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#residenze 2021
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Wattwagenfahrten Henn
Inhaltverzeichnis
Mit dem Wattwagen zur Insel Neuwerk
Wattwagenfahrten und Führungen
Sahlenburg
Von der Ferienwohnung Küstentraum benötigen Sie ca. Seit drei Jahren schon habe Doris Henn überlegt, sich neu zu orientieren, berichtet sie. Den Pferden und auch ihrem Reiterhof bleibe sie natürlich treu.
Mit dem Wattwagen zur Insel Neuwerk
Ich war schon auf vielen Fähren, aber eine Schwebefähre habe ich noch nie gesehen.
Bei Inselrundfahrten sowie Wattwagenfahrten entdecken Sie die Insel Neuwerk.
Rückfahrt durch die Küstenheide zum Sahlenburger Strand oder zum Hof in Holte-Spangen.
Vergessen Sie Ihre Kamera nicht, um die atemberaubende Landschaft und einzigartige Erfahrung festzuhalten. Die Wattwagenführer stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und sorgen für ein sicheres Abenteuer. Eine Wattwagenfahrt nach Neuwerk ist eine großartige Möglichkeit, das Wattenmeer zu erkunden. Mit einem Pferdewagen fährst du über die Sandbänke und erlebst die faszinierende Welt des Wattenmeeres.
Wattwagenfahrten und Führungen
Auf Neuwerk erwartet Sie eine nette Lokalität zur Einkehr und je nach Wetterlage machen wir eine Inselrundfahrt mit dem Wattwagen. Während der Fahrt erzählen die Kutscher gerne von der Insel, dem Nationalpark und dem Leben an der Küste. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen eine schöne Fahrt über den Meeresgrund. Man kann auch eine geführte Wattwanderung mitmachen oder vom Hafen aus per Schiff zur Insel fahren.
Dazu wird es schwül, ab dem Nachmittag kann es auch Schauer und Gewitter geben. Ein 51-jähriger Fahrgast aus Halle wurde laut Polizei mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, eine Frau und die Kutscherin des Wattwagens wurden leicht verletzt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Bei einem Unfall mit einem Wattwagen in Cuxhaven-Sahlenburg sind drei Menschen verletzt worden, einer davon schwer.
Wir fahren in der Saison täglich mit mehreren Wattwagen zur Insel Neuwerk. 15 km entfernten zu Hamburg gehörenden Insel Neuwerk teilzunehmen. Sie können mit dem Wattwagen von Cuxhaven Sahlenburg aus nach Neuwerk fahren und mit dem Schiff "MS Flipper" zurück oder umgekehrt.
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Gemeint sind die Länder Niedersachsen und Hamburg, die jeweils für Teile der Route verantwortlich sind. Seit 2021 gebe es zwar einen neuen Weg nach Neuwerk – der alte war vielfach unpassierbar geworden. Aber auch der Neue sei schon in einem so schlechten Zustand wie sein Vorläufer.
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Der Abfahrtsort liegt nur wenige Meter von unseren Ferienwohnungen in der Residenz Meeresbrandung und dem Strandpalais Duhnen entfernt. Preise für Einfachfahrten, Tagestouren, Kurztouren und Heidefahrten erhalten Sie gerne hier auf Anfrage. Die Fahrt startet beim Haus Wattenpost in Duhnen und führt durch das einzigartige Wattenmeer direkt zum Leuchtturm auf der Insel Neuwerk. Möchten Sie eine Wattwagenfahrt nach Neuwerk machen?
Naja, irgendwie waren wir ja auch eine ganze Weile auf dem Meer unterwegs. Wer glaubt, er kann einfach so durchs Watt laufen oder fahren, der irrt. Gerade wenn Ihr allein unterwegs seid, solltet Ihr Euch an den Pricken (Markierungen) orientieren, um in den Weiten des Watts nicht verloren zu gehen. Meine anfängliche Befürchtung, dass das Gezuckel auf dem Pferdewagen langweilig sein könnte, hat sich nicht bestätigt. Im Watt gibt es mehr zu sehen als gedacht und durch Wind, Sonne, Wasser und die unendliche Weite habe ich mich hier ganz wunderbar – so mitten im Meer – gefühlt. Auf halber Strecke war auch verkehrstechnisch richtig was los.
Wenn Sie die Seele baumeln lassen und den Alltag einmal hinter sich lassen wollen – sei es für ein paar Stunden oder länger – sind Sie bei uns genau richtig. Eine sehr schnelle und bequeme Verbindung zur Insel Neuwerk ist der Wattwagen. Zuerst waren es einfache Bauernwagen, sp�ter wurde es dann komfortabler und heute thronen Sie hoch �ber der Wasserlinie im gut gefederten Wagen aber dennoch geht es sehr z�gig dahin. Fahrkarten können bis 3 Stunden vor Fahrtantritt zurückerstattet werden.
Für 30,00 € pro Erwachsenen (Kinder bis 10 Jahre 15,00 €) an. Die Insel Neuwerk ist das Ziel der Wattwagenfahrt. Die Insel gehört zu Hamburg und ist ein Teil des Nationalparks Hamburgisches Wattenmeer. Das Eiland hat eine lange Geschichte und bietet viele Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel den Leuchtturm, der auch als Wehrturm diente.
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Sie haben die Möglichkeit direkt vom Haus aus mit einem unserer Wattwagen durch die einzigartige Wattlandschaft zur Insel Neuwerk zu fahren. Vier Stunden mit etwa einer Stunde Inselaufenthalt. Die Insel Neuwerk ist klein, die Anreisemöglichkeiten sind dagegen ganz schön vielfältig! Beide Wege mit dem Schiff, oder je einer mit dem Wattwagen und dem Schiff oder zu Fuß und per Schiff.
Unsere Kutscher erzählen Ihnen gern über Ebbe & Flut sowie über die Natur des Wattenmeeres. Machen Sie einen Rundgang durch unser Hotel/Heuhotel, unseren wunderschönen Garten und auf unserem Hof. Hier können Sie sich für eine Wattfahrt zur Insel Neuwerk anmelden.Die Felder die mit einem roten Stern gekennzeichet sind müssen ausgefüllt werden. Sie benutzen offenbar den Internet Explorer von Microsoft als Webbrowser, um sich unsere Internetseite anzusehen. Mit dem Pferdewagen über den Meeresgrund Geschäfte in Duhnen kutschiert zu werden, dass ist schon ein „Muss“ für jeden Urlaubsgast und ein einmaliges Erlebnis in Cuxhaven.
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carmenvicinanza · 6 months
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Mimosa Echard
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Mimosa Echard è un’artista multidisciplinare che realizza opere d’arte con la tecnica del recycling in un approccio ambientalista e femminista.
