Tumgik
#sünder
tobiasrauch · 2 years
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Scheich Abdellatif
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blumenwieserich · 1 month
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Segen
Auch mit dreckigem Wasser kann Geschirr gespült werden. Auch mit nassem Handtuch, kann abgetrocknet werden. Auch der Sünder kann Gottes Segen weitergeben.
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my-life-fm · 4 months
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joseph-brasch · 5 months
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Paulus hat Jesus bis aufs Blut verfolgt; doch am Ende, lieber Freund, gab er sein Blut für Christus…
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mt1820today · 11 months
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Know the difference!
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lesendglauben · 1 year
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Jonathan Edwards hielt eine Predigt, die den Titel trug „Sünder in den Händen eines zornigen Gottes“. Sie veränderte das Leben vieler Menschen. Deshalb wurde sie in einem ansprechenden Design neu abgedruckt.   Wer ist der Autor? Jonathan Edwards (1703-1758) war Pastor, Missionar und gilt allgemein als der größte amerikanische Theologe. Als gesegneter und begabter Schriftsteller ist Edwards für seine Predigten bekannt. Zudem war er ein dienstbares Werkzeug in den Händen Gottes und war eine wichtige Persönlichkeit der Erweckungsbewegung (First Great Awakening – 1734/35).    Worum geht es in dem Buch? Nach einer kurzen Biografie, die Edwards dem Leser von heute näher bringt, befindet sich die bekannteste Predigt des Autors. Gott gebrauchte ... Weiterlesen auf https://www.lesendglauben.de/2023/01/20/s%C3%BCnder-in-den-h%C3%A4nden-eines-zornigen-gottes/ #lesendglauben #Sünder #Zorn #Gott #Reformation #Erweckung #Predigt @mosaicstones.ch @missionswerk_voiceofhope https://www.instagram.com/p/CoZF3cKrPBJ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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rouzy30 · 2 years
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So, hello everyone :D
I had an awful case of the artist's block, that I haven't drawn anything for the past couple of months.
That's why I tried to paint my OCs in different styles and maybe capture parts of their personalities. They're from a story I wanted to start but never did. It's funny actually 😂
Since I was in 6th grade I came up with a few of them and over the years I've created more.
Hope you like them ^^
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Abendlied
Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen am Himmel hell und klar; der Wald steht schwarz und schweiget, und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar.
Wie ist die Welt so stille und in der Dämmrung Hülle so traulich und so hold, als eine stille Kammer, wo ihr des Tages Jammer verschlafen und vergessen sollt!
Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen, und ist doch rund und schön! So sind wohl manche Sachen, die wir getrost verlachen, weil unsre Augen sie nicht sehen.
Wir stolze Menschenkinder sind eitel arme Sünder und wissen gar nicht viel; wir spinnen Luftgespinste und suchen viele Künste und kommen weiter von dem Ziel.
Gott, laß dein Heil uns schauen, auf nichts Vergänglichs trauen, nicht Eitelkeit uns freun; laß uns einfältig werden und vor dir hier auf Erden wie Kinder fromm und fröhlich sein!
Wollst endlich sonder Grämen Aus dieser Welt uns nehmen Durch einen sanften Tod! Und, wenn du uns genommen, Laß uns in Himmel kommen, Du unser Herr und unser Gott!
So legt euch denn ihr Brüder in Gottes Namen nieder. Kalt ist der Abendhauch. Verschon uns, Gott, mit Strafen und laß uns ruhig schlafen und unsern kranken Nachbarn auch.
--Matthias Claudius
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strictpunishedhubby · 9 months
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„Laß Deine Arme oben! Ich will keinen Muckser mehr von Dir hören!”, mit diesen Worten drohte mir meine Frau. “Ich bin noch lange nicht mit Dir fertig, mein kleiner, ungezogener Junge! Bleibe ja ruhig stehen, sonst fällt Deine nächste Abreibung, die Du gleich von mir bekommst, nicht so glimpflich so wie die von eben aus! Ich werde Dir schon beibringen mir zu gehorchen Du disziplinloses, freches Bübchen! Glaube mir gleich bekommst Du wieder was hintendrauf, aber gehörig!”
