Tumgik
#scham propaganda
fanfictionsrookie · 3 months
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F.F.R, A Wedding born of War, Lieutenant General Winter Schnee and Major General Cinder Fall, Atlas, 1946, photograph, Atlas War Museum.
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scham-wcan · 1 year
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Cinder and Ruby sitting outside in the dark cold with Weiss and Winter watching concerned from the window:
Whitley, having just seen them from the hall: Wow, what’s with them?
Weiss, worryingly: Ruby is off staring into the void and reminiscing on the past
Whitley: Gods, does she usually do that?
Weiss: Every now and again, this time of year catches up to her a lot I think.
Whitley: What’s Cinder doing?
Winter: Knitting
Whitley: … Sorry what?
Winter: Cinder is sitting beside Ruby and knitting
~~~
Ruby, with both her and cinder’s cape over her shoulders: I mean how do we know everything’s going to workout like it did before?
Cinder: I don’t know but I woke up again this morning which is a bonus thanks to you and your pesterivgly hopeful personality. And look! I made you little gloves .)
Ruby: … Thanks.. :)
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derschandstaatinfo · 1 year
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Impfstatus: MENSCH! Wollen wir das?
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Zuerst mal danke, dass du dir folgende Zeilen durchliest. Kurz zu meiner Person, ich heiße Thomas. Ich bin der Typ von den Demos, mit der blauen Haube und dem markanten Rucksack, der auch schon die ein oder andere Rede gehalten hat. Ich werde viele Themen ansprechen, die den meisten zu heikel sind, doch gerade deswegen sollte man diese Themen doch umso mehr ansprechen, oder? Ich möchte in meinen Artikeln nicht zu politisch werden, und auch keine Statistiken zitieren, sondern Denkanstöße liefern, und etwas in den Vordergrund rücken, das gerade in den letzten 2 Jahren viel zu oft nicht beachtet wurde: der Mensch! Ich selbst bin jeden Tag in der Aufklärung tätig, egal ob an meinem Arbeitsplatz oder in meinem privaten Umfeld. Ich darf mich glücklich schätzen, durch meine Arbeit, und auch durch meine offene und kommunikative Art, einen sehr großen Bekanntenkreis und dadurch etwas mehr Reichweite zu haben. Allerdings eilt mir auch aufgrund dessen ein mit Vorurteilen behafteter Ruf voraus, und ich gelte bei Menschen, die sich nicht die Mühe machen, mich kennen zu lernen, als voreingenommen und radikal. Ich kann euch sagen: ich bin weder das Eine noch das Andere. Gerade bei dem Thema Impfung denken viele Leute, leider auch ein oder zwei langjährige Freunde, die der Propaganda vom rechtsradikalen Impfgegner Glauben schenken, dass ich gegen jeden bin, der geimpft ist. Nein das bin ich nicht. Ich bin genaue das Gegenteil. Ich möchte auch noch vorwegnehmen, dass ich in meinen Artikeln, wenn ich von Menschen spreche, normaldenkende Menschen meine und keine propagandageschädigten Hysteriker, die es auf beiden Seiten gibt. Ich verstehe, dass extreme Situationen manchmal dazu verleiten sich extrem zu verhalten, allerdings kann so ein Verhalten sehr gefährlich und kontraproduktiv sein, egal von welcher Seite es kommt – und ich heiße es keinesfalls gut. Nun haben sich viele Menschen aus meinem direkten Umfeld – Freunde, Arbeitskollegen, und sogar mein Vater (obwohl er es mittlerweile sehr bereut) – impfen lassen. Ich hätte es nie erwartet, doch einige ebenfalls ungeimpfte Freunde und Kollegen sagten dann zu mir: “Mit dem sollten wir nicht mehr reden, der hat sich ja jetzt impfen lassen“. Doch warum sollte ich diese Menschen jetzt deswegen anders behandeln? Ihr habt gestern noch mit ihm beim Kaffeeautomaten in der Firma gestanden und mit ihm gelacht, und jetzt soll sich das wegen seinem Impfstatus ändern? Was ändert sich an diesen Menschen? Kann man mit ihnen jetzt nicht mehr zusammenarbeiten, obwohl es bisher gut funktioniert hat? Liebt mich mein Vater deswegen jetzt nicht mehr? Soll ich ihn jetzt deswegen nicht mehr so lieben, wie ich es mein ganzes Leben getan habe? Ist er jetzt nicht mehr der Mann, der mich großgezogen hat, und mich vor allem Bösen auf der Welt beschützt hat? Weist er jetzt andere Charakterzüge auf?