Assemblando oggetti, immagini e riferimenti botanici, esplora i confini tra natura e cultura pop, creando mondi immaginari dai tratti psichedelici. Con la sua particolare pratica di riuso creativo, descrive un mondo fluido che coniuga materia inerte e vivente, botanica e cromie girlish. Porzioni di un ecosistema fantasioso dove ciascun frammento è parte di un “tutto” incontrollabile e poeticamente contagioso.
Nata nel 1986 ad Alès, nel sud della Francia, è cresciuta in una comunità hippy nelle Cévennes.
Si è diplomata all’École nationale supérieure des arts décoratifs di Parigi, nel 2010. Dal 2021 è responsabile del laboratorio di pittura dell’École nationale supérieure des beaux-arts di Parigi.
La sua ricerca è stata portata avanti in importanti residenze artistiche e istituzioni internazionali e le sue opere sono nelle collezioni di prestigiosi musei come il Centre Pompidou, la Fondation Louis Vuitton, il Museo Ettore Fico e la Sadami Art Foundation di Dhaka, per citarne alcune.
Per le sue opere utilizza la pittura, la scultura, l’installazione, il video e il digitale, ha anche creato un videogame di un gioco di ruolo per la sua personale al Palais de Tokyo dal titolo Sporal. Una ricerca sui mixomiceti iniziata nel 2019 durante una residenza a Villa Kujoyama a Kyoto.
Nel gioco c’è un protagonista unicellulare che si fa strada attraverso un mosaico di universi, mutandosi in differenti forme di vita attraverso uno scambio di fluidi con altre specie. Il pubblico viene avviluppato nel suo universo psichedelico dove il genere e la sessualità esistono in nuove forme in perpetua evoluzione.
Nel 2022 ha vinto il Premio Marcel Duchamp con Escape more, un’installazione organica e monumentale che attraverso la creazione di un ecosistema naturale e artificiale, parla di ecologia e di erotismo.
Il suo lavoro, che mette in gioco, temi legati ai misteri della memoria e delle interazioni con l’ambiente, si può sintetizzare come una critica alla profonda instabilità dell’odierna società. Rivelando l’interdipendenza tra l’essere umano e la macchina, mostra la fluidità e immanenza di elementi della natura che tendiamo a dare per scontati ma che sono destinati a dissolversi.
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sguardimora · 8 months
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ℝ𝔼𝕊𝕀𝔻𝔼ℕℤ𝔼 𝔻𝕀𝔾𝕀𝕋𝔸𝕃𝕀 𝟚𝟘𝟚𝟜
𝘝 𝘦𝘥𝘪𝘻𝘪𝘰𝘯𝘦
Aperto il bando che supporta 𝕝’𝕖𝕤𝕡𝕝𝕠𝕣𝕒𝕫𝕚𝕠𝕟𝕖 𝕕𝕖𝕝𝕝𝕠 𝕤𝕡𝕒𝕫𝕚𝕠 𝕕𝕚𝕘𝕚𝕥𝕒𝕝𝕖 come ulteriore o diversa declinazione della ricerca di artisti ed artiste delle performing arts.
Ai 𝗾𝘂𝗮𝘁𝘁𝗿𝗼 𝗽𝗿𝗼𝗴𝗲𝘁𝘁𝗶 𝘃𝗶𝗻𝗰𝗶𝘁𝗼𝗿𝗶 sarà garantito un contributo di 𝟰.𝟱𝟬𝟬 𝗲𝘂𝗿𝗼 + 𝗶𝘃𝗮 ciascuno, il sostegno di 𝗾𝘂𝗮𝘁𝘁𝗿𝗼 𝘁𝘂𝘁𝗼𝗿 esperti della creazione digitale e dei suoi linguaggi e la messa a disposizione dell’alloggio e di uno spazio di lavoro per un eventuale periodo di residenza in presenza.
Candida il tuo progetto artistico entro 𝗴𝗶𝗼𝘃𝗲𝗱ì 𝟮𝟮 𝗳𝗲𝗯𝗯𝗿𝗮𝗶𝗼 𝟮𝟬𝟮𝟰 tramite il portale www.ilsonar.it
𝘙𝘦𝘴𝘪𝘥𝘦𝘯𝘻𝘦 𝘋𝘪𝘨𝘪𝘵𝘢𝘭𝘪, 𝘨𝘪à 𝘧𝘪𝘯𝘢𝘭𝘪𝘴𝘵𝘢 𝘢𝘭 𝘗𝘳𝘦𝘮𝘪𝘰 𝘙𝘦𝘵𝘦 𝘊𝘳𝘪𝘵𝘪𝘤𝘢 2021, è 𝘶𝘯 𝘱𝘳𝘰𝘨𝘦𝘵𝘵𝘰 𝘥𝘦𝘭 Centro di Residenza della Toscana (Armunia – CapoTrave/Kilowatt Festival), in partenariato con l'Associazione Marchigiana Attività Teatrali AMAT, il Centro di Residenza Emilia-Romagna (L’arboreto - Teatro Dimora │ La Corte Ospitale - Teatro Herberia), l’Associazione ZONA K di Milano, Fondazione Piemonte dal Vivo – Lavanderia a Vapore, CURA Centro Umbro Residenze Artistiche, Centro di produzione di danza e arti performative Fuorimargine di Cagliari e l’Associazione Quarantasettezeroquattro (Festival In\Visible Cities - Contaminazioni Digitali - Festival urbano multimediale) di Gorizia.
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lamilanomagazine · 8 months
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Catanzaro, "famiglie in viaggio", rivolti alle imprese turistiche.