Weil ich nur zu gut aus Erfahrung weiß, was mir jetzt bevorsteht, lasse meine Arme artig oben, obwohl ich das Bedürfnis habe, meinen malträtierten Po zu reiben. Es sind keine leeren Worte, die meine Frau mir ankündigt! So befolge ich ihre Mahnung, begleitet von meiner inneren Unruhe und Angst. Ich wage mich nicht zu rühren, nur ein leises Schluchzen ist von mir zu hören.
Meine Frau liebt es nachdem sie mir gehörig meinen nackten Po versohlt hat, mich danach häufig eine viertel Stunde oder länger in der Ecke stehen zu lassen und mich auszuschimpfen, um anschließend meine Züchtigung fortzusetzen. Sie genießt es, wie ich zitternd mit meinem roten Po artig als reuiger Sünder in der Ecke auf meine weitere Bestrafung warte, und sie mich dabei beobachten kann.
Wie gerne würde ich mich jetzt vor ihr niederknien, mich mit tränenerstickender Stimme bei ihr entschuldigen, sie um Verzeihung bitten und sie anflehen mir die restliche Haue zu erlassen, indem ich ihr verspreche von nun an artig und gehorsam zu sein. Ich weiß aber, eine von ihr verhängte Bestrafung nimmt sie nie zurück. Das Verlassen der Ecke würde nur zu einer weiteren Runde mit dem scheußlichen Rohrstock führen, wenn ich das zweifelhafte Glück habe erst am nächsten Tag. Schicksalsergeben bleibe ich solange in der Ecke, bis meine strenge, konsequente Frau mich am Ohr packend zur weiteren Züchtigung aus der Ecke zieht, um mich weiterhin heftig zu versohlen.
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"Keep your arms up! I don't want to hear any more peeps from you!" My wife threatened me with these words. “I'm far from done with you, my naughty little boy! Stand still, otherwise your next beating, which you'll get from me in a moment, won't be as mild as the one just before! I'll teach you to obey me, you undisciplined, impudent little boy! Believe me, I'll smack your bottom in a moment, but soundly!"
Because I know only too well from experience what lies ahead of me now, keep my arms politely up, although I feel the need to rub my abused buttocks. These are not empty words that my wife announces to me! So I follow her warning, accompanied by my inner restlessness and fear. I don't dare to move, only a soft sob can be heard from me.
My wife loves it after she has spanked me properly on my bare buttocks, often leaving me standing in the corner for a quarter of an hour or more and scolding me, in order to then continue my punishment.She enjoys the way I'm trembling in the corner with my red bottom like a repentant sinner waiting for my further punishment and she can watch me do it.
How I would like to kneel down in front of her now, apologize to her in a tear-choking voice, ask her forgiveness and beg her to release me from the rest of the beating by promising her to be good and obedient from now on. But I know she never takes back a punishment given by her. Leaving the corner would only result in another round of the nasty cane, if I'm dubiously lucky, not until the next day. Resigned to fate, I remain in the corner until my strict, consistent wife grabs me by the ear and pulls me out of the corner for further punishment, in order to continue spanking me violently.
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Members of the von Katte family, 2014, with the executioner's sword used to decapitate Hans Hermann von Katte in November 1730.
