihrer Stelle eine neue "regelbasierte Ordnung" errichten, die er ohne Rücksprache mit den Ländern definieren kann, die er bereits zu Feinden erklärt hat. Aus diesem Grund versucht man nun, den Beitrag der Sowjetunion zum Sieg über den Nationalsozialismus herunterzuspielen. Und da die europäischen Neonazis als nützliche und fanatische Idioten in den Krieg gegen Russland geschickt werden, muss man mit Kritik an den Nazis vorsichtig sein. Die Richtung dieser Bemühungen ist klar: Russland soll diskreditiert, isoliert und ausgegrenzt werden. Aber es geht noch weiter: Generell wird versucht, die Russen als Volk zu dämonisieren, zu leugnen, dass sie eine Kulturnation sind, und sie nicht als Menschen, sondern als aggressive Monster darzustellen, die daran gehindert werden müssen, den "zivilisierten Westen" anzugreifen. Die Autoren dieser Strategie sind sich auch bewusst, dass die Grenzen mehrerer Republiken der ehemaligen Sowjetunion auf der Konferenz von Jalta 1945 festgelegt wurden. Eine dieser Republiken ist Weißrussland. Heute leben in vielen Republiken des postsowjetischen Raums immer noch viele Russen, und diese Republiken stehen vor der Aufgabe, ihre nationale Identität zu finden. Diese Menschen wissen auch, dass die Erinnerung an den Großen Vaterländischen Krieg für viele Menschen wichtig ist und eine wichtige Rolle für die nationale Identität dieser Länder spielt. Die Schwächung dieser nationalen Identität und des Zusammenhalts der Gesellschaften ist Teil einer umfassenderen Strategie: Sie zielt darauf ab, zu spalten und zu dominieren. Deutschland führte fünf Jahre lang, vom Herbst 1939 bis zum Herbst 1944, Krieg auf fremdem Boden. Die USA und die westeuropäischen Kolonialmächte haben nach Kriegsende 45 Jahre lang Kriege auf fremden Kontinenten geführt. Und seit 1991 führt die NATO, die eigentlich als Instrument der Selbstverteidigung geschaffen wurde, Kriege außerhalb ihres Bündnisgebietes. Diese Nationen wissen nicht, was Krieg im eigenen Land bedeutet und nehmen den Krieg deshalb auf die leichte Schulter. Die Revision der Geschichte ist eine Vorbereitung auf den Krieg, und wir müssen uns ihr energisch widersetzen, bevor es zu spät ist. Ende der Übersetzung Siehe auch: - Lawrow: Für eine nachhaltige Weltordnung - Regelbasierte Ordnung - das neue Völkerrecht - Wer die Vergangenheit nicht kennt… Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise des Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Wie denken Sie darüber? Lesen Sie den ganzen Artikel
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korrektheiten · 6 months
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Mainstream feiert Habecks kriegerischen Weitblick
Compact:»Nachdem das RKI-Leaking die Ampel-Regierung innenpolitisch als Diktatur entlarvt hat, versucht die FAZ sie außenpolitisch zu rehabilitieren: Beim Russland-Ukraine-Krieg habe die Prophetie des grünen Wirtschaftsministers sich bestätigt… In der April-Ausgabe von COMPACT lesen Sie, wie uns deutsche Politiker und Generäle in den Weltkrieg treiben. Hier mehr erfahren. Westliche Einmischung in den Russland-Ukraine-Konflikt bedient nicht nur [...] Der Beitrag Mainstream feiert Habecks kriegerischen Weitblick erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/T4p78K «
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gameforestdach · 9 months
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Die TV-Landschaft entwickelt sich ständig weiter, und auch im Jahr 2024 dürfen wir uns auf eine Vielzahl neuer und zurückkehrender Serien freuen, die das Publikum in ihren Bann ziehen werden. Von fesselnden Dramen bis hin zu animierten Musicals – das kommende Jahr verspricht, für jeden Geschmack etwas zu bieten. Hier ein Ausblick auf einige der sehnsüchtig erwarteten TV-Highlights, die 2024 Premiere feiern werden. Imogene Scott Am 16. Januar 2024 wird die Mordgeheimnis-Serie "Imogene Scott" ihre Premiere feiern. Im Zentrum der Serie steht die gleichnamige Imogene Scott, die sich plötzlich als Hauptverdächtige in einem geschlossenen Mordfall wiederfindet und muss mit dem weltbesten Detektiv, Rufus Cotesworth, zusammenarbeiten, um ihre Unschuld zu beweisen. Hazbin Hotel Diese erwachsene animierte Musical-Serie, kreiert von Vivienne “VivziePop” Medrano, ist für den 19. Januar 2024 zur Veröffentlichung angesetzt. Die Handlung folgt Charlie Morningstar, der Prinzessin der Hölle, die träumt davon, ein Hotel zu eröffnen, um Sünder zu rehabilitieren. Die Einzigartigkeit dieser Serie hat bereits eine Verlängerung für eine zweite Staffel sicher gestellt. The Woman in the Wall: Staffel 1 Mit Ruth Wilson in der Hauptrolle, wird diese Serie, deren Premiere für den 19. Januar 2024 geplant ist, um Lorna Brady kreisen, einer Überlebenden der irischen Magdalene Wäschereien. Sie erwacht und findet eine Leiche in ihrem Haus, was einen spannungsgeladenen Erzählstrang nach