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Catanzaro, "famiglie in viaggio", rivolti alle imprese turistiche. Si è svolto, oggi, alla Cittadella regionale di Catanzaro, un incontro per illustrare gli avvisi rivolti alle imprese turistiche, elaborati e promossi dai Dipartimenti turismo, marketing territoriale, mobilità e sviluppo economico e attrattori culturali. Nel corso dell’iniziativa, alla quale hanno partecipato i dirigenti generali Maria Antonella Cauteruccio (turismo), Paolo Praticò (sviluppo economico), la dirigente del settore ricettività alberghiera, Carmen Barbalace, il presidente di Fincalabra, Alessandro Zanfino, le imprese alberghiere e il partenariato del settore, ci si è soffermati in maniera più specifica sull’avviso Family hotel il quale, finanziato con 16 milioni di euro dal Pr Calabria Fesr Fse+ 2021-2027, prevede investimenti per l’ammodernamento, l’adeguamento e la rifunzionalizzazione di strutture ricettive alberghiere, al fine di conseguire le caratteristiche minime per la realizzazione di strutture per famiglie con bambini e neonati per offrire un'accoglienza su misura alle esigenze delle famiglie in viaggio. La Calabria, proprio per la sua naturale conformazione, si presenta come una destinazione adatta alle esigenze di tutti i membri delle famiglie, sia che si tratti di esplorare paesaggi montani o prendere il sole sulle affascinanti spiagge, o ancora scoprire i piccoli borghi arroccati o degustare le prelibatezze culinarie. Perciò, per il presidente della Regione, Roberto Occhiuto “la Calabria è una meta turistica dalle straordinarie potenzialità”. “La Giunta regionale - aggiunge Occhiuto - in questi anni sta agendo in due direzioni. Da una parte stiamo promuovendo con ogni mezzo la nostra Regione in Italia e nel mondo. Farci conoscere e raccontare le nostre eccellenze è il modo migliore per attrarre visitatori e investimenti. Dall’altra vogliamo rafforzare i nostri punti di forza, come ad esempio il turismo per le famiglie. Proprio su questo segmento si inserisce l’iniziativa dei ‘Family Hotel’, un’opportunità - finanziata con un bando da 16 milioni di euro - che la Regione dà a tante strutture ricettive che potranno ammodernarsi e adeguarsi per essere sempre più accoglienti tanto per i grandi quanto per i più piccoli. Una bella occasione per tanti albergatori e per il nostro territorio”. Possono partecipare all’Avviso, che sarà avviato dal prossimo 1 febbraio, le micro, piccole e medie imprese gestori di strutture ricettive alberghiere (alberghi, villaggi albergo, residenze turistico alberghiere), già attive alla data di presentazione della domanda e dotate di Codice Identificativo Regionale. Con l'Avviso Family Hotel, la Regione Calabria si propone di trasformare le strutture ricettive in luoghi accoglienti e adatti alle esigenze delle famiglie in vacanza attraverso interventi di ammodernamento per la realizzazione, ad esempio, di aree bebè e parchi gioco, di spazi verdi all’aperto sicuri e anche di interventi per l’eliminazione delle barriere architettoniche. Il contributo è concesso in conto capitale per un investimento minimo ammissibile di 400.000 Euro e per un massimo di 1.500.000 Euro e deve essere realizzato entro 24 mesi dalla concessione delle agevolazioni. L'implementazione dell'investimento deve essere completata entro 24 mesi dalla concessione delle agevolazioni. La valutazione delle domande avviene attraverso una procedura a sportello, con le richieste che devono essere presentate esclusivamente tramite l'apposita piattaforma. L’apertura della piattaforma è prevista per giorno 1 febbraio 2024 alle ore 10:00 e le domande verranno valutate in ordine cronologico di presentazione. L’avviso è consultabile al seguente link... #notizie #news #breakingnews #cronaca #politica #eventi #sport #moda Read the full article
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tarditardi · 11 months
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Let'stART: l'8 novembre al Palazzetto Tito (Venezia), la Presentazione degli artisti e del programma degli studi della Bevilacqua La Masa
Mercoledì 8 novembre alle ore 16.00 presso Palazzetto Tito, la Fondazione Bevilacqua La Masa presenterà al pubblico gli artisti vincitori degli atelier per l'anno 2023-2024 insieme al programma formativo a loro dedicato, curato quest'anno da Cristina Beltrami, storica dell'arte, docente e curatrice indipendente, alla quale è stato conferito l'incarico di curare il programma annuale di residenze artistiche: «È una nomina che mi riempie di gioia; inizio quest'incarico con entusiasmo e con una grande curiosità verso il lavoro di questi quindici artisti, tutti talentuosissimi e tutti con anime profondamente differenti. Mi sto muovendo per instaurare con loro uno scambio reciproco e proficuo nella volontà di portarli a una mostra finale di soddisfazione e all'altezza della tradizione e del nome della Fondazione Bevilacqua La Masa».
L'incontro, che segna l'avvio di uno dei più antichi programmi di formazione per giovani artisti, sarà la prima occasione di confronto e dialogo con il pubblico per conoscere gli assegnatari dei prestigiosi spazi della Giudecca, nel Chiostro di SS Cosma e Damiano, e a Palazzo Carminati, ovvero: Stefano Stoppa, Giovanni Sambo, Matilde Sambo, Elsa Scagliarini, Giuseppe Lo Cascio, Alexander Koch, Rebecca Ganima Michelini, Eric Pasino, Pierluigi Scandiuzzi, Jacopo Zambello, Nadezda Golysheva, Chiara Peruch, Matteo Rattini, Carlo Negro, Enrico Loquercio.
Quest'anno il programma degli Atelier e la mostra finale con i lavori degli artisti vedrà il sostegno dell'azienda TABU di Cantù, nello storico distretto lombardo del mobile. TABU dal 1927 è "sartoria del legno": produce piallacci di legno naturale tinto e multilaminare e superfici decorative in legno di ultima generazione. L'anima dell'azienda risiede nello sviluppo della tecnologia tintoria applicata al legno, rendendo possibile ogni colore all'infinito: TABU è nota presso architetti, designer e creativi di tutto il mondo per la sua natura di avanguardia, per il rispetto della natura (dalle certificazioni forestali alla neutralità carbonica), per lo slancio educativo verso le nuove generazioni di progettisti e creativi attraverso il contest IDEAS4WOOD. Con TABU verrà realizzato il progetto specifico "Wood Drawing Wood Thinking" che metterà in relazione la qualità della progettazione e produzione dell'azienda con la creatività degli artisti.
Come ogni anno, al termine della presentazione, sarà possibile visitare gli atelier di Palazzo Carminati per un open studio che coinvolgerà anche Katharina Goeppert e Marcel Mrejen, i due artisti ospiti della Fondazione per il progetto Nuovo Grand Tour promosso dall'Ambasciata di Francia in Italia e dall'Institut Français Italia, alla luce del Trattato del Quirinale siglato tra i due Paesi nell'autunno 2021.
Katharina Goeppert e Marcel Mrejen hanno avuto la possibilità di vivere e lavorare a Venezia per un mese, nelle foresterie di Palazzo Carminati della Fondazione Bevilacqua La Masa, condividendo gli spazi, nell'ultimo periodo, con i nuovi assegnatari degli atelier. A pochi giorni dalla loro partenza, presentano al pubblico il risultato della loro permanenza in laguna, attraverso un open studio che vedrà esposti i loro progetti e un dialogo aperto con il pubblico. Il progetto Nuovo Grand Tour è rivolto ad artisti francesi e tedeschi di meno di trent'anni, a cui viene offerta l'opportunità di essere ospitati in Italia, in diverse residenze partner. Tale proposito nasce dal desiderio di promuovere una forma contemporanea della pratica avviata nel diciottesimo secolo e mira al dialogo tra le culture, alla contaminazione artistica, nonché a un significativo e costruttivo confronto. Su questo progetto ha collaborato Catalina Golban come curatrice per la Fondazione Bevilacqua La Masa .
Sempre a Palazzo Carminati seguirà un drink di saluto a partire dalle 19.30
L'ingresso è libero fino ad esaurimento posti a sedere.