The sword hilt has an inscription in German; "Wan ich das Schwert thue aufheben, wünsch ich dem Sünder das Ewige Leben" – "When I lift the sword, I wish the sinner eternal life"
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92iveyron · 11 months
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sünder auf der suche nach vergebung und rechtleitung
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Als ich das Allerheiligste des Graham's Magazine betrat, bot sich mir ein abscheulicher Anblick, von dem ich zunächst noch nichts ahnen sollte – das verabscheuungswürdige Gesicht von Rufus Griswold, meiner fleischgewordenen Nemesis, die keinerlei Skrupel besaß, sämtliche Tage meines Lebens in einen einzigen, langwierigen Albtraum zu verwandeln, lächelte mich unverhohlen an. Seine widerwärtige Visage löste ohne Umschweife tiefe Wut in mir aus aus; eine brodelnde, heiße Wut wie das zornige Köcheln im Inneren eines Vulkanes, die mein ganzes Wesen von innen heraus verzehrte. Sein bloßer Anblick ließ mein Blut kochen, mein Puls raste vor unstillbarem Hass. Und doch saß er vollkommen ruhig und mit süffisanter Zufriedenheit da, während er heimlich und hinterlistig den wichtigsten Platz in meinem Heiligtum eingenommen hatte und mich aus seinem schwärzlich funkelnden Augenpaar heraus musterte, wie ein neugieriger Schuljunge. Eine pestilente Präsenz, ein Dämon, der die Luft, die ich atmete, verunreinigte, als sei dies zu seiner einzigen Lebensaufgabe geworden. Oh, wie gerne hätte ich ihn aus meinem Blickfeld verbannt - doch wahrscheinlich wäre jedwede Art dieser Verbannung illegaler Natur gewesen und hätte mir höchstens unaussprechlichen Ärger eingebracht, für den ich mich, letzten Endes, niemals hätte rechtfertigen können. „Guten Morgen, Mr. Poe“, grüßte er mich mit der altbekannt falschen Stimme triefender Süße und scheinbarer Ahnungslosigkeit; doch seine Blicke, ja eben das kindliche Funkeln seiner Augen verriet mir eindeutig den Triumph, welchen er lustvoll auskostete und sich auf der Zunge zergehen ließ, wie die edlen Tropfen eines lange gereiften Weines. „Sind Sie gekommen, um die letzten Ihrer Utensilien einzusammeln und mitzunehmen?“, hauchte er herablassend und ohne jede Scham, alsgleich er seine Finger verschränkte und pfeifend eine heitere Melodie anstimmte. „Lassen Sie sich nur Zeit – Eile mit Weile, wie man so schön sagt“, fügte er unbefangen hinzu und ergötzte sich an der langsam sichtbar werdenden Stirnvene, die sich nach und nach auf meinem bereits von Pein gegerbten Gesicht abzeichnete. „Lassen Sie die albernen, kleinen Spielchen, Griswold“, zischte ich voller Unmut zurück und schlug merklich hörbar mit der Faust auf den Mahagonitisch. „Erklären Sie mir stattdessen lieber, warum Sie in meinem Sessel sitzen.“ Abermals zeichnete sich die gerade Linie der Häme rund um seine schmierigen Mundwinkel ab und brachte all meine inneren Organe dazu, sich vor Antipathie und Aversion zu krümmen. „Aber, aber, warum sind Sie überhaupt so stark daran interessiert? Zu viel Neugierde ist ungesund... nicht nur für die Katze im Sack“, schwätzte er belanglos und zündete sich derweil eine Zigarette an. „Doch nun gut, ich bin kein Unmensch und werde daher ein wenig Licht ins Dunkel bringen. Allein Ihretwegen, werter Freund.