Tumgik
#romanadaption
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#lonelygirltour
Schwerin 27.01.2023
Uraufführung "Nullerjahre" von Hendrik Bolz aka Testo von ZM in der M*Halle in der Regie von Nina Gühlstorff.
Das war also eine wirklich echte #lonelygirltour. Ich wollte mir diese Premiere aber auf gar keinen Fall entgehen lassen und habe mich schnell um ein Ticket gekümmert. Ich kenne und kannte wirklich Niemanden in Schwerin. Obwohl, mittlerweile stimmt das nicht mehr, aber an dem Abend war ich wirklich alleine. Augen zu und durch.
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So ungefähr muss ich da wohl ausgesehen haben. Lonely, aber immer mit der Zigarette in der Hand. Und Musik hören ist eh ne gute Idee. Damit man auf jeden Fall angesprochen wird.
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Als #Fangirl muss ich euch allen diesen Roman wirklich empfehlen. Dafür habe ich die Zugfahrt von Dortmund nach Schwerin gerne auf mich genommen. Und ehrlich gesagt ist Theater anschauen in einem Haus mit Ensemble, das man nicht kennt, eine schöne und wichtige Ausnahme und Abwechslung. Schärft den Blick. Oder so. 
Ein Highlight war auch eine lonelygirl Nachricht an eine Person mitten in der Nacht: “El Hotzo ist auch da”. Was macht man sonst, wenn man lost auf einer Premierenparty rumsteht und nicht als super cringes Fangirl geoutet werden will, eben. Nachrichten schreiben. Über alles was man gerade so sieht.
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Aber ein echtes #lonelygirl bleibt nie lange alleine, und so auch an diesem Abend nicht. Erst einmal, wann habt ihr zuletzt auf der Bühne getanzt? Und damit meine ich wirklich die Theaterbühne, also im Bühnenbild. Euer Eigenes zählt nicht! Und ich kann euch sagen, Schwerin hat definitiv eine schicke Altstadt und richtig gute Kneipen. Wurde mitgenommen. In die ein oder andere Kneipe. War gut und das Bier lecker. Die Namen habe ich vergessen. Egal.
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Und in Schwerin gibt es viel Wasser. Das ist auch immer wichtig. Für mich jedenfalls. Ich habe ausnahmsweise, weil ich eben wirklich niemanden kannte, ein Hotel gebucht und das war auf ne Art toll: Hatte was skurriles aber doch, definitiv besser als irgendeine Hotelkette und natürlich darf da der außergewöhnliche Name “Hotel am Hauptbahnhof” nicht unterschlagen werden. Findet ihr.
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Und ich war ja leider alleine unterwegs, und deshalb musste es passieren: Ich habe vercheckt, wann mein Zug nach Berlin fährt und musste dann wohl oder übel mit der Regionalbahn weiter. Einfach meine Schuld. Ist so.
Jetzt kommt eine wilde Empfehlung für leckeres Essen; ein Restaurant in Rostock: "Kartoffelkogge". Da findet ihr mich bald. Versprochen. Ich bringe Ruven mit. Ich muss auch eh bald mal nach Rostock ins Theater.
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angeliquefilme · 6 months
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kunstplaza · 7 months
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leinwandfrei · 8 months
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Auf dem Endspurt zur großen Oscar-Gala oder Giganten und ihre kleinen Geschwister: "The Holdovers" von Alexander Payne
Wie jedes Jahr bricht für Kinofans im Frühjahr eine hektische Zeit an. Kurz vor und nach der Oscarverleihung (oder auch der Selbstbeweihräucherung Hollywoods) kommen einige der nominierten oder ausgezeichneten Produktionen erst in die Kinos. In diesem Jahr sind die beiden großen Protagonisten mit Barbie und Oppenheimer schon erfolgreich im Sommer gelaufen. Nach den Golden Globes hat sich Giorgos Lanthimos‘ Poor Things mit 11 Oscar-Nominierungen in den Vordergrund gespielt. Der finanziell nicht erfolgreiche Killers of the Flower Moon von Martin Scorsese und der große Zuschauerhit Barbie mussten im Verlaufe der letzten Wochen Rückschläge verkraften. Sowohl Greta Gerwig als auch ihre Hauptdarstellerin Margot Robbie sind, wie (mal wieder) auch Leonardo DiCaprio, nicht berücksichtigt worden. Zudem wurde Barbie mit der Einstufung als adaptiertes, nicht Original-Drehbuch, abgewertet. Will man sich hier betont von der Meinung der Zuschauer absetzen, um eine reine Marktorientierung auszuschließen? Aber warum wird dann der gut gemachte, recht ambivalente aber nur punktuell kritische Oppenheimer gegenüber Scorseses inhaltlich so bedeutendem Stoff bevorzugt und Bradley Coopers gelungener Darstellung von Leonard Bernstein ungeachtet der etwas ziellosen Entwicklung seines Films nominiert, während Leonardo DiCaprios beeindruckende Darstellung einer perfide gesteuerten Dummheit, eines äußerst ambivalenten wie in geistlichen Grenzen gefangenen Charakters, keine Ehrung durch eine Nominierung bekommt.