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Gut, ich muss zugeben, dass ich das Phänomen beobachtet habe, das jemand der sich impfen ließ, auf einmal nach und nach begann, sich charakterlich zu verändern. Doch warum geschah das? Ein Grund kann sein, dass er wie vorhin schon erwähnt, zu den Propagandageschädigten gehört, die meinen SIE hätten Recht und wir sind die „Bösen“. Diese Menschen, die zum Glück die Minderheit darstellen, analysiere ich in meinen Artikeln nicht weiter, da für sie jede Hilfe zu spät kommt, und jede Energie die ich für sie aufbringen würde, verschwendet wäre. Was für Gründe könnte es noch für charakterliche Veränderung bei Geimpften geben? Merken diese Menschen vielleicht, dass die Impfung doch nicht das Zaubermittel ist, das vermeintliche Freiheit und Ruhe zurückbringt – und was noch viel schlimmer ist, dass die Ungeimpften vielleicht Recht hatten, als sie gewarnt hatten. Ist dieser Frust, der uns von diesen Menschen manchmal entgegenschlägt nichts anderes als Scham, die aus noch größerer Scham nicht zugegeben werden kann? Wie also mit diesen Menschen umgehen? Ebenfalls mit Hass und Frust entgegnen? Bei den Propagandageschädigten vielleicht eine Lösung, wobei ich wie vorher erwähnt, für „nicht beachten um die eigenen Energiereserven zu schonen“ bin, da man diese Menschen höchstwahrscheinlich nicht mehr zurück holen kann, und sie für immer verloren sind, aber mit ihrer kranken Anschauung früher oder später mit den Politikern, die diese verbreiten mit untergehen werden. Aber wie mit jemandem umgehen, der vielleicht vor einem halben Jahr sogar noch ein guter Freund, oder netter Kollege war, und einem plötzlich nur noch mit Hass entgegnet? Ich habe diese Situation schon des Öfteren erlebt, man kann sagen fast täglich, und habe sie immer auf dieselbe Art und Weise gelöst. Menschlich. Ich habe nicht den „Geimpften“ mit Statistiken und Propaganda zurück bombardiert, wie er es bei mir macht. Nein. Ich habe die Diskussion auf die menschliche Ebene gezogen. Ich habe den Menschen hinter den Aussagen gesehen. Ich habe nicht den Impfstatus gesehen, sondern den verzweifelten Vater, der es vielleicht getan hat, weil er Angst hatte, seinen Job zu verlieren, und nicht weiß wie er sonst seine Familie ernähren soll. Klar könnte man jetzt sagen, auch ich bin Vater und in derselben Situation wie er, nur habe ich mich nicht impfen lassen. Das ist schon richtig, doch sind wir alle Individuen und so individuell ist unser Empfinden auf manche Situationen. Und ist es nicht das Menschlichste, sich in den anderen hineinversetzen zu können? Aber wieder zurück zur Diskussion, in der wir uns gerade befunden haben. Ich nenne ihn beim Vornamen. Eindringlich. Ich erinnere ihn damit, dass ich mit ihm spreche, und nicht mit dem Politiker, der versucht durch ihn zu sprechen, um uns als Volk zu spalten. Ich erinnere ihn an das, was wir erst vor ein paar Monaten, oder gar Tagen geredet haben. Was er mir vielleicht anvertraut hat, das er keinem anderen anvertraut hat. Ich erinnere an die Jahre der guten Freundschaft, oder bei Kollegen an die gute Zusammenarbeit. Ich sage, dass sich für mich nichts zwischen uns geändert hat, und frage nach einem Grund für sein jetziges handeln? Was habe ich getan um diesen Zorn zu verdienen? Bin ich nicht noch immer Thomas? Bin ich nicht noch immer der, mit dem man über alles reden kann? Bin ich nicht noch immer derselbe mit dem man vielleicht vor 2 Jahren hin und wieder ein Bier am Balkon getrunken hat, und über die Welt philosophiert hat bis die Sonne untergegangen ist? Bin ich nicht der, mit dem man so gerne gemeinsam lacht und ein wenig die Sorgen vergisst? Bin ich ab jetzt etwa nicht mehr als ein nicht erfüllter Impfstatus? Bin ich für dich nicht mehr wert als das? Bin ich nicht auch ein Mensch? Verdiene ich es nicht auch als solcher behandelt zu werden? Ich kann in ein paar