“ Freund. Ich wusste gut genug, dass ich kein Mann war, der Geduld und höchste Tugend sein Eigen nennen konnte; ich war mir meiner Schwächen deutlich bewusst und konnte sie bis zu einem gewissen Grad hin akzeptieren, wie alle armen Sünder es nun einmal tun müssen - aber mich verbal absichtlich auf den höchsten Punkt meiner Spannungsgrenze zu treiben war selbst für eine Kreatur wie Griswold nichts weiter, als die niederste Machenschaft, die sogar einen Abgeordneten aus dem Kongress mühelos hätte erblassen lassen. „Da Sie sich ja entschieden haben zu kündigen – im Übrigen eine sehr gute Entscheidung – ist die Stelle des Redakteurs logischerweise wieder frei geworden. Natürlich muss es Ihnen nicht leid tun, das Wohlergehen Ihrer Familie zu priorisieren, doch, sehen Sie, auch ich muss für mein tägliches Brot arbeiten. Und als ich hörte, dass das Graham's Magazine nun nach einem neuen und gescheiten Redakteur sucht, konnte ich gar nicht anders, als mich zu bewerben. Das werden Sie als Literaturliebhaber doch sicher verstehen, oder?“
„Das haben Sie mit voller Absicht getan“, spie ich ihm zittrig entgegen. „Weil Sie nicht ertragen konnten, mich vorher in solch einer wichtigen Position zu sehen, während Sie weiterhin nur damit beschäftigt sind, die Literatur anderer zu sammeln, ohne eigenen Erfolg vorweisen zu können. Sie sind und bleiben ein verbitterter Neider, Griswold.“ „Ach? So wie Sie noch verbittert über Ihre drei kleinen Gedichte sind, nehme ich an?“ Ich schwieg. Der Kloß in meiner Kehle machte es mir fast unmöglich, eine entwaffnende Antwort darauf zu geben, denn, so sehr ich den Gedanken daran auch verwerfen wollte, hatte er unglücklicherweise nicht ganz Unrecht. „Und Sie immer noch verbittert über Ihre Rezension“, verlautete ich daher ganz ungeniert. „Sie kramen also dieses alte Thema wieder aus und wollen es als geltendes Argument nutzen. Ich habe nicht mehr von ihnen erwartet.“ Griswold hüstelte amüsiert ob der Feststellung und schnalzte lasziv mit der Zunge. „Das muss gerade derjenige sagen, der das Konzept der billigen Rache angewandt hat, obwohl ich ihm seinen Wunsch erfüllt habe. Nicht gerade die Art, ehrliche Geschäfte abzuschließen, Poe. An Ihrer Stelle würde ich mich in Demut und Dankbarkeit üben, anstatt Menschen schamlos zu hintergehen, nur, weil Ihr zu groß geratenes Ego es Ihnen nicht erlaubt, sich mit dem zufrieden zu geben, was man letzten Endes bekommt.“
„Sie Lügner!“, rief ich voll erbitterter Ernsthaftigkeit, „Sie haben sogar versucht, mich zu bestechen! Und dann erwarten Sie von mir, dass ich es einfach dabei beruhen lasse, dass Sie meine Gedichte auf der letzten Seite von The Poets and Poetry of America  abdrucken lassen? Zumal Sie mir gesagt haben, dass Sie mindestens fünf in den Band aufnehmen wollen?“ Dieser Mann besaß tatsächlich die unfassbare Dreistigkeit mich als den Schuldigen hinzustellen, obwohl er mich damals zum Schweigen bringen wollte, damit ich meine Meinung in Ruhe überdenken sollte. Außerdem war meine Rezension vollkommen berechtigt: die angeblich so talentierten Literaten, die er ausgesucht hatte, waren bestenfalls als durchschnittlich zu bezeichnen. „Mein lieber Mr. Poe, zuallererst war mein Angebot keine 'Bestechung', sondern ein freundlicher Annäherungsversuch, um das Kriegsbeil, das Sie in die Hand genommen haben, Tomahawk-Man, zu begraben. Zweitens möchte ich höflich erwähnen, dass Sie nicht das Recht haben andere Poeten zu kritisieren, nur, weil sie nicht Ihrem Geschmack entsprechen. Sie sollten gut genug wissen, dass Geschmäcker unterschiedlich ausfallen und ich durchaus Potenzial in allen Werken erkenne, die ich wirklich sorgfältig und nicht grundlos ausgewählt habe. Nicht alles dreht sich allein um Sie. Gerade ein Redakteur sollte so neutral wie möglich bleiben, allerdings werden Sie sofort