Dass die Nominierungsverfahren bei großen Filmpreisen reine Politik, Selbstdarstellung, das Richten nach aktuell debattierten Themen und ein Machtspiel zwischen den ausgeklügelten, aufwändigen Werbekonzepten sind ist bekannt, aber das die Chance mit Greta Gerwig die Frauenquote in den Königsdisziplinen Regie und Drehbuch aufzupolieren gleich zwei Mal nicht wahrgenommen wird, wirft durchaus Fragen auf. So ist es wieder ein Verhältnis von einer Regisseurin zu vier Regisseuren, das gleiche gilt für die beiden Drehbuchkategorien. Von den als bester Film nominierten Werken ist der Favorit Poor Things erst jetzt in den Kinos angelaufen, während The Zone of Interest (eine weitere A24-Produktion) erst für Ende Februar angekündigt ist. Sandra Hüller hätte theoretisch auch für ihre Rolle hier nominiert werden können, die Academy hat sich aber für Anatomie eines Falls entschieden. Dieser Beitrag und Past Lives sind die beiden Überraschungsteilnehmer der Kategorie Bester Film. Wann genau der in vier der Hauptkategorien (Film, Hauptdarsteller, Nebendarsteller, adaptiertes Drehbuch und Filmmusik) und insgesamt fünf Mal nominierte American Fiction (eine Romanadaption von Erasure von Percival Everett) hierzulande anlaufen wird, steht noch gar nicht fest.
Doch nun zum eigentlichen Gegenstand dieser Kritik: The Holdovers von Alexander Payne, Oscar-Kandidat in den Kategorien Film, Hauptdarsteller, Nebendarstellerin, Originaldrehbuch und Schnitt. Auch bei The Holdovers ist die Frage nach dem Starttermin durchaus legitim. Am 25. Januar ist er in die Kinos gekommen. Die Handlung ist terminiert auf die Weihnachtsferien des Jahres 1970 und rein objektiv betrachtet liegt der Starttermin damit etwa zwei Monate zu spät. In (wahrhaftig) tragikomischer Weise wird eine kurze, intensive Begegnung zwischen dem Lehrer für Antike Zivilisation an der elitären Barton Academy und seinem allein gelassenen Schüler Angus Tully erzählt. Paul Hunham muss die undankbare Aufgabe übernehmen auf die unfreiwillig im Internat verbleibenden Schüler aufzupassen, für deren Leistungen er deutliche und fundamentale Worte der Abwertung findet. Der Direktor bittet ihn noch darum seine altmodischen Methoden zu überdenken, aber daran denkt der gestrenge Lehrmeister nicht. Die Ferientage unterscheiden sich für die zunächst fünf zurückgelassenen Schüler nicht von den Schultagen. Unter den strengen Augen des stetig beschwipsten Lehrers (von den Schülern abschätzig als „Glupschauge“ betitelt, womit sie auf seine etwas irritierenden schielenden Augen verweisen) müssen die Schüler in den ausgekühlten Räumen ihrer Schule ausharren brav weiterlernen oder Laufeinheiten bei -10 Grad absolvieren. Untergebracht sind sie im Krankentrakt, da alle anderen Räume ausgekühlt werden. Nachdem die lärmenden Mitschüler abgereist sind, lässt sich eine Erinnerung an das verlassene Overlook-Hotel in Shining nicht unterdrücken, schon allein wegen der dicken Schneedecke, unter die Gegend begraben liegt. Die Strafe des Lehrers (für die unglückliche Benotung eines Schülers mit einflussreichem Vater) macht er auch zur Strafe für seine verhassten Schüler. Nach einem wundersamen Auftauchen eines Vaters der Jungen bleibt nur Angus zurück, während seine vier Kollegen mit dem Privathelikopter in den Skiurlaub geflogen werden. Das am Ende verbleibende Trio aus Lehrer, Schüler und Köchin verbringt ein trauriges Weihnachtsfest, eine nur für Einzelne erquickliche Weihnachtsparty, ein wenig feierliches Silvester und eine lehrreiche Exkursion nach Boston. Wer hier Mentor und wer Schüler ist, ist dabei weniger eindeutig als das Ausgangsverhältnis vermuten lässt.