Jahren, wenn mich meine Tochter danach fragt, mein jetziges Handeln vor ihr rechtfertigen, du deines auch? Kannst du deinen Kindern mal aufrichtig in die Augen schauen, wenn sie dich nach der heutigen Zeit fragen, oder wirst du wie die damalige Generation beteuern dass du von allem nichts gewusst hast? Und in 99 Prozent ist die Antwort immer dieselbe: STILLE! Gefolgt von nachdenklichen Blicken auf den Boden. Und die Leute müssen dann eigentlich nicht mehr viel zu mir sagen, damit ich weiß was sie denken – denn Blicke sagen mehr als tausend Worte. Doch wenn  sie zu reden beginnen, sind es immer dieselben Sätze die ich höre: So habe ich das noch gar nicht gesehen. Ich weiß nicht was mit mir los ist. Ich wusste gar nicht, dass du so darüber denkst. Thomas, es tut mir so leid, dass ich vergessen habe wie du eigentlich bist. Und diese Sätze wiederum beweisen mir, wie weit die Propaganda schon in den Köpfen Früchte getragen hat, wenn mir Freunde und Kollegen die ich seit Jahren kenne, sagen, dass sie nicht gedacht hätten, dass ich so denke. Aber warum wussten sie das auf einmal nicht mehr? Was hat das Wissen über mich, beziehungsweise das was man mir zutraut so verzerrt? Ich denke in den meisten Fällen ist es Verzweiflung. Hilflosigkeit. Ohnmacht. Einfach Faktoren, die ich menschlich verstehen kann, aber die man durch Hilfe und Verständnis beseitigen kann, solange es das Gegenüber zulässt, und in den meisten Fällen wird es dankend angenommen. „Endlich jemand der mich versteht“ höre ich dann meistens erleichtert, denn meistens möchten diese Menschen nur eines: Jemanden, der ihnen zuhört. Jemanden, der richtig zuhört und sich bemüht, sein Gegenüber zu verstehen. Nur wie soll man so jemanden in der heutigen Zeit finden? Jeder Geimpfte könnte einen als „Verräter“ sehen, und die Ungeimpften verstehen mich sowieso nicht. Sollte man meinen, denn das erzählen uns ja die Politiker. Doch dann kommt Thomas und zeigt seinem Umfeld dass das absolut nicht so ist. Doch zurück zu den Faktoren. In den seltensten Fällen ist es das was die Politiker gerne hätten. Hass. Ich kenne eigentlich nur zwei Menschen, die sich wirklich impfen ließen, weil sie den Politikern glaubten, was sie sagten. Sie waren von Anfang an überzeugt, dass wir Ungeimpften die Bösen sind. Sie können sich nicht zurückhalten, Ungeimpfte ständig zu fragen, wann sie endlich impfen gehen. Sie grinsen einen arrogant an, weil sie denken sie hätten in allem Recht, weil ihnen ja der Politiker sagt, dass sie richtig handeln. Sie sehen eine Impfung als Statussymbol, weil das ja die ganzen Promis auch machen, und wenn sie das jetzt machen, gehören sie zu den oberen Zehntausend. Ich kann euch sagen: die oberen Zehntausend lachen über eure Dummheit. Nun – diese 2 Menschen, die ich kenne, sind mittlerweile sehr alleine. Ihre anfängliche Arroganz mir gegenüber schlägt immer mehr in Unsicherheit um. Gut, es ist für diese Menschen bestimmt nicht einfach sich einzugestehen, dass man sich derartig geirrt hat, und mit anzusehen wie einer der Hauptgründe sich impfen zu lassen, nämlich die Politiker, allmählich den Rückzug antreten und all ihre Lügen nach und nach auffliegen. Und ich denke, noch viel schlimmer für diese Menschen ist, dass ihnen ihr unmenschliches Verhalten bewusst wird. Dass sie vielleicht bemerken, dass sie auf der Verliererseite sind, weil am Ende immer die Menschlichkeit gewinnt. Die Wahrheit und nicht die Propaganda. Das Licht und nicht die Schatten. Das Gute und nicht das Böse. Und dafür kämpfe ich jeden Tag. Weil es meine Menschlichkeit verlangt, und ich meiner kleinen Tochter versprochen habe, dass sie in einer Welt groß werden kann, in der wir wieder Menschen, und nicht mehr nur ein Impfstatus sind. @Thomas Karlik https://der-schandstaat.info/das-impfparadoxon-interview-mit-univ-prof-ddr-christian-schubert/ Read the full article
