Tumgik
#poweredbydb
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#lonelygirltour
28. - 30.04.2023 Berlin
Unbreak my Heart II Konferenz
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Das hier sollte eigentlich auch der Text darüber werden, wie ich endlich in Berlin ankomme und umziehe und endlich wieder regelmäßige Kaffee-Dates mit Christopher habe. Aber es kommt immer alles anders und vor allem als man denkt. Also habe ich einfach einen Ausflug nach Berlin gemacht und Dominika wieder getroffen. Auch gut. Und habe eben kein WG-Zimmer in Dorti mehr. 
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Meine WG-Zimmer ist jetzt in die Garage meiner Eltern gezogen.
Kurzzeitig. Aber es wird. Es wird.
Hotel ist auch gut. Direkt am Berliner Hbf. Also super für so chronische Spät-Dran-Menschen wie mich. Das Frühstück ist dort zu empfehlen, es gibt eine gute vegane Auswahl.
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Und weil ich eh eher eine spontane Maus bin, habe ich auch noch Luca zum ersten Mal aktiv getroffen, denn mit Luca verbringe ich recht spontan und unverhofft die kommende Woche in Bern und so richtig kennen wir uns noch nicht. Das ist allerdings eine andere Geschichte, die an andere Stelle erzählt wird. Positiver Nebeneffekt der Bern Geschichte: So ist mehr oder weniger mein Wohnungsproblem, zumindest für kurze Zeit, gelöst. Go with the flow. 
Ich treffe neben Dominika auch noch ganz viele andere Theaterfreund:innen und mache natürlich auch neue Bekanntschaften. Also ein richtig echtes Netzwerk-Event. Lieb ich.
Nächtliche Uber-Fahrten inklusive, und nächtliche Snacks, schon fast Tradition, mit Dominika an der Hotelbar.
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Die Hälfte der Konferenz findet in der HFS Ernst-Busch statt, die andere in der Böllstiftung, direkt gegenüber vom DT. Ich würde sagen, mein Start in die Freiberuflichkeit in Berlin ist zumindest flair-technisch geglückt.
Werde nie unsere #Turbomate Diskussion vergessen, ja, Michael, dich meine ich, und ich bin auch immer richtig happy und stolz wenn meine Arbeitsehefrau Jessica Weisskirchen einen Vortrag hält oder eben zu einer ganzen Konferenz lädt. Diskutiert wurde auch wie immer viel, über uns selbst, Arbeitsbedingungen, Verantwortung und wie man denn nun endlich an die Jobs kommt und davon auch die Miete bezahlen kann. #brotloseKunst  
Business as usual also.
Überraschung für mich: Ich habe Malte kennengelernt, ein Autor, er hat nen ziemlich fetzigen Text geschrieben. Darin kommen Bagger vor. Den will ich unbedingt inszenieren. Also ruft mich an. Ich bin all-in!
Essenstechnisch war ich mit meinem Bruder beim besten Halloumi Sandwich Laden in Moabit, weil, mein Privatleben muss ja auch irgendwo Platz finden. Also wenn ihr in Berlin seid: Falafel Humbaba.
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#lonelyboytour
Über Leben in Heidelberg
29.04.-01.05.2023
Diese Reise, war eine ausgesprochen aufregende Reise. Meine Debütinszenierung ÜBER LEBEN am Schauspiel Dortmund wurde beim Heidelberger Stückemarkt für den Nachspielpreis nominiert! Jetzt fragt ihr euch vielleicht, was ist denn der Heidelberger Stückemarkt und was zur Hölle ist ein Nachspielpreis?!
Also der Heidelberger Stückemarkt ist ein Theaterfestival, wo das Theater Heidelberg herausragende Produktionen von modernen Theatertexten einlädt. 
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Viel wichtiger sind aber die verschiedenen Preise, die vergeben werden. Am bedeutendsten ist der Autor*innenwettbewerb, wo 10 Theatertexte, die noch nie gespielt wurden, nominiert werden.