Per informazioni: www.bevilacqualamasa.it, [email protected] 041 5207797
Con il supporto di TABU - I Colori del legno
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sounds-right · 11 months
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Let'stART: l'8 novembre al Palazzetto Tito (Venezia), dalle 16.00, la Presentazione degli artisti e del programma degli studi della Bevilacqua La Masa
Mercoledì 8 novembre alle ore 16.00 presso Palazzetto Tito, la Fondazione Bevilacqua La Masa presenterà al pubblico gli artisti vincitori degli atelier per l'anno 2023-2024 insieme al programma formativo a loro dedicato, curato quest'anno da Cristina Beltrami, storica dell'arte, docente e curatrice indipendente, alla quale è stato conferito l'incarico di curare il programma annuale di residenze artistiche: «È una nomina che mi riempie di gioia; inizio quest'incarico con entusiasmo e con una grande curiosità verso il lavoro di questi quindici artisti, tutti talentuosissimi e tutti con anime profondamente differenti. Mi sto muovendo per instaurare con loro uno scambio reciproco e proficuo nella volontà di portarli a una mostra finale di soddisfazione e all'altezza della tradizione e del nome della Fondazione Bevilacqua La Masa».
L'incontro, che segna l'avvio di uno dei più antichi programmi di formazione per giovani artisti, sarà la prima occasione di confronto e dialogo con il pubblico per conoscere gli assegnatari dei prestigiosi spazi della Giudecca, nel Chiostro di SS Cosma e Damiano, e a Palazzo Carminati, ovvero: Stefano Stoppa, Giovanni Sambo, Matilde Sambo, Elsa Scagliarini, Giuseppe Lo Cascio, Alexander Koch, Rebecca Ganima Michelini, Eric Pasino, Pierluigi Scandiuzzi, Jacopo Zambello, Nadezda Golysheva, Chiara Peruch, Matteo Rattini, Carlo Negro, Enrico Loquercio.
Quest'anno il programma degli Atelier e la mostra finale con i lavori degli artisti vedrà il sostegno dell'azienda TABU di Cantù, nello storico distretto lombardo del mobile. TABU dal 1927 è "sartoria del legno": produce piallacci di legno naturale tinto e multilaminare e superfici decorative in legno di ultima generazione. L'anima dell'azienda risiede nello sviluppo della tecnologia tintoria applicata al legno, rendendo possibile ogni colore all'infinito: TABU è nota presso architetti, designer e creativi di tutto il mondo per la sua natura di avanguardia, per il rispetto della natura (dalle certificazioni forestali alla neutralità carbonica), per lo slancio educativo verso le nuove generazioni di progettisti e creativi attraverso il contest IDEAS4WOOD. Con TABU verrà realizzato il progetto specifico "Wood Drawing Wood Thinking" che metterà in relazione la qualità della progettazione e produzione dell'azienda con la creatività degli artisti.
Come ogni anno, al termine della presentazione, sarà possibile visitare gli atelier di Palazzo Carminati per un open studio che coinvolgerà anche Katharina Goeppert e Marcel Mrejen, i due artisti ospiti della Fondazione per il progetto Nuovo Grand Tour promosso dall'Ambasciata di Francia in Italia e dall'Institut Français Italia, alla luce del Trattato del Quirinale siglato tra i due Paesi nell'autunno 2021.
Katharina Goeppert e Marcel Mrejen hanno avuto la possibilità di vivere e lavorare a Venezia per un mese, nelle foresterie di Palazzo Carminati della Fondazione Bevilacqua La Masa, condividendo gli spazi, nell'ultimo periodo, con i nuovi assegnatari degli atelier. A pochi giorni dalla loro partenza, presentano al pubblico il risultato della loro permanenza in laguna, attraverso un open studio che vedrà esposti i loro progetti e un dialogo aperto con il pubblico. Il progetto Nuovo Grand Tour è rivolto ad artisti francesi e tedeschi di meno di trent'anni, a cui viene offerta l'opportunità di essere ospitati in Italia, in diverse residenze partner. Tale proposito nasce dal desiderio di promuovere una forma contemporanea della pratica avviata nel diciottesimo secolo e mira al dialogo tra le culture, alla contaminazione artistica, nonché a un significativo e costruttivo confronto. Su questo progetto ha collaborato Catalina Golban come curatrice per la Fondazione Bevilacqua La Masa .
Sempre a Palazzo Carminati seguirà un drink di saluto a partire dalle 19.30
L'ingresso è libero fino ad esaurimento posti a sedere.
Per informazioni: www.bevilacqualamasa.it, [email protected] 041 5207797
Con il supporto di TABU - I Colori del legno
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jakobklaffs · 3 years
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Formen performativer Selbstveräußerung. Eine Recherche. / Jakob Klaffs, 2021
Excerpt: Bao  / Interview / Aufwachen
Künstlerische Residenz auf Kampnagel Hamburg, gefördert durch das Programm TakeCare des Fonds Darstellende Künste
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spilladabalia · 1 year
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STEFANO DE LUIGI – PORNOLAND REDUX
Pornoland Redux è il racconto di un ritorno da una terra dove si svolgono battaglie campali e hanno luogo epiche imprese, un luogo di cui tutti parlano e che tutti vorrebbero visitare. I confini di Pornolandia sono larghi e labili: Berlino, Budapest, Praga, Tokyo, Los Angeles, Milano, ma la scena geografica non è resa da “fatti”, è essenzialmente rappresentazione di fantasie oniriche, allucinazioni ad occhi aperti, dettagli, ossessioni più reali della realtà stessa.
Stefano De Luigi, in punta di piedi, quasi un’ombra sul set cinematografico, riscrive le dinamiche di un immaginario ormai cristallizzato in una lunga ma definita serie di situazioni, contrapponendo la banalità del quotidiano al climax del momento erotico.
Le fotografie non descrivono e nemmeno raccontano, ma eludono, o più spesso alludono. Non vi sono corpi levigati che si muovono fra paradisi edenici o lussuose residenze californiane colme di specchi e piscine dalle acque blu. Non compare alcuna delle delizie di Bosch. Ciò che le immagini racchiudono e significano è volutamente rimandato a un dopo, quasi come se la funzione di queste foto fosse quella di proteggere nello spazio i corpi degli attori, e rimandare nel tempo le loro azioni.
Lo sguardo del fotografo si sofferma spesso su ciò che non appare, che non ci si aspetta di vedere.
Dal testo di Silvia Mazzucchelli che accompagna le fotografie.
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© Stefano De Luigi 2004, edizioni Self 2021, con l’aggiunta di alcune foto inedite, del libro pubblicato da Contrasto nel 2004. Testo (c) Silvia Mazzucchelli 2004.
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tommasoevangelista · 1 year
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VIS à VIS FUORILUOGO 26
Artists in residence Project
intervento finanziato con risorse FSC - Piano Sviluppo e Coesione della Regione Molise
e con il contributo dei comuni di Lucito (CB) e Provvidenti (CB)
1 – 23 agosto 2023
Lucito (CB), artisti in residenza Caterina Sbrana e Gabriele Mallegni
Provvidenti (CB), artista in residenza Flavia Carolina D’Alessandro
Comunicato stampa
Dal 1° agosto 2023 prende avvio la nuova edizione di VIS à VIS Fuoriluogo 26, programma internazionale di residenze artistiche che quest’anno ospita gli artisti Caterina Sbrana e Gabriele Mallegni a Lucito (CB), e Flavia Carolina D’Alessandro a Provvidenti (CB).