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dermontag · 2 years
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"Wir haben die Koffer gepackt" Putin zerstört die Hoffnung in Russland 24.02.2022, 16:41 Uhr Der Einmarsch in die Ukraine sorgt bei Oppositionellen in Russland für Entsetzen. Viele reagieren fassungslos, einige posten Fotos von gepackten Koffern. "Ich kann nicht atmen", sagen sie. Russisches Staatsfernsehen, Politiker, Nationalisten und orthodoxe Kirche bejubeln den Angriff auf die Ukraine. Für die verbleibenden Liberalen in Russland ist der Einmarsch dagegen eine Katastrophe. "Ich habe die Hoffnung verloren", sagt eine Moskauerin und drückt damit aus, was die vor allem in den Großstädten lebende Intelligenzia fühlt: die dumpfe Leere, die entsteht, wenn es keine Hoffnung mehr gibt. Dabei haben sich die meisten schon seit Langem in die innere Immigration zurückgezogen. Die Repressionen und die Einschüchterungstaktik des autoritären Regimes und das Trommelfeuer staatlicher Propaganda zermürben. Führende Oppositionelle sind entweder im Gefängnis oder im Exil. Freier Journalismus erreicht nur eine winzige Anzahl von Menschen. Demonstrationen werden schon im Ansatz aufgelöst. Als mit Alexej Navalny das Symbol der verbliebenen Opposition erst vergiftet und dann in Lagerhaft gesteckt wurde, fühlte sich die liberale Minderheit, als würde sie ersticken. Und genau das empfindet sie jetzt wieder. "Ich kann nicht atmen", ist häufig zu hören. Trotz des russischen Militäreinsatzes und trotz der düsteren Rede von Präsident Wladimir Putin lebte auch in Russland die Hoffnung, dass es irgendwie doch nicht zum Äußersten kommen wird. Mit dem Einmarsch hat sich der Optimismus in Luft aufgelöst. Und nun? Fassungslosigkeit. Putin zerstört die Zivilgesellschaft Nach dem Überfall auf die Ukraine erwarten westlich orientierte Russen, dass sie noch isolierter sein werden als bisher. Einige posten in sozialen Netzwerken Fotos von Koffern. "Ich habe die Koffer schon gepackt", schreiben sie. Ihre letzte Hoffnung ist jetzt, irgendwann das Land verlassen zu können. Doch bei den meisten wird es nur ein Traum bleiben. Putin hat in Russland die Zivilgesellschaft weitgehend zerstört. Und genau das hat er auch in der Ukraine vor. Das sind schlimme Aussichten für das überfallene Land. Denn auf Proteste und Widerstand kennt der russische Präsident nur eine Antwort: grenzenlose Gewalt. Die Verzweiflung der Liberalen in Russland hat auch damit zu tun, dass die Ukraine für sie etwas verkörpert, was in Russland nicht gelungen ist. Mit der Orangen Revolution von 2004 sorgten Ukrainer dafür, dass eine gefälschte Wahl annulliert wurde. Neun Jahre später vertrieben sie einen Präsidenten, der ihr Land an Russland ausliefern wollte - und der Sicherheitskräfte auf die eigene Bevölkerung schießen ließ. Sie wählten in einer freien Wahl einen neuen Präsidenten. Die meisten Ukrainer wollen eine stärkere Nähe zur Europäischen Union, nicht zum Russland Putins. Viele Russen - sowohl die Mehrheit, die Putin unterstützt, als auch die Minderheit, die in der Opposition ist - blicken auf die Entwicklung der Ukraine und ziehen daraus Rückschlüsse auf die Zukunft ihres eigenen Landes. Für die Opposition war sie bisher durchaus eine Verheißung: Wenn die Ukrainer ihre Freiheit gewinnen können, dann können das die Russen vielleicht auch. Für den Kreml ist diese Aussicht eine Bedrohung. Putin will in der Ukraine das fortsetzen, was er in Russland begonnen hat. Bei russischen Oppositionellen gibt es deshalb ein weiteres Gefühl: Scham. "Wir alle werden in der Hölle schmoren, weil wir das zugelassen haben", sagt eine junge Russin mit ohnmächtiger Wut. Die Intelligenzia fürchtet, dass oppositionellen Ukrainern das gleiche Schicksal droht wie Putin-Gegnern in Russland.
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Brief an den Neuköllner Frauenboxverein “Lowkick e.V.”