Und es gibt halt auch den Nachspielpreis. Der Nachspielpreis des Heidelberger Stückemarkts zeichnet seit 2012 Inszenierungen aus, die einen Text zum zweiten oder dritten Mal auf die Bühne bringen. Ziel ist es, einen nachhaltigeren Umgang mit Gegenwartsdramatik zu fördern. Und da ist ÜBER LEBEN mit dabei!
Aus diesem Grund hat das Technikteam des Schauspiel Dortmunds das ganze Bühnenbild in einen LKW gepackt, Maske und Kostüm haben ihre Sachen dazugepackt und es ging auf Gastspiel nach Heidelberg. Wir kamen mit dem Zug hinterher!
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Wir trafen uns also am Morgen des 29.04. am Dortmunder Hauptbahnhof mit unseren kleinen Köfferchen, alle etwas aufgeregt, vor allem aber ich! Nach knapp vier Stunden Zugfahrt kamen wir in Heidelberg an. Am Bahnhof wurden wir von einem Festivalmitarbeiter abgeholt und in unser Hotel gebracht. Jeder bekam auch eine kleine Mappe mit dem Programmheft des Festivals, einer Karte von Heidelberg und den besten Restaurants. Wir haben uns sehr willkommen gefühlt!
Wie es sich für eine gute Klassenfahrt gehört, wollten wir natürlich Heidelberg etwas unsicher machen. Die Stadt ist echt ein bisschen wie Disneyland! Die Häuser sind krass schön und alt, es hat nur gefehlt, dass an jeder Ecke aus Boxen Dudelmusik kommt.
Nachdem wir fantastische Ramen im Min Ramen Bar hatten, gönnten wir uns im Karl unser erstes Bier! Das Karl ist eine urige Kneipe direkt am Neckar, wo man auch draußen sitzen kann. Die Weißweinschorle ist günstig und das Bier auch. Der Barkeeper hat schwäbisch geschwätzt, was mein Herz erwärmt hat.
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Abends schauten wir uns dann das Gastspiel Baroque aus Bochum an. Etwas ironisch, dass wir nach Heidelberg fahren mussten, um was aus Bochum anzuschauen. Danach waren wir ein bisschen auf der Party des Heidelberger Stückemarks, aber natürlich ganz vernünftig, weil wir wussten, morgen ist ein großer Tag!
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Was ich ja liebe an Hotels, sind die Frühstücksbuffets! Da hab ich am nächsten morgen ordentlich zugelangt! Dann ging es auch zur Spielstätte im Zwinger 1. Alles musste für den Abend vorbereitet werden! Das war recht stressig, aber das Technikteam vom Theater Heidelberg und die Produktionsleiterin Koenen waren sehr hilfbereit! Zum Glück kamen auch meine Eltern vorbei und haben mir nen Wrap vorbeigebracht!
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Dann ging es auch schon los! Ausverkauftes Haus! Und sie haben alle echt einen tollen Job gemacht! Im Anschluss war noch ein Nachgespräch mit dem Publikum, mein aller erstes, und nach der Anfangsaufregung hatte ich sehr viel Spaß mit dem Publikum in Austausch zu kommen. Vielen Dank an Theresa Leopold, die das Q&A moderiert hat!
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Dann ging die Sause erst richtig los! Das ganze ÜBER LEBEN Team traf sich erst bei einem Libanesen wo es schon die ersten Weißweinschorlen gab, um den Hunger zu stillen! Dann ging eserst in eine Bar wo ich leider den Namen vergessen habe, aber ein Gin Tonic 3,50€ und man konnte Billard spielen! Wenn ihr mal in Heidelberg seid, unbedingt Leute fragen, ob sie die Bar kennen! Dann ging es noch in eine Bar, auch den Namen habe ich vergessen, aber da waren plötzlich ganz viele Menschen vom Festival und es war ja auch noch Tanz in den Mai. Ich kann euch allen nur empfehlen Networking Gespräche angetrunken am Waschbecken auf der Toilette zu führen ;)
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Weitere Details des Abends wären zu privat, aber es gab noch eine Pizza und um 6 Uhr morgens machte ich mein Licht aus. Nach erholsamen 3 Stunden Schlaf weckte mich Jasmins Wecker vom Nachbarzimmer. Schnell gefrühstückt und dann ging es auch wieder nach Dortmund. Die Reisegruppe erschien vollzählig. Alle waren überrascht davon, dass sie es selbst zum Bahnhof geschafft haben, ich auch von mir, aber wir waren beseelt von einem gelungenen Gastspiel 🙂
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Vielen Dank an dieser Stelle an das ganze ÜBER LEBEN Team! Love you all! 