ausfallend, wenn andere Menschen nicht Ihre grotesken Fantasien bewundern. Sie sind absolut kritikunfähig. Und Drittens: Sie haben freiwillig gekündigt, damit Sie mehr für Ihre geliebte Familie da sein können, also steht es Ihnen nicht zu, sich über einen Ersatz zu beschweren. Sie sollten Ihre persönlichen Gefühle endlich aus beruflichen Dingen heraushalten und akzeptieren, dass falsche Handlungen immer Konsequenzen nach sich ziehen. Und nun beeilen Sie sich bitte und packen Sie die letzten Sachen zusammen. Offiziell haben Sie nämlich keine Befugnis mehr, unerlaubt mein Büro zu betreten. Und es wäre wirklich bedauernswert, wenn Sie zur ersten Person werden würden, der ich ein Hausverbot aussprechen müsste.“ Kaum noch konnte ich an mich halten. Es war mir fast unmöglich, mich noch länger zusammenzureißen und den schwerfälligen Unsinn zu ertragen, den Griswold da so selbstgefällig von sich gab. Doch ich wusste, dass ich dieses Mal nicht erneut aus der Haut fahren und unüberlegt handeln durfte. Jene ungewollten, jähzornigen Ausbrüche hatten mich bereits mehrere Male wichtige Positionen gekostet, und auch, wenn ich diese hier aus freiem Willen niederlegte, so bedeutete dies längst nicht, dass ich dazu verpflichtet war, meinem Widersacher zu gratulieren. Ich griff nach den letzten Dingen, die ich benötigte und sprach: „Dieses Mal haben Sie gewonnen, Griswold. Aber es ist noch nicht zu Ende“. Dann drehte ich mich um. „Auf Wiedersehen, Mr. Poe“, waren die letzten Worte, die beim Verlassen des Raumes an meine Ohren drangen.
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iamcharles66 · 1 year
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Und wenn sie dir sagen, dass du ein Sünder bist, antwortest du einfach: *-"Jesus Christus weiß es schon "*? Und wenn du keinen Ausweg mehr siehst, antwortest du einfach: *-"Jesus Christus, egal was passiert, ich werde weiter auf dich vertrauen "* #Dios #Cristo #EspírituSanto #Yah #Cristianos #Shalom #Adonai #biblia #Gott https://www.instagram.com/p/CpuSL6HOJSZ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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inkgerman · 9 months
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XCV - Im Schatten der Sehnsucht
Ich bin kein Sünder, ich bin kein Heiliger. Ich blättere in älteren Texten und bin überrascht wann meine Sehnsucht begann und wie sie wuchs, eine Serie zu beginnen um ihre Essenz einzufangen, nur ein kleines bisschen ihrer Persönlichkeit.
Ich bin sicher, ich weiß nicht genug, nur ein Glas Wasser wenn sie ein Ozean ist mit den tiefsten Tiefen des Geistes am meisten. "Mein Herz gehört ihr" ist leicht geschrieben, aber nicht so leicht zu erfüllen.
Im Leben machen meine Worte keinen Unterschied in unserer Beziehung… Vielleicht sollte ich dieses Kapitel abschließen und neu beginnen.
Was ist meine Liebe mehr wert als Briefe? Die Zeit ist jetzt, und ich sehe keine Zukunft.
Ich bin ein ausgebildeter Experte für die Dunkelheit wenn überall Licht ist.
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youtube
Johann Valentin Meder - Ach Herr mich armen Sünder ·
L'Arpa Festante :
Christoph Hesse · Miriam Feuersinger · Franz Vitzthum · Hans-Jörg Mammel · Thomas Gropper ·
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Die Kraniche des Ibykus
Zum Kampf der Wagen und Gesänge, Der auf Korinthus' Landesenge Der Griechen Stämme froh vereint, Zog Ibykus, der Götterfreund. Ihm schenkte des Gesanges Gabe, Der Lieder süßen Mund Apoll, So wandert' er, an leichtem Stabe, Aus Rhegium, des Gottes voll.