Hallo, nachdem mir euer Verein von einer guten Bekannten empfohlen wurde, habe mich ebeneure Seite angeschaut mit der Intention, mich baldmöglichst mit mehreren Freundinnen zusammen bei euch anzumelden. Wir sind alle betroffen von männlicher Gewalt im Alltag, wir sind alle aktivistisch tätig, v.a. gegen Genitalismus (Penis = Mann / Scheide = Frau - Gesetze / Regeln / Propaganda) und mit vielen Theorien über Geschlecht, Feminismus, Antisexismus und Anatomismus vertraut, haben auch selbst welche entwickelt. Als ich lesen musste " Als männlich lesbare Genitalien dürfen bei Lowkick nicht sichtbar sein. Wir wissen, dass das keine gute Lösung für alle, auch nicht für alle von sexistischer Diskriminierung betroffenen Menschen ist." habe ich sofort entschieden, dass ihr keine Lösung sondern Teil des Problems seid. Ihr wisst selbst, dass ihr diskriminiert, dass ihr meine Schwestern und mich innerhalb unserer Gruppe hierarchisieren würdet, dass ihr Menschen mit Vaginas Privilegien gebt und den anderen Scham und ein doppeltes Stigma zwangsverordnet, zusätzlich zu der 100fachen Diskriminierung, die sie dort draußen deswegen eh schon erfahren, und da wir mit sowohl Mädels mit Muschis als auch mit von EUCH als "männlich gelesenen" Genitalien vorbeigekommen wären (allein die Dominanz EURER Sichtweise ist hierbei unerträglich, normativ und genau das, weswegen ihr mal diesen Verein hier gegründet habt), wäre die Absurdität, dass u.a. die operierten oder zwangsverstümmelten dann den anderen, die, weil sie sich OPs nicht leisten können oder einfach ihren Körper mögen wie er immer war (was eh emanzipatorische Qualitäten hat), dafür von euch sonderbehandelt und sanktioniert würden den anderen gegenüber, nicht nur unerträglich sondern auch noch Gift für unsere aktivistische Gruppe. Wir werden uns von daher jetzt lieber nach irgendeiner, meinetwegen auch männlich dominierten oder toxisch männlichen Kampfgruppe anschließen und uns wünschen, dass es in Zukunft antigenitalistische und wirklich gegen Diskriminierung agierende Kampfgruppen geben wird, Gruppen, die für Frauen statt für Vaginistinnen Sport anbieten, und finden die Erfahrung dieses "Doch nicht so Willkommen geheißen werdens" mal wieder exemplarisch, um den Schluss ziehen zu können, dass Antigenitalistinnen und Feministinnen getrennte Wege gehen müssen, wahrscheinlich auch Feinde sind, weil Feminismus eigentlich tief mit dem Vaginismus/Genitalismus verwurzelt bleiben will, den wir aus der Notwendigkeit, zu überleben, zu wachsen und in Würde, nicht in Angst, (Körper-)Scham und Ächtung unserer Existenzen, unser Ding zu machen, benennen und bekämpfen, wo auch immer wir ihn vorfinden. Gruß, Zara Paz 696 ------------ Antigenitalistische Offensive
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photolyserg · 4 years
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https://www.daemonenforum.de/post118150.html#p118150
https://www.bdsm28.de/
https://www.fetischpartner.com/
Hallo, nachdem mir euer Verein von einer guten Bekannten empfohlen wurde, habe mich eben eure Seite angeschaut mit der Intention, mich baldmöglichst mit mehreren Freundinnen zusammen bei euch anzumelden.
Wir sind alle betroffen von männlicher Gewalt im Alltag, wir sind alle aktivistisch tätig, v.a. gegen Genitalismus (Penis = Mann / Scheide = Frau - Gesetze / Regeln / Propaganda) und mit vielen Theorien über Geschlecht, Feminismus, Antisexismus und Anatomismus vertraut, haben auch selbst welche entwickelt.
Als ich lesen musste " Als männlich lesbare Genitalien dürfen bei Lowkick nicht sichtbar sein. Wir wissen, dass das keine gute Lösung für alle, auch nicht für alle von sexistischer Diskriminierung betroffenen Menschen ist." habe ich sofort entschieden, dass ihr keine Lösung sondern Teil des Problems seid.
Ihr wisst selbst, dass ihr diskriminiert, dass ihr meine Schwestern und mich innerhalb unserer Gruppe hierarchisieren würdet, dass ihr Menschen mit Vaginas Privilegien gebt und den anderen Scham und ein doppeltes Stigma zwangsverordnet, zusätzlich zu der 100fachen Diskriminierung, die sie dort draußen deswegen eh schon erfahren, und da wir mit sowohl Mädels mit Muschis als auch mit von EUCH als "männlich gelesenen" Genitalien vorbeigekommen wären (allein die Dominanz EURER Sichtweise ist hierbei unerträglich, normativ und genau das, weswegen ihr mal diesen Verein hier gegründet habt), wäre die Absurdität, dass u.a. die operierten oder zwangsverstümmelten dann den anderen, die, weil sie sich OPs nicht leisten können oder einfach ihren Körper mögen wie er immer war (was eh emanzipatorische Qualitäten hat), dafür von euch sonderbehandelt und sanktioniert würden den anderen gegenüber, nicht nur unerträglich sondern auch noch Gift für unsere aktivistiesche Gruppe.