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#cutie-tours
Düsseldorf 18.03.2023
Premiere "Serge" von #YasminaReza in der Regie von #SelenKara
Machen wir es ausnahmsweie kurz. Wir haben viele neue und alte Friends getroffen. Ruven hat es spontan geschafft, noch eine Premierenkarte zu ergattern, und hat die Rolle der Begleitung von einer Dame, gut situiert, dem Anschein nach, übernommen. Anna saß eher auf den billigen Plätzen. Aber konnte Ruven während der Vorstellung beobachten.
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Ruven: "Anna, du hast gesagt, du kennst dich in Ddorf aus, aber wir irren hier schon lange rum. Soll ich google maps anwerfen?" Anna: "ne, hier ist halt das reiche Ddorf. Mein blinder Fleck. Ich finde den Weg." Ruven holt sein Handy raus. #Trustissues
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Das hier könnte auch ein Symbolbild sein. Für das was Düsseldorf mit seinen Baustellen macht. Werbeflächen verkaufen.
Nach der Premierenfeier ist bekanntlich ja auch irgendwie noch vor der Party. Und hier ist was passiert, über das wir niemals reden. Ok.
Aber wir waren ja beim Thema Party. Weil wer sonst, außer "Get over it" hat da im FFT aufgelegt. 
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Auch immer zu empfehlen, sofern ihr in NRW seid. Also Beides. FFT und "Get over it". Hier schlägt auch ein Herz für die freie Theaterszene.
Beinahe hätten wir das vergessen: Es gab auch eine wilde Fahrt mit der S-Bahn nach Hause. Das FFT ist quasi gegenüber vom Hbf in Ddorf. Der Weg war also immerhin kein Problem. Wir haben neue Freunde gefunden und Anna hat Fragen gestellt, an den Schaffner. Kirsten, sie hat aus unserem Duo an diesem Abend ein Trio gezaubert, und Ruven hatten kurz Angst, dass sie wegen der Fragen in Oberhausen stranden. Ist nicht passiert. Danke #DB! Danke #VRR.
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#lonelygirltour
24.02 - 26.02.2023 Lübeck
24.02. Tonio Kröger in der Regie von Catrin Mosler / 25.02 Der Untergang der Titanic in der Regie von Martin Schulze / 26.02 HEDDA oder der ewige Tanz um den Maulbeerbaum in der Regie von Mirja Biel
Irgendwie war ich angefixt und nach dem Ausflug nach Schwerin zieht es mich in Häuser, in denen ich noch nicht so oft war. Also, auf nach Lübeck! 
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Das erste Touri-Foto erfreut jedenfalls schon einmal mein kleines Fahrradherz.
Ein Wochenende, 3 Vorstellungen, fast wie bei einem Festival, nehme ich mit, was geht. Achso und das Thema Wasser natürlich auch. Einen Ausflug an die Ostsee habe ich auch gemacht. 
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Ich liebe das wilde Meer! Vor allem im Winter und im Frühling. Und dann noch mit guter Begleitung. 
Richtig #lonely war dieser Ausflug dann eben doch nicht. Am Sonntag bin ich mit einem Kollegen aus einem anderen Theater in die Vorstellung gegangen.
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Vielleicht sah das ungefähr so aus, als ivh mit Tickets in der Hand auf meine Bwgleitung gewartet habe. Nue eben mit Winterjacke.