Il progetto, diretto dall’associazione culturale Limiti Inchiusi (Paolo Borrelli e Fausto Colavecchia), è a cura di Tommaso Evangelista e Matteo Innocenti. Il programma internazionale di residenze artistiche VIS à VIS Fuoriluogo, che quest’anno giunge alla dodicesima edizione - dall’avvio nel 2012 da parte dell’associazione culturale Limiti Inchiusi - segna il proseguimento dell’azione curatoriale pensata dall’anno precedente con gli artisti ospitati su invito diretto da parte dell’associazione e dei curatori, e le opere pensate in dialogo con spazi e contesti specifici. Inoltre, le residenze, mantenendo l’identità che le hanno sinora caratterizzate, ovvero il forte rapporto con le comunità, vengono messe in relazione a degli obiettivi specifici legati ai singoli luoghi.
In questa edizione per quanto concerne Lucito si lavorerà sulla realizzazione di un’opera d’arte pubblica, opera che andrà ad ampliare la già ricca raccolta comunale che accoglie, oltre ad un ricco corpus di lavori di Pettinicchi, anche il gruppo più ampio di opere legate al progetto Vis à Vis, mentre per Provvidenti si guarderà alla riqualificazione in chiave culturale di spazi di proprietà comunale, ad oggi abbandonati, con un occhio particolare al rapporto con la popolazione e con l’ambiente.
Come ad ogni edizione gli artisti, insieme ai curatori, renderanno vitale la residenza con una serie di workshop, incontri e una mostra finale che segnerà anche la consegna di un lavoro alla collettività. La residenza sarà testimoniata da un catalogo e un video-documentario.
VIS à VIS, tra le associazioni promotrici di STARE - Associazione delle Residenze d'artista italiane -, si dimostra tra le residenze artistiche più longeve e interessanti dedicate alle aree interne e alle comunità locali.
Gli artisti invitati a VIS à VIS Fuoriluogo 26 sono Caterina Sbrana (Pisa, 1977) e Gabriele Mallegni (Pisa, 1977) che opereranno insieme a Lucito, e Flavia Carolina D’Alessandro (Caracas, Venezuela, 1977) che opererà a Provvidenti.
Flavia Carolina D’Alessandro     (Caracas, Venezuela, 1977, vive e lavora a Bari). Dopo il trasferimento in Italia, nel 1992, consegue il diploma di Maestro d’Arte in disegnatori di Architettura e Arredamento presso l’Istituto d’Arte di Bari Pino Pascali, prosegue il percorso di studi, nella stessa città, presso l’Accademia di Belle Arti, ottenendo il diploma di Laurea in Scenografia (2004). 2023, Premio Sparti, menzione per miglior opera concettuale, AP; 2022, vincitrice Premio Arte - sez. pittura, Palazzo Reale, Mi; 2021, workshop/residenza RAMO 6.0, a cura di Giuliana Benassi, tutor Francesco Arena, Abr; premio acquisto LAB17 Malamegi; 2019, workshop l’Alternative Processes Photography e Blue Botanics con Hannah Fletcher presso la Bright Room a Lnd, Pop Now, Nuove Identità nelle arti pugliesi, Br. 2017, Manuale per Artisti a cura di Ivan Quaroni, Mi; 2021 Flavia Caterina D’Alessandro è co-fondatrice del progetto OMAR ed è ideatrice di Home Theatre- open studio project.
Caterina Sbrana (Pisa, 1977, dove vive e lavora). Dopo studi classici si sposta a Perugia dove studia restauro di dipinti all'Istituto Europeo delle Arti Operative, si laurea all’Accademia di Belle Arti di Carrara in Pittura e Arti visive. Conduce una ricerca in bilico tra l'uso di materiali naturali, le tecniche della tradizione e una visione contemporanea contaminata dalla tecnologia. Tra le mostre: Fuoriporta, 2023, a cura di Ilaria Mariotti con Caterina Fondelli e  Alessandra Ioalè, Villa Pacchiani, Santa Croce sull'Arno; L'estate più fredda, 2023, a cura di Claudio Cosma, Sensus, Firenze; Eco-esistenze, forme del naturale e dell'artificiale, 2022, a cura di Daria Filardo, Martino Margheri, MA Curiatorial Practice Ied, Ied Firenze; Imboscata, 2022, a cura di Shilha Cintelli, Rachel Morellet, Eva Sauer, Enrico Vezzi, Bosco di Corniola, Empoli; Systemae Naturae, 2022, a cura di Anne Guillot, Palazzo Mazzone Alessi, Caltanissetta; XV Bienal Internacional Ceramica Artistica Aveiro, 2021; Aller Retour, 2020, 59 Rivoli, Rue de Rivoli, Parigi; The Curated Space, Five  Figurative Artists in Florence, 2015, a cura di Arturo Galansino, Mall Galleries, Londra; A Private Geography, 2012, a cura di Paola Bortolotti , Syracuse University in Florence; Osservazione della natura in stato di quiete, 2012, a cura di Paola Bortolotti, Museo Marino Marini, Firenze.
Gabriele Mallegni (Pisa, 1977, dove vive e lavora). Frequenta il liceo Artistico a Lucca, prosegue i suoi studi all'Accademia di Belle Arti di Carrara dove si laurea in scultura con il prof. Giorgio Balocchi. La sua ricerca si concentra sulla ceramica con la quale modella ritratti contemporanei, mondi distopici, incubi e contraddizioni della società attuale. Partecipa a simposi e mostre tra le quali ricordiamo: L'estate più fredda, a cura di Claudio Cosma, Sensus luoghi per l'arte contemporanea, Firenze, 2023; Mimesis, Galerie Territoires Partages, Marseille,2023; Malamegi Lab19, 2022, Galleria Piazza di Pietra, Roma; XV Bienal Internacional de Ceramica de Aveiro; BACC, la forma del vino, 2021, menzione speciale della giuria, Scuderie Aldovrandini, Frascati, Roma; La natura delle cose, Palazzo Malpigli, Lucca; Osmosi, a cura di Mauro Lovi, 2017; Duo, Otto Luogo dell'arte Firenze, e Mutabilia, Paratissima Torino, 2016; Premio Baccio da Montelupo, Museo Internzazionale della ceramica, 2015, Montelupo Firenze.
Caterina Sbrana e Gabriele Mallegni hanno fondato nel 2009, Studio17, laboratorio di ricerca d'arte e design.