Wir werden uns von daher jetzt lieber nach irgendeiner, meinetwegen auch männlich dominierten oder toxisch männlichen Kampfgruppe anschließen und uns wünschen, dass es in Zukunft antigenitalistische und wirklich gegen Diskriminierung agierende Kampfgruppen geben wird, Gruppen, die für Frauen statt für Vaginistinnen Sport anbieten, und finden die Erfahrung dieses "Doch nicht so Willkommen geheißen werdens" mal wieder exemplarisch, um den Schluss ziehen zu können, dass Antigenitalistinnen und Feministinnen getrennte Wege gehen müssen, wahrscheinlich auch Feinde sind, weil Feminismus eigentlich tief mit dem Vaginismus/Genitalismus verwurzelt bleiben will, den wir aus der Notwendigkeit, zu überleben, zu wachsen und in Würde, nicht in Angst, (Körper-)Scham und Ächtung unserer Existenzen, unser Ding zu machen, benennen und bekämpfen, wo auch immer wir ihn vorfinden.
Gruß,
Zara Paz 696 ------------ Antigenitalistische Offensive
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jotgeorgius · 7 years
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Lieber kühl und rational als übereifrig national.
Ich glaube ja an das Schicksal. Wenn die “ewige Kanzlerin” mir eines gebracht hat, alles bisher Dagewesene zu hinterfragen. Glücklicherweise werde ich beruflich nicht von A nach B gehetzt, so kann ich stets Sachen auf den Grund gehen, die mich interessieren. Mein Vater mahnt dann immer “Junge, such dir eine Freundin.” Ob das meine Sicht auf die Dinge dramatisch verändern würde, wage ich dennoch zu bezweifeln. Am meisten interessiert mich die Zukunft unseres Landes. Um eine vielversprechende Zukunft mitgestalten zu können, sollte man um die Vergangenheit wissen. Thea Dorn und Richard Wagner (nicht verwandt mit dem Komponisten) in dem Buch „Die deutsche Seele“ wussten bereits: "Jemand, der nicht weiß, wo er herkommt, kann auch nicht wissen, wo er hinwill. Er verliert die Orientierung, die Selbstgewissheit, den Lebensmut.“ Entspricht meine Alltagsgestaltung zwar nicht ganz Karl Marx seiner Idealvorstellung, sah er seine Arbeiter doch lieber geschafft zu Bett gehen, als dass sie sich auch noch mit irgendwelchen Alltagsproblemen rumzuschlagen hätten. Die Politik sollte ihnen im Idealfall alles vom Leibe halten. Ich interpretiere es als soziale Sicherheit, an die er gedacht haben könnte, und von der auch Kanzler Helmut Schmidt einst sprach. Inwiefern diese "in einem Deutschland, in dem wir gut und gerne leben" noch gewährleistet ist, lassen wir am besten die Presse entscheiden.
Mir fällt desöfteren auf, dass andere Länder garnicht verstehen können, warum wir so wenig gesundes Nationalbewusstsein haben und teilweise fast schüchtern wirken. Diejenigen den das auffällt wissen sehr wohl um unsere Geschichte. Hängen andere Länder ohne Scham ihre Landesflaggen auf, tun wir uns immernoch äußerst schwer damit. Es gibt sogar Landesleute, die sich an ihnen vergehen. In jüngeren Jahren hinterfragte ich solche Vorgänge nicht weiter, da die Täter mitunter auch aus meinem eigenen Umfeld kamen. Heute versuche ich deren Denkweise zu verstehen. Würde man solche Eskalationen als freie Meinungsäußerung abtun, würde man vernachlässigen was es mit dem Unterbewusstsein der Opfer macht. Man nimmt es irgendwann als gegeben hin und reagiert zuweilen hilflos. Verhält es nicht eher so, als würde man seine eigene Wohnzimmereinrichtung zerstören, obwohl einem bewusst ist, dass man sich eine Neue garnicht leisten kann? So gehen wir mit unserem eigenen Land um. Nicht nur die marodierenden Straßenbanden, mitunter auch die Politiker, die sich einer merkwürdigen Staatsdoktrin verschrieben zu haben scheinen. Worum es mir geht, ist die Unterdrückung von nationalem Bewusstsein. Nicht (!) in überbordendem Eifer, sondern ganz rational gedacht. Was nützt uns um nicht in der internationalen Bedeutungslosigkeit zu verschwinden? Würde dieser Fall eintreten, merkt es jeder an dem sich rasch verändernden Umfeld, und wie schwer es würde im Leben weiter zu kommen. Viele Idealisten verlieren sich dann in Gedanken, dass die Weltgemeinschaft dann zusammenrücken würde, jeder würde etwas von seinem Wohlstand abgeben, um die Weltgemeinschaft zu bereichern. Das wird mit ziemlicher Sicherheit sowieso nicht der Fall sein.