Schon winkt auf hohem Bergesrücken Akrokorinth des Wandrers Blicken, Und in Poseidons Fichtenhain Tritt er mit frommem Schauder ein. Nichts regt sich um ihn her, nur Schwärme Von Kranichen begleiten ihn, Die fernhin nach des Südens Wärme In graulichtem Geschwader ziehn.
"Seid mir gegrüßt, befreundte Scharen! Die mir zur See Begleiter waren, Zum guten Zeichen nehm ich euch, Mein Los, es ist dem euren gleich. Von fernher kommen wir gezogen Und flehen um ein wirtlich Dach. Sei uns der Gastliche gewogen, Der von dem Fremdling wehrt die Schmach!"
Und munter fördert er die Schritte Und sieht sich in des Waldes Mitte, Da sperren, auf gedrangem Steg, Zwei Mörder plötzlich seinen Weg. Zum Kampfe muß er sich bereiten, Doch bald ermattet sinkt die Hand, Sie hat der Leier zarte Saiten, Doch nie des Bogens Kraft gespannt.
Er ruft die Menschen an, die Götter, Sein Flehen dringt zu keinem Retter, Wie weit er auch die Stimme schickt, Nichts Lebendes wird hier erblickt. "So muß ich hier verlassen sterben, Auf fremdem Boden, unbeweint, Durch böser Buben Hand verderben, Wo auch kein Rächer mir erscheint!"
Und schwer getroffen sinkt er nieder, Da rauscht der Kraniche Gefieder, Er hört, schon kann er nicht mehr sehn, Die nahen Stimmen furchtbar krähn. "Von euch, ihr Kraniche dort oben! Wenn keine andre Stimme spricht, Sei meines Mordes Klag erhoben!" Er ruft es, und sein Auge bricht.
Der nackte Leichnam wird gefunden, Und bald, obgleich entstellt von Wunden, Erkennt der Gastfreund in Korinth Die Züge, die ihm teuer sind. "Und muß ich so dich wiederfinden, Und hoffte mit der Fichte Kranz Des Sängers Schläfe zu umwinden, Bestrahlt von seines Ruhmes Glanz!"
Und jammernd hörens alle Gäste, Versammelt bei Poseidons Feste, Ganz Griechenland ergreift der Schmerz, Verloren hat ihn jedes Herz. Und stürmend drängt sich zum Prytanen Das Volk, es fodert seine Wut, Zu rächen des Erschlagnen Manen, Zu sühnen mit des Mörders Blut.
Doch wo die Spur, die aus der Menge, Der Völker flutendem Gedränge, Gelocket von der Spiele Pracht, Den schwarzen Täter kenntlich macht? Sinds Räuber, die ihn feig erschlagen? Tats neidisch ein verborgner Feind? Nur Helios vermags zu sagen, Der alles Irdische bescheint.
Er geht vielleicht mit frechem Schritte Jetzt eben durch der Griechen Mitte, Und während ihn die Rache sucht, Genießt er seines Frevels Frucht. Auf ihres eignen Tempels Schwelle Trotzt er vielleicht den Göttern, mengt Sich dreist in jene Menschenwelle, Die dort sich zum Theater drängt.
Denn Bank an Bank gedränget sitzen, Es brechen fast der Bühne Stützen, Herbeigeströmt von fern und nah, Der Griechen Völker wartend da, Dumpfbrausend wie des Meeres Wogen; Von Menschen wimmelnd, wächst der Bau In weiter stets geschweiftem Bogen Hinauf bis in des Himmels Blau.