Alexander Paynes 9. Spielfilm erzählt eine typische Internatsgeschichte mit einer sehr direkten Sprache und daher sehr amüsanten Dialogen. Die Probleme der drei werden langsam immer deutlicher, nicht übermäßig dramatisiert und ihre Motivation zusehends komplexer. Hunhams Verbohrtheit, sein Hass gegenüber den verwöhnten reichen Kindern, die er unterrichten (und in Examina bestehen lassen) muss, seine Einsamkeit und bewusste Isolation von denjenigen, welche nett zu ihm sein wollen, erklärt sich mit den Szenen der zweiten Hälfte, ohne dabei in Taschenspielerpsychologie zu verfallen oder eindeutige Antworten geben zu wollen. Den traurigen Endpunkt setzt sein Auszug aus der lebenslangen Heimat, der Academy, welche ihm einen guten Start ins akademische Leben bescherte und seine einzige Rettung zu sein schien. Sein ganzes Leben passt in einen kleinen Anhänger und besteht eigentlich nur aus Büchern.
Die ungesteuerte Wut von „Mr. Tully“, seine ständigen Konfrontationen mit den benannten verwöhnten reichen Söhnen, seine Sehnsucht nach Zeit mit seiner Familie und insbesondere dem Vater, seine Fluchtgedanken, die Angst vor dem drohenden Schatten der Militärakademie anstelle der guten Privatschule und letztlich die alles entscheidende Einsamkeit, welche ihn schon mit nicht mal 18 Jahren zum Außenseiter macht, bekommt mögliche Erklärungen zur Seite gestellt. Doch die Medikamente gegen Depression werden nicht ausgewalzt oder eine Therapie vorgenommen. In dieser Geschichte setzt man auf Menschlichkeit und Wärme, und kleine gewaltvoller Zwänge zum besseren Leben, zur Veränderung.
Die Trauer der Köchin über den Tod ihres talentierten, aber für das College seiner Wahl zu armen Sohn im Vietnamkrieg verbindet sie und den griesgrämigen Lehrer miteinander – neben ihrer Vorliebe für eine ganze Menge Alkohol. Der Ärger über die exponierte Stellung von Reichtum, die unverdienten Privilegien und die Chancenlosigkeit der Armen im Bildungssystem wird mit dem realen Jungen allerdings relativiert. Angus mag den Schulplatz durch den Reichtum seines verhassten Stiefvaters bekommen haben, aber sein unbedingter Einsatz für sogenannte unveräußerliche Rechte eines jeden Menschen zeigen, wie er nicht in diese Schablonen passt. Vielleicht besteht ja noch Hoffnung… Und diese Hoffnung hellt den gesamten Film auf und erleuchtet dieses traurige Weihnachtsfest anstelle eines prächtigen Weihnachtsbaumes.   
Payne stellt sich hier zum einen in die Tradition der 1970er Jahre (musikalisch und visuell) und zum anderen in die der Mentor-Schüler-/Internatsfilme oder wie auch immer man diese Sparte benennen möchte. Die am häufigsten genannten Beispiele der Filmkritik sind Good Will Hunting (1997; Gus Van Sant) und Der Club der toten Dichter (1989; Peter Weir). The Holdovers ist aber ein eigenständiger Film, der sich mit der spitzen Feder des Drehbuchautoren David Hemingson und der ungebremsten Unverschämtheit zu großer Komik wie großer Tragik aufschwingt. Anders als in Good Will Hunting wird kein junger Mann wieder auf den rechten Pfad gebracht und anders als in Der Club der toten Dichter stehen nicht die Schüler für ihren Lehrer auf, sondern dieser steht für seinen Schüler ein. Vielleicht erstmals in seinem Leben setzt er sich für einen Schutzbefohlenen ein, und muss sofort dafür büßen, wenn er auch menschlich gewachsen scheint. Und ob sein Schüler nicht die nächste Chance zum Schulverweis nutzen wird, ist noch nicht sichergestellt. Sein Gerechtigkeitssinn scheint zu stark ausgeprägt, um die altmodischen Strukturen des Internats und die unumgänglichen Hierarchien in solchen geschlossenen Systemen einfach hinzunehmen. Die Köchin scheint ebenfalls Fortschritte in der Trauerarbeit um ihren in Vietnam gefallenen Sohn und erste Schritte des Abschließens gemacht zu haben.