Unsere Geschichte reicht chronologisch erfasst etwa 1000 Jahre zurück. Damals begriffen sich Kaiser deutscher Herkunft nicht als deutsche im nationalen Sinne, sondern als Kaiser eines Heiligen Römischen Reichs. Nationales Bewusstsein entwickelte sich erst vor etwa 500 Jahren. Das darf man sich freilich nicht so vorstellen, dass alle geeint eine Nationalhymne intonierten, jedoch wusste man um einen deutschsprachigen Raum. Auch die sogenannte Erbfeindschaft, heute übrigens verordnete Freundschaft, zu Frankreich begründet sich u.a. darin, dass die damaligen Kaiser von Ost- und Westfranken Brüder waren (es gab noch einen zu vernachlässigenden Bruder mit einem weiteren Gebiet), welche neben dem Blut nur ihre Feindschaft zueinander gemein hatten. Seit jeher gibt es territoriale Zankäpfel zwischen den Deutschen und den Franzosen. Sogar abgestimmt wurde über Gebietszugehörigkeiten, und dennoch respektierte es die Weltgemeinschaft nicht. Die Aggressionen gingen keineswegs immer nur von den Deutschen aus! Ohne Zweifel wurde für mich zunehmend klar, wie zerbrechlich staatliche Gebilde eigentlich sind. Niemand kann mit Sicherheit sagen was in Zukunft sein wird. Imperien kommen und gehen.
Gravierende Verfehlungen auf politischer Ebene und deren mediale Publikation haben die traditionell tiefschlafenden Deutschen scheinbar einmal mehr aufgeweckt. So wusste einst der deutsche Dichter Heinrich Heine bereits: „Franzosen und Briten sind von Natur ganz ohne Gemüt; Gemüt hat nur der Deutsche, er wird gemütlich bleiben sogar im terroristischen Treiben.“ Es gibt naturgemäß die Kräfte, die ihren Schlaf verteidigen wollen, und deren direkte Widersacher, die sich an den Schlafgewohnheiten der anderen stören. Wir befinden uns inmitten einer Zeit des Wandels. Wir haben ganz nach Orwell’s “1984″ ein „Wahrheitsministerium“, welches steuerlich finanziert durch den öffentlichen Rundfunk repräsentiert wird. Richtig gestellt wird erst später, am besten in einer kleinen Randnotiz auf der hauseigenen Internetpräsenz. So können zur Hauptzeit weiterhin zahllose Schlafwandler den Unsinn glauben, der dort verbreitet wird. Dieser Unsinn entspringt Instanzen, die wiederum ihre geopolitischen Interessen in ihre Nachrichten einfließen lassen. Machen sich die alten Länder gerne über die DDR lustig, haben sie sich deren Werkzeug der Propaganda glänzend zu eigen gemacht. Natürlich sitzt die deutsche Nation nicht gebannt vor der Tagesschau, doch sind die Nachrichten im Großen und Ganzen recht abgestimmt. Vielleicht auch weil sie viele Information aus einer zentralen Agentur beziehen?