Am Abend noch Essen bei Peter Pane, gibt es in jeder mittelgroßen Stadt, kann man machen, muss man aber nicht. Das vegane und vegetarische Angebot ist aber ganz nice und das Bier preislich im Rahmen. Ich habe aber natürlich auch noch die Barsituation in Lübeck ausgecheckt, und wie für ein Festival Wochenende angemessen kann ich euch mindestens 4 Bars empfehlen: das Kandinsky und die Sternschnuppe. Es tut mir Leid, aber ich hab den Namen der anderen Bars vergessen.
Was sich allerdings in mein Hirn gebrannt hat: Immer Umsteigen am ZOB.
Kulturprogramm am Nachmittag darf auch nicht fehlen. Also war ich auch im Museum, das im Kloster beheimatet ist und hab ganz viel über die Hanse gelesen und sehr viele  abgebrochene Hände von Babyjesus als Statuen gesehen. Und es gab ein Tee-Special. Ich weiß jetzt viel darüber. Aber ich bleibe trotzdem bei meinem geliebten Kaffee. Oh und ich war auch in dieser riesigen Kirche, die mich doll an Münster erinnert. Eben nur evangelisch und ohne Käfige außen an der Kirche. Davon habe ich aber kein Foto gemacht. Hole ich bei meinem nächsten Lübeck Besuch nach!
Und noch ein letzter Tipp: falls ihr mal nicht wisst, was ihr an einem verregneten Tag in Lübeck so machen sollt: Geht ins Wiener Kaffeehaus, da kann man 4 Stunden sitzen, und 2 Kaffee trinken und man sitzt halt rum, aber im Herzen der Altstadtinsel. Und den Kaffee kann man trinken.
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#lonelygirltour
Schwerin 27.01.2023
Uraufführung "Nullerjahre" von Hendrik Bolz aka Testo von ZM in der M*Halle in der Regie von Nina Gühlstorff.
Das war also eine wirklich echte #lonelygirltour. Ich wollte mir diese Premiere aber auf gar keinen Fall entgehen lassen und habe mich schnell um ein Ticket gekümmert. Ich kenne und kannte wirklich Niemanden in Schwerin. Obwohl, mittlerweile stimmt das nicht mehr, aber an dem Abend war ich wirklich alleine. Augen zu und durch.
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So ungefähr muss ich da wohl ausgesehen haben. Lonely, aber immer mit der Zigarette in der Hand. Und Musik hören ist eh ne gute Idee. Damit man auf jeden Fall angesprochen wird.
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Als #Fangirl muss ich euch allen diesen Roman wirklich empfehlen. Dafür habe ich die Zugfahrt von Dortmund nach Schwerin gerne auf mich genommen. Und ehrlich gesagt ist Theater anschauen in einem Haus mit Ensemble, das man nicht kennt, eine schöne und wichtige Ausnahme und Abwechslung. Schärft den Blick. Oder so. 
Ein Highlight war auch eine lonelygirl Nachricht an eine Person mitten in der Nacht: “El Hotzo ist auch da”. Was macht man sonst, wenn man lost auf einer Premierenparty rumsteht und nicht als super cringes Fangirl geoutet werden will, eben. Nachrichten schreiben. Über alles was man gerade so sieht.
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Aber ein echtes #lonelygirl bleibt nie lange alleine, und so auch an diesem Abend nicht. Erst einmal, wann habt ihr zuletzt auf der Bühne getanzt? Und damit meine ich wirklich die Theaterbühne, also im Bühnenbild. Euer Eigenes zählt nicht! Und ich kann euch sagen, Schwerin hat definitiv eine schicke Altstadt und richtig gute Kneipen. Wurde mitgenommen. In die ein oder andere Kneipe. War gut und das Bier lecker. Die Namen habe ich vergessen. Egal.
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Und in Schwerin gibt es viel Wasser. Das ist auch immer wichtig. Für mich jedenfalls. Ich habe ausnahmsweise, weil ich eben wirklich niemanden kannte, ein Hotel gebucht und das war auf ne Art toll: Hatte was skurriles aber doch, definitiv besser als irgendeine Hotelkette und natürlich darf da der außergewöhnliche Name “Hotel am Hauptbahnhof” nicht unterschlagen werden. Findet ihr.