Dreh- und Angelpunkt der Produktion (und ihrer individuellen Wirkung) ist neben der dezidiert altmodischen Optik, der ruhigen Kamera, der kargen Szenerie und Winterlandschaft vor allem die Besetzung der drei zentralen Rollen: Paul Giamatti als strenger verbitterter Lehrer, die Neuentdeckung Dominic Sessa als zurückgelassener Schüler und Da’Vine Joy Randolph als trauernde Mutter. Giamatti und Randolph sind für die Oscars nominiert worden und Sessa hat sich mit seiner linkischen Darstellung eines vereinsamten und (glücklicherweise) noch nicht ganz vollendeten jungen Menschen in das Gedächtnis der Zuschauer gespielt. Matt Damon und Ethan Hawke konnten an ihre Rollen in den beiden oben genannten Filmen eine erfolgreiche Karriere anschließen und wurden mit Robin Williams (für beide Filme für den Oscar nominiert und im Falle von Good Will Hunting auch zum Gewinner gekürt) von einem erfahrenen Schauspieler flankiert. Paul Giamatti könnte für Sessa eine ähnliche Funktion beim Dreh gehabt haben. Was kann sympathischer sein als ein frischer Darsteller, in dessen Wikipedia-Eintrag nur ein ungefähres Geburtsjahr vermerkt ist und dessen Eintragungen sich gänzlich auf professionelle Schritte bis hin zur Schauspielschule konzentriert. Die drei Darsteller müssen keine historische Figur ausfüllen, kein Overacting betreiben und dennoch komplexere Rollen verkörpern, als man als Zuschauer zunächst glauben möchte. Sie spielen authentische Menschen, und keine mit gefestigten Vorstellungen und Allgemeinwissen umgebene wie übergroße Idole oder Helden, diese Schwierigkeit (und zugleich Erleichterung) ist nicht zu unterschätzen.   
Neben erzählerischen Giganten über den Vater der Atombombe, das erfolgreichste Spielzeug der Welt, die Sünden der amerikanischen Einwanderer gegenüber den Indigenen, einer überbordenden Neuinszenierung von Frankensteins Monster, der Inszenierung eines der größten Dirigenten des letzten Jahrhunderts und einem Film zum Thema Rassismus am College steht The Holdover allerdings wie der Überraschungsteilnehmer Anatomie eines Falls und The Zone of Interest wie ein Zuschauer neben seinen Konkurrenten. Aber Themen sollten nicht an ihrer Inszenierungsgröße gemessen werden. The Holdover ist ein im besten Sinne unterhaltender wie berührender Film, der keine zu kurz gegriffenen Lösungen präsentiert, seine Charaktere langsam zu einem vollständigen Bild (mit bleibenden Leerstellen) wachsen lässt und die letzte Interpretation dem Zuschauer überlässt. Er erzählt eine Geschichte der Menschlichkeit in Momenten der Einsamkeit und hat damit aufgrund seiner Allgemeingültigkeit ein ebenso großes Kernthema wie größer anmutende oder dementsprechend ausgestattete Produktionen. In Maestro lässt sich beispielhaft erkennen, dass auch großer Aufwand in Ausstattung und Inszenierung das Fehlen einer Kernaussage, einer gewichtigen Erkenntnis über eine übergroße Persönlichkeit mit historischer Bedeutung nicht vergessen lassen kann. Um das ganz deutlich zu sagen: Cooper brilliert in seiner Rolle und auch sein Dirigat zeugt von intensivem Videostudium, als Produktion gibt es aber durchaus große Kritikpunkte an der Wirkung und Aussagekraft seiner zweiten Regiearbeit, insbesondere der Rolle der Ehegattin, deren von der Filmkritik gelobte Stärke sich nicht jedem Zuschauer erschließt. Im deutlich bescheidener angelegten The Holdovers bringt der Regisseur Payne mit den Mitteln eines guten Theaterstücks seine Zuschauer zum Nachdenken über universale Fragen und zeigt die Zeitlosigkeit von großen wie scheinbar kleinen Krisen ganz dezent auf. Diese Leistung ist gleichwertig neben eine Großinszenierung zu stellen, da sie gänzlich andere Ziele und Herausforderungen mit sich bringt.      