sich zieht. Griselda: Staffel 1 Mit Sofía Vergara in der Titelrolle wird diese Serie, die am 25. Januar 2024 erscheinen soll, das Leben von Griselda Blanco porträtieren, einer skrupellosen kolumbianischen Geschäftsfrau und Kartellführerin. Diese Serie verspricht, tief in das berüchtigte Imperium einzutauchen. In the Know: Staffel 1 Premiere feierend am 25. Januar 2024, ist "In the Know" eine einzigartige Serie, die Stop-Motion-Puppen zeigt, inklusive Zach Woods als Lauren Caspian, eine wohlmeinende, aber heuchlerische NPR-Moderatorin. Masters of the Air: Staffel 1 Dieses Weltkriegs-Epos, das der 100th Bomb Group folgt, ist für seine Premiere am 26. Januar 2024 angesetzt. Produziert von den Teams hinter "Band of Brothers" und "The Pacific," verspricht es, eine packende Darstellung von Krieg und Kameradschaft zu sein. Expats: Staffel 1 Basiert auf dem Roman "The Expatriates" von Janice Y. K. Lee, ist diese Serie für die Veröffentlichung am 26. Januar 2024 geplant. Nicole Kidman spielt in dieser Erzählung über eine Gruppe von Frauen in Hongkong, deren Leben sich nach einem bedeutenden Ereignis kreuzen. Feud: Capote vs. The Swans: Staffel 2 Diese Anthologie-Serie, deren Premiere für den 31. Januar 2024 vorgesehen ist, erzählt von den Beziehungen Truman Capotes zur New Yorker High Society, die zu seinem späteren Verrat führen. Die Show verspricht, Drama mit historischen Ereignissen zu vermischen. Wenn sich diese Serien darauf vorbereiten, auf dem Bildschirm für Furore zu sorgen, können sich Zuschauerinnen und Zuschauer auf ein Jahr voller vielfältiger Erzählkunst, fesselnder Charaktere und bahnbrechender Narrationen freuen. Die TV-Landschaft im Jahr 2024 steht bereit, die reiche Tradition fortzusetzen, dem weltweiten Publikum hochwertige Unterhaltung zu präsentieren.
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apebook · 9 months
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Der Gewinner der fünften Etappe des DH-Weltcups wird bekannt gegeben
Radsportbegeisterte nahmen an der fünften Etappe des DH-Weltcups im französischen Loudenveille teil. Diese Veranstaltung bestand aus Elite-Kategorien für Männer und Frauen. Wer von den Fahrern, die das Radsportbekleidung tragen, wird also der Glückliche sein?
In der Elite-Kategorie der Frauen hatte Valli Hall ein perfektes Wochenende in Frankreich und fuhr die schnellsten Zeiten im Qualifying, im Halbfinale und im Finale. Obwohl es im Finale leicht regnete, sicherte sich Valli mit einem Vorsprung von 2,2 Sekunden den Sieg. In der Elitegruppe der Männer begann sich Loic Bruni, der das Profiteams Fahrradbekleidung trug, nach der Rückkehr von der Enttäuschung in Andorra zu rehabilitieren und errang schließlich den ersten Sieg der neuen Saison. Der Regen hörte nach dem Start des Herrenrennens auf, was auch für Loic Bruni eine angenehmere Umgebung schaffte, um die Meisterschaft mit einem Vorsprung von mehr als einer Sekunde in der letzten Sekunde zu gewinnen.
Die fünfte Etappe des DH-Weltcups ging zu Ende, und Loic Bruni und Valli Hall gewannen jeweils die Elite-Meisterschaft der Männer und Frauen.
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agatha-abstinent · 9 months
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Tag 3223 / Pro Online-Bewerbung 2,50 €
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gulyas069 · 17 days
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Ok, also ich bin zu dem Schluss gekommen, dass Ernst Jünger in seinem späteren Werk versucht hat, sich und seine Ideologie zu entlasten, indem er den Faschismus als einen der Auswüchse der Moderne, die er ablehnt, darzustellen. So wird zB faschistische Polizei (er stand schon vor dem Krieg unter Gestapoüberwachung) nicht als Teil des Faschismus - oder einer autoritären Ideologie allgemein - gesehen, sondern als eine Mechanisierung der Polizei, das polizeiliche Pendant zur Industrialisierung der Arbeit. Den ganzen bürokratischen Staat, wie das dritte Reich ja nun einer war, versteht er quasi als Industrialisierung des Sozialen - und industrialisierten Völkermord eben als Auswuchs dieser. Die sozialistischen Staaten seiner Zeit bespricht er nicht explizit, spricht aber in Andeutungen bei ihnen von "absoluten Bürokratien", welche aus dem Arbeiter als neue Art Mensch, entstanden aus der Indistrialisierung/Bürorkatisierung) notwendigerweise hervorgehen. Der kritische Ansatzpunkt zum Faschismus und Sozialismus bleibt also der selbe. Diese bürokratische Gesellschaft versteht er dann als Feindbild und Verderber einer idealisierten und romantisierten feudalen Ordnung, in der Ehre, Moral und Standespflichten (wie zB ein Bild des Königs als Schützer statt Unterdrücker des Volkes) das Handeln bestimmen. Darauf geht auch im Endeffekt sein literarischer Aesthetismus zurück: in erster Linie hat er, politisch wie literarisch, in einer (feudalen) Märchenwelt gelebt.