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Und ich war ja leider alleine unterwegs, und deshalb musste es passieren: Ich habe vercheckt, wann mein Zug nach Berlin fährt und musste dann wohl oder übel mit der Regionalbahn weiter. Einfach meine Schuld. Ist so.
Jetzt kommt eine wilde Empfehlung für leckeres Essen; ein Restaurant in Rostock: "Kartoffelkogge". Da findet ihr mich bald. Versprochen. Ich bringe Ruven mit. Ich muss auch eh bald mal nach Rostock ins Theater.
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#cutie-tours
Düsseldorf 23.09.2022K*WERK it: SHOW-OFF!
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Das Theatermuseum in Düsseldorf wurde vier Tage lang vom K*Werk gekapert, Anna war damals Teil der Crew. Ruven ist auch vorbei gekommen um für einen Tag Düsseldorf unsicher zu machen.
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Wenn wir uns Recht erinnern, war das Ruvens erster Besuch in Düsseldorf. Let's get the party started.
Aber das K*Werk wäre nicht das K*Werk, und Anna nicht Teil der Gang, wenn nicht so oder so schon genug für kühle Drinks und die passenden Party-Vibes gesorgt worden wäre. Da stellt sich Anna auch gerne selbst hinter die Bar. Das Motto: Es gibt kein Backstage. Alles ist Backstage.
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Ein Bild sagt dann doch mehr als Tausend Worte.
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Einer meiner Lieblingsmomente: Die Mäuse da stellen fest, dass der Sekt leider alle ist. Also: Nix wie los mit Einkaufswagen zum Büdchen und schnell für Nachschub sorgen. We don´t need boys to have a good time. Und vor allem Getränke schleppen ist unsere Kernkompetenz. 
Fun Fact: das war das erste Mal, dass Annas Ddorf Crew Ruven kennengelernt hat. Naja. Und ein bisschen verliebt haben sich direkt alle. Versteht sich von selbst.
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Achso und bevor wir es vergessen: Der Hofgarten in Düsseldorf ist wirklich immer einen Besuch wert. Einer meiner Lieblingsparks. Dort saß ich schon Nächtelang mit Kerzen und Büchern. Einfach ein guter Ort. Beim Show-OFF! war auch “Get Over it” am Start. “Aromateeq”, “Mir.I.am” und ja, wir haben die Bässe im kleinen rosa Schloss ordentlich aufgedreht. 
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Irgendwie haben wir kein Foto von Ruven auf dem Dancefloor gefunden. Die Boys, also auch Ruven, können aber natürlich trotzdem Teil von unserem Fun sein, auch wenn sie keinen Sekt schleppen müssen. Er hat getanzt. Vielleicht ungefähr so:
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Ich sag mal so. Die 4 Nächte waren wirklich #poweredbydb. Ich habe mir ein Wochenticket ICE Düsseldorf Dortmund gegönnt, war ne gute Idee. In der Realität bin ich zu oft nachts mit der S-Bahn gefahren. Weil alles andere war eben schon weg. S1 Leute, kein Spaß. 
Und weil die Theaterwelt klein ist, haben wir auch unsere gemeinsame Freundin und ehemalige Kollegin Antje Prust auf der Bühne gesehen.
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Und Ophelia Amok hat mit ihrer Crew zur Drag Show geladen. Das Programm war doll voll. Wenn man schon immer zu viel arbeiten muss, haben wir uns gedacht, wir holen das ganze Theater und Drama einfach zu uns. Und Anna eben aus Dortmund nach Düsseldorf. 4 Tage, 4 Ausstellungen, Film-Screening und Talk, 4 Performances und 2 Konzerte. 
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Und wo ihr auch wirklich immer bestellen müsst, wenn ihr in Ddorf seid: Jade Imbiss. Einmal hin, für immer süchtig. Habe ich leider nur einmal in meinen 4 Tagen gemacht. War aber geil.
Die Fotos sind von Selena @zartaberfair und Celina Dolgner.
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