Limiti inchiusi è un’associazione di produzione culturale e artistica con sede a Limosano in provincia di Campobasso. Fondata nel 1994, promuove progetti d’arte contemporanea dal respiro internazionale in costante dialogo con il territorio del Molise, come indagine sul paesaggio e i borghi molisani. Con residenze d'artista, mostre, installazioni d’arte pubblica, workshop, laboratori ed incontri, Limiti inchiusi pone al centro il territorio regionale per rileggerlo e mapparlo nei suoi cambiamenti, creando nuove narrazioni. Il lavoro svolto negli anni, documentato con numerose pubblicazioni, ha riguardato la produzione di opere d’arte, la didattica con le nuove generazioni, la ricerca e l’inclusione sociale con uno sguardo attento alle emergenze e problematiche delle comunità coinvolte. Dal 2012, con la direzione degli artisti Paolo Borrelli e Fausto Colavecchia, l'associazione ha inaugurato i programmi internazionali di Residenze per artisti Vis à Vis Fuoriluogo e Vis à Vis Flaneur. Nel 2021 Limiti inchiusi è tra i soci fondatori di STARE – Associazione delle Residenze d'artista italiane.
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Silvio Berlusconi ha gestito tanto business, dalla finanza all’immobiliare fino ai cinema
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Silvio Berlusconi ha avuto diversi interessi, a cominciare dal sodalizio personale e imprenditoriale con Ennio Doris in Mediolanum, ai Cinema, fondato da Medusa e la 21 Invest di Alessandro Benetton. E poi gli interessi immobiliari, centri commerciali e l’area ex Cotorossi a Vicenza, poi venduta, dove è stato edificato il tribunale di Borgo Berga. E ancora in Friuli, un centro commerciale a Tavagnacco. Era il 1993 e quelli erano i primi anni per un settore ancora in erba, che sarebbe esploso solo un decennio dopo in termini di strutture, superfici e offerta. In molti ancora lo chiamano “l’ex Berlusconi”, perché realizzato proprio dalla Fininvest. Anni in cui la struttura di Tavagnacco attirava molti clienti che cominciavano ad apprezzare la filosofia dei mega-centri. Oggi si chiama centro commerciale Friuli ed è di proprietà di una società tedesca facente capo a Deutsche Bank, che lo acquistò nel 1999, per 121,5 miliardi di lire dal gruppo assicurativo Mediolanum, che a sua volta lo aveva rilevato da Fininvest. Con un fatturato delle società controllate o fortemente partecipate superiore ai 5 miliardi di euro e circa 20mila dipendenti totali, il gruppo che fa riferimento alla Fininvest fondata da Silvio Berlusconi è una delle maggiori realtà imprenditoriali italiane e si pone tra i protagonisti internazionali della comunicazione, dell'intrattenimento e della finanza. La galassia di Berlusconi, già prima dell'ingresso in politica del Cavaliere, aveva il suo cuore in Fininvest, controllata con un sistema di 7 holding di cui quattro sono riconducibili a Silvio Berlusconi con una quota complessiva del 61,21%. Nelle altre 3 holding ha fatto entrare con una quota ciascuno i cinque figli: Marina e Piersilvio con il 7,65% rispettivamente nelle holding IV e V; Barbara, Luigi ed Eleonora con una quota complessiva del 21,42% nella holding XIV. Nel suo portafoglio figurano le partecipazioni nelle tre quotate Mfe (47,9%), Mondadori (53,3%), Banca Mediolanum (30%), ed altri investimenti tra cui il Teatro Manzoni (100%). La storica quota del 2% in Mediobanca è invece stata ceduta nel maggio 2021, raccolta soprattutto da Delfin. La gran parte del patrimonio immobiliare, incluse le residenze più famose è invece custodito nella società Dolcedrago, di proprietà esclusiva del Cavaliere. Nel 1994 all'interno di Fininvest c'erano già il Milan, Mondadori e le televisioni. Nel 1995 nacque la società di distribuzione cinematografica Medusa, nel 1996 Mediaset, in cui confluirono le tv e Publitalia, venne quotata in borsa, seguita a ruota da Mediolanum, società di risparmio gestito di cui è comproprietaria la famiglia Doris. MEDIASET: il gruppo vede al vertice Pier Silvio Berlusconi come A.d. e Fedele Confalonieri come presidente: è quotato alla Borsa di Milano dal 1996. Nel novembre del 2021 l'assemblea ha approvato definitivamente la trasformazione in MediaforEurope, trasferendo la sede legale ma non fiscale in Olanda. I conti del 2022 non sono ancora stati approvati, ma nel 2021 Mediaset-Mfe ha registrato ricavi netti per 2,9 miliardi, in crescita dell'11% rispetto al 2020, con un utile netto di 374 milioni, in aumento del 169% rispetto all'anno precedente e circa il doppio del 2019 pre-Covid. Mediaset opera in Italia attraverso due concessionarie pubblicitarie televisive, entrambe controllate al 100%: Publitalia '80 (tv free) e Digitalia '08 (tv pay). In Spagna l'attività di raccolta pubblicitaria è affidata a Publiespana. Per le attività pubblicitarie all'estero c'è Publieurope, società con sede a Londra. Le attività online del Gruppo sono gestite da Mediamond, concessionaria costituita pariteticamente con Mondadori. Mfe, inoltre, possiede il 40% di 2i Towers, controllante di Ei Towers, ed è salita fino al 29,9% del gruppo media tedesco Prosieben. MONDADORI: al vertice del gruppo Marina Berlusconi (presidente) e Antonio Porro (amministratore delegato). Si tratta del maggiore editore di libri e magazine in Italia e possiede inoltre uno dei più estesi network di librerie sul territorio nazionale. Il gruppo ha registrato nel 2022 ricavi netti a 903 milioni, in crescita del'11,8% rispetto all'anno precedente, e un utile di 52 milioni, il miglior risultato netto degli ultimi 15 anni. L'anno scorso Mondadori era tornata a distribuire il dividendo dopo 10 anni di assenza della cedola per gli azionisti. Oltre 600 i punti vendita in gestione diretta e in franchising con le insegne. A questi canali si aggiunge il sito mondadoristore.it per l'attività di e-commerce, in un sistema multipiattaforma di presidio di tutti i canali di vendita. BANCA MEDIOLANUM: controllata da Fininvest e dal gruppo Doris, è leader del mercato finanziario italiano con oltre un milione di clienti. L'anno scorso ha registrato un utile netto di 521 milioni, ottenendo buoni risultati nonostante la forte correzione dei mercati. E anche questa volta non ha deluso gli azionisti, a partire appunto dalle famiglie Doris e Berlusconi, distribuendo nel complesso 369 milioni di dividendi. E le previsioni economiche del gruppo per il 2023 sono nettamente migliori dei risultati dell'anno scorso. TEATRO MANZONI: un'ampia proposta di spettacoli ha contrassegnato le stagioni del Teatro Manzoni fin da quando, nel marzo 1978, Silvio Berlusconi aveva preso l'impegno di preservare la storica sala dalla minacciata trasformazione in un supermarket, affidandone la direzione a un appassionato di teatro come Luigi Foscale. IL CALCIO: il gruppo Fininvest è ancora presente anche nel mondo del calcio. Nell'aprile del 2017, dopo 30 anni dall'acquisto del pacchetto di maggioranza, il gruppo ha ceduto il Milan ad una cordata cinese, che poi l'ha ceduta al fondo Elliott. Nel settembre 2018 Silvio Berlusconi intraprese una nuova avventura calcistica con l'acquisizione del 100% della Società Sportiva Monza 1912. Read the full article
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maracassiani · 3 years
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Stay with me live , 20 MINs, chill stream , part of I am Dancing in a Room , live streaming performance, world wide web late 2021;
in the frame Tseng Chih Wei, bringing the audience trough his fav Tapei Neighborhood , Taipei night 2021;
big thanks to Huang Ding Yun for taking his creative scene people into the livestreaming.
presented at Residenze Digitali.