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filterlog · 1 year
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septembergold · 3 years
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Falscher Stolz macht die Augen des Herzens blind.
Mr. Collins, Stolz und Vorurteil (2005) von Joe Wright, Drehbuch von Deborah Moggach, Romanadaptation von Jane Austen.
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missbookiverse · 4 years
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Im November ging es viel in den Wald (The Sisters of the Winter Wood) und auf hohe See (From the Depths), in der Hoffnung dort etwas Ruhe und Gemütlichkeit zu finden, meistens wurde es aber auch etwas unheimlich (Greenhollow Duology, The Word for World is Forest). Außerdem habe ich mich weiter mit Themen sozialer Gerechtigkeit beschäftigt und mehr darüber erfahren, wie es sein kann, ein Schwarzer Mann in den USA (Between the World & Me), eine Frau mit Kopftuch (Sprache & Sein) und ein trans Mann (Ich bin Linus) in Deutschland zu sein. Ich bin auf den Spuren des Fantasy Genrebegriffs gewandert (Tolkien on Fairy-Stories) und habe modernisierte Folklore (Hag, Arctic Dreams & Nightmares) und Epik (The Emperor’s Babe) genossen. Richtig zum Lachen konnte mich wieder nur the one and only Marc-Uwe Kling bringen (QualityLand 2.0). Außerdem habe ich Tiere hinter Gittern (The One & Only Ivan) und in freier Wildbahn beobachtet (The Wild Robot) und trat zum zweiten Mal die lange Reise an Fitz’ Seite an (Der Erbe der Schatten).
Sonstige Empfehlungen
Serie: Trickster – kanadische Serie und Romanadaption mit großem Cast an kanadischen Ureinwohner:innen, brutalen Familiendynamiken und magischen Elementen
Serie: The Queen’s Gambit – ein Waisenmädchen steigt in den Sechzigern zur Schachikone auf; bildstark und fesselnd umgesetzt
Video: Jen Campbell spricht über die problematische Darstellung von Behinderungen im neuen The Witches Film (1. Hälfte des Videos)
Videos: Epic Reads Office Hours – eine Videoreihe, in der verschiedene Mitarbeiter von Harper Collins Einblick in ihren Berufsalltag gewähren
Video: die Schwestern Olivia und Simone diskutieren die Repräsentation von Menschen mit Behinderungen in ausgewählten Romanen 
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mithusanyal · 2 years
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Identitti im Staatstheater Darmstadt
Identitti im Staatstheater Darmstadt
Hier geht es zu den Spielterminen der Romanadaption von Identitti am Staatstheater Darmstadt. Am 01. April ist die Premiere! Das Programmheft gibt es auch online!
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gmbh2go-blog · 6 years
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gmbh kaufen hamburg "SommerKino im Ersten": Auftakt mit der Free-TV-Premiere "Ein Mann namens Ove" am Montag, 9. Juli 2018, um 20:15 Uhr
gmbh kaufen hamburg “SommerKino im Ersten”: Auftakt mit der Free-TV-Premiere “Ein Mann namens Ove” am Montag, 9. Juli 2018, um 20:15 Uhr
München (ots)– Das diesjährige “SommerKino im Ersten” startet mit der Charakterkomödie “Ein Mann namens Ove”. Rolf Lassgård, früherer Wallander-Kommissar, spielt in der schwedischen Romanadaption einen unausstehlichen Miesmacher, der seinen Mitmenschen mit seiner Pedanterie und seinen Launen gewaltig auf die Nerven geht. Als eines Tages neue Nachbarn einziehen, stellen diese sein Leben komplett…
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angeliquefilme · 6 months
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leinwandfrei · 5 years
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Eine lohnenswerte Zusammenarbeit - Das Labyrinth des Fauns
Es ist ein prominent besetztes Projekt, mit welchem Cornelia Funke in die Schlagzeilen zurückgekehrt ist. Nach dem großen Erfolg mit der Tintenwelt-Trilogie (2003-2007) schloss die Autorin mit der Reckless-Trilogie (2010-2015) ein weiteres Kapitel an. Die 2016 herausgebrachte Fortsetzung von Drachenreiter allerdings fand zurecht eine nur geringe Durchschlagkraft, da dieser blasse Versuch kaum an die Magie des Romans aus dem Jahre 1997 heranreichen konnte. (Dieser soll bald als Animationsfilm in die Kinos kommen, unter anderem mit der Stimme von Freddie Highmore als Protagonist Ben.)