Wer zählt die Völker, nennt die Namen, Die gastlich hier zusammenkamen? Von Theseus' Stadt, von Aulis Strand, Von Phokis, vom Spartanerland, Von Asiens entlegner Küste, Von allen Inseln kamen sie Und horchen von dem Schaugerüste Des Chores grauser Melodie,
Der streng und ernst, nach alter Sitte, Mit langsam abgemeßnem Schritte, Hervortritt aus dem Hintergrund, Umwandelnd des Theaters Rund. So schreiten keine irdschen Weiber, Die zeugete kein sterblich Haus! Es steigt das Riesenmaß der Leiber Hoch über menschliches hinaus.
Ein schwarzer Mantel schlägt die Lenden, Sie schwingen in entfleischten Händen Der Fackel düsterrote Glut, In ihren Wangen fließt kein Blut. Und wo die Haare lieblich flattern, Um Menschenstirnen freundlich wehn, Da sieht man Schlangen hier und Nattern Die giftgeschwollnen Bäuche blähn.
Und schauerlich gedreht im Kreise Beginnen sie des Hymnus Weise, Der durch das Herz zerreißend dringt, Die Bande um den Sünder schlingt. Besinnungraubend, herzbetörend Schallt der Erinnyen Gesang, Er schallt, des Hörers Mark verzehrend, Und duldet nicht der Leier Klang:
"Wohl dem, der frei von Schuld und Fehle Bewahrt die kindlich reine Seele! Ihm dürfen wir nicht rächend nahn, Er wandelt frei des Lebens Bahn. Doch wehe, wehe, wer verstohlen Des Mordes schwere Tat vollbracht, Wir heften uns an seine Sohlen, Das furchtbare Geschlecht der Nacht!
Und glaubt er fliehend zu entspringen, Geflügelt sind wir da, die Schlingen Ihm werfend um den flüchtgen Fuß, Daß er zu Boden fallen muß. So jagen wir ihn, ohn Ermatten, Versöhnen kann uns keine Reu, Ihn fort und fort bis zu den Schatten, Und geben ihn auch dort nicht frei."
So singend, tanzen sie den Reigen, Und Stille wie des Todes Schweigen Liegt überm ganzen Hause schwer, Als ob die Gottheit nahe wär. Und feierlich, nach alter Sitte Umwandelnd des Theaters Rund Mit langsam abgemeßnem Schritte, Verschwinden sie im Hintergrund.
Und zwischen Trug und Wahrheit schwebet Noch zweifelnd jede Brust und bebet Und huldiget der furchtbarn Macht, Die richtend im Verborgnen wacht, Die unerforschlich, unergründet Des Schicksals dunkeln Knäuel flicht, Dem tiefen Herzen sich verkündet, Doch fliehet vor dem Sonnenlicht.
Da hört man auf den höchsten Stufen Auf einmal eine Stimme rufen: "Sieh da! Sieh da, Timotheus, Die Kraniche des Ibykus!" – Und finster plötzlich wird der Himmel, Und über dem Theater hin Sieht man in schwärzlichtem Gewimmel Ein Kranichheer vorüberziehn.
"Des Ibykus!" – Der teure Name Rührt jede Brust mit neuem Grame, Und, wie im Meere Well auf Well, So läufts von Mund zu Munde schnell: "Des Ibykus, den wir beweinen, Den eine Mörderhand erschlug! Was ists mit dem? Was kann er meinen? Was ists mit diesem Kranichzug?" –
Und lauter immer wird die Frage, Und ahnend fliegts mit Blitzesschlage Durch alle Herzen. "Gebet acht! Das ist der Eumeniden Macht! Der fromme Dichter wird gerochen, Der Mörder bietet selbst sich dar! Ergreift ihn, der das Wort gesprochen, Und ihn, an dens gerichtet war."
Doch dem war kaum das Wort entfahren, Möcht ers im Busen gern bewahren; Umsonst, der schreckenbleiche Mund Macht schnell die Schuldbewußten kund. Man reißt und schleppt sie vor den Richter, Die Szene wird zum Tribunal, Und es gestehn die Bösewichter, Getroffen von der Rache Strahl.
--Friedrich Schiller
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