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carmenvicinanza · 1 year
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Nadeesha Uyangoda
https://www.unadonnalgiorno.it/nadeesha-uyangoda/
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La razza è un concetto difficile da cogliere, pur non avendo fondamenti biologici, produce grossi effetti nei rapporti sociali, professionali e sentimentali. La razza in Italia non si palesa fino a quando tu non sei l’unica persona nera in una stanza di bianchi.
Spesso si ha voglia di fare domande che possono essere percepite, quando scadono nella morbosità, come micro aggressioni. Per evitarle bisogna capire la condizione di chi appartiene a una minoranza, ascoltarne le storie e le esperienze e capirne così il punto di vista. Solo dando spazio e ascoltando, si può fare buon uso del privilegio che qualcuno di noi ha.
Nadeesha Uyangoda è giornalista, scrittrice e podcaster.
Scrive in inglese e in italiano per diverse testate come Al Jazeera English, The Telegraph, Vice Italy, Open Democracy. È editorialista per Internazionale e collabora con La Repubblica e La Stampa.
Ha creato il podcast Sulla Razza insieme a Nathasha Fernando e Maria Mancuso.
Il suo primo libro L’unica persona nera nella stanza, del 2021, ha vinto diversi premi.
Nata a Colombo, Sri Lanka nel 1993, si è trasferita Nova Milanese, in Brianza, quando aveva 6 anni.
Italiana di seconda generazione, si occupa di colorismo e privilegio della pelle chiara.
Con i suoi talk, le sue interviste e i suoi interventi acuti, tratteggia con chiarezza e lucidità l’immagine del nostro paese ostile, emarginante contro le persone che ritiene estranee o diverse. Il suo è un impegno  costante per trasformare il dolore e l’amarezza in una riflessione continua sull’io e sull’identità.
Con grande coraggio, ha deciso, sin da giovanissima, di non tacere sugli episodi di razzismo ed emarginazione che ha vissuto sulla sua stessa pelle.
Ritiene che raccontare significhi condividere per combattere.
L’unica persona nera nella stanza è un libro pieno di speranza, orgoglio e coraggio che, partendo dalla sua storia personale, si fa portavoce del senso di isolamento di tante ragazze e ragazzi nati o cresciuti in Italia da genitori di origine straniera.
Vi racconta dell‘umiliazione dei controlli a sorpresa in aeroporto, della diffidenza alle casse automatiche seguite da ispezioni “casuali”. Degli sguardi di superiorità che le vengono lanciati quando si trova per strada, dell’irrispettoso tu che le viene riservato anche quando si trova in situazioni formali.
Atteggiamenti che sono solo l’inizio di un lungo elenco di mancanze di rispetto divenute parte del suo quotidiano, in una società apparentemente libera in cui è proprio l’illusoria convinzione che vada tutto bene a non far muovere nulla.
Come reagisci quando qualcuno ti dà del negro? Ti puoi indignare, offendere, ma come fai a esprimere ciò che provi? Puoi metterti a fare una lezione sulla storia della parola […], ricordare di quando i colonialisti disponevano in fila gli schiavi neri, li spogliavano dei propri nomi e diventavano semplicemente nigger. Ma a che cosa serve? Qualcuno che ti chiama negro, conscio del dolore che ti infligge – e non mi si dica il contrario, perché il significato contemporaneo della parola è universalmente conosciuto – non potrà mai capire.
Un libro che è un continuo invito ad aguzzare il senso critico, a mettersi in discussione per sradicare le certezze su di noi e su ciò che ci circonda, per accogliere la complessità del presente senza semplificazioni e senza offuscare lo sguardo a svantaggio di altri e altre.
Nadeesha Uyangoda fa parte dell’Advisory Board di Feltrinelli Education con cui ha tenuto un corso di scrittura dal titolo “Con le parole giuste. Imparare a scrivere di libri”.
Molto interessanti e incisive sono le sue recensioni di libri e i racconti personali di come ancora è costretta ad avere a che fare con visti e ambasciate per poter raggiungere paesi come gli Stati Uniti, dove viene invitata per residenze e festival letterari. Cose che, chi come noi, che ha la fortuna, per altro solo causale, di possedere un passaporto italiano, non potrà nemmeno mai immaginare. Eppure vive in Italia da 24 anni, qui ha fatto tutte le scuole, qui lavora, scrive e pubblica.