Was all die Werke von Funke vereint ist ein optimistischer Fantasie-Enthusiasmus, die beständige Betonung der Magie und der Möglichkeiten der Literatur wie auch die Verwendung des Bücher-Motivs als Träger von Geschichten und natürlich der besonderen Achtung kindlicher Hauptfiguren, eine Gabe die vielen Kinder- und Jugendbuchautoren fehlt und für die Werke von Astrid Lindgren besonders kennzeichnend ist. Die Mehrzahl von Funkes Werken sind von ihren eigenen Illustrationen begleitet. Und auch wenn sie seit vielen Jahren in Amerika zuhause ist, gilt sie als eine der wichtigsten Botschafterinnen für die deutsche Kinder- und Jugendbuch-Literatur. Doch Das Labyrinth des Fauns ist ein besonderes Projekt und unterscheidet sich stark von den bis dato aufgeführten Attributen eines typischen Romans der Autorin.
Zum einen sind die (dennoch äußerst stimmigen) Illustrationen von Allen Williams angefertigt worden. Zum anderen liegt der Roman für deutsche Leser in einer Übersetzung von Tobias Schnettler (u.a. der Übersetzer der Romane von Marsha Pessl) vor, während ihre bisherigen Bücher zuerst in deutscher Sprache erschienen sind und anschließend ins Englische übertragen wurden. Aber der entscheidende Unterschied ist, das Funke hier keine eigene Welt erschafft, sondern die bereits existierende Filmwelt von Guillermo del Toros Pans Labyrinth (2006) auf dessen eigenen Wunsch hin in einer Romanfassung adaptiert. Im Klappentext weist der Verlag auf diese besondere Situation hin:
„Als er [Del Toro] sie [Funke] schließlich bat, eine Romanfassung von >Pans Labyrinth< zu schreiben, hielt sie das für ein unmögliches Unterfangen: »Aber zu unmöglichen Aufga-ben kann man nicht nein sagen.«, so die Autorin, » das wissen wir schließlich aus den Märchen. Die Aufgabe wurde einer meiner aufregendsten kreativen Abenteuer. «“
Am Ende dieses Abenteuers steht mehr als eine einfache Romanadaption eines Films, wie man sie etwa zu den Indiana Jones-Filmen oder anderen Hollywood-Blockbustern lesen kann, (aber selten sollte). Neben der skurrilen, düsteren und sehr eigenen Bildsprache des von vielen Filmwissenschaftlern wie Journalisten als Meisterwerk gefeierten Pans Labyrinth (einer der ersten Wegsteine auf Guillermo del Toros Pfad zum Oscar für den besten Film und die beste Regie 2018 mit The Shape of Water) findet sich auch eindeutig die Handschrift der Autorin Cornelia Funke. Ihre Liebe zu der Geschichte Del Toros ist in jeder Zeile spürbar und eine wichtige Grundlage für das Gelingen dieses einmaligen Projektes. Insbesondere die für ihre Werke zentrale Liebe zur Literatur und der motivischen Verwendung von Büchern als Trägern von (Lebens-) Geschichten sind grundlegende Aspekte des Romans. Auch ihre bibliophil geprägte Darstellung von Büchern als handwerklich schönen Gegenständen blitzt auf. (Wobei der bibliophile Aspekt nie so stark im Fokus stehen kann, wie es in der Tintenwelt durch die Charakterisierung des Bücherdoktors Mo geschehen ist.)