Das ist insofern ein Versuch, sich selbst zu entlasten, als dass er dadurch seine Nähe zum NS in den 20ern vom NS runterspielt und sich ideologisch abgrenzt. Wobei ich nicht denke, dass das Absicht war, um sich in Westdeutschland zu rehabilitieren.
Zweitens ist es aber auch eine Fehlanalyse von Faschismus und speziell des NS, die im völkischen analytischen Rahmen des NS bleibt. So verführt zB in Auf den Marmorklippen (geschrieben basierend auf seiner Erfahrung mit der Beschattung durch die Gestapo) der Einfluss des Oberförsters (der NS-Metapher) das Volk dazu, die guten, heiligen Sitten zu schänden und zu entweihen. Das Gesindel des Oberförsters hasst das ländlich-idyllische und dadurch tugendhafte Leben des Volks der Marina und schleicht sich von außen ein, um es zu korrumpieren und in Ketten zu legen. Die völkische Logik als Opposition zu NS geht voll auf. Das ist natürlich auch eine Misrepräsentation der NS-Ideologie, die da vielleicht absichtlich, vielleicht auch nicht, sich eingeschlichen hat. Der NS hat sich natürlich als Bewahrer der Sitte und Tradition verstanden. Die degenerierte Moderne, die das pastorale Idyll zerstört ist natürlich einer der großen Propaganda-Hits des Faschismus gewesen, und ist es immer noch.
TLDR; guter Schriftsteller, aber lass niemals einen Konservativen an ihn ran
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axemantv · 1 year
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Erleben Sie Final Transmission, das herzzerreißende letzte Kapitel des Callisto-Protokolls.
Das Biophage-Virus droht sich über die Mauern des Black Iron Prison hinaus auszubreiten. Kämpfen Sie sich durch das verlassene Gefängnis in einem letzten verzweifelten Versuch, Mahlers Daten abzurufen, sie von Callisto zu befreien und sich zu rehabilitieren.
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nucifract · 1 year
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Fahrt in den Morgen. Mai 2023
Ich würd hier gern mal ein paar Bilder von unseren Klima-Aktiven zeigen. An denen es z.Zt. ja nun wirklich nicht mangelt in B. Auch, um mal zu belegen, daß das gar nicht alles die immakulaten Madonnen-Mädchen mit ihren protestantischen Freudlos-Fressen sind, die uns die Presse immer zeigt. Sondern irgendwelche alten Fettsäcke, die nach K-Gruppen-Schweiß stinken.
Richtig gelesen: Polit-Dinosaurier, die nach alter Scheiße stinken. Die nach schwarz-weiß-rot riechen. Den Farben der Faschisten. Und der Antifaschisten.
 Die so riechen, wie Böhmermann aussieht. Und die von Männer-fick-schwulen Blockparteien träumen. Blockparteien, die nicht in Parlamenten sitzen, sondern in schwulen Regenbogenräten.
Dürfen sie ja. Schlimm wird es, wenn wir alle mitwollen müssen. Wenn sie uns allen anale Phase zwangsverordnen. Aber unser Verfassungsschutz schläft tief und fest.
Zurück zum Thema: Sobald sich einer wie ich den Klimaklebern nähert, tritt ihm ein Polizist im Plastik-Küraß in den Weg und fragt nach den Papieren. Nur geprüfte Opportunisten haben die Erlaubnis, Bilder zu machen. Wer keinen Presseausweis hat, darf nicht ran an die Aktivierten. So verhindert man, daß ungeprüfte Wahrheiten verbreitet werden. 
Für die Akten hier mal wieder: Ich habe mich von Anfang an entschieden der Machtübernahme durch den klimatischen Internationalsozialismus entgegengestellt. Ich habe sie nicht gewählt, ich habe sie nicht unterstützt. Opa / Papa / Onkel Max war nicht beteiligt am vierten Reich.
Das wird ja wohl hoffentlich in irgendeinem Web-Archive die Diktatur überstehen und helfen, mich im Andenken meiner Nachfahren zu rehabilitieren, obwohl ich einen Buntdeutschen Pass hatte und Staatsangehöriger der Täternation war.
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kunstplaza · 2 years
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