#rundfunkgeschichte

[ddc-nightshots]

Das erste deutsche Hörspiel aus dem Jahr 1924. Der Frankfurter Rundfunk spielt verrückt. Ein magisches Spektakel verzaubert erstmals die Hörerinnen und Hörer. Der damalige Intendant Hans Flesch hatte ein erstes Experiment gewagt, mit den neuen technischen Mitteln des Mediums Radio zu spielen. Die Märchentante will im Abendprogramm unbedingt ein Märchen erzählen und plötzlich ertönen akustische Spielereien, die bis dato noch nicht zu hören waren. Im Anschluss an das Hörspiel folgt ein Überblick der technologischen Entwicklungen der letzten 100 Jahre mit Blick in die Zukunft. // Mitwirkende: Gregor Schmalzried und Leonhard Koppelmann // Regie: Léon Haase // Podcastautor: Léon Haase // (Audio verfügbar bis 15.07.2024) Noch mehr Hörspiele und Hörbücher finden Sie im Podcast-Pool des Hessischen Rundfunks: https://www.hr2.de/podcasts/hoerspiel/index.html

[korrektheiten]

Ein Jahrhundert RundfunkDas geht ins Ohr

JF: Vor 100 Jahren begann mit einem übertragenen Weihnachtskonzert die Rundfunkgeschichte in Deutschland. Heute ist das Radio das beliebteste audiovisuelle Medium in der Bundesrepublik, doch gerade jüngere Generationen orientieren sich neu. Streamingangebote, die Corona-Krise, die Digitalisierung und der Streit um den Rundfunkbeitrag stellen den Hörfunk vor neue Herausforderungen. http://dlvr.it/Rp7JVV

[derstein1]

Rundfunkgeschichte: 2017 gibt es vier Radio-Jubiläen https://t.co/m4GroLt7Mc

[janwilhelms]

Und noch ein Zufallsfund, heute scheint bei mir der Tag des besonders exzessiven Radiohörens zu sein: Ein exzellentes Feature von 2013 über den deutschen Dienst der BBC im Zweiten Weltkrieg. Und hier geht es eben auch noch um Rundfunkgeschichte.

Viele hochinteressante Details: Von dem bewußten Prinzip „Keine Lüge“ bis hin zu der Tatsache, daß man bewußt englische Sprecher mit englischem Akzent eingesetzt hat, um zu vermeiden, als Sender von linken oder jüdischen Emigranten dazustehen.

Und natürlich, sie sagen nicht: „Hier spricht das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland“ oder „Hier ist Großbritannien!“, wie es ein deutscher Oberlehrer tun würden. Nein, nach der Paukenschlags-Fanfare aus Beethovens Schicksalssinfonie kommt das berühmte „Hier ist England. Hier ist England. Hier ist England!“ Uah, mir läuft noch heute ein Schauer den Rücken herunter, wenn ich das höre.

30 min, leider keine MP3 zu finden.