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enkeynetwork · 2 years
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lamilanomagazine · 1 year
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Forum Cultura 2023: una settimana di incontri, dibattiti e proposte per riflettere sull'arte contemporanea e sul suo rapporto con Milano
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Forum Cultura 2023: una settimana di incontri, dibattiti e proposte per riflettere sull'arte contemporanea e sul suo rapporto con Milano.    Fulcro del programma l'evento "Forum Cultura 2023. Milano Contemporanea", che si svolgerà martedì 12 settembre dalle ore 9 alle ore 18.30, nella Sala Viscontea del Castello Sforzesco: un'intera giornata di incontri, aperta dal Sindaco di Milano Giuseppe Sala, in cui in cui esperti, curatori, operatori culturali, artisti e personalità di spicco del settore condivideranno la loro esperienza e visione su temi cruciali, esplorando diversi punti di vista sull'arte contemporanea: dalla relazione con lo spazio pubblico alla complessa interazione tra la sfera pubblica e privata, dal contributo fondamentale degli operatori culturali indipendenti alla sfida di comunicare l'arte contemporanea. L'ingresso è gratuito con prenotazione obbligatoria. Per ulteriori informazioni e per registrarsi, la pagina dedicata all'evento si trova sul sito del Castello Sforzesco.  Diretta streaming  sulla WebTvRadio del Comune di Milano. Mercoledì 13 settembre, dalle ore 9 alle ore 18.30, per far luce sui molti aspetti e i diversi cambiamenti dell'industria culturale italiana tornano gli "Stati Generali della Cultura", il summit del Sole 24 Ore per la prima volta a Milano. Il focus della due giorni, aperta anch'essa dal Sindaco Sala nella Sala Viscontea del Castello Sforzesco, sarà l'investimento culturale per valorizzare e promuovere il brand Italia nel mondo. Lo spettro di riflessione è ampio e tocca, oltre all'arte contemporanea, design, editoria e media, teatro e cinema, come parti integranti di un patrimonio che è marchio globale riconosciuto. Giovedì 14 gli Stati Generali si trasferiranno a Torino. Oltre alle mostre d'arte contemporanea già aperte a Palazzo Reale e in altri istituti culturali della città, a settembre il tessuto del contemporaneo a Milano – dalle gallerie alle residenze, dalle fondazioni agli spazi ibridi – riparte con nuovi progetti espositivi. Durante la settimana del Forum, in particolare, apriranno a Milano nuove mostre d'arte contemporanea, che daranno nuovi spunti e stimoli al dibattito pubblico che si svolgerà in quei giorni in città: •alla GAM | Galleria d'Arte Moderna, la prima mostra personale europea di Suzanne Jackson a cura di Bruna Roccasalva, "Somethings in the World",           quinta edizione del progetto Furla Series (15 settembre_17 dicembre); •dal 14 settembre "Reincarnation ofShadows", organizzata da Pirelli HangarBicocca in collaborazione con Kunsthal Charlottenborg,Copenhagen, e curata da Lucia Aspesi e Fiammetta Griccioli: un'occasione per scoprire il lavoro dell'artista vietnamita Thao Nguyen Phan; •al MUDEC | Museo delle Culture, sempre dal 14 settembre, la mostra "DOKU Experience Center" di LuYang, tra i più interessanti giovani artisti asiatici contemporanei che nel 2022 ha vinto il prestigioso premio internazionale di Deutsche Bank dedicato all'arte contemporanea; •dal 13 settembre a Palazzo Morando | Costume Moda Immagine la mostra "Ritmo" di Stefano Cescon, vincitore del Premio Cramum 2021, che torna a Milano per presentare per la prima volta l'evoluzione della sua ricerca artistica.... #notizie #news #breakingnews #cronaca #politica #eventi #sport #moda Read the full article
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samdelpapa · 2 years
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SCIENZA E SALUTE La provincia canadese depenalizza piccole quantità di droghe pesanti 02 febbraio 2023 1:15 Craig McCulloch LA MASSIVA CRISI DI MORTE DI BC 10K DEATHS DOV'È LA RISPOSTA? FILE – Un ciclista passa accanto a centinaia di bandiere che simboleggiano le oltre 10.000 persone morte per overdose di droghe tossiche nella Columbia Britannica, in Canada, durante una dimostrazione del gruppo di difesa dei tossicodipendenti Moms Stop The Harm a Vancouver, Canada, 14 aprile 2022. Il possesso personale di 2,5 grammi di droghe pesanti, tra cui cocaina, cocaina crack, eroina, fentanyl, metanfetamina e morfina, è stato ora depenalizzato. Questa esenzione temporanea significa che una persona trovata con una piccola quantità di questi farmaci non li sequestrerà né dovrà affrontare l'arresto o alcuna accusa penale Una media di sei persone al giorno muoiono nella Columbia Britannica per uso illecito di droghe, per lo più uomini nelle loro residenze private. Il giorno in cui è entrato in vigore il programma pilota triennale, il medico legale provinciale ha annunciato che nel 2022 erano morte 2.272 persone per overdose di droga, il secondo più alto mai registrato, superato solo da 2.306 morti nel 2021. Reuters Copia https://www.instagram.com/p/Coc6ZH7tL8r/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Recupero dell’identità territoriale, la storia del progetto "Paesini"
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Ricordi. In molti amano lanciarsi nella nostalgia ed aprire qualche vecchio album di fotografie. Sfogliarlo, ripensare ai bei momenti passati ma lo sapete che quegli album raccontano molto di più? Raccontano di città, paesi e piccoli comuni che con l'era digitale stanno cambiando. Il recupero dell'identità territoriale è un tema che vogliamo affrontare con la storia di oggi tramite il progetto "Paesini". Recupero dell'identità territoriale, cosa vuol dire? A raccontare questo nuovo paradigma è “Paesini”, il progetto nato dalla collaborazione tra What Italy Is, collettivo di Content Creator che ha lo scopo di raccontare l’Italia oggi, ed EOLO, Società Benefit e principale operatore leader in Italia nella fornitura di connettività tramite la tecnologia FWA. Una serie di 52 storie che vivrà sui social e che durante tutto l’anno racconterà luoghi remoti del Paese e storie di persone comuni che proprio in queste località, anche grazie a internet, sono riuscite a realizzare il proprio sogno di vita. Intervista a Michele Grasso, responsabile progetto "Paesini" Siamo, quindi, arrivati al momento dell'intervista per la sotria di oggi. A raccontarci i segreti del progetto Paesini sarà il suo responsabile ovvero Michele Grasso: In quale contesto si inserisce il progetto "Paesini"? La pandemia ha cambiato dinamiche e priorità: oggi in molti sognano di lasciare la città per vivere in un luogo con ritmi più lenti e spazi verdi, senza però perdere le opportunità lavorative e le comodità che i grandi centri urbani offrono. E chi invece già vive in questi luoghi remoti può usufruire sempre di più dei vantaggi che la digitalizzazione ha portato e continuerà a portare, anche grazie alle risorse messe in campo dal PNRR. Qual è la storia nella nascita del progetto? Dal 2019, anno di inizio del processo di digitalizzazione degli album familiari e delle campagne fotografiche, si sono svolte tre mostre: la prima all’interno del festival Rural Dimensions, la seconda presso la sede dell’ICCD a Roma, la terza con l’evento Miss Bellosguardo in settembre 2021, finanziata da Scabec (società in house della Regione Campania nata per la valorizzazione del patrimonio culturale regionale). In cosa consiste il progetto? Il progetto si svolge in tre fasi: dalla ricerca e recupero del materiale nelle case delle famiglie coinvolte, alla digitalizzazione degli scatti archiviati – ad oggi circa seimila – grazie anche all’impegno di studenti in stage, fino al coinvolgimento del fotografo Alessandro Imbriaco e di cinque autori in altrettante residenze artistiche, che hanno organizzato e rielaborato il materiale. Quali sono gli obiettivi? L’istituzione di un archivio fotografico del Parco Nazionale del Cilento ha l’obiettivo di limitare la dispersione delle fotografie di famiglia e sottrarle così all’oblio. Si tratta di un’iniziativa basata totalmente sulla digitalizzazione, lo scopo è proprio quello di rendere digitale tutto il materiale fotografico del Parco e delle famiglie del paese. Sulla tecnologia si basa anche la comunicazione del progetto, presente, grazie a internet, sui principali social network e sul web con un sito dedicato, che fa anche da galleria per le foto. Read the full article
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