Die Aufgabe von Medien und „staatlichen“ Instanzen besteht augenscheinlich nur noch darin, Deutschland möglichst weiterhin “geistig” am Boden zu halten, und das deutsche Bewusstsein stets nur negativ zu beladen. Damit die Verlagshäuser das tun, braucht es schwache Charakter und materielle Vorteile. Es geht nicht wirklich um die Angst vor einem neuen Hitler. Er und seine Schergen werden nur gerne als Totschlagargument ins Feld geführt, weil man sich einer ernsthaften Auseinandersetzung entziehen kann. Im besten Fall gliederte sich der Unterworfene seit jeher nahtlos in die Reihen der Kriegsgewinner ein. Was sich das heutige “Rom” nicht vorstellen konnte, wie strebsam der Deutsche diese Richtlinie befolgen würden. Es ist ja alles nur zu unserem Besten. Er denunziert und eskaliert wie zu “besten” Nazi-Zeiten. Es gab übrigens durchaus auch Deserteure im alten Rom, die dann römischer waren, als die Ur-Römer selbst. Was mir Hoffnung macht, dass sich auch unsere Ahnen schon ähnlichem Gedankenterror ausgesetzt sahen. Die Deutschen waren einst tatsächlich von der Landkarte verschwunden. In Zeiten der Napoleonischen Kriege erstreckte sich Frankreich bis vor die Tore Russlands. Doch das deutsche Bewusstsein war stärker und bahnte sich irgendwann seinen Weg zurück in die Mitte der Gesellschaft. Wir sind heute an einem Punkt angekommen, an dem uns die Vergangenheit einholt. Sie fordert uns regelrecht heraus. Nationaler Übereifer ist gefährlich, gesundes Bewusstsein, wie dieses Land zu dem wurde was es heute ist, und dass das nicht mit Sicherheit so bleiben muss, wenn man sich allen Einflüssen und Veränderungen stets offen gegenüber zeigt, wird die Fragen der Zukunft bestimmen. Jeder ist aufgefordert sich allen aufkommenden Themen nicht zu verschließen, sondern am Ende das Argument siegen zu lassen. Es war mir ein inneres Bedürfnis mich mit unserer Geschichte auseinanderzusetzen, doch es ist schlicht unmöglich dies in ein paar Abschnitten zu tun. Ich vernehme das viele Menschen sich ernsthaft um das Land sorgen. Selbst jene die einfach aus Barmherzigkeit helfen wollen, müssen erkennen, dass Deutschland nicht selbstbestimmt agiert. Die Angst, dass ein starkes Deutschland auch in Zukunft nur Schande über die Welt bringt, ist absolut unbegründet. Der Geist in den Köpfen der Menschen basiert nicht mehr auf Unterdrückung. Gegenwärtig herrscht aber kein natürliches Gegengewicht auf dem internationalen Parkett. Warum sollte Deutschland, in europäischer Kooperation diese Lücke nicht schließen können? Es braucht dafür Geschlossenheit und politischer Wille, nicht nur Verwaltung von dem, was andere verzapft haben.
Abschließend sei erwähnt, dass ich aus Neil Irwin’s „Die Alchemisten“ auf das Thema nationales Bewusstsein gekommen bin. So beschrieb er u.a., wie EU-Skeptiker damals für ihre Thesen verlacht wurden. Darunter waren auch Thesen über die Nachteile einer Transferunion, oder der unterschiedliche Wirtschaftskraft zwischen den Ländern und wie sich die EU-Mitgliedsstaaten bei einer Krise in nationale Mechanismen zurückziehen würden. Alle namenhaften Skeptiker fanden damals keinen Platz an den festlich geschmückten Buffet-Tischen. Sie waren außen vor. Doch alle ihre Thesen sind heute in der Mitte der Gesellschaft angekommen.
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ekambi · 4 years
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Deren Waffen sind Zensur, Propaganda und gelegentlich die Antifa-Schlägerbanden, zu denen sie sich inzwischen ohne Scham bekennen. Wir kämpfen »nur« mit Worten, mit simplen Fakten gegen linke Lügen, mit Argumenten alter Schule gegen neue Propaganda ganz alter Schule.
Es ist Zeit für den Kampf gegen Links - Dushan Wegner
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scham-wcan · 1 year
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#i think it’s also a narrative choice that’s shown really well how she’s sort of rejecting being an atlesian like winter with sword stuff
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#5
Have you seen a Cinder/Winter version of that “excuse me, she asked for no pickles” meme? I just remembered that it exists but have no idea how to find the image again.
Oh is it this one
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75 notes - Posted May 27, 2022
#4
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Winter experiences the Cat’s propaganda
78 notes - Posted June 14, 2022
#3
Cinder would be the person to keep trying to tip a waitress more than she’s owed purely because they deserve it. Winter isn’t a stickler but she’s paying for the exact price of a meal because that’s what was put on the menu and if you wanted a tip it should have been considered in the full price
88 notes - Posted February 25, 2022
#2
I made a fic-let based of @Haxxorblue on twitter’s amazing fan art of the RWBY gals in high school! It’s so good I just had to jump into the world, the art is genuinely so amazing and I love them. Hope you’re okay with me playing in your sandbox!
https://archiveofourown.org/works/40108689
(Link to the original idea https://twitter.com/haxxorblue/status/1544417729158979584?t=b6GnulwEJbjqewypAggZbg&s=19 )
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92 notes - Posted July 5, 2022
My #1 post of 2022
Cinder: Have you ever thought about learning an instrument?
Winter: I was taught to play the piano and violin from a young age to a high standard. Why, are you looking to learn?
Cinder, hiding the pair of Otamatones in her cape: Oh, no- no uh, reason
106 notes - Posted June 11, 2022
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