"Das einzige Stück Zuhause, das Ofelia hatte mitnehmen können, waren ein paar ihrer Bücher. Sie umfasste das Buch auf ihrem Schoß und streichelte den Umschlag. Als sie es aufschlug, leuchteten die Seiten hell vor den Schatten des Waldes, und die Worte darauf spendeten Trost und Schutz. Die Buchstaben waren die Spuren in Schnee einer weiten, weißen Landschaft, die kein Schmerz je berührt hatte und die nicht von Erinnerungen geplagt war, die zu finster waren, um sie zu bewahren, zu süß, um sie loszulassen." (S. 10)
Del Toros Film bietet für Funke einen sehr guten Anschlusspunkt, um andere ihrer Schwerpunkte einzubringen. Denn wie die Autorin legt auch der Regisseur einen Fokus auf die Hervorhebung der großen Kraft und den vielen Möglichkeiten der Fantasie. Beiden ist es gelungen auf ihren jeweiligen Gebieten die Phantastik als Element aufzuwerten, (wenn auch die Fantasy-affine Zeit ihnen einen willigen Teppich bot) und salonfähig zu machen (wie die Auszeichnung von Del Toros Filmen bei anerkannten Festivals etwa belegen). Und in Pans Labyrinth ist es die Stärke eines Kindes, welche bewiesen und gefordert wird. In einer für die Fantasy-Literatur typischen Quest muss das Mädchen Ofelia drei Aufgaben bewältigen, um letztlich durch ihren Tod in ihre märchenhafte Heimatwelt zurückzukehren.
Eine Besonderheit stellt die Kulisse des spanischen Bürgerkrieges und die Aussichtslosigkeit des Kampfes gegen das Regime dar. Regisseur und Autorin stellen eine moralisierende Feststellung an das Ende der von dunklen Szenen bestimmten Märchengeschichte. Die Geschichte der mutigen Widerstandskämpfer wird wohl nicht in der Erinnerung bleiben, eben da der Kampf aussichtslos ist und erst nach Jahrzehnten zum Erfolg führen wird. Die schlussendliche Lehre daraus ist:
„Es sind immer nur wenige, die zuhören können und nach den wirklich wichtigen Dingen Ausschau halten. Aber für die besten Geschichten sind die wenigen gerade genug." (S. 318)
Dieser poetisch schön klingende Satz greift eine zunächst demotivierende Botschaft auf, welche als Lehre aus der zuvor erzählten Geschichten zu verstehen ist. Auch hier ist die Handschrift der Autorin sehr stark zu erkennen. Denn all ihre Helden sind als Kinder bereits unterprivilegiert und häufig überhört. Zudem sind sie meist passionierte Leser (und damit eine gefährdete Randgruppe) oder in einer anderen Form Außenseiter. Cornelia Funke ist bei weitem nicht die einzige Kinder- und Jugendbuchautorin deren Fokus auf solchen Figuren liegt, aber sie vermag es voll Wärme und Achtung auf diese Kinder zu blicken und sie so sprechen zu lassen, dass dies authentisch wirkt und ohne eine erwachsene, sich Kindern undJugendlichen überordnende, Distanz aufzubauen.
Der einzige Makel (gegenüber ganz von Funke erdachten Geschichten) ist das abschließend eingesetzte Motiv des für amerikanische Blockbuster und Fantasy-Romane typischen Helden, welcher diesen Status durch das Märtyrertum erst erlangen kann. Und der Vorwurf gegen über diesem Motiv beruht in erster Linie auf der Vorhersehbarkeit des Geschehens. Diese Vorhersehbarkeit wirkt gegenüber der erfrischenden Ambivalenz des Charakters des Faun erzählerisch schwach und gegenüber der starken Bildhaftigkeit (auch das Ergebnis der Mischung der beiden differenten Vorstellungswelten von Film und Literatur) etwas einfallslos.
Insgesamt aber ist der Roman ein rundes Projekt beruhend auf einer fesselnden Geschichte, den Mut zur individuellen erzählerischen Handhabung und einer gelungen Kombination aus Illustration und erzählter Geschichte. Die den Bildern zugeordneten Märchenabschnitte strukturieren die Erzählung, ohne sie in ein Korsett einzuspannen. Zusätzlich darf sich Del Toro auf die erneute Bewerbung seines vor 13 Jahren gedrehten Films freuen, ein vermutlich zunächst vorrangiges Ziel der ganzen Zusammenarbeit zweier erfolgreicher Vertreter durchaus eng verwandter Kunstsparten. Nur typischerweise entsteht die Beziehung zwischen Literatur und Film in einer anderen Abfolge. Auch der umgekehrte Prozess kann funktionieren, wie das Phantasten-Team Funke/Del Toro hiermit beweisen konnte.
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